Stitch S300 Printer | HP Stitch S500 Printer Manuel utilisateur

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Stitch S300 Printer | HP Stitch S500 Printer Manuel utilisateur | Fixfr
Imprimante HP Stitch S300 64 pouces
Imprimante HP Stitch S500 64 pouces
Manuel de l'utilisateur
Édition 2
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de garantie. Rien dans le présent document ne
peut être considéré comme constituant une
garantie supplémentaire. HP n'est pas
responsable en cas d'erreurs ou d'omissions
techniques ou rédactionnelles dans le présent
document.
Sommaire
1 Introduction ............................................................................................................................................................................................... 1
Bienvenue sur votre imprimante ........................................................................................................................................... 2
Modèles d'imprimantes ........................................................................................................................................................... 2
Documentation ......................................................................................................................................................................... 3
Mesures de sécurité ................................................................................................................................................................. 3
Principaux composants ........................................................................................................................................................... 9
Panneau de commande ........................................................................................................................................................ 12
Serveur Web Intégré .............................................................................................................................................................. 21
Instructions concernant la connectivité et le logiciel ........................................................................................................ 26
Configuration réseau évoluée .............................................................................................................................................. 28
Activation et désactivation de l'imprimante ....................................................................................................................... 35
Redémarrer imprimante ....................................................................................................................................................... 36
2 Liens utiles ............................................................................................................................................................................................... 37
Lorsque vous avez besoin d’aide ......................................................................................................................................... 37
3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats ......................................................................................... 39
Présentation ........................................................................................................................................................................... 41
Substrats poreux .................................................................................................................................................................... 44
Collecteur d'encre ................................................................................................................................................................... 45
Chargez un rouleau sur le mandrin HP Stitch S300 .......................................................................................................... 48
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300 ........................................................................................ 53
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500 ........................................................................................ 56
Accessoire de chargement de support HP ......................................................................................................................... 60
Chargement manuel assisté ................................................................................................................................................ 64
Guides latéraux ....................................................................................................................................................................... 65
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S300 ........................................................................................ 67
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S500 ........................................................................................ 68
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S300 ....................................................................................................................... 70
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500 ....................................................................................................................... 79
Affichage d'informations sur le substrat ............................................................................................................................ 85
Modifier la largeur du substrat et la position du bord droit ............................................................................................. 85
Suivi de la longueur du substrat .......................................................................................................................................... 86
Coupe du substrat .................................................................................................................................................................. 86
FRWW
iii
Stockage du substrat ............................................................................................................................................................. 86
Chargement du substrat impossible ................................................................................................................................... 87
Substrat mal positionné ........................................................................................................................................................ 87
Le substrat est coincé ............................................................................................................................................................ 87
Le substrat est déformé ou froissé ..................................................................................................................................... 90
Le substrat a rétréci ou s'est détendu ................................................................................................................................. 90
Le substrat forme un arc ....................................................................................................................................................... 90
Le couteau automatique ne fonctionne pas ...................................................................................................................... 91
Bourrage de substrat dans l'enrouleur ............................................................................................................................... 91
L’enrouleur ne rembobine pas sur l’imprimante HP Stitch S300 .................................................................................... 92
4 Réglages substrat .................................................................................................................................................................................. 93
Profils de substrat .................................................................................................................................................................. 94
Rechercher en ligne ............................................................................................................................................................... 94
HP Media Locator ................................................................................................................................................................... 95
Profils génériques .................................................................................................................................................................. 96
Cloner un profil de substrat .................................................................................................................................................. 97
Modifier un profil de substrat ............................................................................................................................................... 97
Ajout d'un nouveau substrat ................................................................................................................................................ 98
Supprimer un profil de substrat ........................................................................................................................................ 104
Étalonnage de la couleur .................................................................................................................................................... 104
Cohérence de la couleur entre différentes imprimantes HP Stitch .............................................................................. 106
Profils ICC .............................................................................................................................................................................. 107
5 Dépannage pb qualité d'impression ................................................................................................................................................. 108
Conseils généraux sur l'impression .................................................................................................................................. 109
Application des solutions rapides ..................................................................................................................................... 109
Amélioration de la qualité d'impression ........................................................................................................................... 110
Problèmes de qualité d'impression les plus courants ................................................................................................... 113
6 Système d'encrage ............................................................................................................................................................................... 119
Cartouches d’encre pour l’imprimante HP Stitch S300 .................................................................................................. 120
Cartouches d’encre pour l’imprimante HP Stitch S500 .................................................................................................. 121
Réservoirs intermédiaires pour l’imprimante HP Stitch S500 ...................................................................................... 122
Têtes d'impression ............................................................................................................................................................... 123
Cartouche de maintenance ................................................................................................................................................ 124
Collecteur d’encre ................................................................................................................................................................ 125
Bouteille de récupération des condensats d’encre ........................................................................................................ 125
Mode sans échec .................................................................................................................................................................. 125
7 Maintenance du matériel .................................................................................................................................................................... 127
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch S300 ............................................................. 128
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch S500 ............................................................. 132
iv
FRWW
Remplacer un réservoir intermédiaire dans l’imprimante HP Stitch S500 ................................................................. 133
Remplissage d’un réservoir intermédiaire manuellement ............................................................................................ 137
Arrêt du remplissage d’un réservoir intermédiaire ........................................................................................................ 137
Vérification de l’état des grandes cartouches d’encre ................................................................................................... 137
Conseils concernant le kit encreur .................................................................................................................................... 139
Nettoyage (restauration) des têtes d’impression ........................................................................................................... 139
Alignement des têtes d'impression .................................................................................................................................. 140
Le panneau de commande conseille de remplacer ou de réinsérer une tête d’impression .................................... 141
Remplacement d'une tête d’impression .......................................................................................................................... 142
Impossible d’insérer une tête d’impression ..................................................................................................................... 147
Remplacement de conflit de tête d’impression .............................................................................................................. 147
Tête d’impression non reconnue par l’imprimante ......................................................................................................... 147
Impossible d’insérer une cartouche d’encre ou un réservoir intermédiaire ............................................................... 152
Remplacement du collecteur d’encre et de la cartouche de maintenance ................................................................. 152
Nettoyage et lubrification de la tige du chariot ............................................................................................................... 158
Nettoyage de la bande d'encodage .................................................................................................................................. 160
Nettoyage de la platine ....................................................................................................................................................... 162
Nettoyage du capot du capteur d’avance du substrat ................................................................................................... 165
Nettoyage de l'extérieur de l'imprimante ......................................................................................................................... 166
Déplacement ou entreposage de l'imprimante .............................................................................................................. 166
Maintenance du service ...................................................................................................................................................... 167
8 Mise à jour du microprogramme ....................................................................................................................................................... 168
Mise à jour du microprogramme à l'aide d'une clé USB ................................................................................................. 168
Mise à jour du microprogramme à l'aide du serveur Web incorporé ........................................................................... 169
Mise à jour automatique des micrologiciels .................................................................................................................... 169
9 Accessoires ............................................................................................................................................................................................ 170
Commande de fournitures d'encre ................................................................................................................................... 170
Commande d'accessoires ................................................................................................................................................... 171
Instructions de mise au rebut ............................................................................................................................................ 171
10 Résolution d'autres problèmes ....................................................................................................................................................... 173
L’imprimante ne parvient pas à obtenir une adresse IP ................................................................................................ 174
Impossible d'accéder au serveur Web incorporé ............................................................................................................ 174
L'imprimante ne fonctionne pas ........................................................................................................................................ 174
Le programme ralentit ou se bloque lors de la génération de la tâche d'impression .............................................. 175
L'imprimante semble fonctionner au ralenti .................................................................................................................... 176
Echecs de communication entre l'ordinateur et l'imprimante ...................................................................................... 176
Impossible de se connecter à des services tels que la mise à jour du microprogramme, à la recherche en
ligne ou à l’accord de partage de données d’imprimante ............................................................................................. 177
Codes d'erreur du panneau de commande ...................................................................................................................... 177
FRWW
v
11 Spécifications de l'imprimante ......................................................................................................................................................... 183
Caractéristiques fonctionnelles ......................................................................................................................................... 183
Spécifications physiques .................................................................................................................................................... 184
Spécifications de la mémoire ............................................................................................................................................. 184
Spécifications d'alimentation ............................................................................................................................................. 185
Spécifications environnementales .................................................................................................................................... 185
Spécifications acoustiques ................................................................................................................................................. 185
12 Post-traitement ................................................................................................................................................................................. 187
Point de départ ..................................................................................................................................................................... 188
Conseils de répétabilité de la tâche de sublimation ....................................................................................................... 188
Annexe A Résumé des problèmes d'impression courants ................................................................................................................ 190
Annexe B Résumé des problèmes de sublimation courants ............................................................................................................ 192
Glossaire .................................................................................................................................................................................................... 193
Index ........................................................................................................................................................................................................... 196
vi
FRWW
1
FRWW
Introduction
●
Bienvenue sur votre imprimante
●
Modèles d'imprimantes
●
Documentation
●
Mesures de sécurité
●
Principaux composants
●
Panneau de commande
●
Serveur Web Intégré
●
Instructions concernant la connectivité et le logiciel
●
Configuration réseau évoluée
●
Activation et désactivation de l'imprimante
●
Redémarrer imprimante
1
Bienvenue sur votre imprimante
Votre imprimante est une imprimante à sublimation thermique HP, conçue pour une impression sur du papier de
transfert et directement sur textile. Certaines des principales fonctions de l'imprimante sont :
●
Accepte les rouleaux de papier ou de tissu jusqu’à 42 kg pour HP Stitch S300 ou jusqu’à 55 kg pour
HP Stitch S500
●
Entrée substrat sans mandrin pour l’imprimante HP Stitch S500
●
Éclairage LED de la zone d’impression accessible et contrôle en un clin d’œil avec les signaux de la balise
(HP Stitch S500 uniquement)
●
Cartouches d’encre de 775 ml pour HP Stitch S300 ou cartouches d’encre de 3 litres pour HP Stitch S500
●
Impressions complètement sèches et bien serrées, prêtes pour le processus de calendage
●
Impressions sur une large variété de papiers (> 45 g/m²) et de textiles (> 90 g/m²)
●
Qualité d’impression constante et répétable avec les têtes d’impression remplaçables par l’utilisateur
●
Maintenance automatique pour garantir l’intégrité des buses
●
Contrôle avancé optimal avec système OMAS incorporé (Optical Media Advance System)
●
Système de compensation des buses automatique
●
Système de séchage d’air chaud pour optimiser la commande du papier dans la zone d’impression
●
Système de séchage dans la zone d’impression unique pour contrôler le positionnement des gouttes
●
Coupeur-X pour les flux de travail rouleau à feuille
●
Panneau avant intuitif 8 pouces
●
Outils de gestion de la couleur faciles à utiliser pour une meilleure correspondance et davantage de
cohérence de la couleur
Pour envoyer des travaux d’impression vers votre imprimante, le logiciel Raster Image Processor (RIP) sera
nécessaire et devra être exécuté sur un ordinateur séparé. Le logiciel RIP est disponible auprès de différentes
entreprises.
Modèles d'imprimantes
fournis avec l'imprimante
HP Stitch S300
HP Stitch S500
Têtes d’impression HP 614 Stitch S (4)
Têtes d’impression HP 614 Stitch S (8)
Kit de nettoyage des têtes d'impression HP 614
Stitch S
Kit de nettoyage des têtes d'impression HP 614
Stitch S
Kit de maintenance utilisateur HP Series 300/500
Kit de maintenance utilisateur HP Series 300/500
Kit de supports de bord HP Series 300/500
Kit de supports de bord HP Series 300/500
HP Ergosoft RIP Color Edition
Accessoire de chargement du support HP
Collecteur d'encre pour imprimantes HP Stitch
300/500
Kit d’adaptateur de mandrin 2 pouces
Accessoires facultatifs
2
Chapitre 1 Introduction
Collecteur d'encre pour imprimantes HP Stitch
300/500
Collecteur d'encre pour imprimantes HP Series
300/500
FRWW
HP Stitch S300
HP Stitch S500
Kit de supports de bord HP Series 300/500
Kit de supports de bord HP Series 300/500
Imprimante HP Series 300 64 pouces mandrin
3 pouces
HP Ergosoft Pro RIP Color Edition
Imprimante HP Series 300 64 pouces mandrin
2 pouces
Accessoire de chargement du support HP
Consommables
Cartouches d’encre HP 624 Stitch S 775 ml
Cartouches d’encre HP 636 Stitch S 3L
Têtes d’impression HP 614 Stitch S
Tête d’impression HP 614 Stitch S
Kit de nettoyage des têtes d'impression HP 614
Stitch S
Kit de nettoyage des têtes d'impression HP 614
Stitch S
Kit de mousse pour le collecteur d'encre HP Series
300/500
Kit de mousse pour le collecteur d'encre HP Series
300/500
Kit de maintenance utilisateur HP Series 300/500
Kit de maintenance utilisateur HP Series 300/500
Documentation
Il est possible de télécharger les documents suivants à partir de http://www.hp.com/go/StitchS30064in/manuals
ou de http://www.hp.com/go/StitchS50064in/manuals :
●
Guide de préparation du site
●
Informations d'introduction
●
Instructions d'assemblage de l'imprimante
●
Manuel de l’utilisateur (le présent document)
●
Informations légales
●
Garantie limitée
Les codes QR présents dans certaines parties de ce guide fournissent des liens vers des explications
supplémentaires au format vidéo sur des sujets particuliers. Pour voir un exemple de code QR, reportez-vous à
Principaux composants à la page 9.
Mesures de sécurité
Avant d’utiliser votre imprimante, lisez les consignes de sécurité suivantes afin que les équipements soient
utilisés en toute sécurité.
L'utilisateur doit avoir été formé de manière adaptée et posséder l'expérience nécessaire pour être conscient des
risques auxquels il s'expose en réalisant une tâche. Il doit également prendre les mesures qui s'imposent pour
minimiser les risques pour lui-même et les autres.
Instructions générales de sécurité
Aucune pièce à l'intérieur de l'imprimante ne peut être réparée par l'utilisateur, exception faite de celles couvertes
par le programme HP Customer Self Repair (reportez-vous à http://www.hp.com/go/selfrepair/). Confiez
l’entretien au personnel qualifié.
FRWW
Documentation
3
Mettez l'imprimante hors tension et appelez votre représentant du service de maintenance dans l'un des cas
suivants :
●
La prise ou le cordon d’alimentation est endommagé(e).
●
L'imprimante a été endommagée par un impact.
●
Le mécanisme ou le boîtier sont endommagés.
●
Un liquide s’est introduit dans l’imprimante.
●
L’imprimante émet de la fumée ou une odeur inhabituelle.
●
L'imprimante est tombée.
●
Le fonctionnement de l’imprimante n’est pas normal.
Mettez l'imprimante hors tension dans l'un des cas suivants :
●
Pendant un orage
●
Au cours d'une coupure de courant
Prenez des précautions particulières avec les zones marquées d'étiquettes d'avertissement.
Ne réparez ni ne remplacez aucune pièce de l'imprimante et ne tentez aucune opération d'entretien en dehors
des opérations spécifiquement recommandées dans les instructions de maintenance ou dans les instructions de
réparation utilisateur publiées, sous réserve que vous les compreniez et que vous ayez les compétences pour
mener à bien l'opération.
Ne tentez pas de réparer, démonter ou modifier le périphérique vous-même. N'utilisez pas d'autres pièces que
des pièces de rechange HP d'origine.
Pour réparer ou réinstaller le périphérique, contactez votre prestataire de service agréé le plus proche. Sinon, il y
a un risque d’électrocution, de blessures, d’incendie ou de problèmes avec le produit.
Risque d’électrocution
AVERTISSEMENT ! L’alimentation électrique intégrée fonctionne à des tensions dangereuses susceptibles de
provoquer la mort ou des blessures graves.
Débranchez le cordon d'alimentation avant de procéder à l'entretien de l'imprimante.
Pour éviter tout risque d’électrocution :
●
L’imprimante doit impérativement être branchée sur des prises électriques raccordées à la terre.
●
N'ouvrez aucun autre capot du système et ne retirez aucune prise.
●
N’insérez aucun objet par les fentes de l’imprimante.
Risques liés à la chaleur
Pour éviter les blessures corporelles, prenez les précautions suivantes :
4
●
Laissez l'imprimante refroidir pour accéder à la platine de sortie, en cas de bourrage du substrat.
●
Laissez l'imprimante refroidir avant d'effectuer certaines opérations de maintenance.
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Incendies
Pour éviter tout risque d’incendie, respectez les précautions suivantes :
●
Le client est tenu de respecter les spécifications de l'imprimante et le code électrique applicable suivant la
législation locale du pays où le matériel est installé. Utilisez la tension d'alimentation électrique spécifiée
sur la plaque signalétique.
●
Branchez le cordon d'alimentation sur les lignes dédiées, chacune étant protégée par un disjoncteur de
branchement conformément aux informations détaillées dans le guide Préparation du site. N’utilisez pas
de multiprises (rallonges électriques) pour le branchement des cordons d’alimentation.
●
Utilisez uniquement le cordon d'alimentation fourni par HP avec l'imprimante. N'utilisez pas de cordon
d'alimentation endommagé. N’utilisez pas le cordon d'alimentation avec d’autres produits.
●
N’insérez aucun objet par les fentes de l’imprimante.
●
Veillez à ne pas répandre de liquide sur l’imprimante. Après le nettoyage, assurez-vous que tous les
composants sont secs avant d'utiliser l'imprimante de nouveau.
●
N’utilisez pas de produit aérosol contenant des gaz inflammables à l’intérieur ou autour de l’imprimante. Ne
faites pas fonctionner l'imprimante dans une atmosphère explosive.
●
Ne bloquez ni ne couvrez les ouvertures de l’imprimante.
Risques mécaniques
L’imprimante comporte des pièces mobiles pouvant provoquer des blessures. Afin d’éviter toute blessure
corporelle, observez les précautions suivantes lorsque vous travaillez à proximité de l’imprimante :
●
Tenez vos vêtements et toute partie de votre corps à l’écart des pièces mobiles de l’imprimante.
●
Évitez le port de colliers, de bracelets et de tout autre objet pendant.
●
Si vos cheveux sont longs, essayez de les attacher afin qu’ils ne tombent pas dans l’imprimante.
●
Veillez à ce que vos manches ou vos gants ne soient pas entrainés par les pièces mobiles de l’imprimante.
●
Evitez de vous tenir à proximité des ventilateurs. Cela pourrait entraîner des blessures et réduire la qualité
d’impression (en raison de l’obstruction du flux d’air).
●
Ne touchez ni les engrenages ni les rouleaux en mouvement durant une impression.
●
Ne faites pas fonctionner l'imprimante sans les capots.
●
Pendant le chargement du substrat, assurez-vous que personne d'autre n'est à proximité de l'imprimante.
Danger lié au rayonnement
Le rayonnement lumineux est émis à l'éclairage de la zone d'impression. Cet éclairage est en conformité avec les
exigences du groupe exempté d'IEC 62471:2006, Sécurité photobiologique des lampes et systèmes de lampes.
Toutefois, il est recommandé de ne pas regarder directement les LED lorsqu'elles sont allumées. Ne modifiez pas
le module.
Risques liés aux substances chimiques
Veuillez consulter les fiches de données de sécurité disponibles à l'adresse http://www.hp.com/go/msds pour
identifier les composants chimiques de vos consommables (matériaux et agents). Un système de ventilation
suffisant doit être fourni afin de vous assurer que l’exposition potentielle à ces substances est correctement
contrôlée. Consultez votre spécialiste en conditionnement d’air et en matière d'environnement, de santé et de
sécurité pour d’autres conseils sur les mesures appropriées à votre emplacement.
FRWW
Mesures de sécurité
5
Pour obtenir plus d'informations, reportez-vous aux sections « Ventilation » et « Climatisation » incluses dans le
guide de préparation du site, disponible à l'adresse : http://www.hp.com/go/StitchS30064in/manuals ou
http://www.hp.com/go/StitchS50064in/manuals.
Ventilation
Une ventilation d’air frais est nécessaire pour conserver une température ambiante confortable.
La climatisation et la ventilation doivent répondre aux directives et règlementations locales en matière de santé
et de sécurité de l'environnement.
Suivez les recommandations de ventilation dans le guide de préparation du site disponible à partir de :
http://www.hp.com/go/StitchS30064in/manuals ou http://www.hp.com/go/StitchS50064in/manuals.
REMARQUE :
Les unités de ventilation ne doivent pas souffler de l’air directement sur l’imprimante.
Climatisation
Lors du réglage de l’air conditionné pour conserver une température ambiante confortable, il faut tenir compte
du fait que l’équipement dégage de la chaleur, comme avec toute installation de matériel. Plus précisément, la
dissipation de la puissance de l’imprimante est de 3,7 kW
La climatisation et la ventilation doivent répondre aux directives et règlementations locales en matière de santé
et de sécurité de l'environnement.
REMARQUE :
Les unités de climatisation ne doivent pas souffler de l’air directement sur l’équipement.
Risques liés aux substrats lourds
Lors du transport de substrats lourds, soyez vigilant afin d’éviter toute blessure corporelle :
●
La manipulation de rouleaux de substrat lourds peut nécessiter plusieurs personnes. Agissez prudemment
afin d’éviter toute blessure, notamment celles au dos.
●
Essayez d'utiliser toujours un chariot élévateur à fourche, un transporteur de palettes ou tout autre
équipement de manutention.
●
Lorsque vous manipulez des rouleaux de substrat lourds, portez des équipements de protection
personnelle, y compris des bottes et des gants.
●
Lors du chargement de rouleaux, n’oubliez pas d’utiliser la table de chargement.
Manipulation de l’encre
HP recommande le port de gants lors de la manipulation des composants du système d'encre.
Avertissements et mises en garde
Ce manuel utilise les symboles suivants pour garantir le bon fonctionnement de votre imprimante et empêcher
qu'elle soit endommagée. Suivez les instructions signalées par ces symboles.
AVERTISSEMENT !
voire la mort.
Ne pas suivre les instructions signalées par ce symbole peut entraîner des blessures sévères
ATTENTION : Ne pas suivre les instructions signalées par ce symbole peut entraîner des blessures légères ou
endommager l'imprimante.
6
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Étiquettes d’avertissement
Étiquette
Explication
Étiquette de l'imprimante. Pour identifier le cordon d'alimentation
de l’imprimante.
Risque d’électrocution. Les modules de chauffage fonctionnent à
des tensions dangereuses. Débranchez tous les cordons
d'alimentation avant de procéder à l'entretien de l'imprimante.
ATTENTION :
Double pôle. Fusible neutre.
Équipement à raccorder à la prise de terre uniquement. Confiez
l'entretien au personnel qualifié. Débranchez tous les cordons
d'alimentation avant de procéder à l'entretien de l'imprimante. Il n'y
a aucune pièce utilisable par l'opérateur à l'intérieur de l'imprimante.
Avant de commencer, lisez et suivez les instructions d'utilisation et
de sécurité.
Cette étiquette est située sur le boîtier électronique.
Risque d'écrasement. Lorsque vous déplacez l'entrée/la sortie de
substrat de la position de chargement à la position d'impression,
votre main risque d'être écrasée entre l'entrée/la sortie de substrat
et le support. Assurez-vous que personne n'est à proximité de
l'imprimante lorsque vous déplacez l'entrée/la sortie de substrat.
Cette étiquette se trouve sur la plaque latérale droite de l'entrée/la
sortie de substrat.
Risque d'écrasement. Faites attention à vos doigts lors du
déplacement de la barre de tension sur la position de
stationnement : vos doigts peuvent être écrasés contre les capots
latéraux de l'entrée/la sortie de substrat.
Cette étiquette se trouve sur les côtés droit et gauche de la barre de
tension et derrière les bras de la barre de tension.
Barre de tension HP Stitch S300 uniquement
Risque d'écrasement. Faites attention lors du chargement des
rouleaux : votre main pourrait être écrasée entre le rouleau et la
structure d'entrée du substrat.
Cette étiquette est située sur la structure d'entrée du substrat.
FRWW
Mesures de sécurité
7
Étiquette
Explication
Il est recommandé de porter des gants lorsque vous manipulez la
cartouche de maintenance, le plateau, ou le collecteur d'encre.
Cette étiquette se trouve sur la cartouche de maintenance et sur le
collecteur d’encre.
Risque d’électrocution. Les sources d'alimentation fonctionnent à
des tensions dangereuses. Débranchez le cordon d'alimentation
avant de procéder à l'entretien.
Cette étiquette est située à l'intérieur, près du boîtier des bobines de
chauffe de la zone d'impression, entre les ventilateurs. Pour le
personnel d'entretien uniquement.
Danger de pièces en mouvement. Rotation des lames de
ventilateur. N'y mettez pas vos mains
Ces étiquettes sont situées à l'intérieur, près des ventilateurs de la
zone d'impression, une près du ventilateur aspirant et l'autre près
de la ventilation aérosol. Pour le personnel d'entretien uniquement.
Zone dangereuse. Les modules de chauffage fonctionnent à des
tensions dangereuses.
Risque d’électrocution. Débranchez le cordon d'alimentation avant
de procéder à l'entretien. Les sources d'alimentation fonctionnent à
des tensions dangereuses.
Double polarité, fusion neutre.
Équipement à raccorder à la prise de terre uniquement.
Cette étiquette se trouve dans le boîtier de contrôle du corps de
chauffe du rideau d'air et de la numérisation. Pour le personnel
d'entretien uniquement.
REMARQUE : La position de l'étiquette et sa taille sur l'imprimante peuvent varier légèrement, mais elle doit
toujours être visible et près de la zone de risques potentiels.
8
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Principaux composants
Les vues suivantes de l'imprimante illustrent ses principaux composants.
Vue avant, Imprimante HP Stitch S300
FRWW
1.
Cartouche d'encre
7.
Cartouche de maintenance
2.
Collecteur d’encre
8.
Moteur de la bobine réceptrice
3.
Platine
9.
Barre de tension
4.
Tête d'impression
10.
Bobine réceptrice
5.
Chariot de têtes d’impression
11.
Table de chargement
6.
Panneau avant
Principaux composants
9
Vue avant, Imprimante HP Stitch S500
10
1.
Réservoir intermédiaire
7.
Cartouche de maintenance
2.
Collecteur d’encre
8.
Moteur de la bobine réceptrice
3.
Platine
9.
Table de chargement
4.
Tête d'impression
10.
Bobine réceptrice
5.
Chariot de têtes d’impression
11.
Cartouche d'encre
6.
Panneau avant
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Vue arrière
1.
Interrupteur et prise d’alimentation
2.
Prises des câbles de communication et d'accessoires optionnels
3.
Balise (HP Stitch S500 uniquement)
Accessoire de chargement
L'accessoire de chargement aide à charger certains types de substrats. Reportez-vous à la section Accessoire de
chargement de support HP à la page 60.
Balise pour l’imprimante HP Stitch S500
La balise fournit une indication simple de l'état de l'imprimante qui est visible de loin, afin que vous puissiez
facilement savoir si elle fonctionne normalement. Si un problème apparaît, la couleur de la balise fournit
certaines indications sur le type de problème rencontré.
Pour installer la balise, reportez-vous aux instructions d'assemblage de l'imprimante.
FRWW
Couleur de la balise
Signification
Vert
Imprimante prête (le substrat peut être chargé ou non)
Vert clignotant
Impression sans aucun avertissement si une cartouche d'encre de 3 litres est épuisée
Principaux composants
11
Couleur de la balise
Signification
Jaune
Cartouche d'encre de 3 litres manquante ou épuisée, capot de l'imprimante ouvert ou capot des cartouches de
maintenance ouvert
Jaune clignotant
Cartouche d'encre de 3 litres manquante ou épuisée pendant l'impression
Rouge
Il y a un problème qui empêche d’imprimer : rouleau de nettoyage des têtes d'impression épuisé ou
manquant, réservoir intermédiaire ou cartouche d'encre manquant(e) ou épuisé(e), plus de papier, capot de
l'imprimante ouvert, capot des cartouches de maintenance ouvert ou échec du moteur d'impression
Clignotant (rouge)
Aucun cas
Tous allumés
Imprimante temporairement occupée avec un flux de travail interne, tel que le remplacement de la cartouche
de maintenance
Tous les voyants
clignotent
Imprimante en cours de démarrage
Vous pouvez activer et désactiver la balise à partir de l'icône
sur le panneau avant.
Panneau de commande
Présentation du panneau de commande
Le panneau de commande est un écran tactile pourvu d'une interface utilisateur graphique situé sur la face avant
droite de l'imprimante. Il fournit un contrôle complet de l'imprimante : sur le panneau de commande, vous
pouvez consulter toutes les informations relatives à l'imprimante, modifier ses paramètres, effectuer des
étalonnages, des tests, etc. Le cas échéant, le panneau de commande affiche également des alertes (messages
d'avertissement et d'erreur).
Il existe un écran d'accueil alternatif que vous pouvez afficher en faisant glisser votre doigt à travers l'écran vers
la gauche. Celui-ci indique l'état des cartouches d'encre, du substrat et de la tâche d'impression en cours.
12
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Le panneau avant est doté d'une large zone centrale pour afficher des informations dynamiques et des icônes.
Sur les côtés gauche et droit, vous pouvez voir, à différents moments, jusqu'à six icônes fixes. Normalement,
elles ne s'affichent pas toutes en même temps.
Icônes fixes à gauche et droite
●
Touchez
●
Touchez le
●
Touchez
pour revenir à l'écran d'accueil.
pour obtenir de l'aide sur l'écran actuel.
pour revenir à l'écran précédent. Cela ne supprime pas les modifications effectuées dans
l'écran actuellement sélectionné.
●
Touchez la
pour annuler le processus en cours.
Icônes dynamiques de l'écran d'accueil
Les éléments suivants s'affichent uniquement dans l'écran d'accueil.
●
Dans le coin supérieur gauche de l'écran, un message indique l'état de l'imprimante ou l'alerte actuelle la
plus importante. Touchez ce message pour voir la liste de toutes les alertes en cours, avec une icône
indiquant le niveau de gravité de chaque alerte. Vous pouvez toucher une alerte pour obtenir de l'aide pour
résoudre le problème.
●
En haut à droite, touchez la
●
Touchez
pour activer ou désactiver l'éclairage de la zone d'impression.
pour afficher l'état du substrat et pour effectuer des opérations de manutention du
substrat.
●
Touchez
pour ouvrir la bibliothèque de substrats et accéder à la bibliothèque en ligne contenant
l'intégralité des profils de substrat disponibles.
●
Touchez
pour consulter les informations concernant la tâche en cours d'impression.
●
Touchez
pour afficher l'état du niveau d'encre et effectuer les opérations liées aux cartouches
d'encre et à la tête d'impression.
●
Touchez
pour obtenir des solutions rapides à des problèmes courants.
●
Touchez
pour afficher l'état du réseau et d'Internet et modifier les paramètres réseau.
●
Touchez
pour obtenir des informations sur l'imprimante.
●
Touchez
pour obtenir de l'aide.
●
Touchez
pour afficher et modifier les paramètres généraux de l'imprimante.
Si l'imprimante reste inactive pendant un certain temps, elle bascule en mode veille et l'écran du panneau avant
s'éteint. Pour changer le délai d'attente avant le passage en mode veille, touchez
FRWW
, puis sur Configuration >
Panneau de commande
13
Options du panneau avant > Temporisation du mode veille. Il est possible de définir un délai allant de 5 à
240 minutes ; la durée par défaut est 20 minutes.
L'imprimante sort du mode veille et affiche le panneau avant dès qu'il y une interaction externe.
Vous trouverez des informations spécifiques sur l'utilisation du panneau de commande tout au long de ce guide.
Modification de la langue du panneau de commande
Deux méthodes sont disponibles pour changer la langue utilisée pour les menus et les messages du panneau de
commande.
●
Si vous comprenez la langue actuelle du panneau avant, accédez au panneau avant et touchez
, puis
Configuration > Options du panneau avant > Langue.
●
Si vous ne comprenez pas la langue actuelle du panneau avant, commencez avec l'imprimante éteinte.
Mettez-la sous tension. Dès que l'icône
s'affiche, touchez-la pendant quelques secondes. Lorsque
toutes les icônes sont apparues sur le panneau avant, touchez
et ensuite sur
. Le panneau avant
clignote brièvement.
Quelle que soit la méthode utilisée, le menu de sélection de langue doit maintenant s'afficher sur le panneau de
commande.
Touchez la langue de votre choix.
Afficher ou régler la date et l'heure
Pour afficher ou régler la date ou l'heure de l'imprimante, accédez au panneau avant et touchez l'icône
, puis
sur Configuration > Options du panneau avant > Options de date et heure.
Définir l’altitude
Si votre imprimante est utilisée à une altitude supérieure à 500 m (1 640 pieds) au-dessus du niveau de la mer,
accédez au panneau avant et touchez l'icône
, puis Configuration > Sélectionner l'altitude.
Réglage du temps avant passage en mode veille
Une fois les tâches d'impression terminées ou si vous souhaitez préchauffer l'imprimante (option Préparer
l'impression dans le RIP), les radiateurs de séchage de lŕimprimante restent sous tension pendant la durée et à la
température définies, pour vous éviter des problèmes de qualité d'impression qu'une température inadaptée
dans la zone d'impression pourrait entraîner. Pour choisir la durée durant laquelle les radiateurs resteront sous
14
Chapitre 1 Introduction
FRWW
tension dans cette situation, accédez au panneau avant et touchez
, puis Substrat > Options de gestion du
substrat > Durée attente séchage. Vous pouvez sélectionner entre 5 et 120 minutes.
La température de séchage au cours de cette période d’attente est définie automatiquement par l'imprimante.
Modification du paramètre mode veille
Si l'imprimante est laissée allumée sans être utilisée pendant un certain temps, elle passe alors en mode veille
automatiquement pour économiser de l'énergie. La période d'attente par défaut est de 25 minutes. Pour
modifier le délai d'attente avant que l'imprimante ne passe en mode veille, accédez au panneau avant et touchez
, puis Configuration > Options du panneau avant > Temporisation du mode veille. Entrez le nombre de
minutes correspondant au délai d’attente souhaité, puis touchez OK.
Modifier le volume du haut-parleur
Pour modifier le volume du haut-parleur de l'imprimante, accédez au panneau avant et touchez
, puis
Configuration > Options du panneau avant > Volume du haut-parleur et sélectionnez Éteint, Bas ou Élevé.
Activation ou désactivation des alarmes sonores
Pour activer ou désactiver les alarmes sonores, accédez au panneau avant et touchez
, puis Configuration >
Options du panneau avant > Activer l’alarme sonore ou Désactiver l’alarme sonore. Par défaut, toutes les
alarmes sonores sont activées.
Modification du contraste de l'écran du panneau de commande
Pour modifier le contraste de l'écran du panneau avant, touchez
, puis Configuration > Options du panneau
avant > Contraste de l'écran, puis sélectionnez une valeur à l'aide de la barre de défilement. Touchez OK pour
enregistrer la valeur.
Modification des unités de mesure
Pour changer les unités de mesure du panneau avant, touchez l'icône
, puis Configuration > Options du
panneau avant > Unités, puis Anglais ou Métriques.
Les unités de mesure peuvent également être changées dans le serveur Web incorporé. Reportez-vous à la
section Accès au serveur Web incorporé à la page 22.
Restaurer les paramètres d'usine
Pour restaurer les paramètres de l'imprimante à ses valeurs d'origine telles que définies en usine, accédez au
panneau avant et touchez
, puis Configuration > Réinitialisations > Restaurer les paramètres d'usine. Cette
option restaure tous les paramètres de l'imprimante sauf ceux de Gigabit Ethernet et des profils de substrat.
Contrôle de l'état de l'imprimante
Le panneau de commande et le serveur Web incorporé affichent tous les deux l’état de l’imprimante, le substrat
chargé et le kit encreur.
Vérification de l'état des cartouches d'encre
Pour consulter les niveaux d'encre de vos cartouches, touchez
FRWW
sur l'écran d'accueil du panneau avant.
Panneau de commande
15
Pour obtenir plus de détails sur une cartouche d'encre en particulier, touchez le rectangle représentant cette
cartouche. Les informations suivantes sont présentées :
●
État
●
Niveau d'encre estimé
●
État de la garantie
●
Fabricant
●
Capacité
●
Nom du produit
●
Référence du produit
●
Numéro de série
●
Date d'expiration
●
Cartouches d'encre prises en charge
Voici les différents messages concernant l'état des cartouches d'encre que vous pouvez être amené à voir sur le
panneau avant :
●
OK : la cartouche fonctionne normalement ; aucun problème connu n'a été détecté.
●
Manquant : aucune cartouche n'est présente ou elle n'est pas connectée correctement à l'imprimante.
●
Faible : le niveau d'encre est bas.
●
Très faible : le niveau d'encre est très bas.
●
Vide : la cartouche est vide.
●
Réinsérer : il est conseillé de retirer la cartouche, puis de la réinstaller.
●
Remplacer : il est conseillé de remplacer la cartouche par une nouvelle.
●
Expirée : la date d’expiration de la cartouche est dépassée.
●
Incorrect : la cartouche est incompatible avec cette imprimante. Le message comprend la liste des
cartouches compatibles.
●
Non-HP : la cartouche est utilisée, reconditionnée ou contrefaite.
L’état des cartouches d’encre peut également être affiché dans le serveur Web incorporé. Reportez-vous à la
section Accès au serveur Web incorporé à la page 22.
16
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Vérification de l’état d’une tête d'impression
L'imprimante vérifie et effectue automatiquement la maintenance des têtes d'impression après chaque
impression. Procédez comme suit pour obtenir davantage d'informations sur vos têtes d'impression.
1.
Sur l'écran d’accueil du panneau avant, appuyez sur
2.
Sélectionnez la tête d'impression pour laquelle vous souhaitez voir des informations.
3.
Les informations suivantes apparaissent sur le panneau de commande :
●
État
●
État de la garantie
●
Nom du produit
●
Référence du produit
●
Numéro de série
●
Encre projetée
●
Date d'installation
.
Voici les différents messages concernant l'état de la tête d'impression que vous pouvez être amené à voir sur le
panneau avant :
FRWW
●
OK : la tête d'impression fonctionne normalement ; aucun problème connu n'a été détecté.
●
Manquant : aucune tête d'impression n'est présente ou elle n'est pas installée correctement dans
l'imprimante.
●
Réinsérer : il est conseillé de retirer la tête d'impression, puis de la réinstaller. Si cela ne résout pas le
problème, nettoyez les contacts électriques (voir Remplacement de conflit de tête d’impression
à la page 147). Si le problème persiste, remplacez la tête d'impression par une nouvelle (voir
Remplacement d'une tête d’impression à la page 142).
●
Remplacer : la tête d'impression est défaillante. Remplacez la tête d'impression par une tête opérationnelle
(voir Remplacement d'une tête d’impression à la page 142).
●
Remplacement incomplet : le processus de remplacement de la tête d'impression a échoué. Recommencez
le processus de remplacement et laissez-le se terminer.
●
Enlever : le type de tête d'impression utilisé n'est pas adapté à cette imprimante.
●
Encre non HP : de l'encre issue d'une cartouche utilisée, reconditionnée ou contrefaite est passée dans la
tête d'impression. Consultez le document sur la garantie limitée fourni avec votre imprimante pour savoir
ce que cela implique au niveau de la garantie.
Panneau de commande
17
Vous pouvez également utiliser le serveur Web incorporé pour vérifier l’état des têtes d’impression et de la
garantie. Reportez-vous à la section Accès au serveur Web incorporé à la page 22.
Contrôle du système de fichiers
Vous avez la possibilité de contrôler l’intégrité du système de fichiers sur le disque dur de l’imprimante et de
corriger automatiquement les erreurs éventuelles. Il est conseillé de procéder à ce contrôle environ une fois tous
les six mois, ou si vous rencontrez des difficultés pour accéder aux fichiers sur le disque dur.
Pour exécuter la vérification du système de fichiers, accédez au panneau avant et touchez
, puis Opérat.
entret. prévent. > Ctrl système de fichiers.
Si l’imprimante détecte des dommages survenus dans le système de fichiers (suite à un grave problème logiciel,
par exemple), elle peut lancer automatiquement un contrôle. Ceci peut prendre environ 10 minutes.
Alertes de l'imprimante
L'image ci-dessus est un code QR contenant un lien vers une vidéo ; reportez-vous à la section Documentation
à la page 3.
Votre imprimante peut émettre deux types d’alerte :
●
Erreurs : lorsque l’imprimante ne peut pas imprimer.
●
Avertissements : lorsque l’imprimante nécessite une mise au point, comme un calibrage, une maintenance
préventive ou un remplacement de la cartouche d’encre.
●
Conseil : lorsqu'une mise à jour de microprogramme est disponible ou que la mise à jour du
microprogramme a été téléchargée et est prête à être installée.
Les alertes d’imprimantes apparaissent sur le panneau de commande et dans le serveur Web incorporé.
●
Panneau de commande : le panneau de commande affiche les alertes dans la partie supérieure gauche de
l'écran (barre de notification).
Une seule alerte est affichée à la fois. Si vous touchez la barre de notification, toutes les alertes actuelles de
l'imprimante sont affichées. La liste des alertes peut être masquée à nouveau en touchant la dernière ligne
en bas de la liste ou en faisant glisser cette dernière ligne vers le haut.
18
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Touchez une alerte pour ouvrir l'application qui pourrait permettre de résoudre le problème. Les
recommandations de mise à jour de microprogramme sont ignorées lorsqu'on accède à l'application de
l'imprimante. Une fois ces recommandations ignorées, plus aucun rappel n’apparaîtra pour donner le
même conseil (pour les mises à jour de microprogramme, une nouvelle notification s'affiche lorsqu'une
nouvelle version est disponible).
●
Serveur Web incorporé : Le serveur Web incorporé n’affiche qu’une seule alerte à la fois, celle considérée
comme étant la plus importante.
Une alerte peut nécessiter une intervention de maintenance ; reportez-vous à la section Maintenance du matériel
à la page 127.
Les alertes suivantes nécessitent l’intervention d’un ingénieur de maintenance :
●
Kit de maintenance du service 3
États de l’imprimante
L'imprimante est peut-être dans l'un des états suivants ; certains nécessitent que l'utilisateur patiente.
●
Prêt (froid) : L’imprimante est sous tension, mais n’a pas encore effectué d’impression et les éléments
chauffants ne sont pas activés.
●
Préparation de l'impression : L'imprimante active les éléments chauffants et prépare les têtes d'impression
pour l’impression. Cette opération peut prendre entre 30 secondes et 1 minute*.
●
Prêt pour le substrat
●
Impression
●
Finalisation en cours : L'imprimante refroidi et se prépare à passer en veille. Cette opération peut prendre
entre 30 secondes et 1 minute.
L’imprimante offre une option, appelée « impression continue », que vous pouvez activer ou désactiver à partir de
votre logiciel RIP certifié ; cette option est activée par défaut.
Sans l’impression continue, après chaque tâche, l’imprimante commence à refroidir jusqu’à ce qu’elle reçoive la
tâche suivante de la file d’attente. Ceci augmente le temps de traitement de la procédure d’impression.
L'impression continue permet de gagner du temps étant donné que vous pouvez imprimer la tâche suivante qui
figure dans la file d’attente sans interruption (talonnage).
(*) dans 90 % des cas. Parfois, si des procédures d’entretien des têtes d’impression plus importantes sont
requises, la procédure peut prendre jusqu’à 7 minutes.
FRWW
Panneau de commande
19
Remarques
●
Le même mode d'impression et la même résolution doivent être utilisés pour toutes les tâches de la file
d'attente RIP sélectionnées pour l'impression continue afin d'optimiser la durée globale du séchage.
●
Le rapport d’état de la tâche peut être inexact si vous utilisez le mode d’impression continue.
●
En ce qui concerne les tâches pour lesquelles la coupe automatique a été sélectionnée, l’imprimante
procèdera à la coupe au lieu d'exécuter l'impression continue.
Modification des marges
Les marges de l'imprimante déterminent la zone entre les bords de l'image et ceux du substrat. L'imprimante
avec collecteur d'encre est capable d'imprimer sans les marges latérales (pleine page).
Les marges de côté pour une tâche d'impression donnée sont sélectionnées dans le logiciel RIP ; si la tâche
dépasse la largeur du substrat, elle sera tronquée.
En outre, le panneau avant propose des paramètres supplémentaires pour les marges supérieures et
inférieures : consultez la rubrique Marges à la page 184. Cette sélection ne s’applique qu’à des impressions
uniques lorsque le couteau n’est pas utilisé.
Pour définir la marge supérieure sur le panneau avant, touchez
, puis Substrat > Options gestion du substrat
> Marge supérieure supplémentaire.
Pour définir la marge inférieure sur le panneau avant, touchez
, puis Substrat > Options gestion du substrat
> Marge inférieure supplémentaire.
REMARQUE : La marge supérieure/inférieure supplémentaire configurée sur le panneau de commande est
appliquée en plus de celle sélectionnée dans le RIP.
REMARQUE :
Les marges latérales peuvent être réglées dans le RIP.
Impressions internes de l’imprimante
Les impressions internes fournissent différents types d'informations sur votre imprimante. Vous pouvez les
demander à partir du panneau de commande, sans utiliser d'ordinateur.
Avant de demander une impression interne, assurez-vous que du substrat est chargé et que le panneau de
commande affiche le message Prêt.
Pour une réaliser une impression interne, touchez
, puis Configuration > Impressions internes, et
sélectionnez le type d'impression interne voulu.
Les impressions internes suivantes sont disponibles :
20
●
Rapport d'utilisation : affiche des estimations du nombre total d'impressions, du nombre d'impressions par
famille de substrat, du nombre d'impressions par option de qualité d'impression et de la quantité totale
d'encre utilisée par couleur. L'exactitude de ces estimations ne peut être garantie.
●
Infos d'entretien : fournit les informations requises par les ingénieurs du service d'entretien de l'imprimante.
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Vérification des statistiques de durée d'utilisation
Il existe deux façons de vérifier les statistiques d'utilisation de votre imprimante :
●
Sous le Serveur Web Intégré, sélectionnez l’onglet Principal puis Historique > Utilisation. Reportez-vous à la
section Serveur Web Intégré à la page 21.
●
Depuis le panneau avant, touchez
, puis Configuration > Impressions internes > Impr. Infos utilisateur >
Imprimer rapport d’utilisation.
REMARQUE :
L'exactitude des statistiques d'utilisation ne peut être garantie.
Serveur Web Intégré
Présentation du serveur Web incorporé
Le Serveur Web Intégré est un serveur Web exécuté à l'intérieur de l'imprimante. Vous pouvez l’utiliser pour
obtenir des informations sur l'imprimante, gérer des paramètres et des profils, aligner des têtes d’impression,
télécharger un nouveau microprogramme et dépanner des problèmes. Les ingénieurs de service peuvent
l’utiliser pour récupérer des informations internes qui aident au diagnostic d'éventuels problèmes avec
l'imprimante.
Vous pouvez accéder au Serveur Web Intégré à distance en utilisant un navigateur Web classique sur n'importe
quel ordinateur. Reportez-vous à la section Accès au serveur Web incorporé à la page 22.
La fenêtre du Serveur Web Intégré affiche cinq onglets distincts. Les boutons en haut de chaque page donnent
accès à l'aide en ligne et à la commande de fournitures.
FRWW
Serveur Web Intégré
21
Onglet principal
L'onglet Principal fournit des informations sur les éléments suivants:
●
État du substrat, de l’encre, des têtes d’impression et de maintenance
●
Température du module de séchage
●
Utilisation et comptabilité du substrat et de l'encre
Onglet Configuration
L'onglet Configuration inclut des options pour exécuter ces tâches :
●
Spécifier des paramètres d’imprimante comme des unités de mesure et une date de rafraîchissement
●
Spécifier des paramètres réseau et de sécurité
●
Définition de la date et de l'heure
●
Mettre à jour le micrologiciel
●
Aligner les têtes d'impression
●
Télécharger des profils de substrat
●
Configurer les notification par e-mail
Onglet Mise en réseau
L'onglet Réseau vous permet de modifier la configuration réseau de l’imprimante.
Onglet Assistance technique
L'onglet Support propose différents types d'aide pour votre imprimante :
●
Parcourir des informations utiles de diverses sources
●
Dépanner des problèmes
●
Accéder à des liens HP pour obtenir un support technique pour votre imprimante et des accessoires
●
Accéder aux pages de support de service qui contiennent des données actuelles et historiques sur
l'utilisation de l'imprimante
Onglet Accord de partage des données d'imprimante
L’onglet Accord de partage des données d’imprimante vous permet de vous inscrire pour obtenir l’accord de
partage des données d’imprimante et de configurer votre participation.
Accès au serveur Web incorporé
Le serveur Web intégré vous permet de visualiser à distance les informations concernant votre imprimante à
l’aide d’un navigateur Web classique depuis n'importe quel ordinateur.
Les navigateurs suivants sont généralement compatibles avec le Serveur Web Intégré :
22
●
Microsoft Internet Explorer 11 et versions ultérieures pour Windows 7 et versions ultérieures.
●
Apple Safari 8 et versions ultérieures pour OS X 10.10 et versions ultérieures
Chapitre 1 Introduction
FRWW
●
Mozilla Firefox (dernière version)
●
Google Chrome (dernière version)
Pour utiliser le Serveur Web Intégré sur n'importe quel ordinateur, ouvrez votre navigateur Web et indiquez
l'adresse IP de l'imprimante dans la barre d'adresse du navigateur. L'adresse IP de l'imprimante s'affiche sur le
panneau avant de l’imprimante après avoir touché l'icône
.
Si vous suivez ces instructions mais ne parvenez pas à ouvrir le serveur Web incorporé, reportez-vous à la
section Impossible d'accéder au serveur Web incorporé à la page 174.
Modification de la langue du serveur Web incorporé
Le Serveur Web Intégré fonctionne dans les langues suivantes : anglais, portugais, espagnol, catalan, français,
italien, allemand, chinois simplifié, chinois traditionnel, coréen et japonais. Il utilise la langue spécifiée dans les
options de votre navigateur Web. Si vous configurez une langue qu'il ne prend pas en charge, il fonctionne en
anglais.
Pour modifier la langue, changez le paramètre de langue de votre navigateur Web. Par exemple, dans Chrome,
Paramètres, Langue (depuis l'option Afficher les paramètres avancés), assurez-vous que la langue que vous
voulez est en haut de la liste dans la boîte de dialogue ; ou, dans Internet Explorer version 8, ouvrez le menu
Outils et sélectionnez Options Internet > Langues. Vérifiez que la langue souhaitée figure bien en haut de la liste
de la boîte de dialogue.
Pour achever la modification, fermez et ouvrez de nouveau le navigateur Web.
Contrôle de l’accès à l’imprimante
À partir du Serveur Web Intégré, vous pouvez sélectionner Configuration > Sécurité pour définir un mot de passe
administrateur. Une fois le mot de passe défini, il doit être donné pour que l'imprimante puisse effectuer les
fonctions suivantes :
●
Effacer les informations de comptabilité.
●
Mettez à jour le microprogramme de l’imprimante.
●
Modifier les paramètres de sécurité.
●
Afficher les informations protégées de l'imprimante.
●
Modifier les paramètres de connexion Internet.
●
Modifier les paramètres réseau.
●
Exécuter des tests de dépannage de la connectivité.
Pour plus d'informations, voir l'aide en ligne du serveur Web incorporé.
Si vous oubliez le mot de passe administrateur, vous pouvez supprimer le mot de passe actuel à partir du
panneau avant : touchez
, puis Configuration > Connectivité > Avancé > Serveur Web intégré > Réinitialiser le
mot de passe du serveur Web intégré.
Contrôle de l'état de l'imprimante
Le panneau de commande et le serveur Web incorporé affichent tous les deux l’état de l’imprimante, le substrat
chargé et le kit encreur.
FRWW
Serveur Web Intégré
23
Vérification de l'état du kit encreur
1.
Accédez au serveur Web incorporé (reportez-vous à la section Accès au serveur Web incorporé
à la page 22).
2.
Accédez à la page Consommables de l'onglet Principal.
La page Consommables indique l'état du substrat chargé, des cartouches d'encre, des têtes d'impression, du
radiateur, et de la cartouche de maintenance.
Le feu de signalisation indique si une intervention de maintenance est requise.
Pour plus d’informations, cliquez sur Cliquez pour afficher les détails.
Demande de notification par courrier électronique des conditions d'erreur spécifiques
1.
Dans le serveur Web incorporé (consultez Accès au serveur Web incorporé à la page 22), accédez à la page
du serveur de courrier électronique sous l'onglet Configuration et vérifiez que les champs suivants sont
correctement renseignés :
●
Serveur SMTP. C'est l'adresse IP du serveur de messagerie sortant (SMTP) qui traitera tous les
messages e-mail provenant de l'imprimante. Si le serveur de messagerie nécessite une
authentification, les notifications par courrier électronique ne fonctionneront pas.
●
Adresse e-mail de l'imprimante. Chaque message e-mail que l'imprimante envoie doit inclure une
adresse de retour. Cette adresse ne doit pas nécessairement être une adresse e-mail réelle,
fonctionnelle, mais elle doit être unique, afin que les destinataires du message puissent identifier
l'imprimante qui l'a envoyé.
2.
Accédez à la page Notification, qui se trouve également sous l'onglet Configuration.
3.
Cliquez sur l'icône Nouveau pour demander de nouvelles notifications, ou sur l'icône Modifier pour modifier
les notifications qui ont déjà été configurées. Indiquez ensuite les adresses e-mail auxquelles les
notifications doivent être envoyées, puis sélectionnez les incidents à l'origine des messages de notification.
Obtention des informations de comptabilisation
Vous disposez de différentes méthodes pour obtenir les informations de comptabilisation de votre imprimante :
24
●
Pour afficher les statistiques d'utilisation de l'imprimante pour une tâche particulière, veuillez vous reporter
à Vérification des statistiques d'utilisation d'une tâche à la page 25.
●
Affichez les statistiques d'utilisation de l'imprimante pour toute la durée de vie de l'imprimante. Consultez la
section Vérification des statistiques de durée d'utilisation à la page 25.
Chapitre 1 Introduction
FRWW
●
Demandez les données de comptabilisation par courrier électronique. Le produit envoie des données au
format XML à des intervalles réguliers vers une adresse électronique spécifique ; les données peuvent être
interprétées et résumées par une application tierce ou être affichées comme feuille de calcul Excel.
Reportez-vous à la section Demande de données de comptabilisation par courrier électronique
à la page 25.
●
Utilisez une application d'un autre fournisseur pour interroger l'état de l'imprimante, l'utilisation de
l'imprimante ou les données de comptabilisation de tâches de l'imprimante par le biais d'Internet.
L'imprimante fournit sur demande des données au format XML à l'application. HP fournit un Kit de
développement logiciel pour simplifier le développement de ce type d'applications.
Par défaut, les noms d'utilisateur ne sont pas inclus dans les informations de comptabilité. Si vous souhaitez les
inclure, cochez la case Afficher le nom d'utilisateur dans la comptabilisation des tâches dans le menu Sécurité.
Vérification des statistiques d'utilisation d'une tâche
Vous pouvez utiliser le serveur Web intégrépour vérifier les statistiques d’utilisation pour une tâche particulière :
dans l’onglet Principal, sélectionnez Historique > Comptabilité. Vous pouvez également exporter les informations
de tâches de comptabilisation vers Excel.
REMARQUE :
L'exactitude des statistiques d'utilisation ne peut être garantie.
Vérification des statistiques de durée d'utilisation
Il existe deux façons de vérifier les statistiques d'utilisation de votre imprimante.
REMARQUE :
L'exactitude des statistiques d'utilisation ne peut être garantie.
●
Sous le Serveur Web Intégré, sélectionnez l’onglet Principal puis Historique > Utilisation.
●
Sur le panneau avant, touchez
, puis Configuration > Impressions internes > Impression des infos
utilisateur > Imprimer rapport d'utilisation.
Demande de données de comptabilisation par courrier électronique
1.
Demandez l'adresse IP du serveur de courrier électronique sortant (SMTP) à votre service informatique ;
vous en avez besoin pour envoyer des messages électroniques.
2.
Assurez-vous que le serveur de messagerie sortant est configuré pour permettre le relais des messages
électroniques provenant de l'imprimante.
3.
Ouvrez votre navigateur Web et connectez-vous au serveur Web embarqué de l'imprimante.
4.
Sélectionnez l'onglet Configuration.
5.
Dans le menu Configuration de la colonne gauche, sélectionnez Date et heure.
6.
Assurez-vous que la date et l'heure de l'imprimante ont été correctement définies.
7.
Dans le menu Configuration, sélectionnez Serveur de messagerie.
8.
Saisissez l'adresse IP du serveur de messagerie sortant (SMTP).
9.
Saisissez une adresse électronique pour l'imprimante. La seconde n'a pas besoin d'être une adresse
électronique valide car l'imprimante ne recevra pas de messages ; elle doit cependant être au format d'une
adresse électronique. Elle permet d'identifier l'imprimante lorsqu'elle envoie des messages électroniques.
10. Dans le menu Configuration, sélectionnez Paramètres de l'imprimante.
11. Configurez le paramètre Envoyer les fichiers de comptabilisation sur Activé.
FRWW
Serveur Web Intégré
25
12. Ajoutez la ou les adresses électroniques auxquelles vous souhaitez envoyer les informations de
comptabilisation comme valeur du paramètre Envoyer les fichiers de comptabilisation à. Cela peut être une
adresse que vous avez créée spécialement pour recevoir les messages générés automatiquement par
l'imprimante.
13. Réglez Envoyer les fichiers de comptabilisation tou(te)s les sur la fréquence à laquelle vous souhaitez
envoyer les informations (nombre de jours ou d'impressions).
14. Il est possible de définir le paramètre Exclure les informations personnelles du courrier électronique de
comptabilisation sur Activé afin que les messages de comptabilisation n'incluent pas ce type
d'informations. Si cette option est Désactivée, les informations telles que le nom d'utilisateur, le nom du job
et l'ID de compte seront incluses.
Lorsque vous avez terminé les étapes ci-dessus, l'imprimante envoie les données de comptabilisation par
courrier électronique selon la fréquence indiquée. Les données sont fournies au format XML et peuvent
facilement être interprétées par un programme tiers. Les données fournies sur chaque job d'impression incluent
la date et l'heure d'envoi du job, sa date et son heure d'impression, le type d'image, le nombre de pages, le
nombre de copies, le type et le format de papier, la quantité d'encre utilisée par couleur et d'autres attributs
divers du job. Les données de comptabilisation sont également fournies pour les jobs de numérisation et de
copie.
Sur le site Web HP, vous pouvez télécharger un modèle Excel (http://www.hp.com/go/designjet/accounting/) qui
vous permettra d'afficher les données XML sous la forme d'une feuille de calcul, plus facilement lisible.
L'analyse des données de comptabilisation vous permettra de facturer vos clients pour l'utilisation de votre
imprimante de manière précise et flexible. Vous pouvez, par exemple :
●
Facturer chaque client pour la quantité totale d'encre et de papier utilisée par ce client sur une période
spécifique.
●
Facturer chaque client séparément par tâche.
●
Facturer chaque client séparément par projet, avec le détail des tâches.
Instructions concernant la connectivité et le logiciel
Méthode de connexion
Vous pouvez connecter votre imprimante de la manière suivante.
Type de connexion
Vitesse
Longueur maximale du câble
Autres facteurs
Ethernet Gigabit
Rapide ; varie en fonction du
trafic réseau
Long (100 m = 328 pieds)
Nécessite un équipement
supplémentaire (commutateurs)
REMARQUE : La vitesse de la connexion réseau dépend de tous les composants utilisés dans le réseau,
notamment des cartes d'interface réseau, des concentrateurs, des routeurs, des commutateurs et des câbles. Si
l’un de ces composants ne peut pas fonctionner à grande vitesse, votre connexion sera lente. Pour profiter
pleinement des performances de votre imprimante, il est nécessaire d'utiliser un équipement qui prend en
charge le Full Gigabit 1000TX. La vitesse de votre connexion réseau peut également être affectée par le volume
total de trafic provenant d’autres périphériques présents sur le réseau.
Connexion de l'imprimante à votre réseau câblé
L'imprimante peut se configurer automatiquement dans la plupart des réseaux, de manière similaire à n'importe
quel ordinateur du même réseau. La première fois que vous connectez le produit à un réseau, ce processus peut
prendre quelques minutes. Si nécessaire, reportez-vous également à la section Configuration réseau évoluée
à la page 28.
26
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Une fois que l'imprimante dispose d'une configuration réseau opérationnelle, vous pouvez vérifier son adresse
réseau sur le panneau avant : touchez
.
Configuration réseau
Pour plus de détails sur la configuration actuelle du réseau, à partir du panneau avant, touchez
, puis
Connectivité > Connectivité réseau > Gigabit Ethernet > Modifier la configuration. À ce stade, il est possible, bien
que normalement pas nécessaire, de modifier les paramètres manuellement ; cette opération peut également
être effectuée à distance en utilisant le Serveur Web incorporé.
CONSEIL :
Il peut vous être utile d'imprimer la configuration réseau complète de l'imprimante sur papier. Cela
peut être fait à partir du panneau avant : touchez
, puis Impressions internes > Impressions d’infos
d’entretien > Imprimer config. connectivité. Si vous n'imprimez pas la configuration complète du réseau, pensez à
noter l'adresse IP et le nom réseau de l'imprimante.
Si, par erreur, vous avez mal configuré les paramètres réseau de l’imprimante, vous pouvez les restaurer à leurs
valeurs d’usine à partir du panneau avant : touchez
, puis Connectivité > Connectivité réseau > Avancé >
Restaurer les paramètres d’usine. Vous devez ensuite redémarrer l'imprimante. Cela fournit une configuration
réseau opérationnelle pour la plupart des réseaux. Les autres paramètres de l'imprimante sont conservés.
Utilisation de IPv6
Votre imprimante prend en charge presque toutes les fonctions de connectivité réseau à l'aide d'IPv6, tout
comme avec IPv4. Pour tirer pleinement profit d'IPv6, il peut être nécessaire de connecter votre imprimante à un
réseau IPv6 comportant des routeurs et des serveurs IPv6.
Dans la plupart des réseaux IPv6, l'imprimante se configure automatiquement de la façon suivante, et aucune
configuration d'utilisateur n'est nécessaire :
1.
L'imprimante s'attribue une adresse IPv6 de liaison locale (qui commence par “fe80::).”
2.
L'imprimante s'attribue des adresses IPv6 sans état telles qu'elles lui sont indiquées par des routeurs IPv6
sur le réseau.
3.
Si aucune adresse IPv6 sans état ne peut être affectée, l'imprimante tente d'obtenir des adresses IPv6 à
l'aide de DHCPv6. Il le fait également lorsque les routeurs lui donnent l'ordre de le faire.
Les adresses sans état et DHCPv6 IPv6 peuvent être utilisées pour accéder à l'imprimante. Cette solution est
appropriée à la plupart des réseaux IPv6.
L'adresse IPv6 link-local fonctionne uniquement dans le sous-réseau local. Bien qu'il soit possible d'accéder à
l'imprimante à l'aide de cette adresse, cela n'est pas recommandé.
Il est possible d'affecter une adresse IPv6 manuelle à l'imprimante à l'aide du panneau de commande ou du
serveur Web incorporé. Il est également possible de désactiver IPv6 complètement au niveau de l'imprimante.
Cependant, il n'est pas possible de désactiver IPv4 dans l'imprimante, et il est donc impossible de configurer le
produit comme un produit IPv6 seulement.
REMARQUE : Dans le cadre d'une utilisation classique d'IPv6, l'imprimante peut avoir de multiples adresses
IPv6, bien qu'il n'ait qu'une seule adresse IPv4.
CONSEIL : Il est recommandé d'attribuer un nom à l'imprimante. Vous pouvez effectuer cette opération à partir
du panneau de commande ou, plus facilement, à partir du serveur Web incorporé.
CONSEIL : Il vous sera généralement plus simple d'utiliser IPv4 sauf si vous avez un besoin spécifique de
recourir à IPv6.
Microsoft Windows Vista, Microsoft Windows Server 2008, les dernières versions de Windows et les nouveaux
périphériques d'impression et d'imagerie HP activent l'IPv6 par défaut. Pour plus d'informations sur IPv6, voir
FRWW
Instructions concernant la connectivité et le logiciel
27
http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00840100/c00840100.pdf. Ce document
indique comment la résolution de noms joue un rôle fondamental dans les méthodes de transition double pile.
En utilisant l'algorithme de résolution de noms dans Windows, le document explore divers environnements
réseau et étudie comment l'introduction d'adresses IPv6 routables affecte les applications réseau. Il explique
également DHCPv6, SLAAC et l'impact sur DNS, et préconise certaines recommandations.
Connectez l’imprimante à Internet
Pour vous connecter à Internet, accédez au panneau avant et touchez
, puis Connectivité > Assistant
connectivité. L’assistant connectivité vérifie également que le microprogramme de votre imprimante est à jour.
En règle générale, vous ne devez exécuter l'assistant qu'une seule fois, lors de la première configuration de
l'imprimante.
Une connexion Internet est nécessaire pour différentes fonctions de l'imprimante qui sont décrites dans ce
manuel, telles que le serveur Web incorporé.
Installation du logiciel RIP
Installez le logiciel RIP en suivant les instructions fournies avec le logiciel.
Le logiciel RIP utilise les ports suivants pour la communication avec l'imprimante et l'envoie des tâches, vous
devez donc vous assurer que le système hôte de votre RIP peut se connecter à ces ports : 80, 8085, 8086, 8090,
9100.
Configuration réseau évoluée
Vous n'aurez probablement pas besoin de lire cette section, mais les informations qu'elle contient peuvent être
utiles dans certains cas.
L'imprimante dispose d'un seul connecteur RJ-45 pour établir une connexion réseau. Afin de respecter les limites
de classe A, l’utilisation de câbles E/S protégés est requise.
Le serveur d'impression Jetdirect intégré prend en charge la connexion aux réseaux compatibles IEEE 802.3
Ethernet 10Base-T, IEEE 802.3u 100Base-TX Fast Ethernet et 802.3ab 1000Base-T Gigabit Ethernet. Lorsqu'elle
est connectée et sous tension, l'imprimante négocie automatiquement avec votre réseau pour fonctionner avec
une vitesse de liaison 10, 100 ou 1 000 Mo/s et pour communiquer en mode duplex intégral ou semi-duplex.
Vous pouvez toutefois configurer manuellement la liaison à l'aide du panneau de commande de l'imprimante ou
d'autres outils de configuration une fois la communication réseau établie.
L'imprimante peut prendre en charge plusieurs protocoles réseau simultanément, notamment TCP/IPv4 et TCP/
IPv6. Pour des raisons de sécurité, vous disposez de fonctions permettant de contrôler le trafic IP vers et à partir
de l'imprimante.
Vérification du fonctionnement correct
1.
Imprimez une page de configuration E/S pour vérifier la présence éventuelle de messages d'état.
2.
Dans la partie supérieure de la page de configuration E/S, recherchez le message d'état Carte E/S prête.
3.
Si le message Carte E/S prête s'affiche, le serveur d'impression fonctionne correctement. Passez à la
section suivante.
Si un message autre que Carte E/S prête s'affiche, essayez les procédures suivantes :
28
a.
Mettez l'imprimante hors tension, puis à nouveau sous tension pour la mise à zéro du serveur
d'impression.
b.
Vérifiez que les voyants d'état indiquent l'état approprié.
Chapitre 1 Introduction
FRWW
REMARQUE : Reportez-vous à la section Dépannage à la page 29 pour obtenir des informations
sur la configuration et le dépannage de la liaison.
Reportez-vous au Guide d'administration des serveurs d’impression HP Jetdirect du modèle de votre serveur
d'impression pour interpréter et dépanner les autres messages.
Préconfguration, si nécessaire, des paramètres réseau
Si votre réseau exige que vous configuriez ses paramètres avant d'ajouter l'imprimante à vos systèmes réseau,
vous pouvez le faire maintenant.
Toutefois, dans la plupart des cas, vous pouvez ignorer cette section. Au lieu de cela, vous pouvez passer
directement à la section suivante pour installer l'imprimante sur les systèmes de l'ordinateur du réseau. Le
logiciel d'installation réseau permet de configurer les paramètres réseau de base et d'ajouter l'imprimante à la
configuration de votre système.
Outils de préconfiguration
Les outils suivants peuvent être utilisés pour préconfigurer vos paramètres réseau :
●
Le panneau avant
●
Serveur Web incorporé
●
Vous pouvez utiliser une méthode de configuration avancée, telle que BootP, DHCP, Telnet ou les
commandes arp et ping. Pour obtenir des instructions, reportez-vous au Guide d'administration du serveur
d’impression HP Jetdirect du modèle de votre serveur d'impression.
Une fois que l'imprimante est configurée avec les paramètres réseau, les valeurs de configuration sont
enregistrées et conservées même si elle est mise hors tension puis à nouveau sous tension.
Dépannage
Page de configuration E/S
La page de configuration E/S fournit des informations complètes sur l'état du serveur d'impression. Il s'agit d'un
outil de diagnostic important, en particulier si les communications réseau ne sont pas disponibles. Pour obtenir
une description des messages qui peuvent s'afficher sur la page de configuration d'E/S, reportez-vous au Guide
d’administration des serveurs d'impression HP Jetdirect du modèle de votre serveur d'impression.
Voyants
L'imprimante dispose de voyants d'état (LED) qui indiquent l'état de la liaison et l'activité du réseau :
●
Lorsque le voyant vert est allumé, l'imprimante est correctement raccordée au réseau.
●
Lorsque le voyant jaune clignote, il y a activité de transmission réseau.
Dépannage de la liaison
Si l'imprimante ne parvient pas à se connecter au réseau :
●
les deux voyants sont éteints.
●
Erreur LAN – perte de porteuse est indiquée dans la page de configuration E/S.
Si un échec de liaison est indiqué, procédez de la manière suivante :
FRWW
●
Vérifiez la connexion des câbles.
●
Imprimez une page de configuration E/S et vérifiez les paramètres de liaison.
Configuration réseau évoluée
29
Repère
Description :
Config. du port
Si la liaison à l'imprimante est correcte, cet élément présente l'une des valeurs suivantes :
●
10BASE-T HALF : 10 Mo/s, semi-duplex
●
10BASE-T FULL : 10 Mo/s, duplex intégral
●
100TX-HALF : 100 Mo/s, semi-duplex
●
100TX-FULL : 100 Mo/s, duplex intégral
●
1000TX FULL
Si la liaison à l'imprimante n'est pas correcte, l'un des messages suivants s'affiche :
Négociation
automatique
●
INCONNU : le serveur d'impression est à l'état d'initialisation.
●
DECONNECTE : Aucune connexion réseau n'a été détectée. Vérifiez les câbles réseau. Reconfigurez les
paramètres de la liaison, ou redémarrez l'imprimante.
Indique si l'autonégociation pour la configuration de la liaison est active ou non.
●
ACTIVEE (par défaut) : l'imprimante tentera de se configurer automatiquement sur la vitesse et le mode
de communication appropriés du réseau.
●
Non : Vous devez configurer manuellement la vitesse de liaison et le mode de communication à l'aide
du panneau avant. Vos paramètres doivent correspondre à ceux du réseau pour un fonctionnement
correct.
Définition des paramètres réseau
Les paramètres réseau (par exemple, l'adresse IP) peuvent être réinitialisés sur les valeurs d'usine par défaut par
une mise à zéro à froid : éteignez, puis rallumez l'imprimante. Après une mise à zéro à froid, imprimez une page
de configuration E/S afin de vérifier que les valeurs d'usine de mise à zéro ont été attribuées.
ATTENTION : Un certificat HP Jetdirect X.509 installé en usine sera enregistré après une mise à zéro à froid
selon les valeurs par défaut définies en usine. Néanmoins, un certificat émanant d'un organisme de certification,
qui aurait été installé par l'utilisateur pour valider un serveur d'authentification réseau, ne sera pas enregistré.
Éléments de menu
30
Élément menu
Élément de sous-menu
TCP/IP
Nom d'hôte
Chapitre 1 Introduction
Élément de sous-menu
Valeurs et description
Une chaîne alphanumérique, allant jusqu'à 32 caractères,
est utilisée pour identifier le périphérique. Ce nom est
répertorié dans la page de configuration HP Jetdirect. Le
nom d'hôte par défaut est NPIxxxxxx, xxxxxx représentant
les six derniers chiffres composant l'adresse matérielle LAN
(MAC).
FRWW
Élément menu
Élément de sous-menu
Élément de sous-menu
Valeurs et description
Paramètres IPV4
Méthode config.
Spécifie la méthode selon laquelle les paramètres TCP/IPv4
sont configurés sur le serveur d'impression HP Jetdirect.
Protocole d'amorçage : Utiliser BootP (Bootstrap Protocol)
pour la configuration automatique à partir d'un serveur
BootP.
DHCP (par défaut) : Utiliser DHCPv4 (Dynamic Host
Configuration Protocol) pour une configuration
automatique à partir d'un serveur DHCP. Si cette option est
sélectionnée et qu'un bail DHCP existe, les menus Libérer
DHCP et Renouveler DHCP sont disponibles pour définir les
options de bail DHCP.
IP auto : Utilisez l'adresse IPv4 lien-local automatique. Une
adresse au format 169.254.x.x est automatiquement
attribuée.
Manuel : Utilisez le menu Paramètres manuels pour
configurer les paramètres TCP/IPv4.
Libérer DHCP
Ce menu s'affiche si Méthode config. a été définie sur DHCP
et qu'un bail DHCP existe pour le serveur d'impression.
Non (par défaut) : Le bail DHCP actuel est enregistré.
Oui : Le bail DHCP en cours ainsi que l'adresse IP louée sont
libérés.
Renouveler DHCP
Ce menu s'affiche si Méthode config. a été définie sur DHCP
et qu'un bail DHCP existe pour le serveur d'impression.
Non (par défaut) : Le serveur d'impression ne demande pas
le renouvellement du bail DHCP.
Oui : Le serveur d'impression demande le renouvellement
du bail DHCP.
Paramètres manuels
(Disponible uniquement si Méthode config. est définie sur
Manuel) Configurez les paramètres directement à partir du
panneau de commande de l'imprimante :
Adresse IP : L'adresse IP unique de l'imprimante (n.n.n.n).
Masque de sous-réseau : Le masque de sous-réseau de
l'imprimante (n.n.n.n).
Serveur syslog : L'adresse IP du serveur syslog (n.n.n.n)
utilisé pour recevoir et consigner des messages syslog.
Passerelle par défaut : L'adresse IP (n.n.n.n) de la passerelle
ou du routeur utilisé pour les communications avec d'autres
réseaux.
Délai d'attente avant inactivité : Période, en secondes, au
terme de laquelle une connexion de données d'impression
TCP inactive est fermée (la valeur par défaut est
270 secondes, 0 désactive le délai d'inactivité).
IP par défaut
Spécifie l'adresse IP à utiliser par défaut lorsque le serveur
d'impression ne peut pas obtenir une adresse IP à partir du
réseau pendant une reconfiguration TCP/IP forcée (par
exemple, lorsqu'il est configuré manuellement pour utiliser
BOOTP ou DHCP).
IP auto : Une adresse IP de lien local 169.254.x.x est
définie.
Systèmes: L'adresse 192.0.0.192 est définie, comme sur les
anciens périphériques HP Jetdirect.
FRWW
Configuration réseau évoluée
31
Élément menu
Élément de sous-menu
Élément de sous-menu
Valeurs et description
DNS principal
Spécifiez l'adresse IP (n.n.n.n) du serveur DNS principal.
REMARQUE : Cet élément ne s'affiche que lorsque la
configuration de Manuel présente une priorité plus élevée
que DHCP dans le tableau Config. Priorité, lequel est
configuré via le Serveur Web Intégré.
DNS secondaire
Spécifiez l'adresse IP (n.n.n.n) du serveur DNS secondaire.
REMARQUE : Cet élément ne s'affichera que lorsque la
configuration de Manuel présente une priorité plus élevée
que DHCP dans le tableau Config. Priorité, lequel est
configuré via le Serveur Web Intégré.
Paramètres IPV6
Activer
Utilisez cet élément pour activer ou désactiver le
fonctionnement IPv6 sur le serveur d'impression.
Désactivé : L'IPv6 est désactivée.
Activé (par défaut) : L'IPv6 est activée.
Adresse
Utilisez cet élément pour configurer manuellement une
adresse IPv6.
Paramètres manuels : Utilisez le menu Paramètres
manuels pour activer et configurer manuellement une
adresse TCP/IPv6.
Activer : Sélectionnez cet élément et choisissez Activé pour
activer la configuration manuelle ou Désactivé pour la
désactiver.
Adresse : Utilisez cet élément pour saisir une adresse de
nœud IPv6 à 32 chiffres hexadécimaux qui utilise la syntaxe
hexadécimale avec deux points.
Politique DHCPV6
Routeur spécifié : La méthode de configuration
automatique avec état que doit utiliser le serveur
d'impression est définie par un routeur. Le routeur spécifie
si le serveur d'impression obtient son adresse, ses
informations de configuration ou les deux à partir d'un
serveur DHCPv6.
Routeur indisponible : Si un routeur n'est pas disponible, le
serveur d'impression doit essayer d'obtenir sa configuration
avec état depuis un serveur DHCPv6.
Toujours : Qu'un routeur soit disponible ou non, le serveur
d'impression tente toujours d'obtenir sa configuration avec
état à partir d'un serveur DHCPv6.
DNS principal
Utilisez cet élément pour spécifier une adresse IPv6 pour
un serveur DNS primaire devant être utilisé par le serveur
d'impression.
REMARQUE : Cet élément s'affiche uniquement si la
configuration de Manuel présente une priorité plus élevée
que DHCP dans le tableau Priorité de configuration, lequel
est configuré via le Serveur Web Intégré.
DNS secondaire
Utilisez cet élément pour spécifier une adresse IPv6 pour
un serveur DNS secondaire devant être utilisée par le
serveur d'impression.
REMARQUE : Cet élément s'affiche uniquement si la
configuration de Manuel présente une priorité plus élevée
que DHCP dans le tableau Priorité de configuration, lequel
est configuré via le Serveur Web Intégré.
32
Chapitre 1 Introduction
FRWW
Élément menu
Élément de sous-menu
Serveur proxy
Élément de sous-menu
Valeurs et description
Spécifie le serveur proxy que doivent utiliser les
applications intégrées du périphérique. En général, les
clients en réseau utilisent un serveur proxy pour avoir accès
à Internet. Il met en cache des pages Web et fournit un
certain degré de sécurité Internet pour ces clients.
REMARQUE : Si votre réseau local est équipé d'un serveur
proxy, vérifiez que vous l'avez correctement configuré dans
vos paramètres réseau HP, sur le panneau avant de
l’imprimante.
Pour spécifier un serveur proxy, entrez son adresse IPv4 ou
son nom de domaine complet. Le nom peut comporter
jusqu'à 255 octets.
Pour certains réseaux, il peut être nécessaire de contacter
son fournisseur d'accès Internet (FAI) pour obtenir l'adresse
du serveur proxy.
Propriétés
Port du proxy
Entrez le numéro de port utilisé par le serveur proxy pour
l'assistance client. Le numéro de port identifie le port
réservé à l'activité du proxy sur votre réseau. Sa valeur peut
être comprise entre 0 et 65535.
Imprimer la deuxième page
Oui: Imprime une page contenant les paramètres de
sécurité actuels du serveur d'impression HP Jetdirect.
Non (par défaut) : Une page de paramètres de sécurité n'est
pas imprimée.
Sécurité
Sécuriser le Web
Pour la gestion de la configuration, spécifiez si le serveur
Web incorporé acceptera la communication HTTPS (HTTP
sécurisé) uniquement ou HTTP et HTTPS à la fois.
HTTPS requise : pour une communication sécurisée et
chiffrée, seul l'accès HTTPS est accepté. Le serveur
d'impression apparaît comme un site sécurisé.
HTTP/HTTPS en option : l'accès via HTTP ou HTTPS est
autorisé.
REMARQUE : Le paramètre d'usine par défaut dépend du
modèle de serveur d'impression.
FRWW
Configuration réseau évoluée
33
Élément menu
Élément de sous-menu
Élément de sous-menu
Réinit. sécurité
Valeurs et description
Indiquez si les paramètres de sécurité actuels sur le serveur
d'impression sont sauvegardés ou reprennent leurs valeurs
par défaut.
Non (par défaut) : Les paramètres de sécurité actuels sont
préservés.
Oui : Les paramètres de sécurité reprennent leurs valeurs
par défaut définies en usine.
Vitesse de liaison
La vitesse de liaison et le mode de communication du
serveur d'impression doivent correspondre à ceux du
réseau. Les paramètres disponibles varient en fonction du
périphérique et du serveur d'impression qui est installé.
Sélectionnez l'un des paramètres de configuration de
liaison suivants :
ATTENTION : Si vous changez le paramètre de liaison, les
communications réseau avec le serveur d'impression et le
périphérique réseau peuvent être rompues.
Automatique (par défaut) : Le serveur d'impression utilise la
négociation automatique pour se configurer lui-même
selon la vitesse de liaison et le mode de communication les
plus hauts autorisés. Si la négociation automatique échoue,
100TX HALF ou 10TX HALF est défini, en fonction de la
vitesse de liaison du concentrateur/commutateur. (1000T
half-duplex n'est pas pris en charge)
10T Half : 10 Mo/s, fonctionnement en semi-duplex.
10T Full : 10 Mo/s, mode duplex intégral.
100TX Half : 100 Mo/s, fonctionnement en semi-duplex.
100TX Full : 100 Mo/s, mode duplex intégral.
100TX Auto : limite la négociation automatique à une
vitesse de liaison maximale de 100 Mo/s.
1000TX Full : 1 000 Mo/s, mode duplex intégral.
Services intégrés
Les services clés de réseau intégrés à l'imprimante sont répertoriés ci-dessous. Pour connaître les fonctions et
services les plus récents, visitez le site http://www.hp.com/go/jetdirect.
●
34
Configuration et gestion
–
BootP/DHCP (IPv4 uniquement)
–
DHCPv6
–
TFTP (IPv4 uniquement)
–
Proxy Web (cURL automatique/manuelle)
–
LLMNR
–
Telnet (IPv4 uniquement)
–
Agents SNMP (v1, v2c, v3)
–
Bonjour (pour Mac OS X)
Chapitre 1 Introduction
FRWW
●
–
FTP (File Transfer Protocol)
–
Serveur Web incorporé, HTTP (port TCP 80)
–
Serveur Web incorporé, HTTPS (port TCP 443)
Impression
–
●
Impression IP brute (ports TCP propriétaires HP 9100, 9101, 9102)
Sécurité
–
SNMP v3
–
SSL/TLS
–
Pare-feu
Activation et désactivation de l'imprimante
Pour mettre l'imprimante sous tension, assurez-vous que l'interrupteur d'alimentation situé à l'arrière de
l'imprimante est enclenché, puis appuyez sur le bouton d'alimentation situé près du panneau de commande.
Vous pouvez laisser l’imprimante allumée sans gaspiller d'énergie. Le fait de la laisser allumer améliore les
temps de réponse. Lorsque l'imprimante n'a pas été utilisée pendant une période donnée, elle passe en mode
veille qui économise l'énergie. Appuyer sur le bouton marche/arrêt remet l'imprimante en mode actif, et elle peut
reprendre l'impression immédiatement.
IMPORTANT : Pour mettre l'imprimante hors tension, la méthode normale et recommandée consiste à utiliser
le bouton d'alimentation à côté du panneau avant.
Lorsque vous mettez l'imprimante hors tension de cette manière, les têtes d'impression sont automatiquement
rangées avec la cartouche de maintenance, ce qui évite qu'elles sèchent.
IMPORTANT : Il n’est pas recommandé d’utiliser le bouton situé à l’arrière de l’imprimante, car cela risquerait
d’endommager le disque dur interne.
Cependant, si vous prévoyez de laisser l'imprimante éteinte durant une période prolongée, nous recommandons
de la mettre hors tension en utilisant premièrement le bouton d'alimentation, et ensuite l'interrupteur situé à
l'arrière de l'imprimante.
FRWW
Activation et désactivation de l'imprimante
35
Pour la remettre sous tension ultérieurement, utilisez l'interrupteur situé à l'arrière de l'unité. Si l'imprimante ne
démarre pas automatiquement, appuyez sur le bouton d'alimentation.
Une fois l'imprimante mise sous tension, il faut compter 2 à 3 minutes environ pour son initialisation.
Redémarrer imprimante
Dans certains cas, il convient de redémarrer l'imprimante.
36
1.
Mettez l'imprimante hors tension en appuyant d'abord sur le bouton d'alimentation, puis en mettant
l'interrupteur d'alimentation situé à l'arrière de l'imprimante sur arrêt.
2.
Patientez pendant au moins 10 secondes.
3.
Positionnez l'interrupteur d'alimentation situé à l'arrière de l'imprimante sur marche.
4.
Si le panneau de commande n'est pas activé, appuyez sur le bouton d'alimentation.
Chapitre 1 Introduction
FRWW
2
Liens utiles
Documentation du produit :
●
http://www.hp.com/go/StitchS30064in/manuals
●
http://www.hp.com/go/StitchS50064in/manuals
●
http://www.hp.com/go/StitchS30064in/training
●
http://www.hp.com/go/StitchS50064in/training
Des vidéos sur l'utilisation de l'imprimante : http:/www.hp.com/supportvideos/ ou http://www.youtube.com/
HPSupportAdvanced.
Des informations sur les logiciels RIP, les applications, les solutions, les encres et les substrats :
http://www.hp.com
Profils de substrat : http://www.hp.com/go/mediasolutionslocator (voir HP Media Locator à la page 95).
Assistance HP : http://www.hp.com/go/StitchS30064in/support ou http://www.hp.com/go/StitchS50064in/
support
Serveur Web incorporé : Utiliser l'adresse IP de l’imprimante (voir Accès au serveur Web incorporé à la page 22)
Lorsque vous avez besoin d’aide
Dans la plupart des pays, l'assistance technique est prise en charge par les partenaires de HP (généralement
l'entreprise qui vous a vendu l'imprimante). Si ce n'est pas le cas dans votre pays, contactez l'assistance HP sur le
Web, comme indiqué ci-dessus.
Vous pouvez également obtenir de l’aide par téléphone. Avant d'appeler :
●
Examinez les propositions de dépannage de ce manuel.
●
Consultez, le cas échéant, la documentation RIP.
●
Conservez les informations suivantes à portée de main :
–
L’imprimante que vous utilisez : numéros de produit et de série.
REMARQUE :
Ces informations sont disponibles sur le panneau avant : touchez
. Vous pouvez
également les trouver sur une étiquette à l’arrière de l’imprimante.
FRWW
–
Si un code d'erreur s'affiche sur le panneau de commande, notez-le ; reportez-vous à la section Codes
d'erreur du panneau de commande à la page 177.
–
Le nom et le numéro de version du logiciel RIP que vous utilisez.
Lorsque vous avez besoin d’aide
37
–
Si vous êtes confronté à un problème de qualité d'impression : La référence du substrat, ainsi que le
nom et l'origine du profil de substrat utilisé pour l'impression.
–
Le rapport d'informations d'entretien (reportez-vous à la section Informations d’entretien
à la page 38).
Numéro de téléphone
Le numéro de téléphone de l'assistance HP est disponible sur le Web : consultez http://welcome.hp.com/
country/us/en/wwcontact_us.html.
Autodépannage par le client
Le programme HP de réparation par le client offre aux clients le service le plus rapide dans le cadre de leur
garantie ou de leur contrat. Il permet à HP d'expédier les pièces de rechange directement au client final, c'est-àdire à vous-même, afin que vous puissiez effectuer le remplacement. Grâce à ce programme, vous êtes en
mesure de remplacer les pièces à votre convenance.
Programme simple et pratique
●
Un spécialiste du support HP évaluera si une pièce de rechange est nécessaire pour dépanner un
composant matériel défectueux.
●
Les pièces de rechange sont expédiées en express ; la plupart des pièces en stock sont expédiées le jour
même où vous avez contacté HP.
●
Programme disponible pour la plupart des produits HP actuellement couverts par une garantie ou un
contrat.
●
Programme disponible dans la plupart des pays.
Pour plus d'informations sur la réparation par le client, consultez la page http://www.hp.com/go/selfrepair/.
Informations d’entretien
L’imprimante peut, sur demande, fournir une liste des différents paramètres caractérisant son état en cours.
Certains d’entre eux peuvent être utiles à un ingénieur du service maintenance essayant de résoudre un
problème. Il existe deux façons différentes de demander cette liste :
●
Dans le Serveur Web Intégré (voir Accès au serveur Web incorporé à la page 22), sélectionnez l'onglet
Assistance, puis sélectionnez Assistance > Informations sur l'imprimante. Il vous est conseillé de demander
la liste entière (sélectionnez Toutes les pages).
●
Depuis un ordinateur ayant accès à Internet, saisissez l’URL de votre imprimante dans un navigateur Web,
suivi de /hp/device/webAccess/allServicePlot.htm. Par exemple, si l’URL de votre
imprimante est http://123.123.123.123, entrez :
http://123.123.123.123/hp/device/webAccess/allServicePlot.htm
Si vous devez envoyer la liste par courrier électronique, vous pouvez enregistrer la page sous la forme d’un
fichier à partir de votre navigateur Web, et envoyer le fichier ultérieurement. Vous pouvez aussi envoyer
directement la page depuis Internet Explorer : sélectionnez Fichier > Envoyer > Page par courrier électronique.
38
Chapitre 2 Liens utiles
FRWW
3
FRWW
Manipuler les substrats et résoudre les
problèmes liés aux substrats
●
Présentation
●
Substrats poreux
●
Collecteur d'encre
●
Chargez un rouleau sur le mandrin HP Stitch S300
●
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300
●
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500
●
Accessoire de chargement de support HP
●
Chargement manuel assisté
●
Guides latéraux
●
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S300
●
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S500
●
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S300
●
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500
●
Affichage d'informations sur le substrat
●
Modifier la largeur du substrat et la position du bord droit
●
Suivi de la longueur du substrat
●
Coupe du substrat
●
Stockage du substrat
●
Chargement du substrat impossible
●
Substrat mal positionné
●
Le substrat est coincé
●
Le substrat est déformé ou froissé
●
Le substrat a rétréci ou s'est détendu
●
Le substrat forme un arc
●
Le couteau automatique ne fonctionne pas
39
40
●
Bourrage de substrat dans l'enrouleur
●
L’enrouleur ne rembobine pas sur l’imprimante HP Stitch S300
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
Présentation
Vous pouvez imprimer sur une large variété de supports d’impression ; tous ces supports sont référencés dans
ce guide comme étant des substrats.
Conseils sur le substrat
Le choix du type de substrat adapté à vos besoins est une étape essentielle pour garantir une bonne qualité
d'impression.
Voici quelques conseils sur l'utilisation du substrat :
●
Dans la plupart des cas, pour imprimer sur des substrats textiles, vous devez utiliser le collecteur d'encre et
l'accessoire de chargement. Reportez-vous à la section Collecteur d'encre à la page 45.
●
L'utilisation de l'enrouleur permet un meilleur contrôle du substrat par l'imprimante et une amélioration de
la qualité d'impression. Reportez-vous à la section L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500
à la page 79.
●
Laissez tous les types de substrat s'adapter aux conditions ambiantes, hors emballage, pendant 24 heures
avant de les utiliser pour l'impression.
●
Manipulez les films transparents par les bords, ou portez des gants en coton. Des huiles de l'épiderme
peuvent se déposer sur le substrat et laisser des marques de doigts.
●
Maintenez le substrat enroulé bien serré sur le rouleau pendant les procédures de chargement et de
déchargement. Pour vous assurer que le rouleau reste bien serré, vous pouvez fixer avec du ruban adhésif
le bord avant du rouleau sur le mandrin juste avant de retirer le rouleau de l'imprimante. Vous pouvez
laisser ce ruban adhésif en place pendant le stockage. Si le rouleau commence à se dérouler, il peut devenir
difficile à manipuler.
REMARQUE : L'utilisation d'un ruban adhésif pour fixer le bord avant du rouleau au mandrin est
particulièrement importante pour des substrats lourds, car la rigidité inhérente du substrat peut provoquer
son desserrement avec le risque le voir se dérouler du mandrin.
●
La qualité d’impression pourrait en pâtir si vous utilisez un substrat non adapté à l'image imprimée.
●
Vérifiez que le réglage de qualité d’impression approprié est sélectionné dans le RIP.
●
Lors du chargement d'un rouleau, un message sur le panneau avant vous demande de spécifier le type de
substrat que vous chargez. Pour garantir une bonne qualité d'impression, il est essentiel de fournir
correctement cette information. Le RIP affiche le mélange du papier de transfert ainsi que le substrat textile
(c’est‑à‑dire le nom du papier de transfert + le nom du tissu). Vérifiez que le nom de substrat sur le
panneau avant est identique à celui de la première partie du nom du substrat dans le RIP (nom du papier de
transfert).
Si les noms ne sont pas les mêmes, touchez
sur le panneau avant, puis sur Bibliothèque de
substrats > Modifier le type de substrat chargé ; ou modifiez le substrat dans le RIP.
FRWW
Présentation
41
●
Ne tirez pas sur le substrat imprimé pendant que l'imprimante est en cours d'impression : cela risquerait
d'engendrer de graves défauts d'impression.
●
Lors de l'impression d'une série de tâches, veillez à ce que le substrat imprimé n'obstrue pas le chemin de
sortie : cela risquerait d'engendrer de graves défauts d'impression.
●
Pour obtenir d'autres conseils sur le substrat, reportez-vous aux sections Chargement d’un rouleau dans
l’imprimante HP Stitch S300 à la page 53, Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500
à la page 56 et Chargement manuel assisté à la page 64.
ATTENTION : La dépose manuelle du substrat depuis l’imprimante sans l'aide du panneau de commande peut
endommager l’imprimante. Ne le faites qu’en cas de nécessité pour éliminer un bourrage.
Catégories de substrats pris en charge
Catégorie de substrats
Types de substrat
Noms de substrats génériques
direct
Polyester tissé couché
Tissu rétro-éclairé générique
Polyester tricoté traité
Tissu rétro-éclairé générique
Drapeaux en polyester
Tissu avec problème de transparence
générique
Polyester tissé couché
Polyester tricoté traité
42
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
Textile à éclairage avant générique
Textile à éclairage avant générique
FRWW
Catégorie de substrats
Types de substrat
Noms de substrats génériques
Film de transfert
Objets 3D
Film de transfert générique
Papier de transfert
Standard
Papier rétro-éclairé générique
Standard
Papier > 110 g/m² non spécifié
Standard
Papier 45 à 70 g/m² non spécifié
Impression
Papier 45 à 70 g/m² non spécifié
Impression
Papier < 45 g/m² non spécifié
Sport/Adhésif
Papier rétro-éclairé générique
Sport/Adhésif
Papier > 110 g/m² non spécifié
Haut débit
Papier rétro-éclairé générique
Haut débit
Papier > 110 g/m² non spécifié
Haut débit
Papier 45 à 70 g/m² non spécifié
Substrats HP pris en charge
Résumé de portefeuille pour AMS
Nom HP
Caractéristiques principales
Papier à sublimation
HP Stitch S série 70 g/m²
Couverture d'encre importante
Solution idéale pour les tissus à mailles et
extensibles
Catégorie de
produits
Tailles
Touche
vertical
Haut débit
44 pouces × 575 pieds
Poids moyen
64 pouces × 575 pieds
70 g/m²
Papier à sublimation
ultraléger HP Stitch S 56 g/m²
Faible grammage pour des coûts de
transport réduits
En commençant par 56 g/m², puis du
nouveau 45 g/m²
Papier à sublimation adhésif
HP Stitch S 95 g/m²
Haut débit
Ultraléger
64 pouces ×
1 640 pieds (500 m)
pour S500
64 pouces × 656 pieds
(200 m) pour S300
Adhésif
Couverture d'encre importante
Adhésif
44 pouces × 500 pieds
Solution idéale pour les vêtements de sport
Poids élevé
64 pouces × 500 pieds
Catégorie de
produits
Tailles
Haut débit
1 320 mm × 110 m
Poids élevé
1 620 mm × 110 m
95 g/m²
Résumé de portefeuille pour EMEA
Nom HP
Caractéristiques principales
Papier à sublimation adhésif
HP Stitch S 105 g/m²
Couverture d'encre importante
Solution idéale pour les tissus à mailles et
extensibles
Touche
vertical
105 g/m²
FRWW
Présentation
43
Résumé de portefeuille pour EMEA (suite)
Nom HP
Papier à sublimation
ultraléger HP Stitch S 45 g/m²
Caractéristiques principales
Faible grammage pour des coûts de
transport réduits
Tailles
Haut débit
1 620 mm × 500 m
pour S500
Ultraléger
1 620 mm × 250 m
pour S300
Couverture d'encre importante
Adhésif
1 320 mm × 120 m
Solution idéale pour les vêtements de sport
Poids élevé
1 620 mm × 100 m
45 g/m²
Papier à sublimation adhésif
HP Stitch S 105 g/m²
Catégorie de
produits
Touche
vertical
Adhésif
105 g/m²
Code de marque commerciale HP FSC CO17543. Voir http://fsc.org.
Certains substrats recyclables HP peuvent être recyclés dans le cadre des programmes de recyclage
actuellement disponibles. Des programmes de recyclage n'existent peut-être pas dans votre région. Consultez la
section http://www.hp.com/recycle/ pour plus de détails.
Catégories d'application
1.
Vêtements de sport (95 g/m²)
2.
Mode (56 g/m²)
3.
Impression sur textile (70 g/m² et 95 g/m²)
4.
Maison (70 g/m²)
Pour obtenir des informations détaillées sur les solutions de matériau d’impression HP, reportez-vous à la
section http://www.hp.com/go/mediasolutionslocator.
Substrats poreux
Les substrats poreux peuvent être utilisés avec l'imprimante et le collecteur d'encre, et nécessitent l'utilisation de
la bobine réceptrice.
L'impression sur des substrats poreux est optimisée en utilisant l'accessoire de chargement et en sélectionnant
l'option dans l'écran de Chargement du substrat.
Pour vérifier la porosité du substrat, procédez comme suit.
44
1.
Si un substrat est chargé dans l'imprimante, déchargez-le.
2.
Coupez un morceau de substrat vinyle blanc brillant adhésif de 9 × 50 mm (0,35 × 2 pouces).
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
3.
Collez-le sur la platine comme indiqué.
4.
Chargez le substrat que vous souhaitez vérifier.
5.
Ouvrez votre logiciel RIP.
6.
Téléchargez le fichier test présent dans l'imprimante : http://printerIP/hp/device/webAccess/images/
Ink_trespassing_check.pdf, où printerIP est l'adresse IP de votre imprimante.
7.
Imprimez le fichier test en utilisant le nombre de passages et le profil de substrat que vous avez l'intention
d'utiliser à l'avenir avec ce substrat (ou un profil similaire en termes de limites d'encre).
8.
Déchargez le substrat.
9.
Ôtez la bande du vinyle auto-adhésif de la platine.
10. Observez le vinyle auto-adhésif que vous avez retiré de la platine.
●
Si la bande est complètement blanche (sans encre), le substrat testé est non poreux et peut être
utilisé sans le collecteur d'encre.
●
La présence d'encre sur la bande signifie que le substrat testé est poreux et doit être utilisé avec le
collecteur d'encre.
11. Nettoyage de la platine : reportez-vous à la section Nettoyage de la platine à la page 162.
Lorsque vous utilisez un substrat poreux, HP recommande vivement de recouvrir le capteur d’avance du substrat
avec un vinyle adhésif brillant blanc (un bandage adhésif est également acceptable) et désactivez le capteur
d’avance du substrat à partir de l’onglet Paramètres avancés dans Profils de substrat.
Collecteur d'encre
Le collecteur d'encre doit être utilisé à la place de la platine dans les cas suivants :
FRWW
Collecteur d'encre
45
●
Chaque fois que vous avez l'intention d'imprimer sur un support poreux. Reportez-vous à la section
Substrats poreux à la page 44.
●
Chaque fois que vous avez l'intention d'imprimer jusqu'aux bords du substrat en ne laissant aucune marge
(impression pleine page).
La platine et le collecteur d'encre sont tous deux composés de deux parties (gauche et droite). Pour installer le
collecteur d'encre, vous devez d'abord déverrouiller et retirer les deux parties de la platine. Puis installez les deux
parties du collecteur d'encre à leur place.
Le collecteur d'encre est fourni avec des pièces consommables de couleur bleue qu'il convient de fixer au
collecteur d'encre. Ces pièces peuvent être fixées avant ou après l'installation du collecteur d'encre dans
l'imprimante ; mais elles doivent être fixées avant de charger tout substrat. Pour fixer ces pièces, placez-les
verticalement dans le collecteur d'encre et appuyez jusqu'à ce que les deux fixations sur chaque pièce soient bien
enclenchées.
CONSEIL : Il est recommandé d'utiliser l'enrouleur avec le collecteur d'encre. Reportez-vous à la section
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500 à la page 79.
AVERTISSEMENT ! Évitez les parties mobiles. Manipulez les pièces fragiles avec précaution. Nous vous
recommandons de porter des gants.
Partie mobile
Fragile
Portez des gants
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
Installer le collecteur d’encre
1.
46
La platine et le collecteur d'encre sont tous deux composés de deux parties (gauche et droite). Déverrouillez
la platine en actionnant les deux verrous bleus, situés à gauche et à droite de l'imprimante.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
2.
Retirez les deux pièces de la platine de la même manière.
3.
Placez avec soin les deux parties du collecteur d'encre dans l'imprimante.
4.
Assurez-vous que les verrous sont verrouillés et qu'il n'y a aucune obstruction dans le chemin d'impression.
Suivez la même méthode pour réinstaller la platine lorsque c'est nécessaire.
FRWW
Collecteur d'encre
47
Remplacez les consommables bleus du collecteur d'encre
La longueur de substrat que vous pouvez imprimer avec les mêmes consommables du collecteur d'encre dépend
de la porosité du substrat et de la quantité d'encre utilisée pour l'impression. Si vous constatez que le substrat
est sale lors de l'impression, arrêtez l'impression et remplacez les consommables du collecteur d'encre. Le nonrespect de cette consigne peut entraîner un dysfonctionnement de certaines pièces de l'imprimante.
1.
Il est recommandé de porter les gants qui sont inclus dans le kit.
2.
Appuyez sur les deux languettes de fixation avec vos pouces et soulevez verticalement les consommables
du collecteur d'encre hors de l'imprimante.
3.
Jetez les consommables du collecteur d'encre sales.
4.
Vérifiez que le collecteur d'encre est propre. Dans le cas contraire, nettoyez-le avec un chiffon humide.
5.
Placer les nouveaux consommables du collecteur d'encre verticalement dans l'imprimante, en commençant
sur la droite. Vous entendrez un « clic » lorsque les languettes de fixation seront insérées.
Chargez un rouleau sur le mandrin HP Stitch S300
CONSEIL :
Pour une autre description que celle-ci, vous pouvez voir une animation de cette procédure dans le
panneau avant : touchez
1.
48
, puis Substrat > Chargement du substrat > Apprendre charg. mandrin.
Assurez-vous que les roulettes de l'imprimante sont verrouillées (levier de frein vers le bas) pour empêcher
tout déplacement de l'unité.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
2.
Soulevez le levier de verrouillage du mandrin pour désengager le mandrin.
3.
Retirez le mandrin de l'imprimante.
ATTENTION :
N’introduisez pas vos doigts dans les supports de mandrin.
Le mandrin comporte une butée à chaque extrémité permettant de maintenir le rouleau en place. Retirez la
butée bleue à l’extrémité gauche du mandrin pour monter un nouveau rouleau (vous pouvez aussi retirer la
butée à l’autre extrémité d'un mandrin de diamètre 76 mm, si vous le souhaitez). La butée glisse le long du
mandrin pour maintenir des rouleaux de différentes largeurs.
4.
FRWW
Déverrouillez la butée bleue.
Chargez un rouleau sur le mandrin HP Stitch S300
49
50
5.
Retirez la butée de l'extrémité gauche du mandrin.
6.
Placez le rouleau sur la table de chargement.
7.
Faites glisser le mandrin dans le rouleau.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
8.
La butée droite du mandrin de 76 mm de diamètre a deux positions : une pour les rouleaux de largeur
maximale de l’imprimante et l’autre pour les rouleaux plus étroits. Souvenez-vous d'utiliser la seconde
position pour les rouleaux plus étroits ; cela permet des impressions plus rapides.
REMARQUE :
Le mandrin de 76 mm de diamètre est fourni avec l’imprimante.
REMARQUE : Le mandrin de 51 mm de diamètre fourni avec l’imprimante ne dispose que d'une seule
position pour la butée droite. Les lignes bleues sur la table de chargement correspondent à deux positions,
mais seule l'utilisation de la position extérieure est possible avec ce mandrin.
9.
FRWW
Placez la butée bleue sur l'extrémité supérieure du mandrin et poussez-la en direction de l'extrémité du
rouleau.
Chargez un rouleau sur le mandrin HP Stitch S300
51
10. Verrouillez la butée bleue quand elle se trouve en contact avec le substrat.
11. Insérez avec précaution le mandrin dans l’imprimante.
AVERTISSEMENT !
mandrin.
Faites attention à ne pas vous coincer les doigts entre le mandrin et les supports du
Risque de doigts coincés
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
ATTENTION : Assurez-vous que les réglettes dans la table de chargement sont sous le guide gauche,
sinon le mandrin ne passera pas correctement dans le support du mandrin gauche et pourrait tomber sur le
sol.
Si vous utilisez régulièrement différents substrats, vous pouvez accélérer la procédure de changement des
rouleaux en chargeant préalablement des rouleaux de différents substrats sur différents mandrins. Vous pouvez
acheter des bobines supplémentaires.
52
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300
Pour lancer cette procédure, il faut qu'un rouleau soit chargé sur la bobine. Reportez-vous à la section Chargez
un rouleau sur le mandrin HP Stitch S300 à la page 48.
La largeur normale minimale du substrat est 584 mm (23 pouces). Pour charger des substrats jusqu’à une
largeur minimale de 254 mm (10 pouces), accédez au panneau avant et touchez
, puis Substrat > Options de
gestion du substrat > Activer substrat étroit. Avec cette option, la qualité d’impression n’est pas garantie.
CONSEIL : Pour charger un rouleau de substrat textile, consultez Accessoire de chargement de support HP
à la page 60. et n'oubliez pas d'utiliser le collecteur d'encre si le substrat est poreux (ce qui est généralement le
cas pour les textiles).
CONSEIL : Lors du chargement de substrats très fins, très épais ou ayant tendance à s'enrouler, vous devez
suivre la procédure de chargement manuelle pour réduire le risque de bourrages de substrat et d'écrasement de
têtes d'impression ; reportez-vous à la section Chargement manuel assisté à la page 64.
1.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
Vous pouvez aussi toucher
2.
FRWW
, puis Charger.
, puis Chargement du substrat > Charger le rouleau.
L’écran de configuration du chargement s’affiche.
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300
53
●
Tolérance d'écart : Les valeurs disponibles sont comprises entre 1 et 5, et la valeur par défaut est de
3. L’imprimante essaie automatiquement de corriger la déviation, puis elle vous avertit si la déviation
est supérieure à la limite que vous avez définie, mais vous pouvez toujours choisir de continuer à
charger.
●
Suivi de la longueur : Si vous cochez cette case et que vous entrez la longueur de votre rouleau,
l'imprimante réduit la quantité de réserve de papier lors de l'impression et vous indique la longueur
restante. Reportez-vous à la section Suivi de la longueur du substrat à la page 86.
●
Zone d'impression : Choisissez Platine ou Collecteur d'encre. Reportez-vous à la section Collecteur
d'encre à la page 45.
●
Utiliser l'accessoire de chargement. Reportez-vous à la section Accessoire de chargement de
support HP à la page 60.
●
Chargement manuel assisté. Reportez-vous à la section Chargement manuel assisté à la page 64.
●
Utiliser les supports de bords. Reportez-vous à la section Guides latéraux à la page 65.
Lorsque vous avez fait vos choix, des instructions sont affichées.
3.
Insérez avec précaution le bord avant du substrat au-dessus du galet lisse noir, en vérifiant que le substrat
reste tendu pendant l’opération. Évitez de rembobiner le substrat manuellement, sauf si l’imprimante vous
le demande.
CONSEIL : Si vous ouvrez le capot pendant la procédure de chargement, les pinces relâchent le substrat et
entraînent un alignement et le retrait des plis du substrat manuels.
AVERTISSEMENT !
Prenez soin de ne pas introduire vos doigts dans la fente d'insertion du substrat.
L’imprimante émet un signal sonore lorsqu’elle détecte et accepte le bord avant du substrat.
54
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
4.
Sélectionnez la catégorie et le nom du substrat que vous chargez.
Vous pouvez également effectuer une recherche par favoris, ou vous pouvez sélectionner Aucun, je
choisirai plus tard : en accédant à la bibliothèque de substrats après l’exécution de la procédure de
chargement. Reportez-vous à la section Profils de substrat à la page 94.
REMARQUE : Il vous est conseillé de sélectionner le même nom de substrat que celui que vous utilisez
dans votre logiciel RIP.
Dans le cas d’un substrat de transfert, le RIP affiche la combinaison de papier de transfert ainsi que le
substrat textile (c'est-à-dire, le nom du papier de transfert + le nom du tissu). Vérifiez que le nom de
substrat sur le panneau avant est identique à celui de la première partie du nom du substrat dans le RIP
(nom du papier de transfert).
5.
L’imprimante contrôle le substrat de différentes façons et peut vous demander de corriger des problèmes
de déviation ou de tension.
6.
Attendez que le substrat ressorte de l'imprimante, comme illustré ci-dessous.
REMARQUE : Si un problème survient à n’importe quel stade de la procédure de chargement du substrat,
reportez-vous à la section Chargement du substrat impossible à la page 87.
FRWW
7.
Si vous chargez un substrat transparent sans bordures opaques, l’imprimante vous demande d’entrer la
largeur du substrat et la distance entre le bord droit et la plaque latérale de l’imprimante.
8.
L’imprimante calibre l’avance du substrat.
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300
55
9.
L’imprimante indique qu’elle est prête pour l’impression.
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500
CONSEIL : Pour charger un rouleau de substrat textile, consultez Accessoire de chargement de support HP
à la page 60. et n'oubliez pas d'utiliser le collecteur d'encre si le substrat est poreux (ce qui est généralement le
cas pour les textiles).
CONSEIL : Lors du chargement de substrats très fins, très épais ou ayant tendance à s'enrouler, vous devez
suivre la procédure de chargement manuelle pour réduire le risque de bourrages de substrat et d'écrasement de
têtes d'impression ; reportez-vous à la section Chargement manuel assisté à la page 64.
1.
Pour des rouleaux de diamètre supérieur à 200 mm, retirez les cales de la table de chargement.
2.
Pour les rouleaux ayant un noyau de 2 pouces de diamètre, installez le kit de moyeux de 2 pouces.
a.
56
Retirez la vis centrale (manuellement ou à l’aide d’un tournevis plat) située sur les deux côtés.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
3.
FRWW
b.
Retirez les moyeux droit et gauche de 3 pouces.
c.
Installez les moyeux droit et gauche de 2 pouces.
d.
Vissez les vis centrales (manuellement ou à l’aide d’un tournevis plat) sur les deux côtés.
Placez le rouleau sur la table et chargez-le sur le moyeu côté droit.
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500
57
4.
Soulevez le côté gauche du rouleau et insérez le moyeu latéral gauche. Exercez une pression pour vous
assurer qu'il est bien inséré.
5.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
Vous pouvez aussi toucher
6.
, puis Charger.
, puis Substrat > Chargement du substrat > Charger le rouleau.
L’écran de configuration du chargement s’affiche.
●
Tolérance d'écart : Les valeurs disponibles sont comprises entre 1 et 5, la valeur 3 est sélectionnée
par défaut. L'imprimante tente automatiquement de corriger l'alignement, puis vous avertit si l'écart
est toujours supérieur à la limite que vous avez définie ; mais vous pouvez choisir de continuer à
charger.
●
Suivi de la longueur : Si vous cochez cette case et que vous entrez la longueur de votre rouleau,
l'imprimante calcule la quantité de réserve de papier lors de l'impression et vous indique la longueur
restante. Reportez-vous à la section Suivi de la longueur du substrat à la page 86.
●
Zone d'impression : Choisissez Platine ou Collecteur d'encre. Reportez-vous à la section Collecteur
d'encre à la page 45.
●
Utilisez l'accessoire de chargement pour les substrats textiles, légers ou à coefficient de friction élevé :
Reportez-vous à la section Accessoire de chargement de support HP à la page 60.
●
Chargement manuel assisté pour les substrats très rigides ou gondolés : Reportez-vous à la section
Chargement manuel assisté à la page 64.
●
Utilisation des supports de bords : Reportez-vous à la section Guides latéraux à la page 65.
Lorsque vous avez fait vos choix, des instructions sont affichées.
58
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
7.
Insérez le bord avant du substrat dans le chemin du substrat de l’imprimante.
CONSEIL : Si vous ouvrez le capot pendant la procédure de chargement, les pinces relâchent le substrat et
entraînent un alignement et le retrait des plis du substrat manuels.
AVERTISSEMENT !
Veillez à ne pas introduire vos doigts avec le substrat.
L’imprimante émet un signal sonore lorsqu’elle détecte et accepte le bord avant du substrat.
8.
Sélectionnez la catégorie et le nom du substrat que vous chargez.
Vous pouvez également effectuer une recherche par favoris, ou vous pouvez accéder à une catégorie de
substrat et sélectionner Aucune de ces catégories, je la créerai ou la rechercherai ultérieurement : en
accédant à la bibliothèque de substrats après l’exécution de la procédure de chargement. Reportez-vous à
la section Profils de substrat à la page 94.
REMARQUE : Il vous est conseillé de sélectionner le même nom de substrat que celui que vous utilisez
dans votre logiciel RIP.
Dans le cas d’un substrat de transfert, le RIP affiche la combinaison de papier de transfert ainsi que le
substrat textile (c'est-à-dire, le nom du papier de transfert + le nom du tissu). Vérifiez que le nom de
substrat sur le panneau avant est identique à celui de la première partie du nom du substrat dans le RIP
(nom du papier de transfert).
9.
FRWW
L’imprimante contrôle le substrat de différentes façons et peut vous demander de corriger des problèmes
de déviation ou de tension. Si le problème survient au cours de ce processus, ouvrez le capot de
l'imprimante pour mettre en pause la procédure de chargement et libérer le substrat, vous pouvez ainsi
corriger manuellement sa position.
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500
59
10. Attendez que le substrat sorte de l'imprimante.
REMARQUE : Si un problème survient à n’importe quel stade de la procédure de chargement du substrat,
reportez-vous à la section Chargement du substrat impossible à la page 87.
11. L’imprimante calibre l’avance du substrat.
12. L’imprimante indique qu’elle est prête pour l’impression.
13. Faites pivoter le système pivotant du substrat à l'intérieur de l'imprimante.
14. Pour imprimer rouleau-à-rouleau, reportez-vous à la section L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500
à la page 79.
Accessoire de chargement de support HP
L’accessoire de chargement est conçu pour aider au chargement de tous les types de tissus et de papiers de
transfert en dessous de 50 gsm.
60
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
REMARQUE : Les supports de bord peuvent être utilisés que vous décidiez ou non d'utiliser l'accessoire de
chargement.
FRWW
1.
Posez l’accessoire de chargement de textile sur l’imprimante.
2.
Déroulez un peu le substrat et placez le bord avant sous les rabats magnétiques blancs de l'accessoire de
chargement.
3.
Retournez à nouveau les rabats blancs pour couvrir le bord avant du substrat. Les plaques noires sont
magnétiques et s'accrochent au substrat.
Accessoire de chargement de support HP
61
62
4.
Avant de charger le substrat, cochez la case Utiliser l'accessoire de chargement dans l'écran Configuration
du chargement sur le panneau avant, afin que vous ayez la séquence correcte de chargement et pour
définir les paramètres mécaniques corrects des substrats fins.
5.
Introduisez l'accessoire de chargement dans l'entrée du substrat.
6.
L'accessoire de chargement et le substrat passent à travers le chemin du substrat dans l'imprimante.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
7.
Sélectionnez la catégorie et le nom du substrat que vous chargez.
REMARQUE : Il vous est conseillé de sélectionner le même nom de substrat que celui que vous utilisez
dans votre logiciel RIP.
Dans le cas d’un substrat de transfert, le RIP affiche la combinaison de papier de transfert ainsi que le
substrat textile (c'est-à-dire, le nom du papier de transfert + le nom du tissu). Vérifiez que le nom de
substrat sur le panneau avant est identique à celui de la première partie du nom du substrat dans le RIP
(nom du papier de transfert).
CONSEIL : Lors du chargement de papier très fin, sélectionnez toujours le type de substrat Papier faible
poids non spécifié (jusqu’à 75 gsm) pour minimiser la pression à vide appliquée pendant le chargement ;
lors du chargement de substrats très épais, sélectionnez toujours le type Papier couché générique
(supérieur à 110 gsm) (dans la catégorie Papier de transfert) pour maximiser la pression d'aspiration. Après
le chargement et avant l’impression, accédez au panneau avant et remettez la catégorie appropriée au
substrat que vous chargez : touchez
, puis Substrat > Changer le substrat chargé.
8.
Une fois qu'il ressort de l'autre côté de l'imprimante, l'accessoire peut être retiré à la main.
9.
L'imprimante ne vérifie pas l'alignement lorsqu'un substrat poreux ou fin est chargé avec l'option de
l'accessoire de chargement sélectionnée. Suivez les instructions indiquées dans la section Chargement d'un
rouleau sur l'enrouleur HP Stitch S300 à la page 70 pour minimiser les déviations.
10. L’imprimante calibre l’avance du substrat.
REMARQUE :
FRWW
Il est recommandé d'utiliser l'enrouleur ; mais cela n'est cependant pas obligatoire.
Accessoire de chargement de support HP
63
Chargement manuel assisté
Le procédé de chargement manuel assisté doit être utilisé dans les cas suivants :
●
Le substrat présente une finesse ou une épaisseur inhabituelle.
●
Le substrat présente des bords inégaux.
●
Le substrat a tendance à s'enrouler sur les bords.
●
La face imprimable du substrat se trouve vers l'extérieur.
Dans les autres cas, il est conseillé d'utiliser la procédure de chargement normale. Reportez-vous aux sections
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300 à la page 53 et Chargement d’un rouleau dans
l’imprimante HP Stitch S500 à la page 56.
Pour lancer la procédure de chargement manuel assisté, il est nécessaire qu'un rouleau soit chargé sur
l'enrouleur de la table pivotante.
La largeur normale minimale du substrat est 584 mm (23 pouces). Pour charger des substrats jusqu’à une
largeur minimale de 254 mm (10 pouces), accédez au panneau avant et touchez
, puis Substrat > Options de
gestion du substrat > Activer substrat étroit. Avec cette option, la qualité d’impression n’est pas garantie.
1.
Lancez la procédure de chargement du substrat comme vous le feriez d'habitude (reportez-vous aux
sections Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300 à la page 53 et Chargement d’un
rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500 à la page 56), et assurez-vous de cocher la case Chargement
manuel assisté sur l'écran de configuration du chargement.
Vous pouvez également lancer le chargement manuel à partir de la case Substrat dans l'écran du panneau
de commande que vous pouvez voir en faisant glisser votre doigt vers la gauche.
2.
Insérez avec précaution le bord avant du substrat au-dessus du galet d'entrée, en veillant à ce que le
substrat reste tendu pendant l’opération. Évitez de rembobiner le substrat manuellement, sauf si
l’imprimante vous le demande.
3.
Continuez d'alimenter le substrat jusqu'à ce qu'il atteigne la platine d'impression. Ouvrez le capot pour tirer
le substrat à l'intérieur, et continuez de l'alimenter, au moins jusqu'à ce que le bord avant soit à la même
hauteur que le rouleau de substrat. Alignez le bord droit du substrat avec le bord droit du rouleau.
Risque de doigts coincés
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
64
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
CONSEIL : Si le substrat utilisé a tendance à s'enrouler, continuer de l'alimenter jusqu'à ce que je bord soit
en dehors de l'imprimante. Il est également conseillé d'utiliser l'enrouleur ou de désactiver le couteau dans
le panneau de commande si vous n'utilisez pas l'enrouleur.
4.
Sélectionnez la catégorie et le nom du substrat que vous chargez.
La suite de la procédure de chargement manuel est identique à celle de la procédure de chargement normale.
Reportez-vous aux sections Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S300 à la page 53 et
Chargement d’un rouleau dans l’imprimante HP Stitch S500 à la page 56.
Guides latéraux
Les guides latéraux sont conçus pour éviter que les bords du substrat ne s'élèvent lorsque l'impression est en
cours. Ils sont recommandés uniquement lorsque les bords du substrat ont tendance à se soulever et à toucher
ou endommager les têtes d'impression. Ils peuvent être utilisés avec la platine ou avec le collecteur d'encre.
Lorsque vous ne les utilisez pas, ils doivent être entreposés hors de l'imprimante.
S'ils sont souvent utilisés, ils peuvent être stockés à l'intérieur de l'imprimante, à gauche et droite de la platine
d'impression, pour éviter les bourrages de substrat lors du chargement du substrat suivant.
REMARQUE : Les supports de bord s'étendent de 7 mm au-delà du bord du substrat. Il est conseillé de définir
des marges gauche et droite d'une taille minimum de 7 mm dans le RIP lorsque vous utilisez des supports de
bord, sinon l'imprimante pourrait essayer d'imprimer sur les supports de bord.
Si vous choisissez de les utiliser, vous devrez les mettre en place lorsque vous y serez invité par le panneau de
commande (ce message apparaît lorsque la case Utiliser les supports de bord a été cochée). Ouvrez le capot,
mettez les supports de bord en place, puis refermez le capot.
Les supports de bord doivent être mis en place sur la platine de manière à recouvrir les bords gauche et droit du
substrat. Alignez la ligne en pointillés sur le support de bord avec le bord latéral du substrat.
AVERTISSEMENT ! Évitez les parties mobiles. Manipulez les pièces fragiles avec précaution. Nous vous
recommandons de porter des gants.
Partie mobile
Fragile
Portez des gants
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
FRWW
Guides latéraux
65
Positionnement des supports de bord
66
1.
Retirez le module de la platine ou le collecteur d'encre de l'un des côtés de l'imprimante.
2.
Faites glisser le guide latéral sur le module de la platine ou sur le collecteur d'encre, et réglez sa position :
sur la gauche, le plus à gauche possible ; sur la droite, le plus à droite possible.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
3.
Replacez le module de la platine ou le collecteur d'encre avec le guide latéral en place.
4.
Répétez l'opération avec le module de la platine ou le collecteur d'encre situé de l'autre côté.
Alignement du substrat
Lorsque le substrat a été chargé, alignez-le avec la ligne en pointillés sur le support de bord. Un mauvais
alignement peut provoquer un bourrage du substrat, ou endommager le substrat ou les têtes d'impression.
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S300
1.
Si l'enrouleur était utilisé pendant l'impression, déchargez le rouleau imprimé de l'enrouleur. Reportez-vous
à la section Déchargez l’enrouleur HP Stitch S300 à la page 77.
2.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
Vous pouvez aussi toucher
3.
, puis Décharger.
, puis Substrat > Décharger le substrat.
Si l'imprimante effectue le suivi de la longueur du substrat, le panneau de commande affiche la longueur
restante de sorte que vous puissiez en prendre note pour mémoire. Reportez-vous à la section Suivi de la
longueur du substrat à la page 86.
Cliquez sur OK pour continuer.
FRWW
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S300
67
4.
Si l'imprimante a rembobiné la bobine, soulevez le levier de verrouillage de celle-ci.
5.
Retirez la bobine de l'imprimante, en sortant d'abord l'extrémité droite du bord droit de l'imprimante.
AVERTISSEMENT !
N'insérez pas vos doigts dans les supports de la bobine en la retirant.
Risque de doigts coincés
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S500
1.
68
Si l'enrouleur était utilisé pendant l'impression, déchargez le rouleau imprimé de l'enrouleur. Reportez-vous
à la section Déchargez l’enrouleur HP Stitch S500 à la page 83.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
2.
Faites pivoter le système pivotant afin que le rouleau d'entrée soit accessible.
3.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
Vous pouvez aussi toucher
4.
, puis Décharger.
, puis Substrat > Décharger le substrat.
Si l'imprimante effectue le suivi de la longueur du substrat, le panneau avant affiche la longueur restante de
sorte que vous puissiez en prendre note pour mémoire. Reportez-vous à la section Suivi de la longueur du
substrat à la page 86.
Cliquez sur OK pour continuer.
5.
FRWW
Lorsque l'imprimante a rembobiné le rouleau, retirez le moyeu gauche du rouleau.
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S500
69
6.
Retirez le rouleau du moyeu droit.
7.
Retirez le substrat de la table de chargement.
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S300
Barre de tension
En cours d'utilisation, la bobine réceptrice nécessite une boucle de substrat suspendue par une barre de tension.
La barre de tension peut être déplacée en utilisant les boutons de l'enrouleur ou en utilisant les options Déplacer
le papier ou Rembobiner le papier à partir du panneau avant.
Chargement d'un rouleau sur l'enrouleur HP Stitch S300
REMARQUE :
1.
Il est possible d'utiliser des enrouleurs de diamètre 51 mm ou 76 mm.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
, puis Enrouleur.
Les instructions s’affichent à l’écran. Faites glisser votre doigt latéralement à travers le panneau avant pour
suivre la totalité des instructions qui s'affichent.
70
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
2.
Si vous souhaitez de charger l'enrouleur pendant l'impression, familiarisez-vous avec la procédure avant de
toucher le bouton Activer. Le chargement de l'enrouleur en cours d'impression nécessite l'exécution de cette
procédure pendant que l'imprimante alimente et imprime le substrat. Le chargement de l'enrouleur en
cours d'impression permet d'économiser environ 1,5 mètre de substrat.
CONSEIL : Le chargement du substrat avant impression (avance manuelle du substrat) améliore toujours
la fixation, tandis que l’attacher correctement pendant l’impression est plus difficile et cela affectera la
qualité d’enroulement si cela est mal fait.
CONSEIL : HP vous recommande de maintenir l'interrupteur de sens du bobinage de l'enrouleur sur la
position Arrêt (reportez-vous à Déchargez l’enrouleur HP Stitch S300 à la page 77) pour éviter tout
mouvement involontaire lors du chargement de l'enrouleur pendant l'impression. Une fois le bord avant du
substrat fixé sur le mandrin et le substrat droit, mettez l'interrupteur sur la position 1 ou 2, au choix. La
position 1 enroule le substrat de sorte que l'image imprimée soit orientée vers l'intérieur. La position 2
enroule le substrat de telle manière que l'image imprimée soit orientée vers l'extérieur.
Les étapes suivantes supposent que vous avez opté pour le chargement immédiat. Si vous décidez de
charger plus tard, pendant l'impression, vous devez accomplir les mêmes opérations sans être guidé par le
panneau avant.
3.
FRWW
Pour accéder plus facilement à l'enrouleur, relevez la table de chargement en position verticale.
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S300
71
72
4.
Débloquez la bobine réceptrice en positionnant son levier dans la position la plus haute.
5.
Retirez la bobine réceptrice..
6.
Dans les deux cas, relevez le levier pour ôter les deux butées de l’enrouleur ; elles ne serviront pas.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
7.
Chargez le mandrin sur l'enrouleur. Le mandrin doit être au moins aussi large que le substrat.
8.
Chargez la bobine réceptrice dans l'imprimante en appuyant fermement sur les deux extrémités.
AVERTISSEMENT !
Faites attention de ne pas vous coincer les doigts.
Risque de doigts coincés
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
9.
Faites avancer le substrat en touchant le bouton Déplacer le substrat sur le panneau avant. Vérifiez que le
substrat passe bien devant la table de chargement.
10. Pour tendre le substrat, tirez sur le centre de son bord avant. Ne tentez pas de sortir plus de substrat de
l'imprimante.
FRWW
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S300
73
REMARQUE : Si vous chargez l'enrouleur pendant l'impression, il n'est pas nécessaire de tirer le tendeur de
substrat. Collez le substrat sur le mandrin de la bobine avec du ruban adhésif lorsqu'une longueur de
substrat adéquate a été alimentée depuis l'imprimante après le début de l'impression.
11. Ajustez la position du mandrin sur l'enrouleur de manière à l'aligner avec le substrat.
12. Utilisez du ruban adhésif pour fixer le bord avant du substrat au milieu et aux deux extrémités du mandrin.
Vérifiez qu'aucun substrat n'est carré.
CONSEIL :
Suivez l’ordre indiqué dans l’image afin de s’assurer que le substrat est correctement aligné.
REMARQUE : Selon que vous souhaitez imprimer les images vers l'intérieur ou l'extérieur, placez la bande
en conséquence. Voir ci-dessous.
13. Touchez le bouton situé sur le panneau avant pour faire avancer le substrat, créant ainsi une boucle.
74
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
14. Pour que la bobine fasse un tour complet, appuyez sur la flèche bleue sur le moteur de l'enrouleur. Cela
aidera à supporter le poids de la barre de tension.
15. Touchez le bouton situé sur le panneau avant pour faire encore avancer le substrat.
16. Abaissez doucement la table de chargement, pour éviter de froisser et améliorer le bobinage.
FRWW
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S300
75
17. Insérez délicatement la barre de tension. Ceci est très important : l’enrouleur ne fonctionne pas
correctement sans celle-ci.
18. Positionnez la barre de tension dans les supports de chaque côté.
AVERTISSEMENT !
Faites attention de ne pas vous coincer les doigts.
Risque de doigts coincés
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
76
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
19. Utilisez le commutateur du sens de bobinage sur le moteur de la bobine réceptrice pour sélectionner le
sens de bobinage. La position 1 enroule le substrat de telle manière que l'image imprimée soit orientée
vers l'intérieur. La position 2 enroule le substrat de telle sorte que l'image imprimée soit orientée vers
l'extérieur.
20. Touchez le bouton Activer du panneau avant. L'imprimante fait avancer et étalonne le substrat.
21. L'image suivante montre l'aspect de l'imprimante en cours de fonctionnement. Au fur et à mesure que le
substrat est alimenté depuis l'imprimante, il descend vers la barre de tension, puis remonte dans
l'enrouleur.
REMARQUE : Lorsque l'enrouleur est en cours d'utilisation, le substrat n'est pas coupé automatiquement après
chaque impression.
REMARQUE :
Si l'enrouleur est chargé pendant l'impression, réétalonnez le capteur d'avancée du substrat pour
une qualité d'impression optimale. Sur le panneau avant, touchez
, puis Maintenance qualité d'image >
Étalonnage de l'avance du substrat > Étalonnage OMAS.
CONSEIL : Si la déviation sur le rouleau de sortie est importante, il est recommandé d’utiliser un mandrin de la
même largeur que celle du substrat, et d’installer des butés latérales, pour aider à aligner le substrat.
Déchargez l’enrouleur HP Stitch S300
AVERTISSEMENT !
FRWW
Faites attention de ne pas vous coincer les doigts.
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S300
77
Risque de doigts coincés
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
1.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
, puis Enrouleur.
L'imprimante vous permet de déplacer le substrat pour faciliter la découpe.
78
2.
Mettez le commutateur du sens de bobinage en position Arrêt. Le commutateur est en position Arrêt
lorsqu'il est centré (il n'est ni en position 1 ni en position 2).
3.
Pour enlever la barre de tension, levez tout d'abord le support, puis appuyez sur le levier.
4.
Utilisez le bouton de bobinage sur le moteur de l'enrouleur pour bobiner l'excès de substrat autour de
l'enrouleur.
5.
Coupez le substrat avec des ciseaux.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
6.
Tout en tenant le substrat, utilisez le bouton de bobinage sur le moteur de l'enrouleur pour bobiner le reste
du substrat autour de l'enrouleur.
7.
Débloquez la bobine réceptrice en positionnant son levier dans la position la plus haute.
8.
Retirez l'enrouleur de l'imprimante, en sortant d'abord l'extrémité droite du bord droit de l'imprimante.
9.
Pour retirer le rouleau de l'imprimante après le déchargement de l'enrouleur, voir Déchargement d’un
rouleau de l’imprimante HP Stitch S300 à la page 67.
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500
FRWW
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500
79
Chargement d'un rouleau sur l'enrouleur HP Stitch S500
REMARQUE :
1.
L’enrouleur est activé une fois que le système du pivot subit une rotation.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
, puis Enrouleur.
Les instructions s’affichent à l’écran. Faites glisser votre doigt latéralement à travers le panneau avant pour
suivre la totalité des instructions qui s'affichent.
CONSEIL : Le chargement du substrat avant impression (avance manuelle du substrat) améliore toujours
la fixation, tandis que l’attacher correctement pendant l’impression est plus difficile et cela affectera la
qualité d’enroulement si cela est mal fait.
80
2.
Chargez un mandrin sur la bobine réceptrice. Insérez-le tout d'abord sur le moyeu droit.
3.
Insérez le moyeu gauche dans le mandrin. Exercez une pression latérale pour vous assurer qu'il est bien
inséré.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
4.
Avancez le substrat jusqu'à ce qu'il atteigne le mandrin de la bobine réceptrice.
5.
Pour tendre le substrat, tirez sur le centre de son bord avant. Ne tentez pas de sortir plus de substrat de
l'imprimante.
6.
Ajustez la position du mandrin sur l'enrouleur de manière à l'aligner avec le substrat.
7.
Utilisez du ruban adhésif pour fixer le bord avant du substrat au milieu et aux deux extrémités du mandrin.
Vérifiez qu'aucun substrat n'est carré.
REMARQUE : Selon que vous souhaitez imprimer les images vers l'intérieur ou l'extérieur, placez la bande
en conséquence.
8.
FRWW
Touchez le bouton situé sur le panneau avant pour faire avancer le substrat, créant ainsi une boucle.
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500
81
9.
Pour que la bobine fasse un tour complet, déplacez le levier bleu sur le moteur de la bobine.
Faites pivoter la bobine dans le sens approprié pour imprimer les images vers l'intérieur ou l'extérieur.
IMPORTANT :
Ne serrez pas le substrat avant d’effectuer un tour complet.
10. Continuez de pousser le levier bleu jusqu'à ce que le substrat soit tendu et que le mode automatique
s’allume, indiqué par un signal sonore du panneau avant.
IMPORTANT : Déplacez le levier bleu dans le sens opposé pour mettre hors tension l’enroulement
automatique à tout moment.
11. L'image suivante montre l'aspect de l'imprimante en cours de fonctionnement. Au fur et à mesure que le
substrat est alimenté depuis l'imprimante, il descend jusqu’à l'enrouleur.
REMARQUE : Si l'enrouleur est chargé avant l'impression, réétalonnez le capteur d'avancée du substrat
pour une qualité d'impression optimale. Sur le panneau avant, touchez Enrouleur > Calibrer l’avance du
substrat.
82
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
Déchargez l’enrouleur HP Stitch S500
AVERTISSEMENT !
Faites attention de ne pas vous coincer les doigts.
Risque de doigts coincés
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
1.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
, puis Déplacer, puis Couper.
L'imprimante vous permet de déplacer le substrat pour faciliter la découpe.
FRWW
2.
Déplacez le levier bleu dans le sens opposé d’enroulement pour désactiver le mode automatique.
3.
Coupez le substrat avec des ciseaux.
L’enrouleur de l'imprimante HP Stitch S500
83
84
4.
Tout en tenant le substrat, utilisez le bouton de bobinage sur le moteur de l'enrouleur pour bobiner le reste
du substrat autour de l'enrouleur.
5.
Retirez le moyeu gauche du rouleau, en posant le rouleau sur la table.
6.
Retirez le rouleau du moyeu droit.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
7.
Retirez le rouleau de l'imprimante.
Affichage d'informations sur le substrat
Sur l'écran d’accueil du panneau avant, touchez
.
Les informations suivantes s'affichent sur le panneau de commande, lorsqu'un substrat est chargé.
Section du substrat
●
Le type de substrat
●
Le nom de substrat
●
La largeur du substrat en millimètres (estimée par l'imprimante)
●
La longueur restante du substrat, si elle est connue, et si le suivi de la longueur est réglée sur Manuel dans
l'écran de configuration du chargement
●
L'état de calibrage de la couleur et un bouton pour lancer l'calibrage de la couleur
Section des accessoires
●
La zone d'impression (platine ou collecteur d'encre)
Le bouton Plus d'actions vous permet de lancer les actions suivantes :
●
Instructions enrouleur
Si aucun substrat n'est chargé, le message Substrat épuisé apparaît.
Les mêmes informations apparaissent sur la page Fournitures du serveur Web incorporé.
Modifier la largeur du substrat et la position du bord droit
Si les bords du substrat ne sont pas correctement trouvés par l'imprimante, ils peuvent être modifiés à partir du
panneau avant en touchant
, puis Substrat > Options de gestion du substrat > Largeur du substrat.
CONSEIL : Gardez à l'esprit que la détection automatique du bord ne sera pas relancée avant que le prochain
substrat soit chargé.
FRWW
Affichage d'informations sur le substrat
85
Suivi de la longueur du substrat
La fonction de suivi de la longueur du substrat vous permet de contrôler la quantité de substrat restant sur le
rouleau.
1.
Lorsque le substrat est chargé pour la première fois sur l'imprimante, vous avez la possibilité de définir
(dans l'écran de configuration du chargement) la longueur de substrat présente sur le rouleau. La quantité
de substrat utilisée par la suite est alors suivie.
2.
Lorsque le substrat est déchargé, le panneau de commande affiche la quantité restante, ce qui permet d'en
prendre note pour mémoire.
Coupe du substrat
Cette option est disponible sur le panneau avant de l'imprimante. Si vous touchez
, puis l'icône
représentant les ciseaux, l'imprimante fait généralement avancer le substrat de 150 mm , puis elle le coupe.
REMARQUE :
Si le couteau est désactivé (
, puis Options de gestion du substrat > Couteau > Désactiver),
l'imprimante fait avancer le substrat mais ne le coupe pas.
REMARQUE :
Certains textiles ne peuvent pas être coupés.
Stockage du substrat
Conseils
86
●
Conservez toujours les rouleaux inutilisés enveloppés dans le plastique pour éviter la décoloration et
l'accumulation de poussière. Enveloppez de nouveau les rouleaux partiellement utilisés s'ils ne sont pas
utilisés.
●
Évitez d'empiler les rouleaux.
●
Laissez tous les substrats s'adapter aux conditions ambiantes, hors emballage, pendant 24 heures avant
de les utiliser pour l'impression.
●
Manipulez les films transparents et les substrats glacés par les bords, ou portez des gants en coton. Des
huiles de l'épiderme peuvent se déposer sur le substrat et laisser des marques de doigts.
●
Maintenez le substrat enroulé bien serré sur le rouleau pendant les procédures de chargement et de
déchargement. Si le rouleau commence à se dérouler, il peut devenir difficile à manipuler.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
Chargement du substrat impossible
Suggestions
●
Relisez les instructions de chargement et assurez-vous de les suivre. Reportez-vous à la section Manipuler
les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats à la page 39.
●
Lors du chargement d'un substrat textile, pensez à utiliser l'accessoire de chargement, et sélectionnez
Utiliser l'accessoire de chargement sur l'écran de configuration.
●
Si le chargement automatique échoue, essayez le chargement manuel assisté.
●
Le substrat est peut-être chargé de biais (mal aligné). Assurez-vous que le bord droit du substrat est aligné
avec le rouleau sur le module d’entrée.
●
Le substrat est peut-être chiffonné, déformé ou il présente des bords irréguliers. Reportez-vous à la
section Le substrat est déformé ou froissé à la page 90.
●
Si le substrat se bloque dans le chemin du substrat vers la platine, il se peut que son bord avant ne soit pas
droit ou propre. Retirez les 2 cm (1 po.) d'amorce du rouleau de substrat et recommencez. Cela peut
s'avérer nécessaire même avec un nouveau rouleau de substrat.
Substrat mal positionné
Si vous voyez l'affichage ci-dessus sur le panneau de commande, procédez comme suit :
1.
Touchez
, puis Substrat > Libérer le substrat.
2.
Introduisez le substrat jusqu'à ce qu'il descende à l'avant de l'imprimante et alignez le bord droit avec le
rouleau d'entrée.
3.
Appuyez sur OK.
Le substrat est coincé
Lorsqu'un bourrage se produit, le message Bourrage substrat probable apparaît généralement sur le panneau
avant, avec un des divers codes d'erreur possibles (consultez Codes d'erreur du panneau de commande
à la page 177).
FRWW
Chargement du substrat impossible
87
Si vous essayez de charger un substrat très fin ou très épais, veillez à suivre la procédure spéciale décrite dans le
Guide de l'utilisateur pour le chargement de ces substrats. Reportez-vous à la section Accessoire de chargement
de support HP à la page 60.
REMARQUE : Si l’imprimante ne peut pas être utilisée plus de quatre heures, par exemple pendant la nuit, HP
vous recommande vivement de décharger le substrat ou, au moins, de laisser le substrat connecté à l’enrouleur.
Dans le cas contraire, un bourrage de substrat peut se produire en raison de la maintenance automatique de
l’imprimante.
Vérification du chemin du substrat
Ce problème peut se produire lorsqu'un rouleau est terminé et que la fin du rouleau est coincée sur le mandrin.
Dans ce cas, coupez la fin du rouleau du mandrin. Ensuite, introduisez le substrat dans l'imprimante et chargez
un nouveau rouleau.
Sinon :
88
1.
Mettez l'imprimante hors tension au niveau du panneau avant, ainsi qu'à l'aide de l'interrupteur situé à
l'arrière.
2.
Ouvrez le capot de l'imprimante.
3.
Coupez le substrat au niveau de son entrée dans l'imprimante, puis rembobinez le rouleau d'entrée.
4.
Essayez de déplacer le chariot des têtes d'impression.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
5.
Du haut de l'imprimante, retirez délicatement le plus possible de substrat bourré. Si nécessaire, coupez le
substrat. Les presseurs doivent s'être soulevés pour faciliter l'élimination du bourrage. Si cela ne s'est pas
produit, redémarrez l'imprimante avec le capot de l'imprimante ouvert pour forcer le mouvement des
presseurs et la libération du substrat.
ATTENTION : Évitez de tirer sur le substrat par le chemin d'insertion du substrat car ceci inverse le sens
normal et pourrait endommager des pièces de l'imprimante.
6.
Assurez-vous de ne laisser aucun morceau de substrat dans l'imprimante.
7.
Refermez le capot.
8.
Mettez l'imprimante sous tension.
9.
Rechargez le rouleau.
10. Si du substrat continue à provoquer une obstruction dans l'imprimante, il peut souvent être dégagé en
chargeant un type de substrat rigide dans l'imprimante.
11. Si vous constatez des problèmes de qualité d'impression après un bourrage, essayez de réaligner les têtes
d'impression. Reportez-vous à la section Alignement des têtes d'impression à la page 140.
Éviter les bourrages de substrat pendant l'impression
Un bourrage substrat peut être occasionné par un chargement du substrat avec trop d'écart : dans ce cas, vous
devez tenir compte du message d'avertissement qui apparaît pendant la procédure de chargement.
Le bourrage peut également être dû à une aspiration insuffisante dans la zone d'impression. Si vous choisissez
d'augmenter l'aspiration, ne dépassez pas la limite suivante : 50 mmH2O.
Si les bourrages se produisent uniquement au début de l'impression, essayez les suggestions suivantes :
●
Désactivez le coupeur automatique.
●
Accédez au panneau avant et touchez
, puis Options de gestion du substrat > Marge inférieure
supplémentaire et Marge supérieure supplémentaire. Définissez les marges à 100 mm. Si cela ne suffit pas,
essayez des valeurs supérieures.
FRWW
●
Augmentez le niveau de vide par paliers de 10 mmH2O. Ne dépassez pas la limite suivante : 50 mmH2O.
●
Augmentez le nombre de passages.
●
Assurez-vous que le substrat est stocké dans la même pièce que celle où se trouve l'imprimante.
●
Essayez d'utiliser les supports de bord du substrat.
Le substrat est coincé
89
Le substrat est déformé ou froissé
Si votre substrat a été déformé ou froissé par le séchage, modifiez les paramètres de température avant
d'effectuer le travail d'impression suivant et avancez le substrat à l'aide de l'option Déplacer le substrat dans le
menu Substrat du panneau avant afin que l'impression suivante soit effectuée sur un substrat en bon état.
Si le problème affecte uniquement le début de l'impression, essayez les suggestions suivantes :
●
Désactivez le coupeur automatique.
●
Accédez au panneau avant et touchez
, puis Options de gestion du substrat > Marge inférieure
supplémentaire et Marge supérieure supplémentaire. Définissez les marges à 100 mm. Si cela ne suffit pas,
essayez des valeurs supérieures.
●
Augmentez le niveau de vide par paliers de 10 mmH2O. Ne dépassez pas la limite suivante : 50 mmH2O.
●
Augmentez le nombre de passages.
●
Assurez-vous que le substrat est stocké dans la même pièce que celle où se trouve l'imprimante.
Le substrat a rétréci ou s'est détendu
Pendant le processus d'impression, certains substrats peuvent rétrécir, d'autres se détendre. Si cela se produit,
les dimensions de l'impression ne sont pas correctes.
En règle générale, les pourcentages de rétrécissement sont les suivants :
●
Papier : moins de 0,5 %
●
Synthétiques PP & PE : moins de 1 %
Pour résoudre un problème d'encadrement, vous pouvez imprimer un échantillon et ajuster la taille de l'image
dans le RIP. Vous pouvez réutiliser cette valeur pour toutes vos impressions ultérieures avec le même substrat.
Les variations généralement constatées d'une impression à l'autre sont les suivantes :
●
Papier : moins de 0,1 %
●
Papier synthétique PP & PE : moins de 0,4 %
Pour résoudre un problème de mosaïque et améliorer la répétabilité de la taille imprimée, il est conseillé de
vérifier que le capteur d'avance du substrat est activé dans de profil de substrat du RIP , car cela améliore la
stabilité des impressions dans le temps. Il est également conseillé de disposer en mosaïque des zones
comportant des quantités d'encre similaires. Si cela n'est pas possible, imprimez les zones comportant des
quantités d'encre différentes comme des travaux différents et modifiez dans le RIP la longueur de l'impression
comportant le moins d'encre de façon à la faire correspondre à celle de l'impression comportant le plus d'encre.
Certains RIP peuvent fournir une option de mise à l'échelle permettant de compenser aisément tout
rétrécissement ou allongement ; Reportez-vous à la documentation de votre RIP.
Si vous rencontrez des problèmes de mosaïque lors de l'utilisation de la bobine réceptrice, essayez de charger
cette dernière avec la face imprimée vers l'intérieur afin de réduire les déformations, ou d'imprimer sans bobine
réceptrice si possible.
Le substrat forme un arc
Les papiers de transfert peuvent souffrir de déformation en arc pendant l'impression, ce qui aura pour résultat
une impression courbée.
90
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
Cette déformation se produit particulièrement dans les applications suivantes.
●
Impression d'images destinées à être coupée automatiquement ou manuellement. En cas de déformation
en arc, les couteaux, alignés sur les côtés, peuvent ne plus être alignés au centre.
L'exemple ci-dessous présente une image d'origine, le substrat souffrant de déformation en arc et le résultat
d'impression, souffrant lui aussi de déformation en arc.
Vous pouvez compenser cet effet et restaurer la forme d’origine de votre image : sélectionnez une valeur de
correction de −6 à +6 dans la bibliothèque de substrats. Pour effectuer un changement dans la bibliothèque de
substrats, accédez à Bibliothèque de substrats, choisissez le substrat que vous souhaitez modifier et touchez
l’icône Modifier, puis Paramètres évolués > Optimisation du mode direct.
La valeur choisie doit représenter la distance verticale correspondant au déplacement du milieu du substrat par
rapport aux bords gauche et droit. Si la déformation déplace le milieu du substrat dans le sens de l'avance du
substrat, la valeur de correction doit être négative ; si c'est dans le sens inverse, la valeur de correction doit être
positive. En pratique, la valeur de correction requise est généralement négative.
CONSEIL : Pour vous aider à déterminer la bonne valeur à appliquer, utilisez l'image de diagnostic fournie dans
http://IPaddress/hp/device/webAccess/diagnostic/StraightnessOptimizationPlot.pdf (dans laquelle IPaddress est
l'adresse IP de votre imprimante).
Le couteau automatique ne fonctionne pas
Le couteau automatique est éteint dans l'un des cas suivants :
●
Lorsqu'il a été désactivé manuellement à partir du RIP ou du panneau avant : Pour désactiver le couteau à
partir du panneau avant, touchez
, puis Options de gestion du substrat > Couteau > Désactiver.
●
Lorsque vous imprimez sur des textiles, ou sur tout autre type de substrat qu'il ne peut pas couper, le RIP
désactive le couteau.
●
Lorsque l'enrouleur est activé.
●
Lorsque vous effectuez des impressions internes (reportez-vous à la section Impressions internes de
l’imprimante à la page 20).
Bourrage de substrat dans l'enrouleur
Si le substrat est gravement endommagé sur l'enrouleur, n'utilisez pas le couteau de l'imprimante pour couper et
retirer le substrat. Coupez plutôt le substrat manuellement aussi près que possible du capot de l'imprimante,
puis retirez le rouleau.
Si le problème persiste après la suppression du bourrage substrat, déchargez l'enrouleur à partir du panneau de
commande et chargez-le à nouveau.
FRWW
Le couteau automatique ne fonctionne pas
91
L’enrouleur ne rembobine pas sur l’imprimante HP Stitch S300
De façon prévisible, si l'enrouleur ne permet pas l'embobinage comme prévu, la sortie imprimée se retrouvera
probablement au sol. Si l'imprimante reconnaît un problème au niveau de l'enrouleur, elle interrompt le travail
d'impression jusqu'à correction de ce problème. Si l'imprimante ne reconnaît pas de problème, le travail
d'impression se poursuit. Le tableau suivant souligne les éventuels problèmes et les solutions correspondantes.
État du voyant de
l'enrouleur
92
Problème
Travail d'impression
interrompu ?
Cause possible
Solution possible
Clignotement rapide
Embobinage impossible
sur l'enrouleur
Oui
La barre de tension est
dans la position
inférieure du fait que le
sens de bobinage est
incorrect.
Modifiez le sens de
bobinage à l'aide du
commutateur du sens de
bobinage du moteur de
l'enrouleur. Pour collecter
le substrat au sol, utilisez
les flèches bleues.
Clignotement lent
Embobinage impossible
sur l'enrouleur
Non
Les câbles des capteurs
sont débranchés.
Vérifiez que les câbles
des capteurs sont bien
branchés.
Rouge fixe
Embobinage impossible
sur l'enrouleur
Non
Il y a trop de résistance
sur le moteur de
l'enrouleur.
Vérifiez que rien
n'obstrue la fente
d'insertion du substrat ou
la barre de tension.
Vert fixe
Embobinage impossible
sur l'enrouleur
Non
Le commutateur du sens
de bobinage sur le
moteur de l'enrouleur est
désactivé ou sur la
mauvaise position.
Vérifiez que le
commutateur est activé
et sélectionnez le sens
de bobinage correct (1 ou
2).
Vert fixe
L'enrouleur s'embobine
dans le mauvais sens
Non
Le sens de bobinage du
commutateur sur le
moteur de l'enrouleur est
sur la mauvaise position.
Placez le commutateur
dans la position correcte.
Chapitre 3 Manipuler les substrats et résoudre les problèmes liés aux substrats
FRWW
4
FRWW
Réglages substrat
●
Profils de substrat
●
Rechercher en ligne
●
HP Media Locator
●
Profils génériques
●
Cloner un profil de substrat
●
Modifier un profil de substrat
●
Ajout d'un nouveau substrat
●
Supprimer un profil de substrat
●
Étalonnage de la couleur
●
Cohérence de la couleur entre différentes imprimantes HP Stitch
●
Profils ICC
93
Profils de substrat
Chaque type de substrat présente ses propres caractéristiques. Pour obtenir la meilleure qualité d'impression,
l'imprimante doit adapter ses paramètres d'impression en fonction des différents types de substrat. Il se peut,
par exemple, que certains types nécessitent davantage d'encre et d'autres, des températures de séchage plus
élevées. Le fait de spécifier les paramètres d'impression appropriés pour un type de substrat donné est ce qu'on
appelle un profil de substrat.
Le profil de substrat contient un profil de couleur au format International Color Consortium (ICC), qui décrit les
caractéristiques de couleur en fonction de la combinaison de l'imprimante, des encres et substrats utilisés. Il
contient également des informations concernant les autres paramètres (tels que la température de séchage, la
pression à vide et la compensation d'avance du substrat) qui ne sont pas directement liés à la couleur. Les profils
de substrat (également appelés Open Media System ou packages OMES) sont installés dans l'imprimante et
automatiquement copiés sur le logiciel RIP pris en charge à chaque fois qu'il est connecté à l'imprimante.
Vous pouvez trouver vos profils de substrat dans votre bibliothèque de substrat. Il existe deux catégories
principales :
●
Directement sur tissu : Chaque profil du substrat est référé par son nom et contient différents modes
d’impression.
●
Papier de transfert : Chaque profil du substrat est référé par son nom de papier de transfert. Lorsqu’il est
ouvert, vous pouvez trouver les différents textiles associés pour être sublimé avec ce papier de transfert. À
l’intérieur, chaque mode d’impression différent de textile associé est affiché.
L'imprimante est livrée avec des profils de substrat pour les substrats génériques les plus couramment utilisés.
Certains profils peuvent être déjà préinstallés dans votre imprimante. Utilisez les uniquement avec les substrats
pour lequel ils ont été créés. Pour les autres substrats, des profils nommées Génériques sont plus recommandés
que d'autres profils préinstallés. Cependant, les meilleures performances peuvent être obtenues en utilisant
uniquement les profils créés spécialement pour votre substrat. Il existe plusieurs moyens d'obtenir plus de
profils :
●
Utilisez la fonction Rechercher en ligne sur le panneau avant ou l'outil HP Media Locator sur le Web pour
rechercher et télécharger un profil spécifique pour votre substrat.
●
Téléchargez un profil à partir du site web du fournisseur du RIP, ou sur le site web du fournisseur du
substrat.
●
Utilisez un profil générique prévu pour votre catégorie de substrat, même s'il n'est pas expressément conçu
pour ce type de substrat spécifique. Gardez à l'esprit que les paramètres de substrats génériques ne
peuvent pas être modifiés ; Mais il est possible de cloner un profil et ensuite de le modifier.
●
Clonez (copiez) un profil de substrat similaire, et modifiez-le suivant vos besoins.
●
Créez un profil entièrement nouveau en utilisant le bouton Ajouter un nouveau profil.
Si un profil existe déjà pour votre substrat spécifique, il est recommandé de l'utiliser.
Rechercher en ligne
Vous pouvez rechercher sur Internet un profil de substrat à l'aide de la fonction Rechercher en ligne.à partir du
menu Bibliothèque de substrats du panneau avant. L'imprimante se connecte à la base de données Internet
HP Media Locator et vous permet de rechercher tous les profils de substrat disponibles pour votre modèle
d'imprimante, ce qui comprend ceux de HP et des marques de substrat tierces. Des centaines de profils de
substrat différents y sont disponibles et la base de données des profils de substrat est régulièrement mise à jour
et enrichie. De cette manière vous obtiendrez toujours le contenu le plus récent.
94
Chapitre 4 Réglages substrat
FRWW
Pour commencer une recherche en ligne, utilisez les sélecteurs affichés dans la partie à de l’écran. Cela ferme
l’étendue de la recherche. Les résultats sont filtrés et affinés. Il existe deux sélecteurs :
●
Le premier sélecteur vous permet de rechercher par type de substrat. Il existe seulement deux choix :
Papier de transfert ou Directement sur tissu. Selon la technique d’impression utilisée pour imprimer sur le
substrat, choisissez l’un ou l’autre. Si vous sélectionnez Directement sur tissu, sélectionnez dans le
deuxième filtre le tissu à télécharger. Touchez ensuite Rechercher et le profil souhaité s’affiche pour le
téléchargement.
●
Si vous choisissez Papier de transfert pour le premier filtre, utilisez le deuxième filtre pour choisir le papier
de transfert à utiliser pour l’impression. Une fois la sélection effectuée, touchez le bouton bleu Rechercher
pour déclencher la recherche sur Internet. Dans la liste, choisissez le profil de textile à utiliser.
REMARQUE : La liste des substrats qui s’affiche lorsque vous touchez le bouton Rechercher fait toujours
référence aux substrats en textile. Si les profils des papiers de transfert sont requis (c'est-à-dire que vous allez
commencer à utiliser un nouveau papier de transfert), sélectionnez-le dans le deuxième filtre. Lorsque la
recherche est déclenchée, une liste de substrats en textile s’affiche : téléchargez ceux à utiliser avec votre papier
de transfert.
Une fois que vous avez trouvé le profil de substrat de votre choix, touchez l'icône de téléchargement pour le
placer dans la file d'attente de téléchargement et d'installation automatique en arrière-plan. Vous pouvez
sélectionner autant de profils de substrat à télécharger et installer que vous le souhaitez (ils seront traités dans
l'ordre dans lequel ils ont été choisis). Une fois que vous avez placé un profil de substrat dans la file d'attente de
téléchargement, vous pouvez, à tout moment, revenir à une autre partie du Gestionnaire de Média ou à un autre
écran du panneau avant, sans que cela interrompe le processus de téléchargement et d'installation.
Une fois qu'un profil de substrat a été téléchargé en arrière-plan, il est vérifié et installé sur le disque dur de
l'imprimante. Un message plein écran est affiché sur le panneau de commande pendant la vérification et
l'installation. Ce message disparaît lorsque la vérification et l'installation sont terminées.
Le nouveau profil de substrat apparaît maintenant dans la section appropriée de la bibliothèque de substrats
(Papier de transfert, Directement sur tissu), avec tous les autres profils installés précédemment et ceux fournis
avec l'imprimante, et il est prêt à l'emploi.
HP Media Locator
Il est également possible d'accéder à la base de données de profils de substrat HP Media Locator à partir d'un
navigateur Web en visitant http://www.hp.com/go/mediasolutionslocator. Ceci permet d'accéder à la base pour
d'autres régions, modèles d'imprimante, applications, fournisseurs, types de substrat, et ainsi de suite.
Lorsque vous avez localisé le profil de substrat de votre choix, vous pouvez le télécharger sur votre ordinateur.
Utilisez le serveur Web incorporé de l'imprimante pour installer le profil sur l'imprimante que vous souhaitez
utiliser. Allez à l'écran Configuration > Gestion des profils de substrats > Importer.
FRWW
HP Media Locator
95
Cliquez sur Parcourir pour rechercher le fichier de profil de substrat que vous avez déjà téléchargé sur votre
ordinateur, puis cliquez sur Mettre à jour pour installer le profil sur votre imprimante.
Le Serveur Web Intégré vous permet également d'exporter un ou plusieurs profils de substrat de votre
imprimante pour pouvoir les utiliser avec une autre imprimante du même modèle. Pour exporter plus d’un profil
du substrat à la fois, cliquez sur les profils de substrat que vous souhaitez exporter tout en appuyant sur la
touche Ctrl. Tous les profils exportés sont sauvegardés dans le même fichier paperpresets.oms.
Lors de l'importation d'un profil de substrat exporté, il est possible qu'un message s'affiche indiquant que le
package n'est pas signé (seuls les packages téléchargés à partir de la base de données Internet de HP Media
Locator sont signés numériquement, pour permettre leur authentification) ; vous pouvez ignorer l'avertissement
et poursuivre l'installation, ou abandonner l'installation.
Si un message d’erreur apparaît au cours de l’exportation :
●
Vérifiez que vous disposez d'un espace disque suffisant.
●
Vérifiez si la limite de profils de substrat autorisée de l'imprimante est dépassée (10 profils).
Profils génériques
Chaque profil générique est conçu pour répondre à une catégorie de substrats en général plutôt qu'à un type de
substrat particulier. Ils ne peuvent pas être modifiés, effacés, enregistrés, leur couleurs ne peuvent pas être
étalonnées, ni leurs profils définis comme ICC ; mais ils peuvent être clonés. Par conséquent, si vous voulez
modifier un profil générique de quelque manière que ce soit, vous devez d'abord le cloner puis travailler sur ce
clone, qui lui est entièrement modifiable.
L'imprimante fournit des profils génériques pour les catégories de substrats pris en charge : reportez-vous à la
section Catégories de substrats pris en charge à la page 42.
96
Chapitre 4 Réglages substrat
FRWW
Cloner un profil de substrat
Vous souhaiterez peut-être cloner et modifier un profil pour diverses raisons :
●
Pour attribuer un nom de votre choix à un profil.
●
Pour adapter le profil aux caractéristiques précises de votre substrat.
●
Pour adapter le profil à l'utilisation que vous souhaitez faire du substrat, ce qui peut varier suivant que vous
désirez effectuer une impression de la qualité la plus élevée ou privilégier une production rapide.
Pour cloner un profil de substrat directement sur tissu, procédez de la façon suivante :
1.
Sélectionnez un profil dans la bibliothèque de substrat.
2.
Touchez Cloner pour cloner le profil, et entrez un nom pour le nouveau profil.
Pour cloner un profil de papier de transfert, procédez de la façon suivante :
1.
Sélectionnez un profil dans la bibliothèque de substrat.
2.
Touchez cloner dans le textile à cloner et saisissez un nom pour le nouveau profil.
REMARQUE : Il n’est pas possible de cloner un profil de papier de transfert avec tous les textiles qui lui sont
associés. Seuls les textiles associés peuvent être clonés individuellement.
REMARQUE : Lorsque vous clonez un substrat, le profil ICC est hérité de celui précédent. Il est recommandé de
générer un nouveau profil ICC si le substrat à utiliser est différent de celui cloné.
Modifier un profil de substrat
Vous pouvez modifier un profil en touchant Modifier.
FRWW
Cloner un profil de substrat
97
Touchez ensuite l'icône
du mode d'impression que vous voulez modifier ; ou touchez Ajouter nouveau mode
d'impression. Vous pouvez supprimer ou modifier le nom de n'importe quel mode d'impression ; mais vous
devriez garder au moins un mode d'impression.
REMARQUE : Le nombre de passages pour un mode d'impression ne peut pas être modifié. Si vous souhaitez
modifier le nombre de passages, créez un nouveau mode d'impression.
REMARQUE : Vous n'êtes pas autorisé à créer deux modes d'impression ayant le même nombre de passages, le
même mode d'efficacité et la même saturation des couleurs.
Pour modifier les valeurs, vous devez imprimer un tracé test. Avant de sublimer le tracé, utilisez-le pour
sélectionner la température de séchage appropriée et tout paramètre d’avancée si nécessaire. Vous pouvez
imprimer le tracé autant de fois que nécessaire. Une fois que la température est définie, vous pouvez sublimer le
tracé et utiliser le tracé après sublimation pour choisir la bonne ligne de saturation des couleurs.
REMARQUE : Les paramètres de calandrage affectent la couleur du tracé sublimée. Sublimez le tracé lorsque
les paramètres de calendage sont fixes pour éviter des modifications de couleur.
REMARQUE :
Pour ajouter un nouveau mode d’impression correctement : créez-lui un nouveau profil ICC.
Ajout d'un nouveau substrat
Si vous ne parvenez pas à trouver un profil prêt à l'emploi pour votre substrat, et préférez ne pas utiliser un profil
générique, ni modifier un profil existant, vous pouvez créer un profil entièrement nouveau.
L'assistant Ajout de nouveau substrat vous guide afin de définir les paramètres optimaux pour votre substrat. Il
commence par demander certaines informations sur le substrat et sur la façon dont vous avez l'intention de
l'utiliser, puis il imprime certains tests d'impression et vous demande de les évaluer. Il crée le nouveau profil à
partir de ces informations.
98
1.
Assurez-vous que l'imprimante est prête à imprimer.
2.
Arrêtez la file d'attente des tâches.
Chapitre 4 Réglages substrat
FRWW
FRWW
3.
Chargez votre nouveau substrat, en sélectionnant le substrat le plus similaire lorsque le système vous
demande de le faire. ou sélectionnez Aucun de ces choix.
4.
Lorsque le substrat a été chargé, accédez à la bibliothèque de substrats à partir du panneau avant, puis
choisissez la catégorie de substrat dans la colonne de gauche de l'écran de la bibliothèque de substrats,
puis touchez + Ajouter un nouveau directement sur tissu en haut de la colonne de droite.
5.
Votre nouveau profil sera basé sur un profil générique ; S'il existe plusieurs profils génériques dans cette
catégorie, le panneau de commande vous demande de choisir l'un d'entre eux.
6.
Le panneau de commande vous guide tout au long des étapes suivantes de création de votre nouveau
profil.
Ajout d'un nouveau substrat
99
7.
Réglez le nombre de passages et nommez le tissu.
8.
Touchez le bouton bleu Imprimer test pour générer le test d’impression.
IMPORTANT : Avant d’utiliser le substrat pour la première fois, un étalonnage de la couleur interne est
lancé automatiquement.
9.
Sublimez le test d’impression et choisissez la ligne de saturation des couleurs la plus satisfaisante.
REMARQUE : Si vous imprimez directement sur textile : sublimez le tracé et choisissez la ligne de
saturation des couleurs à partir de ce tracé.
Si vous imprimez un transfert : sublimez le tracé et sélectionnez la ligne de saturation des couleurs dans le
substrat en tissu final, et non le papier.
REMARQUE : Vous pouvez passer ces étapes (impression et calendage) si vous connaissez déjà les
paramètres que vous souhaitez utiliser. Sachez qu’aucun diagramme de création de profils ne sera
imprimé.
10. Si vous ne parvenez pas à atteindre un résultat satisfaisant, touchez Paramètres avancés et essayez
d'ajuster les paramètres correspondants, ce qui nécessite de comprendre leur fonctionnement.
Pour revenir au menu précédent, touchez
100 Chapitre 4 Réglages substrat
.
FRWW
●
Compensation de raideur : Vous permet de corriger la déformation du substrat en forme de tonneau.
La valeur choisie représente la distance de déplacement du milieu du substrat par rapport aux bords
gauche et droit. Reportez-vous à la section Le substrat forme un arc à la page 90.
●
Vide pend. l'impression : Définit la valeur d'aspiration dans la zone d'impression pour maintenir le
substrat à plat. Augmentez-la si vous constatez que le substrat présente des traces d'écrasement ou
des traînées, et diminuez-la si vous voyez des effets de bandes ou de granulation.
●
Facteur d'avancée : à utiliser uniquement lors d'une impression sans capteur d'avance du substrat,
pour augmenter ou diminuer l'avance du substrat à chaque passage du chariot.
●
Décal. délai entre pas. : Le délai entre les passages pour permettre un séchage plus doux. Augmentez
le délai si vous avez constaté des effets de bandes sur vos impressions.
●
Tension d'entrée : tension d’enrouleur du substrat ; augmentez la tension en cas de substrat froissé
dans la zone d'impression.
●
Relâchement du bord avant : désactivez ce paramètre si la marge supérieure de sécurité n’est pas
souhaitée dans la première impression suite à une coupe de papier. Activez ce paramètre pour faire
avancer le bord avant du papier si un substrat spécifique est susceptible d'être écrasé sous le chariot.
●
OMAS activé : suivi et correction automatique de l'avance du substrat. Ne désactivez que si un
message du panneau de commande vous y invite au moment du chargement.
●
Tension de sortie (S500 uniquement) : augmentez la tension de l’enrouleur si le rouleau de sortie n’est
pas compact.
11. Touchez Continuer.
12. L’écran suivant apparaît :
13. Le profil ICC du substrat générique choisi est appliqué au nouveau.
FRWW
Ajout d'un nouveau substrat 101
REMARQUE :
Vous pouvez créer un profil ICC spécifique dans les conditions suivantes :
●
L'un des RIP certifiés suivants : HP Ergosoft RIP Color Edition, HP Ergosoft Pro RIP Color Edition,
Caldera, Inèdit
●
Un spectrophotomètre X-Rite ou Barbieri
Pour ce faire, vous devez accéder au RIP et terminer le processus là. Vous devez prendre les mesures du
tracé sublimé avec un spectrophotomètre. Les instructions du RIP vous guident tout au long du processus.
Modification des paramètres pendant l'impression
Le panneau de commande peut être utilisé pendant l'impression pour ajuster les paramètres suivants.
●
Pour modifier la température, l'aspiration, le décalage délai entre passages et les paramètres d'avance du
substrat lors de l'impression, touchez Réglages sur l'écran de la tâche d’impression du panneau avant, et
choisissez le paramètre que vous souhaitez ajuster. Les changements effectués prennent effet
immédiatement mais ne sont pas enregistrés : la tâche suivante utilisera les paramètres du profil de
substrat comme d’habitude.
Vous pouvez utiliser le bouton Enregistrer pour enregistrer les paramètres et le bouton Réinitialiser pour
restaurer les derniers paramètres enregistrés.
REMARQUE :
●
Le bouton Enregistrer n'est pas disponible pour un profil générique ou non modifiable.
Pour modifier l’étalonnage d’avance du substrat pendant l’impression (en cas d’effet de bande) : touchez
Réglages > Ajuster l’avance du substrat. Les changements effectués prennent effet immédiatement mais
ne sont pas enregistrés pour la tâche suivante. Reportez-vous également à la section Ajustement de
l'avance du substrat en cours d'impression à la page 112.
Pour modifier l'avance du substrat de manière permanente, utilisez le panneau avant pour modifier le profil
de substrat.
Sélection du nombre de passages
Une augmentation du nombre de passages aura pour effet d’améliorer la qualité d’impression tout en réduisant
la vitesse d’impression.
Imprimante HP Stitch S300
Catégorie
Nom de support
Papier de transfert
Papier de transfert générique pour rétroéclairage
Encre 100 %
8 passages
Encre 130 %
10 passages
Papier de transfert > 100 g/m² générique
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
102 Chapitre 4 Réglages substrat
Modes d'impression disponibles
Encre 100 %
8 passages
FRWW
Imprimante HP Stitch S300 (suite)
Catégorie
Nom de support
Modes d'impression disponibles
Papier de transfert de 70 à 100 g/m²
générique
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
Encre 100 %
8 passages
Papier de transfert de 45 à 70 g/m²
générique
Encre 70 %
2 passages
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
Film de transfert
Film de transfert générique
Encre 100 %
6 passages
Encre 100 %
8 passages
Encre 150 %
10 passages
Textile
Tissu rétro-éclairé générique
Encre 100 %
8 passages
Encre 130 %
10 passages
Tissu avec problème de transparence
générique
Encre 100 %
6 passages
Encre 100 %
8 passages
Textile à éclairage avant générique
Encre 100 %
6 passages
Encre 100 %
8 passages
Encre 100 %
10 passages
Imprimante HP Stitch S500
Catégorie
Nom de support
Modes d'impression disponibles
Papier de transfert
Papier de transfert générique pour rétroéclairage
Encre 100 %
6 passages
Encre 130 %
8 passages
Papier de transfert > 100 g/m² générique
Encre 100 %
2 passages
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
Papier de transfert de 70 à 100 g/m²
générique
Encre 100 %
3 passages
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
Papier de transfert de 45 à 70 g/m²
générique
Encre 80 %
1 passage
Encre 100 %
2 passages
Encre 100 %
4 passages
Papier de transfert < 45 g/m² générique
Encre 50 %
1 passage
Encre 50 %
2 passages
Encre 50 %
4 passages
Film de transfert
Film de transfert générique
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
Textile
Tissu rétro-éclairé générique
Encre 100 %
6 passages
Encre 130 %
8 passages
Tissu avec problème de transparence
générique
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
Textile à éclairage avant générique
Encre 100 %
4 passages
Encre 100 %
6 passages
Encre 100 %
8 passages
REMARQUE : Vous pouvez trouver plus de paramètres spécifiques aux différents substrats auprès de
fournisseurs disponibles dans l'outil de recherche de supports HP Media Locator, à l'adresse suivante :
http://www.hp.com/go/mediasolutionslocator/.
REMARQUE : Une fois sélectionné le nombre de passages à l'écran Ajouter nouveau mode d'impression,
assurez-vous de réinitialiser votre mode d'impression aux valeurs de catégorie par défaut pour ce mode
d'impression.
FRWW
Ajout d'un nouveau substrat 103
Conseils
●
1 à 2 passages offrent une qualité d'impression inférieure. De plus, la gamme de couleurs sera légèrement
réduite du fait que le niveau d'encre total est limité afin de permettre le séchage.
●
La résolution d'impression de 1 200 dpi est disponible uniquement pour le mode d'impression 18 passages.
Si vous avez l'intention d'utiliser ce mode, vérifiez que vous disposez d'un profil de substrat spécifique à ce
mode d'impression, car il se peut que la réutilisation d'autres profils n'offre pas la qualité d'impression
attendue.
Supprimer un profil de substrat
Vous pouvez supprimer des profils de substrat que vous avez ajoutés vous-même, mais pas ceux qui ont été
fournis avec l'imprimante.
Pour ce faire, il vous suffit de toucher l'icône
depuis l'écran de bibliothèque de substrats.
Si vous supprimez un profil, vous perdrez les références liées à ce substrat dans les informations d'utilisation et
de comptabilisation. Le nom du substrat sera alors remplacé par « Substrat supprimé », dans les informations
d'utilisation et de comptabilisation.
Étalonnage de la couleur
L'étalonnage de la couleur permet à votre imprimante de reproduire des couleurs constantes avec les têtes
d'impression, les encres et le type de substrat que vous utilisez, ainsi que dans des conditions ambiantes
particulières. Une fois l'étalonnage de la couleur terminé, vous pouvez compter obtenir des impressions très
similaires avec votre imprimante à des moments différents.
Chaque substrat doit être étalonné séparément. L’étalonnage s’applique à tous les modes d’impression du
substrat donné. Dans les papiers de transfert utilisés pour transférer sur plusieurs textiles différents, le même
étalonnage est appliqué à tous les textiles appartenant au même papier de transfert. Cela signifie qu’il n’est pas
nécessaire d’effectuer l’étalonnage de la couleur pour chaque profil de textile du même papier de transfert.
REMARQUE :
L'étalonnage de la couleur peut ne pas fonctionner correctement avec de l'encre non-HP.
Il est possible que dans certains cas un substrat ne puisse pas être étalonné, auquel cas les options Étalonner et
Réinitialiser ne sont pas disponibles :
●
Le substrat chargé a un profil générique.
●
Le substrat chargé a un profil qui n'est pas modifiable.
●
Le substrat chargé n'est pas adapté à l'étalonnage de la couleur.
Si nécessaire, lors des flux de travail Modifier le profil ou Ajouter un nouveau substrat, l’étalonnage de la couleur
est lancé automatiquement sur le panneau avant. Il peut également être manuellement lancé dans le panneau
avant à partir de : Maintenance qualité image > Étalonnage de la couleur > Étalonner.
104 Chapitre 4 Réglages substrat
FRWW
Dans les grandes lignes, le processus se présente comme suit.
1.
Une cible d’étalonnage est imprimée.
2.
Les couleurs de la cible d'étalonnage sont mesurées automatiquement.
3.
Les mesures de la cible d'étalonnage sont comparées à une référence interne afin de calculer les tableaux
d'étalonnage nécessaires à l'impression de couleurs constantes sur le substrat en cours d'utilisation.
Les tableaux d'étalonnage établis par défaut en usine sont utilisés quand l'étalonnage de la couleur n'a jamais
été exécuté. Lorsque l'étalonnage de la couleur est exécuté pour la première fois, la couleur de l'impression en
cours est prise comme référence, et les tableaux d'étalonnage établis par défaut en usine continuent à être
utilisés. Cela signifie qu'après l'étalonnage de la première couleur, les couleurs imprimées ne changent pas, mais
sont enregistrées comme référence pour les étalonnages futurs. Les étalonnages de couleur ultérieurs
comparent les couleurs de la cible d'étalonnage avec la référence enregistrée, afin de calculer les nouveaux
tableaux d'étalonnage pour l'impression de couleurs constantes sur ce type de substrat particulier.
À partir du panneau avant, vous pouvez supprimer la référence et la table d'étalonnage en cours, en laissant
active la table d'étalonnage établie par défaut en usine, comme si ce substrat donné n'avait jamais été étalonné.
Touchez
, puis Maintenance qualité d'image > Étalonnage de la couleur > Restaurer les paramètres d'usine.
L’étalonnage de la couleur comme décrit ci-dessus n’est pas recommandé pour les substrats poreux qui exigent
l’utilisation du collecteur d’encre. Il peut être possible de calibrer certains de ces substrats en utilisant un appareil
externe de mesure des couleurs, piloté par un logiciel RIP externe.
Les substrats adaptés à l’étalonnage de la couleur incluent les papiers de transfert et les tissus à impression
directe qui ne nécessitent pas le collecteur d’encre.
Le graphique de test d'étalonnage de couleur est imprimé en utilisant un mode d'impression fixe à l'aide d'un
nombre élevé de passages et de paramètres de séchage fixes de manière à garantir la cohérence des
impressions. Cependant, les paramètres agissant sur l'avance du substrat doivent être ajustés et les têtes
d'impression doivent être alignées avant de démarrer l'étalonnage de la couleur pour la première fois.
Pour lancer l'étalonnage de la couleur du substrat chargé à partir du panneau de commande, sélectionnez
,
puis Maintenance qualité d'image > Étalonnage de la couleur Étalonner. L'étalonnage de la couleur peut
également être exécuté lors de l'ajout d'un nouveau substrat (voir Ajout d'un nouveau substrat à la page 98).
REMARQUE :
Seuls les substrats d'une largeur au moins égale à 61 cm peuvent être étalonnés.
REMARQUE : L’étalonnage de tissus rétro-éclairés et sur des tissus présentant un problème de transparence
n’est pas pris en charge.
La procédure d'étalonnage est entièrement automatisée et peut être exécutée sans surveillance après le
chargement du substrat que vous souhaitez étalonner. La procédure demande environ 10 minutes et comprend
les étapes suivantes :
1.
FRWW
Une mire d'étalonnage est imprimée ; elle contient des tâches de différentes densités de chaque encre
utilisée dans l'imprimante.
Étalonnage de la couleur 105
2.
Le test graphique est numérisé par le spectrophotomètre intégré HP. Si la numérisation ne s’effectue pas
correctement, un message apparaît sur le panneau de commande ; reportez-vous à la section Codes
d'erreur du panneau de commande à la page 177.
3.
À partir des mesures effectuées par le spectrophotomètre, l’imprimante calcule les tables de correction qu’il
convient d’appliquer à vos travaux d’impression pour garantir la reproduction fidèle des couleurs sur ce
type de substrat.
Voici les circonstances dans lesquelles il est conseillé de procéder à un étalonnage :
●
Chaque fois qu'un nouveau type de substrat qui n'a pas encore été étalonné est introduit dans l'imprimante.
●
Toutes les fois que vous observez des différences de couleurs excessives entre des impressions. De telles
différences de couleurs sont principalement provoquées par le vieillissement et l’usure des têtes
d’impression, l'installation de nouvelles têtes d'impression, et des caractéristiques différentes du substrat
d’un rouleau à un autre.
Vous pouvez vérifier l'état de l'étalonnage de la couleur de votre substrat en touchant
sur le panneau
avant.
●
L’état Recommandé indique que le substrat n’a jamais été étalonné. Dans ce cas, les tables de couleurs par
défaut établies en usine seront appliquées aux tâches d'impression puisqu'il n'y a pas de référence définie.
Après avoir effectué un ou plusieurs étalonnages des couleurs, touchez le bouton Réinitialiser pour revenir
à l'état Recommandé.
●
Le statut OK indique que le calibrage de la couleur a été exécuté avec succès au moins une fois sur ce
substrat et par conséquent, une référence couleur est définie.
●
Le statut Obsolète indique que le dernier étalonnage de la couleur risque d'être obsolète. Par exemple, le
statut d'étalonnage de la couleur est défini comme obsolète lorsqu'une tête d'impression est remplacée. La
référence de couleur reste définie.
●
N/A indique que l'étalonnage de la couleur n'est pas possible pour ce substrat.
REMARQUE : L'étalonnage de la couleur n'est pas possible pour les substrats génériques, bien que de tels
substrats soient adaptés pour l'étalonnage de la couleur. Il est possible d'étalonner la couleur pour les
clones de la plupart des substrats génériques.
CONSEIL :
Si l'étalonnage de la couleur échoue, cela vaut la peine de réessayer.
CONSEIL : Si le premier étalonnage de la couleur d'un nouveau substrat échoue, touchez le bouton Réinitialiser
avant d'essayer à nouveau.
Cohérence de la couleur entre différentes imprimantes HP Stitch
il est possible de faire un étalonnage croisé des couleurs entre deux ou plusieurs imprimantes pour des substrats
particuliers. Après avoir effectué un étalonnage croisé pour un substrat donné, vous pouvez vous attendre à
obtenir des impressions très similaires d'une imprimante à l'autre lors de l'utilisation du même substrat.
1.
Choisissez l'imprimante A comme imprimante de référence, et utilisez-la pour effectuer l'étalonnage de la
couleur sur le substrat en question. Reportez-vous à la section Étalonnage de la couleur à la page 104.
2.
Exporter le profil de substrat étalonné. Reportez-vous à la section HP Media Locator à la page 95.
106 Chapitre 4 Réglages substrat
FRWW
3.
Importer le profil de substrat de l'étape 2 dans l'imprimante B. Voir HP Media Locator à la page 95.
4.
Étalonner la couleur pour le profil avec l'imprimante B.
5.
Les couleurs imprimées avec l'imprimante A et l'imprimante B, sur ce substrat, devraient maintenant être
très similaires.
6.
Pour ajouter plus d'imprimantes (C, D, et ainsi de suite), procédez comme vous l'avez fait pour l'imprimante
B.
Profils ICC
L'étalonnage de la couleur permet d’obtenir des couleurs fidèles, ce qui ne signifie pas nécessairement qu’elles
soient précises. Ainsi, si votre imprimante imprime toutes les couleurs en noir, ses couleurs peuvent très bien être
constantes, mais en aucun cas précises.
Pour imprimer des couleurs précises, il convient de convertir toutes les valeurs chromatiques de vos fichiers en
valeurs chromatiques qui produiront des couleurs correctes à partir de votre imprimante, de vos encres, de votre
mode d'impression et de votre substrat. Un profil ICC est une description de l'association d'une imprimante,
d'encres, d'un mode d'impression et de substrats qui contient toutes les informations nécessaires pour ces
conversions chromatiques.
Un ICC peut être facilement créé via le flux de travail HP Easy Profiling (reportez-vous au e-learning pour de plus
amples informations) en suivant les étapes suivantes :
1.
Imprimez le test de densités d’encre (reportez-vous à la section Ajout d'un nouveau substrat à la page 98
ou Modifier un profil de substrat à la page 97). L’image de test contient le diagramme de création de
profils HP.
2.
Transférez ou effectuez le calendage du diagramme sur le substrat final.
3.
Mesurez-le avec un spectrophotomètre connecté à votre logiciel RIP, si ce dernier peut gérer cette tâche.
4.
Une fois les mesures correctement effectuées, un profil ICC est créé avec le moteur HP Print Profiler, il est
disponible dans le logiciel RIP et joint au substrat sélectionné.
5.
Vous pouvez maintenant imprimer des couleurs fidèles avec ce substrat.
La conversion des couleurs ICC est appliquée par le logiciel RIP, et non par l’imprimante. Pour plus d’informations
sur l’utilisation des profils ICC, consultez la documentation du logiciel de votre application et de votre RIP.
Outre les profils ICC utilisés pour l’impression, vous pourriez souhaiter étalonner et régler le profil de votre
moniteur (périphérique d'affichage), de sorte que les couleurs affichées à l'écran soient fidèles à ce qui est
reproduit sur les impressions.
FRWW
Profils ICC 107
5
Dépannage pb qualité d'impression
●
Conseils généraux sur l'impression
●
Application des solutions rapides
●
Amélioration de la qualité d'impression
●
Problèmes de qualité d'impression les plus courants
108 Chapitre 5 Dépannage pb qualité d'impression
FRWW
Conseils généraux sur l'impression
Utilisez l'approche suivante lorsque vous faites face à un problème de qualité d'impression :
●
Assurez-vous que le type de substrat sélectionné sur le panneau avant et celui dans votre logiciel RIP est le
même. Dans le cas d’un substrat de transfert, le RIP affiche la combinaison de papier de transfert ainsi que
le substrat textile (c'est-à-dire, le nom du papier de transfert + le nom du tissu). Vérifiez que le nom de
substrat sur le panneau avant est identique à celui de la première partie du nom du substrat dans le RIP
(nom du papier de transfert). Assurez-vous que le type de substrat a été étalonné (y compris l'avance du
substrat, la tête d'impression et l'étalonnage couleur).
ATTENTION : La sélection d’un type de substrat incorrect peut se traduire par une qualité d’impression
médiocre et des couleurs incorrectes, voire endommager les têtes d’impression.
●
Assurez-vous d'utiliser le profil de substrat correspondant à votre substrat et le bon profil ICC ou d'avoir
correctement suivi la procédure pour générer un nouveau profil de substrat (consultez Ajout d'un nouveau
substrat à la page 98).
●
Assurez-vous que vous utilisez les paramètres de qualité d'impression appropriés dans votre logiciel RIP.
●
Vérifiez que les conditions ambiantes (température, humidité) se situent dans les normes recommandées.
Reportez-vous à la section Spécifications environnementales à la page 185.
●
Assurez-vous que la date d'expiration des cartouches d'encre n'a pas été dépassée. Reportez-vous à la
section Vérification de l’état des grandes cartouches d’encre à la page 137.
●
Evitez de toucher le substrat lorsque l’impression est en cours.
●
Le fait d'essayer d'imprimer des travaux avec beaucoup d'encre dans les modes rapides (en général trois
passages ou moins) peut avoir pour conséquence une sortie qui ne soit pas complètement sèche et/ou
d'autres problèmes de qualité d'impression. Envisagez d'utiliser des modes avec un plus grand nombre de
passages lorsque vous imprimez avec beaucoup d'encre, ou d'augmenter la température de séchage. Notez
que l'augmentation de la température de séchage peut déformer votre substrat (reportez-vous à la section
Le substrat est déformé ou froissé à la page 90).
Application des solutions rapides
Cette application peut vous aider à régler l'imprimante lorsqu'elle ne fonctionne pas comme prévu.
Vous pouvez démarrer l'application en touchant
sur le panneau avant.
L'application a six sections avec des objectifs différents :
FRWW
●
Solutions génériques : cette section inclut les solutions génériques pour réajuster l'imprimante. Chaque
solution générique est un ensemble d'actions lancées en une fois.
●
Traçages de test : tous les traçages de test disponibles peuvent être exécutés à partir de cette section.
●
Routines de maintenance : des routines de maintenance pour différents composants de l'imprimante sont
disponibles dans cette section.
●
Problèmes d'image : Cette section contient des problèmes d'image potentiels qui peuvent apparaître
lorsque l'imprimante n'est pas correctement réglée. À chaque type de problème correspond une liste
Conseils généraux sur l'impression 109
d'actions possibles qui peuvent vous aider à résoudre le problème. Les actions sont répertoriées selon leur
degré d'efficacité.
●
Conseils couleur : Cette section contient des conseils sur les problèmes liés à la couleur et les étalonnages.
●
Conseils de sublimation : Cette section contient des conseils concernant le procédé de sublimation.
Amélioration de la qualité d'impression
Si vous rencontrez toujours des problèmes de qualité d'impression après avoir utilisé l'Application des solutions
rapides à la page 109, vous pouvez suivre une procédure plus concrète de dépannage de la qualité d'impression,
en imprimant, interprétant et exécutant des actions correctives.
1. Traçage de l'état de la tête d'impression
Le traçage de l'état des têtes d'impression se compose de motifs conçus pour mettre en évidence les problèmes
liés à la fiabilité des têtes d'impression. Il permet de déterminer si une tête d'impression rencontre des
problèmes d'obstruction ou d'autres problèmes.
Pour imprimer ce tracé, accédez au panneau avant et touchez
, puis Tracés test > Tracé de l’état des têtes
d’impression.
Le tracé se compose de petits traits : un pour chacune des buses de chaque tête d'impression.
HP Stitch S300
HP Stitch S500
Pour chaque motif de couleur, vérifiez que la plupart des traits sont présents. Si les premières zones de
remplissages présentent un effet de bande, comparez avec la couleur respective dans les traits ci-dessous.
110 Chapitre 5 Dépannage pb qualité d'impression
FRWW
Action corrective
1.
Nettoyez les têtes d'impression défectueuses. Reportez-vous à la section Nettoyage (restauration) des
têtes d’impression à la page 139. Réimprimez le traçage de l'état des têtes d'impression pour voir si le
problème a été résolu.
2.
Si le problème persiste, nettoyez une nouvelle fois les têtes d'impression, puis réimprimez le traçage de
l'état des têtes d'impression pour voir si le problème a été résolu.
3.
Si le problème persiste toujours, remplacez les éventuelles têtes d'impression toujours défectueuses.
Reportez-vous à la section Remplacement d'une tête d’impression à la page 142.
2. Tracés d’état de l’alignement des têtes d’impression
Pour imprimer le traçage de l'état d'alignement des têtes d'impression :
1.
Utilisez le même type de substrat que celui que vous utilisiez lorsque vous avez détecté le problème.
2.
Accédez au panneau avant et touchez
, puis Tracés test > Tracé d’état de l’alignement des têtes
d’impression.
HP Stitch S300
HP Stitch S500
Vérifiez la continuité des lignes fines de diagnostic sur le traçage de l'état d'alignement. Dans une section, les
lignes colorées sont imprimées en ligne avec des lignes verticales noires pour tester l'alignement d'une couleur à
une autre. Dans une autre section, la moitié des lignes colorées est imprimée avec un passage en marche avant
et l'autre moitié avec un passage en arrière pour tester l'alignement entre les deux directions. Dans les deux
ensembles de motifs, un mauvais alignement des têtes d'impression apparaîtra comme un échelon dans la ligne,
au centre de la ligne (représenté par une ligne noire courte).
FRWW
Amélioration de la qualité d'impression 111
Certains modèles peuvent avoir un tracé différent, mais si les têtes d'impression sont mal alignées ou que vous
avez un doute à leur sujet, par exemple en cas d’écrasement du substrat, alignez les têtes d'impression.
Reportez-vous à la section Alignement des têtes d'impression à la page 140.
3. Tracé de vérification de l’avance du substrat
Pour affiner la qualité de votre impression, il peut être nécessaire d'ajuster la vitesse d'avance du substrat.
L'avance du substrat détermine le positionnement des points sur le substrat. Si le substrat n'avance pas
correctement, des bandes claires ou foncées apparaissent sur l'image imprimée et le grain risque d'augmenter.
Vous pouvez modifier l'avance du substrat depuis le panneau avant à l'aide du paramètre Avance substrat, dans
le profil de substrat.
Pour imprimer le tracé de vérification de l'avance du substrat :
1.
Utilisez le même type de substrat que celui que vous utilisiez lorsque vous avez détecté le problème.
2.
Assurez-vous que le type de substrat sélectionné est le même que celui chargé dans l'imprimante.
3.
Accédez au panneau avant et touchez
, puis Tracés test > Tracé de vérification d’avance du substrat.
Le tracé de vérification de l'avance du substrat se compose de plusieurs colonnes au bas desquelles figure un
numéro. Repérez la colonne la plus claire et entrez son numéro dans le paramètre Avance substrat pour le profil
de substrat actuel. Dans cet exemple, la valeur choisie doit être “−6”.
REMARQUE : Ce tracé n’utilise pas le capteur d’avance du substrat pour compenser toute erreur d’avance du
substrat ; il vous permet d’étalonner manuellement l’avance du substrat lorsque le capteur d’avance du substrat
ne permet pas d’assurer correctement le suivi du substrat. Pour appliquer la correction indiquée dans le tracé,
vous devez désactiver le capteur d’avance du substrat.
REMARQUE : Les problèmes mineurs d'avance du substrat (±2 autour de la valeur 0) ne devraient pas
engendrer de problème de qualité d'impression, en particulier avec les modes d'impression de plus de quatre
passages.
Ajustement de l'avance du substrat en cours d'impression
Si vous utilisez des modes d’impression de moins de quatre passages, vous pouvez régler avec précision l’avance
du substrat pendant l’impression : touchez
, puis Réglages > Ajuster l’avance du substrat. Sélectionnez
une valeur de modification comprise entre −10 mm/m et +10 mm/m (ou mils/pouces). Pour corriger un
problème de bandes claires, diminuez la valeur. Pour corriger les bandes foncées, augmentez la valeur.
Si vous effectuez quatre passages ou plus, un réglage incorrect de l'avance ne génère pas de bandes mais une
granulation qui est plus difficile à évaluer visuellement. Dans ce cas, il est donc conseillé d'utiliser uniquement le
tracé de réglage.
Lors du changement du facteur d’avance pendant l’impression et en cliquant sur Enregistrer les modifications, ce
facteur est enregistré pour ce mode d’impression et ce substrat et il sera ainsi utilisé pour chaque impression
effectuée avec ces paramètres. Si vous n’enregistrez pas les paramètres, il est appliqué uniquement à la tâche en
cours d’impression.
112 Chapitre 5 Dépannage pb qualité d'impression
FRWW
Que faire si les problèmes persistent
S'il subsiste encore des problèmes de qualité d'impression après avoir appliqué les mesures préconisées dans ce
chapitre, vous pouvez encore essayer les actions ci-dessous :
●
Essayez de sélectionner une option de qualité d'impression supérieure dans votre logiciel RIP, en
augmentant le nombre de passages.
●
Vérifiez que le microprogramme de votre imprimante est à jour. Reportez-vous à la section Mise à jour du
microprogramme à la page 168.
●
Vérifiez que les paramètres appropriés ont été définis dans votre programme logiciel.
●
Appelez votre responsable du service maintenance. Reportez-vous à la section Lorsque vous avez besoin
d’aide à la page 37.
Problèmes de qualité d'impression les plus courants
Granulation
Une image est dite granuleuse lorsqu'elle contient du grain perceptible, lui donnant une apparence tachetée.
Pour corriger ce type de problème :
●
Il y a peut-être un défaut d'alignement des têtes d'impression. Cela peut se produire si vous n'avez pas
aligné les têtes d'impression depuis longtemps, ou en cas de bourrage substrat. Si nécessaire, alignez les
têtes d'impression (reportez-vous à la section Alignement des têtes d'impression à la page 140). Pour
vérifier si cette intervention est nécessaire, vous pouvez utiliser le traçage de l'état d'alignement des têtes
d'impression (reportez-vous à la section 2. Tracés d’état de l’alignement des têtes d’impression
à la page 111).
●
La présence de grain peut être imputable à des problèmes d'avance du substrat. Essayez de régler avec
précision l'avance du substrat ; reportez-vous à la section 3. Tracé de vérification de l’avance du substrat
à la page 112.
●
Augmentez le nombre de passages : vous observerez moins de granularité avec six passages ou plus.
Bandes horizontales
Essayez les mesures suivantes si l'image imprimée est parcourue de lignes horizontales comme illustré cidessous (la couleur des bandes est variable).
FRWW
Problèmes de qualité d'impression les plus courants 113
●
Si vous utilisez un mode d'impression avec trois passages ou moins, augmentez le nombre de passages.
Un certain degré d'effet de bande doit être attendu avec peu de passages.
●
Si des bandes affectent toutes les couleurs sur la largeur de l'image imprimée, la cause est probablement
un problème d'avance du substrat. Réglez l'avance du substrat à la volée sur le panneau de commande
(consultez Ajustement de l'avance du substrat en cours d'impression à la page 112). Si vous obtenez des
bandes foncées, augmenter l'avance du substrat ; si vous obtenez des bandes claires, diminuez-la. Lorsque
vous avez trouvé le bon réglage, stockez la valeur dans le panneau de commande pour effectuer
ultérieurement des impressions sur le même substrat.
Le problème peut également provenir d'une fibre accrochée à l'une des têtes d'impression. Éteignez
l'imprimante, puis ôtez les têtes d'impression une-à-une et débarrassez-les de toute fibre visible.
●
Si les bandes affectent seulement certaines couleurs, une tête d'impression défectueuse peut être à
l'origine du problème.
–
Vérifiez l'effet de bande dans les zones de remplissage ; si vous pouvez identifier la tête d'impression
défectueuse, nettoyez-la. Reportez-vous à la section Nettoyage (restauration) des têtes d’impression
à la page 139.
–
Imprimez le traçage de l'état des têtes d'impression (reportez-vous à la section 1. Traçage de l'état de
la tête d'impression à la page 110). Si nécessaire, nettoyez les têtes d'impression. Reportez-vous à la
section Nettoyage (restauration) des têtes d’impression à la page 139.
–
Il arrive parfois qu'un seul nettoyage ne permette pas de nettoyer complètement toutes les buses.
Imprimer le traçage de l'état et envisagez d'effectuer un nouveau nettoyage.
–
Alignez les têtes d'impression (consultez Alignement des têtes d'impression à la page 140). Si
nécessaire, alignez-les manuellement.
–
Réimprimez le traçage de l'état des têtes d'impression. Identifiez la tête d'impression comportant le
plus grand nombre de buses obstruées et remplacez-la.
●
Si les bandes affectent la plupart des couleurs, il y a peut-être un défaut d'alignement des têtes
d'impression. Cela peut se produire si vous n'avez pas aligné les têtes d'impression depuis longtemps, ou
en cas de bourrage substrat. Si nécessaire, alignez les têtes d'impression (reportez-vous à la section
Alignement des têtes d'impression à la page 140). Pour vérifier si cette intervention est nécessaire, vous
pouvez imprimer le traçage de l'état d'alignement des têtes d'impression (reportez-vous à la section 2.
Tracés d’état de l’alignement des têtes d’impression à la page 111).
●
En raison des routines d'entretien des têtes d'impression pendant l'impression, certaines fibres ou petites
quantités d'encre peuvent se déposer sur une buse, ce qui empêche temporairement son fonctionnement.
Ceci est très peu probable et ne peut générer qu'une ou deux bandes isolées. Il est également très peu
probable que ce problème se reproduise au cours du même travail d'impression ou des travaux suivants.
Cependant, si vous constatez ce problème, essayez de nettoyer les têtes d'impression (reportez-vous à la
section Nettoyage (restauration) des têtes d’impression à la page 139).
Si le problème persiste, appelez votre responsable du service maintenance (voir Lorsque vous avez besoin d’aide
à la page 37).
114 Chapitre 5 Dépannage pb qualité d'impression
FRWW
Bandes verticales
Différents types de bandes verticales peuvent apparaître, et pour des raisons différentes :
●
●
Des bandes verticales régulières correspondant à la forme de la platine peuvent être observées sur des
substrats papier et en général sur des substrats fins, dans les zones de remplissage de densité moyenne,
telles que les gris ou les violets. Voici quelques suggestions pour atténuer ce type de problème :
–
Alignez les têtes d'impression. Reportez-vous à la section Alignement des têtes d'impression
à la page 140.
–
Réduisez le niveau d'aspiration par paliers de 5 mmH2O lors d'impressions. Ne dépassez pas la limite
de 15 mm H2O pour éviter les écrasements et/ou les traînées. Envisagez d'utiliser les supports de
bord du substrat pour éviter les écrasements latéraux. Reportez-vous à la section Guides latéraux
à la page 65.
–
Envisagez d'utiliser l'enrouleur afin d'obtenir un meilleur contrôle du substrat.
Des bandes épaisses verticales qui ne coïncident pas avec la forme de la platine ; peuvent apparaître dans
des motifs de remplissage denses.
–
Touchez
, puis Maintenance de la qualité d'image > Flux d'air de la zone d'impression, puis
remplacez la valeur par défaut Élevé par la valeur Bas. L'option Bas peut augmenter la grosseur du
grain. Par conséquent, il est recommandé de rétablir la valeur Élevé une fois l'impression terminée.
●
Des bandes verticales irrégulières ou isolées avec des niveaux anormaux de grains
–
Augmentez le niveau de vide par paliers de 5 mmH2O.
–
Si les bandes apparaissent uniquement au début de l'impression, désactivez le couteau et avancez le
substrat manuellement d'environ 100–150 mm avant la première impression.
L'impression prend une forme incurvée
Ceci peut être le résultat d'une déformation du substrat en arc. Reportez-vous à la section Le substrat forme un
arc à la page 90.
Couleurs mal alignées
Un défaut d'alignement des couleurs dans une direction quelle qu'elle soit peut être dû à un défaut d'alignement
des têtes d'impression. Cela peut se produire si vous n'avez pas aligné les têtes d'impression depuis longtemps,
ou en cas de bourrage substrat. Si nécessaire, alignez les têtes d'impression (reportez-vous à la section
Alignement des têtes d'impression à la page 140). Pour vérifier si cette intervention est nécessaire, vous pouvez
imprimer le traçage de l'état d'alignement des têtes d'impression (reportez-vous à la section 2. Tracés d’état de
l’alignement des têtes d’impression à la page 111).
Si le papier de transfert se déplace lors de la sublimation, les gazes bougent vers les zones non imprimées,
résultant en un texte et des bords de zones unies flous ou au mal placés. Ce problème est généralement connu
FRWW
Problèmes de qualité d'impression les plus courants 115
sous le nom d’effet fantôme. Utilisez un papier de transfert adhésif pour atténuer ce problème. Vous pouvez
également envisager une diminution de la densité d’encre, ou augmenter la température et le temps du procédé
de sublimation, si le tissu le permet.
Variation locale des couleurs
Si certaines buses des têtes d'impression sont en cours d'utilisation pendant que d'autres ne le sont pas, de l'eau
s'évapore lentement de l'encre vers les buses inutilisées, rendant la couleur plus intense. Par conséquent, en
pareil cas vous pouvez remarquer des variations dans l'intensité des couleurs dans les zones où la couleur de
l'image doit être constante.
Si vous remarquez un tel problème, il peut y avoir plusieurs solutions possibles :
1.
Si vous remarquez une variation d'intensité sur une face de l'impression, essayez de faire pivoter l'image de
180 degrés avant d'imprimer. Ceci peut résoudre le problème dans certains cas car toutes les buses sont
rafraîchies à chaque fois qu'elles entrent dans la station de service entre deux passages.
2.
Utilisez votre RIP pour ajouter des barres latérales de couleurs sur le côté du traçage qui se trouve près des
consommables d'encre. Les barres de couleurs sont conçues pour entraîner les buses des têtes
d'impression afin d'éviter que le problème ne se produise.
REMARQUE :
Tous les RIP ne proposent pas cette option.
3.
Avant d'imprimer, ajoutez manuellement des barres de couleurs à l'image. Dans ce cas, vous pouvez soit
utiliser les couleurs standard, soit décider d'inclure une couleur précise avec laquelle vous avez remarqué le
problème. La largeur recommandée pour chaque barres est de 5 mm.
4.
L’imprimante HP Stitch S500 (uniquement) offre la possibilité d’imprimer sans configuration symétrique, à
l’aide de seulement quatre têtes d’impression au lieu de huit. Ceci augmente la fréquence de projection des
têtes d’impression et permet ainsi de réduire le temps nécessaire pour que le problème de variation locale
des couleurs se développe. Par défaut, ce paramètre est désactivé et HP recommande de ne pas modifier
ceci, mais vous pouvez essayer de l’activer si les options décrites ci-dessus (étapes 1 à 3) ne fonctionnent
pas. Il est ensuite conseillé de désactiver le paramètre de nouveau si vous n’en avez plus besoin ou si cela
ne résout pas le problème.
116 Chapitre 5 Dépannage pb qualité d'impression
FRWW
Bavures d'encre
Des bavures d'encre peuvent apparaître sur l'impression pour les raisons suivantes :
●
Le substrat est dévié. Tenez compte du message d'avertissement qui apparaît pendant la procédure de
chargement, s'il existe une déviation significative.
●
Le substrat n'est pas plat au niveau de la zone d'impression. Essayez les solutions possibles suivantes.
–
Augmentez le niveau de vide par paliers de 5 mmH2O.
–
Réduisez la densité d’encre et augmentez la température de séchage, pour éviter le gaufrage du
substrat.
–
Vérifiez l'absence de vibres sur les têtes d'impression.
Si ce problème apparaît uniquement sur les côtés de l'impression parce que les bords sont inégaux ou que le
substrat est enroulé vers le haut sur les côtés, essayez d'utiliser les supports de bord (consultez Guides latéraux
à la page 65).
Si le problème affecte uniquement le début de l'impression, essayez les suggestions suivantes :
●
Augmentez la marge supérieure de votre impression pour laisser plus de place sur le bord avant. En outre,
vous pouvez également, augmentez la marge inférieure pour fournir un bord d'attaque non-déformé pour
la prochaine impression. Reportez-vous à la section Modification des marges à la page 20.
●
Augmentez le niveau de vide par paliers de 5 mmH2O. Si le niveau de vide est trop élevé, il se peut que vous
constatiez une augmentation de la granulation due à une trop grande friction entre la surface arrière du
substrat et la platine lorsque le substrat avance durant l'impression. Il est également possible que soient
visibles des bandes verticales correspondant aux contours de la platine d'impression.
●
Augmentez le nombre de passages.
●
Assurez-vous que le substrat est stocké dans la même pièce que celle où se trouve l'imprimante.
REMARQUE : Plusieurs substrats sont sensibles aux conditions ambiantes (température et humidité) : Si les
conditions ambiantes sortent des valeurs recommandées, ceci peut affecter le chargement et l'impression.
Laisse des traînées d’encre lorsque vous la touchez
Lorsque les symptômes apparaissent après avoir réduit le nombre de passages : Pour permettre un meilleur
séchage sur les passages consécutifs, augmentez les températures de séchage, diminuez la quantité totale
d'encre et/ou modifiez le décalage de délai entre les passages (dans le panneau avant).
REMARQUE :
couleurs.
Si vous diminuez la quantité d'encre globale, vous pouvez remarquer une moindre saturation des
Dimensions de l'impression erronées
Du fait que les substrats sont chauffés au cours du séchage, il arrive que certains rétrécissent (et que d'autres
s'élargissent) une fois que l'image a été imprimée. Cela peut être gênant si l'impression doit être encadrée ou si
plusieurs impressions doivent être disposées en mosaïque.
Reportez-vous à la section Le substrat a rétréci ou s'est détendu à la page 90.
Problèmes de recouvrement
Lorsqu'il s'agit d'imprimer des mosaïques, les problèmes les plus courants sont les suivants.
●
FRWW
Variation de couleur d'une mosaïque à l'autre
Problèmes de qualité d'impression les plus courants 117
Dans certains cas, des mosaïques contigües avec la même couleur unie d'arrière-plan peuvent laisser
apparaître des différences de couleurs entre le côté droit de la première mosaïque et le côté gauche de la
seconde. Il s'agit d'un problème courant avec les imprimantes jet d'encre (qu'elles soient thermiques ou à
piezo) qui créent de légères variations de couleurs à mesure que la courroie avance.
Pour améliorer la cohérence des couleurs d'un côté à l'autre et d'une mosaïque à l'autre, essayez d'ajouter
des barres de couleur sur le côté de l'impression. Celles-ci peuvent être définies à partir du RIP :
Puisque les différences de couleurs les plus notables sont entre les bords gauche et droit, l'effet peut
parfois apparaître lorsque deux mosaïques sont mises ensemble. Il peut être aisé de surmonter le
problème en inversant des mosaïques alternées, ce qui a pour effet de placer le côté droit de la première
mosaïque à côté du côté droit de la deuxième et le côté gauche de la deuxième à côté du côté gauche de la
troisième, ce qui a pour conséquence une impression des zones contigües au même point de l'andain et
leur permet, par conséquent, d'obtenir la même couleur. Cette fonctionnalité est disponible dans tous les
RIP.
●
Variations de dimensions de mosaïque à mosaïque
Certains substrats spécifiques peuvent avoir une stabilité dimensionnelle non uniforme lorsqu'il s'agit
d'imprimer de longues mosaïques. Le résultat est que la longueur de la mosaïque peut être différente du
côté gauche et du côté droit (par exemple, une mosaïque de 9 mètres de long peut être environ 1 cm plus
longue du côté droit). Alors que cela peut passer inaperçu avec chaque tracé, cela affecte l'alignement entre
les panneaux dans des applications de mosaïques. Les types de substrats se comportant ainsi ont
tendance à le faire tout au long du rouleau. Ainsi, en cas de problème de cette nature, vous pouvez
aisément le surmonter en inversant des mosaïques alternées, comme décrit ci-dessus.
●
Cohérence de la longueur
Lorsque vous utilisez la bobine réceptrice, vous pouvez obtenir une meilleure cohérence en matière de
longueur en la chargeant avec la face imprimée à l'intérieur. Reportez-vous à la section Le substrat a rétréci
ou s'est détendu à la page 90.
Vous pouvez également modifier la force d'entraînement de la barre de tension. Certains papiers sont
sensibles à la tension avant.
Une aspiration élevée peut vous permettre de contrôler le substrat dans la zone d’impression ; cependant,
elle peut également affecter l'avance du substrat si celle-ci est trop élevée. Par conséquent, la réduction de
l’aspiration vous permet d’améliorer la cohérence de longueur. Tenez compte du fait qu'une aspiration
inférieure est requise lorsque la bobine réceptrice est utilisée.
●
Lors d'impressions en mode bidirectionnel, des différences mineures de ton peuvent être remarquées lors
d'un examen minutieux.
Cela est dû au fait que les temps de séchage ne sont pas les mêmes le long de l'axe de numérisation.
Ajouter un léger décalage de délai entre les passages de l'ordre de 0,5 à 1 seconde peut donner de
meilleurs résultats.
118 Chapitre 5 Dépannage pb qualité d'impression
FRWW
6
FRWW
Système d'encrage
●
Cartouches d’encre pour l’imprimante HP Stitch S300
●
Cartouches d’encre pour l’imprimante HP Stitch S500
●
Réservoirs intermédiaires pour l’imprimante HP Stitch S500
●
Têtes d'impression
●
Cartouche de maintenance
●
Collecteur d’encre
●
Bouteille de récupération des condensats d’encre
●
Mode sans échec
119
Cartouches d’encre pour l’imprimante HP Stitch S300
Les quatre cartouches d'encre de l'imprimante fournissent de l'encre magenta, noir, jaune et cyan aux têtes
d'impression. Chaque cartouche a une capacité de 775 ml.
Les cartouches d'encre ne nécessitent ni maintenance ni nettoyage, mais elles doivent être secouées avant
l'installation. Les cartouches de couleur doivent être secouées 6 fois ; Les cartouches noires doivent être
secouées 30 fois.
L'impression reste de haute qualité même lorsque les niveaux d'encre sont faibles.
ATTENTION : Évitez de toucher les broches, les conducteurs et les circuits en manipulant des cartouches
d'encre car ces éléments sont sensibles aux décharges électrostatiques, ce qui peut réduire l’espérance de vie de
la cartouche. Ces dispositifs sont qualifiés de dispositifs sensibles aux décharges électrostatiques (consultez le
Glossaire à la page 193). Les décharges électrostatiques constituent l'un des principaux risques pour les produits
électroniques. Les dommages engendrés par les décharges électrostatiques peuvent en effet réduire l'espérance
de vie des appareils.
REMARQUE : Prenez en compte que les cartouches d’encre doivent toujours être stockées à une température
entre 5 à 35°°C (température transport) et entre 15 à 30°°C (stockage/utilisation). Ne placez pas ou ne stockez
les cartouches en extérieur, à proximité de sources de chaleur ou de lumière directe du soleil.
REMARQUE : Il y a une étiquette sur la température sur la cartouche d’encre noire. Vérifiez l’étiquette pour vous
assurer que la cartouche d’encre noire n’a pas été exposée à une température non recommandée avant de
l’utiliser.
REMARQUE : Imprimante dotée de la sécurité dynamique. Est destinée à n’être utilisée qu'avec des cartouches
dotées d'une puce HP d’origine. Les cartouches dotées de puces non HP peuvent ne pas fonctionner, et celles qui
fonctionnent aujourd'hui pourraient ne pas fonctionner à l'avenir. Plus d'informations sur le site :
http://www.hp.com/go/learnaboutsupplies.
120 Chapitre 6 Système d'encrage
FRWW
Cartouches d’encre pour l’imprimante HP Stitch S500
Les quatre grandes cartouches d'encre de l'imprimante fournissent de l'encre magenta, noire, jaune et cyan aux
têtes d'impression. Comme leur nom l'indique, les cartouches d'encre contiennent de l'encre. Elles sont
connectées par le biais des réservoirs intermédiaires aux têtes d'impression qui déposent cette encre sur le
substrat.
Chaque cartouche contient 3 litres d'encre HP Stitch S et comprend un sac dans une boîte en carton recyclable.
Vérifiez l'étiquette de réglementation et les informations de sécurité sur la cartouche pour vous assurer qu'aucun
système de ventilation n'est nécessaire et qu'aucun déchet dangereux n'est créé.
ATTENTION : Il convient d'observer certaines précautions lors de la manipulation des cartouches d'encre, car
ces dispositifs sont sensibles aux décharges électrostatiques. Évitez tout contact avec les broches, fils et circuits.
Toute pression excessive sur une cartouche peut provoquer des fuites d'encre. Évitez d'appuyer sur les
cartouches lorsqu'elles sont connectées à l'imprimante. En particulier :
●
Débranchez toujours les cartouches de l'imprimante avant de les manipuler.
●
Ne posez jamais rien de lourd (plus de 1 kg—) sur une cartouche.
●
Prenez soin de ne pas faire tomber une cartouche.
●
N'essayez pas de forcer le reste de l'encre d'une cartouche presque vide en appuyant sur la réserve d'encre
dans la cartouche.
Les cartouches d'encre ne nécessitent ni maintenance ni nettoyage, mais vous devez suivre les instructions sur
l'étiquette avant l'installation. Une haute qualité d'impression est maintenue même lorsque les niveaux d'encre
sont faibles.
ATTENTION : Les cartouches ou les réservoirs intermédiaires altérés ou n'étant pas d'origine, ne sont pas pris
en charge par l'imprimante ; si ils sont détectées, l'impression est arrêtée.
REMARQUE : Prenez en compte que les cartouches d’encre doivent toujours être stockées à une température
dans une gamme de 5 à 35°°C pendant le transport, et de 15 à 30°°C pour le stockage et l’utilisation. Ne placez
pas ou ne stockez les cartouches en extérieur, à proximité de sources de chaleur ou de lumière directe du soleil.
REMARQUE : Il y a une étiquette sur la température sur la cartouche d’encre noire. Vérifiez l’étiquette pour vous
assurer que la cartouche d’encre noire n’a pas été exposée à une température non recommandée avant de
l’utiliser.
FRWW
Cartouches d’encre pour l’imprimante HP Stitch S500 121
REMARQUE : Imprimante dotée de la sécurité dynamique. Est destinée à n’être utilisée qu'avec des cartouches
dotées d'une puce HP d’origine. Les cartouches dotées de puces non HP peuvent ne pas fonctionner, et celles qui
fonctionnent aujourd'hui pourraient ne pas fonctionner à l'avenir. Plus d'informations sur le site :
http://www.hp.com/go/learnaboutsupplies.
Réservoirs intermédiaires pour l’imprimante HP Stitch S500
L’imprimante possède désormais quatre réservoirs intermédiaires : magenta, noir, jaune et cyan.
ATTENTION : Évitez de toucher les broches, les conducteurs et les circuits en manipulant des cartouches
d'encre car ces éléments sont sensibles aux décharges électrostatiques, ce qui peut réduire l’espérance de vie de
la cartouche. Ces dispositifs sont qualifiés de dispositifs sensibles aux décharges électrostatiques.
REMARQUE : Prenez en compte que les cartouches d’encre doivent toujours être stockées à une température
dans une gamme de 5 à 35°°C pendant le transport, et de 15 à 30°°C pour le stockage et l’utilisation. Ne placez
pas ou ne stockez pas les réservoirs intermédiaires à l’extérieur, à proximité de sources de chaleur ou à la lumière
directe du soleil.
REMARQUE : Il y a une étiquette sur la température sur la cartouche d’encre noire. Vérifiez l’étiquette pour vous
assurer que la cartouche d’encre noire n’a pas été exposée à une température non recommandée avant de
l’utiliser.
122 Chapitre 6 Système d'encrage
FRWW
IMPORTANT : Les réservoirs intermédiaires ne peuvent pas être transférés pour être utilisés en tant que
cartouches d'encre dans une autre imprimante.
IMPORTANT :
Secouez les réservoirs intermédiaires après une longue période de stockage.
REMARQUE : Un réservoir intermédiaire doit contenir au moins 500 ml d'encre, sinon, il sera marqué en interne
comme « arrêter le remplissage ». Reportez-vous à la section Arrêt du remplissage d’un réservoir intermédiaire
à la page 137.
Têtes d'impression
Les têtes d'impression déposent l'encre sur le substrat. Les têtes d'impression ont une durée de vie très longue
et n'ont pas besoin d'être remplacées chaque fois que vous changez une cartouche d'encre. Elles produisent
d'excellents résultats même lorsque les cartouches d'encre présentent un faible niveau.
Pour maintenir une qualité d'impression optimale, les têtes d'impression sont automatiquement testées à
intervalles réguliers, et font automatiquement l'objet d'un entretien si nécessaire. Cette intervention prend un
peu de temps et peut occasionnellement retarder l'impression.
Lorsqu'une tête d'impression doit être remplacée, le panneau avant affiche un message. Reportez-vous à la
section Remplacement d'une tête d’impression à la page 142.
REMARQUE : Prenez en compte que les têtes d’impression doivent toujours être stockées à une température
entre 5 à 35°°C (température de transport) et entre 15 à 30°°C (stockage/utilisation).
Étiquette de couleur
●
HP Stitch S300 : Il existe deux têtes d’impression différentes (CK et YM) qui sont chacune connectées à deux
cartouches d’encre de couleurs différentes.
●
HP Stitch S500 : Il existe deux configurations des couleurs différentes (CK ou KC et YM ou MY) pour chaque
tête d’impression, en fonction du compartiment dans lequel elles sont initialement insérées.
Une tête d’impression peut être insérée dans l’un des connecteurs de couleur attribués. La tête d'impression est
conçue de manière à éviter toute insertion accidentelle dans le mauvais compartiment de couleur. Vérifiez que
FRWW
Têtes d'impression 123
l'étiquette de couleur apposée sur la tête d'impression correspond à celle du compartiment du chariot dans
lequel vous allez l’insérer.
Lorsque la tête d'impression est insérée dans un compartiment spécifique, elle fonctionnera uniquement avec
cette combinaison de couleurs. Il est important de marquer l’étiquette qui est livrée avec la tête d’impression
avec sa couleur spécifique, ainsi que son numéro du compartiment correspondant et la faire correspondre à la
couleur du compartiment du chariot dans lequel elle va être insérée.
Les têtes d’impression utilisent du liquide d’expédition, qui doit être purgé lorsqu’une tête d’impression est
insérée la première fois. Pour plus d'informations, consultez Insertion d'une tête d'impression à la page 144.
ATTENTION : Évitez de toucher les broches, les conducteurs et les circuits lors de la manipulation des têtes
d'impression car ces éléments sont sensibles aux décharges électrostatiques. Ces dispositifs sont qualifiés de
dispositifs sensibles aux décharges électrostatiques. Les décharges électrostatiques constituent l'un des
principaux risques pour les produits électroniques. Les dommages engendrés par les décharges électrostatiques
peuvent en effet réduire l'espérance de vie des appareils.
ATTENTION : Si vous souhaitez retirer une tête d’impression de l’imprimante et la conserver pour une utilisation
ultérieure, réinstallez le capuchon et le bouchon. Le fait d'installer le mauvais capuchon et bouchon, peut causer
des dommages irréparables à la tête d'impression.
ATTENTION : Veillez à ne pas faire tomber la tête d’impression, ce qui pourrait provoquer des dommages
irréparables. Insérez et retirez la tête d’impression de l’imprimante avec précaution.
Cartouche de maintenance
La cartouche de maintenance nettoie et entretient les têtes d'impression et scelle les têtes d'impression
lorsqu'elles ne sont pas utilisées pour éviter qu’elles ne sèchent. Elle est également utilisée pour stocker les
résidus d'encre.
IMPORTANT : Conservez la cartouche de maintenance en position horizontale lors de son retrait, afin d'éviter
les projections d'encre.
124 Chapitre 6 Système d'encrage
FRWW
La cartouche de maintenance contient un rouleau de tissu pour nettoyer les têtes d'impression. Vous êtes
informé lorsque 92 % du rouleau a été utilisé. La cartouche continue alors de fonctionner jusqu’à la fin du rouleau
de tissu.
REMARQUE : La durée de la cartouche de maintenance peut considérablement varier en fonction de la densité
de l’image, du mode d’impression, de la température ambiante et de la longueur de la tâche d’impression. Le
tissu s'épuisera beaucoup plus rapidement avec une impression haute densité, de nombreux passages et des
cycles d’impression courts.
REMARQUE : La cartouche de maintenance est contrôlée afin de détecter la fin du rouleau lorsque l'imprimante
est sous tension et à la fin de chaque tâche d'impression.
L’imprimante refusera de démarrer une tâche d’impression, si elle détecte la fin du rouleau de nettoyage. Vous
devez alors remplacer la cartouche de maintenance par une neuve.
Collecteur d’encre
Le collecteur d’encre collecte l’encre inutilisée produite durant l’entretien des têtes d’impression. Il est important
que ce collecteur soit installé puisqu’il évite que des dépôts d’encre conséquents ne se produisent sur d’autres
pièces de l’imprimante.
Le collecteur d’encre doit être remplacé chaque fois que vous remplacez la cartouche de maintenance.
ATTENTION :
L’imprimante peut être endommagée si le collecteur d’encre n’est pas installé.
Bouteille de récupération des condensats d’encre
La bouteille de récupération des condensats d’encre stocke l’encre inutilisée collectée par le collecteur d’encre.
Votre représentant de l’assistance remplacera la bouteille lorsque nécessaire.
Mode sans échec
Dans certaines conditions, y compris lorsque l'imprimante est utilisée en dehors des spécifications
environnementales et lorsque des cartouches reconditionnées ou contrefaites ont été détectées, l'imprimante
fonctionne en mode ‘sans échec’. HP n'est pas en mesure de garantir les performances du système d'impression
lorsqu'il est utilisé en dehors des spécifications environnementales ou lorsqu'une cartouche d'encre utilisée,
reconditionnée ou contrefaite est installée. Le mode sans échec est conçu pour protéger l'imprimante et les têtes
d'impression des dégâts pouvant être causés par des conditions inattendues, et est en fonctionnement lorsque
FRWW
Collecteur d’encre 125
l'icône
est affichée sur le panneau avant de l'imprimante. Pour des performances optimales, utilisez des
cartouches d'encre HP d'origine. Le système d'impression HP Stitch, y compris les encres et les têtes
d'impression HP d'origine, est conçu de manière à fournir une qualité d'impression, une cohérence, des
performances, une durabilité et une valeur sans compromis lors de chaque impression.
126 Chapitre 6 Système d'encrage
FRWW
7
Maintenance du matériel
Pour effectuer les tâches décrites dans ce chapitre, vous aurez peut-être besoin du kit de maintenance par
l'utilisateur fourni avec votre imprimante.
FRWW
●
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch S300
●
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch S500
●
Remplacer un réservoir intermédiaire dans l’imprimante HP Stitch S500
●
Remplissage d’un réservoir intermédiaire manuellement
●
Arrêt du remplissage d’un réservoir intermédiaire
●
Vérification de l’état des grandes cartouches d’encre
●
Conseils concernant le kit encreur
●
Nettoyage (restauration) des têtes d’impression
●
Alignement des têtes d'impression
●
Le panneau de commande conseille de remplacer ou de réinsérer une tête d’impression
●
Remplacement d'une tête d’impression
●
Impossible d’insérer une tête d’impression
●
Remplacement de conflit de tête d’impression
●
Tête d’impression non reconnue par l’imprimante
●
Impossible d’insérer une cartouche d’encre ou un réservoir intermédiaire
●
Remplacement du collecteur d’encre et de la cartouche de maintenance
●
Nettoyage et lubrification de la tige du chariot
●
Nettoyage de la bande d'encodage
●
Nettoyage de la platine
●
Nettoyage du capot du capteur d’avance du substrat
●
Nettoyage de l'extérieur de l'imprimante
●
Déplacement ou entreposage de l'imprimante
●
Maintenance du service
127
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch
S300
Les cartouches d'encre doivent être remplacées pour les deux raisons suivantes :
●
Le niveau de la cartouche d'encre est très bas et vous souhaitez la remplacer par une cartouche pleine en
vue de procéder à une impression sans surveillance. Vous pouvez utiliser le reste de l'encre contenu dans la
première cartouche à un moment plus approprié.
●
La cartouche d'encre est vide ou défectueuse et vous devez la remplacer pour continuer à imprimer.
REMARQUE : Si une cartouche d'encre se trouve à court d'encre pendant l'impression, le panneau avant vous
invite à remplacer la cartouche d'encre, la tâche est arrêtée et reprendra par la suite. Cette pause peut affecter la
qualité d'impression de la tâche.
ATTENTION : La procédure de retrait d'une cartouche d'encre doit être lancée à partir du panneau avant. Ne
retirez pas une cartouche d'encre avant d'y avoir été invité par un message du panneau avant. Si vous ôtez une
cartouche d'encre de la mauvaise manière, l'imprimante peut rejeter la cartouche par la suite.
ATTENTION :
Ne retirez une cartouche d'encre que si vous êtes prêt à en insérer une autre.
ATTENTION : Il convient d'observer certaines précautions lors de la manipulation des cartouches d'encre, car
ces dispositifs sont sensibles aux décharges électrostatiques. Évitez de toucher les broches, les fils de sortie ou
les circuits.
AVERTISSEMENT ! Assurez-vous que les roulettes de l'imprimante sont verrouillées (levier de frein vers le bas)
pour empêcher tout déplacement de l'unité.
Retrait d'une cartouche d'encre
1.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
Vous pouvez aussi toucher
2.
, puis Remplacer les cartouches d’encre.
, puis Encre > Remplacer les cartouches.
Tirez vers le bas l’onglet bleu de la cartouche que vous souhaitez retirer, puis tirez-la vers l’extérieur vers
vous.
128 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
3.
La cartouche sort, dans son tiroir.
4.
Soulevez la cartouche pour l'extraire de son tiroir.
REMARQUE : Évitez tout contact avec l'extrémité de la cartouche introduit dans l'imprimante, de l'encre
pourrait souiller la connexion.
REMARQUE : Si nécessaire, stockez une cartouche d'encre partiellement utilisée à la même position,
comme si elle était insérée dans l'imprimante. Évitez d'utiliser une cartouche partiellement utilisée qui a été
stockée sur son extrémité.
5.
L'écran du panneau avant identifie la cartouche d'encre manquante.
Insertion d'une cartouche d'encre
FRWW
1.
Saisissez la cartouche d'encre et repérez l'étiquette qui identifie la couleur d'encre. Tenez la cartouche
d'encre de façon à orienter l'étiquette supérieure vers vous.
2.
Vérifiez que l'étiquette colorée située au-dessus du logement vide dans l'imprimante correspond à la
couleur indiquée sur l'étiquette de la cartouche.
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch S300 129
3.
Secouez la cartouche vigoureusement, 6 fois pour des cartouches de couleur, 30 fois pour des cartouches
d’encre noire.
4.
Insérez la cartouche d'encre dans son tiroir.
5.
Faites glisser le tiroir et la cartouche dans le logement jusqu'à ce qu'ils s'enclenchent en position.
6.
L'écran du panneau avant confirme que toutes les cartouches d'encre ont été correctement insérées.
Cartouches d’encre reconditionnées et non HP
HP recommande de remplacer la cartouche vide par une cartouche HP neuve.
130 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
L'utilisation de cartouches reconditionnées ou non-HP présente plusieurs inconvénients.
●
Si une panne d'imprimante ou des dégâts causés sur celle-ci peuvent être attribués à l'utilisation d'une
cartouche de marque autre que HP ou reconditionnée, HP facturera au client la réparation au tarif normal
pièces et main-d'œuvre pour cette panne ou ces dégâts, et ce même si l'imprimante est encore sous
garantie.
●
Si la panne ou les dégâts infligés aux têtes d'impression, cartouches d'encre ou tout autre consommable
d'encre sont imputables à l'utilisation de cartouches non HP, périmée ou reconditionnées, HP n'est pas
responsable du coût de remplacement.
●
La qualité des impressions peut en pâtir.
●
L’imprimante sera dans l’incapacité d’estimer le niveau d’encre de la cartouche et indiquera que cette
dernière est vide.
Si vous décidez néanmoins d’utiliser des cartouches d’encre reconditionnées ou non HP, vous devez suivre les
instructions suivantes pour permettre à l’imprimante d’utiliser une cartouche qu’elle pense vide.
ATTENTION : Utiliser des cartouches totalement vides peut endommager les têtes d'impression. Les dégâts
imputables à une impression à l'aide de cartouches d'encre vides ne sont pas couverts par la garantie. Le fait de
forcer l'imprimante à accepter des cartouches vides a pour conséquence de vider également le kit de
consommable d'encre. Une fois vide, de l'encre doit être utilisée pour remplir le kit et réamorcer la tête
d'impression lorsqu'une nouvelle cartouche d'encre est installée.
FRWW
1.
Installez la cartouche dans l’imprimante (voir la section Remplacement d’une cartouche d’encre dans
l’imprimante HP Stitch S300 à la page 128).
2.
Le panneau avant signale que la cartouche est vide et la procédure de retrait de cartouche démarre.
pour arrêter cette procédure automatique.
Touchez
3.
Sur l'écran d'accueil du panneau avant, appuyez sur Informations sur l'encre pour afficher l'écran suivant.
4.
Touchez l'une des cartouches pour obtenir des renseignements complémentaires.
5.
Sur le côté droit du panneau avant, touchez dans l’ordre suivant :
,
, , . Ces icônes ne sont pas
allumées ; mais si vous les touchez correctement, le panneau avant affiche une série de messages
d'avertissement. En réponse à chaque message, touchez Annuler pour annuler la procédure ou OK pour
confirmer que vous voulez continuer.
6.
Lorsque vous avez touché OK en réponse à tous les messages d’avertissement, le panneau avant donne
l’affichage habituel de l’état des cartouches d’encre, sauf pour la cartouche qui est indiquée comme vide
avec un signe d’avertissement.
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch S300 131
Remplacement d’une cartouche d’encre dans l’imprimante HP Stitch
S500
Aucune maintenance particulière n'est nécessaire pendant la durée de vie d'une cartouche. Vous devez remplacer
la cartouche lorsqu'elle atteint sa date d'expiration (18 mois du cycle de vie) ou lorsque l'imprimante le demande.
Pour connaître la date d'expiration d'une cartouche, sélectionnez l'option Infos sur les cartouches sur le panneau
avant.
Retrait d'une cartouche d'encre
1.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
Vous pouvez aussi toucher
, puis Remplacer les grandes cartouches.
, puis Fournitures d'encre > Remplacer les grandes cartouches.
2.
Déconnectez le connecteur de cartouche en appuyant sur les languettes situées de chaque côté et en
l'extrayant doucement de la cartouche.
3.
Retirez la cartouche vide de l'imprimante.
132 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
Insertion d'une cartouche d'encre
REMARQUE : La cartouche d'encre est fournie dans un sac isolant ; ne déballez pas la cartouche avant d’être
prêt à l’installer.
1.
Vérifiez que la couleur de la nouvelle cartouche est correcte.
2.
Secouez la cartouche vigoureusement, 6 fois pour des cartouches de couleur, 30 fois pour des cartouches
d’encre noire.
3.
Déchirez le carré et pliez-le à l'intérieur de la poignée.
4.
Insérez la nouvelle cartouche dans son logement correct sur l'imprimante.
5.
Vérifiez que la partie en caoutchouc entourant l'aiguille du connecteur de cartouche est propre. Nettoyez
avec précaution à l'aide un chiffon si nécessaire.
6.
Connectez le connecteur à la cartouche.
Remplacer un réservoir intermédiaire dans l’imprimante HP Stitch
S500
Les réservoirs intermédiaires doivent être remplacés pour les raisons suivantes :
●
FRWW
L'imprimante vous informe que le réservoir intermédiaire a atteint la fin de sa vie et ne sera pas rechargé,
Lorsqu'il se trouve à court d'encre, il doit être remplacé.
Remplacer un réservoir intermédiaire dans l’imprimante HP Stitch S500 133
REMARQUE :
●
Cette pause pour remplacer le réservoir peut affecter la qualité d'impression de la tâche.
Vous voulez continuer à imprimer sans remplacer une grande cartouche vide. Dans ce cas, vous devez
l'indiquez sur le panneau avant, et vous aurez besoin remplacer le réservoir intermédiaire par un nouveau
quand celui-ci sera vide. Reportez-vous à la section Arrêt du remplissage d’un réservoir intermédiaire
à la page 137.
AVERTISSEMENT ! Assurez-vous que les roulettes de l'imprimante sont verrouillées (levier de frein vers le bas)
pour empêcher tout déplacement de l'unité.
ATTENTION : La procédure de retrait d'un réservoir intermédiaire doit être lancée à partir du panneau avant. Ne
retirez pas de réservoir intermédiaire avant d'y avoir été invité par un message du panneau avant. Si vous ôtez
un réservoir intermédiaire de la mauvaise manière, l'imprimante peut rejeter le réservoir par la suite.
ATTENTION :
Ne retirez un réservoir d'encre que si vous êtes prêt à en insérer un autre.
ATTENTION : Il convient d'observer certaines précautions lors de la manipulation des réservoirs intermédiaires,
car ces dispositifs sont sensibles aux décharges électrostatiques. Évitez de toucher les broches, les fils de sortie
ou les circuits.
REMARQUE : Vous ne pouvez pas remplacer un réservoir intermédiaire alors que le panneau avant affiche une
icône de cadenas. Pour retirer le cadenas, vous devez toucher Remplacer les réservoirs intermédiaires comme
décrit ci-dessous.
Retrait d'un réservoir intermédiaire
1.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
, puis Fournitures d’encre > Remplacer les réservoirs
intermédiaires.
2.
Retirez la pièce de verrouillage.
3.
Saisissez l’onglet bleu devant le réservoir intermédiaire que vous souhaitez retirer, tirez l’onglet bleu vers le
bas et tirez-le ensuite vers l’extérieur vers vous.
134 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
4.
Le réservoir intermédiaire sort, dans son tiroir.
5.
Soulevez le réservoir intermédiaire pour l'extraire de son tiroir.
REMARQUE : Évitez tout contact avec l'extrémité du réservoir intermédiaire introduit dans l'imprimante ;
de l'encre pourrait souiller la connexion.
Insérez un réservoir intermédiaire.
N'oubliez pas que vous devez d'insérer une cartouche d’encre HP 624 Stitch S en tant que réservoir
intermédiaire, qui soit non altérée et contienne plus de 500 ml d'encre.
FRWW
1.
Saisissez le réservoir intermédiaire et repérez l'étiquette qui identifie la couleur de l'encre. Tenez le réservoir
de façon à orienter l'étiquette supérieure vers vous.
2.
Vérifiez que l'étiquette colorée située au-dessus du logement vide dans l'imprimante correspond à la
couleur indiquée sur l'étiquette du réservoir intermédiaire.
3.
Secouez le réservoir intermédiaire vigoureusement pendant environ 15 secondes.
Remplacer un réservoir intermédiaire dans l’imprimante HP Stitch S500 135
4.
Insérez le réservoir intermédiaire dans le tiroir.
5.
Faites glisser le tiroir et le réservoir intermédiaire dans le logement jusqu'à ce qu'ils s'enclenchent en
position.
6.
Placez la pièce de verrouillage.
7.
L'écran du panneau avant confirme que toutes les cartouches d'encre ont été correctement insérées.
REMARQUE : Le panneau frontal avertit que les réservoirs intermédiaires ne peuvent pas être utilisés dans une
autre imprimante. Validez l'avertissement.
136 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
Remplissage d’un réservoir intermédiaire manuellement
Si l'encre dans le réservoir intermédiaire n'est pas suffisante pour terminer la tâche, la tâche n'est pas mise en
pause ; le réservoir intermédiaire est rempli à partir de la cartouche d'encre au cours de l'impression. Si vous
prévoyez que l'encre dans la cartouche plus l'encre dans le réservoir intermédiaire ne seront pas suffisantes pour
terminer une tâche, vous pouvez insérer une nouvelle cartouche. Pour forcer un transfert de l'encre restante
dans la cartouche dans le réservoir intermédiaire, touchez
, puis Forcer le remplissage manuel.
N'importe quel réservoir intermédiaire avec un niveau d'encre inférieur à 82 % sera rempli si ses cartouches sont
connectées et fonctionnelles.
REMARQUE : Le remplissage manuel des réservoirs intermédiaires doit être effectué lorsque l'état de
l'imprimante est Prête et que l'imprimante n'est pas occupée à exécuter une impression ou une opération de
maintenance.
Arrêt du remplissage d’un réservoir intermédiaire
Si une grande cartouche d'encre est épuisée, et que vous souhaitez poursuivre l'impression à l'aide de l'encre
restante dans le réservoir intermédiaire sans remplacement de la grande cartouche, touchez
, puis Arrêter le
remplissage du réservoir intermédiaire et sélectionnez la couleur. La grande cartouche arrêtera le remplissage
du réservoir intermédiaire sélectionné. Une fois que le réservoir intermédiaire est complètement vide, il doit être
remplacé et ne peut pas être utilisé à nouveau.
REMARQUE :
Dans ce mode, l'imprimante n'utilise pas du tout la cartouche de 3 litres.
Le réservoir intermédiaire doit être remplacé par une cartouche HP 624 Stitch S originale de couleur
correspondante, non altérée et contenant plus de 500 ml d'encre. Si cette option est sélectionnée, le réservoir
intermédiaire sera marqué internement « Arrêter le remplissage » et le statut (reportez-vous à la section
Vérification de l’état des grandes cartouches d’encre à la page 137) sera l'un des suivants :
●
Les réservoirs intermédiaires ne seront plus remplissables : Vous pouvez poursuivre l'impression pendant
qu'il y a de l'encre dans le réservoir intermédiaire.
●
Le réservoir intermédiaire est vide : Vous devez remplacer le réservoir intermédiaire pour continuer
l'impression car il n'y a pas d'encre.
●
Erreur de réservoir intermédiaire : Une erreur s'est produite, et vous devez remplacer le réservoir
intermédiaire.
Vérification de l’état des grandes cartouches d’encre
Pour consulter les niveaux d'encre de vos cartouches, touchez
FRWW
sur l'écran d'accueil du panneau avant.
Remplissage d’un réservoir intermédiaire manuellement 137
Lorsqu'elle est grisée, la cartouche de 3 litres est en cours de remplissage et ne peut pas être utilisée.
La zone marquée d'un cadenas ne peut pas être normalement utilisée, afin de conserver l'encre dans le réservoir
intermédiaire. Néanmoins, vous pouvez utiliser l'option Arrêtez le remplissage pour déverrouiller cet encre.
Reportez-vous à la section Arrêt du remplissage d’un réservoir intermédiaire à la page 137.
Pour plus d'informations sur une cartouche d'encre ou réservoir intermédiaire en particulier, touchez le rectangle
correspondant. Les informations suivantes sont présentées :
Voici les différents messages concernant l'état des grandes cartouches et du réservoir intermédiaire que vous
pouvez être amené à voir sur le panneau avant :
●
OK : la cartouche fonctionne normalement ; aucun problème connu n'a été détecté.
●
Manquant : aucune cartouche n'est présente ou elle n'est pas connectée correctement à l'imprimante.
●
Faible : le niveau d'encre est bas.
●
Très faible : le niveau d'encre est très bas.
●
Vide : la cartouche est vide.
●
Réinsérer : il est conseillé de retirer la cartouche, puis de la réinstaller.
●
Remplacer : il est conseillé de remplacer la cartouche par une nouvelle.
●
Expirée : la date d’expiration de la cartouche est dépassée.
●
Incorrect : la cartouche est incompatible avec cette imprimante. Le message comprend la liste des
cartouches compatibles.
●
Encre presque épuisée : la cartouche est presque en fin de vie.
●
Fin de vie : la cartouche est en fin de vie et doit être changée dès que vous l'avez vidée à l'aide de l'option
Arrêter le remplissage.
138 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
Conseils concernant le kit encreur
IMPORTANT : L’imprimante effectue des routines de maintenance automatique pendant les périodes
d’inactivité. Si vous envisagez de ne pas imprimer pendant plus de 4 heures, déchargez le rouleau de substrat
pour éviter les blocages. Vérifiez que toutes les têtes d'impression sont insérées.
Pour obtenir de meilleurs résultats, observez toujours ces directives :
●
Lors de l'installation, suivez les instructions affichées sur le panneau avant.
●
Évitez de retirer inutilement les cartouches d'encre et les réservoirs intermédiaires.
●
Les réservoirs intermédiaires ne doivent jamais être retirés en cours d'impression. Elles doivent être
retirées uniquement lorsque l'imprimante est prête pour cette intervention. Le panneau avant vous guide
pendant la procédure de remplacement.
●
Évitez de retirer une cartouche lorsqu'elle remplit un réservoir intermédiaire.
●
Veillez à vous conformer aux lois et réglementations applicables lors de la mise au rebut des
consommables du kit encreur.
Nettoyage (restauration) des têtes d’impression
Un nettoyage périodique des têtes d'impression est effectué automatiquement tant que l'imprimante est sous
tension. Cependant, il convient de nettoyer les têtes d'impression si vous obtenez une qualité d'impression
médiocre et ne parvenez pas à résoudre les problèmes par d'autres méthodes. De cette manière, de l'encre
fraîche circule dans les buses et empêche celles-ci de se boucher.
Si vous avez imprimé le traçage d’état des têtes d’impression (consultez la section 1. Traçage de l'état de la tête
d'impression à la page 110), vous connaissez les couleurs défectueuses. Nettoyez toutes les têtes d’impression
qui n’offrent pas les performances attendues. Si vous ne savez pas quelles têtes nettoyer, vous pouvez opter
pour le nettoyage de toutes les têtes.
REMARQUE : Il y a peu de risque qu'un petit nombre de buses obstruées aient des effets visibles sur vos
impressions, car l'imprimante a été conçue pour compenser ce problème lors d'impressions à passages
multiples.
Pour nettoyer les têtes d'impression (ce qui permet souvent de résoudre les problèmes), accédez au panneau
avant de l'imprimante et touchez
, puis sélectionnez les têtes d'impression que vous souhaitez nettoyer.
Vous pouvez nettoyer toutes les têtes d'impression ou seulement certaines d'entre elles. Sélectionnez l'une des
options suivantes :
●
Imprimer tracé test
●
Nettoyer tout
●
Nettoyer K-C
●
Nettoyer M-Y
Le nettoyage de toutes les têtes d'impression demande environ 5 minutes. Le nettoyage de deux têtes
d'impression met environ 3 minutes.
FRWW
Conseils concernant le kit encreur 139
REMARQUE : Le nettoyage de toutes les têtes d'impression consomme davantage d'encre que le nettoyage
d'une seule paire.
Alignement des têtes d'impression
L'imprimante exécute un alignement de tête d'impression lors du remplacement d'une tête d'impression. Si
aucun substrat n'est chargé lors du remplacement d'une tête d'impression, l'imprimante exécute l'alignement
lors du prochain chargement de substrat.
Il peut également être conseillé d'aligner les têtes d'impression en vue de résoudre un problème de qualité
d'impression.
Alignement automatique
En premier lieu, vérifiez qu'un rouleau de papier blanc opaque est chargé dans l'imprimante. En règle générale les
textiles ne sont pas adaptés à l’alignement des têtes d’impression automatique. Pour ces substrats, vous devez
aligner manuellement les têtes d'impression (consultez Alignement manuel à la page 140) ou effectuez d'abord
l'alignement automatique sur un substrat pris en charge, puis changez-le pour un substrat spécial. Les
paramètres d'alignement sont conservés malgré les changements de substrats jusqu'à ce que l'alignement des
têtes d'impression soit effectué.
Pour demander l'alignement des têtes d'impression à partir du panneau avant (si la procédure d'alignement n'est
pas effectuée automatiquement), touchez
, puis Routines de maintenance > Aligner les têtes d’impression.
Sinon, pour solliciter l'alignement des têtes d'impression à partir du Serveur Web Intégré, sélectionnez l'onglet
Configuration, puis sélectionnez Aligner les têtes d'impression > Alignement automatique des têtes d'impression
> Imprimer.
Le processus dure environ 10 minutes et démarre immédiatement, sauf si une image est actuellement en cours
d'impression. Si une tâche d'impression est en cours, l'alignement sera effectué dès la fin de la tâche
d'impression en cours.
Alignement manuel
Pour solliciter un alignement manuel des têtes d'impression à partir du panneau avant, touchez
, puis
Routines de maintenance > Imprimer.
Sinon, pour solliciter l'alignement manuel des têtes d'impression à partir du Serveur Web Intégré, sélectionnez
l'onglet Configuration, puis sélectionnez Aligner les têtes d'impression > Alignement manuel des têtes
d'impression > Imprimer.
●
HP Stitch S300 : L’imprimante imprime 9 lignes intitulées de A à I. Examinez cette impression et notez la
référence du trait le plus droit sur chaque ligne (par exemple, A:9).
140 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
●
HP Stitch S500 : L’imprimante imprime 20 lignes intitulées de A à T. Examinez cette impression et notez la
référence du trait le plus droit sur chaque ligne (par exemple, A:9).
Lorsque vous avez noté chaque ligne, entrez les valeurs de correction via le panneau de commande ou le serveur
Web incorporé.
Pour entrer les valeurs de correction via le panneau avant, touchez
, puis Maintenance qualité d'image >
Aligner les têtes d'impression > Alignement manuel des têtes d'impression > Entrer les valeurs de correction.
Entrez chaque valeur dans la fenêtre libellée avec la même lettre que le motif correspondant.
Pour introduire les valeurs de correction via le Serveur Web Intégré, sélectionnez l'onglet Configuration, puis
sélectionnez Aligner les têtes d'impression > Alignement manuel des têtes d'impression et introduisez chaque
valeur dans la fenêtre libellée avec la même lettre que le motif correspondant.
Le panneau de commande conseille de remplacer ou de réinsérer
une tête d’impression
FRWW
1.
Retirez la tête d'impression et vérifiez que les connexions électriques ne sont pas endommagées ou
tachées d'encre.
2.
Si nécessaire, nettoyez les connexions électriques entre la tête d'impression et le chariot. Reportez-vous à
la section Remplacement de conflit de tête d’impression à la page 147.
3.
Réinsérez la tête d’impression dans le chariot et vérifiez le message du panneau de commande.
4.
Si le problème persiste, insérez une nouvelle tête d’impression.
Le panneau de commande conseille de remplacer ou de réinsérer une tête d’impression 141
Remplacement d'une tête d’impression
Retrait d'une tête d'impression
1.
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
2.
Le chariot se déplace vers la position de retrait.
, puis Remplacer les têtes d’impression.
ATTENTION : Si vous laissez le chariot en position de retrait pendant plus de 3 minutes sans insertion ni
retrait de têtes d'impression, le chariot essaie de revenir à sa position d'origine à droite.
ATTENTION : Il convient d'observer certaines précautions lors de la manipulation des têtes d'impression,
car ces dispositifs sont sensibles aux décharges électrostatiques. Evitez de toucher les broches, les fils de
sortie ou les circuits.
3.
Une fois le chariot à l'arrêt, l'écran du panneau de commande vous invite à ouvrir le capot de l'imprimante.
4.
Repérez le chariot sur le côté droit de l'imprimante.
142 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
5.
Tirez vers le haut et dégagez le loquet en haut du chariot.
6.
Soulevez le couvercle. Vous accédez ainsi aux têtes d’impression.
7.
Pour retirer une tête d’impression, soulevez la poignée bleue et libérez doucement la tête d’impression en
tirant sur la poignée bleue vers le haut jusqu'à ce qu’elle se dégage du chariot.
ATTENTION :
Ne tirez pas brutalement car cela risquerait d'endommager la tête d'impression.
ATTENTION : Si vous souhaitez conserver l’ancienne tête d’impression pour une utilisation ultérieure,
réinstallez le capuchon et le bouchon. Le fait d'installer le mauvais capuchon et bouchon, peut causer des
dommages irréparables à la tête d'impression. Assurez-vous que l’étiquette a été marquée par le numéro
de l’emplacement où elle a été insérée en premier ; et assurez-vous que la tête d’impression est en position
verticale avec le capuchon face vers le haut, pour éviter tout problème de qualité d’impression.
FRWW
Remplacement d'une tête d’impression 143
8.
L'écran du panneau avant identifie la tête d'impression manquante.
Insertion d'une tête d'impression
1.
Si la tête d’impression est neuve, maintenez-la en position verticale et secouez vigoureusement
verticalement pendant environ 15 secondes.
REMARQUE : Veillez à ne pas heurter la tête d'impression pendant cette opération, vous pourriez
l'endommager.
ATTENTION : Évitez de toucher les broches, les conducteurs et les circuits lors de la manipulation des
têtes d'impression, car ces éléments sont sensibles aux décharges électrostatiques.
2.
Retirez les capuchons de protection orange en les tirant vers le bas.
3.
La tête d'impression est conçue de manière à éviter toute insertion accidentelle dans le mauvais
compartiment. Vérifiez que l'étiquette de couleur apposée sur la tête d'impression correspond à celle du
compartiment dans lequel vous allez insérer la tête d'impression.
144 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
4.
Insérez la nouvelle tête d'impression dans le compartiment approprié du chariot.
ATTENTION : Insérez la tête d'impression lentement et verticalement. Vous risquez de l'endommager en
l'introduisant trop rapidement, de bais ou en la faisant pivoter.
5.
Poussez vers le bas dans le sens de la flèche.
ATTENTION : Vous risquez de sentir une certaine résistance lors de l'installation de la nouvelle tête
d'impression, il faut donc appuyer fermement mais procéder avec douceur. L'imprimante doit normalement
émettre un bip et un message confirmant l'insertion de la tête d'impression doit s'afficher sur l'écran du
panneau avant.
6.
FRWW
Insérez toutes les autres têtes d'impression nécessaires, puis refermez le couvercle du chariot.
Remplacement d'une tête d’impression 145
7.
Assurez-vous que l'extrémité du loquet s'engage dans la boucle de fil située sur l'avant du chariot.
8.
Abaissez le loquet de sorte qu'il repose sur le couvercle du chariot.
Une fois toutes les têtes d'impression insérées correctement et acceptées par l'imprimante, l’imprimante
émet un bip.
REMARQUE : Si l'imprimante n'émet pas de bip lorsque vous insérez la tête d'impression et que le
message Remplacer apparaît sur le panneau de commande, vous devez réinsérer la tête d'impression.
9.
Fermez le capot de l’imprimante.
10. L'écran du panneau avant confirme que toutes les têtes d'impression ont été correctement insérées.
L'imprimante entame alors la vérification et la préparation des têtes d'impression. La procédure par défaut
consécutive au remplacement de toutes les têtes d'impression peut prendre jusqu’à 20 minutes. Si
l'imprimante identifie un problème lors de la préparation des têtes d'impression, suivez attentivement les
instructions sur le panneau avant, la procédure peut alors prendre jusqu'à 30 minutes. Lors de l'insertion
d'une seule tête d'impression, la durée varie entre 10 et 20 minutes. Une fois toutes les têtes d'impression
vérifiées et préparées, la procédure de réalignement des têtes démarre automatiquement si du substrat
est chargé.
146 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
Processus de purge du liquide de transport : L'écran du panneau avant confirme l'insertion correcte de toutes les
têtes d'impression. L'imprimante entame alors la vérification et la préparation des têtes d'impression. La
procédure par défaut consécutive au remplacement de toutes les têtes d'impression dure 10 minutes. Si
l’imprimante rencontre un problème lors de la préparation des têtes d’impression, suivez attentivement les
instructions du panneau avant, la procédure peut alors prendre plus de temps (jusqu’à 45 minutes). Pour
l'insertion d'une seule tête d'impression, la durée varie entre 2 et 45 minutes. Une fois toutes les têtes
d'impression vérifiées et préparées, si du papier est chargé, la procédure de réalignement des têtes démarre
automatiquement
Impossible d’insérer une tête d’impression
1.
Vérifiez que le type de tête d'impression (numéro de modèle) est correct.
2.
Vérifiez que vous avez retiré les capuchons de protection de couleur orange de la tête d'impression.
3.
Vérifiez que l'étiquette de couleur apposée sur la tête d'impression est de la même couleur que celle
apposée sur le logement.
4.
Vérifiez l’orientation de la tête d’impression (par rapport aux autres).
5.
Vérifiez que vous avez bien refermé et verrouillé le couvercle des têtes d’impression.
Remplacement de conflit de tête d’impression
Il s’agit de la disposition de la tête d’impression actuelle dans le chariot :
Lors du remplacement de plusieurs têtes d’impression en même temps, certaines combinaisons peuvent
provoquer un problème d’identification.
L’imprimante tente d’identifier les têtes d’impression correctement. Pendant le processus, vous êtes invité à
extraire et à réinsérer certaines des têtes d’impression remplacées.
Plusieurs replacements, y compris toute combinaison indiquée ci-dessus, entraînera un conflit peu importe le
nombre de têtes d’impression en cours de remplacement. En cas de doute, suivez les instructions du panneau
avant.
Tête d’impression non reconnue par l’imprimante
Il est possible que l'imprimante ne reconnaisse pas une tête d'impression après son installation. Cela peut se
produire lorsque de l'encre s'est déposée sur les connexions électriques entre la tête d'impression et le chariot
FRWW
Impossible d’insérer une tête d’impression 147
des têtes d'impression. Dans ce cas, HP recommande de procéder au nettoyage des connexions électriques sur
la tête d'impression. Cependant, le nettoyage régulier des connexions en l'absence de tout problème n'est pas
recommandé.
Un dispositif de nettoyage d'interconnexion de chariot est fourni avec l'imprimante dans le kit de maintenance
par l'utilisateur.
Utilisez cet outil pour nettoyer les interconnexions électriques sur le chariot des têtes d'impression et sur la tête
d'impression si le message Réinsérer ou Remplacer persiste en regard de la tête d'impression sur l'écran du
panneau avant.
CONSEIL :
1.
Nous vous recommandons de porter des gants.
Retirez une éponge (déjà humidifiée) de son sachet.
Plusieurs éponges sont incluses dans la boîte avec le dispositif de nettoyage. Si toutes les éponges ont été
utilisées, vous pouvez en obtenir d'autres en appelant votre responsable du service maintenance.
148 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
FRWW
2.
Ouvrez le dispositif de nettoyage d'interconnexion du chariot.
3.
Chargez l'éponge en positionnant celle-ci sur la face du dispositif de nettoyage d'interconnexion du chariot,
en insérant la plus petite patte dans la fente d'insertion.
4.
Fermez le dispositif de nettoyage d'interconnexion du chariot, en mettant l'éponge bien en place.
5.
Ouvrez le loquet du chariot des têtes d'impression et extrayez la tête d'impression à l'origine du problème
et indiquée sur le panneau avant. Reportez-vous à la section Remplacement d'une tête d’impression
à la page 142.
Tête d’impression non reconnue par l’imprimante 149
6.
Insérez le dispositif de nettoyage d'interconnexion du chariot dans le compartiment de la tête d'impression
à l'arrière. Essuyez les contacts en insérant l'outil entre les connexions électriques à l'arrière du
compartiment et du ressort en acier, l'éponge étant orientée dans la direction opposée à la vôtre, vers les
contacts électriques. Essayez d'éviter d'enlever tout dépôt d'encre pouvant s'être formé à la surface
inférieure du compartiment.
ATTENTION : Si vous laissez le chariot dans la position centrale de l'imprimante pendant plus de
7 minutes, le chariot essaiera de revenir à sa position d'origine à droite.
7.
Frottez l'éponge contre les contacts en exerçant une légère pression sur tout le connecteur flexible, en
insérant le dispositif de nettoyage aussi loin que l'autorise la butée mécanique de l'outil.
8.
Veillez à nettoyer complètement tous les contacts, notamment ceux se trouvant à la partie inférieure du
connecteur.
150 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
9.
À l'aide de la même éponge, nettoyez la bande inférieure des contacts électriques sur la tête d'impression
(sauf si la tête d'impression est neuve). Évitez de toucher le groupe supérieur de contacts électriques.
ATTENTION : Ne touchez pas la surface de la tête d'impression contenant les buses car celles-ci peuvent
être endommagées facilement.
10. Après quelques instants d'attente pour laisser les connecteurs sécher, remettez en place la tête
d'impression dans le chariot des têtes d'impression. Reportez-vous à la section Remplacement d'une tête
d’impression à la page 142.
11. Une fois le processus de nettoyage terminé, ouvrez le dispositif de nettoyage d'interconnexion du chariot
en tirant sur la patte de l'éponge.
12. Retirez l'éponge sale du dispositif de nettoyage d'interconnexion du chariot.
FRWW
Tête d’impression non reconnue par l’imprimante 151
13. Jetez l'éponge sale dans un endroit sûr pour éviter que l'encre ne vous salisse les mains ou les vêtements.
Si le message Réinsérer ou Remplacer est toujours affiché sur le panneau avant, remplacez la tête d'impression
ou appelez votre responsable du service maintenance.
Impossible d’insérer une cartouche d’encre ou un réservoir
intermédiaire
1.
Vérifiez que le type de cartouche ou de réservoir (numéro de modèle) est correct.
2.
Vérifiez que l'étiquette de couleur apposée sur la cartouche ou le réservoir est de la même couleur que celle
apposée sur le logement.
3.
Vérifiez que la cartouche ou le réservoir est correctement orienté, la flèche à l'avant doit être orientée vers
le haut.
ATTENTION :
Ne nettoyez jamais l'intérieur des logements des réservoirs intermédiaires.
Remplacement du collecteur d’encre et de la cartouche de
maintenance
Il est recommandé de remplacer le collecteur d’encre et la cartouche de maintenance lorsque vous y êtes invité
par le panneau avant.
REMARQUE : Dans des conditions très sèches, de l’encre sèche peut s’accumuler sur le collecteur d’encre, en
créant une croûte. Cette croûte peut être facilement retirée avec un chiffon.
ATTENTION : En cas de croûte importante, le collecteur d’encre peut endommager les têtes d’impression et
d’autres pièces de l’imprimante. HP recommande vivement de changer rapidement la buse d’encre dès
l'apparition d'une alerte.
Un collecteur d’encre et des gants en plastique jetables sont inclus dans le kit de maintenance par l’utilisateur.
152 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
IMPORTANT : Lors du retrait d’une cartouche de maintenance et d’un collecteur d’encre, n’oubliez pas qu’ils
sont pleines d’encre. Par conséquent :
●
Portez des gants.
●
Retirez la cartouche de maintenance et le collecteur d’encre avec précaution et horizontalement pour éviter
les éclaboussures.
●
Veillez à toujours manipuler et stocker la cartouche de maintenance en position verticale.
AVERTISSEMENT ! Assurez-vous que les roulettes de l'imprimante sont verrouillées (levier de frein vers le bas)
pour empêcher tout déplacement de l'unité.
Pour remplacer le collecteur d’encre et la cartouche de maintenance :
Sur le panneau avant de l’imprimante, touchez
, puis Remplacer le kit de nettoyage des têtes d’impression.
Retrait du collecteur d'encre
1.
FRWW
Ouvrez le capot de l'imprimante.
Remplacement du collecteur d’encre et de la cartouche de maintenance 153
2.
Identifiez le collecteur d'encre
3.
Soulevez l’onglet sur le collecteur d’encre jusqu'à ce qu’il puisse être retiré facilement.
REMARQUE :
4.
Utilisez les gants en plastique jetables pour éviter de vous tacher les mains avec de l'encre.
Mettez au rebut le collecteur d'encre conformément à la réglementation locale.
Insertion du collecteur d’encre
1.
Insérez les deux onglets arrière du collecteur d’encre.
154 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
2.
Utilisez votre pouce pour faire complètement glisser le collecteur d’encre en place.
3.
Poussez sur le bord à onglet jusqu'à ce que le collecteur d’encre s'enclenche. Vérifiez que le haut du
collecteur d'encre est installé bien à plat et qu'aucun des coins n'est plus haut que le plan de la platine.
4.
Fermez le capot. La cartouche se déplace pour vérifier s’il y a des interférences mécaniques. S’il n’y a aucun
problème, passez aux étapes suivantes. S’il y a un problème, vous êtes invité à répéter le processus, puis à
réinsérer le collecteur d’encre.
Remplacer la cartouche de maintenance
1.
FRWW
La cartouche de maintenance se trouve dans un compartiment sous le panneau avant, à l'avant de
l'imprimante. Ouvrez le couvercle.
Remplacement du collecteur d’encre et de la cartouche de maintenance 155
2.
La cartouche de maintenance comporte une poignée à l'avant. Pour retirer la cartouche, faites-la glisser
vers l'extérieur.
3.
Lorsque vous l'avez partiellement retirée, tenez-la de chaque côté à deux mains car elle est lourde :
IMPORTANT : Faites-la glisser à l'extérieur, de manière horizontale pour éviter les projections, puisqu'elle
est pleine d'encre.
Mettez au rebut la cartouche de maintenance conformément à la réglementation locale.
156 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
4.
Retirez le cache en plastique de la nouvelle cartouche de maintenance.
5.
Insérez la cartouche de maintenance dans le compartiment, dans le sens indiqué par la flèche.
6.
Enfoncez la cartouche de maintenance jusqu'à ce qu'elle ne dépasse plus de son logement. Vous
remarquerez que l'imprimante la prend ; ne forcez pas.
REMARQUE : Le panneau frontal ne montre pas la nouvelle cartouche de maintenance tant que la porte
n'a pas été fermée.
7.
Une fois que vous avez inséré la cartouche de maintenance dans l'imprimante, fermez la porte.
REMARQUE : Avant que l'impression puisse reprendre, l'imprimante a besoin que toutes les cartouches d'encre,
les têtes d'impression et la cartouche de maintenance soient installées et que le capot de l'imprimante et la porte
de la cartouche de maintenance soit fermés.
IMPORTANT : Si vous ne parvenez pas à insérer la cartouche de maintenance, vérifiez qu’elle comporte le bon
numéro de modèle et qu’elle est correctement orientée.
FRWW
Remplacement du collecteur d’encre et de la cartouche de maintenance 157
CONSEIL : Si vous voulez retirer et inspecter la cartouche de maintenance à n'importe quel moment, vous
pouvez entamer la procédure Remplacer la cartouche de maintenance à la page 155. Si vous remettez l'ancienne
cartouche de maintenance en place dans l'imprimante après l'avoir inspectée, la procédure prend fin à ce stade.
Nettoyage et lubrification de la tige du chariot
REMARQUE : Dans certaines circonstances, comme c'est le cas lorsque les températures ambiantes sont audessus des limites prévues dans les spécifications de fonctionnement de l'imprimante (reportez-vous à la section
Spécifications environnementales à la page 185), ou s'il y a une quantité considérable de poussière dans
l'atmosphère, la lubrification des tiges du chariot risque d'être perturbée, ce qui peut avoir un impact sur les
performances de l'imprimante.
La procédure suivante est également disponible au format vidéo ici : http://www.hp.com/go/latex300/videos.
1.
Sur le panneau avant, touchez
, puis Opérat. entret. prévent. > Lubrification de la tige du chariot.
2.
Ouvrez le capot.
3.
Nettoyez la tige du chariot avec un chiffon non pelucheux humecté d'éthanol à 95 %. Assurez-vous de bien
nettoyer toute la tige, y compris la partie sous le capot gauche.
REMARQUE :
L'éthanol à 95 % n'est pas fourni dans le kit de maintenance par l'utilisateur.
ATTENTION :
fabricant.
L'éthanol est un produit extrêmement inflammable. Suivez les précautions de sécurité du
ATTENTION :
N'utilisez pas de solutions de nettoyage commerciales ou abrasives.
AVERTISSEMENT !
Évitez les parties mobiles. Nous vous recommandons de porter des gants.
Partie mobile
Portez des gants
Pour plus d’informations sur la sécurité, consultez la section Mesures de sécurité à la page 3
158 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
ATTENTION : Pendant le nettoyage, prenez soin de ne pas endommager la bande plastique de l'encodeur
située sur le dessus de la tige.
4.
Attendez que la tige soit sèche, puis refermez le capot. Le chariot se déplace sur la gauche de l'imprimante
afin que vous puissiez accéder à la partie de la tige sous le capot droit.
5.
Ouvrez le capot de l'imprimante.
6.
Nettoyez la zone de la tige du chariot sous le capot droit comme décrit dans l'étape 3.
7.
Munissez-vous de la bouteille d'huile du kit de maintenance par l’utilisateur fourni avec l'imprimante (un kit
de rechange peut être commandé au besoin).
8.
Lubrifiez le rail du chariot en déposant une fine couche d'huile en zigzag le long de celui-ci.
REMARQUE : En lubrifiant, prenez soin de ne pas verser d'huile sur la bande de l'encodeur située sur le
dessus de la tige.
9.
Touchez OK sur le panneau avant.
10. Refermez le capot.
FRWW
Nettoyage et lubrification de la tige du chariot 159
11. Le chariot d'impression se déplace d'un côté à l'autre de l'imprimante afin de répartir l'huile le long de la
tige.
12. Le panneau avant vous demande de confirmer que la lubrification a été effectuée. Touchez OK pour
confirmer.
Nettoyage de la bande d'encodage
Le nettoyage de la bande de l’encodeur est un élément essentiel de l'entretien de l'imprimante et permet de
résoudre un certain nombre d'erreurs de système :
●
Erreurs système 86:01 ou 87:01 et erreurs dues au mauvais positionnement de l'assemblage du chariot,
comme par exemple si le chariot heurte le côté de l'imprimante.
●
Erreurs système 42:10, liées à l'échec du démarrage et du positionnement du chariot sur l'axe de
numérisation.
●
Erreurs système 29:01 qui ne peuvent pas être effacées même après avoir installé de nouvelles cartouches
de maintenance.
●
Parfois une bande d'encodeur sale peut entraîner des problèmes de chargement du substrat, car le chariot
ne détecte pas correctement la position du substrat.
La bande de l'encodeur doit être nettoyée quand cela est demandé par l'imprimante. Un message s'affiche sur le
panneau de commande lorsque le nettoyage est requis : Pour des résultats optimaux, suivez le processus
Nettoyer la bande de l’encodeur du manuel de l'utilisateur.
REMARQUE : Lorsque le message est affiché sur le panneau avant, un message d'avertissement silencieux est
ajouté au journal des erreurs de système « 8:01 ». Cela aide à examiner l’historique du journal des erreurs.
REMARQUE : Si le message n’apparaît pas sur le panneau avant, mais que vous voyez ce défaut sur
l’impression, nettoyez l’encodeur comme décrit ci-dessous.
Procédure nettoyage
1.
Sur le panneau avant, touchez
, puis Opération d'entretien préventive > Nettoyer l'encodeur de l'axe de
numérisation.
160 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
FRWW
2.
Ouvrez le capot.
3.
Nettoyez la bande de l'encodeur sur les deux côtés avec un chiffon humidifié avec de l'eau, comme indiqué
sur le panneau avant, puis touchez Continuer lorsque vous avez terminé.
4.
Refermez le capot. Le chariot se déplace vers l'extrémité gauche de l’imprimante.
Nettoyage de la bande d'encodage 161
5.
Le panneau avant vous invite à rouvrir le capot et à nettoyer le côté droit de la bande de l'encodeur (dans le
poste d'entretien). Lorsque vous avez terminé, touchez Continuer.
6.
Refermez le capot. Le chariot revient en position prêt dans la station d'entretien.
Nettoyage de la platine
Vous devez nettoyer la platine d'impression après chaque 40 litres d'encre utilisées (le panneau de commande
vous le rappellera avec une alerte), mais également lorsque vous remarquerez un des symptômes suivants :
●
Des tâches d'encre lors de l'impression avec des profils qui fonctionnaient correctement (perte d'aspiration)
●
Des bourrages de substrat plus fréquents
●
Des taches d'encre et des marques à l'arrière de vos impressions
●
Des problèmes d'avance même lorsque le capteur d'avance du substrat est utilisé
REMARQUE : Si vous imprimez sur du substrat large après avoir imprimé sur du substrat plus étroit, vous
pourriez noter que le côté gauche de la platine s'est sali. Si cette section contaminée de la platine n'est pas
nettoyée, elle pourrait laisser des marques à l'arrière du substrat.
REMARQUE : N'imprimez pas sur des substrats poreux lorsque vous utilisez la platine, car cela la salirait.
Utilisez le collecteur d'encre pour les substrats poreux.
ATTENTION : Veillez à ne pas endommager le capteur d'avance du substrat lors du nettoyage de la platine. Le
capteur est la toute petite fenêtre rectangulaire (moins de 1 cm²) se trouvant près du troisième galet à pression
à partir de la droite. Reportez-vous à la section Nettoyage du capot du capteur d’avance du substrat
à la page 165.
162 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
CONSEIL :
Nous vous recommandons de porter des gants.
Suivez ces instructions pour nettoyer la platine.
FRWW
1.
Déchargez tout le substrat de l'imprimante. Reportez-vous aux sections Déchargement d’un rouleau de
l’imprimante HP Stitch S300 à la page 67 et Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S500
à la page 68.
2.
Éteignez l'imprimante.
3.
Ouvrez le capot de l'imprimante.
4.
Utilisez une broche de 1 mm pour déboucher tous les trous dans la platine d'impression. Veillez à insérez
complètement la broche. Des restes d'encre et de fibres de substrat ont tendance à s'accumuler dans les
trous et réduisent l'effet d'aspiration.
5.
Retirez la platine ou le collecteur d'encre. Reportez-vous à la section Collecteur d'encre à la page 45.
Nettoyage de la platine 163
6.
À l'aide de la même broche ou pincette de 1 mm, retirez tous les restes d'encre et de fibres de substrat à
l'intérieur des ventouses.
7.
Réinstallez la platine ou le collecteur d'encre.
Si vous trouvez des taches d'encre à l'arrière de vos impressions ou que vous avez des problèmes avec le capteur
d'avance du substrat, procédez aux étapes suivantes :
1.
Utilisez un chiffon propre, absorbant et sans peluche pour essuyer complètement l'encre humide de la
rainure du couteau, de la rampe du couteau et de la platine.
2.
Avec une brosse sèche, retirez les dépôts d'encre séchée de la rainure et de la rampe du couteau.
3.
Avec la même brosse sèche, retirez les dépôts d'encre séchée de la surface de la platine.
164 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
4.
Avec le chiffon utilisé, légèrement humecté d'éthanol à 95 %, essuyez les dépôts d'encre restants de la
platine.
REMARQUE :
Les dépôts d'encre secs sont plus longs à enlever.
REMARQUE :
L'éthanol à 95 % n'est pas fourni dans le kit de maintenance par l'utilisateur.
ATTENTION :
fabricant.
L'éthanol est un produit extrêmement inflammable. Suivez les précautions de sécurité du
ATTENTION : N'utilisez pas de solutions de nettoyage commerciales ou abrasives. Ne mouillez pas
directement la platine car vous laisseriez trop d'humidité, ce qui pourrait endommager le capteur d'avance
du substrat.
5.
Utilisez le chiffon humide pour retirer de la rampe du coupeur les dépôts d'encre séchée restant.
6.
Fermez le conteneur d'éthanol à 95 % et éloignez-le, ainsi que le chiffon, de l'imprimante.
7.
Patientez 3 ou 4 minutes pour que l'éthanol s'évapore avant de mettre l'imprimante sous tension et de
recharger le substrat.
Nettoyage du capot du capteur d’avance du substrat
Le capteur d'avance du substrat est la petite fenêtre rectangulaire (moins d'un centimètre carré) située près de la
troisième roue d'entraînement à partir de la droite.
HP recommande de nettoyer la fenêtre du capteur d'avance substrat chaque fois que vous nettoyez la platine
d'impression et si vous rencontrez des problèmes de qualité d'impression.
FRWW
1.
Déchargez le substrat en utilisant la procédure du panneau avant. Reportez-vous aux sections
Déchargement d’un rouleau de l’imprimante HP Stitch S300 à la page 67 et Déchargement d’un rouleau de
l’imprimante HP Stitch S500 à la page 68.
2.
Mettez l'imprimante hors tension et attendez qu'elle ait refroidi.
Nettoyage du capot du capteur d’avance du substrat 165
3.
Essuyez le capteur avec un coton-tige pour retirer l'encre humide.
4.
Essuyez le capteur avec un coton-tige légèrement humidifié d'éthanol à 95 %, pour retirer l'encre séchée.
REMARQUE : L'éthanol à 95 % n'est pas fourni dans le kit de maintenance par l'utilisateur. Respectez les
consignes de sécurité du fabricant lors de la manipulation de l'éthanol.
Si la fenêtre du capteur est lourdement encombrée par l’encre séchée, vous devrez peut-être appliquer une
petite pression sur le coton-tige pour absorber l’encre. Continuez à nettoyer avec des cotons tiges neufs
jusqu’à ce que le coton reste propre et que la fenêtre du capteur semble propre. Lorsqu’il renvoie la lumière
ambiante, un capteur propre émet un reflet de couleur bleue qui doit s’étendre uniformément sur toute sa
surface. Vous pouvez voir ce reflet en vous approchant et en modifiant légèrement votre angle de vue.
5.
Éloignez le conteneur fermé de l'éthanol à 95 % et les cotons tiges de l'imprimante.
6.
Patientez 3 ou 4 minutes pour que l'éthanol s'évapore avant de mettre l'imprimante sous tension et de
recharger le substrat.
Nettoyage de l'extérieur de l'imprimante
Utilisez une éponge humide ou un chiffon doux et un produit de nettoyage domestique doux, tel que du savon
liquide non-abrasif pour nettoyer l'extérieur de l'imprimante, ainsi que toutes les autres pièces de l'appareil avec
lesquelles vous êtes en contact dans le cadre d'une utilisation normale.
AVERTISSEMENT ! Pour éviter tout choc électrique, assurez-vous que l'imprimante est éteinte et débranchée
avant de la nettoyer. Évitez toute infiltration d’eau dans l’imprimante.
ATTENTION :
N'utilisez pas de solutions de nettoyage abrasives sur l'imprimante.
Déplacement ou entreposage de l'imprimante
Si l'imprimante doit être déplacée ou entreposée pendant une période prolongée, vous devez la préparer
correctement afin éviter tout dommage.
1.
Ne retirez pas les cartouches d'encre, les têtes d'impression et la cartouche de maintenance.
2.
Vérifiez qu'aucun substrat n'est chargé.
3.
Vérifiez que le chariot des têtes d'impression se trouve à la position d'entretien (à l'extrémité droite de
l'imprimante).
4.
Vérifiez que le message Prêt apparaît sur le panneau de commande.
5.
Mettez l'imprimante hors tension à l'aide du bouton d'alimentation situé sur le panneau de commande.
6.
Coupez également l'alimentation à l'aide du commutateur situé à l'arrière de l'imprimante.
166 Chapitre 7 Maintenance du matériel
FRWW
7.
Débranchez les câbles reliant l'imprimante à un réseau, à un ordinateur ou à un scanner.
8.
Si vous avez l'intention de retourner l'imprimante ou de la mettre sur champ, retirez tout d'abord la
cartouche de maintenance (voir Remplacer la cartouche de maintenance à la page 155).
9.
Pour connaître les conditions ambiantes appropriées, consultez Spécifications environnementales
à la page 185.
REMARQUE : Si l'imprimante ou les cartouches d'encre sont déplacées d'un endroit froid vers un endroit chaud
et humide, l'eau contenue dans l'atmosphère peut se condenser dans les pièces et les cartouches de
l'imprimante ce qui peut provoquer des fuites d'encre et des erreurs d'impression. Dans ce cas, HP recommande
d'attendre au moins 3 heures avant de mettre l'imprimante sous tension ou d'installer les cartouches d'encre afin
de permettre à la condensation de s'évaporer.
REMARQUE : Prenez en compte que les cartouches d’encre doivent toujours être stockées à une température
entre 5 à 35°°C (température transport) et entre 15 à 30°°C (stockage/utilisation).
Maintenance du service
Pendant la durée de vie de l'imprimante, les composants qui sont constamment utilisés peuvent s'user.
Pour éviter que ces éléments ne se dégradent au point de provoquer une panne de l'imprimante, cette dernière
assure le suivi d'un certain nombre de paramètres, tels que la dégradation du détecteur de ligne, le nombre de
cycles effectués par le chariot de l'imprimante le long de l'axe d'impression, et la quantité totale d'encre
employée.
L'imprimante utilise ces valeurs pour assurer le suivi des besoins en matière de maintenance du service, et affiche
l'un des messages suivants sur le panneau avant :
●
Kit de maintenance du service 3
Ces messages signifient que certains éléments s'approchent de la fin de leur durée de vie. Vous pouvez
poursuivre l'impression pendant un certain temps, selon l'utilisation de l'imprimante. Cependant, HP
recommande instamment d'appeler votre responsable du service maintenance afin de prévoir une intervention
de maintenance du service. Le technicien de maintenance remplace les pièces usées sur site, ce qui permet de
prolonger la durée de vie de l'imprimante.
Les avantages qu'apporte une intervention rapide d'un ingénieur du service de maintenance dès que ces
messages apparaissent sur le panneau avant sont doubles :
FRWW
●
Les éléments de l'imprimante peuvent être remplacés à un moment qui vous convient sans risquer de
perturber le déroulement de nos tâches quotidiennes.
●
Lorsque l'ingénieur du service de maintenance effectue une intervention de maintenance du service, il en
profite pour remplacer plusieurs pièces. Cela permet d'éviter de trop nombreuses interventions.
Maintenance du service 167
8
Mise à jour du microprogramme
Les différentes fonctions de l'imprimante sont contrôlées par un logiciel qui réside dans l'imprimante et connu
également sous le nom de microprogramme.
Des mises à jour périodiques du microprogramme sont disponibles auprès de HP. Ces mises à jour améliorent le
fonctionnement et les fonctionnalités de l’imprimante.
Mise à jour du microprogramme à l'aide d'une clé USB
Lors de la toute première installation de l'imprimante, il se peut que vous soyez invité à mettre à jour le
microprogramme. Par conséquent, vous devez vous munir d'une clé USB ayant les caractéristiques suivantes :
●
Port USB 2.0
●
Capacité 2 Go
●
Préformatée en FAT32
●
Pas de cryptage matériel
Mise à jour du microprogramme
1.
Téléchargez la mise à jour du microprogramme à l'adresse http://www.hp.com/go/StitchS30064in/support/
ou http://www.hp.com/go/StitchS50064in/support/ et stockez-la sur la clé USB.
IMPORTANT : La clé USB ne doit contenir qu'un fichier de microprogramme (.fmw) dans son dossier racine
et rien d'autre.
2.
Éteignez l'imprimante.
3.
Connectez la mémoire flash USB au connecteur USB à l'arrière de l'imprimante.
4.
Mettez l'imprimante sous tension.
5.
Suivez les instructions qui s'affichent sur le panneau de commande.
Les mises à jour ultérieures du microprogramme peuvent être installées de la même manière ou à l'aide du
serveur Web incorporé.
168 Chapitre 8 Mise à jour du microprogramme
FRWW
Mise à jour du microprogramme à l'aide du serveur Web incorporé
1.
Pour accéder au serveur Web incorporé à partir de n'importe quel ordinateur, consultez Contrôle de l'état de
l'imprimante à la page 23.
2.
Dans le Serveur Web Intégré, sélectionnez l'onglet Configuration, puis sélectionnez Mise à jour du
micrologiciel > Mise à jour manuelle du micrologiciel.
3.
Suivez les instructions à l'écran pour télécharger le fichier du microprogramme depuis l'adresse
http://www.hp.com/go/StitchS30064in/support/ ou http://www.hp.com/go/StitchS50064in/support/ et le
stocker sur votre disque dur. Sélectionnez ensuite le fichier .fmw téléchargé et cliquez sur Mettre à jour.
Si vous constatez une progression très lente du téléchargement du fichier du microprogramme sur
l'imprimante, le motif peut être que vous utilisez un serveur proxy. Dans ce cas, essayez de contourner le
serveur proxy et d'accéder directement au serveur Web incorporé.
●
Dans Internet Explorer pour Windows, cliquez sur Outils > Options Internet > Connexions >
Paramètres réseau, et cochez la case Ne pas utiliser de serveur proxy pour les adresses locales. Une
autre solution, pour un contrôle plus précis, consiste à cliquer sur le bouton Avancé et à ajouter
l'adresse IP de l'imprimante à la liste des exceptions pour lesquelles le serveur proxy n'est pas utilisé.
●
Dans Firefox pour Windows, cliquez sur Outils > Options > Réseau > Connexion > Paramètres, puis
sélectionnez l'option Connexion directe à Internet. Si l'option Configuration manuelle du proxy est
sélectionnée, vous pouvez également ajouter l'adresse IP de l'imprimante à la liste des exceptions
pour lesquelles le serveur proxy n'est pas utilisé.
●
Dans Firefox pour Linux, sélectionnez Édition > Préférences > Réseau > Connexion > Paramètres, puis
sélectionnez l'option Connexion directe à Internet. Si l'option Configuration manuelle du proxy est
sélectionnée, vous pouvez également ajouter l'adresse IP de l'imprimante à la liste des exceptions
pour lesquelles le serveur proxy n'est pas utilisé.
Mise à jour automatique des micrologiciels
Les mises à jour automatiques du microprogramme constituent une commodité accessible aux imprimantes
connectées au Web. Votre imprimante peut télécharger automatiquement la version la plus récente du
microprogramme et l'installer pour vous.
Remarques importantes
●
votre imprimante doit être connectée à Internet.
●
Pour configurer les mises à jour automatiques de microprogramme, vous pouvez utiliser le panneau de
commande ou le serveur Web incorporé (Configuration > mise à jour du microprogramme > Paramètres de
mise à jour du microprogramme).
●
Si un mot de passe administrateur a été défini, il est obligatoire pour modifier ces paramètres.
●
Un ensemble de mises à jour de microprogrammes peut être volumineux, vous devez tenir compte des
éventuelles implications de ce téléchargement sur votre réseau ou votre connexion Internet.
●
Une mise à jour du microprogramme est téléchargée en arrière-plan : l'imprimante peut fonctionner en
même temps. Cependant, il ne peut pas être installé en arrière-plan : l'impression doit être arrêtée.
●
Pour activer ou désactiver la vérification ou le téléchargement automatique, depuis le panneau avant,
touchez
FRWW
, puis Mises à jour > Mises à jour du microprogramme.
Mise à jour du microprogramme à l'aide du serveur Web incorporé 169
9
Accessoires
Il existe deux façons de commander des consommables et des accessoires :
●
Sur le site Web http://www.hp.com/go/StitchS30064in/accessories ou http://www.hp.com/go/
StitchS50064in/accessories. Vous pouvez y consulter la liste la plus récente des consommables et des
accessoires pour votre imprimante.
●
Contactez l'assistance HP (reportez-vous à la section Lorsque vous avez besoin d’aide à la page 37) et
vérifiez que ce que vous souhaitez est disponible dans votre zone.
La suite de ce chapitre répertorie les consommables et accessoires disponibles au moment de la rédaction du
présent document, ainsi que leurs références.
Commande de fournitures d'encre
Vous pouvez commander les fournitures d'encre suivantes pour votre imprimante.
Cartouches d'encre pour imprimante HP Stitch S300, utilisée comme réservoirs intermédiaires pour HP Stitch S500
Cartouche
Référence
Cartouche d’encre HP 624 Stitch S Noir 775 ml
2LL53A
Cartouche d’encre HP 624 Stitch S Cyan 775 ml
2LL54A
Cartouche d’encre HP 624 Stitch S Magenta 775 ml
2LL55A
Cartouche d’encre HP 624 Stitch S Jaune 775 ml
2LL56A
Cartouches d'encre gros volume pour imprimante HP Stitch S500
Cartouche
Référence
Cartouche d'encre HP 636 Stitch S Noir 3 litres
2LL57A
Cartouche d'encre HP 636 Stitch S Cyan 3 litres
2LL58A
Cartouche d'encre HP 636 Stitch S Magenta 3 litres
2LL59A
Cartouche d'encre HP 636 Stitch S Jaune 3 litres
2LL60A
Têtes d'impression
Tête d'impression
Référence
Tête d'impression HP 614 Stitch S cyan et noir
2LL62A
Tête d'impression HP 614 Stitch S magenta et jaune
2LL63A
170 Chapitre 9 Accessoires
FRWW
Autres consommables
Repère
Référence
Kit de nettoyage des têtes d'impression HP 614 Stitch S
2LL61A
Kit de mousse pour le collecteur d'encre HP Series 300/500
T7U74A
Kit de maintenance utilisateur HP Series 300/500
5QG72A
Commande d'accessoires
Les accessoires suivants peuvent être commandés pour votre imprimante, en fonction de son modèle : reportezvous à la section Modèles d'imprimantes à la page 2.
Accessoires pour HP Stitch S300 et S500
Nom
Référence
Collecteur d'encre pour imprimantes HP Stitch 300/500
5JX30A
Kit de supports de bord HP Series 300/500
F0M64A
Accessoires pour HP Stitch S300 uniquement
Nom
Référence
Accessoire de chargement du support HP
F0M63A
Imprimante HP Series 300 64 pouces mandrin 3 pouces
F0M58A
Imprimante HP Series 300 64 pouces mandrin 2 pouces
F0M56A
Accessoires pour HP Stitch S500 uniquement
Nom
Référence
HP Ergosoft Pro RIP Color Edition
5QG59S
Instructions de mise au rebut
HP offre de nombreuses méthodes gratuites et pratiques pour recycler vos fournitures d'encre HP d'origine
usagées. En outre, HP propose un programme gratuit pour les clients professionnels permettant de retourner
des enseignes imprimées à l'aide de certains substrats grand format HP recyclables. Pour plus d'informations sur
ces programmes HP, rendez-vous sur http://www.hp.com/recycle.
Pour votre imprimante, les éléments suivants peuvent être recyclées par le programme HP de recyclage des
consommables :
●
Cartouches d’encre HP 624 Stitch S 775 ml
●
Têtes d’impression HP 614 Stitch S
Les cartouches d'encre à sublimation thermique HP 636 Stitch de 3 litres pour l'imprimante HP Stitch S500
doivent être mises au rebut conformément aux instructions sur l'emballage des cartouches. L'arrière de l'encre
doit être retiré et mis au rebut conformément aux réglementations locales, départementales et nationales. Les
autres pièces des cartouches d'encre (dispositif de retenue en plastique et carton d'emballage) peuvent être
recyclés par le biais des programmes de recyclage couramment disponibles.
FRWW
Commande d'accessoires 171
Mettez au rebut les consommables et accessoires suivants selon les réglementations locales, départementales
et nationales :
●
Cartouche de maintenance pour imprimantes HP Stitch 300/500
●
Collecteur d'encre pour imprimantes HP Stitch 300/500
●
Buse d'encre pour imprimantes HP Stitch 300/500
HP recommande le port de gants lors de la manipulation des composants du kit encreur.
172 Chapitre 9 Accessoires
FRWW
10 Résolution d'autres problèmes
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●
L’imprimante ne parvient pas à obtenir une adresse IP
●
Impossible d'accéder au serveur Web incorporé
●
L'imprimante ne fonctionne pas
●
Le programme ralentit ou se bloque lors de la génération de la tâche d'impression
●
L'imprimante semble fonctionner au ralenti
●
Echecs de communication entre l'ordinateur et l'imprimante
●
Impossible de se connecter à des services tels que la mise à jour du microprogramme, à la recherche en
ligne ou à l’accord de partage de données d’imprimante
●
Codes d'erreur du panneau de commande
173
L’imprimante ne parvient pas à obtenir une adresse IP
Si votre réseau ne comporte pas de serveur DHCP, l’imprimante ne peut pas récupérer automatiquement une
adresse IP. Dans ce cas, vous devez définir manuellement l'adresse IP de l'imprimante comme indiqué ci-après.
1.
Sur le panneau avant, touchez
, puis Configuration > Connectivité réseau > Gigabit Ethernet > Modifier
la configuration > TCP/ IP > Paramètres IPV4 > Méthodes config. > Manuel.
2.
Dans le menu Paramètres IPV4, sélectionnez Paramètres manuels > Adresse IP.
3.
Introduisez l'adresse IP que vous souhaitez utiliser et touchez OK une fois que vous avez terminé.
Impossible d'accéder au serveur Web incorporé
Si vous ne l'avez pas encore fait, lisez les instructions figurant ici : Accès au serveur Web incorporé à la page 22.
1.
Accédez au panneau avant et touchez
, puis Connectivité > Connectivité Réseau > Avancé > Autoriser
EWS > Activé.
2.
Touchez
, puis Connectivité > Informations sur le réseau.
3.
Les informations suivantes doivent apparaître : IP activé : Oui. Si ce n'est pas le cas, vous devrez peut-être
utiliser une autre connexion.
Si vous ne pouvez toujours pas accéder au Serveur Web Intégré, mettez l'imprimante hors tension à l'aide du
bouton d'alimentation du panneau de commande, puis remettez-la sous tension.
Si vous constatez une progression très lente lors d'une tentative d'accès au serveur Web intégré, le problème
pourrait être dû à l'utilisation d'un serveur proxy. Essayez de contourner le serveur proxy et d'accéder
directement au serveur Web intégré :
●
Dans Internet Explorer 6 pour Windows, cliquez sur Outils > Options Internet > Connexions > Paramètres
réseau, et activez la case à cocher Ne pas utiliser de serveur proxy pour les adresses locales. Une autre
solution, pour un contrôle plus précis, consiste à cliquer sur le bouton Avancé et à ajouter l'adresse IP de
l'imprimante à la liste des exceptions pour lesquelles le serveur proxy n'est pas utilisé.
●
Dans Firefox 3.0 pour Windows, cliquez sur Outils > Options > Réseau > Connexion > Paramètres, puis
sélectionnez l'option Connexion directe à Internet. Si l'option Configuration manuelle du proxy est
sélectionnée, vous pouvez également ajouter l'adresse IP de l'imprimante à la liste des exceptions pour
lesquelles le serveur proxy n'est pas utilisé.
●
Dans Firefox 2.0 pour Linux, sélectionnez Édition > Préférences > Réseau > Connexion > Paramètres, puis
sélectionnez l'option Connexion directe à Internet. Si l'option Configuration manuelle du proxy est
sélectionnée, vous pouvez également ajouter l'adresse IP de l'imprimante à la liste des exceptions pour
lesquelles le serveur proxy n'est pas utilisé.
L'imprimante ne fonctionne pas
Voici les raisons possibles qui pourraient expliquer pourquoi un fichier envoyé depuis votre ordinateur ne
s'imprime pas comme prévu :
●
Il y a peut-être un problème au niveau de l'alimentation électrique. Si l'imprimante ne fonctionne pas et si le
panneau de commande ne répond pas, vérifiez que l'interrupteur situé à l'arrière est en position marche,
que le câble d'alimentation est correctement branché et que la prise électrique fournit du courant.
●
Le câble réseau est débranché, ou il y a un problème avec la configuration de la communication. Reportezvous à Echecs de communication entre l'ordinateur et l'imprimante à la page 176, ou contactez votre
service informatique ou votre fournisseur de service de communication.
174 Chapitre 10 Résolution d'autres problèmes
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●
Vérifiez toutes les alertes sur le panneau de commande (il peut y en avoir plusieurs, cachées sous la
première) en faisant glisser la barre supérieure vers le bas de l'écran d'accueil. Les alertes peuvent
expliquer pourquoi l'impression a cessé, par exemple :
–
Une fourniture d'encre est vide.
–
Une tête d'impression est manquante ou endommagée.
–
Le substrat est mal positionné.
●
Vérifiez que le nom de substrat sur le panneau avant est le même que celui dans le logiciel RIP. Dans le cas
d’un substrat de transfert, le RIP affiche la combinaison de papier de transfert ainsi que le substrat textile
(c'est-à-dire, le nom du papier de transfert + le nom du tissu). Vérifiez que le nom de substrat sur le
panneau avant est identique à celui de la première partie du nom du substrat dans le RIP (nom du papier de
transfert). Vérifiez que le substrat chargé est suffisamment large pour votre image plus les marges
nécessaires.
●
Le rouleau a une option de suivi de la longueur activée. Vérifiez que la longueur restante de votre rouleau
est suffisante pour votre tâche. Ces informations sont disponibles à partir de l'icône
sur le panneau
avant ou dans votre logiciel RIP (l'emplacement du menu peut varier en fonction de votre logiciel RIP).
●
L'imprimante et votre logiciel RIP sont dotés d'une fonction spéciale permettant de prévoir la
consommation en encre de votre tâche et d'estimer s'il y a suffisamment d'encre dans vos consommables
pour imprimer la tâche. Vérifiez dans votre logiciel RIP si l'option d'estimation de l'encre est activée et
vérifiez l'état de l'estimation pour votre tâche (les détails de cette opération peuvent varier en fonction de
votre logiciel RIP).
●
Dans certaines situations très peu probables, le profil de substrat que vous utilisez peut être endommagé
en raison de problèmes de synchronisation de transfert. Essayez d'imprimer avec un profil générique ; si
cette impression est correcte, vous pouvez régler le problème en supprimant le profil problématique depuis
la bibliothèque de substrats dans le panneau de commande et le logiciel RIP. Puis réinstallez le substrat,
soit manuellement, soit à partir de la recherche en ligne sur le panneau de commande.
●
Un phénomène électromagnétique inhabituel peut être présent, par exemple des champs
électromagnétiques puissants ou de graves perturbations électriques. De telles conditions peuvent
entraîner des dysfonctionnements sur l'imprimante, voire provoquer son arrêt. Mettez l'imprimante hors
tension à l'aide du bouton d'alimentation sur le panneau de commande, attendez que l'environnement
électromagnétique revienne à la normale, puis rallumez l'imprimante. Si les problèmes persistent, appelez
votre responsable du service maintenance.
Le programme ralentit ou se bloque lors de la génération de la tâche
d'impression
Vérifiez que votre système hôte présente la configuration requise par le logiciel RIP.
Des quantités de données volumineuses sont nécessaires pour générer une tâche d'impression grand format
haute qualité, ce qui peut provoquer un ralentissement considérable de votre logiciel, voire un blocage. Baisser la
résolution d'impression peut permettre d'éviter ce problème. Cependant, baisser la résolution d'impression réduit
la qualité d'impression.
FRWW
Le programme ralentit ou se bloque lors de la génération de la tâche d'impression 175
L'imprimante semble fonctionner au ralenti
Voici quelques explications possibles:
●
Si vous demandez la qualité d'impression la plus élevée dans le RIP, l'impression sera relativement lente par
rapport à une impression de qualité brouillon.
●
Vérifiez que le substrat chargé dans l'imprimante fait partie de la famille de substrat qui apparaît sur le
panneau de commande.
●
L'imprimante est-elle connectée au réseau ? Vérifiez que tous les composants utilisés sur le réseau (cartes
d'interface réseau, concentrateurs, routeurs, commutateurs et câbles) sont capables de fonctionner avec le
Gigabit Ethernet. Le trafic provenant d'autres périphériques du réseau est-il important ? Le serveur proxy
est-il correctement configuré dans votre imprimante ? Les ports requis de l’imprimante sont-ils accessibles
à partir de l'hôte de votre RIP ?
●
Les têtes d'impression sont-elles en bon état ? Le temps d'impression a tendance à augmenter quand une
tête d'impression nécessite un nettoyage. Vérifiez l'état des têtes d'impression sur le panneau de
commande ou par le biais du serveur Web incorporé. Nettoyez ou remplacez les têtes d'impression si
nécessaire.
●
Votre image contient-elle des motifs de remplissage noirs haute densité ? Cela peut allonger le temps
d'impression.
Reportez-vous également à la section États de l’imprimante à la page 19.
Echecs de communication entre l'ordinateur et l'imprimante
Les signes sont notamment :
●
L'écran du panneau de commande n'affiche pas le message Réception en cours alors que vous avez envoyé
une image à l'imprimante.
●
L'imprimante affiche un message d'erreur lors de l'impression, tel que l'erreur 61:09 ou 63:05. Consultez
Codes d'erreur du panneau de commande à la page 177.
●
Votre RIP se bloque lors du transfert de données.
Pour résoudre un problème de communication :
●
Assurez-vous que vous avez sélectionné l'imprimante correcte dans votre RIP.
●
Vérifiez que les paramètres réseau de votre imprimante sont correctement configurés : exécutez l’Assistant
de connectivité à partir du panneau avant de l’imprimante. Reportez-vous à la section Connectez
l’imprimante à Internet à la page 28.
●
Vérifiez que les ports requis de l’imprimante sont accessibles à partir de l'hôte de votre RIP.
●
N'oubliez pas que les images volumineuses nécessitent généralement plus de temps pour la réception, le
traitement et l'impression.
●
Si votre imprimante est connectée à votre RIP par le biais d'autres dispositifs intermédiaires, tels que
commutateurs, tampons, adaptateurs de câbles ou convertisseurs de câbles, retirez le dispositif
intermédiaire et essayez de connecter l'imprimante directement à votre ordinateur.
●
Modifiez le délai d'expiration E/S qui indique la période pendant laquelle une connexion inactive peut rester
ouverte lorsque l'imprimante attend la disponibilité de l'ordinateur distant. La valeur par défaut est de 270
secondes. Pour modifier le délai d'E/S, accédez au Serveur Web Intégré et sélectionnez l'onglet Réseau, puis
l'onglet Avancé.
Si votre problème persiste, essayez de connecter le système hôte de votre logiciel RIP directement à
l'imprimante, avec une connexion point à point. Utilisez la configuration réseau DHCP sur l'imprimante.
176 Chapitre 10 Résolution d'autres problèmes
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Impossible de se connecter à des services tels que la mise à jour du
microprogramme, à la recherche en ligne ou à l’accord de partage de
données d’imprimante
Si votre imprimante a du mal à se connecter à l'Internet, il se peut qu'elle démarre automatiquement l'assistant
Connectivité. Vous pouvez également démarrer manuellement l'assistant à tout moment.
●
À partir du panneau avant : Touchez
, puis Connectivité > Assistant de connectivité.
●
À partir du panneau avant : Touchez
, puis Impressions internes > Impress. infos d'entretien > Imprimer
config. connectivité. Dans ce cas, les résultats sont imprimés.
REMARQUE : Les résultats sont imprimés depuis la dernière exécution de l'assistant connectivité, de sorte
que vous devez déjà avoir exécuté l'assistant connectivité afin d'obtenir des résultats.
L'assistant connectivité réalise automatiquement une série de tests. Vous pouvez également choisir de réaliser
des tests individuels. Sur le panneau avant, touchez
, puis Connectivité > Diagnostics et dépannage. Les
options suivantes sont disponibles :
●
Tous les tests
●
Test de connectivité réseau : vérifiez la connexion de l'imprimante au réseau local.
●
Test de connectivité Internet : vérifiez la connexion de l'imprimante à Internet.
●
Test de mise à jour du microprogramme : vérifiez la connexion de l'imprimante aux serveurs de mises à jour
des microprogrammes HP.
●
Test du serveur E-mail : vérifiez la connexion de l'imprimante au serveur de messagerie configuré.
●
Test de l'Accord de partage des données d'imprimante : vérifiez la connexion de l'imprimante au PPC.
●
Test de serveur de profils de substrat : Vérifiez que vous pouvez accéder à la bibliothèque de profils de
substrats en ligne.
Sinon, lancez ces tests à partir du Serveur Web Intégré. sélectionnez Assistance > Dépannage de la connectivité.
Si les tests échouent, l'imprimante décrit le problème et recommande une solution.
Codes d'erreur du panneau de commande
Dans certaines circonstances, un code d'erreur numérique s'affiche sur le panneau de commande. Suivez le
conseil indiqué dans la colonne Recommandation pour corriger l'erreur. Si la recommandation ne semble pas
résoudre le problème, appelez votre représentant du service de maintenance. Reportez-vous à la section
Lorsque vous avez besoin d’aide à la page 37.
Si le code d'erreur qui apparaît sur le panneau de commande n'est pas inclus dans cette liste, mettez
l'imprimante hors tension, puis à nouveau sous tension. Si le problème persiste, appelez votre représentant du
service de maintenance.
Conservez votre imprimante à jour à l'aide le dernier microprogramme. De nouvelles versions du
microprogramme incluent des correctifs pour les erreurs les plus courantes.
FRWW
Impossible de se connecter à des services tels que la mise à jour du microprogramme, à la recherche en ligne 177
ou à l’accord de partage de données d’imprimante
Code d'erreur
Recommandation
14.73:01
Tension très basse détectée
14.74:01
14.75:01
14.78:01
15.01:00
16.10:01
1.
Mettez l'imprimante hors tension, puis débranchez le cordon d'alimentation.
2.
Vérifiez que le cordon d'alimentation n’est pas endommagé.
3.
Assurez-vous que la tension d’alimentation correspond à la plage de tensions spécifiées (180 –
264 Vca).
4.
Branchez le cordon d'alimentation et assurez-vous qu'il est bien inséré.
5.
Mettez l'imprimante sous tension.
Basse tension détectée
1.
Mettez l'imprimante hors tension, puis débranchez le cordon d'alimentation.
2.
Vérifiez que le cordon d'alimentation n’est pas endommagé.
3.
Assurez-vous que la tension d’alimentation correspond à la plage de tensions spécifiées (180 –
264 Vca).
4.
Branchez le cordon d'alimentation et assurez-vous qu'il est bien inséré.
5.
Mettez l'imprimante sous tension.
Tension excessive détectée
1.
Mettez l'imprimante hors tension, puis débranchez le cordon d'alimentation.
2.
Vérifiez que le cordon d'alimentation n’est pas endommagé.
3.
Assurez-vous que la tension d’alimentation correspond à la plage de tensions spécifiées (180 –
264 Vca).
4.
Branchez le cordon d'alimentation et assurez-vous qu'il est bien inséré.
5.
Mettez l'imprimante sous tension.
Fréquence CA hors plage
1.
Mettez l'imprimante hors tension, puis débranchez le cordon d'alimentation.
2.
Vérifiez que le cordon d'alimentation n’est pas endommagé.
3.
Assurez-vous que la fréquence d’entrée correspond à la plage de fréquences spécifiées (50–
60 Hz).
4.
Branchez le cordon d'alimentation et assurez-vous qu'il est bien inséré.
5.
Mettez l'imprimante sous tension.
L’imprimante ne parvient pas à chauffer dans la durée impartie
1.
Assurez-vous que l’unité est conforme aux conditions de fonctionnement.
2.
Assurez-vous que rien ne bloque le flux d’air à l’arrière de l’unité.
3.
Assurez-vous que la tension d’alimentation correspond à la plage de tensions spécifiées.
Mesure du capteur de température ambiante hors de la plage recommandée
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Vérifiez que la température ambiante est conforme aux spécifications de l'imprimante (15 –
35 °C).
3.
Vérifiez que les boîtiers électroniques à l'arrière de l'imprimante sont ventilés de manière
appropriée.
4.
Mettez l'imprimante sous tension.
178 Chapitre 10 Résolution d'autres problèmes
FRWW
Code d'erreur
Recommandation
19.10:04, 19.11:04, 19.12:04
Erreur de microprogramme générique. Mettez à jour le microprogramme de l’imprimante. Reportezvous à la section Mise à jour du microprogramme à la page 168.
21:13
Impossible de déplacer la cartouche de maintenance sur la totalité de son trajet
21.2:10
21.5:03
FRWW
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Pendant que l'imprimante est hors tension, retirez la cartouche de maintenance manuellement.
3.
Vérifiez que la cartouche de maintenance est dégagée. Retirez les obstacles visibles (papier,
pièces en plastique, etc.) qui restreignent le déplacement.
4.
Réinstallez la cartouche de maintenance.
5.
Mettez l'imprimante sous tension.
6.
Si l'erreur persiste, remplacez la cartouche de maintenance.
Erreur cartouche de maintenance
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Retirez et réinsérez la cartouche de maintenance.
3.
Mettez l'imprimante sous tension.
4.
Si l'erreur persiste, remplacez la cartouche de maintenance.
La partie qui fait avancer le rouleau de nettoyage de la cartouche de maintenance est bloquée.
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Retirez et réinsérez la cartouche de maintenance.
3.
Mettez l'imprimante sous tension.
4.
Si l'erreur persiste, remplacez la cartouche de maintenance.
25.n:10 (où n = numéro de la
cartouche d'encre)
Une erreur possible dans le capteur de pression de la cartouche d'encre a été détectée. Le niveau
d'encre signalé peut ne pas être exact. Appelez votre représentant du service de maintenance si cela
est possible.
27.n:01 (où n = numéro du
compartiment de la tête
d'impression)
Un grand nombre de buses bloquées ont été détectées dans une ou plusieurs têtes d'impression. Il est
possible que la calibration ait échoué en raison des faibles performances des têtes d'impression.
Nettoyez toutes les têtes d'impression et contrôlez leur état.
29:00
La cartouche de maintenance (numéro de référence 2LL61A) est presque pleine. Elle doit être
rapidement remplacée.
29:01
La cartouche de maintenance n'est pas correctement insérée.
1.
Ouvrez le volet de la cartouche de maintenance sur la droite de l'imprimante.
2.
Assurez-vous que la cartouche de maintenance est correctement en place, puis fermez la porte.
3.
Si l'erreur persiste, remplacez la cartouche de maintenance.
29.1:01
Impossible de suivre l'état de la cartouche de maintenance. Vérifiez visuellement que la cartouche de
maintenance fonctionne correctement.
29.2:00
Il est impossible d'avancer le rouleau de nettoyage des têtes d'impression. Remplacer la cartouche de
maintenance.
32:01
La bobine réceptrice est déconnectée. Si vous souhaitez utiliser la bobine réceptrice, mettez
l'imprimante hors tension et vérifiez que tous les câbles de la bobine réceptrice (câbles du détecteur,
câble de l'imprimante) sont branchés. Dans le cas contraire, il peut s'avérer nécessaire de décharger
manuellement le substrat de la bobine réceptrice. N’oubliez pas de couper d'abord le substrat.
Codes d'erreur du panneau de commande 179
Code d'erreur
Recommandation
32:01.1, 32:01.2
Cette erreur se produit lorsque la barre de tension reste plus de 8 secondes sur l'une des positions de
déclenchement de son capteur. Les causes les plus probables de cette erreur sont les suivantes :
41:03
42:03
47.3n:01
HP Stitch S500 uniquement
●
Le commutateur du sens de bobinage sur le moteur de la bobine réceptrice est activé, mais le
substrat n'a pas encore été attaché à la bobine réceptrice.
●
Le sens de bobinage de la bobine réceptrice sélectionné est incorrect.
●
Quelque chose empêche le mouvement de la barre de tension.
●
Le substrat ne suit pas le bon chemin entre la barre de tension et l'inverseur.
Limite de courant électrique dans le moteur à papier
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Ouvrez le capot de l'imprimante et vérifiez qu'il n'y a aucun obstacle visible limitant l'avancée du
substrat. S'il y a une masse de substrat froissé à l'intérieur du chemin du substrat, retirez
délicatement autant que possible le substrat coincé par le haut de l'imprimante. Si nécessaire,
coupez le substrat. Reportez-vous également à la section Le substrat est coincé à la page 87.
3.
Mettez l'imprimante sous tension.
Limite électrique actuelle du moteur de l'axe de balayage
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Ouvrez le capot de l'imprimante en respectant les procédures de sécurité et vérifiez qu'il n'y a
aucun obstacle visible limitant l'avance du substrat. Retirez tout obstacle, le cas échéant.
3.
Mettez l'imprimante sous tension.
La pompe de la cartouche d'encre de 3 litres ne parvient pas à fournir de l'encre (couleur n) au réservoir
intermédiaire
n : 1-Magenta 4-Cyan 6-Jaune 7-Noir
1.
Remettez les cartouches en place. Si le code d'erreur apparaît de nouveau, passez aux étapes
suivantes.
2.
Ouvrez la boîte en carton de la cartouche de 3 litres défectueuse, en laissant le sac intérieur
exposé. Vous pouvez retirer complètement le carton afin de garantir un bon accès.
3.
Connectez la cartouche que vous venez d'ouvrir.
4.
Sur le panneau avant, appuyez sur
, puis sur Forcer le remplissage (non disponible
pendant l'impression).
54.03
5.
Pendant que le remplissage manuel est en cours, appuyez fortement sur le sac d'encre pour vous
assurer que l'encre se déverse dans la pompe (plusieurs fortes pressions sont plus adaptées
qu'une pression constante).
6.
Vérifiez sur le panneau de commande que l'état de la cartouche n'est plus Erreur ou Réinsérer
Limite de courant du système de levage-presseurs automatique
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Éliminez tout bourrage de substrat.
3.
Assurez-vous qu'aucune fibre n'est emmêlée dans les presseurs.
4.
Redémarrez l'imprimante.
180 Chapitre 10 Résolution d'autres problèmes
FRWW
Code d'erreur
Recommandation
63:04
Un problème d'entrée/de sortie s'est produit dans la carte réseau.
63:05
FRWW
1.
Vérifiez que le câble réseau est correctement connecté à la carte réseau.
2.
Vérifiez que le microprogramme de votre imprimante est à jour. Reportez-vous à la section Mise à
jour du microprogramme à la page 168.
La tâche met trop de temps à atteindre l'imprimante. L'imprimante annule la tâche s'il y a de longues
pauses de plus de 20 s.
1.
Assurez-vous qu'une carte Ethernet de 1 Go est correctement installée dans l'ordinateur dans
lequel se trouve le RIP.
2.
Vérifiez les messages d'erreur du RIP. Vérifiez que l'ordinateur dans lequel se trouve le RIP
fonctionne correctement et qu'il est possède les caractéristiques minimales requises par le RIP.
Vérifiez que le disque n'est ni plein ni excessivement fragmenté.
3.
Essayez en diminuant la résolution de la tâche ou en augmentant le nombre de passages.
4.
Vérifiez que tous les composants de votre réseau local fonctionnent à la vitesse Gigabit.
5.
Vérifiez que l'option RIP pendant l'impression est activée. Cette option peut ralentir l'impression si
l'ordinateur n'est pas suffisamment puissant.
68:03
Une perte de données permanente, comme la configuration ou les données de comptabilité, a eu lieu.
Ce problème peut subvenir après une mise à jour du microprogramme disposant d'une structure de
données non compatible avec la version antérieure.
74:01
Une erreur s'est produite lors du téléchargement du fichier de mise à jour du microprogramme.
1.
Mettez l'imprimante hors tension à l'aide de la touche d'alimentation du panneau de commande
et de l'interrupteur d'alimentation situé à l'arrière de l'imprimante. Débranchez le cordon
d'alimentation, puis rebranchez-le et remettez l'imprimante sous tension.
2.
Essayez à nouveau de télécharger le fichier de mise à jour du microprogramme dans
l'imprimante. Reportez-vous à la section Mise à jour du microprogramme à la page 168.
78:08
L'impression sans bordure est impossible. Installez le collecteur d'encre et renvoyez la tâche. Reportezvous à la section Collecteur d'encre à la page 45.
78.1:04
L'imprimante n'a pas de profil pour ce substrat. Suivez la procédure de mise à jour du microprogramme
pour mettre à jour l'imprimante avec les profils de substrat les plus récents. Reportez-vous à la section
Mise à jour du microprogramme à la page 168.
78.2:01
La tension arrière est perdue. Ceci peut être dû à un mandrin de rouleau mal fixé ou à une fin de rouleau
imminente. Si aucune de ces causes ne s'applique, essayez de décharger et de recharger le substrat.
78.3:08
L'impression avec le collecteur d'encre n'est pas disponible dans ce mode d'impression.
79:03, 79:04, 79.2:04
Erreur de microprogramme générique. Mettez à jour le microprogramme de l’imprimante. Reportezvous à la section Mise à jour du microprogramme à la page 168.
81:01, 81.1:01, 81:03
Il a été impossible d'arrêter le serveur correctement avant de définir la position du codeur.
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Ouvrez le capot de l'imprimante en respectant les procédures de sécurité et vérifiez qu'il n'y a
aucun obstacle visible limitant le mouvement du galet d'entraînement. S'il y a une masse de
substrat froissé à l'intérieur du chemin du substrat, éliminez l'obstruction. Reportez-vous
également à la section Le substrat est coincé à la page 87.
3.
Mettez l'imprimante sous tension.
Codes d'erreur du panneau de commande 181
Code d'erreur
Recommandation
86:01, 86.2:01
L'assemblage du chariot présente un problème.
1.
Éteignez l'imprimante.
2.
Ouvrez le capot de l'imprimante en respectant les procédures de sécurité et vérifiez qu'il n'y a
aucun obstacle visible limitant le mouvement du chariot. S'il y a une masse de substrat froissé à
l'intérieur du chemin du substrat, éliminez l'obstruction. Reportez-vous également à la section Le
substrat est coincé à la page 87.
3.
Mettez l'imprimante sous tension.
87:01
La bande d'encodage de l'axe de numérisation de l'encodeur détecte des erreurs dans la position du
charriot. Nettoyez la bande d'encodage en suivant la procédure appropriée dans le panneau de
commande. Reportez-vous à la section Nettoyage de la bande d'encodage à la page 160.
89:11, 89.1:10, 89.2:10
Certains voyants de la zone d'impression peuvent être défaillants ou déconnectés. L'imprimante
continuera de fonctionner normalement, et seule cette fonctionnalité sera affectée.
94:01
La couleur ne peut pas être calibrée sur ce substrat. La mesure des substrats blancs ne peut pas être
atteinte.
94:02
Des couleurs incohérentes ont été trouvées.
1.
Vérifiez que la sélection du type de substrat sur le panneau de commande correspond bien à un
substrat chargé.
2.
Réessayez la calibration.
94:08
Échec du calibrage des couleurs. Essayez à nouveau. Reportez-vous à la section Étalonnage de la
couleur à la page 104.
98:03
Une ou plusieurs têtes d'impression fonctionnent mal. Utilisez le traçage d'état des têtes d'impression
pour savoir quelles têtes d'impression fonctionnent mal et les remplacer. Reportez-vous à la section 1.
Traçage de l'état de la tête d'impression à la page 110.
Journaux de l'imprimante
Depuis le panneau avant, si vous touchez
, puis Configuration > Journaux de l'imprimante, vous pouvez
choisir d'afficher le journal des erreurs de système récentes, les avertissements ou les évènements des têtes
d'impression ou des cartouches d'encre sur le panneau avant.
182 Chapitre 10 Résolution d'autres problèmes
FRWW
11 Spécifications de l'imprimante
Caractéristiques fonctionnelles
Fournitures d’encre
Têtes d'impression
Cyan/noir et jaune/magenta
Cartouches d'encre
Jaune, noir, magenta et cyan
Les cartouches HP Stitch S300 contiennent 775 ml d'encre
Les cartouches d’encre HP Stitch S500 contiennent 3 litres d’encre et utilisent des réservoirs
intermédiaires de 775 ml
Cartouche de maintenance
Non spécifique de la couleur
Formats de substrat
Épaisseur
Minimum
Maximum
584 mm
1626 mm
Substrat étroit : 254 mm
Longueur
1,5 m
Poids
Rouleau avec diamètre externe maximal de 275 mm
S300 : 42 kg
S500 : 55 kg
L'imprimante prend en charge les substrats dont le diamètre de mandrin est de 76,2 mm ; elle nécessite un
accessoire pour prendre en charge les mandrins de 50,8 mm .
Vitesses d'impression
Passages
FRWW
Vitesse d'impression approximative (m²/h)
1
110 (imprimante HP Stitch S500 uniquement)
2
62
3
43 (imprimante HP Stitch S500 uniquement)
4
34
6
22
8
17
10
14
Caractéristiques fonctionnelles 183
REMARQUE : Les conditions ambiantes, la longueur de la tâche et la densité de l'encre influencent la vitesse
maximale que vous pouvez atteindre avec un mode d'impression donné. Les options conçues pour des fonctions
spécifiques, telles que l'utilisation du collecteur d'encre ont également des répercussions sur la vitesse
d'impression.
La résolution d'impression maximale de l'imprimante est 1200 × 1200 ppp. Reportez-vous à la documentation
de votre RIP pour connaître les résolutions prises en charge par celui-ci.
Marges
Marges latérales
5 mm, ou 10 mm avec les supports de bord
Marge supérieure (bord avant)
5 mm
Marge inférieure (bord arrière)
5 mm (aucun)
100 mm (petite)
150 mm (normale)
200 mm (extra)
300 mm (extra)
400 mm (extra)
500 mm (extra)
REMARQUE : Lorsque le collecteur d'encre est en cours d'utilisation, et que vous utilisez un mode d'impression
avec plus de 10 passages, l'option pleine page est disponible (sans marges latérales).
Spécifications physiques
Spécifications physiques de l'imprimante
HP Stitch S300
HP Stitch S500
194 kg
235 kg
Épaisseur
2550 mm
2550 mm
Profondeur
680 mm
750 mm
Hauteur
1350 mm
1400 mm
312 kg
431 kg
Largeur avec l'emballage
2800 mm
2740 mm
Profondeur avec
l'emballage
760 mm
1070 mm
Hauteur avec l'emballage
1240 mm
1700 mm
Poids (avec support)
Poids avec l'emballage
Spécifications de la mémoire
Spécifications de la mémoire
Mémoire physique (DRAM)
1 Go
Disque dur
128 Go
184 Chapitre 11 Spécifications de l'imprimante
FRWW
Spécifications d'alimentation
Spécifications de ligne monophasée
Nombre de cordons d’alimentation
1
Tension d'alimentation
200–240 V ±10 % (deux câbles et protection de mise à la terre)
Fréquence d'entrée
50 / 60 Hz
Courant de charge maximale (par cordon d’alimentation)
8A
Consommation électrique par cordon d'alimentation en mode
d'impression
1 kW
Consommation électrique en mode Prêt
85 W
Spécifications environnementales
Caractéristiques environnementales de l'imprimante
Plage d'humidité relative pour une qualité d'impression optimale
40 à 60 %, selon le type de substrat
Plage d'humidité relative pour une qualité d'impression optimale
20 à 80 %, selon le type de substrat
Plage de température pour une qualité d'impression optimale
De 20 à 25 °C, selon le type de substrat
Plage de température pour l'impression
de 15 à 30 °C, selon le type de substrat
Plage de température hors utilisation
−5 à +55 °C*
Gradient de température
pas plus de 10 °C/h
Altitude maximale en cours d'impression
3 000 m
* Plage de température de l’imprimante sans consommables. Pour les têtes d’impression, cartouches d’encre et
autres consommables, reportez-vous à la section Système d'encrage à la page 119
Si elles sont inutilisées pendant un certain temps, les buses des têtes d’impression peuvent être obstruées.
Consultez la section Nettoyage (restauration) des têtes d’impression à la page 139 pour résoudre le problème.
REMARQUE :
L’imprimante doit être conservée à l’intérieur.
REMARQUE : Si l'imprimante ou les cartouches d'encre sont déplacées d'un endroit froid vers un endroit chaud
et humide, l'eau contenue dans l'atmosphère peut se condenser dans les pièces et les cartouches de
l'imprimante ce qui peut provoquer des fuites d'encre et des erreurs d'impression. Dans ce cas, HP recommande
d'attendre au moins 3 heures avant de mettre l'imprimante sous tension ou d'installer les cartouches d'encre afin
de permettre à la condensation de s'évaporer.
Spécifications acoustiques
Spécifications acoustiques de l'imprimante
Spécifications
Pression sonore
Puissance sonore
FRWW
HP Stitch S300
HP Stitch S500
Mode veille
< 16 dB (A)
< 16 dB (A)
Mode d’attente
38 dB (A)
38 dB (A)
Mode d’utilisation
53 dB (A)
55 dB (A)
Mode veille
< 3,5 B (A)
< 3,5 B (A)
Spécifications d'alimentation 185
Spécifications acoustiques de l'imprimante (suite)
Spécifications
HP Stitch S300
HP Stitch S500
Mode d’attente
5,7 B (A)
5,6 B (A)
Mode d’utilisation
7,1 B (A)
7,3 B (A)
186 Chapitre 11 Spécifications de l'imprimante
FRWW
12 Post-traitement
Les images imprimées avec des encres à sublimation nécessitent un processus spécial pour les fixer sur le tissu.
Une température élevée est appliquée pour entraîner la sublimation pigmentaire à certaine une pression pour un
certain temps, ce qu’on nomme le temps d’application.
Le procédé par sublimation pour la production de volumes élevés est effectué avec une machine de calendage
qui permet de traiter des rouleaux entiers de papier et tissu. Pour la production de volumes moins importants,
par exemple la personnalisation de vêtements (t-shirts), une presse à chaleur est utilisée.
Lorsqu’une calendre pour l’impression est utilisée, les paramètres de la calendre et les matériaux doivent être
pris en compte.
Calendre
●
Pression
–
●
Température
–
●
La sublimation pigmentaire d’encre nécessite des températures élevées. Une couleur optimale est
obtenue entre 193,3 °C et 215,5 °C. La sélection de la température repose fortement sur les
matériaux, le papier et le tissu utilisés. Une température excessive peut brûler le tissu, laissant une
couleur jaunâtre. Une température trop basse peut diminuer l’efficacité du transfert du papier.
Temps d'application
–
●
Dépend de chaque tissu. Une pression inappropriée peut entraîner un effet fantôme sur l’image, qui
apparaît sur le tissu comme l’ombre de l’image d’origine. Une pression excessive peut déformer
certains matériaux (par exemple, spandex), rendant le calendage difficile.
Le temps d’application de calendage ou de plaque d’impression dépend principalement du papier
d’impression, le tissu sur lequel l’image est transférée, et la densité d’encre avec laquelle l’image est
imprimée. Le temps d’application dans la calendre peut durer de trente secondes à plus d’une minute.
Un temps insuffisant a pour résultat que toute l’encre n’a pas été transférée sur l’image. Un temps
excessif entraîne la pénétration de l’encre dans le tissu, laissant une image pâle. Un temps excessif
peut entraîner la brûlure du tissu et laisser une couleur jaunâtre.
Vitesse du rouleau
–
Certains fabricants de calendre offrent la possibilité de contrôler la vitesse d’avance du rouleau de
tissu. Ce paramètre est directement proportionnel au temps d’application du tissu dans la calendre. Si
pour facilité d’utilisation, il est plus aisé de fonctionner à la vitesse, prenez en compte que le temps
d’application est en train d’être modifié, ce qui est le paramètre de sublimation le plus important.
Le temps d’application, la pression et la température doivent être utilisés en fonction du tissu et du papier de
transfert utilisé.
Matériaux
●
FRWW
Pression
187
–
●
Tissu (pour le transfert et l’impression directe).
–
●
●
Papier imprimé (en cas de transfert d’image).
En fonction du tissu, il peut être nécessaire d’ajuster le temps de température et d’application pour
vous assurer que le tissu ne devienne pas jaunâtre.
Le papier de protection, dont la sélection varie selon les produits utilisés.
–
Grammage plus élevé du papier imprimé, grammage moins élevé du papier de protection.
–
Certains tissus peuvent avoir un revêtement spécial qui peut adhérer au papier de protection. Dans ce
cas, il est pratique d’utiliser du papier de protection en silicone, ce qui évite ce genre d’adhésion.
–
Pour une impression directement sur tissu, il est nécessaire d’utiliser du papier de protection des deux
côtés du tissu. Pour l’impression du papier, utilisez du papier de protection sur le côté du tissu, bien
qu’il est recommandé de l’utiliser aussi sur le côté de papier imprimé, au moins pendant les premiers
transferts.
Vitesse du rouleau
–
Certains fabricants de calendre offrent la possibilité de contrôler la vitesse d’avance du rouleau de
tissu. Ce paramètre est directement proportionnel au temps d’application du tissu dans la calendre. Si
pour facilité d’utilisation, il est plus aisé de fonctionner à la vitesse, prenez en compte que le temps
d’application est en train d’être modifié, ce qui est le paramètre de sublimation le plus important.
Point de départ
Paramètres de calendage
Type de substrat
Température
Temps (secondes)
Transférer
205 °C
32
Indicateurs
220 °C
107
Rétro-éclairage de
signalétique directe
205 °C
107
Pression
Rouleau de pression
Tension du tissu
Max. 2 bar
2 bar
Si le tissu est extensible
0 bar
Paramètres d’appui de clapet
Température
1. Pré-chauffage du tissu
2. Sublimation
Temps (secondes)
205 °C
10
32
Pression
7-8 PR
Conseils de répétabilité de la tâche de sublimation
●
Définissez correctement l’heure du processus de sublimation.
–
Il est recommandé d’attendre 24 heures après l’impression avant le calandrage.
●
Maintenez correctement l’outil de sublimation.
●
Contrôlez les substrats.
188 Chapitre 12 Post-traitement
FRWW
–
FRWW
Assurez-vous que les substrats (papier, tissu) sont acclimatés à un environnement contrôlé à 20 °C et
40 % d’humidité relative pendant au moins 24 heures avant l’impression ou la sublimation, afin
d’éviter le gaufrage du papier et des défauts de qualité d’impression.
●
Stockez correctement les textiles sublimés : si exposés à des températures supérieures à la pièce, même
pour un temps relativement court, le colorant peut se déplacer d’une zone du textile à une autre. Il est
recommandé d’expédier les textiles avec la bande de protection afin d’éviter d’effectuer de nouveau une
sublimation. Ce problème peut être particulièrement problématique dans le cas d’affichages et de
panneaux de grande taille.
●
Il n’est pas recommandé de répéter un traitement thermique sur une image sublimée : cela entraîne une
modification des couleurs et la densité optique diminuera significativement.
Conseils de répétabilité de la tâche de sublimation 189
A
Résumé des problèmes d'impression courants
Ceci est le tableau des problèmes courants et des paramètres pouvant être modifiés pour résoudre le problème.
Certains effets secondaires sont également indiqués. Pour traiter un problème particulier de manière plus
détaillée, consultez le chapitre approprié.
Problème
Solution
Changer
bavures d'encre
Augmenter la température de séchage
Bourrage de substrat, endommagement du
substrat, traînées d'encre
Augmenter le nombre de passages
Impression plus lente
Augmenter le décalage délai passages
Impression plus lente
Diminuer la température de séchage
bavures d'encre
Augmenter l’aspiration
Écart du substrat, bandes verticales si trop
augmenté
Augmenter les marges du haut et/ou du bas
Gaspillage du substrat
Utiliser les supports de bord
Les marges minimum de côté augmentent
légèrement, ce qui réduit la largeur
maximale de l'image imprimée
Diminuer le niveau d’aspiration
Bourrage substrat
Bourrage de substrat, endommagement du
substrat, traînées d'encre
Bandes verticales
Utiliser l’enrouleur
Bandes horizontales
Nettoyer les têtes d'impression
Augmenter le nombre de passages
Impression plus lente
Nettoyer le capteur d’avance du substrat
Augmenter le décalage délai passages
Granulation, mauvaise superposition des
couleurs ou manque de netteté
Mélange des encres ou assèchement dans
les zones blanches
Manque de netteté dans le texte ou les
zones pleines
Impression plus lente
Aligner les têtes d'impression
Nettoyer le capteur d’avance du substrat
Désactiver le capteur d'avance du substrat
et étalonner l'avance du substrat
manuellement
REMARQUE : Certains substrats (poreux/
translucides) ne sont pas compatibles avec
le capteur d'avance du substrat, ce dernier
doit être désactivé avant d'imprimer sur ces
substrats.
Augmenter le nombre de passages
Impression plus lente
Aligner les têtes d'impression
Augmenter les limites d'encre
Gamme de couleurs réduite
Augmenter la température de séchage
Bourrage de substrat, endommagement du
substrat, traînées d'encre.
Aligner les têtes d'impression
190 Annexe A Résumé des problèmes d'impression courants
FRWW
Problème
De subtiles variations de couleur dans les
zones unies
FRWW
Solution
Changer
Ajouter des barres de couleurs,
manuellement ou dans le RIP
Un certain gaspillage de substrat et d'encre
Augmenter la température de séchage
Bourrage de substrat, endommagement du
substrat, traînées d'encre.
Ajouter des barres de couleurs,
manuellement ou dans le RIP
Un certain gaspillage de substrat et d'encre
191
B
Résumé des problèmes de sublimation
courants
Ceci est le tableau des problèmes de sublimation courants et des paramètres pouvant être modifiés pour
résoudre le problème. Certains effets secondaires sont également indiqués. Pour traiter un problème particulier
de manière plus détaillée, consultez le chapitre approprié.
Problème
Symptôme
Cause
Solution
Effet fantôme
Une image pâle sur une feuille
imprimée dans un emplacement
non prévu
Déplacement du papier pendant la
sublimation
Augmentez la pression ou appliquez
plus de tension sur le papier.
Couleur jaunâtre
Textile devient jaunâtre
Température trop élevée
Utilisez une température inférieure
pour ce matériel.
Adhésivité
Papier de support ou papier de
transfert collé sur le textile
Revêtement de textile et papier non
compatibles
Utilisez le papier et la configuration
de textile appropriés.
Ton blanchâtre
Marques verticales d’une gamme de
couleurs inférieure ou avec des
taches blanches
Présence de plis sur le papier de
transfert, les textiles ou le papier de
support
Assurez-vous que le papier et le
textile sont correctement placés et
appliquez la tension appropriée.
Utilisez du papier adhésif.
Déformation
d’image
Image plus petite que prévu
Rétrécissement de température
Calculez le rétrécissement et
imprimez une image plus grande.
Problème de
transparence
Différences de couleurs d’un côté à
l’autre
Temps d’application ou température
trop bas pour ce matériau
Améliorez les conditions de
calendage, augmentez le temps
d’application et augmentez la
température.
Petits trous
Point blanc sur l’image
Poussière sur du papier ou un textile
Assurez-vous que l’environnement
est propre.
Trouble
Qualité du texte avec définition plus
petite
Temps d’application trop élevé
Augmentez la pression ou diminuez
le temps d’application.
Faible saturation des
couleurs
Image avec moins de gamme que
prévu
Mauvaises conditions de calandrage
Recherchez la meilleure
configuration de calendage pour ce
matériel.
192 Annexe B Résumé des problèmes de sublimation courants
FRWW
Glossaire
Accessoire de chargement
Un accessoire en plastique souple qui recouvre le bord avant du substrat pendant son chargement dans l'imprimante.
Certains substrats ont du mal à être chargés sans cet accessoire.
Adresse IP
Identifiant unique qui désigne un nœud particulier sur un réseau TCP/IP. Cette adresse est constituée de quatre nombres
entiers séparés par des points.
Barre de tension
Un poids cylindrique inséré dans la boucle de substrat dont l'enrouleur a besoin.
Bidirectionnelle
Une impression bidirectionnelle signifie que les têtes d’impression impriment alors qu’elles se déplacent dans les deux
directions. Ceci accélère la vitesse d'impression.
Buse
L'un des minuscules orifices d'une tête d'impression à travers lesquels l'encre est déposée sur le substrat.
Capteur d’avance du substrat
Le capteur situé dans la platine d'impression qui suit le mouvement du substrat et augmente sa précision. Connu également
sous le nom d'OMAS (Optical Media Advance Sensor).
Coalescence
Un défaut de qualité d’impression qui se produit lorsque l’encre se mélange sur le substrat dans une zone de même couleur.
Cohérence des couleurs
Capacité à imprimer les mêmes couleurs, impression après impression et sur des imprimantes différentes.
Compensation de l’avance du substrat
Léger ajustement sur le réglage de l’avance du substrat entre des passages d’impression afin de compenser les
caractéristiques des différents types de substrat. D’une manière générale, l’imprimante effectue cet ajustement
automatiquement, mais peut avoir besoin de refaire un étalonnage pour des substrats non reconnus par HP ou si les
conditions de température et d’humidité sont inhabituelles. Une compensation de l’avance du substrat incorrecte peut
causer des bandes avec un nombre de passages inférieur à 8 ou un grain grossier avec 8 passages ou plus.
Crispage
Condition du substrat dans laquelle il n’est pas parfaitement à plat, mais se soulève et descend légèrement en formant des
vagues creuses.
Cutter
Un composant de l'imprimante qui glisse de gauche à droite sur la platine afin de couper le substrat.
Densité d’encre
Quantité relative d’encre déposée sur le substrat par unité de zone.
E/S
Entrée/Sortie : ce terme décrit le passage des données entre deux périphériques.
FRWW
Glossaire 193
ESD
Décharge électrostatique. L'électricité statique fait partie de la vie quotidienne ; c'est l'étincelle qui se produit lorsque l'on
touche la portière de la voiture, quand on retire un vêtement, etc. Alors que l'électricité statique contrôlée a des applications
bien utiles, les décharges électrostatiques non contrôlées constituent l'un des principaux dangers pour les produits
électroniques. Aussi, pour éviter tout dommage, il convient de prendre certaines précautions lors de l'installation du produit
ou de la manipulation d'appareils sensibles à la décharge électrostatique. Ce type de dommage risque de réduire la durée de
vie du périphérique. L'une des méthodes conseillées pour minimiser ces décharges non contrôlées et, partant, réduire ce
type de dommage, consiste à toucher une pièce du produit mise à la terre (principalement des pièces métalliques) avant de
manipuler des appareils sensibles à ce phénomène, tels que les têtes d'impression ou cartouches d'encre. Pour réduire la
génération de charge électrostatique dans le corps, évitez de travailler dans une pièce dont le sol est recouvert de moquette,
réduisez au maximum vos mouvements lors de la manipulation des appareils sensibles à l'électricité statique et évitez de
travailler dans des environnements où le taux d'humidité est bas.
Etalement de l’encre
Défaut de qualité d’impression qui se produit lorsque l’encre s’étale sur le substrat à travers les zones de couleurs
différentes.
Flux air
Air soufflé sur la zone d’impression pour accélérer le processus de séchage.
Gamme
Gamme de couleurs et de valeurs de densité reproductibles sur un périphérique de sortie, comme une imprimante ou un
moniteur.
ICC
International Color Consortium : nom d'un groupe de sociétés ayant développé une norme commune pour les profils de
couleurs.
LED
Acronyme de Diode électroluminescente : dispositif à semi-conducteur qui émet de la lumière lorsqu'elle est stimulée
électriquement.
Microprogramme
Logiciel qui contrôle les fonctionnalités de votre imprimante et qui est stocké de manière semi-permanente dans
l'imprimante (ce logiciel peut être mis à jour).
OMAS
L'OMAS (Optical Media Advance Sensor), connu également sous le nom de capteur d'avance du substrat. Le capteur situé
dans la platine d'impression qui suit le mouvement du substrat et augmente sa précision.
Passages
Le nombre de passages d’impression spécifie le nombre de fois que les têtes d’impression imprimeront sur la même zone de
substrat. Un nombre de passages supérieur tend à améliorer la qualité d’impression et la santé des têtes d’impression, mais
réduit la vitesse d’impression.
PES
Polyester.
Platine
Surface plane à l'intérieur de l'imprimante sur laquelle passe le substrat en cours d'impression.
Précision des couleurs
Capacité à imprimer des couleurs correspondant le plus fidèlement possible à l'image d'origine, en tenant compte du fait que
tous les périphériques possèdent une gamme de couleurs limitée et peuvent se révéler incapables de reproduire avec
précision certaines couleurs.
Pression à vide
Le substrat est tenu à plat contre la platine par une aspiration. Une aspiration trop forte ou trop faible peut causer des
défauts de qualité d’impression. Une aspiration trop petite peut aussi provoquer un bourrage de substrat voire endommager
les têtes d’impression.
194 Glossaire
FRWW
Profil de substrat
Le profil de substrat contient le profil de couleur ICC, qui décrit les caractéristiques couleur du substrat. Il contient également
des informations concernant d'autres caractéristiques (RIP et paramètres de l'imprimante, tels que les températures de
séchage, la pression d'aspiration et la compensation de l'avance de substrat), ainsi que les exigences en matière de substrat
qui ne sont pas liées directement à la couleur.
Substrat
Matériau fin et plat conçu pour être imprimé dessus ; il peut s’agir de papier ou d’autres matériaux.
Support de bord
Une pièce métallique conçue pour éviter que le bord du substrat ne s'élève lorsque l'impression est en cours.
Tension arrière
Tension vers l’arrière appliquée au substrat par la bobine d’entrée. Cette tension doit être constante sur toute la largeur du
substrat. Une tension trop forte ou trop faible peut causer une déformation du substrat et des défauts de qualité
d’impression.
Tête d'impression
Composant amovible de l'imprimante qui prélève l'encre d'une certaine couleur de la cartouche correspondante et la dépose
sur le substrat, via un ensemble de buses.
FRWW
Glossaire 195
Index
A
accessoire
de chargement de substrat 60
accessoire de chargement 11
Accessoire de chargement de
support HP 60
accessoires
commander 171
activer/désactiver l’imprimante 35
Adresse IP 31
Adresse IP, définir manuellement
174
alarmes sonores activées ou
désactivées 15
alertes
par courrier électronique 24
alertes par courrier électronique 24
application des solutions rapides
109
Application se bloque 175
assistance téléphonique 37
Autodépannage par le client 38
avertissement 6
B
balise 11
bandes encodeur
nettoyer 160
barre de tension 70
bienvenue sur votre imprimante
bobine réceptrice
bourrage 91
bouteille de récupération des
condensats d’encre
à propos de 125
2
C
capot du capteur d’avance du substrat
nettoyer 165
caractéristiques fonctionnelles 183
cartouche d'encre
commande 170
196 Index
état 15
spécification 183
cartouche d'encre (570)
état 137
cartouche d'encre (S300)
remplacer 128
cartouche d'encre (S500)
remplacer 132
cartouche d'encre reconditionnées
130
cartouche de maintenance
à propos de 124
remplacer 152
spécification 183
cartouche d’encre
non HP 130
reconditionner 130
cartouche d’encre (570)
impossible d’insérer 152
cartouche d’encre (S300)
à propos de 120
cartouche d’encre (S500)
à propos de 121
cartouches d’encre non HP 130
chargement de substrats épais 63
chargement d’un substrat fin 63
Code QR 3
codes d'erreur du panneau de
commande 177
cohérence de la couleur entre les
imprimantes 106
collecteur d'encre 45
collecteur d’encre
à propos de 125
remplacer 152
commander
accessoires 171
autres fournitures 171
cartouches d'encre 170
têtes d'impression 170
composants de l'imprimante 9
comptabilisation 24
comptabilisation de l'impression 24
configuration
sélectionner l’altitude 14
configuration réseau
avancée 28
Connectez-vous à Internet 28
Connexion à Internet 28
Connexion de l'imprimante
généralités 26
méthode de connexion 26
connexion internet
dépannage 177
conseils concernant le kit encreur
139
contraste du panneau de
commande 15
contrôle d'accès 23
contrôle du système de fichiers 18
Customer Care 37
D
date et heure 14
définir l’altitude 14
déformation en arc 90
déformation en courbe 90
délais d'impression 19
dépannage des problèmes de
réseau 29
DHCP non disponible 174
documentation 3
E
enrouleur
ne rembobine pas 92
enrouleur S300
à l’aide de 70
enrouleur S500
à l’aide de 79
étalonnage
couleur 104
étalonnage des couleurs 104
état de l'imprimante 23
État du kit encreur 24
états de l’imprimante 19
FRWW
Étiquettes, avertissement 7
Étiquettes de sécurité 7
Étiquettes d’avertissement 7
G
granulation 113
guides latéraux 65
H
HP Customer Care
37
I
impossible de charger le substrat 87
impression des infos d’entretien 38
impression lente 176
Impressions internes 20
imprimante
déplacement 166
nettoyer 166
non reconnue 147
stockage 166
Installation du logiciel RIP 28
IPv6 27
J
journaux de l'imprimante
182
L
l'imprimante n'imprime pas 174
Langue 14
la qualité d'impression s'améliore
110
le couteau ne fonctionne pas 91
M
maintenance, service 167
maintenance du service 167
manuels 3
marges
caractéristique 184
modification 20
mesures de sécurité 3
mise à jour du microprogramme
mise en garde 6
modèles d'imprimantes 2
mode sans échec 125
168
N
numéro de téléphone 38
O
optimisation du mode direct 90
option du panneau avant
imprimer config. connect. 177
FRWW
options du panneau avant
activer substrat étroit 53, 64
afficher les infos sur
l’imprimante 37
ajuster l’avance du substrat 102,
112
alerte sonore 15
alimenter et couper 86
assistant de connectivité 28, 177
autoriser EWS 174
calibrer l’avance du substrat 82
changer le substrat chargé 63
charger 53, 58
charger le rouleau 53, 58
contrôle du système de fichiers
18
couper 83
décharger 67, 69
décharger le substrat 67, 69
déplacer 83
désactiver 91
durée attente séchage 15
enrouleur 70, 78, 80, 82
impressions internes 20
imprimer rapport d’utilisation 21
informations sur le réseau 174
journaux de l’imprimante 182
langue 14
marge inférieure supplémentaire
89, 90
marge supérieure
supplémentaire 20, 89, 90
mises à jour du
microprogramme 169
modifier la configuration 174
optimisation du mode direct 91
options de date et heure 14
papier de transfert 95
rechercher 95
recherche sur Internet 94
réglages 102
réinitialiser le mot de passe EWS
23
remplacer le kit de nettoyage HP
153
remplacer les cartouches d’encre
128
remplacer les grandes
cartouches 132
remplacer les réservoirs
intermédiaires 134
remplacer les têtes d’impression
142
restaurer les paramètres d’usine
15
sélection d’unité 15
sélectionner contraste de l’écran
15
temporisation mode veille 14
temps d’attente du mode veille
15
utiliser l’accessoire de
chargement 62
volume du haut-parleur 15
options panneau avant
marge inférieure supplémentaire
20
P
panneau de commande 12
Langue 14
Paramètres DHCP 31
Paramètres DNS 32
Paramètres du serveur proxy 33
Paramètres IPV6 32
Paramètres TCP/IP 30
platine
nettoyer 162
position du bord, changez 85
position du bord droit, changez 85
principales fonctions de
l'imprimante 2
principaux composants de
l'imprimante 9
problèmes de chargement de
substrat 87
Problèmes de communication 176
problèmes de qualité d'impression
bandes horizontales 113
bandes verticales 115
bavures d’encre 117
couleurs mal alignées 115
création de mosaïques 117
généralités 109
granulation 113
mauvaise taille 117
problèmes de qualité d’impression
encre huileuse 117
trainées d’encre 117
variation locale des couleurs 116
profils de couleurs 107
profils de substrat 94
cloner 97
créer 98
générique 96
HP Media Locator 95
modification 97
Index 197
rechercher en ligne 94
suppression 104
Profils ICC 107
protocoles, réseau 30
R
redémarrage de l'imprimante 36
réglage d’avance du substrat 112
remplacement de conflit
tête d’impression 147
réseaux
Protocoles 30
Sécurité, paramètres 33
Vitesse de liaison 34
réservoir intermédiaire
arrêter le remplissage 137
impossible d’insérer 152
remplir manuellement 137
réservoir intermédiaire (S500)
à propos de 122
remplacer 133
restaurer les paramètres d'usine 15
S
sécurité 23
Paramètres du réseau 33
Serveur Web Intégré 21
accès 22
accès impossible 174
État du kit encreur 24
Langue 23
services d’assistance
HP Customer Care 37
spécifications
acoustiques 185
alimentation 185
disque dur 184
environnementales 185
fonctionnelles 183
fournitures d’encre 183
marges 184
mémoire 184
physiques 184
vitesses d'impression 183
spécifications acoustiques 185
spécifications d'alimentation 185
spécifications de la mémoire 184
spécifications du disque dur 184
spécifications environnementales
185
spécifications physiques 184
statistiques d'utilisation de
l'imprimante 24
198 Index
substrat
affichage des informations 85
avance 112
avance et coupe 86
bourrage 87
bourrage, enrouleur 91
chargement impossible 87
chargement manuel 64
chargement manuel assisté 64
chargement S300 53
chargement S500 56
charger sur le mandrin 48
collecteur d'encre 45
conseils 41
décharger S300 67
décharger S500 68
de documents. 42
déformation en arc 90
enrouleur S300 70
enrouleur S500 79
extension 90
froissé 90
guides latéraux 65
largeur, changez 85
mal positionné 87
modification des paramètres
pendant l'impression 102
poreux 44
position du bord, changez 85
rétrécissement 90
stockage 86
suivi de la longueur 86
vérifiez le chemin 88
vue d'ensemble 41
substrats poreux 44
têtes d’impression
tracé d’état de l’alignement 111
Tige du chariot
Nettoyer et lubrifier 158
Tracé de vérification de l’avance du
substrat 112
U
unités de mesure
15
V
Vitesse de liaison 34
vitesses d'impression 183
volume du haut-parleur 15
vue arrière 11
vueavant
HP Stitch S300 9
vue avant
HP Stitch S500 10
T
temporisation du mode veille 15
temps avant passage en mode veille
14
tête d'impression
alignement 140
à propos de 123
commande 170
état 17
insertion impossible 147
nettoyer 139
réinsérer 141
remplacer 142
restauration 139
Traçage de l'état 110
tête d’impression
spécification 183
FRWW

Manuels associés