Industrial Scientific MX6 iBrid Manuel utilisateur

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46 Des pages
Manuel Utilisateur Industrial Scientific MX6 iBrid | Fixfr
Détecteur
multigaz
Manuel de l'utilisateur
Guide essentiel pour les
équipes de sécurité et les
opérateurs d'instruments
Édition : 18
21 février 2020
Numéro de réf. : 17130279-2
Industrial Scientific Corporation, Pittsburgh, Pennsylvanie, États-Unis
Industrial Scientific Co., Ltd., Shanghai, Chine
© 2007, 2009, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2020 Industrial Scientific Corporation
Tous droits réservés. Publié en 2020.
Version 15
Sommaire
Généralités ..................................................................................................................................................................1
Homologations ............................................................................................................................................................1
Avertissements............................................................................................................................................................3
Conditions d'utilisation du MSHA ............................................................................................................................4
Principales fonctionnalités ...........................................................................................................................................5
Démarrage rapide – Menus de navigation ..............................................................................................................7
Pratiques recommandées ...........................................................................................................................................9
Procédures ..................................................................................................................................................................9
Fréquence de procédure ......................................................................................................................................10
Capteurs biaisés ...................................................................................................................................................10
Première utilisation ....................................................................................................................................................10
Échantillonnage à distance .......................................................................................................................................11
Fonctions de base de l'instrument .............................................................................................................................13
Aperçu du matériel ....................................................................................................................................................13
Mise sous tension/hors tension .................................................................................................................................13
Mise sous tension .................................................................................................................................................13
Mise hors tension..................................................................................................................................................14
Écran d'affichage pour la détection de gaz ...........................................................................................................14
Fonctionnement ........................................................................................................................................................15
Alarmes et avertissements ........................................................................................................................................15
Système de menus ...................................................................................................................................................16
Navigation .............................................................................................................................................................17
Repère des fonctionnalités du mode fonctionnement ...........................................................................................19
Configuration .............................................................................................................................................................21
Accès ........................................................................................................................................................................21
Repère des paramètres du mode configuration ........................................................................................................24
Tâches, diagrammes, et accessoires ........................................................................................................................27
Évaluation de la charge .............................................................................................................................................27
Mise au zéro .........................................................................................................................................................27
Étalonnage ...........................................................................................................................................................28
Test au gaz ...........................................................................................................................................................29
Diagramme tridimensionnel.......................................................................................................................................30
Légende du diagramme MX6................................................................................................................................30
Accessoires ...............................................................................................................................................................32
Spécifications et garanties ........................................................................................................................................33
Spécifications ............................................................................................................................................................33
Configuration des capteurs ...................................................................................................................................34
Capteurs ...................................................................................................................................................................35
Garantie ....................................................................................................................................................................40
Limitation de responsabilité ..................................................................................................................................40
Coordonnées.............................................................................................................................................................42
i
Tableaux et Figures
Tableau 1.1 Homologations des zones à risque .........................................................................................................1
Tableau 1.2 Avertissements ........................................................................................................................................3
Tableau 1.3 Aperçu des principales fonctionnalités ....................................................................................................5
Tableau 1.4 Menus de navigation en mode fonctionnement .......................................................................................7
Tableau 1.5 Menus de navigation en mode configuration ...........................................................................................8
Tableau 2.1 Fréquence recommandée de procédure ...............................................................................................10
Tableau 2.2 Temps d’échantillonnage minimal pour des longueurs courantes de tubulure d’échantillonnage .........11
Figure 3.1 Vue d’ensemble de l’instrument MX-6 iBrid..............................................................................................13
Figure 3.2 Lecture de l'écran d'affichage pour la détection de gaz ...........................................................................14
Tableau 4.1 Écrans d'affichage d'alarme et d'avertissement.....................................................................................15
Figure 4.1 Activation du menu...................................................................................................................................17
Figure 4.2 Menus de navigation via le clavier ...........................................................................................................17
Figure 4.3 Autres fonctions du clavier .......................................................................................................................18
Figure 4.4 Symboles de l'écran d'affichage ...............................................................................................................18
Figure 4.5 Liste des emplacements de fonctionnalités ..............................................................................................19
Figure 5.1 Entrer dans le mode configuration ...........................................................................................................21
Figure 5.2 Symboles de l'écran d'affichage ...............................................................................................................23
Tableau 5.1 Liste de l'emplacement des paramètres ................................................................................................24
Tableau 5.2 Mode configuration existant...................................................................................................................26
Tableau 6.1 Légende des icônes de la batterie .........................................................................................................27
Tableau 6.2 Pièces MX-6 remplaçables sur site .......................................................................................................30
Tableau 6.3 Accessoires MX-6 iBrid .........................................................................................................................32
Tableau 7.1 Propriétés des batteries ........................................................................................................................33
Tableau 7.2 Spécifications de l’instrument ................................................................................................................33
Figure 7.1 Capteurs et lieux d'installation compatibles ..............................................................................................34
Tableau 7.3 Propriétés et exactitude des capteurs ...................................................................................................35
Tableau 7.4 Sensibilités croisées de capteurs de gaz toxique ..................................................................................38
Tableau 7.5 Données LIE..........................................................................................................................................38
ii
Généralités
1
Homologations
Avertissements
Principales fonctionnalités
Organigrammes du menu de démarrage rapide
Homologations
Chaque MX6 iBrid® est homologué par un ou plusieurs services d'homologation. Les utilisations approuvées pour
lesquelles une unité a été homologuée figurent sur les étiquettes apposées sur l'instrument.
L'obtention d'une nouvelle homologation n'est pas rétroactive à toute unité ne portant pas la marque de celle-ci sur
son étiquette.
Les homologations des instruments en vigueur au moment de la publication du présent document sont indiquées cidessous. Pour établir les utilisations aux fins desquelles une unité est homologuée, toujours se reporter aux
étiquettes figurant sur l'unité.
Tableau 1.1 Homologations des zones à risque
Directive ou CB
Marque d'homologation
ATEXa
Groupe et catégorie d'équipement II 1 G, Ex ia IIC T4 Ga
Groupe et catégorie d'équipement II 2 G, Ex db ia IIC T4 Gb (avec capteur IR)
Groupe et catégorie d'équipement I M1, Ex d ia I
Groupe et catégorie d'équipement I M2, Ex d ia I (avec capteur IR)
IP64
ANZEx
Ex ia s Zone 0 I
Ex ia s Zone 0 IIC T4
IP64
BFE
Autorisé pour mines souterraines bitumineuses PA
China CPC
Approbation de modèle métrologique
China Ex
Ex ia d I
Ex ia d IIC T4
CSAb
Classe I, Groupes A B C D T4
Ex d ia IIC T4
GOST-R
PB-Ex ia d I X 1
Ex ia d IICT4 X
Tableau 1.1 Homologations des zones à risque
Directive ou CB
Marque d'homologation
IECExc
Zone 0
Ex ia IIC T4 Ga
Ex ia I
Zone 1
Ex ia IIC T4 Gb (avec capteur IR)
Ex db ia I (avec capteur IR)
INMETRO
Ex ia IIC T4 Ga
Ex db ia IIC T4 Gb (avec capteur IR)
KOSHA
Ex d ia IIC T4
MDR
Enregistrement des plans des installations : CH4, O2, CO, H2S, et NO2
MSHA
CFR30, Part 22, mélange méthane-air
ULd
Classe I, Groupes A B C D T4
Classe II, Groupe F G
Classe I, Zone 0, AEx ia IIC T4
Classe I, Zone 1, AEx ia IIC T4 avec capteur IR
aLe
certificat d'examen CE est DEMKO 07 ATEX 0626395X; pour le groupe et la catégorie d'équipement II 1G; portant le code de
marquage Ex ia IIC T4 Ga pour une plage de températures ambiantes de -20°C à 40°C, avec le bloc batteries alcalines référence
17131046-3 ou de -20°C à 55°C avec le bloc batteries Li-ion, références 17131038-1 et 17131038-2. Le certificat d'examen CE est
INERIS 08 ATEX 0026X; pour le groupe et la catégorie d'équipement I M1 /M2 portant le code de marquage Ex ia d I pour une plage
de températures ambiantes de -20°C à 40°C, avec le bloc batteries alcalines référence 17131046-3 ou de -20°C à 55°C avec le bloc
batteries Li-ion, références 17131038-1 et 17131038-2. 1Le certificat d'examen CE est INERIS 10 ATEX 0027X; pour le groupe et la
catégorie d'équipement II 2 G avec le code de marquage EN 60079-29-1 et EN 50104.
bHomologué selon le Code canadien de l'électricité pour utilisation dans des zones dangereuses de Classe I, Division 1 pour une
plage de températures ambiantes entre -40°C et 40°C avec le bloc batteries alcaline et de -40°C à 55°C avec le bloc batteries Li-ion.
L'homologation CSA N° 152 s'applique lorsque l'instrument est étalonné à 50% LIE CH4 et pour une plage de températures comprise
entre 0°C et 40°C. ATTENTION : Avant chaque utilisation quotidienne, il convient de réaliser un test de sensibilité sur une
concentration connue de pentane ou de méthane équivalente à 25%-50% de la concentration totale. L'exactitude de l'instrument doit
être comprise entre 0 et +20% de la concentration réelle. La précision peut être corrigée par référence à la section d'étalonnage du
zéro du manuel d'utilisation.
cIntrinsèquement sûr pour les zones classées Zone 1 pour une plage de températures ambiantes entre -20°C et 40°C avec le bloc
batteries alcaline et de -20°C à 55°C avec le bloc batteries Li-ion.
dLe MX6 est classé UL uniquement pour ce qui est de sa sécurité intrinsèque pour utilisation dans les zones classées Classe I,
Division 1, Groupes A B C D; T4 et Classe II, Groupes F et G, et les zones classées Classe I, Zone 0, AEx ia IIC T4 avec le bloc
batteries Li-ion références 17131038-1, et 17131038-2 pour des températures ambiantes ≤ 55ºC ou le bloc batteries alcalines
référence 17131046-3 pour des températures ambiantes ≤ 40ºC.
2
Avertissements
IMPORTANT : Manquer d'observer certaines procédures ou de noter certaines conditions peut avoir une incidence
sur les performances du présent produit. Pour garantir une sécurité maximale et des performances optimales, lire
et suivre les procédures et les consignes répertoriées ci-dessous.
Tableau 1.2 Avertissements
IMPORTANT : Lisez et comprenez le présent manuel avant de faire fonctionner le présent instrument.
IMPORTANT : L'instrument doit être chargé avant sa première utilisation.
IMPORTANT : Assurez-vous d'éteindre l'instrument avant (1) d'entretenir l'unité ou (2) remplacer la
batterie.
IMPORTANT : Les contacts de la batterie sont exposés sur les blocs batteries lorsque ceux-ci sont retirés
de l'instrument. Ne pas toucher les contacts de batterie et ne pas superposer les blocs batteries les uns
sur les autres.
AVERTISSEMENT : Risque d'explosion. Remplacer les batteries uniquement dans des zones ne
présentant aucun danger. Le bloc batteries alcalines n'est approuvé que pour utilisation avec des batteries
Duracell MN 1500 ou Rayovac LR6. Ne pas mélanger des batteries de marques différentes. Remplacer
toutes les batteries en même temps. Lors de la remise en place de la batterie ou du bloc batteries
alcalines, utiliser un couple de 0,46 N.m (65 once-force pouce). Ne pas entreposer les instruments
contenant des batteries alcalines.
Avant toute utilisation quotidienne, effectuer un test au gaz. Si l'instrument ne passe pas le test au gaz, un
étalonnage complet est recommandé.
Les atmosphères pauvres en oxygène peuvent donner lieu à des valeurs mesurées de gaz combustible
inférieures aux concentrations réelles.
Les atmosphères enrichies en oxygène peuvent donner lieu à des valeurs mesurées de gaz combustible
supérieures aux concentrations réelles.
Confirmer l'étalonnage de la cellule de gaz combustible après tout incident au cours duquel le contenu du
gaz combustible a donné lieu à l'affichage d'une valeur en dehors des plages normales.
Les vapeurs de silicone ou autres contaminants connus peuvent avoir une incidence sur le capteur de gaz
combustible et donner lieu à des valeurs mesurées inférieures aux concentrations réelles de gaz. Si
l'instrument a été utilisé en présence de vapeurs de silicone, il convient d'étalonner l'instrument avant sa
prochaine utilisation afin d'assurer l'exactitude des mesures.
Les ouvertures du capteur et les barrières d'étanchéité doivent être maintenues propres. Toute obstruction
des ouvertures du capteur ou la contamination des barrières d'étanchéité peut entraîner des valeurs
mesurées inférieures aux concentrations réelles de gaz.
Tout changement brusque de la pression atmosphérique peut entraîner des fluctuations temporaires dans
la valeur mesurée d'oxygène.
Le chargement de la batterie, le changement du filtre de la pompe, l'entretien de l'unité et l'utilisation de
son port de communication doivent être effectués uniquement dans des zones ne présentant aucun
danger. L'appareil ne convient pas à une utilisation dans des atmosphères enrichies d'oxygène.
AVERTISSEMENT : La substitution de composants peut affecter la sécurité intrinsèque et entraîner une
condition dangereuse.
3
Tableau 1.2 Avertissements
ATTENTION : Pour des raisons de sécurité, seul un personnel qualifié doit utiliser et entretenir cet
équipement. Veuillez lire et comprendre le présent manuel d'utilisation dans sa totalité avant d'utiliser ou
de réaliser l'entretien de l'équipement.
ATTENTION : Des relevés qui dépassent l'échelle peuvent indiquer des concentrations explosives.
ATTENTION : Toute lecture de valeur augmentant rapidement suivie d'une baisse ou variant de façon
irrégulière peut indiquer la présence d'une concentration de gaz dépassant la limite supérieure de l'échelle
et présenter un danger.
AVERTISSEMENT : L'utilisation d'étuis en cuir avec les détecteurs de gaz à diffusion (sans aspiration)
peut donner lieu à des relevés inexacts dans certaines applications de surveillance. Les étuis en cuir des
détecteurs à diffusion configurés pour mesurer des gaz autres que O2, CO, CO2, H2S et les gaz
combustibles (LIE/CH4) doivent être utilisés UNIQUEMENT à des fins de transport et NON PAS pour une
surveillance continue.
ATTENTION : L’échantillonnage à distance nécessite une attention particulière pour assurer des mesures
de gaz précises.
ATTENTION : Industrial Scientific recommande la « règle d'échantillonnage 2 et 2 » lors de
l'échantillonnage avec une pompe motorisée et des tubes, prévoir 2 minutes plus 2 secondes par pied de
tube utilisé, avant d'enregistrer les mesures du moniteur. Cela laisse le temps au gaz d'atteindre
l'instrument et aux capteurs de réagir aux gaz présents. Par exemple, 10 pieds (3,05 mètres) de tubulure
nécessitent 2 minutes et 20 secondes pour obtenir des lectures précises.
ATTENTION : Industrial Scientific recommande d'utiliser des tubes recouverts de téflon, référence
17154854, lors de l'échantillonnage des gaz suivants : ammoniac (NH3), chlore (Cl2), dioxyde de chlore
(ClO2), chlorure d'hydrogène (HCl), cyanure d'hydrogène (HCN), oxyde nitrique (NO), dioxyde d'azote
(NO2), phosphine (PH3), dioxyde de soufre (SO2) ou détecteurs à photo-ionisation (DPI) utilisés pour
détecter les composés organiques volatils (COV), y compris le benzène (C6H6).
Veuillez contacter immédiatement votre représentant de service si vous soupçonnez que le détecteur MX6
fonctionne anormalement.
Conditions d'utilisation du MSHA
Les instructions suivantes se rapportent à l'utilisation du MX6 avec l'approbation du MSHA.
Le MSHA a approuvé l'utilisation des blocs batteries suivants uniquement :
(A) bloc batteries remplaçable, référence 1713-1046-6, constitué de trois batteries de 1,5 V de type Duracell MN
1500 ou Rayovac LR6.
•
•
•
•
Ne pas mélanger des batteries de marques différentes.
Remplacer toutes les batteries en même temps.
Les batteries alcalines individuelles peuvent être remplacées dans une zone où du gaz peut être présent. Ne pas
laisser pénétrer la poussière dans l'unité lors du remplacement de batteries individuelles.
Le bloc batteries doit être remplacé uniquement à l'air ambiant.
(B) bloc batteries Li-ion rechargeable référence 1713-1038-4, ou -5, contenant deux ou trois batteries au lithium de
3,6V, 1,8 ampèreheure.
•
•
Les cellules lithium-ion ne peuvent pas être remplacées par l'utilisateur.
Le bloc-batterie lithium-ion doit être chargé uniquement à l'air ambiant.
4
ATTENTION : À des fins de conformité exigée par 30 CFR 75 paragraphe D, le détecteur doit afficher « CH4 » et
« %VOL » pendant la séquence de démarrage du détecteur.
ATTENTION : Le détecteur multigaz MX6 iBrid doit être configuré pour inclure une cellule catalytique modèle 4LLEL, référence 11710-5081 (CH4, 0-5% en volume).
ATTENTION : Le relevé du capteur de méthane à infrarouge (IR) ne doit pas être utilisé pour des concentrations de
méthane inférieures à 5% dans l'air.
ATTENTION : Le détecteur multigaz MX6 iBrid doit être étalonné selon la procédure identifiée dans manuel
d'utilisation.
ATTENTION : Pour les applications nécessitant une homologation MSHA, le capteur à IR pour la détection d'un
maximum de 100% en volume de méthane dans l'air doit être étalonné manuellement; la station d’accueil ne peut
pas servir à l'étalonnage du capteur à IR. Le gaz d'étalonnage recommandé pour l'étalonnage du capteur de
méthane à IR est le méthane à 99% en volume.
ATTENTION : Lorsque le capteur de méthane à IR est étalonné avec des concentrations de méthane inférieures à
5%, l'exactitude des mesures ne peut pas être garantie à plus de ±20%.
Principales fonctionnalités
Tableau 1.3 Aperçu des principales fonctionnalités
Fonctionnalité
Description
Indicateur
Utilisé pour les alarmes, les avertissements et l'indicateur de confiance en option. Il existe deux
sonore
niveaux d'alarmes sonores de gaz selon la fréquence des bips et les intervalles entre les bips.
• Bas niveau (niveau 1) : Bips de basse fréquence à intervalle long
• Haut niveau (niveau 2) : Bips de haute fréquence à intervalle court
Pour tous les capteurs à l'exception des capteurs à oxygène, l'instrument maintient l'alarme de
haut niveau lorsque la valeur mesurée de gaz dépasse le niveau haut d'alarme jusqu'à ce que
la mesure passe en dessous du niveau de l'alarme de haut niveau. L'instrument passe ensuite
à l'alarme de bas niveau jusqu'à ce que la mesure passe en dessous du niveau de l'alarme de
bas niveau. Dans le cas du capteur à oxygène, seule une alarme de haut niveau est indiquée
dans les cas de déficit ou d'enrichissement en oxygène.
Alarme par
vibration
Alarme optionnelle par impulsion utilisées pour les alarmes limites et comme indicateur de
confiance.
Alarme visuelle
Des LED d’alarme visuelle sont situées au-dessus de l’écran d’affichage sur l’appareil. Il existe
deux niveaux d'alarmes visuelles selon la longueur de l'intervalle entre les clignotements des
voyants DEL.
• Bas niveau (niveau 1) : Les voyants DEL clignotent à intervalle long
• Haut niveau (niveau 2) : Les voyants DEL clignotent à intervalle court
Le rétroéclairage LCD clignote en même temps que les alarmes sauf si la batterie est faible.
L'alarme visuelle sert également d'indicateur de confiance qui, lorsque celui-ci est activé,
entraîne le clignotement des DEL une fois toutes les 30 secondes.
Port infrarouge
(IR)
Une interface pour médias optiques (conforme à la spécification de couche physique irDA) se
trouve sur le dessous de l'instrument et sert à la transmission de données en infrarouge à des
vitesses de 115 200 octets par seconde.
Clip/connecteur
Situé au dos du MX6 pour une détection à mains libres. Une dragonne est également fournie
5
Tableau 1.3 Aperçu des principales fonctionnalités
Fonctionnalité
Description
pour protéger des chutes pendant l'utilisation de l'appareil.
Bases de
support
Trois bases de support sont disponibles pour le détecteur multigaz MX6.
LCD en couleur
• Chargeur : Permet de charger les batteries internes
• Datalink : Permet de télécharger des données (p. ex. événements) sur un ordinateur hôte
• Chargeur/Datalink : Combinaison des deux
Affichage TFT haute résolution à cristaux liquides en couleur.
Interface
utilisateur à
base de menus
L'interface utilisateur est à base de menus et contient le LCD, le bouton de navigation,
l'indicateur sonore, l'alarme par vibration et l'alarme visuelle. Le système de menus est
constitué de deux menus différents. La couleur de fond du LCD identifie le menu actuel.
•
•
Menu fonctionnement : Fond d'écran blanc
Menu configuration : Fond d'écran jaune
Sécurité
L'accès au mode configuration peut être protégé par mot de passe. Lorsqu'il est activé, ce mot
de passe doit être saisi pour accéder et modifier les paramètres dans le menu de configuration.
Évènements
liés aux alarmes
Quinze évènements liés aux alarmes sont enregistrés dans une file d'attente FIFO dans la
mémoire non volatile et sont horodatés. Un évènement est enregistré à chaque fois que
l'instrument émet une alarme. Les informations sur l'évènement (qui peuvent être téléchargées
de l'instrument) comprennent le numéro de série de l'instrument, le type de capteur, le numéro
de série du capteur, le type de gaz, le niveau maximum d'exposition, la durée de l'alarme en
minutes et secondes et l'heure et la date à laquelle l'alarme s'est produite.
Évènements
liés aux erreurs
Quinze évènements liés aux erreurs sont enregistrés dans une file d'attente FIFO dans la
mémoire non volatile et sont horodatés. Un évènement lié à une erreur est enregistré à chaque
fois qu'il se produit un défaut (y compris des défauts de pompe et des défauts pendant l'autovérification). Les informations stockées pour chaque évènement comprennent le numéro de
série de l'instrument, le défaut qui s'est produit, le code d'erreur du défaut, l'horodatage de
l'évènement, et toute donnée pertinente (p. ex. la mesure actuelle de la pompe).
Enregistrement
des données
L'enregistrement des données est une fonctionnalité qui permet d'enregistrer de nombreux
paramètres système à des intervalles réguliers (et enregistrés en mémoire interne) pour les
restituer (et les visualiser) à une date ultérieure. La fonctionnalité d'enregistrement des
données enregistre les informations suivantes :
• Capture activée/désactivée
• Mesure du gaz
• Conditions d'alarme signalées
• Niveau des batteries
• Date
• Température
• Heure
• Type de gaz
• ID de site
• VLE
• ID utilisateur
• VME
L'enregistrement des données est téléchargé lorsque l'appareil est placé dans une station
d'accueil compatible. Il est accessible via iNet® Control, la console de gestion du serveur de
stations d'accueil (DSSAC) et le logiciel accessoire de Industrial Scientific.
Remarque : Les données sont enregistrées en cas de perte d'alimentation.
6
Démarrage rapide – Menus de navigation
Tableau 1.4 Menus de navigation en mode fonctionnement
Visualiser
Affichage 
Numérique
Texte
Graphique
Pivoter
Cellule
Données
Zéro total
Nouvelle session
Étalonnage
Visualiser les
données 
Test au gaz
Pics
Batterie
Cellules 
Cellules 1 à 6b
Profil
Aide 
Contacter
À propos de
aAvertissement
Commentaires
Emplacement
Configurera
Graphique des
mesures
Graphique des VLE
VLE numérique
Graphique des VME
VME numérique
Journal des
événements
État de la mémoire
Utilisateurs/
Sites

Configurer l’utilisateur
actuel
Configurer le site
actuel
: l’accès au mode de configuration doit être réservé uniquement à un personnel qualifié.
bAccédez
à ces tâches, écrans d’information ou paramètres pour une cellule donnée : mise au zéro, étalonnage ou test au gaz ; date
d’étalonnage la plus récente (ou suivante) et tendances ; pour une cellule DPI ou LIE, modifiez l’unité de mesure, RF (DPI) ou facteur de
corrélation (LIE).
Légende du diagramme
Démarrer la tâche
Paramètres d’accès
Modifier le paramètre
Visualiser les informations
Remarque : L’accès à des options
données varie en fonction des
paramètres configurés de l’instrument.
Boutons de l’instrument
N’importe
Activer le rétroéclairage.
quel bouton
Commencer une tâche. Confirmer ou annuler une action.
changer l’état d’un élément (par exemple de marche à
arrêt).
Naviguer parmi les éléments de menu ou les éléments
▲ou ▼ affichés sur un écran. Saisir du texte ou des valeurs dans
un champ de données.
Naviguer d’un menu à un autre ou parmi les éléments
◄ ou ► affichés sur un écran. Utiliser comme curseur dans un
champ de données.
7
Tableau 1.5 Menus de navigation en mode configuration
Config
Admin 
Alarmes 
Affichage 
Cellule
Mot de passe
Horloge
Langue
Entreprise
Rétroéclairage
Valeurs par défaut
Cellules 
Cellules 1 à 6c
Options 
Options 
Zéro sur sited
Cal sur sited
Test sur sited
Pics sur sited
Date
d’étalonnagee 
Étal. dépassée
Test au gaz
dépassée
Niveau test
au gaze
Mode
Audio
Visuelle
Vibration
Acquitter
Ancré
Autorise l’arrêt
Confiance 
Heure
Temp.
Les deux (h et t)
Facteur DPI
Facteur LIE
Les deux facteurs
Données
Liste RF 
Favoris
Personnalisé
Écraser
Intervalle
Affichage site
Affichage
événements
Clear
Utilisateurs
Config. actuel
Ajouter
Supprimer
Changer sur
site
Sites
Config. actuel
Ajouter
Supprimer
Changer sur
site
Emplacement
cActiver ou désactiver une cellule. Définir les
Démarrage
Profils 
Utilisateur
Entreprise
Date
d’étalonnage 
Mise au zéro
Autotest
Test au gaz
Définir
Enregistrer 
Supprimer
valeurs des alarmes (haut, bas et VLE) et le temps
de référence VME. Définir les valeurs et propriétés
d’étalonnage du gaz.
dActiver ou désactiver la fonctionnalité.
eSélectionner le format pour l’étalonnage : date de
Légende du diagramme
Paramètres d’accès
Modifier le paramètre
l’étalonnage suivant ou dernier étalonnage (le plus
récent). Déterminer le comportement de
Visualiser les informations
l’instrument lorsque la période d’étalonnage est
dépassée : arrêt automatique, poursuite du
Remarque : L’accès à des options données
fonctionnement ou poursuite du fonctionnement
varie en fonction des paramètres configurés
avec avis a l’utilisateur que l’« étalonnage est
de l’instrument.
dépassé ». Régler les critères du test au gaz.
8
Pratiques recommandées
2
Procédures
Fréquence de procédure
Première utilisation
Échantillonnage à distance
Procédures
Lorsqu'elles sont régulièrement entreprises, les procédures définies ci-dessous permettent d'assurer le maintien
d'une bonne fonctionnalité de l'instrument et d'augmenter la sécurité de l'opérateur.
Configuration. Le processus de configuration permet au personnel qualifié de passer en revue et de régler les
paramètres d'un appareil donné.
Test au gaz (ou « Test de fonctionnement »). Les tests au gaz vérifient la fonctionnalité des capteurs et des
alarmes. Les capteurs installés sont brièvement exposés à des concentrations de gaz d'étalonnage connues
supérieures aux points de consigne de l'alarme niveau bas des capteurs. Lorsque l'un ou plusieurs capteurs
« réussissent », ils sont « fonctionnels » et l'alarme de l'appareil retentira. Chaque résultat de « réussite » ou
d’« échec » est indiqué sur l'affichage de l'appareil.
Remarque : Un test au gaz ne mesure pas la précision du capteur (voir « Étalonnage »).
Mise au zéro. La mise au zéro permet à chaque capteur installé de reconnaître l'air ambiant en tant qu'air propre. Si
l'air ambiant n'est pas réellement un air propre, les gaz présents et pertinents aux types de capteurs installés seront
mesurés et seront affichés comme valant zéro. Les mesures ne seront pas exactes tant que l'instrument n'est pas
correctement mis au zéro dans un air réellement ambiant ou à l'aide d'une bouteille d'air pour la mise au zéro.
Étalonnage. Tous les capteurs se dégradent progressivement au cours du temps. Cela a pour effet de réduire la
capacité d'un capteur à mesurer correctement les concentrations de gaz. Des étalonnages réguliers permettent
toutefois de régler l'instrument et de compenser cette baisse de sensibilité. Au cours de l'étalonnage, les capteurs
installés sont exposés à des concentrations de gaz d'étalonnage connues et si nécessaire, l'instrument s'autocorrigera pour assurer la mesure correcte et l'affichage des concentrations détectées de gaz.
Remarque : Lorsqu'un capteur s'est dégradé au-delà d'un niveau acceptable, aucun réglage supplémentaire n'est possible et
le capteur ne réussira plus les tests d'étalonnage.
Lectures de valeurs maximales. L'instrument enregistre les valeurs de détection de gaz les plus élevées, appelées
« valeurs maximales » ou « pics ». Les tests au gaz et l'étalonnage enregistreront souvent de nouvelles valeurs
maximales. Ainsi, chaque étalonnage doit être suivi de l'effacement des valeurs maximales. L'opérateur de
l'instrument peut également souhaiter effacer les valeurs maximales après un test au gaz, avant de changer de lieu
ou après avoir résolu et effacé une alarme.
Remarque : Les valeurs maximales et les valeurs d'enregistrement des données sont conservées indépendamment les unes
des autres; ainsi, l'effacement des valeurs maximales n'affecte pas l'enregistrement des données. Le fait de mettre
l'instrument hors tension ou de changer les batteries n'affectera pas les valeurs maximales. Ces automatismes régulateurs
contribuent à la sécurité de l'opérateur et servent à conserver les valeurs maximales dans une « boîte noire ». En cas
d'incident de gaz, cet enregistrement de boîte noire peut servir à l'équipe de sécurité ou à un enquêteur.
Fréquence de procédure
Les fréquences minimales de chaque procédure recommandée par Industrial Scientific Corporation sont résumées
dans le tableau ci-dessous. Ces recommandations sont basées sur des données de terrain, des procédures de
sécurité de travail, et les normes règlementaires pour améliorer la sécurité des travailleurs. Industrial Scientific n'est
pas responsable de définir les pratiques et les politiques de sécurité du client. Ces politiques peuvent être affectées
par les directives et les recommandations d'organismes de règlementation, les conditions environnementales, les
conditions opérationnelles, les profils d'utilisation de l'instrument et l'exposition au gaz, ainsi que par d'autres
facteurs.
Tableau 2.1 Fréquence recommandée de procédure
Procédure
Fréquence minimum recommandée par Industrial Scientific
Configuration
Avant la première utilisation et selon le besoin ensuite.
Étalonnagea
Avant la première utilisation et mensuellement ensuite.
Test au gazb
Avant chaque utilisation quotidienne.
aEntre
les étalonnages réguliers, Industrial Scientific recommande également que l’étalonnage soit entrepris immédiatement après la
survenance de chacun des incidents suivants : l'appareil tombe, est lâché ou subit tout autre impact important; l'appareil est exposé à
l'eau, échoue un test au gaz; ou l'appareil a été exposé à des concentrations de gaz au-delà des conditions limites (supérieures ou
inférieures) à répétition. L’étalonnage est également recommandé après l'installation d'un nouveau capteur (ou le remplacement d'un
capteur).
bSi
les conditions ne permettent pas d'essais quotidiens, les tests au gaz peuvent être effectués moins fréquemment selon la politique de
sécurité de la société.
Remarque : L'utilisation de gaz d'étalonnage qui ne sont pas fournis par Industrial Scientific peut invalider la garantie des produits et limiter
les déclarations de responsabilité potentielles.
Capteurs biaisés
La fonctionnalité des capteurs polarisés dépend de leur réception d'une alimentation continue. Lorsque leur
alimentation est interrompue, il est dans leur nature de se déstabiliser. Cela signifie qu'un capteur biaisé a besoin
de temps pour se stabiliser une fois que son alimentation est interrompue ou épuisée, puis restaurée. Le temps de
stabilisation varie en fonction du type de capteur et de la durée pendant laquelle il a été sans alimentation. Utilisez
les informations ci-dessous pour prendre en charge la stabilité des capteurs polarisés installés sur le MX6 iBrid®.
Lorsqu'un capteur polarisé est utilisé et que le MX6 iBrid affiche un avertissement de batterie faible :
•
•
Remplacez les piles de la batterie alcaline ou chargez la batterie Li-ion à autonomie prolongée.
Mettez l'instrument sous tension et attendez jusqu'à 24 heures pour que le capteur polarisé se stabilise.
Première utilisation
Le détecteur multigaz MX6 (l'instrument) est alimenté par une batterie alcaline ou une batterie rechargeable lithiumion.
Les blocs batterie lithium-ion sont chargés en usine, toutefois ils peuvent perdre une partie ou toute la charge avant
que le détecteur ne parvienne à destination ou qu'il soit sorti de son emballage. Industrial Scientific recommande de
charger le détecteur avec un chargeur compatible d'Industrial Scientific ou une station d’accueil. Cette opération
peut prendre jusqu'à huit heures. Noter que l'écran LCD sur le MX6 affiche la batterie en cours de chargement.
Une fois l'appareil pleinement chargé, il doit être configuré et étalonné avant sa première utilisation par un
personnel qualifié (voir les chapitres 5 et 6).
10
Échantillonnage à distance
Lors d’un échantillonnage avec une pompe motorisée et tubulure d’échantillonnage, Industrial Scientific
recommande les choses suivantes :
•
Choisissez le type de tubulure en fonction des gaz cibles. Si les gaz cibles sont connus, utilisez une tubulure à
revêtement de Téflon lors d’un échantillonnage pour ces gaz : chlore (Cl2), dioxyde de chlore (ClO2), gaz
chlorhydrique (HCl), et composés organiques volatiles (COV). Pour d’autres gaz cibles connus, une tubulure en
uréthane ou une tubulure à revêtement de Téflon peut être utilisée.
Lorsque les gaz cibles sont inconnus, utilisez une tubulure à revêtement de Téflon.
•
Il faut connaître la longueur de la tubulure d’échantillonnage car c’est un facteur pour la détermination du temps
d’échantillonnage. Une tubulure d’échantillonnage peut consister en une tubulure, une sonde ou une sonde et
tubulure. Elle doit également comporter un filtre à poussière/arrêt d’eau à l’extrémité de la tubulure qui se
trouve dans la zone d’échantillonnage. La longueur de la tubulure d’échantillonnage est définie comme étant la
distance entre le filtre à poussière/arrêt d’eau et le point où la tubulure se branche à l’entrée de la pompe.
Veiller à ce que la longueur de la tubulure d’échantillonnage ne dépasse pas le tirage maximal de la pompe.
•
Avant et après chaque échantillon d’air, effectuer un test de la tubulure d’échantillonnage complète.
o
o
Bloquez l’extrémité de la tubulure d’échantillonnage au niveau de l’ouverture d’arrêt d’eau avec votre pouce.
Ceci doit provoquer une alarme de problème de pompe.
Déverrouillez l’ouverture d’arrêt d’eau. Une fois que le cycle d’alarme se termine, la pompe doit reprendre un
fonctionnement normal.
Remarque : Si la panne de pompe ne se produit pas, recherchez l’existence de fissures ou autres endommagements ou débris
pour corriger la situation, et vérifiez que l’installation est correcte dans les zones suivantes : La tubulure d’échantillonnage et ses
branchements, le capuchon d’entrée et le cylindre d’entrée de la pompe et les éléments du filtre à poussière/arrêt d’eau à
l’extrémité de la tubulure d’échantillonnage et à l’intérieur du cylindre d’entrée de la pompe.
•
Selon la longueur de la tubulure d’échantillonnage, calculez le temps minimal recommandé pour que
l’échantillon d’air atteigne les détecteurs de l’instrument. Comme cela est indiqué ci-dessous, utilisez un temps
de base de 2 minutes puis ajouter 2 secondes pour chaque tronçon de 30 cm (1’) de tubulure. Surveillez l’écran
d’affichage pour lire les valeurs de gaz et, si elles sont présentes, laissez-les se stabiliser pour déterminer la
valeur.
Tableau 2.2 Temps d’échantillonnage minimal pour des longueurs courantes de tubulure
d’échantillonnage
Longueur de
Temps de
Facteur de longueur
=
Temps d’échantillonnage
+
tubulure
base
de tubulure d’échanminimal (mm:ss)
d’échantillonnage
(minutes)
tillonnage (secondes)
3,05 m (10')
6,10 m (20')
9,14 m (30')
12,10 m (40')
15,24 m (50')
18,29 m (60')
21,34 m (70')
24,38 m (80')
27,43 m (90')
30,48 m (100')
2 min
2 min
2 min
2 min
2 min
2 min
2 min
2 min
2 min
2 min
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
(10 x 2 s)
(20 x 2 s)
(30 x 2 s)
(40 x 2 s)
(50 x 2 s)
(60 x 2 s)
(70 x 2 s)
(80 x 2 s)
(90 x 2 s)
(100 x 2 s)
11
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
02:20
02:40
03:00
03:20
03:40
04:00
04:20
04:40
05:00
05:20
3
Fonctions de base de
l'instrument
Aperçu du matériel
Mise sous tension/hors tension
Écran d'affichage pour la détection de gaz
Aperçu du matériel
Le détecteur multigaz MX6 est un instrument portable, « ancrable » pour la protection personnelle. Le bouton de
navigation est figuré en détail ci-dessous. Les symboles sur le bouton sont utilisés dans le texte de ce document.
Figure 3.1 Vue d’ensemble de l’instrument MX-6 iBrid
Sensor Openings
Ouvertures
capteur
(Filters
Beneath)
(filtres dessous)
Filtre capteur
Sensor
Filter
(Sous les
(Beneath
ouvertures
Sensor
capteur)
Openings)
Alarme
Visual visuelle
Alarm
(Sous Sensor
les
(Beneath
ouvertures
du
Openings)
capteur)
Chassis
Châssis
LCD
Connecteur
Wrist Strap
dragonne
Connector
(non illustré)
5-Wayde
Bouton
Navigation
navigation
à5
Button
directions
(Not Shown)
Contacts
chargeur
batterie
Battery
Charging
(non illustres)
Contacts
(Not Shown)
Port de
IR
Communications
communications
IR
Port
(Not
Shown)
(non
illustre)
Mise sous tension/hors tension
Les mises sous tension et hors tension de l'instrument constituent deux opérations de base.
Mise sous tension
Pour mettre l'instrument MX6 sous tension, appuyer et maintenir enfoncé
pendant au moins trois secondes.
Après la mise sous tension, une série d'écrans de démarrage sont affichés sur le LCD. Les écrans de démarrage
peuvent varier selon la configuration de l'appareil.
Si l'unité ne détecte pas de pompe, l'écran d'affichage de détection de gaz est activé (voir la section suivante).
Si l'unité détecte une pompe, un test de la pompe doit être effectué par l'opérateur. Il s'agit d'une mesure de
sécurité intégrée pour s'assurer que la pompe fonctionne correctement.
Pour compléter l'essai de pompe, attacher l'échantillonneur d'air* au mamelon de l'orifice d'aspiration. Utiliser un
joint waterstop compatible à l'autre extrémité de l'échantillonneur.
*Remarque : L'échantillonneur d'air peut être constitué uniquement d'un tube, uniquement d'une sonde, ou des
deux (dans ce cas, le tube sert à connecter l'instrument à la sonde pour permettre de déplacer la sonde tout en
maintenant l'instrument).
L'opérateur de l'instrument est guidé dans le test de la pompe grâce à la séquence d'écrans d'affichage suivante.
Aucune action requise.
Placer un doigt sur l'orifice à
l’extrémité de l’échantillonneur d’air
pour bloquer l'écoulement d'air.
Retirer le doigt et appuyer sur
.
Aucune action requise.
Après une vérification réussie de la pompe, l'écran d'affichage pour la détection de gaz est activé.
Si l’alarme de défaillance de la pompe n’est pas déclenchée, cela signifie qu'il y a un problème dans le circuit
d'échantillonnage. Éteindre l'unité. Vérifier l'absence, et éventuellement corriger, tout dommage, débris et mauvaise
installation dans les zones suivantes : bouchon d'orifice d'aspiration, cuve d'aspiration et filtre à poussières et
échantillonneur d'air.
Si l'unité reste en mode défaillance de pompe, consulter l'écran d'affichage pour un message d'erreur. En cas
d'erreur de défaillance de pompe, éteindre l'unité. Vérifier l'absence, et éventuellement réparer, tout dommage,
débris et mauvaise installation comme indiqué ci-dessus. Si la condition persiste, le filtre ou le tube devront être
remplacés.
Remarque : Le débit nominal de la pompe SP6 est de 300 cc/m (0,3 l/m) Une alarme de défaillance de la pompe sera déclenchée lorsque
la pompe détecte un vide de 76 cm d'eau.
Mise hors tension
Pour mettre l'instrument hors tension, maintenir appuyé
pendant plus de deux secondes. Un écran de
confirmation s'affiche pour confirmer la mise hors tension.
Écran d'affichage pour la détection de gaz
L'écran d'affichage pour la détection de gaz pour un instrument à six capteurs est reproduit ci-dessous.
Figure 3.2 Lecture de l'écran d'affichage pour la détection de gaz
type de capteur
concentration de gaz
unité de mesure
zone de messages
indicateur du niveau de charge de la batterie
heure et date
Remarque : L'écran d'affichage pour la détection de gaz affiché en exemple ici est au format numérique. Selon la
configuration de l'unité, certains éléments peuvent ne pas s'afficher ou s'afficher différemment.
Les types de capteurs et les relevés sont affichés en texte noir pendant un fonctionnement normal.
14
Fonctionnement
4
Alarmes et avertissements
Système de menus
Navigation
Repère des fonctionnalités du mode fonctionnement
Alarmes et avertissements
Toutes les alarmes et avertissements du détecteur doivent être prises au sérieux et traitées conformément à la
politique et aux directives de la société.
Dans le cas d'une alarme de gaz, les types de capteurs s’affichent en lettres noires clignotantes et les mesures de
gaz s’affichent en rouge. Une fois déclenchée, l'alarme de gaz ne s'arrêtera pas tant que la condition de l'alarme
existe. Les indicateurs d'alarme activés (visuels, audibles et par vibrations) changeront à mesure que des
changements de la concentration du gaz détecté pour refléter la nouvelle condition. Par exemple, une alarme de
gaz peut passer du niveau haut au niveau bas puis s'arrêter à mesure que l'opérateur de l'instrument s'éloigne de
la zone dangereuse. De même, l'alarme peut passer du niveau bas au niveau haut à mesure de l’augmentation de
la concentration de gaz dangereux.
La fonctionnalité de verrouillage de l'alarme s'applique à toutes les alarmes de gaz. Lorsque la fonctionnalité de
verrouillage d'alarme est activée et le détecteur est en alarme, il demeurera dans cet état, soit « verrouillé », jusqu'à
ce que la condition d'alarme n'existe plus et l'utilisateur du détecteur appuie sur le bouton d'entrée pendant une
seconde.
Remarque : Dans le cas du dépassement des conditions limites, les lettres «OR» clignotent en rouge comme valeur du capteur. Si l'alarme
est une VLE ou VME, les mots «VLE» ou «VME» s'affichent pour indiquer l'alarme correspondante.
Comme indiqué ci-dessous, certains événements (p. ex. défaillance de pompe) peuvent être gérés par l'opérateur
de l'instrument ou un technicien en entretien et réparation. D'autres événements nécessitent des consignes ou un
entretien assuré par Industrial Scientific.
Tableau 4.1 Écrans d'affichage d'alarme et d'avertissement
Avertissement d’entretien
Lorsque l'unité doit être entretenue, un message texte apparaîtra au bas de
l'écran d'affichage (étalonnage CO dû affiché).
Intervenir selon la politique de la société.
Il se peut que l'unité soit sur station d'accueil pendant l'exécution manuelle de
l'entretien ou de la tâche par un personnel qualifié (voir le Chapitre 6).
Tableau 4.1 Écrans d'affichage d'alarme et d'avertissement
Avertissement de batterie faible
La durée de vie restante de la batterie est inférieure à une heure. Lorsqu'il
reste moins de 10 minutes, le message et une icône clignotent ; une alarme
audible (si activée) retentit également.
Intervenir selon la politique de la société.
Alarme de défaut de la pompe
Intervenir selon la politique de la société.
Le personnel qualifié éteint l'unité puis vérifie l'absence, et éventuellement
répare, tout dommage, débris et mauvaise installation dans les zones
suivantes : bouchon d'orifice d'aspiration, cuve d'aspiration et filtre à
poussières et l'échantillonneur d'air. Si l'unité reste en mode défaillance de
pompe, contacter un superviseur ou Industrial Scientific.
Défaillance de capteur
Une fonction liée à des données est en défaillance sur un ou plusieurs
capteurs installés. Chaque capteur défaillant affiche «ERR» comme mesure
de gaz et n'est pas opérationnel. Intervenir selon la politique de la société.
Le personnel qualifié peut éteindre l'unité et vérifier la bonne installation des
capteurs.
Absence de capteur
L'unité ne détecte pas de capteur installé et elle n'est pas opérationnelle.
Intervenir selon la politique de la société.
Le personnel qualifié peut éteindre l'unité et vérifier l'installation des capteurs.
Alarme système
L'unité n'est pas opérationnelle. Intervenir selon la politique de la société.
Il s'est produit une défaillance critique du matériel ou du système, et celle-ci
est indiquée à l'écran par un numéro à 4 chiffres commençant par 3 (3850
affiché). Un membre du personnel qualifié doit contacter Industrial Scientific
pour toute assistance.
Système de menus
Le menu du mode fonctionnement représente le point
d'accès à toutes les fonctionnalités. Il est activé à partir de
l'écran d'affichage pour la détection du gaz et comprend
trois onglets.
Pour activer le menu, commencer avec un instrument mis
sous tension et suivre les instructions ci-dessous.
16
Menu du mode
fonctionnement
Onglet
Figure 4.1 Activation du menu
Instruction
Écran d'affichage
Terminologie
Si l'écran de détection du gaz n'est pas
rétroéclairé, appuyer sur
une fois pour
allumer le rétroéclairage.
Appuyer sur
de nouveau pour activer le menu
du mode fonctionnement. Celui-ci apparaîtra en
haut de l'écran de détection du gaz comme figuré
ici. L'onglet « Visualiser » est mis en évidence.
Menu déroulant
Appuyer sur
pour activer le menu déroulant
de « Visualiser ».
Barre de surbrillance
Élément
Symbole
Navigation
En poursuivant avec l'écran en exemple ci-dessus, l'opérateur de l'instrument a déjà activé le menu du mode
fonctionnement et le menu déroulant de l'onglet « Visualiser ». Le clavier sert à naviguer comme indiqué cidessous.
Figure 4.2 Menus de navigation via le clavier
Navigation
Exemple d'écran
Bouton appuyé
Résultat
Activer l'écran d'informations sur les batteries.
▲
Déplacer la barre de surbrillance vers le haut, de
« Batterie » à « Affichage ».
▼
Déplacer la barre de surbrillance vers le bas, de
« Batterie » à « Profil ».
◄
Déplacer la barre de surbrillance vers l'onglet à
gauche, de « Visualiser » à « [X] ».
►
Déplacer la barre de surbrillance vers l'onglet à droite,
de « Visualiser » à « Capteur ».
17
Figure 4.3 Autres fonctions du clavier
Bouton appuyé
Résultat
N'importe quel bouton
Activer le rétroéclairage.
Commencer une tâche.
Confirmer ou annuler une action.
Changer l'état d'un élément (par exemple de marche à arrêt).
▲ou ▼
Saisir du texte ou des valeurs dans un champ de données.
◄ou ►
Utiliser comme curseur dans un champ de données.
Les écrans « Affichage » comme indiqués ci-dessous contiennent des symboles qui indiquent des options de
navigation, des états de fonctionnalités ou des emplacements de saisie de données.
Figure 4.4 Symboles de l'écran d'affichage
Symbole
Signification
►
Navigation
L'élément de menu « Affichage » dispose d'un écran supplémentaire vers lequel
l'opérateur de l'instrument peut naviguer.
Action : Appuyer sur
● ou
pour voir l'écran suivant.
Activé (on)
Les symboles sur l'écran indiquent :
• Le style d'affichage numérique est activé (on).
• Les styles d'affichage texte et graphique sont désactivés (off).
• L'option pivoter l'écran d'affichage est activée (utilisée dans des
environnements pour lesquels une vue différente est requise).
Actions :
Appuyer sur ▲ ou ▼ pour déplacer la barre de surbrillance.
Appuyer sur
pour activer ou désactiver l'option en surbrillance.
Saisie de données
Saisir du texte ou des valeurs dans un champ de données.
Actions :
Appuyer sur ▲ pour passer au caractère suivant (de « a » à « b »)
Appuyer sur ▼ pour passer au caractère précédent (de « b » à « a »)
Appuyer sur ► pour créer le caractère suivant.
Appuyer sur ◄ pour effacer le dernier caractère saisi.
18
Repère des fonctionnalités du mode fonctionnement
Toutes les fonctionnalités sont accessibles à partir des trois onglets du menu. Utiliser les instructions de navigation
indiquées ci-dessus pour activer le menu et ensuite le menu déroulant de l'onglet. La liste des emplacements des
fonctionnalités (ci-dessous) montre les menus déroulants et décrit les options accessibles à partir de chaque
élément de menu.
Figure 4.5 Liste des emplacements de fonctionnalités
Menu déroulant
Élément de menu
Options accessibles
Menu Visualiser
Affichage
Choisir un type d'affichage (numérique, texte ou
graphique) pour l'écran de détection du gaz.
Faire pivoter l'affichage de 180°.
Batterie
Vérifier le pourcentage de charge restant.
Profils
Régler le fonctionnement de l'instrument en fonction
des paramètres d'un profil spécifique.
Aide
Trouver les coordonnées d'Industrial Scientific.
Afficher la version du microprogramme de l'unité.
Configurer
Accéder au mode de configuration.
Avertissement : l'accès au mode de configuration doit
être réservé uniquement à un personnel qualifié.
Menu Capteur
Mise à zéro totale
Met simultanément tous les capteurs installés à zéro.
Voir également « Capteurs ».
Étalonnage
Étalonner tous les capteurs installés (avec option
d'ignorer un capteur).
Voir également « Capteurs ».
Test au gaz
Effectuer le test au gaz sur tous les capteurs installés
(avec option d'ignorer un capteur).
Voir également « Capteurs ».
Pics
Effacer simultanément toutes les mesures de valeurs
maximales pour les capteurs installés.
Capteurs
Mise à zéro, étalonnage ou test au gaz de tout capteur
installé.
Visualiser la date de l'étalonnage le plus récent d'un
capteur et ses tendances sur un intervalle donné.
Dans le cas d'un capteur DPI ou de LIE, visualiser son
unité de mesure et RF ou facteur de corrélation.
Emplacement
Visualiser un diagramme de l'emplacement des
capteurs installés.
19
Figure 4.5 Liste des emplacements de fonctionnalités
Menu déroulant
Élément de menu
Options accessibles
Menu Données
Nouvelle session
Démarrer une nouvelle session d'enregistrement de
données.
Visualiser les
données
Visualiser un graphique montrant les lectures de gaz
pour tous les capteurs installés ou pour un capteur
donné.
Visualiser des affichages numériques ou graphiques
des lectures VLE ou VME pour tous les capteurs
toxiques ou pour un capteur toxique donné.
Visualiser le détail des 15 évènements d'alarme les
plus récents.
Commentaires
Saisir des commentaires dans l'enregistrement des
données.
Utilisateurs/Sites
Visualiser ou définir l'utilisateur actuel (ou le site
actuel)
20
5
Configuration
Accès
Repère des paramètres du mode configuration
Accès
Grâce aux instructions fournies au chapitre 4, le personnel qualifié est en mesure de naviguer le système de menus
pour entrer dans le mode configuration et y faire des modifications. La terminologie du système de menus est
réintroduite ci-dessous avec des instructions pour l'accès au mode configuration.
Figure 5.1 Entrer dans le mode configuration
Instruction
Écran d'affichage
Terminologie
Si l'écran de détection du gaz n'est pas
rétroéclairé, appuyer sur
une fois pour
allumer le rétroéclairage.
Appuyer sur
de nouveau pour activer
le menu mode de fonctionnement.
Menu mode de fonctionnement
Appuyer
pour activer le menu
déroulant de « Visualiser ».
Menu déroulant
Appuyer sur ▲ ou ▼ pour déplacer la
barre de surbrillance sur « Configurer »
Appuyer sur
configuration.
pour accéder au mode
Si un mot de passe n'a pas été mis pour
l'unité, l'utilisateur entrera dans le mode
configuration. Sinon, l'utilisateur sera invité
à saisir le mot de passe pour le mode
configuration.
Élément
Symbole
Barre de surbrillance
Figure 5.1 Entrer dans le mode configuration
Instruction
Écran d'affichage
Terminologie
Appuyer sur▼ ou ▲ pour sélectionner un
caractère.
Appuyer sur ►pour créer le caractère
suivant ou sur ◄ pour effacer le dernier
caractère.
Appuyer sur
pour mettre le mot de
passe en surbrillance puis sur ▼pour
mettre la commande « OK » en
surbrillance. Appuyer sur
.
Le menu du mode configuration sera
activé et apparaîtra dans la partie
supérieure de l'écran d'affichage.
Menu en mode configuration
Appuyer sur▲ pour déplacer la barre de
surbrillance sur l'onglet « Config ».
(Appuyer sur ◄ ou ►pour mettre en
surbrillance un autre onglet du menu).
Fond d'écran jaune.
Tous les écrans du mode configuration
ont les caractéristiques suivantes :
Icône d'outils
Appuyer sur
pour activer le menu
déroulant de l'onglet en surbrillance.
Remarque : Les mots de passe doivent avoir un minimum de trois caractères et un maximum de 10 caractères.
Les écrans d'affichage comme indiqués ci-dessous contiennent des symboles qui indiquent des options de
navigation, des états de fonctionnalités ou des emplacements de saisie de données.
22
Figure 5.2 Symboles de l'écran d'affichage
Symbole
Signification
►
Navigation
Chaque élément de menu dispose d'un écran supplémentaire vers
lequel l'opérateur de l'équipe de sécurité peut naviguer.
Action : Appuyer sur
pour voir l'écran suivant.
Remarque : Les instruments MSHA avec l’option transfert de données sans
fil activée en usine auront une option « Sans fil » dans le menu déroulant de
configuration.
● ou
Activé (en marche)
Les symboles figurant ici indiquent les informations suivantes :
Les alarmes « Sonore », « Visuelle » et « Vibration » sont activées.
L'opérateur de l'instrument est autorisé à arrêter l'instrument lorsque
celui-ci est en état d'alarme.
Les alarmes seront activées lorsque l'unité est ancrée.
L'alarme « Aquit. Alm » est désactivée.
Actions :
Appuyer sur ► pour déplacer la barre de surbrillance sur le menu des
options d'alarme.
Appuyer sur ▲ ou ▼ pour déplacer la barre de surbrillance parmi les
options d'alarme.
Appuyer sur
pour activer ou désactiver l'option en surbrillance
(ou pour accéder à l'écran suivant dans le processus d'indicateur de
« Confiance ».
Saisie de données
Saisir du texte ou des valeurs dans un champ de données.
Actions :
Appuyer sur ► ou ◄ pour déplacer la barre de surbrillance parmi les
champs de données et les boutons.
Sur un champ de données en surbrillance :
Appuyer sur▲ (ou ▼) pour augmenter (ou diminuer) la valeur ou
pour faire défiler les options possibles.
Appuyer sur
pour confirmer la valeur ou la sélection.
Appuyer sur ► ou ◄ pour déplacer la barre de surbrillance sur le
champ ou le bouton suivant.
23
Repère des paramètres du mode configuration
À partir du menu du mode configuration, tous les paramètres configurables sont accessibles. La liste des
emplacements des paramètres (ci-dessous) montre les menus déroulants et décrit les options qui sont accessibles
à partir de chaque élément de menu.
Tableau 5.1 Liste de l'emplacement des paramètres
Menu déroulant
Élément
Paramètres accessibles
Menu Config
Admin
Modifier les paramètres pour le rétroéclairage, l'horloge, le
mot de passe du mode configuration ou l'affichage du nom de
l'entreprise.
Sélectionner la langue d'affichage.
Réinitialiser l'instrument aux paramètres par défaut.
Alarmes
Activer ou désactiver chacune de ces options : la
fonctionnalité d'acquittement de l'alarme et les indicateurs
d'alarme audio, visuel et par vibration*.
Autoriser ou interdire un arrêt activé par l'opérateur en cas
d'alarme de l'unité.
Activer ou désactiver les indicateurs d'alarme lorsque l'unité
est ancrée.
Activer l'indicateur de confiance et sélectionner les types
d'indicateur (audio, visuel ou vibration).
*Il est possible de désactiver les trois indicateurs d'alarme. Par
précaution, un écran de confirmation demande qu'un membre
de l'équipe de sécurité confirme ou annule cette action. Si
confirmée, l'affichage en mode fonctionnement avisera
l'opérateur de l'instrument, en rouge, que tous les indicateurs
d'alarme sont désactivés (« ALARMES ÉTEINTES! »).
Affichage
Régler l'écran de détection de gaz pour afficher l'heure, la
température ou les deux*.
Régler l'écran des lectures de gaz pour afficher le DPI, RF,
LIE, facteur de corrélation ou les deux*.
* Lorsque les deux sont sélectionnés, les valeurs sont
continuellement affichées en alternance.
Démarrage
Configurer l'unité pour inviter l'opérateur de l'instrument,
pendant la séquence de démarrage, à effectuer l'une ou
toutes les tâches suivantes : mise au zéro, étalonnage ou test
au gaz.
Activer ou désactiver l'autotest de l'instrument à effectuer
automatiquement pendant la séquence de démarrage.
Profils
Saisir de nouveaux profils, supprimer des profils et définir le
profil actif.
24
Tableau 5.1 Liste de l'emplacement des paramètres
Menu déroulant
Élément
Paramètres accessibles
Sans fil
Appareils MSHA activés en usine uniquement.
Choisir l’intervalle auquel les données sont transmises sans
fil.
0 = arrêt
Intervalle de valeurs = 1 à 300 secondes
Menu Capteur
Capteurs
Activer ou désactiver un capteur.
Définir les valeurs des alarmes (haut, bas et VLE) et le temps
de référence VME. Définir les valeurs et propriétés
d'étalonnage du gaz.
Options
Activer ou désactiver l'accès en mode fonctionnement à ces
tâches : mise à zéro, étalonnage, effacement des valeurs
maximales et test au gaz.
Sélectionner l'affichage préféré pour les communications de
l’unité relatives à la date d'étalonnage à son utilisateur : date
de l'étalonnage le plus récent ou date de l'étalonnage suivant.
Déterminer comment l'unité se comportera lorsque la date
d’un étalonnage a été dépassée. Configurer l'unité pour un
arrêt automatique, un fonctionnement continu ou un
fonctionnement continu avec avis de « étalonnage dépassé »
à l'opérateur de l'instrument.
Configurer les critères (pourcentage de gaz capté et
secondes) exigés pour que l'unité réussisse un test au gaz.
Liste RF
Marquer un facteur de réponse (RF) comme favori.
Créer des facteurs de réponse personnalisés et définir le type
de gaz et le facteur de réponse pour chacun.
Menu Données
Emplacement
Visualiser la carte de localisation des capteurs de l'unité.
Options
Définir l'intervalle d'enregistrement du journal de données ou
régler la période de VME.
Activer ou désactiver l'accès en mode fonctionnement pour
écraser le journal de données et afficher les données ou les
évènements.
Mode
Choisir le mode fonctionnement du journal de données :
normal, sur alarme, ou instantané activé par l'opérateur.
Effacer
Effacer le journal de données de la session de données
courante ou toutes les données.
25
Tableau 5.1 Liste de l'emplacement des paramètres
Menu déroulant
Élément
Utilisateurs
Paramètres accessibles
Sites
Ajouter ou supprimer des sites. Définir le site actuel. Activer
ou désactiver l'accès au mode fonctionnement pour changer
le site actuel.
Ajouter ou supprimer des utilisateurs. Définir l'utilisateur
actuel. Activer ou désactiver l'accès au mode fonctionnement
pour changer l'utilisateur actuel.
Une fois les changements effectués dans le mode configuration, ils peuvent être enregistrés dans le profil de
l'instrument ou dans un autre profil.
Tableau 5.2 Mode configuration existant
Menu déroulant
Élément
Résultat
Quitter
Quitter et "[x]" quittent le mode configuration et revient à
l'écran d'affichage pour la détection de gaz. Les modifications
apportées à la configuration sont enregistrées au profil de
l'instrument uniquement; les autres profils ne sont pas
affectés.
Enregistrer profil
Les modifications qui ont été apportées dans le mode
configuration sont enregistrées à un profil particulier et ne sont
pas enregistrées dans le profil de l'instrument. L'unité
demandera au membre de l'équipe de sécurité de préciser le
nom du profil.
Remarque : Sauf indication contraire, les écrans d'affichage du mode configuration expirent après 90 secondes. Lorsqu'il est
activé, l'écran de configuration principal reste activé pendant 5 minutes.
Remarque : Si l'instrument continue de prendre des mesures de gaz en mode configuration et qu'il se produit une alarme, l'instrument
reviendra à l'écran d'affichage pour la détection du gaz.
26
Tâches, diagrammes, et
accessoires
6
Évaluation de la charge
Mise au zéro
Étalonnage
Test au gaz
Diagramme tridimensionnel
Accessoires
Évaluation de la charge
L'icône de la batterie sur l'écran d'affichage des mesures de gaz reflète visuellement l'état actuel de la batterie.
Selon l'écran à cristaux liquides installé, l'un de deux icônes possibles sera visible en fonction du niveau de charge.
Tableau 6.1 Légende des icônes de la batterie
Charge restante
Icône (couleur)
Icône (couleur)
>100%
(bleu)
(bleu)
>75%
(bleu)
(bleu et rouge)
>50%
(bleu)
(bleu et gris)
>25%
(bleu)
(jaune et gris)
>5%
(jaune)
(rouge et gris)
Remarque : Si la charge restante de la batterie est inférieure à une heure, l'icône de la batterie clignote sur l'affichage et émet une alarme
de niveau bas audible. Si le temps de fonctionnement restant est inférieur à 10 minutes, l'instrument avertit l'utilisateur de l'arrêt imminent
en indiquant « batterie faible » dans la partie centrale inférieure de l'écran. Après être placé sur la station d'accueil, le rétroéclairage de
l'unité clignote toutes les 5 secondes pendant son chargement.
Mise au zéro
Dans le menu du mode fonctionnement, activer le menu déroulant « Capteur ».
Mettre en surbrillance l'élément « Tout à 0 » et appuyer sur
. L'unité demande
à l'opérateur de l'instrument de confirmer la demande de mise à zéro.
•
Si “Annuler” est sélectionné, l'utilisateur est renvoyé à l'écran d'affichage de
détection de gaz et la mise à zéro est ignorée.
•
Si « OK » est sélectionné, la mise à zéro des capteurs démarre.
En présence d'un capteur de CO2 dans l'instrument, celui-ci est mis au zéro en
dernier. Zéro air doit être appliqué à un capteur de CO2. L'instrument invite
l'utilisateur à appliquer zéro air. Si « OK » est sélectionné, le capteur CO2
commence sa mise à zéro.
En appuyant sur ◄ ou ► la barre de surbrillance se déplace alternativement
entre les boutons « OK » et « Annuler ». Si l'utilisateur sélectionne Annuler, le
capteur de CO2 n'est pas mis à zéro.
Si un capteur d'oxygène est installé sur l'instrument, celui-ci est étalonné pendant
l'opération de mise à zéro.
Lorsque la mise à zéro est terminée, l'écran des résultats est affiché.
« OK » renvoie l'instrument à l'écran de détection de gaz. Si « OK » n'est pas
sélectionné, l'instrument demande à l'utilisateur s'il souhaite étalonner après un
délai de 15 secondes.
Étalonnage
Les alarmes de l'instrument sont désactivées pendant l'étalonnage pour économiser la batterie. Si « Étalonner » est
sélectionné, l'instrument affiche l'écran de confirmation ci-dessous. Si “Annuler” est sélectionné, l'utilisateur est
renvoyé à l'écran d'affichage de détection de gaz.
Si l'utilisateur sélectionne « OK », tous les capteurs installés sont d'abord mis à zéro (selon les étapes « Tout à 0 »
décrites ci-dessus) et sont ensuite étalonnés. Après la mise à zéro, les résultats sont affichés pendant 5 secondes
avant que l'étalonnage du premier capteur ne démarre.
Ensuite, l'écran demandant à l'utilisateur de connecter le gaz à l'instrument est affiché. Lorsque le capteur
commence à faire des mesures du gaz, l'étalonnage commence. L'utilisateur dispose de 5 minutes pour appliquer
le gaz avant l'expiration du délai pour l'étalonnage. Le gaz doit être appliqué à un taux de 0,5 l/min. Si l'utilisateur
choisit de « Sauter » un capteur, l'instrument passera au capteur suivant. L'option « Annuler » annule l'étalonnage
et affiche les écrans « Calibration terminée ».
28
Lorsque l'étalonnage est terminé, le dernier écran montre les capteurs qui ont réussi, marginaux, sautés et échoués
lorsque six capteurs sont installés.
Test au gaz
Dans le menu du mode fonctionnement, activer le menu déroulant
« Capteur ». Mettre en surbrillance l'élément « Test de fonctionnement » et
appuyer sur
.
L'unité demande à l'opérateur de l'instrument de confirmer la demande de
test au gaz. Si “Annuler” est sélectionné, l'utilisateur est renvoyé à l'écran
d'affichage de détection de gaz. Si l'utilisateur sélectionne « OK », tous les
capteurs installés sont testés au gaz à commencer par le premier capteur.
Ensuite, l'écran demandant à l'utilisateur d'appliquer le gaz à l'instrument est affiché. L'utilisateur dispose d'un
nombre fixe de secondes pour appliquer le gaz et sélectionner « Commencer » avant le délai d'expiration du test au
gaz. Si l'utilisateur sélectionne « Sauter », le test au gaz pour ce capteur donné n'est pas effectué. L'instrument
passe au capteur suivant.
Si l'utilisateur sélectionne le bouton « Commencer » le test au gaz est entamé pour ce capteur. Le capteur doit
atteindre une mesure de 50% ou plus de gaz (option pouvant être sélectionnée par l'utilisateur dans le menu
configuration) de la concentration de gaz appliquée (étalonnage) dans les 60 secondes (option pouvant être
sélectionnée dans le menu configuration) afin de réussir. Une fois cette tâche accomplie, le mot « Réussi » est
affiché pendant 3 secondes avant que l'instrument ne passe au capteur suivant.
Après que tous les capteurs installés sur l'instrument aient passé le test au gaz, un écran de résultats est affiché.
L'utilisateur doit accepter cet écran avant de continuer en sélectionnant « OK ».
Si tous les capteurs ont réussi le test au gaz, l'instrument passe à l'écran de détection du gaz. Si un capteur a
échoué le test au gaz, après avoir visualisé et accepté les résultats, l'instrument demande à l'utilisateur de
poursuivre ou d'étalonner le ou les capteurs qui ont échoué. Si l'utilisateur sélectionne le bouton Annuler, le capteur
n'est pas étalonné et l'instrument passe au capteur suivant de la liste. Si « OK » est sélectionné, le capteur qui a
échoué est étalonné.
Si plus d'un capteur a échoué le test au gaz, ils sont étalonnés dans l'ordre (rangée du haut de gauche à droite,
rangée du bas de gauche à droite sur l'écran de détection du gaz), un à la fois, demandant à l'utilisateur à chaque
fois de choisir s'il souhaite étalonner le capteur ou non.
29
Diagramme tridimensionnel
Se reporter au diagramme tridimensionnel pour des vues éclatées de l'instrument. Utiliser le numéro du diagramme
pour identifier les pièces, numéros de pièces et les éléments remplaçables sur le terrain (Voir légende du
diagramme ci-dessous).
Les éléments figurant dans le diagramme mais qui ne figurent PAS dans le tableau ci-dessous ne sont pas
remplaçables sur le terrain.
Légende du diagramme MX6
Tableau 6.2 Pièces MX-6 remplaçables sur site
Numéro sur le
Nom de la pièce
diagramme
Numéro de pièce
1
Avant du boîtier MX6
17130964
2
Moteur de l'alarme à vibration
17127275
5
Carte de circuit imprimé du gestionnaire de consommation du MX6
17127556
6
Capteurs du MX6 (voir ci-dessous)
17124975-X
8
Vis de châssis, M2.5 x 16 mm
17128356
9
Bloc batterie MX6 (voir ci-dessous)
17131038-X
10
Attache ceinture
17127762
11
Vis d'attache ceinture, torx T10
17158278
12
Couvercle de diffusion avec barrière d'étanchéité de capteur
17128265
30
Tableau 6.2 Pièces MX-6 remplaçables sur site
Numéro sur le
Nom de la pièce
diagramme
Numéro de pièce
Capteurs de rechange
6
Capteur de monoxyde de carbone
17124975-1
6
Capteur de sulfure d'hydrogène
17124975-2
6
Capteur d'oxygène
17124975-3
6
Capteur de dioxyde d'azote
17124975-4
6
Capteur de dioxyde de soufre
17124975-5
6
Capteur d'ammoniac
17124975-6
6
Capteur de chlore
17124975-7
6
Capteur de dioxyde de chlore
17124975-8
6
Capteur d'hydrogène phosphoré
17124975-9
6
Capteur de chlorure d'hydrogène
17124975-A
6
Capteur de cyanure d'hydrogène
17124975-B
6
Capteur d'hydrogène
17124975-C
6
Capteur de monoxyde d'azote
17124975-D
6
Capteur d'hydrogène phosphoré (haute gamme)
17124975-E
6
Capteur de monoxyde de carbone à sensibilité croisée avec
l’hydrogène faible
17124975-G
6
Capteur de monoxyde de carbone (haute gamme)
17124975-H
6
Capteur combiné monoxyde de carbone / sulfure d'hydrogène
(COSH)
17124975-J
6
Capteur de LIE (Cal pentane)
17124975-K
6
Capeur de LIE (Cal méthane)
17124975-L
6
Capteur de méthane (0-5 % vol)
17124975-M
6
Capteur à infrarouge de méthane (0-100 % vol)
17124975-N
6
Capteur à infrarouge de méthane (0-100 % LIE)
17124975-S
6
Capteur à infrarouge de LIE d'hydrocarbures
17124975-P
6
Capteur à infrarouge de dioxyde de carbone
17124975-Q
6
Capteur DPI
17124975-R
Blocs batteries de remplacement du MX6
9
Batterie à grande autonomie (UL,CSA,ATEX)
17131038-2
9
Batterie à grande autonomie (MSHA, AUS)
17131038-5
9
Bloc batterie alcaline (UL,CSA,ATEX)
17131046-3
9
Bloc batterie alcaline (MSHA)
17131046-6
31
Tableau 6.2 Pièces MX-6 remplaçables sur site
Numéro sur le
Nom de la pièce
diagramme
Numéro de pièce
Pompe (SP6)
25
Filtre poussières/barrière d'étanchéité
17058157
26
Orifice d'aspiration de la pompe/bouchon de filtre
17129909
26
Bouchon de filtre et orifice d’aspiration de la pompe à utiliser avec la
sonde extensible de 1,8 mètres (6 pi)
17141581
Accessoires
Accessoires compatibles de chez Industrial Scientific.
Tableau 6.3 Accessoires MX-6 iBrid
Produit
Pompe
Pompe SP6
Numéro de pièce
18106765
Stations d'accueil
DSX
18109329
Autres accessoires
Chargeur
18106971
Chargeur, 12V
18107011
Chargeur et Datalink
18107094
Datalink
18107086
Chargeur de batterie, 5 unités
18107136
Chargeur monté sur véhicule, câblé
18107250
Chargeur monté sur véhicule, 12 V
18107243
32
7
Spécifications et garanties
Spécifications
Configuration des capteurs
Capteurs
Données LIE
Garantie
Spécifications
Tableau 7.1 Propriétés des batteries
Temps de fonctionnementa
(heures)
Temps de rechargeb
(heures)
36
20
<8
<8
10
5
sans objet
Bloc batteries Li-ion à durée prolongée
MX6 iBrid sans pompe
MX6 iBrid avec pompe
Bloc batteries alcalines
MX6 iBrid sans pompe
MX6 iBrid avec pompe
sans objet
Temps de fonctionnement typique pour une batterie pleine charge fonctionnant à température ambiante dans une unité avec des
capteurs installés CO, O2, LEL (catalytique) et H2S.
b La température ambiante requise pour la charge est de 0 à 50 °C (de 32 à 122 °F).
a
Tableau 7.2 Spécifications de l’instrument
Temps de mise en route (comprend 30 secondes ; 90 secondes pour les capteurs à IR
le temps de stabilisation)
Intervalle de températures
En fonction
En stockage
a
-20 °C à +55 °C (-4 °F à +131 °F)
-40 °C à +55 °C (-40 °F à +131 °F)
Intervalle d'humidité
15–95 % d'humidité relative (HR) sans condensation pendant un
fonctionnement continu et le stockage
Intervalle de pressions
1 atm ± 0,2 atm pour fonctionnement et stockage
Durée max. de stockagea
Jusqu’à 1 an
La duree max. de stockage est basée sur la temperature de l’environment de stockage.
Remarque : Industrial Scientific recommande que les batteries lithium-ion rarement utilisées soient complètement chargées tous les quatre
mois.
Configuration des capteurs
Jusqu'à cinq capteurs peuvent être installés, chacun dans un ou plusieurs emplacements spécifiques. L'installation
d'un capteur COSH (CO + H2S) permet une configuration de capteur qui fournit des mesures pour six gaz. Afin de
favoriser l’indice de protection, utilisez une prise compatible en place de capteurs non installés.
En plus des restrictions d'emplacement pour chaque capteur (ci-dessous), ces restrictions d'installation s'appliquent
également :
•
•
Installez un seul capteur infrarouge.
Installez un seul capteur COSH.
3
2
4
1
5
Emplacement 4 ou 5 seulement
17124975-Q Dioxyde de carbone infrarouge (CO2)
17124975-P Hydrocarbure infrarouge LIE
17124975-N Méthane infrarouge (CH4) [0-100% vol]
17124975-S Méthane infrarouge (CH4) [0-100% de LIE]
17124975-R PID
Emplacement 5 seulement
17124975-L
17124975-K
17124975-M
LIE (méthane - CH4)
LIE (Pentane - C5H12)
Méthane (CH4) [0-5% vol
Tout emplacement
17124975-6 Ammoniac (NH3)
17124975-1 Monoxyde de carbone (CO)
17124975-H Monoxyde de carbone (CO), haute portée
17124975-7 Chlore (Cl2)
17124975-8 Dioxyde de chlore (ClO2)
17124975-J COSH: Monoxyde de carbone / Hydrogène
Sulfure (CO / H2S)
17124975-C Hydrogène (H2)
17124975-A Chlorure d'hydrogène (HCl)a
17124975-B Cyanure d'hydrogène (HCN)
17124975-2 Sulfure d'hydrogène (H2S)
17124975-G Monoxyde de carbone à sensibilité croisée
avec l'hydrogène faible (CO / H2 faible)
17124975-D Oxyde nitrique (NO)a
17124975-4 Dioxyde d'azote (NO2)
17124975-3 Oxygène (O2)
17124975-9 Phosphine (PH3)
17124975-E Phosphine (PH3), haute portée
17124975-5 Dioxyde de soufre (SO2)
Figure 7.1 Capteurs et lieux d'installation compatibles
a Capteur
biaisé (voir Chapitre 2, « Pratiques recommandées, Capteurs biaisés »).
Pour plus d'informations sur chaque capteur, y compris sa technologie (par exemple, infrarouge), voir Tableau 7.3 Propriétés et exactitude des capteurs.
34
Capteurs
Tableau 7.3 Propriétés et exactitude des capteurs
Exactitudec
Abréviation
(type)
Temps de
réponse
(nominal)
T50
T90
Intervalle de
températuresa
Intervalle RHa
Exactitudec
0–30% vol
0.10% vol
6s
15 s
O2
20.9% vol
±0.8 % vol. (0–2,9 vol)
±0.5 % vol. (3,0–25,0 vol)
±0.8 % vol. (25,1–30,0 vol)
-20°C à 55°C
(-4°F à 131°F)
5–95%
±0.8% vol.
Combustibles
LIE
(catalytique)
0–100%
LIE
1% LIE
15 s
35 s
25% LIE
Pentane
ou
50% LIE
Méthane
±5,0 %
-20°C à 55°C
(-4°F à 131°F)
15–95%
±15.0%
Combustibles
LIE
(infrarouge)
0–100%
LIE
1% LIE
15 s
35 s
25% LIE
Propane
±5,0 %
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
0–95%
±15.0%
Méthane
CH4
(infrarouge)
0–100%
LIE
1% LIE
10 s
25 s
50% LIE
Méthane
±5,0 %
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
0–95%
±15.0%
Méthane
CH4
(catalytique)
0-5% vol
0.01% vol
10 s
20 s
2.5% vol
Méthane
±5,0 %
-20°C à 55°C
(-4°F à 131°F)
15–95%
±15.0%
Ammoniacb
NH3
(électrochimique)
0 à 500
ppm
1.00 ppm
21 s
78 s
NH3
50 ppm
±15,0 %
-20°C à 40°C
(-4°F à 104°F)
15–95%
±15.0%
Dioxyde de carbone
CO2
(infrarouge)
0-5% vol
0.01% vol
10 s
25 s
CO2
2.5% vol
±5,0 %
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
0–95%
±15.0%
Monoxyde de carbone
CO
(électrochimique)
0 à 1 500
ppm
1,00 ppm
10 s
20 s
CO
100 ppm
±5,0 %
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
Monoxyde de carbone
(haute gamme)
CO
(électrochimique)
0 à 9 999
ppm
1,00 ppm
8s
19 s
CO
100 ppm
±5,0 % (0–1500 ppm)
±15,0 % (1501–9999 ppm)
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
Exactitude
(sousintervalle)
Résolution
Sur l'intervalle total des mesures et
températures
Intervalle
Mesure
À la température
d'étalonnage
Gaz d'étalonnage et
concentration
Nom du Capteur Propriétés
Oxygène
Oxygène
O2
(électrochimique)
Combustibles
Toxiques
35
Tableau 7.3 Propriétés et exactitude des capteurs
Exactitudec
Abréviation
(type)
Temps de
réponse
(nominal)
Intervalle de
températuresa
Intervalle RHa
Exactitudec
1,00 ppm
9s
20 s
CO
100 ppm
±5.0 %
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
CO
0 à 1 500
ppm
1,00 ppm
12 s
30 s
CO
100 ppm
±5.0%
-20°C à 50°C
(-4°F à 131°F)
15-90%
±15.0%
H2S
0 à 500
ppm
0,10 ppm
12 s
30 s
H2S
25 ppm
±8.0%
-20°C à 55°C
(-4°F à 131°F)
15–95%
±15.0%
Chlore
Cl2
(électrochimique)
0 à 50 ppm
0,10 ppm
6s
35 s
Cl2
10 ppm
±10.0% ou ±0.2 ppm (0 à 10.0 -20°C à 40°C
ppm), le plus grand des deux (-4°F à 104°F)
±15.0% (10.1–50.0 ppm)
15-90%
Varied
Dioxyde de chlore
ClO2
(électrochimique)
0 à 1 ppm
0,01 ppm
7s
60 s
ClO2
1 ppm
±10.0% ou ±0.05 ppm,
le plus grand des deux c
-20°C à 40°C
(-4°F à 104°F)
15–95%
±15.0%
Hydrogène
H2
(électrochimique)
0 à 2 000
ppm
1,00 ppm
25 s
65 s
H2
100 ppm
±6.0%
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
Chlorure d'hydrogèneb
HCl
(électrochimique)
0 à 30 ppm
0,10 ppm
17 s
93 s
HCl
10 ppm
±5.0% ou ±0.2 ppm (0–4.0
ppm), le plus grand des deux
-5.0 à +20.0% (4.1–30.0 ppm)
-20°C à 40°C
(-4°F à 104°F)
15–95%
±15.0%
Cyanure d'hydrogène
HCN
(électrochimique)
0 à 30 ppm
0,10 ppm
25 s
80 s
HCN
10 ppm
±10.0%
-40°C à 40°C 15-90%
(-40°F à 104°F)
±15.0%
Sulfure d'hydrogène
H2S
(électrochimique)
0 à 500
ppm
0,10 ppm
7s
20 s
H2S
25 ppm
±5.0% (0–200 ppm)
±12.0% (201–500 ppm)
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
Dioxyde d'azote
NO2
(électrochimique)
0 à 150
ppm
0,10 ppm
7s
18 s
NO2
25 ppm
±6.0%
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
0 à 1 000
ppm
1,00 ppm
7s
28 s
NO
25 ppm
10.0%
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
Monoxyde de carbone
(faible hydrogène)
CO/H2 faible
(électrochimique)
Exactitude
(sousintervalle)
T90
0 à 1,000
ppm
Intervalle
T50
Sur l'intervalle total des mesures et
températures
Résolution
Mesure
À la température
d'étalonnage
Gaz d'étalonnage et
concentration
Nom du Capteur Propriétés
Monoxyde de carbone et
sulfure d'hydrogène
(COSH)
CO/ H2S
(électrochimique)
Monoxyde d'azoteb
NO
(électrochimique)
36
Tableau 7.3 Propriétés et exactitude des capteurs
Exactitudec
Nom du Capteur Propriétés
Abréviation
(type)
Temps de
réponse
(nominal)
Résolution
T50
T90
Gaz d'étalonnage et
concentration
Exactitude
(sousintervalle)
Intervalle de
températuresa
Intervalle RHa
Exactitudec
Sur l'intervalle total des mesures et
températures
Intervalle
Mesure
À la température
d'étalonnage
Hydrogène phosphoré
PH3
(électrochimique)
0 à 5 ppm
0,01 ppm
5s
18 s
PH3
1 ppm
±6.0% ou ±0,1 ppm,
le plus grand des deux
-20°C à 40°C
(-4°F à 104°F)
20–95%
±15.0%
Hydrogène phosporé
(haute gamme)
PH3
(électrochimique)
0 à 1 000
ppm
1,00 ppm
8s
40 s
PH3
5 ppm
±8.0%
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
Dioxyde de soufre
SO2
(électrochimique)
0 à 150
ppm
0,10 ppm
5s
20 s
SO2
10 ppm
±6.0%
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
15-90%
±15.0%
DPI
Composés organiques
volatils (VOC)
(photo-ionisation de
10.6 eV)
0 à 2000
ppm
0,10 ppm
15 s
20 s Isobutylène
100 ppm
±10.0% (0–800 ppm)
±13.0 % (801–1000 ppm)
±23.0 % (1001–2000 ppm)
-20°C à 50°C
(-4°F à 122°F)
0-90%
±20.0%
aPendant
un fonctionnement en continu.
capteurs peuvent devenir instables si la batterie est retirée de l'instrument ou une fois l'alerte de batterie faible activée. Si cela se
produit, changer la batterie (ou réinstaller la batterie existante si sa charge est encore suffisante), puis allumer et éteindre l'écran et donner
aux capteurs 24h pour se stabiliser.
cAppliquer lorsque l’appareil est étalonné en utilisant le gaz d’étalonnage et la concentration spécifiés ; sauf mention contraire, la précision est
égale au pourcentage stipulé ou à une unité de résolution, selon ce qui est le plus grand des deux.
b Les
dDans
le cas du capteur de Cl2 l'exactitude des « intervalles de mesure, températures et RH » est basée sur l'intervalle de températures : ± 15.0% de -20°C à
40°C (-4°F à 104°F); et ±25.0% de 41°C à 50°C (106°F à 122°F).
37
Tableau 7.4 Sensibilités croisées de capteurs de gaz toxique
Gaz cible
CO
H2S
SO2
NO2
Cl2
ClO2
HCN
HCl
PH3
NO
H2
NH3
Capteur
CO
100
5
0
-5
-10
—
15
3
—
25
22
0
CO
(H2
faible)
100
5
5
5
0
—
—
—
—
40
3
0
H2S
1
100
5
-25
-20
—
—
—
—
-0.2
0.08
0
SO2
1
1
100
-165
-25
—
50
5
—
1
0.5
0
NO2
0
-40
0
100
10
—
1
0
—
5
0
0
Cl2
0
-3
0
45
100
20
0
2
—
—
0
0
ClO2
0
-25
0
—
60
100
0
0
-100
—
0
0
HCN
0
10
—
-70
-20
—
100
0
425
-5
0
0
HCl
0
300
40
—
6
—
35
100
300
—
0
0
PH3
0
25
—
—
-20
—
1
0
100
—
0
0
NO
0
10
0
30
0
—
0
15
—
100
0
0
H2
20
20
0
0
0
—
30
0
—
30
100
0
NH3
0
25
-40
-10
-50
—
5
0
—
0
0
100
Le tableau ci-dessus montre la réponse en pourcentage fournie par un capteur (rangée du haut) lorsque celui-ci est exposé à
une concentration connue de gaz cible (1ère colonne).
Les valeurs ont été mesurées dans les conditions environnementales suivantes : 20 °C (68 °F), 50% HR et 1 atm.
Les valeurs de références croisées spécifiées s'appliquent uniquement à de nouveaux capteurs et peuvent varier en fonction
du temps et d'un capteur à un autre.
« — » signifie aucune valeur disponible.
Ce tableau n'est fourni qu'à titre de référence et est sujet à modification.
Tableau 7.5 Données LIE
Facteurs de corrélation LIE pour les gaz combustibles
Gaz
échantillonné*
LIE (%
vol)
Facteurs de corrélation LIE
Gaz d'étalonnage
Hydrogène
Méthane
1,70
1,70
Acétone
±2.5%
Butane
1,00
Hexane
0,70
Pentane
0,90
Propane
1,10
Acétylène
±2.5%
0,70
0,60
1,30
1,30
0,70
0,80
Benzène
±1.2%
1,10
0,80
1,90
1,90
1,00
1,20
Butane
±1.9%
1,00
0,58
1,78
1,67
0,83
1,03
Éthane
±3.0%
0,80
0,60
1,30
1,30
0,70
0,80
Éthanol
±3.3%
0,89
0,52
1,59
1,49
0,74
0,92
Éthylène
±2.7%
0,80
0,60
1,40
1,30
0,70
0,90
Hexane
±1.1%
1,71
1,00
3,04
2,86
1,42
1,77
Hydrogène
±4.0%
0,56
0,33
1,00
0,94
0,47
0,58
Isopropanol
±2.0%
1,10
0,90
2,00
1,90
1,00
1,20
Méthane
±5.0%
0,60
0,35
1,06
1,00
0,50
0,62
Méthanol
±6.0%
0,60
0,50
1,10
1,10
0,60
0,70
Nonane
±0.8%
2,22
1,30
3,95
3,71
1,84
2,29
Pentane
±1.4%
1,21
0,71
2,15
2,02
1,00
1,25
38
Tableau 7.5 Données LIE
Facteurs de corrélation LIE pour les gaz combustibles
Gaz
échantillonné*
LIE (%
vol)
Facteurs de corrélation LIE
Gaz d'étalonnage
Hydrogène
Méthane
1,72
1,62
Propane
±2.1%
Butane
0,97
Hexane
0,57
Pentane
0,80
Propane
1,00
Styrène
±0.9%
1,30
1,00
2,20
2,20
1,10
1,40
Toluène
±1.1%
1,53
0,89
2,71
2,55
1,26
1,57
Xylène
±1.1%
1,50
1,10
2,60
2,50
1,30
1,60
JP-4
—
—
—
—
—
1,20
—
JP-5
—
—
—
—
—
0,90
—
JP-8
—
—
—
—
—
1,50
—
Remarque : La précision du facteur de corrélation LIE peut changer sans préavis et est affectée par une exposition à des inhibiteurs de
capteurs ou poisons, le vieillissement des capteurs, les applications et l’environnement de détection de gaz et autres facteurs. Étalonner
les appareils en utilisant le gaz cible prévu lorsque c’est faisable et valider les facteurs de corrélation selon les besoins.
Le tableau ci-dessus donne les LIE pour certains gaz combustibles*. Il fournit également des facteurs de corrélation
qui permettent au technicien de sécurité et à l'opérateur de l'instrument de déterminer le pourcentage réel de la LIE
lorsque le gaz d'échantillonnage diffère du gaz qui a servi à étalonner l'unité.
Par exemple, si l'unité indique une LIE de 10% pour une atmosphère de pentane alors qu'elle a été étalonnée pour
le méthane, le pourcentage réel de la LIE est établi comme suit :
1.
Repérer la cellule du tableau où le gaz d'échantillonnage (pentane) recoupe avec le gaz d'étalonnage
(méthane).
2.
Multiplier la valeur de la cellule (2,02) par la mesure de LIE donnée par l'unité (10%) pour calculer la
concentration réelle de la LIE qui est de 20,2%.
*Il ne s'agit pas d'une liste complète de tous les gaz combustibles pouvant être détectés par le MX6. Pour des informations
supplémentaires concernant la détection de gaz combustibles et le MX6, contacter le service technique d' Industrial Scientific.
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40
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