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Commandes du serveur d'E/S virtuel REFERENCE 86 F1 45EW 00 ESCALA POWER5 Hardware Information BLANK ESCALA POWER5 Hardware Information Commandes du serveur d'E/S virtuel Hardware July 2006 BULL CEDOC 357 AVENUE PATTON B.P.20845 49008 ANGERS CEDEX 01 FRANCE REFERENCE 86 F1 45EW 00 The following copyright notice protects this book under Copyright laws which prohibit such actions as, but not limited to, copying, distributing, modifying, and making derivative works. Copyright Bull SAS 1992, 2006 Printed in France Suggestions and criticisms concerning the form, content, and presentation of this book are invited. A form is provided at the end of this book for this purpose. To order additional copies of this book or other Bull Technical Publications, you are invited to use the Ordering Form also provided at the end of this book. Trademarks and Acknowledgements We acknowledge the right of proprietors of trademarks mentioned in this book. AIX® is a registered trademark of International Business Machines Corporation, and is being used under licence. UNIX® is a registered trademark in the United States of America and other countries licensed exclusively through the Open Group. Linux® is the registered trademark of Linus Torvalds in the U.S. and other countries The information in this document is subject to change without notice. Bull will not be liable for errors contained herein, or for incidental or consequential damages in connection with the use of this material. Commandes serveur d'E-S virtuel Table des Matières Commandes serveur d'E-S virtuel...................................................................................................................1 Catégories de commandes....................................................................................................................1 Commandes d'installation................................................................................................................1 Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel..........................................................4 Commande activatevg ....................................................................................................................5 Commande awk ..............................................................................................................................6 Commande backupios ................................................................................................................100 Commande bkprofdata IVM ........................................................................................................102 Commande bootlist .....................................................................................................................103 Commande cat ............................................................................................................................110 Commande cattracerpt................................................................................................................113 Commande cfgdev ......................................................................................................................114 Commande cfglnagg ...................................................................................................................115 Commande cfgnamesrv ..............................................................................................................116 Commande chdate ......................................................................................................................118 Commande chdev .......................................................................................................................119 Commande chlang ......................................................................................................................121 Commande chled IVM.................................................................................................................122 Commande chlparutil IVM ...........................................................................................................123 Commande chlv ..........................................................................................................................124 Commande chmod.......................................................................................................................125 Commande chpath ......................................................................................................................132 Commande chsp .........................................................................................................................134 Commande chsvcevent IVM .......................................................................................................136 Commande chsyscfg IVM ...........................................................................................................137 Commande chsysstate IVM ........................................................................................................140 Commande chtcpip .....................................................................................................................142 Commande chuser ......................................................................................................................143 Commande chvg .........................................................................................................................146 Commande clear .........................................................................................................................147 Commande cp .............................................................................................................................148 Commande cplv ..........................................................................................................................152 Commande crontab.....................................................................................................................153 Commande date..........................................................................................................................165 Commande deactivatevg ............................................................................................................173 Commande diagmenu .................................................................................................................175 Commande entstat ......................................................................................................................175 Commande errlog .......................................................................................................................182 Commande exportvg ...................................................................................................................184 Commande extendlv ...................................................................................................................185 Commande extendvg ..................................................................................................................186 Commande fsck ..........................................................................................................................187 Commande ftp..............................................................................................................................188 Commande grep..........................................................................................................................208 Commande head..........................................................................................................................211 Commande hostmap ...................................................................................................................214 Commande hostname .................................................................................................................215 Commande importvg ...................................................................................................................216 Commande installios ...................................................................................................................217 Commande invscout ...................................................................................................................218 Commande ioslevel.....................................................................................................................220 Commande ldfware .....................................................................................................................220 Commande license .....................................................................................................................222 Commande loginmsg ..................................................................................................................224 Commande lpcfgop IVM..............................................................................................................224 Commande ls ..............................................................................................................................226 Commande lsdev.........................................................................................................................231 Commande lsfailedlogin ..............................................................................................................234 Commande lsfware .....................................................................................................................235 Commande lsgcl .........................................................................................................................236 Commande lshwres IVM .............................................................................................................237 Commande lsled IVM ..................................................................................................................246 Commande lslparinfo ..................................................................................................................248 Commande lslparutil IVM ............................................................................................................249 i Commandes serveur d'E-S virtuel Table des Matières Commandes serveur d'E-S virtuel Commande lslv ...........................................................................................................................254 Commande lsmap .......................................................................................................................259 Commande lsnetsvc....................................................................................................................262 Commande lspath .......................................................................................................................263 Commande lspv ..........................................................................................................................269 Commande lsrefcode IVM...........................................................................................................273 Commande lssp ..........................................................................................................................275 Commande lssvcevents IVM.......................................................................................................277 Commande lssw..........................................................................................................................286 Commande lssyscfg IVM ............................................................................................................292 Commande lssysconn IVM .........................................................................................................299 Commande lstcpip ......................................................................................................................301 Commande lsuser .......................................................................................................................302 Commande lsvg ..........................................................................................................................303 Commande man..........................................................................................................................307 Commande migratepv .................................................................................................................308 Commande mirrorios...................................................................................................................309 Commande mkbdsp ....................................................................................................................310 Commande mkdir ........................................................................................................................311 Commande mkgencfg IVM..........................................................................................................313 Commande mklv .........................................................................................................................315 Commande mklvcopy..................................................................................................................316 Commande mkpath .....................................................................................................................317 Commande mktcpip ....................................................................................................................318 Commande mkuser .....................................................................................................................320 Commande mkvdev ....................................................................................................................321 Commande mkvg ........................................................................................................................324 Commande mksp ........................................................................................................................325 Commande mksvcevent IVM ......................................................................................................326 Commande mksyscfg IVM ..........................................................................................................327 Commande mkvt IVM..................................................................................................................330 Commande more ........................................................................................................................331 Commande motd.........................................................................................................................339 Commande mount.......................................................................................................................339 Commande mv ............................................................................................................................341 Commande netstat ......................................................................................................................344 Commande oem_platform_level .................................................................................................352 Commande oem_setup_env .......................................................................................................353 Commande optimizenet ..............................................................................................................354 Commande passwd ....................................................................................................................358 Commande pdump......................................................................................................................360 Commande ping ..........................................................................................................................360 Commande redefvg.....................................................................................................................362 Commande reducevg ..................................................................................................................363 Commande remote_management ..............................................................................................366 Commande restorevgstruct .........................................................................................................367 Commande rm ............................................................................................................................368 Commande rmbdsp.....................................................................................................................370 Commande rmdev.......................................................................................................................371 Commande rmlv ..........................................................................................................................372 Commande rmlvcopy ..................................................................................................................373 Commande rmpath .....................................................................................................................374 Commande rmsyscfg IVM ...........................................................................................................376 Commande rmtcpip .....................................................................................................................377 Commande rmuser .....................................................................................................................378 Commande rmvdev .....................................................................................................................379 Commande rmvt IVM ..................................................................................................................380 Commande rstprofdata IVM ........................................................................................................381 Commande savevgstruct ............................................................................................................382 Commande sed ...........................................................................................................................383 Commande showmount ..............................................................................................................388 Commande shutdown .................................................................................................................389 Commande snap .........................................................................................................................390 ii Commandes serveur d'E-S virtuel Table des Matières Commandes serveur d'E-S virtuel Commande startnetsvc ...............................................................................................................391 Commande startsysdump ...........................................................................................................392 Commande starttrace..................................................................................................................393 Commande stopnetsvc ...............................................................................................................394 Commande stoptrace ..................................................................................................................395 Commande stty ...........................................................................................................................396 Commande syncvg .....................................................................................................................452 Commande sysstat .....................................................................................................................453 Commande tail ............................................................................................................................454 Commande tee............................................................................................................................456 Commande topas ........................................................................................................................457 Commande traceroute ................................................................................................................465 Commande unmirrorios...............................................................................................................467 Commande unmount...................................................................................................................468 Commande updateios .................................................................................................................469 Commande vi ..............................................................................................................................470 Commande viosecure .................................................................................................................723 Commande viostat ......................................................................................................................725 Commande wall...........................................................................................................................737 Commande wc.............................................................................................................................738 Commande who...........................................................................................................................740 Commande wkldagent ................................................................................................................743 Commande wkldmgr ...................................................................................................................744 Commande wkldout ....................................................................................................................745 Remarques.....................................................................................................................................................747 Marques..............................................................................................................................................748 Dispositions..................................................................................................................................749 iii Commandes serveur d'E-S virtuel iv Commandes serveur d'E-S virtuel La présente section répertorie toutes les commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Dans la première liste, les commandes sont classées par catégories administratives de haut niveau. La liste suivante répertorie toutes les commandes dans l'ordre alphabétique. Catégories de commandes Commandes d'installation Les commandes suivantes sont les sous-commandes liées à l'installation du serveur d'E-S virtuel : • Commande ioslevel • Commande license • Commande lssw • Commande oem_platform_level • Commande oem_setup_env • Commande remote_management • Commande updateios Commandes liées aux groupes de volumes Les commandes suivantes sont les sous-commandes liées aux groupes de volumes du serveur d'E-S virtuel : • Commande activatevg • Commande chvg • Commande deactivatevg • Commande exportvg • Commande extendvg • Commande importvg • Commande lsvg • Commande mirrorios • Commande mkvg • Commande redefvg • Commande syncvg • Commande unmirrorios Commandes liées aux volumes logiques • Commande chlv • Commande cplv • Commande extendlv • Commande lslv • Commande mklv • Commande mklvcopy • Commande rmlv • Commande rmlvcopy Commandes liées aux volumes physiques • Commande lspv • Commande migratepv Commandes serveur d'E-S virtuel 1 Commandes serveur d'E-S virtuel Commandes liées au réseau • Commande cfglnagg • Commande cfgnamesrv • Commande chtcpip • Commande entstat • Commande hostmap • Commande hostname • Commande lsnetsvc • Commande lstcpip • Commande mktcpip • Commande netstat • Commande optimizenet • Commande ping • Commande rmtcpip • Commande startnetsvc • Commande stopnetsvc • Commande traceroute Commandes liées aux unités • Commande cfgdev • Commande chdev • Commande chpath • Commande lsdev • Commande lsmap • Commande lspath • Commande mkpath • Commande mkvdev • Commande rmdev • Commande rmpath • Commande rmvdev Commandes liées aux ID utilisateur • Commande chuser • Commande lsuser • Commande mkuser • Commande rmuser • Commande passwd Commandes liées à la sécurité • Commande lsfailedlogin • Commande lsgcl • Commande viosecure Commandes liées à la maintenance • Commande backupios • Commande bootlist • Commande cattracerpt 2 Commandes d'installation Commandes serveur d'E-S virtuel • Commande chdate • Commande chlang • Commande diagmenu • Commande errlog • Commande fsck • Commande mount • Commande pdump • Commande restorevgstruct • Commande savevgstruct • Commande shutdown • Commande showmount • Commande snap • Commande startsysdump • Commande starttrace • Commande stoptrace • Commande topas • Commande unmount Commandes liées au pool de stockage • Commande chsp • Commande lssp • Commande mksp • Commande mkbdsp • Commande rmbdsp Commandes Workload Manager • Commande wkldagent • Commande wkldmgr • Commande wkldout Commandes liées au shell standard • Commande awk • Commande cat • Commande chmod • Commande clear • Commande cp • Commande crontab • Commande date • Commande ftp • Commande grep • Commande head • Commande ls • Commande man • Commande mkdir • Commande more • Commande mv • Commande rm • Commande sed • Commande stty • Commande tail • Commande tee • Commande vi • Commande wall • Commande wc • Commande who Commandes d'installation 3 Commandes serveur d'E-S virtuel Integrated Virtualization Manager Les commandes suivantes ne peuvent être utilisées que dans un environnement Integrated Virtualization Manager : • Commande bkprofdata IVM • Commande chled IVM • Commande chlparutil IVM • Commande chsvcevent IVM • Commande chsyscfg IVM • Commande chsysstate IVM • Commande lpcfgop IVM • Commande lshwres IVM • Commande lsled IVM • Commande lslparutil IVM • Commande lsrefcode IVM • Commande lssvcevents IVM • Commande lssyscfg IVM • Commande lssysconn IVM • Commande mkgencfg IVM • Commande mksvcevent IVM • Commande mksyscfg IVM • Commande mkvt IVM • Commande rmsyscfg IVM • Commande rmvt IVM • Commande rstprofdata IVM Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel Le tableau ci-après définit les codes retour standard renvoyés par toutes les commandes liées au serveur d'E-S virtuel. D'autres codes retour propres aux différentes commandes sont définis dans les pages de description de celles-ci. Code retour 0 1 2 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 Description Commande exécutée Erreur de syntaxe Introuvable La commande requiert une option La commande requiert l'option spécifiée La commande requiert un attribut Accès non valide pour exécuter la commande Commande non valide Option ou argument non valide Option non valide Attribut non valide Combinaison d'options non valide L'option spécifiée requiert un argument L'option spécifiée requiert un attribut L'option spécifiée requiert également une autre option L'option spécifiée est répétée Les attributs ne peuvent pas être répétés Contient un argument non valide Est non valide Trop d'arguments Pas assez d'arguments Impossible d'obtenir les droits d'accès pour exécuter la commande Commandes d'installation Commandes serveur d'E-S virtuel 4 10 11 12 18 L'exécution de cette commande ne s'est pas terminée Unité introuvable avec l'emplacement physique Trop de correspondances avec l'emplacement physique Trop de correspondances pour le code d'emplacement physique Mémoire insuffisante Commande activatevg Fonction Active un groupe de volumes. Syntaxe activatevg [-f ] GroupeVolumes Description La commande activatevg permet d'activer le groupe de volumes spécifié par le paramètre GroupeVolumes et tous les volumes logiques associés. Lorsqu'un groupe de volumes est activé, les partitions physiques sont synchronisées si elles ne sont pas à jour. Options Permet d'activer un groupe de volumes qui ne dispose pas actuellement d'un quorum de disques disponibles. -f Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour activer le groupe de volumes vg03, tapez : activatevg vg03 Rubriques connexes Commandes mkvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, lsvg, deactivatevg, importvg, exportvg et syncvg. Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel 5 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande awk Fonction Cette commande permet de détecter dans les fichiers les lignes correspondant à un modèle spécifique et d'exécuter les actions spécifiées. Syntaxe awk [ -FEre ] [ -v Affectation ] ... { -f FichierProgramme | 'Programme' } [ [ Fichier ... | Affectation ... ] ] ... Description La commande awk utilise un ensemble d'instructions indiquées par l'utilisateur pour comparer un ensemble de fichiers, ligne par ligne, à des expressions régulières étendues indiquées par l'utilisateur. Elle exécute ensuite des actions sur toute ligne qui correspond aux expressions régulières étendues. La recherche de modèles de la commande awk est plus générale que celle exécutée par la commande grep et permet à l'utilisateur d'effectuer plusieurs actions sur les lignes de texte saisies. Le langage de programmation de la commande awk ne requiert pas de compilation et autorise l'utilisateur à faire appel à des variables, des fonctions numériques, des fonctions de chaîne et des opérateurs logiques. La commande awk est affectée par les variables LANG, LC_ALL, LC_COLLATE, LC_CTYPE, LC_MESSAGES, LC_NUMERIC, NLSPATH et PATH. Cet article est consacré aux éléments suivants : • Types d'entrée gérés par la commande awk • Sortie de la commande awk • Traitement des fichiers basé sur les enregistrements et les zones • Langage de programmation de la commande awk ♦ Modèles ♦ Actions ♦ Variables ♦ Variables spéciales • Options • Exemples Types d'entrée gérés par la commande awk La commande awk gère deux types d'entrée : Les fichiers texte et les instructions programme. Fichiers texte en entrée Cette commande gère la recherche et l'exécution d'actions dans les fichiers texte en entrée. Les fichiers sont spécifiés comme suit : • par le biais de la variable Fichier sur la ligne de commande ; • en modifiant les variables spéciales ARGV et ARGC ; • via une entrée standard si la variable Fichier n'est pas spécifiée. Si vous spécifiez plusieurs fichiers par le biais de la variable Fichier, ils sont traités dans l'ordre indiqué. 6 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Instruction de programme Les instructions fournies par l'utilisateur déterminent les actions exécutées par la commande awk. Elles proviennent soit de la variable "Programme" spécifiée sur la ligne de commande, soit d'un fichier défini par l'option -f, en conjonction avec la variable FichierProgramme. Si plusieurs fichiers de programme sont indiqués, ils sont concaténés dans l'ordre spécifié et les instructions sont utilisées dans l'ordre qui en résulte. Types d'entrée gérés par la commande awk La commande awk gère deux types d'entrée : Les fichiers texte et les instructions programme. Fichiers texte en entrée Cette commande gère la recherche et l'exécution d'actions dans les fichiers texte en entrée. Les fichiers sont spécifiés comme suit : • par le biais de la variable Fichier sur la ligne de commande ; • en modifiant les variables spéciales ARGV et ARGC ; • via une entrée standard si la variable Fichier n'est pas spécifiée. Si vous spécifiez plusieurs fichiers par le biais de la variable Fichier, ils sont traités dans l'ordre indiqué. Instruction de programme Les instructions fournies par l'utilisateur déterminent les actions exécutées par la commande awk. Elles proviennent soit de la variable "Programme" spécifiée sur la ligne de commande, soit d'un fichier défini par l'option -f, en conjonction avec la variable FichierProgramme. Si plusieurs fichiers de programme sont indiqués, ils sont concaténés dans l'ordre spécifié et les instructions sont utilisées dans l'ordre qui en résulte. Types d'entrée gérés par la commande awk La commande awk gère deux types d'entrée : Les fichiers texte et les instructions programme. Fichiers texte en entrée Cette commande gère la recherche et l'exécution d'actions dans les fichiers texte en entrée. Les fichiers sont spécifiés comme suit : • par le biais de la variable Fichier sur la ligne de commande ; • en modifiant les variables spéciales ARGV et ARGC ; • via une entrée standard si la variable Fichier n'est pas spécifiée. Si vous spécifiez plusieurs fichiers par le biais de la variable Fichier, ils sont traités dans l'ordre indiqué. Instruction de programme Les instructions fournies par l'utilisateur déterminent les actions exécutées par la commande awk. Elles proviennent soit de la variable "Programme" spécifiée sur la ligne de commande, soit d'un fichier défini par l'option -f, en conjonction avec la variable FichierProgramme. Si plusieurs fichiers de programme sont indiqués, ils sont concaténés dans l'ordre spécifié et les instructions sont utilisées dans l'ordre qui en résulte. Sortie de la commande awk La commande awk génère trois types de sortie à partir des données que contient le fichier texte en entrée : Commande awk 7 Commandes serveur d'E-S virtuel • Les données sélectionnées peuvent être imprimées sur la sortie standard sans modification du fichier en entrée. • Des sections sélectionnées du fichier en entrée peuvent être modifiées. • Les données sélectionnées peuvent être modifiées et imprimées sur la sortie standard, avec ou sans modification du contenu du fichier en entrée. Un même fichier peut donner lieu à tous ces types de sortie. Le langage de programmation reconnu par la commande awk permet à l'utilisateur de rediriger la sortie. Traitement des fichiers basé sur les enregistrements et les zones Les fichiers sont traités comme suit : 1. La commande awk analyse ses instructions et effectue toute action dont l'exécution est spécifiée avant la lecture du fichier en entrée. L'instruction BEGIN en langage de programmation awk permet à l'utilisateur de spécifier l'exécution d'un ensemble d'instructions avant la lecture du premier enregistrement. Cette méthode se révèle particulièrement utile pour l'initialisation des variables spéciales. 2. Un enregistrement est lu dans le fichier en entrée. Il constitue un ensemble de données séparées par un séparateur d'enregistrements. La valeur par défaut du séparateur d'enregistrements correspond au caractère d'avance ligne, qui fait de chaque ligne du fichier un enregistrement distinct. Pour modifier sa valeur, utilisez la variable spéciale RS. 3. L'enregistrement est comparé à chaque modèle spécifié par les instructions de la commande awk. Les instructions de la commande peuvent spécifier la comparaison d'une zone déterminée au sein de l'enregistrement. Par défaut, les zones sont séparées par des caractères blancs (blancs ou tabulations). A chaque zone correspond une variable de zone. La variable $1 est affectée à la première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième zone, et ainsi de suite. La variable $0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour modifier le séparateur de zone, utilisez l'option -F sur la ligne de commande ou définissez la variable spéciale FS. Celle-ci gère les valeurs suivantes : Blanc, caractère unique ou expression régulière étendue. 4. Si l'enregistrement correspond à un modèle, toute action associée à celui-ci est exécutée sur l'enregistrement. 5. Une fois l'enregistrement comparé à chaque modèle et toutes les actions spécifiées exécutées, l'enregistrement suivant est lu dans le fichier en entrée. Le processus est alors répété jusqu'à ce que tous les enregistrements soient lus. 6. Si vous avez défini plusieurs fichiers en entrée, le fichier suivant est ouvert et le processus répété jusqu'à ce que tous les fichiers en entrée soient lus. 7. Une fois le dernier enregistrement du dernier fichier lu, la commande awk exécute toute instruction dont l'exécution doit avoir lieu après le traitement des fichiers en entrée. L'instruction END en langage de programmation awk permet à l'utilisateur de spécifier des actions dont l'exécution suit la lecture du dernier enregistrement. Ce processus est particulièrement utile pour l'envoi de messages relatifs aux tâches exécutées par la commande awk. Langage de programmation de la commande awk Le langage de programmation de la commande awk comprend des instructions exprimées comme suit : Modèle { Action } Si un enregistrement correspond au modèle indiqué ou qu'il contient une zone qui correspond au modèle, l'action connexe est alors exécutée. Vous pouvez spécifier un modèle sans définir d'action, auquel cas la ligne entière qui contient le modèle est écrite dans la sortie standard. Une action sans modèle est exécutée pour chaque enregistrement de fichier en entrée. 8 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Modèles La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle : • Expressions régulières • Expressions relationnelles • Combinaisons de modèles • .Modèles BEGIN et END Expressions régulières Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments suivants : smawley, andy smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Entrer la ligne de commande suivante : awk '/smi/' fichier d'essai imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi. Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie est la suivante : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues : Caractère Fonction Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont incluses dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith+ern/' fichier d'essai + imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?) figure dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith?/' fichier d'essai ? imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple est le suivant : smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis | Commande awk Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande : 9 Commandes serveur d'E-S virtuel awk '/allen | alan /' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smith, alan Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande : awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai () imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae, alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/l{2}/' fichier d'essai {m} imprime sur la sortie standard : smiley, allen Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/t{2,}/' fichier d'essai {m,} imprime sur la sortie standard : smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de commande : awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai {m, n} imprime sur la sortie standard : smithern, harry smithern, anne smitters, alexis [Chaîne] Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable Chaîne entre crochets. La ligne de commande : awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le résultat de cet exemple est le suivant : 10 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel smawley, andy La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre crochets. Ainsi, la ligne de commande : awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai [^ Chaîne] imprime sur la sortie standard : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression régulière. La ligne de commande : awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai ~,!~ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai ^ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai $ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smithern, harry Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un espace. La ligne de commande : awk '/a..e/' fichier d'essai . (point) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne * (astérisque) Commande awk 11 Commandes serveur d'E-S virtuel Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de commande : awk '/a.*e/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne smitters, alexis Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande : \ (barre oblique inversée) /a\/\// correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière. Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement. Séquences d'échappement gérées La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C, ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences d'échappement sont les suivantes : Séquence d'échappement Caractère représenté \" \" (guillemets doubles) \/ / (barre oblique) Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois \ddd chiffres, où d correspond à un chiffre octal \\ \ (barre oblique inversée) \a Caractère d'alerte \b Caractère d'espacement arrière \f Caractère avance page \n Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous) \r Caractère de retour de ligne \t Caractère de tabulation \v Tabulation verticale Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis. Expressions relationnelles Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), = = (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle : 12 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel $1 < $4 met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple : $1 =! "q" extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple : $1 >= "d" met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d. Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de chaîne. Combinaisons de modèles Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options : • Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple : /begin/,/end/ met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier . • Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles. • Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle : $1 == "al" && $2 == "123" met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone, 123. Modèles BEGIN et END Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les entrées sont lues avant l'exécution des actions. Modèles La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle : • Expressions régulières • Expressions relationnelles • Combinaisons de modèles • .Modèles BEGIN et END Commande awk 13 Commandes serveur d'E-S virtuel Expressions régulières Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments suivants : smawley, andy smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Entrer la ligne de commande suivante : awk '/smi/' fichier d'essai imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi. Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie est la suivante : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues : Caractère Fonction Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont incluses dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith+ern/' fichier d'essai + imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?) figure dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith?/' fichier d'essai ? imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple est le suivant : smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande : | awk '/allen | alan /' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smith, alan 14 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande : awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai () imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae, alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/l{2}/' fichier d'essai {m} imprime sur la sortie standard : smiley, allen Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/t{2,}/' fichier d'essai {m,} imprime sur la sortie standard : smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de commande : awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai {m, n} imprime sur la sortie standard : smithern, harry smithern, anne smitters, alexis Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable Chaîne entre crochets. La ligne de commande : awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai [Chaîne] imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy [^ Chaîne] La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre crochets. Ainsi, la ligne de commande : awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai Commande awk 15 Commandes serveur d'E-S virtuel imprime sur la sortie standard : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression régulière. La ligne de commande : awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai ~,!~ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai ^ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai $ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smithern, harry Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un espace. La ligne de commande : awk '/a..e/' fichier d'essai . (point) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne * (astérisque) Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de commande : awk '/a.*e/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : 16 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel smawley, andy smiley, allen smithhern, anne smitters, alexis Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande : \ (barre oblique inversée) /a\/\// correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière. Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement. Séquences d'échappement gérées La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C, ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences d'échappement sont les suivantes : Séquence d'échappement Caractère représenté \" \" (guillemets doubles) \/ / (barre oblique) Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois \ddd chiffres, où d correspond à un chiffre octal \\ \ (barre oblique inversée) \a Caractère d'alerte \b Caractère d'espacement arrière \f Caractère avance page \n Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous) \r Caractère de retour de ligne \t Caractère de tabulation \v Tabulation verticale Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis. Expressions relationnelles Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), = = (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle : $1 < $4 met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple : $1 =! "q" Commande awk 17 Commandes serveur d'E-S virtuel extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple : $1 >= "d" met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d. Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de chaîne. Combinaisons de modèles Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options : • Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple : /begin/,/end/ met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier . • Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles. • Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle : $1 == "al" && $2 == "123" met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone, 123. Modèles BEGIN et END Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les entrées sont lues avant l'exécution des actions. Modèles La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle : • Expressions régulières • Expressions relationnelles • Combinaisons de modèles • .Modèles BEGIN et END Expressions régulières Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments suivants : smawley, andy smiley, allen smith, alan 18 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Entrer la ligne de commande suivante : awk '/smi/' fichier d'essai imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi. Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie est la suivante : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues : Caractère Fonction Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont incluses dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith+ern/' fichier d'essai + imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?) figure dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith?/' fichier d'essai ? imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple est le suivant : smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande : | awk '/allen | alan /' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smith, alan () Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande : awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae, alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant : Commande awk 19 Commandes serveur d'E-S virtuel smiley, allen smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/l{2}/' fichier d'essai {m} imprime sur la sortie standard : smiley, allen Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/t{2,}/' fichier d'essai {m,} imprime sur la sortie standard : smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de commande : awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai {m, n} imprime sur la sortie standard : smithern, harry smithern, anne smitters, alexis Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable Chaîne entre crochets. La ligne de commande : awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai [Chaîne] imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre crochets. Ainsi, la ligne de commande : awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai [^ Chaîne] imprime sur la sortie standard : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis ~,!~ 20 Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel régulière. La ligne de commande : awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai ^ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai $ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smithern, harry Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un espace. La ligne de commande : awk '/a..e/' fichier d'essai . (point) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de commande : awk '/a.*e/' fichier d'essai * (astérisque) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne smitters, alexis \ (barre oblique inversée) Commande awk Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande : 21 Commandes serveur d'E-S virtuel /a\/\// correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière. Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement. Séquences d'échappement gérées La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C, ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences d'échappement sont les suivantes : Séquence d'échappement Caractère représenté \" \" (guillemets doubles) \/ / (barre oblique) Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois \ddd chiffres, où d correspond à un chiffre octal \\ \ (barre oblique inversée) \a Caractère d'alerte \b Caractère d'espacement arrière \f Caractère avance page \n Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous) \r Caractère de retour de ligne \t Caractère de tabulation \v Tabulation verticale Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis. Expressions relationnelles Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), = = (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle : $1 < $4 met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple : $1 =! "q" extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple : $1 >= "d" met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d. Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de 22 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel chaîne. Combinaisons de modèles Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options : • Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple : /begin/,/end/ met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier . • Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles. • Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle : $1 == "al" && $2 == "123" met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone, 123. Modèles BEGIN et END Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les entrées sont lues avant l'exécution des actions. Modèles La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle : • Expressions régulières • Expressions relationnelles • Combinaisons de modèles • .Modèles BEGIN et END Expressions régulières Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments suivants : smawley, andy smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Entrer la ligne de commande suivante : awk '/smi/' fichier d'essai Commande awk 23 Commandes serveur d'E-S virtuel imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi. Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie est la suivante : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues : Caractère Fonction Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont incluses dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith+ern/' fichier d'essai + imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?) figure dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith?/' fichier d'essai ? imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple est le suivant : smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande : | awk '/allen | alan /' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smith, alan Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande : awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai () imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae, alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smithhern, anne {m} Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/l{2}/' fichier d'essai 24 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel imprime sur la sortie standard : smiley, allen Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/t{2,}/' fichier d'essai {m,} imprime sur la sortie standard : smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de commande : awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai {m, n} imprime sur la sortie standard : smithern, harry smithern, anne smitters, alexis Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable Chaîne entre crochets. La ligne de commande : awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai [Chaîne] imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre crochets. Ainsi, la ligne de commande : awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai [^ Chaîne] imprime sur la sortie standard : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis ~,!~ Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression régulière. La ligne de commande : awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant : Commande awk 25 Commandes serveur d'E-S virtuel smithern, harry smithhern, anne Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai ^ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai $ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smithern, harry Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un espace. La ligne de commande : awk '/a..e/' fichier d'essai . (point) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de commande : awk '/a.*e/' fichier d'essai * (astérisque) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne smitters, alexis Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande : \ (barre oblique inversée) /a\/\// correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière. Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement. 26 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Séquences d'échappement gérées La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C, ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences d'échappement sont les suivantes : Séquence d'échappement Caractère représenté \" \" (guillemets doubles) \/ / (barre oblique) Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois \ddd chiffres, où d correspond à un chiffre octal \\ \ (barre oblique inversée) \a Caractère d'alerte \b Caractère d'espacement arrière \f Caractère avance page \n Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous) \r Caractère de retour de ligne \t Caractère de tabulation \v Tabulation verticale Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis. Expressions relationnelles Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), = = (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle : $1 < $4 met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple : $1 =! "q" extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple : $1 >= "d" met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d. Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de chaîne. Combinaisons de modèles Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options : • Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple : Commande awk 27 Commandes serveur d'E-S virtuel /begin/,/end/ met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier . • Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles. • Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle : $1 == "al" && $2 == "123" met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone, 123. Modèles BEGIN et END Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les entrées sont lues avant l'exécution des actions. Modèles La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle : • Expressions régulières • Expressions relationnelles • Combinaisons de modèles • .Modèles BEGIN et END Expressions régulières Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments suivants : smawley, andy smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Entrer la ligne de commande suivante : awk '/smi/' fichier d'essai imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi. Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie est la suivante : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues : 28 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Caractère Fonction Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont incluses dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith+ern/' fichier d'essai + imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?) figure dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith?/' fichier d'essai ? imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple est le suivant : smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande : | awk '/allen | alan /' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smith, alan Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande : awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai () imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae, alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/l{2}/' fichier d'essai {m} imprime sur la sortie standard : smiley, allen {m,} Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/t{2,}/' fichier d'essai Commande awk 29 Commandes serveur d'E-S virtuel imprime sur la sortie standard : smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de commande : awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai {m, n} imprime sur la sortie standard : smithern, harry smithern, anne smitters, alexis Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable Chaîne entre crochets. La ligne de commande : awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai [Chaîne] imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre crochets. Ainsi, la ligne de commande : awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai [^ Chaîne] imprime sur la sortie standard : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression régulière. La ligne de commande : awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai ~,!~ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne ^ Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : 30 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel smithern, harry Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai $ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smithern, harry Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un espace. La ligne de commande : awk '/a..e/' fichier d'essai . (point) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de commande : awk '/a.*e/' fichier d'essai * (astérisque) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne smitters, alexis Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande : \ (barre oblique inversée) /a\/\// correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière. Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement. Séquences d'échappement gérées La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C, ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences d'échappement sont les suivantes : Séquence d'échappement Caractère représenté \" \" (guillemets doubles) \/ / (barre oblique) Commande awk 31 Commandes serveur d'E-S virtuel Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois chiffres, où d correspond à un chiffre octal \\ \ (barre oblique inversée) \a Caractère d'alerte \b Caractère d'espacement arrière \f Caractère avance page \n Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous) \r Caractère de retour de ligne \t Caractère de tabulation \v Tabulation verticale Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis. \ddd Expressions relationnelles Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), = = (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle : $1 < $4 met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple : $1 =! "q" extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple : $1 >= "d" met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d. Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de chaîne. Combinaisons de modèles Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options : • Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple : /begin/,/end/ met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier . • Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles. • Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle : 32 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel $1 == "al" && $2 == "123" met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone, 123. Modèles BEGIN et END Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les entrées sont lues avant l'exécution des actions. Modèles La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle : • Expressions régulières • Expressions relationnelles • Combinaisons de modèles • .Modèles BEGIN et END Expressions régulières Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments suivants : smawley, andy smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Entrer la ligne de commande suivante : awk '/smi/' fichier d'essai imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi. Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie est la suivante : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues : Caractère + Fonction Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont incluses dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith+ern/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant : Commande awk 33 Commandes serveur d'E-S virtuel smithern, harry smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?) figure dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/smith?/' fichier d'essai ? imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple est le suivant : smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande : | awk '/allen | alan /' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smith, alan Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande : awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai () imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae, alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant : smiley, allen smithhern, anne Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/l{2}/' fichier d'essai {m} imprime sur la sortie standard : smiley, allen Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande : awk '/t{2,}/' fichier d'essai {m,} imprime sur la sortie standard : smitters, alexis {m, n} Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de commande : awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai 34 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel imprime sur la sortie standard : smithern, harry smithern, anne smitters, alexis Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable Chaîne entre crochets. La ligne de commande : awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai [Chaîne] imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre crochets. Ainsi, la ligne de commande : awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai [^ Chaîne] imprime sur la sortie standard : smiley, allen smith, alan smithern, harry smithhern, anne smitters, alexis Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression régulière. La ligne de commande : awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai ~,!~ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry smithhern, anne Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai ^ imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : smithern, harry $ Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande : awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant : Commande awk 35 Commandes serveur d'E-S virtuel smawley, andy smithern, harry Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un espace. La ligne de commande : awk '/a..e/' fichier d'essai . (point) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de commande : awk '/a.*e/' fichier d'essai * (astérisque) imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant : smawley, andy smiley, allen smithhern, anne smitters, alexis Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande : \ (barre oblique inversée) /a\/\// correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière. Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement. Séquences d'échappement gérées La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C, ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences d'échappement sont les suivantes : Séquence d'échappement Caractère représenté \" \" (guillemets doubles) \/ / (barre oblique) Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois \ddd chiffres, où d correspond à un chiffre octal \\ \ (barre oblique inversée) \a Caractère d'alerte \b Caractère d'espacement arrière \f Caractère avance page \n Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous) \r Caractère de retour de ligne \t Caractère de tabulation \v Tabulation verticale 36 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis. Expressions relationnelles Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), = = (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle : $1 < $4 met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple : $1 =! "q" extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple : $1 >= "d" met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d. Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de chaîne. Combinaisons de modèles Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options : • Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple : /begin/,/end/ met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier . • Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles. • Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle : $1 == "al" && $2 == "123" met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone, 123. Modèles BEGIN et END Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples Commande awk 37 Commandes serveur d'E-S virtuel sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les entrées sont lues avant l'exécution des actions. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. 38 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) Commande awk Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée 39 Commandes serveur d'E-S virtuel index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) tolower( Chaîne ) 40 par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) system(Commande ) Expression | getline [ Variable ] getline [ Variable ] < Expression Commande awk Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre 41 Commandes serveur d'E-S virtuel enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. 42 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : delete for (i in g) delete g[i]; suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] exit L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire # next L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] Commande awk 43 Commandes serveur d'E-S virtuel L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. printf En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable 44 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) Commande awk Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. 45 Commandes serveur d'E-S virtuel sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) match( Chaîne, Ere ) 46 Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel split( Chaîne, A, [Ere] ) tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) system(Commande ) Expression | getline [ Variable ] Commande awk Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre 47 Commandes serveur d'E-S virtuel Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre getline [ Variable ] < Expression enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). 48 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : delete for (i in g) delete g[i]; exit suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action Commande awk 49 Commandes serveur d'E-S virtuel END. # Commentaire # L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. next Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. print La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. printf En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : 50 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Commande awk 51 Commandes serveur d'E-S virtuel Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] 52 Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel substr( Chaîne, M, [ N ] ) match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) Commande awk Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de 53 Commandes serveur d'E-S virtuel chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état system(Commande ) de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du Expression | getline [ Variable ] sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre getline [ Variable ] < Expression enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. 54 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in Commande awk L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } 55 Commandes serveur d'E-S virtuel L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : delete for (i in g) delete g[i]; suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire exit # L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. next Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] print L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] printf L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. 56 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Commande awk 57 Commandes serveur d'E-S virtuel Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) 58 Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) Commande awk défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de 59 Commandes serveur d'E-S virtuel sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) system(Commande ) Expression | getline [ Variable ] getline [ Variable ] < Expression Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. getline [ Variable ] 60 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle if if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] Commande awk 61 Commandes serveur d'E-S virtuel while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : while for Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : delete for (i in g) delete g[i]; suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire exit # L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. next Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre 62 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. printf En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Commande awk 63 Commandes serveur d'E-S virtuel Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne 64 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) Commande awk Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression 65 Commandes serveur d'E-S virtuel tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) system(Commande ) Expression | getline [ Variable ] 66 Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre getline [ Variable ] < Expression enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Commande awk 67 Commandes serveur d'E-S virtuel Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : delete for (i in g) delete g[i]; suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] exit L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire # next 68 L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. print La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. printf En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Commande awk 69 Commandes serveur d'E-S virtuel Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : 70 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) Commande awk Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M 71 Commandes serveur d'E-S virtuel match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) system(Commande ) Expression | getline [ Variable ] 72 Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre getline [ Variable ] < Expression enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Commande awk 73 Commandes serveur d'E-S virtuel Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in delete L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : for (i in g) delete g[i]; 74 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire exit # L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. next Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. print La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. printf En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Commande awk 75 Commandes serveur d'E-S virtuel Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne 76 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] Commande awk Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en 77 Commandes serveur d'E-S virtuel blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales 78 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du close( Expression ) canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état system(Commande ) de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du Expression | getline [ Variable ] sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre getline [ Variable ] < Expression enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Commande awk 79 Commandes serveur d'E-S virtuel Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Syntaxe ou description 80 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Instruction conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : delete for (i in g) delete g[i]; suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire exit # L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. next Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] print printf L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. Commande awk 81 Commandes serveur d'E-S virtuel En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : 82 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. sub( Ere, Rempl, [ In ] ) Commande awk 83 Commandes serveur d'E-S virtuel index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) 84 Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) system(Commande ) Expression | getline [ Variable ] getline [ Variable ] < Expression Commande awk Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le 85 Commandes serveur d'E-S virtuel paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. 86 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : delete for (i in g) delete g[i]; suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] exit L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire # next Commande awk L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. 87 Commandes serveur d'E-S virtuel Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. print La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. printf En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Actions Il existe plusieurs types d'instructions d'action : • Instructions d'action • Fonctions intégrées • Fonctions définies par l'utilisateur • Instructions conditionnelles • Instructions de sortie Instructions d'action Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle, elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent : Instructions arithmétiques Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), * (multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit : Expression Opérateur Expression Ainsi, l'instruction : $2 = $1 ^ 3 attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone. Instructions unaires 88 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation C: +Expression ou -Expression Instructions de type incrément ou décrément Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : ++Variable ou --Variable Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de programmation C : Variable++ ou Variable-- Instructions d'affectation Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication) fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit : Variable += Expression Variable -= Expression Variable /= Expression Variable *= Expression Ainsi, l'instruction : $1 *= $2 multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1. Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant : Variable1^=Expression1 ET Variable2%=Expression2 Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes : Variable1=pow(Variable1, Expression1) ET Variable2=fmod(Variable2, Expression2) où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod. Instructions de concaténation de chaîne Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple : $3 = $1 $2 affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de zone $3. Fonctions intégrées Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Fonctions arithmétiques Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C du même nom : Commande awk 89 Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction atan2( y, x ) cos( x ) sin( x ) exp( x ) log( x ) sqrt( x ) int( x ) rand( ) srand( [Expr] ) Action Renvoie l'arctangente de y/x. Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians. Renvoie la fonction exponentielle de x. Renvoie le logarithme népérien de x. Renvoie la racine carrée de x. Renvoie la valeur de x sans décimales. Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1). Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ précédente est renvoyée. Fonctions de chaîne Les fonctions de chaîne sont les suivantes : Fonction gsub( Ere, Rempl, [ In ] ) sub( Ere, Rempl, [ In ] ) index( Chaîne1, Chaîne2 ) length [(Chaîne)] blength [(Chaîne)] substr( Chaîne, M, [ N ] ) 90 Action Fonctionne comme la fonction sub, sauf que chaque occurrence de l'expression régulière est remplacée. Remplace la première occurrence de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée par le paramètre In par la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl. La fonction sub renvoie le nombre de substitutions. Une perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée par le paramètre Rempl est remplacée par la chaîne indiquée dans le paramètre In qui correspond à l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun paramètre In n'est défini, la valeur par défaut est l'enregistrement entier (soit la variable d'enregistrement $0). Renvoie la position, numérotée à partir de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne2. Si le paramètre Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé. Renvoie la longueur, exprimée en caractères, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie la longueur, exprimée en octets, de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne. Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la longueur de l'enregistrement entier (la variable d'enregistrement $0) est renvoyée. Renvoie une sous-chaîne composée du nombre de caractères spécifié par le paramètre N. La sous-chaîne est extraite de la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, à partir du caractère figurant à la position spécifiée par le paramètre M. Le paramètre M est associé au premier caractère du paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le paramètre N n'est pas défini, la longueur de la sous-chaîne est comptée à partir de la position spécifiée par le paramètre M Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel match( Chaîne, Ere ) split( Chaîne, A, [Ere] ) tolower( Chaîne ) toupper( Chaîne ) sprintf(Format, Expr, Expr, . . . ) jusqu'à la fin du paramètre Chaîne. Renvoie la position, exprimée en caractères et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, de l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre Ere n'est pas défini. La variable spéciale RSTART est réglée sur la valeur renvoyée. La variable spéciale RLENGTH est réglée sur la longueur de la chaîne mise en correspondance ou sur -1 (moins un) si aucune correspondance n'est détectée. Divise la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . . ., A[n] et renvoie la valeur de la variable n. La division est basée sur l'expression régulière étendue spécifiée par le paramètre Ere ou sur le séparateur de zone en cours (soit la variable spéciale FS) si le paramètre Ere n'est pas spécifié. Les éléments du tableau A possèdent des valeurs de chaîne, sauf si le contexte indique qu'un élément déterminé doit aussi avoir une valeur numérique. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque majuscule de la chaîne étant remplacée par une minuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Renvoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne, chaque minuscule de la chaîne étant remplacée par une majuscule. Le mappage des majuscules et minuscules est défini par la catégorie LC_CTYPE de l'environnement local en cours. Met en forme les expressions spécifiées par les paramètres Expr en fonction de la chaîne de format du sous-programme printf spécifiée par le paramètre Format et renvoie la chaîne résultante. Fonctions générales Les fonctions générales sont les suivantes : Fonction close( Expression ) system(Commande ) Expression | getline [ Variable ] Commande awk Action Ferme le fichier ou le canal ouvert par une instruction print ou printf ou un appel de la fonction getline contenant le paramètre Expression associé à la même valeur de chaîne. Si la fermeture du fichier ou du canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le cas contraire, une valeur autre que zéro est renvoyée. L'instruction close est requise si vous voulez écrire les données dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme. Exécute la commande spécifiée par le paramètre Commande et renvoie son état de sortie. Equivalent au sous-programme system. Lit un enregistrement en entrée à partir d'un flux extrait de la sortie de la 91 Commandes serveur d'E-S virtuel commande spécifiée par le paramètre Expression et affecte la valeur de l'enregistrement à la variable spécifiée par le paramètre Variable. S'il n'est pas actuellement ouvert, le flux est créé et le nom de la commande correspondante est réglé sur la valeur du paramètre Expression. Le flux créé est équivalent au flux généré par un appel du sous-programme popen, le paramètre Commande prenant la valeur du paramètre Expression et le paramètre Mode étant réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Lit l'enregistrement en entrée suivant du fichier indiqué par le paramètre Expression et règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur la valeur de l'enregistrement. Chaque appel suivant de la fonction getline lit un autre getline [ Variable ] < Expression enregistrement, sous réserve que le flux demeure ouvert et que le paramètre Expression se réfère à la même chaîne. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la variable d'enregistrement $0 et la variable spéciale NF sont réglées sur l'enregistrement extrait du flux. Règle la variable spécifiée par le paramètre Variable sur l'enregistrement suivant extrait du fichier en entrée en cours. Si aucun paramètre Variable n'est spécifié, la getline [ Variable ] variable d'enregistrement $0 est réglée sur la valeur de l'enregistrement et les variables spéciales NF, NR et FNR sont également définies. Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin de fichier et -1 en cas d'erreur. Fonctions définies par l'utilisateur Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant : Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...) { Instructions } Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale. Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent pas porter le même nom si leur portée est identique. Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides. 92 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une valeur. Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({) et après l'accolade fermante (}). Exemple de définition de fonction : function average ( g,n) { for (i in g) sum=sum+g[i] avg=sum/n return avg } Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie. Instructions conditionnelles La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle. Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont : Instruction conditionnelle if while for Syntaxe ou description if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ] while ( Expression ) { Instruction } for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction } Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une break instruction while ou for. Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est continue utilisée dans une instruction while ou for. Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent pas les règles du langage C sont : Instruction Syntaxe ou description conditionnelle for ( Variable in Tableau ) { Instruction } for...in if...in delete L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir instruction delete. if ( Variable in Tableau ) { Instruction } L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément Tableau est détecté. delete Tableau [ Expression ] L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions : for (i in g) delete g[i]; Commande awk 93 Commandes serveur d'E-S virtuel suppriment chaque élément du tableau g[]. exit [ Expression ] L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action END. # Commentaire exit # L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne. Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en entrée suivant. next Instructions de sortie Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont : Instruction Syntaxe et description de sortie print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] print L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la variable spéciale ORS. La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit à une commande (si le paramètre Redirection est | ). printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ] printf L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print. En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini. Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne. Variables Les variables peuvent être de type scalaire, zone, tabulaire ou spécial. Leur nom ne doit pas débuter par un chiffre. Vous pouvez simplement les référencer pour les utiliser. A l'exception des paramètres de fonction, elles ne sont pas explicitement déclarées. Les variables scalaires et les éléments de tableau non initialisés possèdent tous deux la valeur numérique zéro (0) et une valeur de chaîne égale à celle de la chaîne vide (" "). Selon le contexte, les variables gèrent les valeurs numériques ou de chaîne. Chaque variable peut avoir une valeur numérique, une valeur de chaîne ou les deux à la fois. Exemple : x = "4" + "8" 94 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel affecte la valeur 12 à la variable x. Pour les constantes de chaîne, les expressions doivent être mises entre guillemets (" "). Il ne se produit aucune conversion explicite entre les nombres et les chaînes. Pour imposer le traitement d'une expression comme un nombre, ajoutez-lui zéro (0). Pour imposer le traitement d'une expression comme une chaîne, ajoutez une chaîne vide (" "). Variables de zone Les variables de zone sont désignées par le symbole du dollar ($) suivi d'un nombre ou d'une expression numérique. La variable $1 correspond à la première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième zone, et ainsi de suite. La variable de zone $0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour créer une variable de zone, affectez-lui une valeur. Affecter une valeur à une zone non existante, soit une zone supérieure à la valeur actuelle de la variable de zone $NF, impose la création des zones comprises entre les deux valeurs (réglées sur la chaîne vide), augmente la valeur de la variable spéciale NF et force la variable d'enregistrement $0 à être recalculée. Les nouvelles zones sont séparées par le séparateur de zone en cours (qui correspond à la valeur de la variable spéciale FS). Les séparateurs de zone par défaut sont le caractère blanc et la tabulation. Pour modifier le caractère défini, utilisez l'option -F ou affectez à la variable spéciale FS une autre valeur dans le programme de la commande awk. Tableaux Les tableaux sont initialement vides et leur taille est modifiée dynamiquement. Ils sont représentés par une variable à indice entre crochets ([ ]). Les indices, ou identificateur d'élément, peuvent être des nombres de chaînes, qui proposent un type de fonction de tableau associatif. Ainsi, le programme : /red/ { x["red"]++ } /green/ { y["green"]++ } incrémente le nombre de compteurs red et de compteurs green. Plusieurs indices peuvent être affectés aux tableaux, à l'instar des tableaux multidimensionnels dans certains langages de programmation. Puisque les tableaux de programmation de la commande awk sont monodimensionnels, les indices séparés par une virgule sont convertis en une chaîne unique en concaténant les valeurs de chaîne des expressions distinctes, chaque expression étant séparée par la valeur de la variable d'environnement SUBSEP. De ce fait, les deux opérations d'index suivantes sont équivalentes : x[expr1, expr2,...exprn] ET x[expr1SUBSEPexpr2SUBSEP...SUBSEPexprn] Si vous utilisez l'opérateur in, une valeur Index multidimensionnelle doit être mise entre parenthèses. A l'exception de l'opérateur in, toute référence à un élément de tableau non existant entraîne automatiquement sa création. Variables Les variables peuvent être de type scalaire, zone, tabulaire ou spécial. Leur nom ne doit pas débuter par un chiffre. Vous pouvez simplement les référencer pour les utiliser. A l'exception des paramètres de fonction, elles ne sont pas explicitement déclarées. Les variables scalaires et les éléments de tableau non initialisés possèdent tous deux la valeur numérique zéro (0) et une valeur de chaîne égale à celle de la chaîne vide (" "). Selon le contexte, les variables gèrent les valeurs numériques ou de chaîne. Chaque variable peut avoir une valeur numérique, une valeur de chaîne ou les deux à la fois. Exemple : Commande awk 95 Commandes serveur d'E-S virtuel x = "4" + "8" affecte la valeur 12 à la variable x. Pour les constantes de chaîne, les expressions doivent être mises entre guillemets (" "). Il ne se produit aucune conversion explicite entre les nombres et les chaînes. Pour imposer le traitement d'une expression comme un nombre, ajoutez-lui zéro (0). Pour imposer le traitement d'une expression comme une chaîne, ajoutez une chaîne vide (" "). Variables de zone Les variables de zone sont désignées par le symbole du dollar ($) suivi d'un nombre ou d'une expression numérique. La variable $1 correspond à la première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième zone, et ainsi de suite. La variable de zone $0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour créer une variable de zone, affectez-lui une valeur. Affecter une valeur à une zone non existante, soit une zone supérieure à la valeur actuelle de la variable de zone $NF, impose la création des zones comprises entre les deux valeurs (réglées sur la chaîne vide), augmente la valeur de la variable spéciale NF et force la variable d'enregistrement $0 à être recalculée. Les nouvelles zones sont séparées par le séparateur de zone en cours (qui correspond à la valeur de la variable spéciale FS). Les séparateurs de zone par défaut sont le caractère blanc et la tabulation. Pour modifier le caractère défini, utilisez l'option -F ou affectez à la variable spéciale FS une autre valeur dans le programme de la commande awk. Tableaux Les tableaux sont initialement vides et leur taille est modifiée dynamiquement. Ils sont représentés par une variable à indice entre crochets ([ ]). Les indices, ou identificateur d'élément, peuvent être des nombres de chaînes, qui proposent un type de fonction de tableau associatif. Ainsi, le programme : /red/ { x["red"]++ } /green/ { y["green"]++ } incrémente le nombre de compteurs red et de compteurs green. Plusieurs indices peuvent être affectés aux tableaux, à l'instar des tableaux multidimensionnels dans certains langages de programmation. Puisque les tableaux de programmation de la commande awk sont monodimensionnels, les indices séparés par une virgule sont convertis en une chaîne unique en concaténant les valeurs de chaîne des expressions distinctes, chaque expression étant séparée par la valeur de la variable d'environnement SUBSEP. De ce fait, les deux opérations d'index suivantes sont équivalentes : x[expr1, expr2,...exprn] ET x[expr1SUBSEPexpr2SUBSEP...SUBSEPexprn] Si vous utilisez l'opérateur in, une valeur Index multidimensionnelle doit être mise entre parenthèses. A l'exception de l'opérateur in, toute référence à un élément de tableau non existant entraîne automatiquement sa création. Variables Les variables peuvent être de type scalaire, zone, tabulaire ou spécial. Leur nom ne doit pas débuter par un chiffre. Vous pouvez simplement les référencer pour les utiliser. A l'exception des paramètres de fonction, elles ne sont pas explicitement déclarées. Les variables scalaires et les éléments de tableau non initialisés possèdent tous deux la valeur numérique zéro (0) et une valeur de chaîne égale à celle de la chaîne vide (" "). 96 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Selon le contexte, les variables gèrent les valeurs numériques ou de chaîne. Chaque variable peut avoir une valeur numérique, une valeur de chaîne ou les deux à la fois. Exemple : x = "4" + "8" affecte la valeur 12 à la variable x. Pour les constantes de chaîne, les expressions doivent être mises entre guillemets (" "). Il ne se produit aucune conversion explicite entre les nombres et les chaînes. Pour imposer le traitement d'une expression comme un nombre, ajoutez-lui zéro (0). Pour imposer le traitement d'une expression comme une chaîne, ajoutez une chaîne vide (" "). Variables de zone Les variables de zone sont désignées par le symbole du dollar ($) suivi d'un nombre ou d'une expression numérique. La variable $1 correspond à la première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième zone, et ainsi de suite. La variable de zone $0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour créer une variable de zone, affectez-lui une valeur. Affecter une valeur à une zone non existante, soit une zone supérieure à la valeur actuelle de la variable de zone $NF, impose la création des zones comprises entre les deux valeurs (réglées sur la chaîne vide), augmente la valeur de la variable spéciale NF et force la variable d'enregistrement $0 à être recalculée. Les nouvelles zones sont séparées par le séparateur de zone en cours (qui correspond à la valeur de la variable spéciale FS). Les séparateurs de zone par défaut sont le caractère blanc et la tabulation. Pour modifier le caractère défini, utilisez l'option -F ou affectez à la variable spéciale FS une autre valeur dans le programme de la commande awk. Tableaux Les tableaux sont initialement vides et leur taille est modifiée dynamiquement. Ils sont représentés par une variable à indice entre crochets ([ ]). Les indices, ou identificateur d'élément, peuvent être des nombres de chaînes, qui proposent un type de fonction de tableau associatif. Ainsi, le programme : /red/ { x["red"]++ } /green/ { y["green"]++ } incrémente le nombre de compteurs red et de compteurs green. Plusieurs indices peuvent être affectés aux tableaux, à l'instar des tableaux multidimensionnels dans certains langages de programmation. Puisque les tableaux de programmation de la commande awk sont monodimensionnels, les indices séparés par une virgule sont convertis en une chaîne unique en concaténant les valeurs de chaîne des expressions distinctes, chaque expression étant séparée par la valeur de la variable d'environnement SUBSEP. De ce fait, les deux opérations d'index suivantes sont équivalentes : x[expr1, expr2,...exprn] ET x[expr1SUBSEPexpr2SUBSEP...SUBSEPexprn] Si vous utilisez l'opérateur in, une valeur Index multidimensionnelle doit être mise entre parenthèses. A l'exception de l'opérateur in, toute référence à un élément de tableau non existant entraîne automatiquement sa création. Variables spéciales Les variables spéciales suivantes ont une signification particulière pour la commande awk : Description Commande awk 97 Commandes serveur d'E-S virtuel Variable spéciale ARGC ARGV CONVFMT Nombre d'éléments du tableau ARGV. Cette valeur peut être modifiée. Tableau dont chaque membre contient l'une des variables Fichier ou Affectation, extrait dans l'ordre défini par la ligne de commande et numéroté de 0 (zéro) à ARGC -1. Lorsqu'un fichier en entrée est traité, le membre suivant du tableau ARGV fournit le nom du fichier en entrée suivant, sauf dans les cas de figure suivants : • Le membre suivant est une instruction Affectation, auquel cas l'affectation est évaluée. • Le membre suivant a une valeur NULL, auquel cas il n'est pas pris en compte. Pour sauter un fichier en entrée sélectionné, les programmes règlent le membre du tableau ARGV contenant ce fichier en entrée sur une valeur NULL. • Le membre suivant correspond à la valeur actuelle de ARGV [ARGC -1], que la commande awk interprète comme la fin des fichiers en entrée. Le format printf de conversion des nombres en chaînes (à l'exception des instructions de sortie, qui utilisent la variable spéciale OFMT). La valeur par défaut est "%.6g". Tableau représentant l'environnement d'exécution de la commande awk. Le format de chaque élément du tableau est le suivant : ENVIRON [ "NomVariableEnvironnement" ] = ValeurVariableEnvironnement ENVIRON FILENAME FNR FS NF NR OFMT OFS ORS RLENGTH RS RSTART SUBSEP 98 Les valeurs sont définies lorsque l'exécution de la commande awk débute et cet environnement est utilisé jusqu'à la fin de l'opération, même si la variable spéciale ENVIRON est modifiée. Indique le chemin du fichier en entrée en cours. Lors de l'exécution d'une action BEGIN, la valeur de FILENAME n'est pas définie. Lors de l'exécution d'une action END, la valeur correspond au nom du dernier fichier en entrée traité. Indique le numéro de l'enregistrement en entrée en cours dans le fichier en cours. Indique le séparateur de zone d'entrée. La valeur par défaut est un blanc. Si cette valeur est utilisée, les zones peuvent être séparées par tout nombre d'espaces définis dans l'environnement local. La variable spéciale FS gère deux valeurs supplémentaires : • Si FS est réglée sur un caractère unique, les zones sont séparées par une occurrence unique du caractère. • Si FS est réglée sur une expression régulière étendue, chaque occurrence d'une séquence correspondant à celle-ci sépare les zones. Nombre de zones que contient l'enregistrement en cours, à concurrence de 99. Au sein d'une action BEGIN, la variable spéciale NF n'est pas définie, à moins qu'une fonction getline sans paramètre Variable n'ait été définie précédemment. Au sein d'une action END, la variable spéciale NF conserve la valeur utilisée pour la lecture du dernier enregistrement, à moins qu'une fonction ultérieure réacheminée getline sans paramètre Variable ne soit définie avant l'exécution de l'action END. Indique le numéro de l'enregistrement en entrée en cours. Au sein d'une action BEGIN, la valeur de la variable spéciale NR est réglée sur 0 (zéro). Au sein d'une action END, la valeur correspond au numéro du dernier enregistrement traité. Indique le format printf utilisé pour convertir les nombres en chaînes dans les instructions de sortie. La valeur par défaut est "% .6g". Indique le séparateur de zones de sortie (la valeur par défaut est un espace). Indique le séparateur d'enregistrements de sortie (la valeur par défaut est un caractère d'avance ligne). Indique la longueur de la chaîne mise en correspondance par la fonction match. Indique le séparateur d'enregistrements en entrée (la valeur par défaut est un caractère d'avance ligne). Si la variable spéciale RS est NULL, les enregistrements sont séparés par des séquences d'une ou de plusieurs lignes vides. Les lignes vides de début ou de fin n'entraînent pas la création d'enregistrements vides au début ou à la fin de l'entrée. Le caractère d'avance ligne est systématiquement un séparateur de zones, quelle que soit la valeur de la variable spéciale FS. Indique la position initiale de la chaîne mise en correspondance par la fonction match, numérotée à partir de 1. Cette variable est équivalente à la valeur renvoyée par la fonction match. Sépare plusieurs indices. La valeur par défaut est \031. Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Options Extrait des instructions relatives à la commande awk du fichier spécifié par la variable -f FichierProgramme. Si l'option -f est spécifiée plusieurs fois, les fichiers concaténés, dans FichierProgramme l'ordre indiqué, seront utilisés en tant qu'instructions. Utilise l'expression régulière étendue spécifiée par la variable Ere en tant que séparateur -F Ere de zones. Le séparateur de zones par défaut est un blanc. Affecte une valeur à une variable pour le langage de programmation de la commande awk. Le paramètre Affectation est exprimé au format Nom = Valeur. La section Nom définit le nom de la variable et peut correspondre à toute combinaison de traits de soulignement, chiffres et caractères alphabétiques, mais elle doit débuter par un caractère alphabétique ou un trait de soulignement. La section Valeur est également composée de traits de soulignement, chiffres et caractères alphabétiques, et est traitée -v Affectation comme si elle était précédée et suivie d'un guillemet (", similaire à une valeur de chaîne). Si la section Valeur est numérique, la valeur numérique est également affectée à la variable. Affectation Fichier 'Programme' L'affectation définie par l'option -v se produit avant l'exécution de toute section du programme de la commande awk, y compris la section BEGIN. Affecte une valeur à une variable pour le langage de programmation de la commande awk. Son format et sa fonction sont identiques à ceux de la variable Affectation associée à l'option -v, à l'exception de l'heure de traitement. Le paramètre Affectation est traité juste avant le fichier en entrée (spécifié par la variable Fichier) qui le suit sur la ligne de commande. Si le paramètre Affectation est spécifié juste avant le premier fichier en entrée de la liste, les affectations sont traitées juste après les sections BEGIN (si elles existent). Si un paramètre Affectation est défini après le dernier fichier, l'affectation est traitée avant les sections END, si elles existent. Si aucun fichier en entrée n'est défini, les affectations sont traitées et l'entrée standard est lue. Définit le nom du fichier qui contient les données à traiter. Si aucune variable Fichier n'est définie ou si un signe moins (-) est spécifié, l'entrée standard est traitée. Contient les instructions relatives à la commande awk. Si l'option -f n'est pas définie, la variable Programme doit être en première position sur la ligne de commande. Elle doit être entourée de guillemets simples (' '). Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : L'opération a abouti. Il s'est produit une erreur. 0 >0 Exemples 1. Pour afficher les lignes d'un fichier qui excèdent 72 caractères, entrez : awk 'length >72' chapitre1 Cette commande sélectionne chaque ligne du fichier chapitre1 qui excède 72 caractères et les écrit sur la sortie standard, car aucune action n'est définie. Un caractère de tabulation a une valeur d'un octet. 2. Pour afficher toutes les lignes qui séparent les mots start et stop, y compris "start" et "stop", entrez : awk '/start/,/stop/' chapitre1 3. Pour exécuter un programme de la commande awk, sum2.awk, qui traite le fichier chapitre1, entrez : Commande awk 99 Commandes serveur d'E-S virtuel awk -f sum2.awk chapitre1 Le programme suivant, sum2.awk, calcule la somme et la moyenne des nombres de la deuxième colonne du fichier en entrée, chapitre1 : { sum += $2 } END { print "Sum: ", sum; print "Average:", sum/NR; } La première action ajoute la valeur de la deuxième zone de chaque ligne à la variable sum. Toutes les variables sont réglées sur la valeur numérique zéro (0) lorsqu'elles sont référencées pour la première fois. Le modèle END placé avant la deuxième action entraîne l'exécution de ces actions après la lecture entière du fichier en entrée. La variable spéciale NR, utilisée pour calculer la moyenne, définit le nombre d'enregistrements lus. 4. Pour imprimer les deux premières zones dans un ordre inversé, entrez : awk '{ print $2, $1 }' chapitre1 5. Le programme awk suivant awk -f sum3.awk chapitre2 imprime les deux premières zones du fichier chapitre2, les zones d'entrée étant séparées par une virgule et/ou des blancs et des tabulations, puis calcule la somme des valeurs de la première colonne et imprime la somme et la moyenne : BEGIN END {FS = ",|[ \t]+"} {print $1, $2} {s += $1} {print "sum is",s,"average is", s/NR } Rubriques connexes Commandes grep et sed. Commande backupios Fonction Crée un image installable du groupe de volumes root sur une bande amorçable, un système de fichiers ou un DVD. Syntaxe backupios -file NomRépertoire [ -mksysb ] [ -nosvg ] backupios -tape Unité [ -nopak ] [ -verify ] [ -nosvg ] backupios -cd Unité [ -udf | -cdformat ] [ -accept ] [ -nosvg ] 100 Commande awk Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande backupios permet de créer une sauvegarde de serveur d'E-S virtuel et de la placer dans un système de fichiers, sur une bande amorçable, ou sur un DVD. Vous pouvez utiliser cette sauvegarde pour rétablir l'état d'origine d'un système endommagé. Si vous créez la sauvegarde sur une bande, cette dernière est amorçable et comprend les programmes d'installation requis pour procéder à l'installation à partir de la sauvegarde. Si l'option -cd est spécifiée, la commande backupios crée une image de sauvegarde du système sur un disque DVD-RAM. Si vous devez créer des disques à plusieurs volumes parce que l'image ne tient pas sur un disque, la commande backupios fournit des instructions de remplacement et de retrait des disques jusqu'à ce que tous les volumes aient été créés. Remarque : Les unités de disque du fournisseur peuvent prendre en charge la gravure de types de disque supplémentaires, tels que les CD-RW et les DVD-R. Consultez la documentation de votre unité pour connaître les types de disque pris en charge. Si l'option -file est spécifiée, la commande backupios crée une image de sauvegarde du système dans le chemin d'accès indiqué. Le système de fichiers doit être monté et accessible en écriture par serveur d'E-S virtuel l'utilisateur root avant l'exécution de la commande backupios (voir la commande Commande mount pour plus de détails). Cette sauvegarde peut être réinstallée à partir de la console HMC à l'aide de la commande installios. Avant la sauvegarde du groupe de volumes root, la commande backupios sauvegarde la structure de tous les groupes de volumes définis par l'utilisateur en appelant la commande savevgstruct pour chaque groupe de volumes défini. Pour ne pas sauvegarder tous les groupes de volumes définis par l'utilisateur, utilisez l'option -nosvg. Remarque : La commande backupios ne sauvegarde que les structures de groupes de volumes activées. Toute structure désactivée n'est donc pas sauvegardée. Options -accept -cd -cdformat -file -mksysb -nopak -nosvg -tape -udf -verify Permet d'accepter les licences. La sauvegarde de serveur d'E-S virtuel est placée sur un DVD-RAM. Permet de créer des images de CD finales à la taille d'un DVD (jusqu'à 4,38 Go). La sauvegarde de serveur d'E-S virtuel est placée dans un fichier. Si l'option -mksyb est définie, les ressources utilisées par la commande installios ne sont pas sauvegardées dans l'image. Permet de désactiver le regroupement logiciel des fichiers au fur et à mesure de leur sauvegarde. Certaines unités de bande utilisent leurs propres algorithmes de regroupement ou de compression. Empêche la sauvegarde de la structure de groupes de volumes définis par l'utilisateur dans le cadre du processus backupios. La sauvegarde de serveur d'E-S virtuel est placée sur une bande. Permet de créer un système de fichiers UDF (Universal Disk Format) sur un support DVD-RAM. Le format par défaut est Rock Ridge (ISO9660). Permet de vérifier une sauvegarde de bande. Cette option permet à la commande backupios de contrôler l'en-tête de chaque fichier sur la bande de sauvegarde et de signaler toutes les erreurs de lecture au fur et à mesure de leur apparition. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Commande backupios 101 Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour générer une sauvegarde sur le lecteur de disque appelé /dev/cd1, tapez : backupios -cd /dev/cd1 -cdformat 2. Pour générer une sauvegarde du système sur l'unité de bande /dev/rmt0, tapez : backupios -tape /dev/rmt0 Rubriques connexes Commandes mount et savevgstruct. Commande bkprofdata IVM Fonction Cette commande sauvegarde les données de profilage. Elle ne peut être utilisée que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe bkprofdata -o backup [ -f FichierSauvegarde ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande bkprofdata sauvegarde les informations relatives à la configuration d'une partition logique dans un fichier. Vous pouvez utiliser ultérieurement le fichier pour restaurer la configuration de la partition par le biais de la commande rstprofdata. Options Nom du fichier dans lequel sont écrites les informations dans le répertoire de travail en -f cours. Si vous ne définissez pas de fichier, /var/adm/lpm/profile.bak est utilisé par FichierSauvegarde défaut. Type d'opération : -o Opération -m SystèmeGéré 102 backup Sauvegarde les données de configuration de la partition logique dans un fichier. Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Commande backupios Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur. Exemples 1. Pour sauvegarder les données de configuration de la partition dans /var/adm/lpm/profile.bak, entrez : bkprofdata -o backup 2. Pour sauvegarder les données de configuration de la partition dans donneesParl.bak, entrez : bkprofdata -o backup -f donneesParl.bak Rubriques connexes Commande rstprofdata. Commande bootlist Fonction Affiche et modifie la liste des unités d'amorçage à la disposition du système. Syntaxe bootlist -mode mode {[ -ls ] [ [ -rm ] | [ Unité [ -attr Attribut=Valeur ... ] ... ] ] } Description La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en charge la mise à jour des éléments suivants : • Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée. • Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes. Commande bkprofdata IVM 103 Commandes serveur d'E-S virtuel La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même ordre que pour l'appel de cette commande. Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par l'option -mode. Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à la place de son nom. Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles. Choix de l'unité Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes différentes : • Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique. • Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après sont pris en charge : fd Toute unité de disquette connectée en E-S standard Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de scdisk liaison série) badisk Tout disque connecté directement au bus cd Toute unité de CD-ROM connectée SCSI rmt Toute unité de bande connectée SCSI ent Toute carte de réseau Ethernet fddi Tout adaptateur d'interface optique FDDI Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) : fdxx hdiskxx cdxx rmtxx entxx fddixx Noms logiques de l'unité de disquette Noms logiques de l'unité de volume physique Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI Noms logiques de l'unité de bande magnétique Noms logiques de la carte de réseau Ethernet Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI Choix de l'attribut Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement, seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants : bserver gateway client 104 Adresse IP du serveur BOOTP Adresse IP de la passerelle Adresse IP du client Commande bootlist Commandes serveur d'E-S virtuel speed duplex Vitesse de la carte de réseau Mode de la carte de réseau Traitement des erreurs Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à la liste des unités peuvent se produire : • Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris en charge. • Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle. • Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. • Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. Description La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en charge la mise à jour des éléments suivants : • Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée. • Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes. La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même ordre que pour l'appel de cette commande. Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par l'option -mode. Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à la place de son nom. Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles. Choix de l'unité Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes différentes : • Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique. • Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après sont pris en charge : Commande bootlist 105 Commandes serveur d'E-S virtuel Toute unité de disquette connectée en E-S standard Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de scdisk liaison série) badisk Tout disque connecté directement au bus cd Toute unité de CD-ROM connectée SCSI rmt Toute unité de bande connectée SCSI ent Toute carte de réseau Ethernet fddi Tout adaptateur d'interface optique FDDI Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) : fd fdxx hdiskxx cdxx rmtxx entxx fddixx Noms logiques de l'unité de disquette Noms logiques de l'unité de volume physique Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI Noms logiques de l'unité de bande magnétique Noms logiques de la carte de réseau Ethernet Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI Choix de l'attribut Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement, seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants : bserver gateway client speed duplex Adresse IP du serveur BOOTP Adresse IP de la passerelle Adresse IP du client Vitesse de la carte de réseau Mode de la carte de réseau Traitement des erreurs Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à la liste des unités peuvent se produire : • Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris en charge. • Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle. • Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. • Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. Description La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en charge la mise à jour des éléments suivants : 106 Commande bootlist Commandes serveur d'E-S virtuel • Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée. • Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes. La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même ordre que pour l'appel de cette commande. Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par l'option -mode. Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à la place de son nom. Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles. Choix de l'unité Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes différentes : • Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique. • Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après sont pris en charge : fd Toute unité de disquette connectée en E-S standard Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de scdisk liaison série) badisk Tout disque connecté directement au bus cd Toute unité de CD-ROM connectée SCSI rmt Toute unité de bande connectée SCSI ent Toute carte de réseau Ethernet fddi Tout adaptateur d'interface optique FDDI Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) : fdxx hdiskxx cdxx rmtxx entxx fddixx Commande bootlist Noms logiques de l'unité de disquette Noms logiques de l'unité de volume physique Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI Noms logiques de l'unité de bande magnétique Noms logiques de la carte de réseau Ethernet Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI 107 Commandes serveur d'E-S virtuel Choix de l'attribut Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement, seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants : bserver gateway client speed duplex Adresse IP du serveur BOOTP Adresse IP de la passerelle Adresse IP du client Vitesse de la carte de réseau Mode de la carte de réseau Traitement des erreurs Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à la liste des unités peuvent se produire : • Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris en charge. • Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle. • Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. • Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. Description La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en charge la mise à jour des éléments suivants : • Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée. • Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes. La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même ordre que pour l'appel de cette commande. Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par l'option -mode. Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à la place de son nom. 108 Commande bootlist Commandes serveur d'E-S virtuel Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles. Choix de l'unité Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes différentes : • Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique. • Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après sont pris en charge : fd Toute unité de disquette connectée en E-S standard Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de scdisk liaison série) badisk Tout disque connecté directement au bus cd Toute unité de CD-ROM connectée SCSI rmt Toute unité de bande connectée SCSI ent Toute carte de réseau Ethernet fddi Tout adaptateur d'interface optique FDDI Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) : fdxx hdiskxx cdxx rmtxx entxx fddixx Noms logiques de l'unité de disquette Noms logiques de l'unité de volume physique Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI Noms logiques de l'unité de bande magnétique Noms logiques de la carte de réseau Ethernet Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI Choix de l'attribut Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement, seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants : bserver gateway client speed duplex Adresse IP du serveur BOOTP Adresse IP de la passerelle Adresse IP du client Vitesse de la carte de réseau Mode de la carte de réseau Traitement des erreurs Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à la liste des unités peuvent se produire : • Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris en charge. • Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle. • Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. Commande bootlist 109 Commandes serveur d'E-S virtuel • Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message d'erreur approprié. Options Unité -attr Attribut=Valeur -mode Mode -ls -rm Fournit les noms des unités spécifiques ou génériques à inclure dans la liste des unités d'amorçage. Permet de préciser les paires valeur-attribut d'unité à utiliser à la place des valeurs par défaut. La variable Attribut=Valeur peut être utilisée pour spécifier une ou plusieurs paires valeur-attribut pour une option -attr. Si vous utilisez une option -attr avec plusieurs paires valeur-attribut, la liste des paires doit être placée entre guillemets avec un espace entre chaque paire. Par exemple, -attr Attribut=Valeur permet de lister une paire attribut-valeur par option, alors que -attr 'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2' permet d'en lister plusieurs. Permet de préciser la liste des unités d'amorçage à afficher ou à modifier. Les valeurs possibles pour la variable mode sont normal, service, both ou prevboot. Indique que la liste des unités d'amorçage indiquée doit être affichée une fois les modifications spécifiées apportées. Le résultat est une liste de noms d'unité. Demande l'annulation de la liste d'unités spécifiée par l'option -mode. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour annuler la liste des unités d'amorçage en mode Service, tapez : bootlist -mode service -rm 2. Pour créer une liste des unités d'amorçage en mode Normal avec des unités répertoriées sur la ligne de commande, tapez : bootlist -mode normal hdisk0 hdisk1 rmt0 fd 3. Pour tenter un amorçage via une passerelle en utilisant Ethernet, puis essayer d'autres unités, tapez une commande similaire à la suivante. Remplacez les adresses IP spécifiées dans l'exemple par les vôtres. bootlist -mode normal ent0 –attr gateway=129.35.21.1 bserver=129.12.2.10 \ client=129.35.9.23 hdisk0 rmt0 tok0 bserver=129.35.10.19 hdisk1 Rubriques connexes Commande backupios. Commande cat 110 Commande bootlist Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction Cette commande permet de concaténer ou d'afficher des fichiers. Syntaxe cat [ - q ] [ -r ] [ - s ] [ - S ] [ - u ] [ - n [ - b ] ] [ - v [ - e ] [ - t ] ] [ - | Fichier ... ] Description La commande cat lit successivement chaque paramètre associé à Fichier et l'écrit dans la sortie standard. Si vous ne définissez pas de nom de fichier, la commande cat utilise l'entrée standard. Vous pouvez également définir le nom de fichier - (tiret) pour utiliser l'entrée standard. Avertissement : Ne réacheminez pas la sortie vers l'un des fichiers en entrée à l'aide du symbole de redirection > (caret). Vous perdriez en effet les données d'origine du fichier en entrée, car le shell tronque le fichier avant que la commande cat ne puisse le lire. Options -b -e -n -q -r -s -S -t -u -v Omet les numéros de ligne des lignes vides, si elle est définie en conjonction avec l'option -n. Affiche un $ (symbole du dollar) à la fin de chaque ligne, si elle est définie en conjonction avec l'option -v. Affiche les lignes de sortie précédées de numéros de ligne, les lignes étant numérotées séquentiellement à partir de 1. N'affiche pas de message si la commande cat ne détecte pas de fichier en entrée. Cette option est identique à l'option -s. Remplace plusieurs lignes vides consécutives par une ligne vide unique. Cette option est identique à l'option -S. N'affiche pas de message si la commande cat ne détecte pas de fichier en entrée. Cette option est identique à l'option -q. Remarque : L'option -s gérait précédemment les tâches désormais affectées à l'option -S. Remplace plusieurs lignes vides consécutives par une ligne vide unique. Cette option est identique à l'option -r. Affiche les caractères de tabulation sous forme de ^I si elle est utilisée en conjonction avec l'option -v. Ne place pas la sortie en mémoire tampon. La sortie est placée en mémoire tampon par défaut. Active l'affichage des caractères non imprimables, à l'exception des caractères de tabulation, d'avance ligne et d'alimentation papier. Les caractères de commande ASCII (code octal 000–037) sont imprimés sous la forme ^n, n étant le caractère ASCII correspondant dans l'intervalle octal 100–137 (@, A, B, C,..., X, Y, Z, [, \, ], ^ et _). Le caractère SUPPR (code octal 0177) est imprimé sous la forme ^?. Les autres caractères non imprimables sont imprimés sous la forme M-x, x correspondant au caractère ASCII défini par les sept bits de poids faible. Vous pouvez utiliser les options suivantes en conjonction avec -v : -e Un caractère $ est imprimé à la fin de chaque ligne avant une nouvelle ligne. -t Les tabulations sont imprimées sous la forme ^I et les alimentations papier, sous la forme ^L. Commande cat 111 Commandes serveur d'E-S virtuel Les options -e et -t ne sont pas prises en compte si l'option -v n'est pas spécifiée. Autorise la commande cat à utiliser l'entrée standard. - Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : L'opération de sortie de tous les fichiers en entrée a abouti. Il s'est produit une erreur. 0 >0 Exemples Avertissement : Ne réacheminez pas la sortie vers l'un des fichiers en entrée à l'aide du symbole de redirection > (caret). 1. Pour afficher un fichier sur le poste de travail, entrez : cat notes Cette commande affiche les données dans le fichier notes. 2. Pour concaténer plusieurs fichiers, entrez : cat section1.1 section1.2 section1.3 >section1 Cette commande crée le fichier section1, qui est une copie de section1.1 suivi de section1.2 et de section1.3. 3. Pour supprimer les messages d'erreur relatifs à des fichiers qui n'existent pas, entrez : cat -q section2.1 section2.2 section2.3 >section2 Si section2.1 n'existe pas, cette commande concatène section2.2 et section2.3. Le résultat est identique si vous n'utilisez pas l'option -q, sauf que la commande cat affiche le message d'erreur suivant : cat: cannot open section2.1 Vous pouvez supprimer ce message par le biais de l'option -q lorsque vous utilisez la commande cat dans une procédure shell. 4. Pour ajouter un fichier à la fin d'un autre fichier, entrez : cat section1.4 >> section1 >> (deux carets) ajoute une copie de section1.4 à la fin de section1. Pour remplacer le fichier, utilisez > (caret). 5. Pour ajouter du texte à la fin d'un fichier, entrez : cat >>notes Acheter du lait et le journal Ctrl-D Cette commande ajoute Acheter du lait et le journal à la fin du fichier notes. La commande cat n'affiche pas d'invite. Elle attend que vous entriez du texte. Appuyez sur la séquence de touches Ctrl-D pour indiquer que vous avez terminé. 6. Pour concaténer plusieurs fichiers avec du texte tapé au clavier, entrez : cat section3.1 - section3.3 >section3 Cette commande concatène le fichier section3.1 avec du texte tapé au clavier (indiqué par le signe moins) et le fichier section3.3, puis réachemine la sortie vers le fichier section3. 112 Commande cat Commandes serveur d'E-S virtuel Fichiers Contient la commande cat. /usr/bin/cat Rubriques connexes Commande cp. Commande cattracerpt Fonction Formate un rapport à partir du fichier journal trace. Syntaxe cattracerpt [ -hookid Liste | -lshid ] [ -outfile NomFichier ] Description La commande cattracerpt permet de lire le fichier journal trace, de formater les entrées de trace et d'écrire un rapport dans la sortie standard. Options -hookid Liste -lshid -outfile NomFichier Limite le rapport aux ID point d'ancrage spécifiés avec la variable Liste. Les éléments du paramètre Liste doivent être séparés par des virgules. Affiche la liste des ID point d'ancrage. La commande cattracerpt -listid peut être utilisée avec la commande starttrace -event qui comprend les ID des événements de trace. Permet d'écrire le rapport dans un fichier et non dans la sortie standard. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour envoyer un rapport de trace dans le fichier nouveaufichier, entrez : cattracerpt -outfile nouveaufichier Commande cat 113 Commandes serveur d'E-S virtuel 2. Pour afficher la liste des ID point d'ancrage, entrez : cattracerpt -lshid Rubriques connexes Commandes starttrace et stoptrace. Commande cfgdev Fonction Configure des unités dans le serveur d'E-S virtuel. Syntaxe cfgdev [ -dev Nom ] Description La commande cfgdev permet de configurer des unités. Si aucun logiciel d'unité n'a été installé sur certaines unités détectées lors de leur configuration, la commande cfgdev renvoie un message d'avertissement avec le nom ou une liste des noms possibles pour le progiciel d'unités devant être installé. Si le nom spécifique du progiciel d'unités est déterminé, il s'affiche comme seul nom de progiciel sur une ligne placée sous le message d'avertissement. Si le nom spécifique ne peut pas être déterminé, une liste des noms de progiciel possibles séparés par un signe deux points (:) s'affiche sur une seule ligne. Un nom de progiciel ou une liste des noms de progiciel possibles s'affiche pour chacune des unités, si plusieurs unités sont détectées sans leur logiciel. Le système affiche le message d'avertissement suivant lorsque des unités sans logiciel sont détectées : cfgdev: 0514-621 WARNING: The following device packages are required for device support but are not currently installed. devices.pci.22100020 devices.pci.14101800 devices.pci.scsi:devices.pci.00100300:devices.pci.NCR.53C825 Dans cet exemple, deux unités sans logiciel ont été trouvées et la commande cfgdev affiche les noms des progiciels d'unités qui doivent être installés. Une troisième unité sans logiciel a également été trouvée, mais dans ce cas, la commande cfgdev affiche plusieurs noms de progiciel d'unités possibles. Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, la commande cfgdev ne peut pas être interrompue. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base de données. 114 Commande cattracerpt Commandes serveur d'E-S virtuel Options -dev Nom Permet de préciser l'unité nommée à configurer avec ses enfants. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour configurer les unités détectées associées à la carte scsi0, tapez : cfgdev -dev scsi0 Rubriques connexes Commandes chdev, chpath, lsdev, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath. Commande cfglnagg Fonction Ajoute ou supprime des adaptateurs dans un regroupement de liens, ou modifie les attributs d'un regroupement de liens. Syntaxe cfglnagg { -add [ -backup ] | -rm } RegroupementLiens Adaptateur cfglnagg [ -f ] -attr Attribut=NouvelleValeur RegroupementLiens ... Description Cette commande permet d'ajouter ou de supprimer des adaptateurs dans un regroupement de liens. Elle peut également être utilisée pour modifier les attributs d'un regroupement de liens. Il est inutile de déconnecter l'interface du regroupement de liens pour ajouter ou supprimer des adaptateurs, ou pour modifier ses attributs. Pour modifier l'attribut use_jumbo_frame, le regroupement de liens doit être déconnecté. Si cet attribut est spécifié, la commande cfglnagg déconnecte le regroupement de liens avant de modifier les attributs use_jumbo_frame, puis procède à la sauvegarde du regroupement de liens. L'utilisateur est invité à poursuivre, à moins que l'option -f ne soit spécifiée. Utilisez la commande lsdev avec l'option -attr pour afficher tous les attributs associés à l'unité de regroupement de liens, y compris les adaptateurs. Remarque : Pour créer un regroupement de liens, consultez la commande mkvdev. Commande cfgdev 115 Commandes serveur d'E-S virtuel Options Permet d'ajouter l'adaptateur spécifié au regroupement de liens indiqué. Si l'adaptateur doit être ajouté en tant qu'adaptateur de secours, l'option -backup doit être spécifiée. -attr Permet de préciser un attribut du regroupement de liens spécifié. -backup Permet de spécifier que l'Adaptateur est ajouté en tant qu'adaptateur de secours. -f Permet de demander à la commande cgflnagg de ne pas afficher une invite à l'utilisateur. Permet de supprimer l'adaptateur spécifié du regroupement de liens indiqué. Il peut s'agit d'un -rm adaptateur principal ou de secours. -add Paramètres Adaptateur RegroupementLiens Permet d'indiquer l'adaptateur à ajouter ou à supprimer. Permet d'indiquer le regroupement de liens. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour ajouter l'adaptateur ent8 au regroupement de liens ent3, tapez : cfglnagg –add ent3 ent8 Rubriques connexes Commandes mktcpip, mkvdev, hostname, startnetsvc, stopnetsvc, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap, traceroute, ping et optimizenet. Commande cfgnamesrv Fonction Manipule directement les entrées d'un serveur de noms de domaine pour les routines Resolver locales dans la base de données de configuration du système. Syntaxe Pour ajouter une entrée de serveur de noms cfgnamesrv -add { -ipaddr AdresseIP | -dname NomDomaine | -slist ListeRecherche} Pour supprimer une entrée de serveur de noms 116 Commande cfglnagg Commandes serveur d'E-S virtuel cfgnamesrv -rm { -ipaddr AdresseIP | -domain | -slist} Pour modifier une entrée de serveur de noms cfgnamesrv -ch NomDomaine Pour afficher une entrée de serveur de noms cfgnamesrv -ls [ -namesrv | -domain | -slist ] Pour créer un fichier de base de données de configuration cfgnamesrv -mk [ -ipaddr AdresseIP [ -dname NomDomaine ] [ -slist ListeRecherche ] ] Pour modifier une entrée de la liste de recherche cfgnamesrv -chslist ListeRecherche Description La commande cfgnamesrv permet d'ajouter ou de supprimer des entrées sur serveur de noms de domaine pour les routines Resolver locales dans la base de données de configuration du système. Pour ajouter une entrée de serveur de noms, indiquez une adresse IP et éventuellement un nom de domaine. La commande cfgnamesrv peut afficher une ou la totalité des entrées de serveur de noms de domaine de la base de données de configuration du système. Il existe trois types d'entrée de serveur de noms de domaine : • Une entrée de domaine identifiant le nom du domaine Internet local. • Une entrée de serveur de noms qui identifie l'adresse Internet d'un serveur de noms de domaine pour le domaine local. L'adresse doit être en notation décimale à points. • Une entrée de liste de recherche qui répertorie tous les domaines à explorer lors de la conversion des noms d'hôte. Il s'agit d'une liste dont les éléments sont délimités par des espaces. Une entrée de domaine et trois entrées de serveur de noms au maximum peuvent figurer dans la base de données de configuration du système. Il peut y avoir une entrée de recherche. Options -add -ch NomDomaine -chslist -dname -domain -ipaddr AdresseIP -ls -mk -namesrv -rm Permet d'ajouter une entrée à la base de données de configuration du système. Permet de modifier le nom de domaine dans la base de données de configuration du système. Permet de modifier la liste de recherche. Permet d'indiquer que la commande s'applique à l'entrée de nom de domaine. Permet de préciser que l'opération est effectuée sur le nom de domaine. Utilisez cette option avec les options -rm et -ls. Permet d'indiquer que la commande s'applique à une entrée de serveur de noms. Utilisez la notation décimale à points pour l'adresse IP fournie. Permet d'afficher toutes les entrées de domaine et de serveur de noms de la base de données de configuration du système. Si vous utilisez l'option -ipaddr, la commande cfgnamesrv affiche toutes les entrées de serveur de noms. Si vous utilisez l'option -domain, la commande cfgnamesrv affiche l'entrée de nom de domaine trouvée dans la base de données. Permet de créer la base de données de configuration du système. Permet de spécifier que l'option -ls doit imprimer toutes les entrées de serveur de noms. Permet de supprimer une entrée dans la base de données de configuration du système. Cette option doit être utilisée avec -ipaddr AdresseIP ou -domain. L'option -ipaddr permet de supprimer une entrée de serveur de noms. L'option -domain supprime l'entrée de nom de domaine. -slist Commande cfgnamesrv 117 Commandes serveur d'E-S virtuel -slist ListeRecherche Permet de préciser que l'opération s'applique à la liste de recherche. Utilisez cette option avec -rm et -ls. Permet de modifier la liste de recherche dans la base de données de configuration du système. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour ajouter une entrée de domaine avec le nom de domaine abc.aus.century.com, tapez : cfgnamesrv -add -dname abc.aus.century.com 2. Pour ajouter une entrée de serveur de noms avec l'adresse IP 192.9.201.1, tapez : cfgnamesrv -add -ipaddr 192.9.201.1 3. Pour afficher toutes les entrées de la base de données de configuration du système relatives aux informations de serveur de noms de domaine utilisées par les routines Resolver locales, tapez : cfgnamesrv -ls Le résultat est donné au format suivant : domaine xyz.aus.century.com serveur de noms 192.9.201.1 4. Pour définir la liste de recherche abc.aus.century.com xyz.aus.century.com, tapez : cfgnamesrv –chslist abc.aus.century.com xyz.aus.century.com Rubriques connexes Commandes cfglnagg, entstat, lsnetsvc, mktcpip,netstat et optimizenet. Commande chdate Fonction Permet d'afficher ou de modifier la date, l'heure ou le fuseau horaire. Syntaxe chdate [ mmjjHHMM [AAaa | aa] ] [-timezone FH] chdate [-year AAaa] [-month mm] [-day jj] [-hour HH] [-minute MM] [-timezone FH] 118 Commande cfgnamesrv Commandes serveur d'E-S virtuel Description Permet d'afficher ou de modifier la date, l'heure ou le fuseau horaire du système. Les modifications apportées au fuseau horaire ne prendront pas effet tant que l'utilisateur ne se sera pas déconnecté. Afin que le fuseau horaire s'applique à l'ensemble du système, ce dernier doit être réamorcé. Toutes les options sont facultatives et les données de date et d'heure en cours du système sont utilisées si une option n'est pas indiquée. Si aucune option ou aucun argument n'est spécifié, la commande chdate affiche la date et l'heure en cours. Les paramètres mmjjHHMM [AAaa | aa] correspondent au mois, au jour, à l'heure aux minutes et à l'année facultative sur 4 ou 2 chiffres. Remarque : L'utilisateur doit détenir les droits padmin pour pouvoir modifier la date et l'heure. Options -year -month -day -hour -minute -timezone Attribue la valeur AAaa à l'année. Attribue la valeur mm au mois. Attribue la valeur jj au jour. Attribue la valeur HH à l'heure au format 24 heures. Attribue la valeur MM aux minutes. Définit le fuseau horaire (par exemple, CST6CDT). Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher la date et l'heure en cours, entrez : chdate 2. Pour changer la date en Mar Oct 12 16:30:00 CDT 2004 pour un système du fuseau horaire central des Etats-Unis, entrez : chdate -day 12 -month 10 -year 2004 -hour 16 -minute 30 ou chdate 101216302004 Remarque : L'utilisateur doit détenir les droits padmin pour pouvoir modifier la date et l'heure. Commande chdev Fonction Permet de modifier les caractéristiques d'une unité. Commande chdate 119 Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe chdev -dev Nom [ -perm ] [ -attr Attribut=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ] Description La commande chdev permet de modifier les caractéristiques de l'unité spécifiée avec le nom logique de l'unité (l'option -dev Nom). Certaines modifications risquent de ne pas être admises si l'état de l'unité est Available (disponible). Si l'option -perm n'est pas spécifiée, la commande chdev applique les modifications à l'unité et met à jour la base de données de sorte qu'elle tiennent compte des modifications apportées. Si l'option -perm est spécifiée, seule la base de données est mise à jour de façon à refléter les modifications apportées, et l'unité elle-même n'est pas modifiée. Cela s'avère utile lorsqu'il est impossible de modifier une unité parce qu'elle est en cours d'utilisation, auquel cas les modifications peuvent être apportées à la base de données avec l'option -perm puis appliquées à l'unité au redémarrage du système. Toutes les unités ne prennent pas en charge l'option -perm. Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, la commande chdev ne peut pas être interrompue. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base de données. Options -attr Attribut=Valeur -dev Nom -perm Permet de préciser les paires valeur-attribut de l'unité utilisées pour modifier des valeurs d'attribut spécifiques. Le paramètre Attribut=Valeur peut utiliser une ou plusieurs paires valeur-attribut pour une option -attr. Si vous utilisez une option -attr avec plusieurs paires valeur-attribut, la liste des paires doit être placée entre guillemets avec des espaces entre chaque paire. Par exemple, -attr Attribut=Valeur permet de lister une paire attribut-valeur par option, alors que -attr 'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2' permet d'en lister plusieurs. Permet de préciser le nom logique de l'unité, indiqué par le paramètre Nom, dont les caractéristiques doivent être modifiées. Permet de modifier les caractéristiques de l'unité de manière permanente sans réellement modifier l'unité. Cette option est très utile pour les unités qui ne peuvent pas être indisponibles et ne peuvent pas être modifiées lorsqu'elles sont à l'état disponible. Les modifications sont appliquées à l'unité au redémarrage du système. Toutes les unités ne prennent pas en charge l'option -perm. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Tapez la commande suivante pour modifier les instructions de conservation de l'unité de bande SCSI de 4 mm rmt0 et éviter que l'unité ne rembobine la bande, puis la fasse défiler jusqu'à la fin, puis revienne au début à chaque fois qu'une bande est insérée ou que l'unité est mise sous tension : chdev -dev rmt0 -attr ret=no 2. Pour modifier l'ID SCSI de l'adaptateur SCSI scsi0 qui ne peut pas être rendu indisponible ou modifié 120 Commande chdev Commandes serveur d'E-S virtuel en raison d'unités de disque disponibles qui lui sont connectées, tapez : chdev -dev scsi0 -attr id=6 -perm Pour appliquer les modifications à l'adaptateur, arrêtez puis redémarrez le système. Rubriques connexes Commandes cfgdev, chpath, lsdev, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath. Commande chlang Fonction Permet de modifier les paramètres de langue du système. Syntaxe chlang { [-msg tradmsg ] -lang Nom [ -dev Support ] | -ls} Description La commande chlang est une commande de haut niveau qui permet de modifier les paramètres de langue et de clavier pour l'ensemble du serveur d'E-S virtuel. L'utilisateur doit se déconnecter pour que les paramètres de langue entrent en vigueur. Si les ensembles de fichiers de langue ne sont pas déjà installés sur le système, l'option -dev permet d'indiquer leur emplacement. Lorsque la commande chlang est exécutée avec l'option -ls, toutes les langues disponibles sont répertoriées. Options -msg tradmsg -dev Support -lang Nom -ls Cette commande modifie la variable d'environnement NSLPATH. Le paramètre tradmsg est une liste des traductions des messages (noms locaux) séparées par le signe deux points (:), qui indique la hiérarchie de traduction des messages requise pour le système ou l'utilisateur. Spécifie le périphérique ou le répertoire contenant les images à installer. Permet de préciser la langue (nom d'environnement local) qui va devenir le paramètre d'environnement local de la variable d'environnement LANG. Permet de répertorier les langues disponibles. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Commande chdev 121 Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour modifier la langue de l'ensemble du système en français canadien, tapez : chlang –lang fr_CA 2. Pour afficher les langues disponibles : chlang -ls Rubriques connexes Commande license. Commande chled IVM Fonction Cette commande modifie l'état des DEL physiques et virtuelles. Elle n'est disponible que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour modifier les DEL d'une partition virtuelle : chled -r sa -t partlvirt -o Opération { -p NomPartition | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ] Pour modifier les DEL d'un système virtuel : chled -r sa -t sysvirt -o Opération [ -m SystèmeGéré ] Description La commande chled modifie l'état des DEL physiques et virtuelles. Options -r TypeRessource -t TypeIncident Type de ressource DEL à modifier. L'unique valeur valide correspond à sa (DEL d'incident). Type de DEL d'incident à modifier. -r sa -t virtuallpar Modification des attributs des DEL d'incident d'une partition virtuelle Attributs : lpar_id, lpar_name, state Filtres : Néant -r sa -t virtualsys 122 Commande chlang Commandes serveur d'E-S virtuel Modification des attributs des DEL d'incident virtuelles Attributs: state Filtres : Néant L'opération à effectuer sur la DEL. Les valeurs valides sont les suivantes : off -o Désactive la DEL on -m SystèmeGéré -p NomPartition --id IDPartition Active la LED Nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Nom de la partition virtuelle dont la DEL d'incident doit être modifiée. Identificateur de la partition virtuelle dont la DEL d'incident doit être modifiée. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande. Exemples 1. Pour désactiver la DEL d'incident virtuelle, entrez : chled -r sa -t virtualsys -o off 2. Pour activer la DEL d'incident de la partition virtuelle parl3, entrez : chled -r sa -t virtuallpar -o on -p parl3 3. Pour désactiver la DEL d'incident de la partition virtuelle dont l'identificateur est 3, entrez : chled -r sa -t virtuallpar -o off --id 3 Rubriques connexes Commande lsled. Commande chlparutil IVM Fonction Cette commande modifie les paramètres de la collecte de données. Elle n'est disponible que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Commande chled IVM 123 Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe chlparutil -r config -s TauxEchantillonnage [ -m SystèmeGéré ] Description La commande chlparutil modifie les paramètres de la collecte de données, tels que le taux d'échantillonnage utilisé. Options Type des ressources à modifier : -r TypeRessource config Modification des paramètres de configuration. -s L'intervalle en secondes d'échantillonnage des données d'utilisation. Un intervalle nul TauxEchantillonnage désactive l'échantillonnage. Les seules valeurs valides sont 0 et 30. Nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format -m SystèmeGéré tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande. Exemples 1. Pour désactiver la collecte des données d'utilisation, entrez : chlparutil -r config -s 0 Rubriques connexes Commande lslparutil. Commande chlv 124 Commande chlparutil IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction Cette commande modifie les caractéristiques d'un volume logique. Syntaxe Pour modifier le nom d'un volume logique : chlv -lv NouveauNomVolumeLogique VolumeLogique Description La commande chlv modifie les caractéristiques d'un volume logique en fonction des options utilisées. Le paramètre VolumeLogique peut être un nom de volume logique ou un identificateur de volume logique. L'unique option gérée consiste à modifier le nom d'un volume logique. Remarque : Un volume logique qui a été affecté en tant qu'unité de support ne peut pas être renommé. Options -lv Définit le volume logique. Commande chmod Fonction Cette commande permet de modifier les modes d'ouverture de fichier. Syntaxe Pour modifier symboliquement les modes de fichier chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] [ [ u ] [ g ] [ o ] | [ a ] ] { { - | + | = } [ r ] [ w ] [ x ] [ X ] [ s ] [ t ] } { Fichier ... | Répertoire ... } Pour modifier numériquement les modes de fichier chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] CodeDroitAccès { Fichier ... | Répertoire ... } Syntaxe Pour modifier symboliquement les modes de fichier chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] [ [ u ] [ g ] [ o ] | [ a ] ] { { - | + | = } [ r ] [ w ] [ x ] [ X ] [ s ] [ t ] } { Fichier ... | Répertoire ... } Commande chlv 125 Commandes serveur d'E-S virtuel Pour modifier numériquement les modes de fichier chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] CodeDroitAccès { Fichier ... | Répertoire ... } Syntaxe Pour modifier symboliquement les modes de fichier chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] [ [ u ] [ g ] [ o ] | [ a ] ] { { - | + | = } [ r ] [ w ] [ x ] [ X ] [ s ] [ t ] } { Fichier ... | Répertoire ... } Pour modifier numériquement les modes de fichier chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] CodeDroitAccès { Fichier ... | Répertoire ... } Description La commande chmod modifie les bits de mode et les listes de contrôle d'accès (LCA) étendues des fichiers et répertoires spécifiés. Le mode peut être défini symboliquement ou numériquement (mode absolu). Si un lien symbolique est détecté et que vous n'avez pas défini l'option -h, la commande chmod modifie le mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien, plutôt que celui du lien. Si vous définissez l'option -h, la commande chmod empêche ce changement de mode. Si vous spécifiez à la fois l'option -h et l'option -R, la commande chmod explore les répertoires indiqués de manière récursive ; lorsqu'un lien symbolique est identifié, le mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien n'est pas modifié. Options -f -h -R Supprime le relevé des erreurs, à l'exception des droits non valides et des instructions de règles de confidentialité. Supprime un changement de mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien symbolique identifié. Remarque : Ce comportement est légèrement différent de celui de l'option -h dans les commandes chgrp et chown, car il est impossible de définir les bits de mode sur les liens symboliques. N'explore que les répertoires de manière récursive, ainsi que l'indique le modèle Fichier...|Répertoire.... L'option -R modifie les bits de mode des fichiers dans chaque répertoire et pour tous les fichiers correspondant au modèle défini. Voir exemple 6. Si un lien symbolique est détecté et qu'il pointe vers un répertoire, les bits de mode de fichier de ce répertoire sont modifiés, mais le répertoire n'est plus traversé. Mode symbolique Pour définir un mode au format symbolique, vous devez spécifier trois ensembles d'options. Remarque : Ne séparez pas les options par des espaces. Le premier ensemble d'options définit les utilisateurs à qui ont été accordés ou refusés les droits indiqués, comme suit : u g o 126 Propriétaire du fichier. Entrées du groupe et de la liste LCA étendue relatives au groupe du fichier. Tous les autres droits. Commande chmod Commandes serveur d'E-S virtuel Droits utilisateur, groupe, ainsi que tous les autres droits. L'option a a le même effet que la définition conjointe des options ugo. Si aucune de ces options n'est définie, l'option par défaut correspond à a et le masque de création de fichier (umask) est appliqué. Le deuxième ensemble d'options indique si les droits doivent être supprimés, appliqués ou définis : a - Supprime les droits indiqués. + Applique les droits indiqués. Efface la zone de droit sélectionnée et active le droit défini. Si vous ne spécifiez pas de droit après =, la = commande chmod supprime tous les droits de la zone sélectionnée. Le troisième ensemble d'options définit les droits à supprimer, appliquer ou activer : r Droit de lecture. w Droit d'accès en écriture. x Droit d'exécution pour les fichiers, droit de recherche pour les répertoires. Droit d'exécution pour les fichiers si au moins un des bits d'exécution utilisateur, groupe ou autre est défini dans les bits de mode en cours (non modifiés). L'option X n'est pas prise en compte si le paramètre Fichier X est spécifié et qu'aucun des bits d'exécution n'est défini dans les bits de mode en cours. Droit de recherche pour les répertoires. Droit de définition de l'identificateur utilisateur lors de l'exécution si l'option u est spécifiée ou implicite. Droit s de définition de l'identificateur du groupe lors de l'exécution si l'option g est spécifiée ou implicite. Pour les répertoires, indique que seuls les propriétaires de fichier peuvent activer ou désactiver les liens t avec les fichiers dans le répertoire défini. Pour les fichiers, définit l'attribut save-text. Mode numérique ou absolu La commande chmod vous permet également d'utiliser la notation octale du mode. Le mode numérique est la somme d'une ou de plusieurs valeurs, comme suit : 4000 2000 1000 0400 0200 0100 0040 0020 0010 0004 0002 0001 Remarques : Définit l'identificateur utilisateur lors de l'exécution. Définit l'identificateur du groupe lors de l'exécution. Définit le droit de liaison aux répertoires ou l'attribut save-text pour les fichiers. Affecte un droit de lecture au propriétaire. Affecte un droit d'écriture au propriétaire. Affecte un droit d'exécution ou de recherche au propriétaire. Affecte un droit de lecture au groupe. Affecte un droit d'écriture au groupe. Affecte un droit d'exécution ou de recherche au groupe. Affecte un droit de lecture aux autres entités. Affecte un droit d'écriture aux autres entités. Affecte un droit d'exécution ou de recherche aux autres entités. 1. Spécifier numériquement le mode désactive toute liste LCA étendue. 2. Modifier symboliquement les droits d'accès des groupes affecte également les entrées LCA étendues. Les entrées de groupe définies dans la liste LCA qui correspondent au groupe propriétaire du fichier ne disposent pas des droits supprimés du mode. 3. Vous pouvez indiquer plusieurs modes symboliques en les séparant par des virgules. Les opérations sont exécutées dans l'ordre défini, de gauche à droite. 4. Vous devez définir le mode symboliquement ou utiliser un code octal explicite de quatre caractères commençant par un zéro (0755, par exemple) si vous supprimez le droit de définition de l'identificateur de groupe lors de l'exécution pour les répertoires. Options -f Supprime le relevé des erreurs, à l'exception des droits non valides et des instructions de règles Commande chmod 127 Commandes serveur d'E-S virtuel -h -R de confidentialité. Supprime un changement de mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien symbolique identifié. Remarque : Ce comportement est légèrement différent de celui de l'option -h dans les commandes chgrp et chown, car il est impossible de définir les bits de mode sur les liens symboliques. N'explore que les répertoires de manière récursive, ainsi que l'indique le modèle Fichier...|Répertoire.... L'option -R modifie les bits de mode des fichiers dans chaque répertoire et pour tous les fichiers correspondant au modèle défini. Voir exemple 6. Si un lien symbolique est détecté et qu'il pointe vers un répertoire, les bits de mode de fichier de ce répertoire sont modifiés, mais le répertoire n'est plus traversé. Mode symbolique Pour définir un mode au format symbolique, vous devez spécifier trois ensembles d'options. Remarque : Ne séparez pas les options par des espaces. Le premier ensemble d'options définit les utilisateurs à qui ont été accordés ou refusés les droits indiqués, comme suit : Propriétaire du fichier. Entrées du groupe et de la liste LCA étendue relatives au groupe du fichier. Tous les autres droits. Droits utilisateur, groupe, ainsi que tous les autres droits. L'option a a le même effet que la définition a conjointe des options ugo. Si aucune de ces options n'est définie, l'option par défaut correspond à a et le masque de création de fichier (umask) est appliqué. Le deuxième ensemble d'options indique si les droits doivent être supprimés, appliqués ou définis : u g o - Supprime les droits indiqués. + Applique les droits indiqués. Efface la zone de droit sélectionnée et active le droit défini. Si vous ne spécifiez pas de droit après =, la = commande chmod supprime tous les droits de la zone sélectionnée. Le troisième ensemble d'options définit les droits à supprimer, appliquer ou activer : r Droit de lecture. w Droit d'accès en écriture. x Droit d'exécution pour les fichiers, droit de recherche pour les répertoires. Droit d'exécution pour les fichiers si au moins un des bits d'exécution utilisateur, groupe ou autre est défini dans les bits de mode en cours (non modifiés). L'option X n'est pas prise en compte si le paramètre Fichier X est spécifié et qu'aucun des bits d'exécution n'est défini dans les bits de mode en cours. Droit de recherche pour les répertoires. Droit de définition de l'identificateur utilisateur lors de l'exécution si l'option u est spécifiée ou implicite. Droit s de définition de l'identificateur du groupe lors de l'exécution si l'option g est spécifiée ou implicite. Pour les répertoires, indique que seuls les propriétaires de fichier peuvent activer ou désactiver les liens t avec les fichiers dans le répertoire défini. Pour les fichiers, définit l'attribut save-text. Mode numérique ou absolu La commande chmod vous permet également d'utiliser la notation octale du mode. Le mode numérique est la somme d'une ou de plusieurs valeurs, comme suit : 4000 2000 1000 0400 0200 0100 0040 128 Définit l'identificateur utilisateur lors de l'exécution. Définit l'identificateur du groupe lors de l'exécution. Définit le droit de liaison aux répertoires ou l'attribut save-text pour les fichiers. Affecte un droit de lecture au propriétaire. Affecte un droit d'écriture au propriétaire. Affecte un droit d'exécution ou de recherche au propriétaire. Affecte un droit de lecture au groupe. Commande chmod Commandes serveur d'E-S virtuel 0020 0010 0004 0002 0001 Remarques : Affecte un droit d'écriture au groupe. Affecte un droit d'exécution ou de recherche au groupe. Affecte un droit de lecture aux autres entités. Affecte un droit d'écriture aux autres entités. Affecte un droit d'exécution ou de recherche aux autres entités. 1. Spécifier numériquement le mode désactive toute liste LCA étendue. 2. Modifier symboliquement les droits d'accès des groupes affecte également les entrées LCA étendues. Les entrées de groupe définies dans la liste LCA qui correspondent au groupe propriétaire du fichier ne disposent pas des droits supprimés du mode. 3. Vous pouvez indiquer plusieurs modes symboliques en les séparant par des virgules. Les opérations sont exécutées dans l'ordre défini, de gauche à droite. 4. Vous devez définir le mode symboliquement ou utiliser un code octal explicite de quatre caractères commençant par un zéro (0755, par exemple) si vous supprimez le droit de définition de l'identificateur de groupe lors de l'exécution pour les répertoires. Options -f -h -R Supprime le relevé des erreurs, à l'exception des droits non valides et des instructions de règles de confidentialité. Supprime un changement de mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien symbolique identifié. Remarque : Ce comportement est légèrement différent de celui de l'option -h dans les commandes chgrp et chown, car il est impossible de définir les bits de mode sur les liens symboliques. N'explore que les répertoires de manière récursive, ainsi que l'indique le modèle Fichier...|Répertoire.... L'option -R modifie les bits de mode des fichiers dans chaque répertoire et pour tous les fichiers correspondant au modèle défini. Voir exemple 6. Si un lien symbolique est détecté et qu'il pointe vers un répertoire, les bits de mode de fichier de ce répertoire sont modifiés, mais le répertoire n'est plus traversé. Mode symbolique Pour définir un mode au format symbolique, vous devez spécifier trois ensembles d'options. Remarque : Ne séparez pas les options par des espaces. Le premier ensemble d'options définit les utilisateurs à qui ont été accordés ou refusés les droits indiqués, comme suit : Propriétaire du fichier. Entrées du groupe et de la liste LCA étendue relatives au groupe du fichier. Tous les autres droits. Droits utilisateur, groupe, ainsi que tous les autres droits. L'option a a le même effet que la définition a conjointe des options ugo. Si aucune de ces options n'est définie, l'option par défaut correspond à a et le masque de création de fichier (umask) est appliqué. Le deuxième ensemble d'options indique si les droits doivent être supprimés, appliqués ou définis : u g o - Supprime les droits indiqués. + Applique les droits indiqués. Efface la zone de droit sélectionnée et active le droit défini. Si vous ne spécifiez pas de droit après =, la = commande chmod supprime tous les droits de la zone sélectionnée. Le troisième ensemble d'options définit les droits à supprimer, appliquer ou activer : r Droit de lecture. w Droit d'accès en écriture. Commande chmod 129 Commandes serveur d'E-S virtuel x Droit d'exécution pour les fichiers, droit de recherche pour les répertoires. Droit d'exécution pour les fichiers si au moins un des bits d'exécution utilisateur, groupe ou autre est défini dans les bits de mode en cours (non modifiés). L'option X n'est pas prise en compte si le paramètre Fichier X est spécifié et qu'aucun des bits d'exécution n'est défini dans les bits de mode en cours. Droit de recherche pour les répertoires. Droit de définition de l'identificateur utilisateur lors de l'exécution si l'option u est spécifiée ou implicite. Droit s de définition de l'identificateur du groupe lors de l'exécution si l'option g est spécifiée ou implicite. Pour les répertoires, indique que seuls les propriétaires de fichier peuvent activer ou désactiver les liens t avec les fichiers dans le répertoire défini. Pour les fichiers, définit l'attribut save-text. Mode numérique ou absolu La commande chmod vous permet également d'utiliser la notation octale du mode. Le mode numérique est la somme d'une ou de plusieurs valeurs, comme suit : 4000 2000 1000 0400 0200 0100 0040 0020 0010 0004 0002 0001 Remarques : Définit l'identificateur utilisateur lors de l'exécution. Définit l'identificateur du groupe lors de l'exécution. Définit le droit de liaison aux répertoires ou l'attribut save-text pour les fichiers. Affecte un droit de lecture au propriétaire. Affecte un droit d'écriture au propriétaire. Affecte un droit d'exécution ou de recherche au propriétaire. Affecte un droit de lecture au groupe. Affecte un droit d'écriture au groupe. Affecte un droit d'exécution ou de recherche au groupe. Affecte un droit de lecture aux autres entités. Affecte un droit d'écriture aux autres entités. Affecte un droit d'exécution ou de recherche aux autres entités. 1. Spécifier numériquement le mode désactive toute liste LCA étendue. 2. Modifier symboliquement les droits d'accès des groupes affecte également les entrées LCA étendues. Les entrées de groupe définies dans la liste LCA qui correspondent au groupe propriétaire du fichier ne disposent pas des droits supprimés du mode. 3. Vous pouvez indiquer plusieurs modes symboliques en les séparant par des virgules. Les opérations sont exécutées dans l'ordre défini, de gauche à droite. 4. Vous devez définir le mode symboliquement ou utiliser un code octal explicite de quatre caractères commençant par un zéro (0755, par exemple) si vous supprimez le droit de définition de l'identificateur de groupe lors de l'exécution pour les répertoires. Sécurité Contrôle d'accès : Ce programme doit être installé comme un programme utilisateur standard dans la base informatique sécurisée. Seul le propriétaire du fichier ou le superutilisateur est autorisé à modifier le mode d'un fichier. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : 0 >0 130 L'exécution de la commande a abouti et tous les changements requis ont été effectués. Il s'est produit une erreur. Commande chmod Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour ajouter un droit de droit à plusieurs fichiers, entrez : chmod g+w chap1 chap2 Cette commande ajoute aux membres du groupe des droits d'accès en écriture sur les fichiers chap1 et chap2. 2. Pour modifier simultanément plusieurs droits, entrez : chmod go-w+x MonRép Cette commande refuse aux membres d'un groupe et aux autres entités le droit de créer ou de supprimer des fichiers dans MonRép (go-w) et les autorise à effectuer des recherches dans MonRép ou à l'utiliser dans un nom de chemin (go+x). La commande est équivalente à la séquence : chmod chmod chmod chmod g-w o-w g+x o+x MonRép MonRép MonRép MonRép 3. Pour n'autoriser que le propriétaire à utiliser une procédure shell en tant que commande, entrez : chmod u=rwx,go= cmd Cette commande accorde le droit de lecture, d'écriture et d'exécution au propriétaire du fichier (u=rwx). Elle refuse également au groupe et aux autres entités le droit d'accéder à cmd d'aucune façon que ce soit (go=). Si vous disposez du droit d'exécution du fichier de commande shell cmd, vous pouvez l'exécuter en entrant : cmd Remarque : Selon la variable shell PATH, vous devrez peut-être définir le chemin d'accès complet au fichier cmd. 4. Pour utiliser les modes de définition d'identificateur, entrez : chmod ug+s cmd Lors de l'exécution de la commande cmd, l'utilisateur et les identificateurs de groupe effectifs sont réglés sur les valeurs du propriétaire du fichier cmd. Seuls les identificateurs effectifs associés au processus enfant qui exécute la commande cmd sont modifiés. Les identificateurs effectifs de la session shell ne sont pas modifiés. Cette fonction vous permet d'autoriser l'accès aux fichiers restreints. Supposons que le programme cmd est autorisé à définir l'identificateur utilisateur et que son propriétaire est l'utilisateur dbms. L'utilisateur dbms n'est pas une personne, mais peut être associé à un système de gestion de base de données. L'utilisateur bernard n'est autorisé à accéder à aucun des fichiers de données de dbms. Il dispose cependant du droit d'exécution de la commande cmd. Quand il utilise cette commande, son identificateur utilisateur effectif est temporairement remplacé par dbms, afin que le programme cmd puisse accéder aux fichiers de données que possède l'utilisateur dbms. L'utilisateur bernard peut ainsi utiliser la commande cmd pour accéder aux fichiers de données, mais il ne risque pas de les endommager accidentellement par le biais des commandes shell standard. 5. Pour utiliser le format de mode absolu de la commande chmod, entrez : chmod 644 text Cette commande définit le droit de lecture et d'écriture du propriétaire, ainsi que le mode lecture seule pour le groupe et les autres entités. Elle supprime également toutes les listes LCA étendues éventuellement associées au fichier. 6. Pour explorer les répertoires de manière récursive et modifier les droits d'accès aux fichiers et aux répertoires de la structure arborescente, entrez : ./rép1/rép2/fichier1 ./rép1/rép2/fichier2 Commande chmod 131 Commandes serveur d'E-S virtuel ./rép1/fichier1 Entrez la séquence suivante : chmod -R 777 f* qui modifie les droits sur ./rép1/fichier1. Mais si la structure arborescente correspond à : ./rép1/répf2/fichier1 ./rép1/répf2/fichier2 ./rép1/fichier3 la séquence : chmod -R 777 f* modifie les droits d'accès sur : ./rép1/répf2 ./rép1/répf2/fichier1 ./rép1/répf2/fichier2 ./rép1/fichier3 Fichier /usr/bin/chmod Contient la commande chmod. Commande chpath Fonction Modifie l'état opérationnel des chemins d'accès d'une unité MPIO (MultiPath I/O), ou un attribut associé à un chemin d'accès vers une unité MPIO. Syntaxe chpath -dev Nom -op EtatOp [ -pdev Parent ] [ -conn Connexion ] chpath -dev Nom -pdev Parent [ -conn Connexion ] [ -perm ] -attr Attribut=Valeur... Description La commande chpath permet de modifier l'état opérationnel des chemins d'accès vers l'unité spécifiée (option -dev Nom) ou de modifier un ou plusieurs attributs associés à un chemin d'accès particulier vers l'unité spécifiée. La syntaxe requise diffère légèrement en fonction de la modification apportée. 132 Commande chmod Commandes serveur d'E-S virtuel La première syntaxe illustrée ci-dessus permet de modifier l'état opérationnel d'un ou de plusieurs chemins d'accès vers une unité spécifique. L'ensemble des chemins d'accès à modifier répond aux critères ci-après : • L'unité cible correspond à celle qui a été spécifiée. • L'unité mère correspond au parent spécifié (-pdev Parent), si celui-ci a été précisé. • La connexion correspond à celle qui a été spécifiée (-conn Connexion), le cas échéant. • L'état du chemin d'accès est PATH_AVAILABLE L'état opérationnel d'un chemin d'accès fait référence à l'utilisation de celui-ci et fait partie de la sélection de chemin d'accès MPIO. La valeur enable indique que le chemin d'accès doit être utilisé, alors que "disable" indique qu'il ne doit pas l'être. Il convient de noter qu'attribuer la valeur "disable" à un chemin d'accès a un impact sur les entrées-sorties ultérieures, et non sur les entrée-sorties en cours. De ce fait, un chemin d'accès peut être désactivé, mais disposera d'entrées-sorties en suspens tant que toutes celles en cours ne seront pas terminées. Si -op disable est spécifié pour un chemin d'accès et qu'une entrée-sortie est en suspens sur ce chemin d'accès, cela sera affiché. La désactivation d'un chemin d'accès affecte la sélection de chemin d'accès au niveau du pilote de périphérique. La valeur path_status du chemin d'accès n'est pas modifiée dans la base de données de configuration des unités. La commande lspath doit être utilisée pour afficher l'état opérationnel en cours d'un chemin d'accès. La seconde syntaxe illustrée ci-dessus permet de modifier un ou plusieurs attributs associés à un chemin d'accès spécifique vers une unité particulière. Notez que plusieurs attributs peuvent être modifiés en appelant une seule fois la commande chpath, mais la totalité des attributs doit être associée à un seul chemin d'accès. En d'autres termes, vous ne pouvez pas modifier des attributs de plusieurs chemins d'accès en appelant une seule fois la commande chpath. Un appel de la commande chpath doit être effectué pour chacun des chemins d'accès devant être modifiés. Options Permet d'identifier l'attribut à modifier et la nouvelle valeur à lui affecter. "Attribut" est le nom d'un attribut spécifique au chemin d'accès. "Valeur" est la valeur qui doit remplacer la valeur en cours de l'attribut. Le paramètre Attribut=Valeur peut utiliser une ou plusieurs paires -attr valeur-attribut pour une option -attr. Si vous utilisez une option -attr avec plusieurs paires Attribut=Valeur valeur-attribut, la liste des paires doit être placée entre guillemets avec des espaces entre chaque paire. Par exemple, -attr Attribut=Valeur permet de lister une paire attribut-valeur par option, alors que -attr 'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2' permet d'en lister plusieurs. Permet de préciser le nom d'unité logique de l'unité cible pour le ou les chemins d'accès -dev Nom concernés par la modification. Cette option est obligatoire dans tous les cas. Permet de préciser le nom d'unité logique de l'unité mère à utiliser lors de la qualification des -pdev Parent chemins d'accès à modifier. Cette option est obligatoire lors de la modification des attributs, mais facultative lors de la modification de l'état opérationnel. Permet de modifier les caractéristiques du chemin d'accès sans réellement modifier le -perm chemin d'accès. La modification prend effet suite à la la déconfiguration puis à la reconfiguration du chemin d'accès (éventuellement au réamorçage suivant). Permet de préciser les informations de connexion à utiliser lors de la qualification des chemins d'accès à modifier. Cette option est facultative en cas de modification de l'état -conn opérationnel. En cas de modification des attributs, elle est facultative si l'unité ne contient Connexion qu'un seul chemin d'accès vers le parent indiqué. S'il existe plusieurs chemins d'accès entre le parent et l'unité, cette option est obligatoire afin d'identifier le chemin d'accès spécifique à modifier. -op EtatOp Permet d'indiquer l'état opérationnel auquel doivent passer les chemins d'accès spécifiés. L'état opérationnel d'un chemin d'accès est géré au niveau du pilote de périphérique. Il détermine si le chemin d'accès va être pris en compte lors de la sélection de chemin d'accès. Les valeurs admises pour cette option sont les suivantes : enable L'état opérationnel est activé pour la sélection de chemin d'accès MPIO. Lors de la sélection de chemin d'accès, un chemin d'accès activé pourra être utilisé. Notez que l'activation d'un chemin d'accès est le seul moyen de récupérer un chemin d'accès qui a échoué. disable Commande chpath 133 Commandes serveur d'E-S virtuel L'état opérationnel est désactivé pour la sélection de chemin d'accès MPIO. Lors de la sélection de chemin d'accès, un chemin d'accès désactivé ne pourra pas être utilisé. Cette option est obligatoire en cas de modification de l'état opérationnel. Lorsqu'elle est utilisée conjointement avec l'option -attr Attribut=Valeur, une erreur de syntaxe est générée. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour désactiver les chemins d'accès entre scsi0 et l'unité de disque hdisk1, entrez : chpath -dev hdisk1 -pdev scsi0 -op disable Le système affiche un message similaire à celui-ci : paths disabled ou some paths disabled Le premier message indique que la désactivation de tous les chemins d'accès PATH_AVAILABLE de scsi0 à hdisk1 a abouti. Le second message indique que certains chemins d'accès PATH_AVAILABLE de scsi0 à hdisk1 uniquement ont été désactivés avec succès. Rubriques connexes Commandes cfgdev, chdev, lsdev, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath. Commande chsp Fonction Modifie les caractéristiques d'un pool de stockage. Syntaxe Pour ajouter un volume physique à un pool de stockage : chsp -add [ -f ] [-sp PoolStockage] VolumePhysique... Pour supprimer un volume physique d'un pool de stockage : chsp -rm [ -f ] [-sp PoolStockage] VolumePhysique... Pour définir le pool de stockage en tant que valeur par défaut : 134 Commande chpath Commandes serveur d'E-S virtuel chsp -default PoolStockage Description La commande chsp ajoute et supprime des volumes physiques représentés par le paramètre VolumePhysique dans un pool de stockage. Avant d'ajouter un volume physique, la commande chsp vérifie qu'il n'appartient pas déjà à un autre groupe de volumes ou pool de stockage. Si le système détecte une zone de description provenant d'un groupe de volumes ou d'un pool de stockage, la commande échoue. Si vous spécifiez l'option -f, le volume physique est ajouté même s'il contient une zone de description, sauf s'il appartient à un autre pool de stockage ou groupe de volumes. Avant de supprimer des volumes physiques du pool de stockage, la commande chsp invite l'utilisateur à confirmer la suppression de chaque volume logique. Si l'utilisateur spécifie l'option -f, les volumes logiques sont supprimés sans génération d'invites. Si tous les volumes physiques d'un pool de stockage sont supprimés, celui-ci est également supprimé. Si l'option -sp n'est pas spécifiée, la commande utilise le pool de stockage par défaut. Si l'option -default est insérée, le pool de stockage spécifié devient la valeur par défaut pour tous les utilisateurs. Si aucune valeur par défaut n'a été définie, le pool de stockage rootvg est utilisé par défaut. Seul l'administrateur principal (padmin) est autorisé à définir le pool de stockage par défaut. Fichiers Ajoute le volume physique indiqué au pool de stockage spécifié. Si aucun pool de stockage n'est spécifié, le volume physique est ajouté au pool par défaut. Fait du pool de stockage spécifié le pool par défaut du système. Seul l'administrateur principal -default (padmin) est autorisé à définir le pool de stockage par défaut. Utilisée en conjonction avec -add, cette option impose l'ajout du volume physique au pool de stockage spécifié, sauf si le volume physique fait partie d'un autre groupe de volumes ou pool -f de stockage dans la base de données de configuration des unités ou d'un groupe de volumes actif. Utilisée en conjonction avec -rm, cette option impose la suppression de tous les volumes logiques définis sur le volume physique avant sa suppression du pool de stockage. Supprime le volume physique spécifié du pool de stockage spécifié. Si aucun pool de -rm stockage n'est spécifié, le volume physique est supprimé du pool par défaut. L'utilisateur est invité à confirmer la suppression de tout volume logique du volume physique. -sp Indique le pool de stockage à modifier. Si le nom spécifié ne débute pas par "sp_, la PoolStockage commande insère automatiquement le préfixe sp_. -add Etat de sortie 23 Le pool de stockage indiqué n'est pas valide. Exemples 1. Pour ajouter le volume physique ddur3 au pool de stockage par défaut, entrez : chsp -add ddur3 2. Pour supprimer le volume physique ddur2 du pool de stockage clstockage, entrez : chsp -rm -sp clstockage ddur2 Commande chsp 135 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande chsvcevent IVM Fonction Cette commande modifie un événement réparable existant. Elle n'est disponible que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour fermer un événement réparable existant : chsvcevent -o close -p NuméroProblème -n Nom -c TexteCommentaire [ -m SystèmeGéré ] Description La commande chsvcevent ferme un événement réparable existant. Options -o Operation -p NuméroProblème -n -c -m SystèmeGéré Indique l'opération à effectuer. L'unique valeur valide est close. Le numéro du problème (numéro_problème) de l'événement, tel qu'il est affiché par la commande lssvcevents. Chaîne de nom au format libre qui identifie la personne qui ferme l'événement. Commentaire au format libre qui explique pourquoi l'événement est modifié. Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande. Exemples 1. Pour fermer un événement réparable, entrez : chsvcevent -o close -p 6013EFFF-205F3F22-4CC992E5-F8B6270-7540D8A3 -m 9111-520*XXXXXXX -n Mon nom -c Comme 136 Commande chsvcevent IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes lssvcevents et mksvcevent. Commande chsyscfg IVM Fonction Cette commande modifie les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré. Elle n'est disponible que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour modifier les attributs du système : chsyscfg -r sys { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ] Pour modifier les attributs d'une partition : chsyscfg -r lpar { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ] Pour modifier les attributs du profil d'une partition : chsyscfg -r prof { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ] Description La commande chsyscfg modifie les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré. Options Type des ressources à modifier : sys -r TypeRessource Ressources du système géré lpar Ressources d'une partition logique prof Ressources d'un profil de partition logique Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format -m SystèmeGéré tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. -f Nom du fichier contenant les données de configuration requises pour modifier les ressources. Ce FichierConfiguration données correspondent à des paires nom/valeur d'attribut, exprimées au format CSV (séparé par une virgule), qui constituent un enregistrement de configuration. Un saut de ligne marque la fin d'un enregistrement de configuration. Le fichier doit contenir un enregistrement de configuration par ressource à modifier, et chaque enregistrement de configuration doit correspondre au même type de ressource. Si le type de ressource est le système géré, le fichier doit contenir un seul enregistrement de configuration. Le format d'un enregistrement de configuration est le suivant : Commande chsvcevent IVM 137 Commandes serveur d'E-S virtuel nom-attribut=valeur,nom-attribut=valeur,...<LF> Notez que certains attributs gèrent une liste de valeurs séparées par une virgule, comme suit : "nom-attribut=valeur,valeur,...",...<LF> Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur d'attribut doit être placée entre guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement (\ (barre oblique inversée), en règle générale). Si '+=' est utilisé dans la paire nom/valeur d'attribut au lieu de '=', la valeur spécifiée est ajoutée à la valeur existante de l'attribut si celui-ci est numérique. Si l'attribut est une liste, les valeurs spécifiées sont ajoutées à la liste existante. Si vous utilisez '-=' dans la paire nom/valeur d'attribut au lieu de '=', la valeur spécifiée est soustraite de la valeur existante de l'attribut si celui-ci est numérique. Si l'attribut est une liste, les valeurs spécifiées sont supprimées de la liste existante. Attributs de partition name | lpar_id Nom ou identificateur de la partition à modifier (obligatoire) new_name Nouveau nom de la partition. shared_proc_pool_util_auth Les valeurs valides sont les suivantes : 0 - ne pas autoriser les droits d'accès 1 - autoriser les droits d'accès work_group_id Les valeurs valides sont les suivantes : néant - ne pas participer au groupe de pondération de charge 1 - participer au groupe de pondération de charge Attributs des profils de partition name | lpar_name | lpar_id Nom ou identificateur de la partition à modifier (obligatoire) Remarque : Dans cette commande, le nom du profil et lpar_name sont interchangeables, car l'environnement ne prend pas en charge les profils multiples par partition. En revanche, si vous utilisez la commande sur la console HMC (Hardware Management Console), vous devez indiquer le nom du profil et le nom ou l'identificateur de la partition, car elle gère les profils multiples par partition. new_name Nouveau nom de la partition. min_mem Quantité minimale de mémoire en mégaoctets desired_mem Mémoire affectée en mégaoctets max_mem Quantité maximale de mémoire en mégaoctets proc_mode Les valeurs valides sont les suivantes : ded : mode processeur dédié shared : mode processeur partagé min_procs Processeurs requis au minimum. En mode de traitement partagé, cette valeur se réfère aux processeurs virtuels. desired_procs Processeurs affectés. En mode de traitement partagé, cette valeur se réfère aux processeurs virtuels. max_procs Processeurs requis au maximum. En mode de traitement partagé, cette valeur se réfère aux processeurs virtuels. min_proc_units Nombre minimum d'unités de traitement. desired_proc_units 138 Commande chsyscfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Unités de traitement partagé affectées. max_proc_units Nombre maximum d'unités de traitement partagé. sharing_mode Les valeurs valides sont les suivantes : keep_idle_procs : Valide en mode de processeur dédié share_idle_proc : Valide en mode de processeur dédié cap : Mode bridé, valide en mode de processeur partagé uncap : Mode débridé, valide en mode de processeur partagé uncap_weight Moyenne pondérée de la priorité de traitement en mode de partage débridé. Plus la valeu est faible, plus le poids est bas. Les valeurs valides sont comprises entre 0 et 255. auto_start Les valeurs valides sont les suivantes : 0 - ne pas démarrer automatiquement par la mise sous tension du système 1 - démarrer automatiquement par la mise sous tension du système boot_mode Mode de mise sous tension des partitions. Les valeurs valides sont les suivantes : norm - normal dd - diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut ds - diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockée of - invite Open Firmware OK sms - fonctions de gestion du système max_virtual_slots Nombre maximum d'emplacements d'adaptateur d'E-S virtuels virtual_eth_adapters Liste séparée par une virgule de cartes de réseau Ethernet virtuelles. Le format de chaqu carte est le suivant : slot_number/is_ieee/port_vlan_id/additional_vlan_ids/is_trunk/is_r Vous devez spécifier les 5 caractères '/', mais vous pouvez omettre les valeurs facultatives. Les valeurs facultatives sont is_ieee, additional_vlan_ids, is_required et is_trunk. Valeurs valides de is_ieee, is_trunk et is_required" 0 - non 1 - oui Par exemple, 4/0/2//0/0 spécifie une carte réseau Ethernet aux caractéristiques suivantes : numéro d'emplacement de carte virtuel 4, normes IEEE 802.1Q non activées, identificateur de réseau local virtuel du port 2, pas d'identificateur de réseau local virtuel supplémentaire, n'est pas une carte de ligne réseau et n'est pas obligatoire. Attributs du système géré new_name Nouveau nom du système géré pend_configured_max_lpars Nombre maximum de partitions logiques qui peuvent être créées après le redémarrage d système géré. lpar_comm_ipaddr Adresse IP grâce à laquelle les partitions du client communiqueront avec la partition de gestion. Elle est essentiellement utilisée pour le partitionnement logique dynamique (DLPAR). Par défaut, il s'agit de la première adresse IP configurée sur votre système, mais elle peut être définie manuellement en cas de besoin. Si vous le faites manuellemen et qu'ensuite vous modifiez l'adresse IP de vos systèmes, vous devez mettre à jour cette valeur. lpar_comm_default Renvoit l'adresse lpar_comm_ipaddr vers l'adresse IP par défaut configurée sur le système, telle que rapportée par lstcpip -interfaces. Les valeurs gérées sont les suivantes ◊ 1 : L'adresse IP par défaut sera utilisée. -i ConfigurationData Cette option vous permet d'entrer les données de configuration sur la ligne de commande, au lieu d'utiliser un fichier. Les données entrées sur la ligne de commande doivent être au même format que les données stockées dans un fichier et être entourées de guillemets. Si vous utilisez cette option, vous ne pouvez modifier qu'une seule ressource. Commande chsyscfg IVM 139 Commandes serveur d'E-S virtuel Les options -i et -f s'excluent mutuellement. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande. Exemples 1. Pour changer le nom défini par l'utilisateur du système géré, entrez : chsyscfg -r sys -i "new_name=sys1" 2. Pour modifier les partitions à l'aide des données de configuration stockées dans le fichier /tmp/fichierpartl, entrez : chsyscfg -r lpar -f /tmp/fichierpartl 3. Pour réduire de 256 Mo la mémoire affectée et minimale dans un profil de partition, entrez : chsyscfg -r prof -i "lpar_name=partition3,min_mem-=256,desired_mem-=256" Rubriques connexes Commandes lssyscfg, mksyscfg et rmsyscfg. Commande chsysstate IVM Fonction Cette commande permet de modifier l'état d'une partition. Elle ne peut être utilisée que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour activer une partition : chsysstate -r lpar -o on { -n Nom | --id IDPartition } [ -k PositionVerrouSécurité ] [ -b ModeAmorçage ] [ -m SystèmeGéré ] Pour arrêter une partition à l'aide de la commande d'arrêt sur le système d'exploitation du client : chsysstate -r lpar -o osshutdown { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ] Pour effectuer l'arrêt différé d'une partition (bouton blanc) : 140 Commande chsyscfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel chsysstate -r lpar -o shutdown { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ] Pour effectuer un arrêt de partition immédiat (fonction 8 du panneau de commande) : chsysstate -r lpar -o shutdown --immed { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ] Pour effectuer le redémarrage immédiat d'une partition (fonction 3 du panneau de commande) : chsysstate -r lpar -o shutdown --immed --restart { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ] Pour effectuer le redémarrage d'une partition après le lancement d'un vidage (fonction 22 du panneau de commande) : chsysstate -r lpar -o dumprestart { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ] Pour modifier la position du verrou de sécurité d'une partition : chsysstate -r lpar -o chkey -k PositionVerrouSécurité { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ] Description La commande chsysstate modifie l'état d'une partition. Pour éviter les pertes de données, il est recommandé d'utiliser les fonctions d'arrêt proposées par le système d'exploitation de la partition. Options -r TypeRessource -m SystèmeGéré -o Opération -b ModeAmorçage -k PositionVerrouSécurité --immed --restart Commande chsysstate IVM Type des ressources à modifier : lpar Ressources de partition logique Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Type d'opération à effectuer : • chkey: modification de la position du verrou de sécurité • on: mise sous tension • dumprestart: redémarrage après lancement d'un vidage • osshutdown: arrêt à l'aide de la commande d'arrêt de la partition du client. Il s'agit de l'option d'arrêt la plus sûre, elle doit donc être utilisée si elle est disponible (l'état RMC doit être actif). • shutdown: arrêt Remplace le mode de mise sous tension en cours. Les valeurs valides sont les suivantes : • norm : normal • dd : diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut • ds : diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockée • of : invite Open Firmware OK • sms : fonctions de gestion du système Indique la position du verrou de sécurité. Les valeurs valides sont les suivantes : • norm : verrou de sécurité normal • manual : verrou de sécurité manuel Impose l'activation immédiate du changement d'état. Redémarre la partition. Cette option n'est valide que si l'option --immed est également spécifiée. 141 Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande. Exemples 1. Pour mettre sous tension la partition à l'identificateur 2 et régler le mode d'amorçage sur fonctions de gestion du système, entrez : chsysstate -r lpar -o on --id 2 -b sms 2. Pour arrêter la partition à l'identificateur 3, entrez : chsysstate -r lpar -o shutdown --id 3 3. Pour redémarrer immédiatement la partition ayant un identificateur 3 à l'aide de la commande d'arrêt du système d'exploitation du client, entrez : chsysstate -r lpar -o osshutdown --restart --immed --id 3 Rubriques connexes Commandes lssyscfg, mksyscfg, rmsyscfg et mkvt. Commande chtcpip Fonction Modifie les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel. Syntaxe chtcpip [-interface Interface -inetaddr Addresse -netmask MasqueSousRéseau] chtcpip [-interface Interface -gateway -add Nouvelle_adresse_passerelle -remove Ancienne_adresse_passerelle [] Description La commande chtcpip modifie les paramètres et la configuration TCP/IP sur le serveur d'E-S virtuel. 142 Commande chsysstate IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Indicateurs -add Nouvelle_adresse_passerelle Nouvelle adresse de passerelle par défaut à ajouter. Modifie l'adresse IP de l'hôte. Indiquez l'adresse en notation décimale à -inetaddr Addresse points. -interface Interface Définit une interface réseau spécifique, par exemple en0. Modifie l'adresse de la passerelle pour une route statique. Indiquez la -gateway Passerelle nouvelle adresse et l'adresse en cours en notation décimale à points Indique le masque de sous-réseau de la passerelle. Permet de -netmask MasqueSousRéseau déterminer le sous-réseau approprié pour le routage. -remove Ancienne adresse de passerelle à supprimer. Ancienne_Adresse_passerelle Etat de sortie La commande a été exécutée avec succès. Une erreur s'est produite. 0 >0 Exemples 1. Pour modifier l'adresse et le masque réseau en cours avec les nouveaux paramètres, entrez : chtcpip -interface en0 -inetaddr 9.1.1.1 -netmask 255.255.255.0 2. Pour remplacer la passerelle par défaut 9.1.2.3 par 9.2.3.4, entrez : chtcpip -interface en0 -gateway -add 9.2.3.4 -remove 9.1.2.3 Remarque : Si plusieurs passerelles par défaut sont définies, une erreur se produira. Seule une passerelle par défaut peut être définie par la commande mktcpip. Rubriques connexes Commandes topas et mktcpip. Commande chuser Fonction Cette commande modifie les attributs d'un utilisateur. Syntaxe chuser -attr Attribut=Valeur ... Nom Commande chtcpip 143 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande chuser permet de modifier les attributs de l'utilisateur identifié par le paramètre Nom. Pour modifier un attribut, spécifiez son nom et la nouvelle valeur avec le paramètre -attr Attribut=Valeur. Attributs Si vous disposez des droits d'accès corrects, vous pouvez définir les attributs utilisateur suivants : Indique que le compte utilisateur est verrouillé. Les valeurs possibles sont : true Le compte de l'utilisateur est verrouillé. Les valeurs yes, true et always sont équivalentes. L'accès au système est refusé à l'utilisateur. account_locked false expires histexpire histsize loginretries maxage maxexpired maxrepeats minlen minother pgrp 144 Le compte de l'utilisateur n'est pas verrouillé. Les valeurs no, false et never sont équivalentes. L'utilisateur est autorisé à accéder au système. Il s'agit de la valeur par défaut. Identifie la date d'expiration du compte. Le paramètre Valeur est composé d'une chaîne de 10 caractères au format MMJJhhmmaa, où MM = mois, JJ = jour, hh = heure, mm = minute et aa = deux derniers chiffres des années 1939 à 2038. Tous les caractères sont numériques. Si le paramètre Valeur est 0, le compte n'expire pas. La valeur par défaut est 0. Permet de définir la période (en semaines) au bout de laquelle l'utilisateur ne peut pas réutiliser un mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'aucune limite n'a été définie. Définit le nombre de mots de passe précédents qu'un utilisateur ne peut pas réutiliser. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0. Seul un utilisateur administratif peut modifier cet attribut. Permet de définir le nombre de tentatives de connexion infructueuses permises après la dernière connexion réussie avant que le système ne verrouille le compte. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou négative indique qu'il n'existe aucune limite. Une fois le compte verrouillé, l'utilisateur ne pourra plus se connecter tant que l'administrateur principal n'aura pas réinitialisé l'attribut account_locked de l'utilisateur. Permet de définir la durée maximale (en semaines) admise pour un mot de passe. Le mot de passe doit être modifié au terme de cette période. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'aucune durée maximale n'a été définie. Plage : 0 à 52. Permet de définir le délai maximal (en semaines) au-delà de la période maxage pendant lequel un utilisateur peut modifier un mot de passe expiré. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est -1, indiquant qu'une restriction est définie. Si la valeur 0 a été affectée à l'attribut maxexpired, le mot de passe expire lorsque la valeur maxage est atteinte. Si la valeur 0 a été affectée à l'attribut maxage, l'attribut maxexpired est ignoré. Plage : 0 à 52. Permet de définir le nombre maximal de répétitions d'un caractère dans un nouveau mot de passe. Etant donné que la valeur 0 n'a aucune signification, la valeur par défaut 8 indique qu'il n'existe aucun nombre maximal de répétition. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Plage : 0 à 8. Permet de définir la longueur minimale d'un mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il n'existe pas de longueur minimale. La valeur maximale admise est 8. Cet attribut est déterminé par minlen et/ou 'minalpha + minother', selon la valeur la plus élevée. 'minalpha + minother' ne doit jamais être supérieur à 8. Si 'minalpha + minother' est supérieur à 8, la valeur effective de minother est réduite à '8 minalpha'. Permet de définir le nombre minimal de caractères non alphabétiques qui doivent composer un nouveau mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il n'existe pas de nombre minimal. Plage : 0 à 8. Permet de définir l'appartenance au groupe primaire et aux groupes. Les uniques valeurs gérées sont staff et view. Si cet attribut n'est pas défini, la valeur par défaut, staff, est utilisée. Commande chuser Commandes serveur d'E-S virtuel pwdwarntime Permet de définir le nombre de jours avant que le système n'affiche un avertissement signalant qu'un mot de passe doit être modifié. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou négative indique qu'aucun message ne doit être affiché. La valeur doit être inférieure à la différence entre les attributs maxage et minage. Les valeurs supérieures à cette différence sont ignorées et un message s'affiche lorsque la valeur minage est atteinte. Description La commande chuser permet de modifier les attributs de l'utilisateur identifié par le paramètre Nom. Pour modifier un attribut, spécifiez son nom et la nouvelle valeur avec le paramètre -attr Attribut=Valeur. Attributs Si vous disposez des droits d'accès corrects, vous pouvez définir les attributs utilisateur suivants : Indique que le compte utilisateur est verrouillé. Les valeurs possibles sont : true Le compte de l'utilisateur est verrouillé. Les valeurs yes, true et always sont équivalentes. L'accès au système est refusé à l'utilisateur. account_locked false expires histexpire histsize loginretries maxage maxexpired maxrepeats minlen Commande chuser Le compte de l'utilisateur n'est pas verrouillé. Les valeurs no, false et never sont équivalentes. L'utilisateur est autorisé à accéder au système. Il s'agit de la valeur par défaut. Identifie la date d'expiration du compte. Le paramètre Valeur est composé d'une chaîne de 10 caractères au format MMJJhhmmaa, où MM = mois, JJ = jour, hh = heure, mm = minute et aa = deux derniers chiffres des années 1939 à 2038. Tous les caractères sont numériques. Si le paramètre Valeur est 0, le compte n'expire pas. La valeur par défaut est 0. Permet de définir la période (en semaines) au bout de laquelle l'utilisateur ne peut pas réutiliser un mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'aucune limite n'a été définie. Définit le nombre de mots de passe précédents qu'un utilisateur ne peut pas réutiliser. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0. Seul un utilisateur administratif peut modifier cet attribut. Permet de définir le nombre de tentatives de connexion infructueuses permises après la dernière connexion réussie avant que le système ne verrouille le compte. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou négative indique qu'il n'existe aucune limite. Une fois le compte verrouillé, l'utilisateur ne pourra plus se connecter tant que l'administrateur principal n'aura pas réinitialisé l'attribut account_locked de l'utilisateur. Permet de définir la durée maximale (en semaines) admise pour un mot de passe. Le mot de passe doit être modifié au terme de cette période. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'aucune durée maximale n'a été définie. Plage : 0 à 52. Permet de définir le délai maximal (en semaines) au-delà de la période maxage pendant lequel un utilisateur peut modifier un mot de passe expiré. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est -1, indiquant qu'une restriction est définie. Si la valeur 0 a été affectée à l'attribut maxexpired, le mot de passe expire lorsque la valeur maxage est atteinte. Si la valeur 0 a été affectée à l'attribut maxage, l'attribut maxexpired est ignoré. Plage : 0 à 52. Permet de définir le nombre maximal de répétitions d'un caractère dans un nouveau mot de passe. Etant donné que la valeur 0 n'a aucune signification, la valeur par défaut 8 indique qu'il n'existe aucun nombre maximal de répétition. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Plage : 0 à 8. Permet de définir la longueur minimale d'un mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il n'existe pas de longueur minimale. La valeur maximale admise est 8. Cet attribut est déterminé par minlen et/ou 'minalpha + minother', selon la valeur la plus élevée. 'minalpha + minother' ne doit jamais être supérieur à 8. Si 'minalpha + 145 Commandes serveur d'E-S virtuel minother pgrp pwdwarntime minother' est supérieur à 8, la valeur effective de minother est réduite à '8 minalpha'. Permet de définir le nombre minimal de caractères non alphabétiques qui doivent composer un nouveau mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il n'existe pas de nombre minimal. Plage : 0 à 8. Permet de définir l'appartenance au groupe primaire et aux groupes. Les uniques valeurs gérées sont staff et view. Si cet attribut n'est pas défini, la valeur par défaut, staff, est utilisée. Permet de définir le nombre de jours avant que le système n'affiche un avertissement signalant qu'un mot de passe doit être modifié. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou négative indique qu'aucun message ne doit être affiché. La valeur doit être inférieure à la différence entre les attributs maxage et minage. Les valeurs supérieures à cette différence sont ignorées et un message s'affiche lorsque la valeur minage est atteinte. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Sécurité Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal (padmin). Exemples 1. Pour modifier la date d'expiration du compte utilisateur davis au 1er mai 1995 à 8 heure du matin, tapez : chuser -attr expires=0501080095 davis Rubriques connexes Commandes lsuser, mkuser, rmuser et passwd. Commande chvg Fonction Définit les caractéristiques d'un groupe de volumes. Syntaxe chvg [ -unlock ] [ -suspend | -resume] GroupeVolumes 146 Commande chuser Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande chvg permet de modifier les caractéristiques d'un groupe de volumes. Options -resume Permet de reprendre les opérations d'entrée-sortie d'un groupe de volumes. -suspend Termine les opérations d'entrée-sortie de ce groupe de volumes et suspend les suivantes. Permet de déverrouiller le groupe de volumes. Cette option est fournie si l'état du groupe de volumes est verrouillé suite à l'arrêt anormal d'une autre opération LVM (un cliché du processus -unlock core de la commande ou une panne du système, par exemple). Remarque : Avant d'utiliser l'option -unlock, vérifiez que le groupe de volumes n'est pas utilisé par une autre commande LVM. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour suspendre le groupe de volumes vg03, tapez : chvg -suspend vg03 2. Pour que le fonctionnement du groupe de volumes vg03 reprenne, tapez : chvg -resume vg03 Rubriques connexes Commandes mkvg, lsvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg, exportvg et syncvg. Commande clear Fonction Cette commande efface le contenu de l'écran du terminal. Syntaxe clear Commande chvg 147 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande clear efface le contenu de votre écran, si cette opération est possible. Elle vérifie d'abord dans la variable d'environnement TERM le type de terminal. Elle vérifie ensuite le répertoire /usr/share/lib/terminfo, qui contient les fichiers de définition du terminal, pour déterminer comment effacer le contenu de l'écran. Si la variable d'environnement TERM n'est pas définie, la commande clear s'arrête sans effectuer d'opération. Exemples Pour effacer le contenu de votre écran, entrez : clear Fichiers /usr/share/lib/terminfo Contient la base de données d'informations sur le terminal. Commande cp Fonction Cette commande permet de copier des fichiers. Syntaxe Pour copier un fichier dans un autre fichier cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible Pour copier un fichier dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ... RépertoireCible Pour copier un répertoire dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ... RépertoireCible Syntaxe Pour copier un fichier dans un autre fichier cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible 148 Commande clear Commandes serveur d'E-S virtuel Pour copier un fichier dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ... RépertoireCible Pour copier un répertoire dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ... RépertoireCible Syntaxe Pour copier un fichier dans un autre fichier cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible Pour copier un fichier dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ... RépertoireCible Pour copier un répertoire dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ... RépertoireCible Syntaxe Pour copier un fichier dans un autre fichier cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible Pour copier un fichier dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ... RépertoireCible Pour copier un répertoire dans un répertoire cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ... RépertoireCible Description La commande cp copie le fichier source indiqué par le paramètre FichierSource vers le fichier cible indiqué par le paramètre FichierCible. Si le fichier cible existe, cp écrase son contenu, mais le mode, le propriétaire et le groupe correspondants ne sont pas modifiés. La date et heure du dernier accès au FichierSource et de la dernière modification du FichierCible sont réglées sur la date et heure de la copie. Si le FichierCible n'existe pas, cp crée un fichier appelé FichierCible dont le mode est identique à celui du fichier source, sauf que le bit de rappel n'est pas défini (à moins que l'opération soit exécutée par un superutilisateur). Le propriétaire et le groupe du FichierCible sont ceux de l'utilisateur. Si le FichierCible est un lien vers un autre fichier, cp remplace le lien cible par le contenu du fichier source. Les liens provenant du FichierCible sont conservés. La commande cp peut en outre copier les fichiers source indiqués par le paramètre FichierSource (ou les répertoires indiqués par le paramètre RépertoireSource) vers le répertoire indiqué par le paramètre RépertoireCible. Commande cp 149 Commandes serveur d'E-S virtuel Remarque : Si l'un des paramètres source est un répertoire, vous devez spécifier l'une des options -r ou -R. Si un répertoire est créé par la commande cp lors du processus de copie, son mode correspond à celui du répertoire source. Vous pouvez également copier des fichiers d'unité spéciaux. L'option la plus adaptée à cette opération est -R. Spécifier -R entraîne la recréation des fichiers spéciaux, le nouveau chemin étant appliqué. Spécifier l'option -r force la commande cp à tenter de copier le fichier spécial dans un fichier standard. Options L'option -E requiert l'un des arguments indiqués ci-dessous. Si vous omettez l'option -E, le comportement est réglé sur warn par défaut. force L'opération cp échoue sur un fichier s'il est impossible de conserver la taille de l'ensemble de blocs contigus fixes ou la réservation de l'espace du fichier. -E ignore Ignore toute erreur liée à la conservation des attributs relatifs à l'ensemble de blocs contigus. warn Génère un avertissement s'il est impossible de conserver la taille de l'ensemble de blocs contigus fixe ou la réservation de l'espace. Spécifie la suppression du fichier cible s'il ne peut pas être ouvert pour les opérations d'écriture. La -f suppression précède toute copie exécutée par la commande cp. Impose à la commande cp de copier les liens symboliques. Ceux-ci sont suivis par défaut. En d'autres -h termes, les fichiers vers lesquels pointent les liens symboliques sont copiés. Effectue les actions basées sur le type et le contenu du fichier référencé par un lien symbolique spécifié -H sous forme d'opérande FichierSource. Affiche le nom du fichier qui va être écrasé. Cette opération se produit si le paramètre RépertoireCible ou FichierCible contient un fichier portant le même nom qu'un fichier indiqué par le paramètre FichierSource -i ou RépertoireSource. Si vous entrez y ou son équivalent dans l'environnement local, la commande cp poursuit son exécution. Toute autre réponse empêche la commande cp d'écraser le fichier. -I Supprime le message d'avertissement lors de la conversion LCA. Effectue les actions basées sur le type et le contenu du fichier référencé par un lien symbolique qui est -L spécifié sous forme d'opérande FichierSource ou détecté lors de la traversée d'une arborescence de fichiers. -p Duplique les caractéristiques suivantes de chaque FichierSource/RépertoireSource dans le FichierCible et/ou RépertoireCible correspondant : • La date et heure de la dernière modification de données et du dernier accès. Si cette duplication échoue, quelle qu'en soit la raison, la commande cp écrit un message de diagnostic (erreur-type). • L'identificateur de l'utilisateur et du groupe. Si cette duplication échoue, quelle qu'en soit la raison, la commande cp écrit parfois un message de diagnostic (erreur-type). • Les bits de droits d'accès au fichier, ainsi que les bits S_ISUID et S_ISGID. Si cette duplication échoue, quelle qu'en soit la raison, la commande cp écrit un message de diagnostic (erreur-type). S'il est impossible de dupliquer l'identificateur de l'utilisateur ou du groupe, les bits de droits d'accès au fichier S_ISUID et S_ISGID sont effacés. Pour conserver l'identificateur du propriétaire et celui du groupe, les modes de droit d'accès, ainsi que la date et heure de modification et d'accès, l'utilisateur doit disposer des droits d'accès au fichier appropriés (il doit être un superutilisateur ou disposer du même identificateur de propriétaire que le fichier cible). S'il est impossible de conserver ces caractéristiques, le fichier cible n'est pas supprimé. Les listes de contrôle d'accès (LCA) associées au FichierSource sont conservées si le système de fichiers cible les gère également. Si le fichier source contient une LCA NFS4 et que le système de fichiers cible ne la gère pas, la LCA NFS4 est convertie au format AIXC. 150 Commande cp Commandes serveur d'E-S virtuel Si la conversion de la LCA aboutit, un message d'avertissement est imprimé sur la sortie standard. Effectue les actions associées à tout lien symbolique spécifié sous forme d'opérande FichierSource ou -P détecté lors de la traversée d'une arborescence de fichiers. Copie les arborescences de fichiers sous le fichier ou le répertoire indiqué par le paramètre FichierSource -r ou RépertoireSource (copie récursive). L'option -r traite les fichiers spéciaux comme des fichiers standard. Copie les arborescences de fichiers sous les répertoires et fichiers standard du répertoire indiqué par le paramètre FichierSource ou RépertoireSource vers le répertoire indiqué par le paramètre RépertoireCible. Les types de fichier spécial, tels que les fichiers premier entré, premier sorti et les fichiers d'unités par caractère et par bloc sont recréés ou lieu d'être copiés. Les liens symboliques sont suivis, sauf si l'option -h est indiquée. (L'option -R est préférable à l'option -r.) Si aucune des options -H, -L ou -P n'est spécifiée, l'option utilisée par défaut n'est pas indiquée. Envisagez le cas de figure suivant : -R • Si vous avez spécifié l'option -H, la commande cp effectue les actions basées sur le type et le contenu du fichier référencé par tout lien symbolique défini sous forme d'opérande FichierSource. • Si vous avez spécifié l'option -L, la commande cp effectue les actions basées sur le type et le contenu du fichier référencé par un lien symbolique qui est spécifié sous forme d'opérande FichierSource ou détecté lors de la traversée d'une arborescence de fichiers. • Si vous avez spécifié l'option -P, la commande cp copie tout lien symbolique qui est spécifié sous forme d'opérande FichierSource ou détecté lors de la traversée d'une arborescence de fichiers, et ne suit aucun lien symbolique. Copie les attributs étendus et les listes de contrôle d'accès (LCA) provenant du FichierSource vers le FichierCible. Si les attributs étendus ne sont pas pris en charge par le système de fichiers cible, ils ne sont -U pas pris en compte. Si le type de LCA source n'est pas pris en charge par le système de fichiers cible, la liste est convertie en type compatible géré. Indique que les paramètres qui suivent l'option -- (tiret, tiret) doivent être interprétés comme des noms de -fichier. Cette option NULL permet de définir des noms de fichier qui débutent par un signe moins (-). Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : L'opération de copie de tous les fichiers a abouti. Il s'est produit une erreur. 0 >0 Exemples 1. Pour copier un fichier vers le répertoire en cours, entrez : cp prog.c prog.bak Cette commande copie prog.c dans prog.bak. Si le fichier prog.bak n'existe pas encore, la commande cp le crée. S'il existe, la commande cp le remplace par une copie du fichier prog.c. 2. Pour copier un fichier résidant dans le répertoire en cours vers un autre répertoire, entrez : cp dupont /home/nicolas/clients Cette commande copie le fichier dupont vers /home/nicolas/clients/dupont. 3. Pour copier un fichier dans un nouveau fichier et conserver la date et heure de modification et la liste de contrôle d'accès associées au fichier source, entrez : cp -p durant durant.jr Cette commande copie le fichier durant dans le fichier durant.jr. Au lieu de lui associer la date et l'heure en cours, le système attribue au fichier durant.jr la même date et heure que le fichier durant. Le fichier durant.jr hérite également de la protection de contrôle d'accès du fichier durant. 4. Pour copier tous les fichiers d'un répertoire vers un nouveau répertoire, entrez : cp /home/josiane/clients/* /home/nicolas/ventes Cette commande ne copie que les fichiers du répertoire clients vers le répertoire ventes. Commande cp 151 Commandes serveur d'E-S virtuel 5. Pour copier un répertoire, y compris tous ses fichiers et sous-répertoires, vers un autre répertoire, entrez : cp -R /home/nicolas/clients /home/nicolas/ventes Remarque : Un répertoire ne peut pas être copié dans lui-même. Cette commande copie le répertoire clients, y compris tous ses fichiers, ses sous-répertoires et les fichiers de ces derniers, vers le répertoire ventes/clients. 6. Pour copier un ensemble de fichiers spécifique vers un autre répertoire, entrez : cp dupont lynnet durant /home/nicolas/clients Cette commande copie les fichiers dupont, lynnet et durant de votre répertoire de travail en cours vers le répertoire /home/nicolas/clients. 7. Pour utiliser des métacaractères pour copier des fichiers, entrez : cp programmes/*.c . Cette commande copie les fichiers stockés dans le répertoire programmes qui se terminent par .c vers le répertoire en cours, représenté par le point (.) unique . Vous devez entrer un espace entre le c et le point final. 8. Pour copier un fichier vers un nouveau fichier tout en conservant la LCA et les attributs étendus associés au fichier source, entrez : cp -U durant durant.jr Fichiers /usr/bin/cp Contient la commande cp. Rubriques connexes Commande mv. Commande cplv Fonction Cette commande copie le contenu d'un volume logique sur un nouveau volume logique. Syntaxe Pour copier des données sur un nouveau volume logique cplv [ -vg GroupeVolumes ] [ -lv NouveauVolumeLogique | -prefix Préfixe ] VolumeLogiqueSource Pour copier des données sur un volume logique existant cplv [ -f ] VolumeLogiqueSource VolumeLogiqueCible 152 Commande cp Commandes serveur d'E-S virtuel Description Avertissement : Ne copiez pas les données d'un volume logique de grande taille sur un volume logique de taille inférieure. Le système de fichiers serait alors endommagé, car toutes les données ne seraient pas copiées. La commande cplv copie le contenu de VolumeLogiqueSource sur un nouveau volume logique ou un volume existant. Ce paramètre peut correspondre à un nom ou à un identificateur de volume logique. La commande cplv crée un volume logique portant un nom généré par le système et basé sur la syntaxe par défaut. Ce nom est affiché. Remarque : La commande cplv ne peut pas copier les volumes logiques en état Ouvert, y compris ceux qui sont utilisés en tant qu'unités de support pour la mémoire virtuelle. Options -f -lv NouveauVolumeLogique -prefix Préfixe -vg GroupeVolumes Copie les données sur un volume logique existant sans demander à l'utilisateur de confirmer l'opération. Indique le nom du nouveau volume logique à utiliser au lieu du nom généré par le système. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères. Indique le préfixe à utiliser pour composer le nom généré par le système du nouveau volume logique. Le préfixe doit être inférieur ou égal à 13 caractères. Il ne doit pas être déjà utilisé par une autre unité. Indique le groupe de volumes auquel appartient le nouveau volume logique. Si vous ne spécifiez pas cette valeur, le nouveau volume logique réside dans le même groupe que VolumeLogiqueSource. Exemples 1. Pour copier le contenu du volume logique fslv03 sur un nouveau volume logique, entrez : cplv fslv03 Le nouveau volume logique est créé, placé dans le même groupe de volumes que fslv03 et le système lui attribue un nom. 2. Pour copier le contenu du volume logique fslv03 sur un nouveau volume logique appartenant au groupe de volumes 02, entrez : cplv -vg vg02 fslv03 Le nouveau volume logique est créé, un nom lui est attribué et il est ajouté au groupe de volumes vg02. 3. Pour copier le contenu du volume logique lv02 sur un volume logique existant de taille inférieure, lvtest, sans demander à l'utilisateur de confirmer l'opération, entrez : cplv -f lv02 lvtest Commande crontab Commande cplv 153 Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction Soumet, modifie, répertorie ou supprime les travaux cron. Syntaxe crontab [ -e [NomUtilisateur] | -l [NomUtilisateur] | -r [NomUtilisateur] | -v [NomUtilisateur] | Fichier ] Description La commande crontab soumet, modifie, répertorie ou supprime les travaux cron. Un travail cron est une commande exécutée par le démon cron à des intervalles réguliers et planifiés. Pour soumettre un travail cron, spécifiez la commande crontab avec l'indicateur -e. La commande crontab appelle une session d'édition qui vous permet de créer un fichier crontab. Vous pouvez créer des entrées pour chaque travail cron de ce fichier. Chaque entrée doit être dans un format acceptable par le démon cron. Pour obtenir des informations sur la création des entrées, voir Le format d'entrée du fichier crontab. Lorsque vous avez terminé de créer des entrées et que vous quittez le fichier, la commande crontab le copie dans le répertoire /var/spool/cron/crontabs et le place dans un fichier portant votre nom d'utilisateur. Si un fichier portant votre nom existe déjà dans le répertoire crontabs, la commande crontab l'écrase. Sinon, vous pouvez créer un fichier crontab en spécifiant le paramètre Fichier. Si le fichier existe, il doit être dans le format accepté par le démoncron. S'il n'existe pas, la commande crontab appelle l'éditeur. Si la variable d'environnement EDITOR existe, la commande appelle l'éditeur qu'elle spécifie. Dans le cas contraire, la commande crontab utilise l'éditeur vi. Pour répertorier le contenu de votre fichier crontab, spécifiez la commande crontab avec l'indicateur -l. Pour supprimer un fichier existant, utilisez l'indicateur -r. Le paramètre NomUtilisateur facultatif peut être utilisé par le propriétaire du fichier crontab ou par le superutilisateur pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier l'état des travaux cron de l'utilisateur spécifié. Si le paramètre NomUtilisateur n'est pas valide, un message d'erreur est généré et le programme s'arrête. Si le paramètre facultatif NomUtilisateur n'est pas spécifié, les indicateurs crontab seront disponibles pour le superutilisateur et l'utilisateur en cours. Sécurité Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs -e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié. Démon cron Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail. Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été modifiés à des intervalles réguliers et planifiés. 154 Commande crontab Commandes serveur d'E-S virtuel Contrôles de l'utilisation de la commande crontab Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser. Voici un exemple de fichier cron.allow : racine nick dee sarah Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab. Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent : • Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au superutilisateur). • Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas. • Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure. Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab. Format d'entrée du fichier crontab Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine commande Ces zones admettent les valeurs suivantes : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine command De 0 à 59 De 0 à 23 De 1 à 31 De 1 à 12 De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi une commande shell Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à l'exception de la zone commande) : • Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone mois. • Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine. • Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois. Commande crontab 155 Commandes serveur d'E-S virtuel • Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure. Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %) sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée 0 0 1,15 * 1 command exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * . Spécification des commandes Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe # seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit être précédée d'une autre barre oblique. Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande. Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard. Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile explicitement. Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin). Sécurité Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs -e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié. Démon cron Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail. Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été modifiés à des intervalles réguliers et planifiés. Contrôles de l'utilisation de la commande crontab Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user 156 Commande crontab Commandes serveur d'E-S virtuel doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser. Voici un exemple de fichier cron.allow : racine nick dee sarah Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab. Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent : • Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au superutilisateur). • Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas. • Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure. Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab. Format d'entrée du fichier crontab Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine commande Ces zones admettent les valeurs suivantes : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine command De 0 à 59 De 0 à 23 De 1 à 31 De 1 à 12 De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi une commande shell Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à l'exception de la zone commande) : • Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone mois. • Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine. • Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois. • Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure. Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %) sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée Commande crontab 157 Commandes serveur d'E-S virtuel 0 0 1,15 * 1 command exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * . Spécification des commandes Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe # seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit être précédée d'une autre barre oblique. Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande. Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard. Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile explicitement. Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin). Sécurité Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs -e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié. Démon cron Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail. Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été modifiés à des intervalles réguliers et planifiés. Contrôles de l'utilisation de la commande crontab Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser. Voici un exemple de fichier cron.allow : racine nick dee 158 Commande crontab Commandes serveur d'E-S virtuel sarah Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab. Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent : • Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au superutilisateur). • Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas. • Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure. Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab. Format d'entrée du fichier crontab Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine commande Ces zones admettent les valeurs suivantes : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine command De 0 à 59 De 0 à 23 De 1 à 31 De 1 à 12 De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi une commande shell Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à l'exception de la zone commande) : • Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone mois. • Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine. • Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois. • Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure. Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %) sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée 0 0 1,15 * 1 command exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * . Commande crontab 159 Commandes serveur d'E-S virtuel Spécification des commandes Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe # seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit être précédée d'une autre barre oblique. Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande. Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard. Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile explicitement. Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin). Sécurité Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs -e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié. Démon cron Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail. Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été modifiés à des intervalles réguliers et planifiés. Contrôles de l'utilisation de la commande crontab Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser. Voici un exemple de fichier cron.allow : racine nick dee sarah Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout 160 Commande crontab Commandes serveur d'E-S virtuel utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab. Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent : • Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au superutilisateur). • Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas. • Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure. Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab. Format d'entrée du fichier crontab Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine commande Ces zones admettent les valeurs suivantes : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine command De 0 à 59 De 0 à 23 De 1 à 31 De 1 à 12 De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi une commande shell Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à l'exception de la zone commande) : • Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone mois. • Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine. • Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois. • Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure. Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %) sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée 0 0 1,15 * 1 command exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * . Spécification des commandes Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe # seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit être précédée d'une autre barre oblique. Commande crontab 161 Commandes serveur d'E-S virtuel Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande. Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard. Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile explicitement. Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin). Sécurité Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs -e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié. Démon cron Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail. Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été modifiés à des intervalles réguliers et planifiés. Contrôles de l'utilisation de la commande crontab Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser. Voici un exemple de fichier cron.allow : racine nick dee sarah Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab. Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent : • Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au superutilisateur). • Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas. • Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure. 162 Commande crontab Commandes serveur d'E-S virtuel Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab. Format d'entrée du fichier crontab Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine commande Ces zones admettent les valeurs suivantes : minute heure jour_du_mois mois jourdelasemaine command De 0 à 59 De 0 à 23 De 1 à 31 De 1 à 12 De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi une commande shell Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à l'exception de la zone commande) : • Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone mois. • Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine. • Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois. • Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure. Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %) sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée 0 0 1,15 * 1 command exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * . Spécification des commandes Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe # seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit être précédée d'une autre barre oblique. Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande. Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard. Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile explicitement. Commande crontab 163 Commandes serveur d'E-S virtuel Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin). Indicateurs -e NomUtilisateur -l NomUtilisateur -r NomUtilisateur -v NomUtilisateur Modifie une copie du fichier crontab de l'utilisateur ou crée un fichier vide à modifier si le fichier crontab n'existe pas pour un NomUtilisateur valide. Une fois l'édition terminée, le fichier est copié dans le répertoire crontab comme fichier crontab de l'utilisateur. Répertorie le fichier crontab de l'utilisateur. Supprime le fichier crontab de l'utilisateur du répertoire crontab. Répertorie l'état des travaux cron de l'utilisateur. Sécurité Evénements d'audit : si le sous-système de contrôle a été correctement configuré et est activé, la commande crontab génère l'enregistrement d'audit suivant (événement) à chaque exécution de la commande : Evénement CRON_JobRemove CRON_JobAdd Informations Répertorie les utilisateurs qui ont supprimé un travail cron et le moment où cela s'est produit. Répertorie les utilisateurs qui ont ajouté un travail cron et le moment où cela s'est produit. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de fin suivantes : Exécution réussie. Une erreur s'est produite. 0 >0 Exemples 1. Pour copier un fichier nommé mycronjobs dans le répertoire /var/spool/cron/crontabs, entre la commande suivante : crontab mycronjobs Le fichier sera copié de la façon suivante : /var/spool/cron/crontabs/<nomutilisateur> où <nomutilisateur> est votre nom d'utilisateur actuel. 2. Pour écrire l'heure dans la console à chaque heure de l'heure, entrez : 0 * * * * écho L'heure est la `date` . >/dev/console 3. Pour exécuter la commande calendar à 6h30 chaque lundi, mercredi et vendredi, entrez : 30 6 * * 1,3,5 /usr/bin/calendar 4. Pour exécuter la commande calendar chaque jour de l'année à 6h30, entrez : 30 6 * * * /usr/bin/calendar 5. Pour exécuter un script nommé maintenance tous les jours à minuit en août, entrez : 164 Commande crontab Commandes serveur d'E-S virtuel 0 0 * 8 * /u/harry/bin/maintenance 6. Pour définir le texte de saisie standard dans une commande, entrez : 0 16 * 12 5 /usr/sbin/wall%BONNES FETES!%N'oubliez pas de rendre votre carte de pointage. Le texte suivant le % (signe de pourcentage) définit la saisie standard de la commande wall comme étant : BONNES FETES! N'oubliez pas de rendre votre carte de pointage. Fichiers Un canal nommé qui envoie des messages au démon cron lorsque des nouveaux travaux sont soumis avec la commande crontab ou at. /var/spool/cron/crontabs Indique la zone de spoule crontab. /var/adm/cron/cron.allow Indique une liste d'utilisateurs pouvant accéder à la commande crontab. /var/adm/cron/cron.deny Indique une liste d'utilisateurs ne pouvant pas accéder à la commande crontab. /var/adm/cron/FIFO Commande date Fonction Cette commande affiche ou définit la date ou l'heure. Syntaxe Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ] Pour afficher la date et l'heure /usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ] Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ] Syntaxe Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ] Pour afficher la date et l'heure /usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ] Commande crontab 165 Commandes serveur d'E-S virtuel Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ] Syntaxe Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ] Pour afficher la date et l'heure /usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ] Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ] Syntaxe Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ] Pour afficher la date et l'heure /usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ] Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur /usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ] Description Avertissement : Ne modifiez pas la date lorsque le système est utilisé par plusieurs utilisateurs. La commande date écrit la date et l'heure en cours dans la sortie standard si vous l'appelez sans option ou avec une liste d'options qui débute par le signe plus (+). Si tel n'est pas le cas, elle définit la date en cours. Seul un superutilisateur est autorisé à modifier la date et l'heure. La commande date imprime un message d'utilisation si elle détecte toute option ou entrée non identifiée. Vous disposez des formats suivants pour définir la date à l'aide du paramètre Date : • mmjjHHMM[AAaa] • mmjjHHMM[aa] Les variables prises en charge par le paramètre Date sont les suivantes : mm Indique le numéro du mois. jj Indique le numéro du jour dans le mois. 166 Commande date Commandes serveur d'E-S virtuel HH Indique l'heure de la journée (sur 24 heures). MM Indique les minutes. Indique les deux premiers chiffres de l'année. Remarque : Si vous ne spécifiez pas les deux premiers AA chiffres de l'année, les valeurs comprises entre 69 et 99 se réfèrent au 20e siècle (1969 à 1999 inclus), les valeurs comprises entre 00 et 68 se réfèrent au 21e siècle (2000 à 2068 inclus). Indique les deux derniers chiffres de l'année. Remarque : La commande date accepte l'entrée de quatre chiffres. Par exemple, si vous spécifiez une année sur quatre chiffres, la commande date tente de aa régler l'année sur "AAaa" et échoue si les valeurs ne figurent pas dans la plage gérée (inférieures à 1970 ou supérieures à 2037). L'année en cours sert de valeur par défaut si vous n'indiquez pas d'année. Le système utilise la norme Temps Universel Coordonné (TUC). Si vous suivez la commande date d'un signe plus (+) et d'un descripteur de zone, vous pouvez contrôler sa sortie. Il est impératif de précéder chaque descripteur de zone d'un symbole de pourcentage (%). Le système remplace ce descripteur par la valeur spécifiée. Entrez un pourcentage littéral sous la forme de deux symboles de pourcentage (%%). La commande date copie tous les autres caractères sur la sortie standard sans les modifier. Elle termine systématiquement la chaîne par un caractère d'avance ligne. Options -a [ + | ]sss[.fff ] -n -u Ajuste lentement l'heure de sss.fff secondes (fff représente des fractions de seconde). Cet ajustement peut être positif ou négatif. L'horloge du système avance ou recule du nombre de secondes indiqué. Ne règle pas l'heure globalement sur toutes les machines connectées à un réseau local dont les horloges sont synchronisées. Affiche ou règle l'heure conformément à la norme Temps Universel Coordonné (TUC). Descripteurs de zone %a %A %b %B %c %C %d %D %e %h %H %I %j %k %m %M %n %p %r %S %s %t %T Affiche le jour de la semaine sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le jour de la semaine sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le mois sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche la date et l'heure au format en vigueur dans l'environnement local. Il s'agit de la valeur par défaut. Affiche les deux premiers chiffres de l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal (00-99). L'année est divisée par 100 et tronquée pour obtenir un entier. Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (01-31). Dans une zone à deux chiffres, 0 sert de remplissage à gauche. Affiche la date dans un format équivalent à %m/%j/%a. Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (1-31). Dans une zone à deux chiffres, un espace sert de remplissage à gauche. Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local (synonyme de %b). Affiche l'heure (au format 24 heures) sous forme de nombre décimal (00-23). Affiche l'heure (au format 12 heures) sous forme de nombre décimal (01-12). Affiche le jour de l'année sous forme de nombre décimal (001-366). Affiche l'heure au format 24 heures sous forme de nombre justifié à droite, un espace servant de remplissage ( 0 à 23). Affiche le mois de l'année sous forme de nombre décimal (01-12). Affiche les minutes sous forme de nombre décimal (00-59). Insère un caractère <avance ligne>. Affiche l'équivalent en vigueur dans l'environnement local de AM ou PM. Affiche l'heure au format 12 heures (01-12) avec la notation AM-PM. Dans l'environnement local, ces normes POSIX sont équivalentes à %I:%M:%S %p. Affiche les secondes sous forme de nombre décimal (00- 59). Affiche le nombre de secondes depuis le 1er janvier 1970 (Temps Universel Coordonné (TUC)). Insère un caractère <tab>. Affiche l'horloge au format 24 heures (00-23) dans un format équivalent à HH:MM:SS . Commande date 167 Commandes serveur d'E-S virtuel %u %U %V %w %W %x %X %y %Y %Z %% Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 1 et 7 (dimanche = 7). Voir descripteur de zone %w. Affiche la semaine de l'année (qui commence par dimanche) sous forme de nombre décimal [00 - 53]. Tous les jours d'une nouvelle année qui précèdent le premier dimanche font partie de la semaine 0. Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal [01 - 53]. Si la semaine du 1er janvier compte plus de quatre jours dans la nouvelle année, elle est considérée comme la semaine 01. Dans le cas contraire, elle correspond à la semaine 53 de l'année précédente. Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 0 et 6 (dimanche = 0). Voir descripteur de zone %u. Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal compris entre 00 et 53. Affiche le format de date en vigueur dans l'environnement local. Affiche le format horaire en vigueur dans l'environnement local. Affiche les deux derniers chiffres de l'année (00-99). Affiche l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal. Affiche le nom du fuseau horaire ou n'affiche aucun caractère s'il est impossible de déterminer le fuseau horaire. Affiche un symbole de pourcentage (%). Descripteurs de zone modifiés Les descripteurs de zone %E et %O peuvent être modifiés pour indiquer un autre format ou une autre spécification. Si le mot clé correspondant (voir les mots clés era, era_year, era_d_fmt et alt_digits) n'est pas indiqué ou n'est pas pris en charge par l'environnement local en cours, la valeur du descripteur de zone non modifié est utilisée. %Ec Affiche la date et l'heure dans l'autre format en vigueur dans l'environnement local. Affiche le nom de l'année de base (ou autre période de temps) dans l'autre format en vigueur dans %EC l'environnement local. %Ex Affiche l'autre format de date en vigueur dans l'environnement local. %EX Affiche l'autre format horaire en vigueur dans l'environnement local. Affiche le décalage par rapport au descripteur de zone %EC (année uniquement) dans l'autre format %Ey en vigueur dans l'environnement local. %EY Affiche l'autre format d'année complet. %Od Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. %Oe Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. Affiche l'heure (au format 24 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par %OH l'environnement local. Affiche l'heure (au format 12 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par %OI l'environnement local. %Om Affiche le mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. Affiche les minutes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement %OM local. Affiche les secondes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement %OS local. Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par %Ou l'environnement local (lundi=1). Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OU gérés par l'environnement local. Dimanche est considéré comme le premier jour de la semaine. Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OV gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine. Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par %Ow l'environnement local (dimanche=0). Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OW gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine. %Oy Affiche l'année (décalage par rapport à %C) dans l'autre format géré. 168 Commande date Commandes serveur d'E-S virtuel Options -a [ + | ]sss[.fff ] -n -u Ajuste lentement l'heure de sss.fff secondes (fff représente des fractions de seconde). Cet ajustement peut être positif ou négatif. L'horloge du système avance ou recule du nombre de secondes indiqué. Ne règle pas l'heure globalement sur toutes les machines connectées à un réseau local dont les horloges sont synchronisées. Affiche ou règle l'heure conformément à la norme Temps Universel Coordonné (TUC). Descripteurs de zone %a %A %b %B %c %C %d %D %e %h %H %I %j %k %m %M %n %p %r %S %s %t %T %u %U %V %w %W %x %X %y %Y %Z %% Affiche le jour de la semaine sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le jour de la semaine sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le mois sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche la date et l'heure au format en vigueur dans l'environnement local. Il s'agit de la valeur par défaut. Affiche les deux premiers chiffres de l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal (00-99). L'année est divisée par 100 et tronquée pour obtenir un entier. Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (01-31). Dans une zone à deux chiffres, 0 sert de remplissage à gauche. Affiche la date dans un format équivalent à %m/%j/%a. Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (1-31). Dans une zone à deux chiffres, un espace sert de remplissage à gauche. Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local (synonyme de %b). Affiche l'heure (au format 24 heures) sous forme de nombre décimal (00-23). Affiche l'heure (au format 12 heures) sous forme de nombre décimal (01-12). Affiche le jour de l'année sous forme de nombre décimal (001-366). Affiche l'heure au format 24 heures sous forme de nombre justifié à droite, un espace servant de remplissage ( 0 à 23). Affiche le mois de l'année sous forme de nombre décimal (01-12). Affiche les minutes sous forme de nombre décimal (00-59). Insère un caractère <avance ligne>. Affiche l'équivalent en vigueur dans l'environnement local de AM ou PM. Affiche l'heure au format 12 heures (01-12) avec la notation AM-PM. Dans l'environnement local, ces normes POSIX sont équivalentes à %I:%M:%S %p. Affiche les secondes sous forme de nombre décimal (00- 59). Affiche le nombre de secondes depuis le 1er janvier 1970 (Temps Universel Coordonné (TUC)). Insère un caractère <tab>. Affiche l'horloge au format 24 heures (00-23) dans un format équivalent à HH:MM:SS . Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 1 et 7 (dimanche = 7). Voir descripteur de zone %w. Affiche la semaine de l'année (qui commence par dimanche) sous forme de nombre décimal [00 - 53]. Tous les jours d'une nouvelle année qui précèdent le premier dimanche font partie de la semaine 0. Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal [01 - 53]. Si la semaine du 1er janvier compte plus de quatre jours dans la nouvelle année, elle est considérée comme la semaine 01. Dans le cas contraire, elle correspond à la semaine 53 de l'année précédente. Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 0 et 6 (dimanche = 0). Voir descripteur de zone %u. Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal compris entre 00 et 53. Affiche le format de date en vigueur dans l'environnement local. Affiche le format horaire en vigueur dans l'environnement local. Affiche les deux derniers chiffres de l'année (00-99). Affiche l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal. Affiche le nom du fuseau horaire ou n'affiche aucun caractère s'il est impossible de déterminer le fuseau horaire. Affiche un symbole de pourcentage (%). Commande date 169 Commandes serveur d'E-S virtuel Descripteurs de zone modifiés Les descripteurs de zone %E et %O peuvent être modifiés pour indiquer un autre format ou une autre spécification. Si le mot clé correspondant (voir les mots clés era, era_year, era_d_fmt et alt_digits) n'est pas indiqué ou n'est pas pris en charge par l'environnement local en cours, la valeur du descripteur de zone non modifié est utilisée. %Ec Affiche la date et l'heure dans l'autre format en vigueur dans l'environnement local. Affiche le nom de l'année de base (ou autre période de temps) dans l'autre format en vigueur dans %EC l'environnement local. %Ex Affiche l'autre format de date en vigueur dans l'environnement local. %EX Affiche l'autre format horaire en vigueur dans l'environnement local. Affiche le décalage par rapport au descripteur de zone %EC (année uniquement) dans l'autre format %Ey en vigueur dans l'environnement local. %EY Affiche l'autre format d'année complet. %Od Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. %Oe Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. Affiche l'heure (au format 24 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par %OH l'environnement local. Affiche l'heure (au format 12 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par %OI l'environnement local. %Om Affiche le mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. Affiche les minutes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement %OM local. Affiche les secondes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement %OS local. Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par %Ou l'environnement local (lundi=1). Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OU gérés par l'environnement local. Dimanche est considéré comme le premier jour de la semaine. Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OV gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine. Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par %Ow l'environnement local (dimanche=0). Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OW gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine. %Oy Affiche l'année (décalage par rapport à %C) dans l'autre format géré. Options -a [ + | ]sss[.fff ] -n -u Ajuste lentement l'heure de sss.fff secondes (fff représente des fractions de seconde). Cet ajustement peut être positif ou négatif. L'horloge du système avance ou recule du nombre de secondes indiqué. Ne règle pas l'heure globalement sur toutes les machines connectées à un réseau local dont les horloges sont synchronisées. Affiche ou règle l'heure conformément à la norme Temps Universel Coordonné (TUC). Descripteurs de zone Affiche le jour de la semaine sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le jour de la semaine sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche le mois sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local. Affiche la date et l'heure au format en vigueur dans l'environnement local. Il s'agit de la valeur par défaut. Affiche les deux premiers chiffres de l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal %C (00-99). L'année est divisée par 100 et tronquée pour obtenir un entier. %d %a %A %b %B %c 170 Commande date Commandes serveur d'E-S virtuel %D %e %h %H %I %j %k %m %M %n %p %r %S %s %t %T %u %U %V %w %W %x %X %y %Y %Z %% Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (01-31). Dans une zone à deux chiffres, 0 sert de remplissage à gauche. Affiche la date dans un format équivalent à %m/%j/%a. Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (1-31). Dans une zone à deux chiffres, un espace sert de remplissage à gauche. Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local (synonyme de %b). Affiche l'heure (au format 24 heures) sous forme de nombre décimal (00-23). Affiche l'heure (au format 12 heures) sous forme de nombre décimal (01-12). Affiche le jour de l'année sous forme de nombre décimal (001-366). Affiche l'heure au format 24 heures sous forme de nombre justifié à droite, un espace servant de remplissage ( 0 à 23). Affiche le mois de l'année sous forme de nombre décimal (01-12). Affiche les minutes sous forme de nombre décimal (00-59). Insère un caractère <avance ligne>. Affiche l'équivalent en vigueur dans l'environnement local de AM ou PM. Affiche l'heure au format 12 heures (01-12) avec la notation AM-PM. Dans l'environnement local, ces normes POSIX sont équivalentes à %I:%M:%S %p. Affiche les secondes sous forme de nombre décimal (00- 59). Affiche le nombre de secondes depuis le 1er janvier 1970 (Temps Universel Coordonné (TUC)). Insère un caractère <tab>. Affiche l'horloge au format 24 heures (00-23) dans un format équivalent à HH:MM:SS . Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 1 et 7 (dimanche = 7). Voir descripteur de zone %w. Affiche la semaine de l'année (qui commence par dimanche) sous forme de nombre décimal [00 - 53]. Tous les jours d'une nouvelle année qui précèdent le premier dimanche font partie de la semaine 0. Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal [01 - 53]. Si la semaine du 1er janvier compte plus de quatre jours dans la nouvelle année, elle est considérée comme la semaine 01. Dans le cas contraire, elle correspond à la semaine 53 de l'année précédente. Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 0 et 6 (dimanche = 0). Voir descripteur de zone %u. Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal compris entre 00 et 53. Affiche le format de date en vigueur dans l'environnement local. Affiche le format horaire en vigueur dans l'environnement local. Affiche les deux derniers chiffres de l'année (00-99). Affiche l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal. Affiche le nom du fuseau horaire ou n'affiche aucun caractère s'il est impossible de déterminer le fuseau horaire. Affiche un symbole de pourcentage (%). Descripteurs de zone modifiés Les descripteurs de zone %E et %O peuvent être modifiés pour indiquer un autre format ou une autre spécification. Si le mot clé correspondant (voir les mots clés era, era_year, era_d_fmt et alt_digits) n'est pas indiqué ou n'est pas pris en charge par l'environnement local en cours, la valeur du descripteur de zone non modifié est utilisée. %Ec Affiche la date et l'heure dans l'autre format en vigueur dans l'environnement local. Affiche le nom de l'année de base (ou autre période de temps) dans l'autre format en vigueur dans %EC l'environnement local. %Ex Affiche l'autre format de date en vigueur dans l'environnement local. %EX Affiche l'autre format horaire en vigueur dans l'environnement local. Affiche le décalage par rapport au descripteur de zone %EC (année uniquement) dans l'autre format %Ey en vigueur dans l'environnement local. %EY Affiche l'autre format d'année complet. %Od Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. %Oe Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. Affiche l'heure (au format 24 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par %OH l'environnement local. %OI Commande date 171 Commandes serveur d'E-S virtuel Affiche l'heure (au format 12 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. %Om Affiche le mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local. Affiche les minutes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement %OM local. Affiche les secondes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement %OS local. Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par %Ou l'environnement local (lundi=1). Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OU gérés par l'environnement local. Dimanche est considéré comme le premier jour de la semaine. Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OV gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine. Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par %Ow l'environnement local (dimanche=0). Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques %OW gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine. %Oy Affiche l'année (décalage par rapport à %C) dans l'autre format géré. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : L'écriture de la date a abouti. Il s'est produit une erreur. 0 >0 Exemples 1. Pour afficher la date et l'heure en cours, entrez : date 2. Pour définir la date et l'heure, entrez : date 0217142590 Sur un système qui utilise le fuseau horaire CST, la date et l'heure correspondent à Sam Fév 17 14:25:00 CST 1990. Remarque : Vous devez disposer des droits d'accès de niveau superutilisateur pour modifier la date et l'heure. 3. Pour afficher la date et l'heure dans un format spécifique, entrez : date +"%r %a %d %h %y (Julian Date: %j)" La date illustrée à l'exemple 2 s'affiche comme suit : 02:25:03 PM ven 17 Fév 90 (Julian Date: 048) Variables d'environnement Les variables d'environnement suivantes affectent l'exécution de la commande date. LANG 172 Détermine l'environnement local à utiliser s'il n'est indiqué ni par LC_ALL, ni par la variable d'environnement correspondante (qui débute par LC_). Commande date Commandes serveur d'E-S virtuel LC_ALL LC_CTYPE LC_MESSAGES LC_TIME NLSPATH TZ Détermine l'environnement local à utiliser pour remplacer toute valeur de catégorie d'environnement local spécifiée par le paramétrage de LANG ou toute variable d'environnement débutant par LC_. Détermine l'environnement local associé à l'interprétation de séquences d'octets de données texte en tant que caractères (l'utilisation de caractères mono/multioctet dans un argument, par exemple). Détermine la langue en laquelle doivent être écrits les messages. Détermine le contenu des chaînes de date et heure écrites par date. Détermine l'emplacement des catalogues de messages associés au traitement de LC_MESSAGES. Indique le fuseau horaire utilisé pour la date et heure, sauf si vous spécifiez l'option -u. Si la variable TZ n'est pas définie et que l'option -u n'est pas spécifiée, un fuseau horaire par défaut non spécifié du système est utilisé. Commande deactivatevg Fonction Désactive un groupe de volumes. Syntaxe deactivatevg GroupeVolumes Description La commande deactivatevg permet de désactiver le groupe de volumes spécifié par le paramètre GroupeVolumes et ses volumes logiques associés. Les volumes logiques doivent être préalablement fermés. Par exemple, si le volume logique contient un système de fichiers, celui-ci doit être démonté. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour désactiver le groupe de volumes vg03, tapez : deactivatevg vg03 Rubriques connexes Commandes mkvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, lsvg, activatevg, importvg, exportvg et syncvg. Commande deactivatevg 173 Commandes serveur d'E-S virtuel 174 Commande deactivatevg Commandes serveur d'E-S virtuel Commande diagmenu Fonction Place l'utilisateur dans les menus de diagnostic. Syntaxe diagmenu Description La commande diagmenu permet de d'identifier et de résoudre les incidents matériels. Lorsque l'utilisateur suspecte qu'un incident s'est produit, diagmenu l'aide à l'identifier. Grâce aux menus de diagnostic, les utilisateurs peuvent effectuer différentes tâches (procéder à des diagnostics, connecter des unités à chaud, formater et vérifier un support et gérer des unités RAID, par exemple). Une fois dans les menus de diagnostic, il est possible d'obtenir de l'aide spécifique à la tâche en appuyant sur la touche F1. Rubriques connexes Commande errlog. Commande entstat Fonction Affiche les statistiques du pilote de périphérique et du périphérique Ethernet. Syntaxe entstat [ -all ] [ -reset ] NomPériphérique Description La commande entstat permet d'afficher les statistiques collectées par le pilote de périphérique Ethernet spécifié. L'utilisateur peut éventuellement demander l'affichage des statistiques spécifiques du périphérique en plus de ses statistiques génériques. Si aucune option n'est spécifiée, seules les statistiques génériques du périphérique s'affichent. Commande diagmenu 175 Commandes serveur d'E-S virtuel Options -all -reset Permet d'afficher toutes les statistiques, y compris celles relatives au périphérique. Permet de rétablir les valeurs initiales de toutes les statistiques. Paramètres NomPériphérique Nom du périphérique Ethernet (ent0, par exemple). Etat de sortie Les zones de statistiques affichées dans le résultat de la commande entstat et leurs descriptions se présentent comme suit. Remarque : Il se peut que certaines cartes ne prennent pas en charge une statistique particulière. La valeur des zones de statistiques non prises en charge est toujours 0. Zones de titre Type de périphérique Permet d'afficher la description du type de carte. Permet d'afficher l'adresse du réseau Ethernet actuellement utilisé par le Adresse matérielle périphérique. Permet d'afficher le temps réel écoulé depuis la dernière réinitialisation des statistiques. Une partie des statistiques peut être réinitialisée par le pilote de Temps écoulé périphérique lors de la reprise après incident lorsqu'un incident matériel a été détecté. Dans ce cas, un autre temps écoulé s'affiche au milieu de la sortie afin de tenir compte de l'écart horaire entre les statistiques. Zones des statistiques de transmission Nombre de paquets transmis par le périphérique. Nombre d'octets transmis par le périphérique. Nombre d'interruptions émises par la carte et reçues par le pilote. Nombre d'erreurs de sortie rencontrées sur ce périphérique. Il s'agit d'un décompte des Transmit Errors transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'incidents matériels ou d'erreurs réseau. Packets Nombre de paquets acceptés par le pilote de périphérique pour la transmission qui n'ont Dropped pas été envoyés au périphérique (quelle qu'en soit la raison). Max Packets on S/W Transmit Nombre maximal de paquets sortants mis en file d'attente de transmission logicielle. Queue S/W Transmit Nombre de paquets sortants qui ont dépassé la capacité de la file d'attente de transmission Queue Overflow logicielle. Current S/W+H/W Nombre de sorties en attente dans la file d'attente de transmission logicielle ou matérielle. Transmit Queue Length Broadcast Nombre de paquets de diffusion générale transmis sans erreur. Packets Multicast Nombre de paquets de multidiffusion transmis sans erreur. Packets No Carrier Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur de détection de la Sense porteuse. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une sous-utilisation de l'accès DMA Underrun direct à la mémoire. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur liée au signal prêt à Lost CTS Errors émettre. Max Collision Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison de nombreuses collisions. Le Errors nombre de collisions rencontrées dépasse le nombre de nouvelles tentatives de la carte. Late Collision Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une ultime erreur de collision. Errors Packets Bytes Interrupts 176 Commande entstat Commandes serveur d'E-S virtuel Nombre de paquets sortants différés lors de la transmission. "Différé" signifie que la carte a dû différer la transmission d'un élément. Cette situation se produit lorsque le réseau est Deferred occupé et que la carte est prête à transmettre. La carte va uniquement différer la première tentative d'envoi d'un paquet. Elle va ensuite transmettre le paquet sans vérification. Si le réseau est toujours occupé, une collision est enregistrée. Contient le nombre tests SQE (Signal Quality Error), ou Hearbeat, dont la réalisation a SQE Test abouti lors de la transmission. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'erreurs de délai d'inactivité Timeout Errors signalées. Single Collision Nombre de paquets sortants pour lesquels une seule collision a été rencontrée lors de la Count transmission. Multiple Nombre de paquets sortants pour lesquels plusieurs collisions (entre 2 et 15) ont été Collision Count rencontrées lors de la transmission Current HW Nombre de paquets sortants actuellement présents dans la file d'attente de transmission Transmit Queue matérielle. Length CRC Errors Nombre de paquets entrants avec l'erreur de total de contrôle (FCS). Nombre de paquets entrants avec erreur de dépassement de capacité d'accès direct en DMA Overrun mémoire. Alignment Nombre de paquets entrants contenant une erreur d'alignement. Errors Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel en raison d'une erreur de ressource. Cette erreur se produit en général lorsqu'il n'y a plus de mémoire tampon de No Resource réception. La taille des mémoires tampon de réception peut être attribuée à certaines Errors cartes en tant que paramètre configurable. Vérifiez les attributs de configuration du périphérique pour obtenir des informations sur les réglages possibles. Receive Nombre de paquets entrants contenant des erreurs de collision lors de la réception. Collision Errors Packet Too Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de Short Errors paquet est inférieure à la taille de paquet Ethernet minimale. Packet Too Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de Long Errors paquet est supérieure à la taille de paquet Ethernet maximale. Packets Discarded by Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel pour d'autres raisons. Adapter Receiver Start Nombre de démarrage du récepteur (périphérique de réception) sur la carte. Count Etat de sortie Les zones de statistiques affichées dans le résultat de la commande entstat et leurs descriptions se présentent comme suit. Remarque : Il se peut que certaines cartes ne prennent pas en charge une statistique particulière. La valeur des zones de statistiques non prises en charge est toujours 0. Zones de titre Type de périphérique Permet d'afficher la description du type de carte. Permet d'afficher l'adresse du réseau Ethernet actuellement utilisé par le Adresse matérielle périphérique. Permet d'afficher le temps réel écoulé depuis la dernière réinitialisation des statistiques. Une partie des statistiques peut être réinitialisée par le pilote de Temps écoulé périphérique lors de la reprise après incident lorsqu'un incident matériel a été détecté. Dans ce cas, un autre temps écoulé s'affiche au milieu de la sortie afin de tenir compte de l'écart horaire entre les statistiques. Zones des statistiques de transmission Packets Bytes Interrupts Commande entstat Nombre de paquets transmis par le périphérique. Nombre d'octets transmis par le périphérique. Nombre d'interruptions émises par la carte et reçues par le pilote. 177 Commandes serveur d'E-S virtuel Transmit Errors Packets Dropped Max Packets on S/W Transmit Queue S/W Transmit Queue Overflow Current S/W+H/W Transmit Queue Length Broadcast Packets Multicast Packets No Carrier Sense Nombre d'erreurs de sortie rencontrées sur ce périphérique. Il s'agit d'un décompte des transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'incidents matériels ou d'erreurs réseau. Nombre de paquets acceptés par le pilote de périphérique pour la transmission qui n'ont pas été envoyés au périphérique (quelle qu'en soit la raison). Nombre maximal de paquets sortants mis en file d'attente de transmission logicielle. Nombre de paquets sortants qui ont dépassé la capacité de la file d'attente de transmission logicielle. Nombre de sorties en attente dans la file d'attente de transmission logicielle ou matérielle. Nombre de paquets de diffusion générale transmis sans erreur. Nombre de paquets de multidiffusion transmis sans erreur. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur de détection de la porteuse. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une sous-utilisation de l'accès DMA Underrun direct à la mémoire. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur liée au signal prêt à Lost CTS Errors émettre. Max Collision Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison de nombreuses collisions. Le Errors nombre de collisions rencontrées dépasse le nombre de nouvelles tentatives de la carte. Late Collision Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une ultime erreur de collision. Errors Nombre de paquets sortants différés lors de la transmission. "Différé" signifie que la carte a dû différer la transmission d'un élément. Cette situation se produit lorsque le réseau est Deferred occupé et que la carte est prête à transmettre. La carte va uniquement différer la première tentative d'envoi d'un paquet. Elle va ensuite transmettre le paquet sans vérification. Si le réseau est toujours occupé, une collision est enregistrée. Contient le nombre tests SQE (Signal Quality Error), ou Hearbeat, dont la réalisation a SQE Test abouti lors de la transmission. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'erreurs de délai d'inactivité Timeout Errors signalées. Single Collision Nombre de paquets sortants pour lesquels une seule collision a été rencontrée lors de la Count transmission. Multiple Nombre de paquets sortants pour lesquels plusieurs collisions (entre 2 et 15) ont été Collision Count rencontrées lors de la transmission Current HW Nombre de paquets sortants actuellement présents dans la file d'attente de transmission Transmit Queue matérielle. Length CRC Errors Nombre de paquets entrants avec l'erreur de total de contrôle (FCS). Nombre de paquets entrants avec erreur de dépassement de capacité d'accès direct en DMA Overrun mémoire. Alignment Nombre de paquets entrants contenant une erreur d'alignement. Errors Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel en raison d'une erreur de ressource. Cette erreur se produit en général lorsqu'il n'y a plus de mémoire tampon de No Resource réception. La taille des mémoires tampon de réception peut être attribuée à certaines Errors cartes en tant que paramètre configurable. Vérifiez les attributs de configuration du périphérique pour obtenir des informations sur les réglages possibles. Receive Nombre de paquets entrants contenant des erreurs de collision lors de la réception. Collision Errors Packet Too Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de Short Errors paquet est inférieure à la taille de paquet Ethernet minimale. Packet Too Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de Long Errors paquet est supérieure à la taille de paquet Ethernet maximale. Packets Discarded by Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel pour d'autres raisons. Adapter Nombre de démarrage du récepteur (périphérique de réception) sur la carte. 178 Commande entstat Commandes serveur d'E-S virtuel Receiver Start Count Etat de sortie Les zones de statistiques affichées dans le résultat de la commande entstat et leurs descriptions se présentent comme suit. Remarque : Il se peut que certaines cartes ne prennent pas en charge une statistique particulière. La valeur des zones de statistiques non prises en charge est toujours 0. Zones de titre Type de périphérique Permet d'afficher la description du type de carte. Permet d'afficher l'adresse du réseau Ethernet actuellement utilisé par le Adresse matérielle périphérique. Permet d'afficher le temps réel écoulé depuis la dernière réinitialisation des statistiques. Une partie des statistiques peut être réinitialisée par le pilote de Temps écoulé périphérique lors de la reprise après incident lorsqu'un incident matériel a été détecté. Dans ce cas, un autre temps écoulé s'affiche au milieu de la sortie afin de tenir compte de l'écart horaire entre les statistiques. Zones des statistiques de transmission Nombre de paquets transmis par le périphérique. Nombre d'octets transmis par le périphérique. Nombre d'interruptions émises par la carte et reçues par le pilote. Nombre d'erreurs de sortie rencontrées sur ce périphérique. Il s'agit d'un décompte des Transmit Errors transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'incidents matériels ou d'erreurs réseau. Packets Nombre de paquets acceptés par le pilote de périphérique pour la transmission qui n'ont Dropped pas été envoyés au périphérique (quelle qu'en soit la raison). Max Packets on S/W Transmit Nombre maximal de paquets sortants mis en file d'attente de transmission logicielle. Queue S/W Transmit Nombre de paquets sortants qui ont dépassé la capacité de la file d'attente de transmission Queue Overflow logicielle. Current S/W+H/W Nombre de sorties en attente dans la file d'attente de transmission logicielle ou matérielle. Transmit Queue Length Broadcast Nombre de paquets de diffusion générale transmis sans erreur. Packets Multicast Nombre de paquets de multidiffusion transmis sans erreur. Packets No Carrier Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur de détection de la Sense porteuse. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une sous-utilisation de l'accès DMA Underrun direct à la mémoire. Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur liée au signal prêt à Lost CTS Errors émettre. Max Collision Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison de nombreuses collisions. Le Errors nombre de collisions rencontrées dépasse le nombre de nouvelles tentatives de la carte. Late Collision Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une ultime erreur de collision. Errors Nombre de paquets sortants différés lors de la transmission. "Différé" signifie que la carte a dû différer la transmission d'un élément. Cette situation se produit lorsque le réseau est Deferred occupé et que la carte est prête à transmettre. La carte va uniquement différer la première tentative d'envoi d'un paquet. Elle va ensuite transmettre le paquet sans vérification. Si le réseau est toujours occupé, une collision est enregistrée. Contient le nombre tests SQE (Signal Quality Error), ou Hearbeat, dont la réalisation a SQE Test abouti lors de la transmission. Timeout Errors Packets Bytes Interrupts Commande entstat 179 Commandes serveur d'E-S virtuel Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'erreurs de délai d'inactivité signalées. Single Collision Nombre de paquets sortants pour lesquels une seule collision a été rencontrée lors de la Count transmission. Multiple Nombre de paquets sortants pour lesquels plusieurs collisions (entre 2 et 15) ont été Collision Count rencontrées lors de la transmission Current HW Nombre de paquets sortants actuellement présents dans la file d'attente de transmission Transmit Queue matérielle. Length CRC Errors Nombre de paquets entrants avec l'erreur de total de contrôle (FCS). Nombre de paquets entrants avec erreur de dépassement de capacité d'accès direct en DMA Overrun mémoire. Alignment Nombre de paquets entrants contenant une erreur d'alignement. Errors Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel en raison d'une erreur de ressource. Cette erreur se produit en général lorsqu'il n'y a plus de mémoire tampon de No Resource réception. La taille des mémoires tampon de réception peut être attribuée à certaines Errors cartes en tant que paramètre configurable. Vérifiez les attributs de configuration du périphérique pour obtenir des informations sur les réglages possibles. Receive Nombre de paquets entrants contenant des erreurs de collision lors de la réception. Collision Errors Packet Too Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de Short Errors paquet est inférieure à la taille de paquet Ethernet minimale. Packet Too Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de Long Errors paquet est supérieure à la taille de paquet Ethernet maximale. Packets Discarded by Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel pour d'autres raisons. Adapter Receiver Start Nombre de démarrage du récepteur (périphérique de réception) sur la carte. Count Exemples 1. Pour afficher les statistiques génériques du périphérique ent0, tapez : entstat ent0 Une sortie similaire à celle présentée ci-dessous est produite : ETHERNET STATISTICS (ent0) : Device Type: Ethernet High Performance LAN Adapter Hardware Address: 02:60:8c:2e:d0:1d Elapsed Time: 0 days 0 hours 8 minutes 41 seconds 180 Transmit Statistics: -------------------Packets: 3 Bytes: 272 Interrupts: 3 Transmit Errors: 0 Packets Dropped: 0 Max Packets on S/W Transmit Queue:0 S/W Transmit Queue Overflow: 0 Current S/W+H/W Transmit Queue Length: 0 Receive Statistics: ------------------Packets: 2 Bytes: 146 Interrupts: 2 Receive Errors: 0 Packets Dropped: 0 Bad Packets: 0 Broadcast Packets: 2 Multicast Packets: 0 No Carrier Sense: 0 DMA Underrun: 0 Lost CTS Errors: 0 Max Collision Errors: 0 Late Collision Errors: 0 Deferred: 0 SQE Test: 0 Timeout Errors: 0 CRC Errors: 0 Broadcast Packets: 1 Multicast Packets: 0 DMA Overrun: 0 Alignment Errors: 0 No Resource Errors: 0 Receive Collision Errors: 0 Packet Too Short Errors: 0 Packet Too Long Errors: 0 Packets Discarded by Adapter: 0 Commande entstat Commandes serveur d'E-S virtuel Single Collision Receiver Start Count: 1 Count: 0 Multiple Collision Count: 0 Current HW Transmit Queue Length: 0 General Statistics: ------------------No mbuf Errors: 0 Adapter Reset Count: 0 Driver Flags: Up Broadcast Running Simplex 2. Pour afficher les statistiques générales du périphérique Ethernet et les statistiques spécifiques au périphérique Ethernet ent0, tapez : entstat -all Des résultats analogues à ceux présentés ci-dessous s'affichent : ETHERNET STATISTICS (ent0) : Device Type: Ethernet High Performance LAN Adapter Hardware Address: 02:60:8c:2e:d0:1d Elapsed Time: 0 days 2 hours 6 minutes 30 seconds Transmit Statistics: Receive Statistics: -------------------------------------Packets: 3 Packets: 2 Bytes: 272 Bytes: 146 Interrupts: 3 Interrupts: 2 Transmit Errors: 0 Receive Errors: 0 Packets Dropped: 0 Packets Dropped: 0 Max Packets on S/W Receiver Start Count: 1 Transmit Queue:0 Bad Packets: 0 S/W Transmit Queue Overflow: 0 Current S/W+H/W Transmit Queue Length: 0 Broadcast Packets: 0 Multicast Packets: 0 No Carrier Sense: 0 DMA Underrun: 0 Lost CTS Errors: 0 Max Collision Errors: 0 Late Collision Errors: 0 Deferred: 0 SQE Test: 0 Timeout Errors: 0 Single Collision Count: 0 Multiple Collision Count: Current HW Transmit Queue Broadcast Packets: 0 Multicast Packets: 0 CRC Errors: 0 DMA Overrun: 0 Alignment Errors: 0 No Resource Errors: 0 Receive Collision Errors: 0 Packet Too Short Errors: 0 Packet Too Long Errors: 0 Packets Discarded by Adapter: 0 Receiver Start Count: 1 0 Length: 0 General Statistics: ------------------No mbuf Errors: 0 Adapter Reset Count: 0 Driver Flags: Up Broadcast Running Simplex Ethernet High Performance LAN Adapter Specific Statistics: ---------------------------------------------------------Receive Buffer Pool Size: 37 Transmit Buffer Pool Size: 39 In Promiscuous Mode for IP Multicast: No Packets Uploaded from Adapter: 0 Host End-of-List Encountered: 0 82586 End-of-List Encountered: 0 Receive DMA Timeouts: 0 Adapter Internal Data: 0x0 0x0 0x0 0x0 0x0 Rubriques connexes Commande optimizenet. Commande entstat 181 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande errlog Fonction Cette commande affiche ou efface le journal des erreurs. Syntaxe errlog [ -ls][ -seq NuméroSéquence ]| -rm Jours ] Description La commande errlog permet de générer un rapport d'erreurs à partir des entrées du journal des erreurs de serveur d'E-S virtuel ou de supprimer toutes les entrées du journal des erreurs plus anciennes que le nombre de jours spécifiés par le paramètre Jours. Pour supprimer toutes les entrées du journal des erreurs, attribuez la valeur 0 au paramètre Jours. Si aucune option n'est spécifiée, un rapport récapitulatif s'affiche. Options -ls -rm Jours -seq NuméroSéquence Permet d'afficher des informations détaillées relatives aux erreurs consignées dans le journal des erreurs. Permet de supprimer les entrées du journal des erreurs antérieures au nombre de jours spécifiés par le paramètre Jours. Affiche des informations sur une erreur spécifique dans le journal des erreurs en fonction du numéro de séquence. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher un état détaillé complet, entrez : errlog -ls 2. Pour supprimer des entrées du journal des erreurs de plus de 5 jours, entrez : errlog –rm 5 3. Pour supprimer toutes les entrées du journal des erreurs, entrez : errlog –rm 0 Rubriques connexes Commande diagmenu. 182 Commande errlog Commandes serveur d'E-S virtuel Commande errlog 183 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande exportvg Fonction Exporte la définition d'un groupe de volumes à partir d'un ensemble de volumes physiques. Syntaxe exportvg GroupeVolumes Description La commande exportvg permet de retirer du système la définition du groupe de volumes spécifié par le paramètre GroupeVolumes. Associée à la commande importvg, la commande exportvg permet principalement d'échanger des volumes transférables entre les systèmes. Il n'est possible d'exporter que des groupes de volumes complets et non des volumes physiques individuels. A l'aide des commandes exportvg et importvg, vous pouvez également transférer la propriété des données de volumes physiques partagés par deux processeurs. Les points de montage comportant plus de 128 caractères ne sont pas automatiquement remontés lorsque le groupe de volumes est importé à l'aide de la commande importvg et ne doivent pas être réutilisés. Remarque : Un groupe de volumes doté d'un volume d'espace de pagination ne peut pas être exporté. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour retirer le groupe de volumes vg02 du système, tapez : exportvg vg02 Remarque : Le groupe de volumes doit être désactivé avant d'être exporté. La définition de vg02 est retirée du système et le groupe de volumes n'est plus accessible. Restrictions Il est recommandé de ne pas utiliser les points de montage comportant plus de 128 caractères. Un groupe de volumes doté d'un volume d'espace de pagination ne peut pas être exporté. 184 Commande exportvg Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes mkvg, chvg, lsvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg, extendvg et syncvg. Commande extendlv Fonction Augmente la taille d'un volume logique. Syntaxe extendlv Taille VolumeLogique [ VolumePhysique ... ] Description La commande extendlv permet d'augmenter la taille du volume logique. Le paramètre VolumeLogique peut être un nom de volume logique ou un ID volume logique. Pour limiter l'allocation à des volumes physiques spécifiques, utilisez le noms d'un ou de plusieurs volumes physiques dans le paramètre VolumePhysique. Sinon, tous les volumes physiques d'un groupe de volumes seront disponibles pour l'allocation de nouvelles partitions physiques. Le paramètre Taille permet de préciser la taille minimale en fonction de laquelle doit être augmenté le volume logique. Lorsque vous utilisez le paramètre Taille, les conventions suivantes doivent être utilisées : Taille ###M/m ###G/g Taille du volume logique ### Mo ### Go Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour augmenter la taille du volume logique lv05 de trois mégaoctets, tapez : extendlv lv05 3M 2. Pour demander qu'un volume logique appelé lv05 ait une taille minimale égale à 10 Mo, tapez : extendlv lv05 10M La commande extendlv va déterminer le nombre de partitions nécessaires à la création d'un volume logique d'au moins cette taille. Commande exportvg 185 Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes mklv, lslv et rmlv. Commande extendvg Fonction Ajoute des volumes physiques à un groupe de volumes. Syntaxe extendvg [ -f ] GroupeVolumes VolumePhysique ... Description La commande extendvg permet d'augmenter la taille de GroupeVolumes en ajoutant un ou plusieurs VolumesPhysiques. Le volume physique est vérifié pour s'assurer qu'il ne se trouve pas déjà dans un autre groupe de volumes. Si le système estime que le volume physique appartient à un groupe de volumes activé, il interrompt la commande. En revanche, s'il détecte une zone de description d'un groupe de volumes qui n'est pas activé, il invite l'utilisateur à confirmer qu'il souhaite continuer l'exécution de la commande. Etant donné que le contenu précédent du volume physique est perdu, l'utilisateur doit utiliser la fonction de remplacement avec beaucoup de précaution. Options -f Force l'ajout du volume physique au groupe de volumes spécifié à moins qu'il ne s'agisse d'un membre d'un autre groupe de volumes qui a été activé par la commande activatevg. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour ajouter les volumes physiques hdisk3 et hdisk8 au groupe de volumes vg3, tapez : extendvg vg3 hdisk3 hdisk8 Remarque : Le groupe de volumes doit être activé avant d'être étendu. 186 Commande extendlv Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes mkvg, chvg, lsvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg, exportvg et syncvg. Commande fsck Fonction Contrôle la cohérence du système de fichiers et le répare en mode interactif, le cas échéant. Syntaxe fsck [ SystèmeFichiers ... ] Description La commande fsck permet de contrôler et de réparer en mode interactif les systèmes de fichier incohérents. Normalement, le système de fichiers est cohérent, et la commande fsck fait simplement état du nombre de fichiers, des blocs utilisés et des blocs libres qu'il contient. Si le système de fichiers est incohérent, la commande fsck affiche des informations relatives aux incohérences trouvées et vous demande la permission de les réparer. Si aucun SystèmeFichiers n'est spécifié, tous les systèmes de fichier sont contrôlés. La commande fsck permet de contrôler les incohérences suivantes : • Blocs ou fragments attribués à plusieurs fichiers. • i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment qui se chevauchent. • i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment non compris dans la plage autorisée. • Différences entre le nombre de références de répertoire à un fichier et le nombre de liens du fichier. • Blocs ou fragments alloués de manière incorrecte. • i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment marqués comme libres dans la mappe de disques. • i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment. • Fragment qui n'est pas la dernière adresse du disque dans un i-node. Ce contrôle ne s'applique pas aux systèmes de fichier compressés. • Fichiers supérieurs à 32 ko contenant un fragment. Ce contrôle ne s'applique pas aux systèmes de fichier compressés. • Contrôle de la taille : ♦ Nombre de blocs incorrect. ♦ La taille du répertoire n'est pas un multiple de 512 octets. Remarque : Ces contrôles ne s'appliquent pas aux systèmes de fichier compressés. • Contrôles de répertoire : ♦ Entrée de répertoire contenant un numéro d'i-node marqué comme libre dans la mappe d'i-nodes. ♦ Numéro d'i-node non compris dans la plage autorisée. ♦ Point (.) manquant ou pointant vers lui-même. ♦ Point point (..) manquant ou ne pointant pas vers le répertoire parent. ♦ Fichiers qui ne sont pas référencés ou répertoires qui ne peuvent pas être recherchés. • Mappe de disques incohérente. • Mappe d'i-nodes incohérente. Outre ses messages, la commande fsck enregistre la sortie de ses contrôles et procède aux réparations grâce à sa valeur de sortie. Cette valeur de sortie peut être une somme des conditions suivantes : Commande extendvg 187 Commandes serveur d'E-S virtuel Tous les systèmes de fichiers sont désormais corrects. La commande fsck a été interrompue avant d'avoir terminé les contrôles ou les réparations. La commande fsck a modifié le système de fichiers. L'utilisateur doit redémarrer le système immédiatement. Le système de fichiers contient un dommage non réparé. 0 2 4 8 Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour contrôler un système de fichiers, entrez : fsck /dev/hd1 Cette commande permet de contrôler le système de fichiers non monté situé sur l'unité /dev/hd1. Commande ftp Fonction Cette commande transfère des fichiers entre un hôte local et un hôte distant. Syntaxe ftp [ -d] [ -g ] [ -i ] [ -n ] [ -v] [ -f ] [ -k domaine] [-q[-C]][ NomHôte [ Port ] ] Description La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local et un hôte distant ou entre deux hôtes distants. Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que la copie récursive de sous-répertoires. Entrée de sous-commandes A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des 188 Commande fsck Commandes serveur d'E-S virtuel commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande. Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant. L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que : • transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ; • rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ; • charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc. Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en mode sans opérateur. L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes : • Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture. • Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre aux valeurs attendues. Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete, get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent littéralement les métacaractères. • Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande sunique). • Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides. Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet. Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de redéfinir cette séquence de touches. En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur distant se comporte de manière inattendue. Sécurité et connexion automatique Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard : Commande ftp 189 Commandes serveur d'E-S virtuel La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions. Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier $HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou non. Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères multioctet. Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique), la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>. Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande. Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue. Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 : La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508 et 1509. La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé. Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services définit le port par défaut.) Description La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local et un hôte distant ou entre deux hôtes distants. Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que la copie récursive de sous-répertoires. 190 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel Entrée de sous-commandes A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande. Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant. L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que : • transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ; • rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ; • charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc. Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en mode sans opérateur. L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes : • Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture. • Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre aux valeurs attendues. Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete, get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent littéralement les métacaractères. • Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande sunique). • Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides. Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet. Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de redéfinir cette séquence de touches. En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur distant se comporte de manière inattendue. Commande ftp 191 Commandes serveur d'E-S virtuel Sécurité et connexion automatique Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard : La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions. Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier $HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou non. Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères multioctet. Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique), la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>. Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande. Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue. Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 : La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508 et 1509. La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé. Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services définit le port par défaut.) Description La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local et un hôte distant ou entre deux hôtes distants. Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses 192 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que la copie récursive de sous-répertoires. Entrée de sous-commandes A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande. Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant. L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que : • transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ; • rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ; • charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc. Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en mode sans opérateur. L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes : • Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture. • Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre aux valeurs attendues. Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete, get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent littéralement les métacaractères. • Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande sunique). • Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides. Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet. Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de redéfinir cette séquence de touches. En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge Commande ftp 193 Commandes serveur d'E-S virtuel l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur distant se comporte de manière inattendue. Sécurité et connexion automatique Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard : La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions. Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier $HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou non. Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères multioctet. Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique), la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>. Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande. Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue. Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 : La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508 et 1509. La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé. Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services définit le port par défaut.) Description La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local et un hôte distant ou entre deux hôtes distants. 194 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que la copie récursive de sous-répertoires. Entrée de sous-commandes A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande. Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant. L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que : • transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ; • rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ; • charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc. Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en mode sans opérateur. L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes : • Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture. • Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre aux valeurs attendues. Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete, get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent littéralement les métacaractères. • Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande sunique). • Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides. Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet. Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de redéfinir cette séquence de touches. Commande ftp 195 Commandes serveur d'E-S virtuel En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur distant se comporte de manière inattendue. Sécurité et connexion automatique Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard : La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions. Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier $HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou non. Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères multioctet. Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique), la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>. Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande. Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue. Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 : La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508 et 1509. La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé. Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services définit le port par défaut.) 196 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local et un hôte distant ou entre deux hôtes distants. Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que la copie récursive de sous-répertoires. Entrée de sous-commandes A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande. Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant. L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que : • transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ; • rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ; • charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc. Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en mode sans opérateur. L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes : • Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture. • Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre aux valeurs attendues. Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete, get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent littéralement les métacaractères. • Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande sunique). • Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides. Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet. Commande ftp 197 Commandes serveur d'E-S virtuel Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de redéfinir cette séquence de touches. En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur distant se comporte de manière inattendue. Sécurité et connexion automatique Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard : La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions. Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier $HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou non. Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères multioctet. Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique), la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>. Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande. Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue. Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 : La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508 et 1509. La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé. Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services 198 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel définit le port par défaut.) Options -C Permet à l'utilisateur de spécifier que le fichier sortant envoyé par le biais de la commande send_file doit être placé dans la mémoire cache NBC (Network Buffer Cache). Cette option ne peut pas être utilisée si vous ne spécifiez pas l'option -q. Elle ne s'applique qu'à l'envoi d'un fichier en mode binaire sans protection. Envoie au démon syslogd des informations de débogage relatives aux opérations associées à la commande ftp. Si vous spécifiez l'option -d, vous devez modifier le fichier /etc/syslog.conf et ajouter l'une des entrées suivantes : user.info NomFichier OU -d user.debug NomFichier Remarque : Le niveau de débogage du démon syslogd comprend les messages d'information. -g -i -n -q Si vous ne modifiez pas le fichier /etc/syslog.conf, aucun message n'est généré. Après avoir modifié le fichier /etc/syslog.conf, exécutez la commande refresh -s syslogd ou kill -1 IDPSyslogd pour avertir le démon syslogd des modifications effectuées dans son fichier de configuration. Pour plus d'informations sur les niveaux de débogage, voir le fichier /etc/syslog.conf. Consultez également la sous-commande debug. Désactive l'expansion des métacaractères dans les noms de fichier. L'interprétation des métacaractères porte également le nom d'expansion (aussi appelé globbing) d'un nom de fichier (voir la sous-commande glob). Désactive la génération d'invites interactives lors des transferts de fichiers multiples. Pour plus d'informations sur les invites dans le cadre des transferts de fichiers multiples, consultez les sous-commandes prompt , mget , mput et mdelete. Interdit l'établissement d'une ouverture automatique de session pendant la connexion initiale. Si cette option n'est pas définie, la commande ftp recherche une entrée $HOME/.netrc qui décrit le processus de connexion et d'initialisation pris en charge par l'hôte distant. Voir la sous-commande user. Permet à l'utilisateur de spécifier l'utilisation du sous-programme send_file pour envoyer le fichier via le réseau. Cette option ne s'applique qu'à l'envoi d'un fichier en mode binaire sans protection. Affiche toutes les réponses du serveur distant et fournit des statistiques relatives aux transferts de données. Ce mode d'affichage est activé par défaut lorsque la commande ftp génère des données sur un terminal, tel qu'une console ou un écran. -v Si la sortie standard n'est pas un terminal, la commande ftp désactive le mode prolixe, sauf si l'utilisateur a appelé l'option ftp en conjonction avec l'option -v ou qu'il a entré la sous-commande verbose. Entraîne le réacheminement des données d'identification. Cette option n'est pas prise en compte si -f Kerberos 5 ne correspond pas à la méthode d'authentification en cours. Permet à l'utilisateur de définir le domaine du système distant s'il est différent de celui du système -k local. Dans ce cas de figure, un domaine est synomyne de cellule DCE. Cette option n'est pas domaine prise en compte si Kerberos 5 ne correspond pas à la méthode d'authentification en cours. Sous-commandes Vous pouvez entrer les sous-commandes ftp suivantes à l'invite ftp>. Utilisez des guillemets (" ") pour définir des paramètres qui comprennent des caractères vides. Commande ftp 199 Commandes serveur d'E-S virtuel ![Commande [Paramètres]] $Macro [Paramètres] ?[Sous-commande] account [Mot de passe] append FichierLocal [FichierDistant] ascii bell binary block bye carriage-control case cd RépertoireDistant cdup close copylocal Appelle un shell interactif sur l'hôte local. Vous pouvez spécifier une commande facultative, associée à un ou plusieurs paramètres facultatifs, avec la commande du shell. Exécute la macro spécifiée, précédemment définie avec la sous-commande macdef. Les paramètres ne sont pas développés. Affiche un message d'aide relatif à la sous-commande. Si vous ne spécifiez pas de paramètre Sous-commande, la commande ftp affiche la liste des sous-commandes répertoriées. Envoie un mot de passe supplémentaire susceptible d'être requis par un hôte distant avant d'autoriser l'accès à ses ressources. Si le mot de passe n'est pas défini avec la commande, l'utilisateur est invité à l'entrer. Le mot de passe ne s'affiche pas à l'écran. Ajoute un fichier local au fichier hébergé sur l'hôte distant. Si le nom du fichier distant n'est pas indiqué, le fichier local est utilisé, modifié par tout paramètre associé à la sous-commande ntrans ou nmap. La sous-commande append utilise les valeurs en cours des sous-commandes form , mode, struct et type lors de l'ajout du fichier. Synonyme de la sous-commande type ascii. Déclenche un signal sonore au terme du transfert de chaque fichier. Synonyme de la sous-commande type binary. Synonyme de la sous-commande mode block. Met fin à la session de transfert de fichiers et arrête la commande ftp. Identique à la sous-commande quit. Synonyme de la sous-commande form carriage-control. Sous-commande à bascule associée à la casse des noms de fichier. Si la sous-commande case est activée, la commande ftp remplace les noms de fichier distants affichés tout en majuscules par des minuscules lorsqu'elles les écrit dans le répertoire local. Cette sous-commande est désactivée par défaut (la commande ftp conserve donc les majuscules lorsqu'elle écrit les fichiers distants dans le répertoire local). Remplace le répertoire de travail par le répertoire indiqué sur l'hôte distant. Remplace le répertoire de travail par le père du répertoire en cours sur l'hôte distant. Met fin à la session de transfert de fichiers, mais n'arrête pas la commande ftp. Les macros définies sont effacées. Identique à la sous-commande disconnect. Cette sous-commande à bascule active/désactive la copie locale. copylocal est désactivée par défaut. ftp tente de s'assurer que vous ne mettez pas à zéro un fichier en le transférant vers lui-même (même nom d'hôte, même chemin). En activant copylocal, vous contournez cette vérification. Supprime le caractère de retour chariot d'une séquence retour chariot et saut de ligne dans les enregistrements reçus pendant un transfert de fichiers ASCII. (La commande ftp termine chaque enregistrement de type ASCII par un retour chariot et saut de ligne lors du transfert de fichiers.) cr debug [0 | 1] Les enregistrements hébergés sur les hôtes distants dont le système d'exploitation n'est pas identique au vôtre peuvent contenir des sauts de ligne unique. Pour distinguer ces sauts de ligne imbriqués des délimiteurs d'enregistrements, réglez la sous-commande cr sur Off. Cette sous-commande bascule entre On et Off. Active (On) ou désactive (Off) la conservation des enregistrements de débogage. Spécifiez debug ou debug 1 pour imprimer chaque commande envoyée à l'hôte distant et enregistrer le fichier de contrôle du redémarrage. Spécifiez à nouveau debug ou debug 0 pour désactiver la conservation des enregistrements de débogage. La séquence de touches Ctrl-C enregistre également le fichier de contrôle de redémarrage. Définir la sous-commande debug envoie des informations de débogage relatives aux opérations de la commande ftp au démon syslogd. Si vous spécifiez la sous-commande debug, vous devez modifier le fichier /etc/syslog.conf et ajouter l'une des entrées suivantes : user.info NomFichier OU 200 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel user.debug NomFichier Remarque : Le niveau de débogage du démon syslogd comprend les messages d'information. Si vous ne modifiez pas le fichier /etc/syslog.conf, aucun message n'est généré. Après avoir modifié le fichier /etc/syslog.conf, exécutez la commande refresh -s syslogd ou kill -1 IDPSyslogd pour avertir le démon syslogd des modifications effectuées dans son fichier de configuration. Pour plus d'informations sur les niveaux de débogage, voir le fichier /etc/syslog.conf. Consultez également l'option ftp -d. delete FichierDistant Supprime le fichier distant indiqué. Répertorie le contenu du répertoire distant indiqué (RépertoireDistant) dans le fichier local indiqué (FichierLocal). Si vous ne spécifiez pas le paramètre RépertoireDistant, dir [RépertoireDistant la sous-commande dir indique le contenu du répertoire distant en cours. Si vous ne ][FichierLocal] spécifiez pas le paramètre FichierLocal ou que vous entrez un tiret (-), la sous-commande dir affiche la liste sur le terminal local. Met fin à la session de transfert de fichiers, mais n'arrête pas la commande ftp. Les disconnect macros définies sont effacées. Identique à la sous-commande close. ebcdic Synonyme de la sous-commande type ebcdic. Bascule entre les commandes de protocole conventionnelles et expérimentales. Elle exp_cmd est désactivée par défaut. file Synonyme de la sous-commande struct file. Indique le format du transfert de fichier. La sous-commande form modifie la sous-commande type pour envoyer le transfert de fichier au format spécifié. Arguments valides : carriage-control, non-print et telnet. form [ carriage-control | non-print | telnet ] get FichierDistant [FichierLocal] glob carriage-control Règle le format du transfert de fichier sur "carriage-control". non-print Règle le format du transfert de fichier sur "non-print". telnet Règle le format du transfert de fichier sur "Telnet". Telnet est un protocole TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) qui ouvre les connexions à un système. Copie le fichier distant sur l'hôte local. Si vous ne spécifiez pas le paramètre FichierLocal, le nom du fichier distant est utilisé localement et est modifié par tout paramètre des sous-commandes case, ntrans et nmap. La commande ftp utilise les paramètres en cours des sous-commandes type, form, mode et struct lors du transfert du fichier. Active/désactive l'expansion de nom de fichier (ou globbing) pour les sous-commandes mdelete, mget et mput. Si la fonction globbing est désactivée, les paramètres de nom de fichier de ces sous-commandes ne sont pas développés. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre aux valeurs attendues. Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete, get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent littéralement les métacaractères. Pour la sous-commande mput, la fonction globbing est effectué localement, à l'instar de la commande csh. Pour les sous-commandes mdelete et mget, chaque nom de fichier est développé séparément sur le poste distant et les listes ne sont pas fusionnées. Selon l'hôte distant et le serveur ftp, l'expansion d'un nom de répertoire est parfois différent de celui d'un nom de fichier. Pour afficher un aperçu de l'expansion d'un nom de répertoire, utilisez la sous-commande mls : mls FichierDistant Commande ftp 201 Commandes serveur d'E-S virtuel hash help [Sous-commande] image Pour transférer la sous-arborescence de fichiers entière d'un répertoire, archivez-la au format tar en mode binaire, plutôt qu'utiliser la sous-commande mget ou mput. Active/désactive l'impression du symbole dièse (#). Si la sous-commande hash est activée, la commande ftp affiche un symbole dièse par bloc de données (1 024 octets) transféré. Affiche des informations d'aide. Voir la sous-commande ? . Synonyme de la sous-commande type image. Modifie le répertoire de travail sur l'hôte local. Si vous n'indiquez pas de répertoire, la lcd [Répertoire] commande ftp utilise votre répertoire personnel. local M Synonyme de la sous-commande type local M. Ecrit la liste abrégée de fichiers que contient un répertoire distant dans un fichier local. Si vous ne spécifiez pas le paramètreRépertoireDistant, la commande ftp ls [RépertoireDistant] affiche le contenu du répertoire distant en cours. Si vous ne spécifiez pas le [FichierLocal] paramètre FichierLocal ou que vous entrez un tiret (-), la commande ftp affiche la liste sur le terminal local. Définit une macro de sous-commande. Les lignes suivantes sont enregistrées en tant que texte de la macro jusqu'à une ligne vide (soit deux sauts de ligne consécutifs). Vous pouvez définir jusqu'à 16 macros, soit au plus 4 096 caractères. Les macros demeurent définies jusqu'à ce que vous modifiez leur définition ou qu'une sous-commande close soit exécutée. macdef Macro mdelete FichiersDistants mdir [RépertoiresDistants FichierLocal] Le symbole du dollar ($) et la barre oblique inversée (\) sont des caractères spéciaux dans les macros ftp. Un symbole de dollar suivi d'un ou de plusieurs nombres est remplacé par le paramètre de macro correspondant sur la ligne d'appel (voir la sous-commande $ ). Un symbole de dollar suivi de la lettre i indique que la macro doit être répétée en boucle, la combinaison de caractères $i étant remplacée par des paramètres consécutifs à chaque passe. Le premier paramètre de la macro est utilisé lors de la première passe, le deuxième paramètre lors de la deuxième passe, et ainsi de suite. Le symbole de barre oblique inversée (\) empêche le caractère suivant de subir un traitement spécial. Utilisez-le pour désactiver la signification spéciale des symboles $ et \. Développe les fichiers spécifiés par le paramètre FichiersDistants sur l'hôte distant et supprime les fichiers distants. Développe les répertoires spécifiés par le paramètre RépertoiresDistants sur l'hôte distant et répertorie le contenu de ces répertoires dans le fichier indiqué par le paramètre FichierLocal. Si le paramètre RépertoiresDistants contient un métacaractère, la sous-commande mdir invite l'utilisateur à indiquer le fichier local, le cas échéant. Si le paramètre RépertoiresDistants est une liste de répertoires distants séparés par des caractères blancs, le dernier argument de la liste doit être un nom de fichier local ou un tiret (-). Si le paramètre FichierLocal est un tiret (-), la sous-commande mdir affiche la liste sur le terminal local. Si la fonction d'invite en mode interactif est activée (voir la sous-commande prompt), la commande ftp invite l'utilisateur à vérifier que le dernier paramètre est un fichier local et non un répertoire distant. Développe le paramètre FichiersDistants sur l'hôte distant et copie les fichiers distants indiqués dans le répertoire en cours sur l'hôte local. Pour plus d'informations sur l'expansion des noms de fichier, voir la sous-commande glob. Les noms de fichier mget FichiersDistants distant sont utilisés localement et sont modifiés par tout paramètre des sous-commandes case, ntrans et nmap. La commande ftp utilise les paramètres en cours des sous-commandes form, mode, struct et type lors du transfert des fichiers. mkdir Crée le répertoire indiqué par le paramètre RépertoireDistant sur l'hôte distant. [RépertoireDistant] mls Développe les répertoires spécifiés par le paramètre RépertoiresDistants sur l'hôte [RépertoiresDistants distant et écrit une liste abrégée du contenu des répertoires distants indiqués dans un FichierLocal] fichier local. Si le paramètre RépertoiresDistants contient un métacaractère, la sous-commande mls invite l'utilisateur à indiquer le fichier local, le cas échéant. Si le paramètre RépertoiresDistants est une liste de répertoires distants séparés par des caractères blancs, le dernier argument de la liste doit être un nom de fichier local ou un tiret (-). 202 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel Si le paramètre FichierLocal est un tiret (-), la sous-commande mls affiche la liste sur le terminal local. Si la fonction d'invite en mode interactif est activée (voir la sous-commande prompt), la commande ftp invite l'utilisateur à vérifier que le dernier paramètre est un fichier local et non un répertoire distant. Active le mode de transfert de fichier. Si aucun argument n'est spécifié, la valeur par défaut est stream. mode [ stream | block block ] Règle le mode de transfert de fichier sur "block". stream Règle le mode de transfert de fichier sur "stream". Indique l'heure de la dernière modification du fichier indiqué sur le poste distant. Si la commande ftp n'est pas connectée à un hôte avant l'exécution, la sous-commande modtime s'arrête et un message d'erreur est généré. La commande ftp ne tient compte que du premier paramètre. Si vous ne spécifiez pas le paramètre NomFichier, la commande ftp vous invite à indiquer un nom de fichier. Si aucun nom de fichier n'est indiqué, la commande ftp envoie un message d'utilisation à la sortie standard et arrête la sous-commande. modtime Si le nom indiqué par le paramètre NomFichier existe sur l'hôte distant et qu'il spécifie un fichier, la commande ftp envoie un message contenant l'heure de la dernière modification du fichier à la sortie standard et arrête la sous-commande. Si NomFichier spécifie un répertoire, la commande ftp envoie un message d'erreur à la sortie standard et arrête la sous-commande. Remarque : La sous-commande modtime interprète les métacaractères si elle y est autorisée. Développe les fichiers spécifiés par le paramètre FichiersLocaux sur l'hôte local et copie les fichiers locaux indiqués sur l'hôte distant. Pour plus d'informations sur mput l'expansion des noms de fichier, voir la sous-commande glob. Les noms de fichier local [FichiersLocaux] sont utilisés par l'hôte distant et sont modifiés par tout paramètre des sous-commandes ntrans et nmap. La commande ftp utilise les paramètres en cours des sous-commandes type, form, mode et struct lors du transfert des fichiers. Répertorie le contenu du répertoire distant indiqué (RépertoireDistant) dans le fichier local indiqué (FichierLocal). Si vous ne spécifiez pas le paramètre RépertoireDistant, la nlist sous-commande nlist affiche le contenu du répertoire distant en cours. Si vous ne [RépertoireDistant][FichierLocal] spécifiez pas le paramètre FichierLocal ou que vous entrez un tiret (-), la sous-commande nlist affiche la liste sur le terminal local. nmap Active (On) ou désactive (Off) le mécanisme de mappage des noms de fichier. Si vous [ModèleEntrant ne spécifiez pas de paramètre, le mappage des noms de fichier est désactivé. Si vous ModèleSortant] spécifiez des paramètres, les noms de fichier source sont mappés pour les sous-commandes mget et mput, ainsi que pour les sous-commandes get et put lorsque le nom du fichier cible n'est pas indiqué. Cette sous-commande s'avère utile lorsque les hôtes locaux et distants utilisent des conventions ou règles de dénomination différentes. Le mappage est conforme au modèle défini par les paramètres ModèleEntrant et ModèleSortant. Le paramètre ModèleEntrant définit le canevas associé aux noms de fichier entrant, susceptibles d'avoir déjà été traités en fonction des paramètres case et ntrans. Les variables du canevas $1 à $9 peuvent être incluses dans le paramètre ModèleEntrant. Tous les caractères du paramètre ModèleEntrant autres que le symbole du dollar ($) et ceux de la barre oblique inversée et du dollar (\$) sont traités littéralement et servent de délimiteurs entre les variables de ModèleEntrant. Par exemple, si le paramètre ModèleEntrant est réglé sur $1.$2 et que le nom du fichier distant est mesdonnees.dat, la valeur de $1 est mesdonnees et la valeur de $2 est dat. Le paramètre ModèleSortant détermine le nom du fichier résultant. Les variables $1 à $9 sont remplacées par la valeur déterminée par le paramètre ModèleEntrant, la variable $0 est remplacée par le nom de fichier d'origine. En outre, la séquence [Séquence1,Séquence2] est remplacée par la valeur de Séquence1, sous réserve que Séquence1 ne soit pas nulle. Dans le cas contraire, elle est remplacée par Séquence2. Par exemple, la sous-commande : nmap $1.$2.$3 [$1,$2].[$2,fichier] Commande ftp 203 Commandes serveur d'E-S virtuel non-print renvoie monfichier.donnees de monfichier.donnees ou monfichier.donnees.prec, monfichier.fichier de monfichier et monfichier.monfichier de .monfichier. Utilisez le symbole de barre oblique inversée (\) pour activer l'interprétation littérale du symbole du dollar ($), du crochet gauche ([), du crochet droit (]) et de la virgule (,) dans le paramètre ModèleSortant. Synonyme de la sous-commande form non-print. Active (On) ou désactive (Off) le mécanisme de transcodage des caractères d'un nom de fichier. Si vous ne spécifiez pas de paramètre, le transcodage des caractères est désactivé. Si vous spécifiez des paramètres, les caractères des noms de fichier source sont transcodés pour les sous-commandes mget et mput, ainsi que pour les sous-commandes get et put lorsque le nom du fichier cible n'est pas indiqué. Cette sous-commande s'avère utile lorsque les hôtes locaux et distants utilisent des conventions ou règles de dénomination différentes. Le transcodage de caractères est ntrans conforme au modèle défini par le paramètre CaractèresEntrants et CaractèresSortants. [CaractèresEntrants Les caractères d'un nom de fichier source qui correspondent aux caractères du [CaractèresSortants]] paramètre CaractèresEntrants sont remplacés par les caractères correspondants du paramètre CaractèresSortants. Si la chaîne indiquée par le paramètre CaractèresEntrants est plus longue que la chaîne indiquée par le paramètre CaractèresSortants, les caractères du paramètre CaractèresEntrants sont supprimés s'ils ne correspondent pas à un caractère du paramètre CaractèresSortants. Etablit une connexion au serveur FTP sur l'hôte indiqué par le paramètre NomHôte. Si le numéro de port facultatif est spécifié, la commande ftp tente d'établir une connexion au serveur sur ce port. Si la fonction de connexion automatique est activée (en d'autres termes, vous n'avez pas spécifié l'option -n sur la ligne de commande), la commande open NomHôte [Port] ftp tente d'ouvrir une session pour l'utilisateur sur le serveur FTP. passive private prompt protect proxy [Sous-commande] Vous devez également disposer d'un fichier $HOME/.netrc contenant des informations correctes et des droits d'accès appropriés. Le fichier .netrc doit résider dans votre répertoire personnel. Active ou désactive le mode passif pour les transferts de fichier. Si vous appelez une commande de transfert de fichier (telle que get, mget, put ou mput) et que le mode passif est désactivé, le serveur ftp ouvre une connexion de données vers le client. En mode passif, le client ouvre des connexions de données vers le serveur lors de l'envoi ou de la réception de données. Règle le niveau d'authentification sur "private". Ce niveau permet de protéger l'intégrité et la confidentialité des données. Active ou désactive la génération d'invite en mode interactif. Si ce mécanisme est activé (valeur par défaut), la commande ftp demande une vérification avant d'extraire, d'envoyer ou de supprimer plusieurs fichiers par le biais des sous-commandes mget, mput et mdelete. Dans le cas contraire, la commande ftp exécute l'opération requise sur tous les fichiers spécifiés. Cette commande renvoie le niveau en cours de protection. Exécute une commande ftp sur une connexion de contrôle secondaire. Cette sous-commande permet à la commande ftp de se connecter simultanément à deux serveurs FTP distants pour transférer des fichiers entre les deux serveurs. La première sous-commande proxy doit correspondre à une sous-commande open pour établir la connexion de contrôle secondaire. Entrez la sous-commande proxy ? pour visualiser les autres sous-commandes ftp que vous pouvez exécuter sur la connexion secondaire. Le comportement des sous-commandes suivantes est différent si elles sont précédées de la sous-commande proxy : • La sous-commande open ne définit pas de nouvelles macros lors du processus de connexion automatique. • La sous-commande close n'efface pas les définitions de macro existantes. • Les sous-commandes get et mget transfèrent des fichiers de l'hôte associé à la connexion principale vers l'hôte associé à la connexion secondaire. • Les sous-commandes put, mput et append transfèrent des fichiers de l'hôte associé à la connexion secondaire vers l'hôte associé à la connexion principale. 204 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel • La sous-commande restart peut être traitée par la commande proxy. • La sous-commande status affiche des informations correctes. put FichierLocal [FichierDistant] pwd quit quote Chaîne record recv FichierDistant [FichierLocal] reinitialize Les transferts de fichier nécessitent la prise en charge de l'instruction PASV (passive) par le serveur FTP associé à la connexion secondaire. Stocke un fichier local sur l'hôte distant. Si vous ne spécifiez pas le paramètre FichierDistant, la commande ftp attribue au fichier distant le nom du fichier local et le nom du fichier distant est modifié par tout paramètre des sous-commandes ntrans et nmap. La commande ftp utilise les paramètres en cours des sous-commandes type, form, mode et struct lors du transfert des fichiers. Affiche le nom du répertoire en cours sur l'hôte distant. Ferme la connexion et arrête la commande ftp. Identique à la sous-commande bye. Envoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne à l'hôte distant. Exécute la sous-commande remotehelp ou quote help pour afficher la liste des valeurs valides du paramètre Chaîne. Remarque : "Citer" des commandes qui impliquent des transferts de données risque de donner lieu à des résultats imprévisibles. Synonyme de la sous-commande struct record. Copie le fichier distant sur l'hôte local. Identique à la sous-commande get. Réinitialise une session FTP en vidant toutes les entrées-sorties et en autorisant l'exécution des transferts en cours. Réinitialise toutes les valeurs par défaut si un utilisateur vient de débuter une session FTP sans se connecter à un hôte distant. remotehelp Demande de l'aide au serveur FTP distant. [Sous-commande] rename NomSource Renomme un fichier sur l'hôte distant. NomCible Efface le contenu de la file d'attente de réponses. Cette sous-commande resynchronise reset l'analyse syntaxique. Redémarre un transfert de fichier à l'endroit où le dernier point de contrôle a été restart get | put | effectué. Pour aboutir, la sous-commande doit être identique à la sous-commande append abandonnée (structure, type et format compris). Arguments valides : get, put et append. rmdir Supprime le répertoire distant indiqué par le paramètre RépertoireDistant sur l'hôte RépertoireDistant distant. (ReceiveUnique) Active/désactive la fonction de création de noms de fichier uniques pour les fichiers cible locaux avec les sous-commandes get et mget. Si cette fonction est désactivée (valeur par défaut), la commande ftp écrase les fichiers locaux. Dans le cas contraire, si un fichier local porte le même nom que celui d'un fichier cible local, la commande ftp modifie le nom indiqué du fichier cible local (.1). Si un fichier local porte runique déjà le nouveau nom, la commande ftp ajoute le suffixe .2 au nom indiqué. Si un fichier local porte déjà le deuxième nom, la commande ftp poursuit l'incrémentation du suffixe jusqu'à ce qu'un nom de fichier unique soit généré ou atteigne .99 sans obtenir de nom de fichier unique. Si la commande ftp ne détecte pas de nom unique, elle signale une erreur et le transfert n'est pas effectué. Notez que la sous-commande runique n'affecte pas les noms de fichier local générés par une commande shell. Règle le niveau d'authentification sur "safe". Ce niveau permet de protéger l'intégrité safe des données. send FichierLocal Stocke un fichier local sur l'hôte distant. Identique à la sous-commande put. [FichierDistant] Active/désactive l'utilisation des instructions FTP PORT. Par défaut, la commande ftp utilise une instruction PORT lors de l'établissement d'une connexion à chaque transfert de données. Si l'utilisation des instructions PORT est désactivée, la commande ftp n'y sendport fait pas appel lors des transferts de données. L'instruction PORT s'avère utile lorsque vous utilisez des serveurs FTP qui ne tiennent pas compte des instructions PORT tout en indiquant incorrectement que les instructions ont été acceptées. Affiche ou définit le délai d'inactivité, affiche ou définit le umask de création de fichier site Args ou modifie les droits d'accès sur un fichier par le biais de la commande chmod. Les valeurs gérées du paramètre Args sont umask et chmod. size FichierDistant Affiche la taille en octets du fichier distant indiqué par le paramètre FichierDistant. status Affiche l'état en cours de la commande ftp, ainsi que celui des sous-commandes. Commande ftp 205 Commandes serveur d'E-S virtuel stream Synonyme de la sous-commande mode stream. Définit le type de structure des transferts de données. Les arguments valides sont file et record. struct [ file | record ] file Règle le type de structure des transferts de données sur "file". record sunique system telnet tenex trace Règle le type de structure des transferts de données sur "record". (Send/Store Unique) Active/désactive la fonction de création de noms de fichier uniques pour les fichiers cible distants avec les sous-commandes put et mput. Si cette fonction est désactivée (valeur par défaut), la commande ftp écrase les fichiers distants. Dans le cas contraire, si un fichier distant porte le même nom que celui d'un fichier cible distant, le serveur FTP distant modifie le nom du fichier cible distant. Notez que le serveur distant doit prendre en charge l'instruction STOU. Indique le type de système d'exploitation qui tourne sur le poste distant. Synonyme de la sous-commande form telnet. Synonyme de la sous-commande type tenex. Active/désactive le repérage des paquets. Définit le type de transfert de fichier. Les arguments valides sont ascii, binary, ebcdic, image, local M et tenex. Si vous ne définissez pas d'argument, le type en cours est imprimé. Le type par défaut est ascii, mais le type binary est parfois plus efficace que ascii. ascii Règle le type de transfert de fichier sur "network". Il s'agit de la valeur par défaut. Le type binary-image est parfois plus efficace. Pour plus d'informations, voir l'argument binary. binary type [ ascii | binary | Règle le type de transfert de fichier sur "binary image". Ce type est parfois plus ebcdic | image | efficace qu'un transfert ASCII. local M | tenex ] ebcdic Règle le type de transfert de fichier sur "EBCDIC". image Règle le type de transfert de fichier sur "binary image". Ce type est parfois plus efficace qu'un transfert ASCII. local M Règle le type de transfert de fichier sur "local". Le paramètre M définit le nombre décimal de bits par mot machine. Aucune valeur par défaut n'est définie. tenex Active le type de transfert de fichier requis par les machines TENEX. Identifie l'utilisateur local (Utilisateur) auprès du serveur FTP distant. Si vous ne définissez pas le paramètre Mot de passe ou Compte et que le serveur distant le requiert, la commande ftp vous invite à entrer localement le mot de passe ou le compte. Si le paramètre Compte doit être indiqué, la commande ftp l'envoie au serveur distant au terme du processus de connexion à distance. user Utilisateur [Mot de passe] [Compte] Remarque : A moins que la connexion automatique ne soit désactivée par la présence de l'option -n sur la ligne de commande, la commande ftp envoie automatiquement les paramètres Utilisateur, Mot de passe et Compte pour la connexion initiale au serveur distant. Votre répertoire personnel doit également contenir un fichier .netrc pour prendre en charge une connexion automatique. Active/désactive le mode prolixe. Si ce mode est activé (valeur par défaut), la commande ftp affiche toutes les réponses provenant du serveur FTP distant. Elle verbose affiche en outre les statistiques relatives à tous les transferts de fichier, une fois ceux-ci terminés. Exemples 1. Pour appeler la commande ftp, ouvrir une session sur le système canopus, afficher des informations d'aide locales, afficher des informations d'aide distantes, afficher l'état, faire basculer les sous-commandes bell, prompt, runique, trace et verbose, puis quitter le système, entrez : 206 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel $ ftp canopus Connected to canopus.austin.century.com. 220 canopus.austin.century.com FTP server (Version 4.1 Sat Nov 23 12:52:09 CST 1991) ready. Name (canopus:eric): dee 331 Password required for dee. Password: 230 User dee logged in. ftp> help Commands may be abbreviated. Commands are: ! delete mdelete proxy runique $ debug mdir sendport send account dir mget put size append disconnect mkdir pwd status ascii form mls quit struct bell get mode quote sunique binary glob modtime recv system bye hash mput remotehelp tenex case help nmap rstatus trace cd image nlist rhelp type cdup lcd ntrans rename user close ls open reset verbose cr macdef prompt rmdir ? clear private protect safe ftp> remotehelp 214-The following commands are recognized(* =>'s unimplemented). USER PORT RETR MSND* ALLO DELE SITE* XMKD CDUP PASS PASV STOR MSOM* REST* CWD STAT* RMD XCUP ACCT* TYPE APPE MSAM* RNFR XCWD HELP XRMD STOU REIN* STRU MLFL* MRSQ* RNTO LIST NOOP PWD QUIT MODE MAIL* MRCP* ABOR NLST MKD XPWD AUTH ADAT PROT PBSZ MIC ENC CCC 214 Direct comments to ftp-bugs@canopus.austin.century.com. ftp> status Connected to canopus.austin.century.com. No proxy connection. Mode: stream; Type: ascii; Form: non-print; Structure: file Verbose: on; Bell: off; Prompting: on; Globbing: on Store unique: off; Receive unique: off Case: off; CR stripping: on Ntrans: off Nmap: off Hash mark printing: off; Use of PORT cmds: on ftp> bell Bell mode on. ftp> prompt Interactive mode off. ftp> runique Receive unique on. ftp> trace Packet tracing on. ftp> verbose Verbose mode off. ftp> quit $ 2. Pour appeler la commande ftp, ouvrir une session sur le système canopus, imprimer le contenu du répertoire de travail, changer de répertoire de travail, régler le type du transfert de fichier sur ASCII, envoyer un fichier local à l'hôte distant, régler le répertoire de travail sur le répertoire parent, puis quitter le système, entrez : $ ftp canopus Connected to canopus.austin.century.com. 220 canopus.austin.century.com FTP server (Version 4.1 Sat Nov 23 12:52:09 CST 1991) ready. Name (canopus:eric): dee 331 Password required for dee. Password: 230 User dee logged in. ftp> pwd 257 "/home/dee" is current directory. ftp> cd desktop 250 CWD command successful. ftp> type ascii 200 Type set to A. ftp> send typescript 200 PORT command successful. 150 Opening data connection for typescript (128.114.4.99,1412). 226 Transfer complete. ftp> cdup 250 CWD command successful. ftp> bye Commande ftp 207 Commandes serveur d'E-S virtuel 221 Goodbye. $ 3. Pour appeler la commande ftp avec connexion automatique (à l'aide du fichier .netrc), ouvrir une session sur le système canopus, se connecter, régler le répertoire de travail sur le répertoire père, imprimer le contenu du répertoire de travail, recenser le contenu du répertoire en cours, supprimer un fichier, écrire la liste du contenu du répertoire en cours dans un fichier local, fermer la session, puis quitter le système, entrez : $ ftp canopus Connected to canopus.austin.century.com. 220 canopus.austin.century.com FTP server (Version 4.1 Sat Nov 23 12:52:09 CST 1991) ready. 331 Password required for dee. 230 User dee logged in. ftp> cdup 250 CWD command successful. ftp> pwd 257 "/home" is current directory. ftp> dir 200 PORT command successful. 150 Opening data connection for /usr/bin/ls (128.114.4.99,1407) (0 bytes). total 104 drwxr-xr-x 2 system 32 Feb 23 17:55 bin Drwxr-xr-x 26 rios 4000 May 30 17:18 bin1 drwxr-xr-x 2 system 32 Feb 23 17:55 books drwxrwxrwx 18 rios 1152 Jun 5 13:41 dee -r--r--r-1 system 9452 May 17 12:21 filesystems drwxr-xr-x 2 system 32 Feb 23 17:55 jim drwxr-xr-x 5 system 80 Feb 23 17:55 krs drwxrwxrwx 2 rios 16432 Feb 23 17:36 lost+found -rwxr-xr-x 1 rios 3651 May 24 16:45 oldmail drwxr-xr-x 2 system 256 Feb 23 17:55 pubserv drwxrwxrwx 2 system 144 Feb 23 17:55 rein989 drwxr-xr-x 2 system 112 Feb 23 17:55 reinstall 226 Transfer complete. ftp> delete oldmail 250 DELE command successful. ftp> mdir /home/dee/bin binlist output to local-file: binlist? y 200 PORT command successful. 150 Opening data connection for /usr/bin/ls (128.114.4.99,1408) (0 bytes). 226 Transfer complete. ftp> close 221 Goodbye. ftp> quit $ Fichiers /usr/samples/tcpip/netrc /etc/syslog.conf Contient l'exemple de fichier .netrc. Contient des informations de configuration du démon syslogd. Rubriques connexes Commande stty. Commande grep 208 Commande ftp Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction Cette commande recherche un modèle dans un fichier. Syntaxe grep [ -E | -F ] [ -i ] [ -h ] [ -H ] [ -L ] [ -r | -R ] [ -s ] [ -v ] [ -w ] [ -x ] [ -y ] [ [ [ -b ] [ -n ] ] | [ -c | -l | -q ] ] [ -p [ Séparateur ] ] { [ -e ListeModèles ... ] [ -f FichierModèle ... ] | ListeModèles ... } [ Fichier ... ] Description La commande grep recherche le modèle indiqué par le paramètre Modèle et écrit chaque ligne correspondante sur la sortie standard. Les modèles sont des expressions régulières limitées similaires à la commande ed ou egrep. La commande grep utilise un algorithme compact non déterministe. La commande grep affiche le nom du fichier contenant la ligne mise en correspondance si vous spécifiez plusieurs noms dans le paramètre Fichier. Les caractères à signification particulière dans le shell ($, *, [, |, ^, (, ), \ ) doivent être entourés de guillemets lorsqu'ils sont insérés dans le paramètre Modèle. Si le paramètre Modèle n'est pas une simple chaîne, vous devez en règle générale placer le modèle entier entre guillemets simples. Dans une expression telle que [a-z], - (signe moins) cml spécifie une plage, en fonction de la séquence de classement en cours. Une séquence de classement peut définir des classes d'équivalence à utiliser pour les plages de caractères. Si aucun fichier n'est défini, grep utilise la sortie standard. Remarques : 1. N'exécutez pas la commande grep sur un fichier spécial, sous peine d'obtenir des résultats imprévisibles. 2. Les lignes d'entrée ne doivent pas contenir de caractère NULL. 3. Les lignes d'entrée doivent se terminer par un caractère d'avance ligne. 4. Le caractère d'avance ligne n'est pas mis en correspondance par les expressions régulières. 5. Bien que certaines options puissent être spécifiées simultanément, d'autres options mènent à des substitutions. Par exemple, l'option -l prime sur toute autre option. Si vous spécifiez à la fois -E et -F, l'option en dernière position prime sur la première. Options -b -c -E -e ListeModèles -F Précède chaque ligne du numéro de bloc sur lequel elle a été détectée. Utilisez cette option pour rechercher les numéros de bloc disque par contexte. Vous ne pouvez pas utiliser l'option -b en conjonction avec des données provenant d'une entrée standard ou de canaux. N'affiche qu'un nombre de lignes correspondantes. Traite chaque modèle spécifié comme une expression régulière étendue (ERE). Associer une valeur NULL à l'ERE met chaque ligne en correspondance. Spécifie un ou plusieurs modèles de recherche. Cette opération fonctionne comme un modèle simple, mais est utile lorsque le modèle débute par le signe moins (-). Séparez les modèles par un caractère d'avance ligne. Pour indiquer un modèle NULL, spécifiez deux caractères d'avance ligne adjacents ou un guillemet suivi d'un caractère d'avance ligne ("\n). Chaque modèle est traité comme une expression régulière de base (BRE), sauf si vous spécifiez également l'option -E ou -F. grep gère les occurrences multiples de -e et -f. Tous les modèles indiqués sont utilisés lors de la mise en correspondance de lignes, mais l'ordre d'évaluation n'est pas défini. Traite chaque modèle spécifié comme une chaîne au lieu d'une expression régulière. Une chaîne NULL met chaque ligne en correspondance. -f FichierModèles Commande grep 209 Commandes serveur d'E-S virtuel -h -H -i -l -L -n -p[Séparateur] -q -r -R -s -v -w -x -y ListeModèles Fichier Indique un fichier contenant des modèles de recherche. Chaque modèle doit être séparé par un caractère d'avance ligne ; une ligne vide est considérée comme un modèle NULL. Chaque modèle est traité comme une expression régulière de base (BRE), sauf si vous spécifiez également l'option -E ou -F. Empêche l'ajout du nom du fichier contenant la ligne correspondante à cette ligne. Cette option supprime les noms de fichier si plusieurs fichiers sont spécifiés. Si vous spécifiez l'option -r ou -R et qu'un lien symbolique qui référence un fichier de type répertoire est défini sur la ligne de commande, grep recherche les fichiers du répertoire référencé par le lien symbolique et tous les fichiers sous-jacents. Ignore la casse (majuscule ou minuscule) des lettres lors des comparaisons. Ne répertorie (une fois) que les fichiers contenant des lignes correspondantes. Chaque nom de fichier est séparé par un caractère d'avance ligne. Si la recherche porte sur une entrée standard, le chemin (StandardInput) est renvoyé. L'option -l associée à toute combinaison d'options -c et -n ignore ces dernières. Si vous spécifiez l'option -r ou -R et qu'un lien symbolique qui référence un fichier de type répertoire est défini sur la ligne de commande ou rencontré lors de la traversée d'une arborescence de fichiers, grep recherche les fichiers du répertoire référencé par le lien symbolique et tous les fichiers sous-jacents.Si vous spécifiez à la fois -H et -L, la dernière option insérée sur la ligne de commande est exécutée. Précède chaque ligne de son numéro relatif dans le fichier. Chaque fichier commence par la ligne 1 et le compteur de lignes est réinitialisé à chaque fichier traité. Affiche le paragraphe entier qui contient les lignes correspondantes. Les paragraphes sont délimités par des séparateurs définis par le paramètre Séparateur. Ces derniers sont des modèles dont le format est identique à celui du modèle de recherche. Les lignes qui contiennent les séparateurs de paragraphes ont pour unique objet la séparation. Elles ne sont jamais incluses dans la sortie. Le séparateur de paragraphes par défaut est une ligne vide. Supprime l'écriture de la sortie standard, que des lignes correspondantes soient détectées ou non. L'état de sortie zéro est renvoyé si une ligne d'entrée est sélectionnée. Si vous associez l'option -q à toute combinaison d'options -c, -l et -n, elle ne tient pas compte de ces dernières. Effectue une recherche récursive dans les répertoires. Par défaut, les liens vers les répertoires sont suivis. Effectue une recherche récursive dans les répertoires. Par défaut, les liens vers les répertoires ne sont pas suivis. Supprime les messages d'erreur dus en règle générale à des fichiers non existants ou illisibles. Les autres messages d'erreur ne sont pas supprimés. Affiche toutes les lignes qui ne correspondent pas au modèle indiqué. Effectue une recherche de mot. Affiche les lignes qui correspondent exactement au modèle défini sans caractère supplémentaire. Ne tient pas compte de la casse des lettres lors des comparaisons. Définit un ou plusieurs modèles à utiliser lors de la recherche. Ces modèles sont traités comme s'ils étaient spécifiés par l'option -e. Indique le nom du fichier dans lequel rechercher les modèles. Si aucune variableFichier n'est définie, l'entrée standard est utilisée. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : Une correspondance a été détectée. Aucune correspondance n'a été détectée. Une erreur de syntaxe a été détectée ou il a été impossible d'accéder à un fichier (même s'il comportait >1 des correspondances). 0 1 210 Commande grep Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour utiliser un modèle contenant quelques métacaractères *, ^, ?, [, ], \(, \), \{ et \}, entrez : grep "^[a-zA-Z]" pgm.s Cette commande affiche toutes les lignes de pgm.s dont le premier caractère est une lettre. 2. Pour afficher toutes les lignes qui ne correspondent pas à un modèle, entrez : grep -v "^#" pgm.s Cette commande affiche toutes les lignes de pgm.s dont le premier caractère n'est pas un symbole de livre sterling (#). 3. Pour afficher toutes les lignes du fichier fichier1 qui correspondent à la chaîne abc ou à la chaîne xyz, entrez : grep -E "abc|xyz" fichier1 4. Pour rechercher un symbole du dollar ($) dans le fichier test2, entrez : grep \\$ test2 Deux barres obliques inversées (\\) ont pour objet d'imposer au shell de passer une barre oblique inversée unique et un symbole du dollar (\$) à la commande grep. Une barre oblique inversée unique (\) demande à la commande grep de traiter le caractère suivant (soit, dans cet exemple, $) comme un caractère littéral plutôt que comme un caractère d'expression. Utilisez la commande fgrep pour éviter d'avoir à utiliser des caractères d'échappement tels que la barre oblique inversée. 5. Pour effectuer une recherche récursive dans /tmp afin de détecter les fichiers contenant le mot IBM sans inclure les liens qui pointent vers des répertoires, entrez : grep –R IBM /tmp OU grep –r -H IBM /tmp 6. Pour effectuer une recherche récursive dans /tmp afin de détecter les fichiers contenant le mot IBM et inclure également les liens, entrez : grep –r IBM /tmp OU grep -R -L IBM /tmp Fichiers /usr/bin/grep Contient la commande grep. Commande head Fonction Cette commande affiche les premières lignes d'un fichier. Syntaxe head [ -NombreLignes | -c Nombre | -n Nombre ] [ Fichier ... ] Commande grep 211 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande head écrit dans la sortie standard le nombre indiqué de lignes ou d'octets de chaque fichier spécifié ou de l'entrée standard définie. Si vous ne spécifiez aucune option avec la commande head, les 10 premières lignes sont affichées par défaut. Le paramètre Fichier indique le nom des fichiers en entrée. Un fichier en entrée doit être un fichier texte. Si plusieurs fichiers sont indiqués, le début de chaque fichier se présente comme suit : ==> nomfichier <== Pour afficher un jeu de fichiers courts en les identifiant tous, entrez : example% head -9999 nomfichier1 nomfichier2... Options -NombreLignes -c Nombre -n Nombre Indique le nombre de lignes à partir du début de chaque fichier spécifié à afficher. La variable NombreLignes doit être un nombre décimal entier positif. Cette option est équivalente à l'option -n Nombre, mais ne doit pas être utilisée si la portabilité est un facteur à prendre en compte. Indique le nombre d'octets à afficher. La variable Nombre doit être un nombre décimal entier positif. Indique le nombre de lignes à partir du début de chaque fichier spécifié à afficher. La variable Nombre doit être un nombre décimal entier positif. Cette option est identique à l'option -NombreLignes. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : 0 >0 L'opération a abouti. Il s'est produit une erreur. Exemples Pour afficher les cinq premières lignes du fichier Test, entrez : head -5 Test OU head -n 5 Test Rubriques connexes Commande tail. 212 Commande head Commandes serveur d'E-S virtuel Commande head 213 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande hostmap Fonction Manipule directement des entrées de mappage d'adresse dans la base de données de configuration du système. Syntaxe Pour ajouter un mappage d'adresse vers un nom d'hôte hostmap -addr AdresseIP -host NomHôte... Pour supprimer un mappage d'adresse vers un nom d'hôte hostmap -rm AdresseIP Pour afficher des mappages d'adresse vers un nom d'hôte hostmap -ls Description La commande de niveau inférieur hostmap permet d'ajouter, de supprimer ou de répertorier des entrées de mappage d'adresse dans la base de données de configuration du système. Les entrées de la base de données sont utilisées pour mapper une adresse IP (locale ou éloignée) avec ses noms d'hôte équivalents. L'adresse IP d'un hôte local ou éloigné donné peut être associée à un ou plusieurs noms d'hôte. Une adresse IP doit être représentée en notation décimale à points. Un nom d'hôte doit être indiqué sous la forme d'une chaîne comportant 255 caractères au maximum sans espaces. Remarques : 1. Les noms d'hôte ou les noms d'hôte d'alias admis doivent contenir au moins un caractère alphabétique. Si vous choisissez de spécifier un nom d'hôte ou un alias qui commence par un x suivi d'un chiffre hexadécimal (0-f), le nom d'hôte ou l'alias doit également contenir au moins une lettre supplémentaire qui ne peut pas être exprimée sous la forme d'un chiffre hexadécimal. Le système interprète un x de début suivi d'un chiffre hexadécimal comme la représentation en base 16 d'une adresse, à moins que le nom d'hôte ou l'alias contienne au moins un caractère qui ne soit pas un chiffre hexadécimal. Par conséquent, "xdeer" est un nom d'hôte valide, à l'inverse de "xdee". 2. La commande hostmap ne reconnaît pas les adresses suivantes : .08, .008, .09 et .009. Les adresses avec des zéros à gauche sont interprétées comme octales et les numéros en octal ne peuvent pas contenir de 8 ni de 9. Options Permet d'ajouter une entrée de mappage de nom de l'adresse hôte IP pour l'adresse IP donnée dans la base de données. Spécifiez les noms d'hôte avec l'option -host. Permet de préciser une liste de noms d'hôte. Les entrées de la liste doivent être séparées par des blancs. Permet d'afficher toutes les entrées de la base de données. Permet de supprimer l'entrée de mappage d'adresse IP en nom d'hôte de la base de données -rm AdresseIP correspondant à l'adresse spécifiée par la variable AdresseIP. -addr AdresseIP -host NomHôte... -ls 214 Commande hostmap Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour ajouter une entrée dans la base de données en associant une adresse à une série de noms d'hôte, entrez la commande au format suivant : hostmap -addr 192.100.201.7 -host alpha bravo charlie L'adresse IP 192.100.201.7 est spécifiée en tant qu'adresse de l'hôte dont le nom d'hôte principal est alpha avec des synonymes bravo et charlie. Remarque : Si vous tentez d'utiliser .08, .008, .09 ou .009 dans une adresse à ajouter, le message d'erreur indiquant que l'adresse IP existe déjà s'affiche, bien que l'adresse ne se trouve pas dans la base de données. 2. Pour répertorier toutes les entrées de la base de données, entrez la commande au format suivant : hostmap -ls Rubriques connexes Commandes hostname et mktcpip. Commande hostname Fonction Définit ou affiche le nom du système hôte en cours. Syntaxe hostname [ NomHôte ] Description La commande hostname permet de définir ou d'afficher le nom du système hôte en cours. Paramètres NomHôte Commande hostmap Permet de définir le nom principal de l'hôte. 215 Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour attribuer la valeur rotterdam au nom d'hôte, tapez : hostname rotterdam Rubriques connexes Commandes mktcpip, startnetsvc, stopnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap, traceroute, ping et optimizenet. Commande importvg Fonction Importe une nouvelle définition de groupe de volumes à partir d'un ensemble de volumes physiques. Syntaxe importvg [ -vg GroupeVolumes ] VolumePhysique Description La commande importvg permet au système de détecter le groupe de volumes précédemment exporté. Le paramètre VolumePhysique précise un seul volume physique pour identifier le groupe de volumes. Tous les volumes physiques restants (ceux appartenant au même groupe de volumes) sont trouvés par la commande importvg et inclus dans l'importation. Un groupe de volumes importé est automatiquement activé. Lorsqu'un groupe de volumes avec des systèmes de fichiers est importé, le fichier /etc/filesystems est mis à jour avec des valeurs correspondant aux nouveaux volumes logiques et points de montage. Une fois le groupe de volumes importé, vous devez exécuter la commande fsck pour pouvoir monter les systèmes de fichiers. Il est recommandé d'éviter d'utiliser un point de montage composé de plus de 128 caractères étant donné que les informations relatives au point de montage données par le bloc de contrôle du volume logique (LVCB) risquent d'être insuffisantes si elles contiennent plus de 128 caractères. Dans ce cas, la commande importvg n'est pas en mesure de mettre à jour le fichier /etc/filesystems avec la strophe correspondant au dernier volume logique importé. La commande importvg modifie le nom d'un volume logique si ce nom existe déjà dans le système. Elle imprime un message et le nouveau nom en erreur standard, puis met à jour le fichier /etc/filesystems afin d'inclure le nouveau nom de volume logique. 216 Commande hostname Commandes serveur d'E-S virtuel Options Permet de préciser le nom à utiliser pour le nouveau groupe de volumes. Si cette option n'est pas utilisée, le système génère automatiquement un nouveau nom. -vg GroupeVolumes Le nom du groupe de volumes peut uniquement contenir les caractères suivants : "A" à "Z", "a" à "z", "0" à "9" ou "_" (trait de soulignement), "-" (signe moins) ou "." (point). Tous les autres caractères sont considérés comme non valides. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour importer le groupe de volumes bkvg à partir du volume physique hdisk07, tapez : importvg -vg bkvg hdisk07 Le groupe de volumes bkvg est détecté par le système. Restrictions Les points de montage ne peuvent pas comporter plus de 128 caractères. Rubriques connexes Commandes activatevg, chvg, deactivatevg, exportvg, extendvg, lsvg, mirrorios, mkvg, syncvg et unmirrorios. Commande installios Fonction Installe le serveur d'E-S virtuel. Cette commande est exécutée à partir de la console HMC. Syntaxe installios [ -p nom_partition -i ipaddr ou nom_hôte -S masque_sous_réseau -g passerelle -d chemin -s nom_système -m adresse_mac -r profil [-n] [-P débit] [-D duplex] [-l langue] ] | -u Commande importvg 217 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande installios permet d'installer le serveur d'E-S virtuel. Elle doit être exécutée à partir de la console HMC. Toutes les options sont facultatives. Si aucune option n'est fournie, l'assistant installios est appelé et l'utilisateur est invité à entrer les informations contenues dans les options en mode interactif. Options Permet de préciser le système géré. Il s'agit du nom du système géré par la console HMC. Ce nom doit correspondre à celui présenté sur la console HMC, et pas à un nom d'hôte. Permet de préciser le nom de partition. Il s'agit du nom de la partition logique qui va être installée avec le système d'exploitation du serveur d'E-S virtuel. Cette partition doit être de type serveur d'E-S -p virtuel et le nom qui lui est donné doit correspondre à celui affiché sur la console HMC, et pas à un nom d'hôte. Permet de préciser le nom du profil. Il s'agit du nom du profil qui contient les ressources matérielles sur -r lesquelles l'installation est effectuée. Permet de préciser le chemin d'accès aux images d'installation. Soit /dev/cdrom, soit le chemin d'accès à -d la sauvegarde système du serveur d'E-S virtuel créée par la commande backupios. Le chemin d'accès peut également spécifier un emplacement éloigné montable par NFS tel que hostname:/path_to_backup Permet de préciser l'adresse IP du client. Il s'agit de l'adresse IP avec laquelle l'interface réseau du client -i va être configurée pour l'installation réseau du système d'exploitation du serveur d'E-S virtuel. Permet de préciser le masque de sous-réseau du client. Il s'agit du masque de sous-réseau avec lequel -S l'interface réseau du client va être configurée pour l'installation réseau du système d'exploitation du serveur d'E-S virtuel. Permet de préciser la passerelle du client. Il s'agit de la passerelle par défaut que le client va utiliser lors -g de l'installation réseau du système d'exploitation du serveur d'E-S virtuel. Permet de préciser l'adresse MAC du client. Il s'agit de l'adresse MAC de l'interface réseau du client par -m l'intermédiaire de laquelle l'installation réseau du serveur d'E-S virtuel va être réalisée. Permet de préciser la vitesse (facultatif). Il s'agit de la vitesse de transmission avec laquelle configurer -P l'interface réseau du client. Cette valeur peut être 10, 100 ou 1000. Elle est de 100 par défaut si cette option n'est pas spécifiée. Permet de préciser le mode duplex (facultatif). Il s'agit du type de duplex avec lequel configurer l'interface -D réseau du client. Cette valeur peut être full ou half. Par défaut, full lui est attribué si l'option n'est pas spécifiée. Permet de demander de ne pas configurer l'interface réseau du client (facultatif). Si cette option est -n spécifiée, l'interface réseau du client n'est pas configurée avec les paramètres IP indiqués dans les options fournies à cette commande à la fin de l'installation. Permet de préciser la langue (facultatif). Il s'agit de la langue dans laquelle le contrat de licence va s'afficher avant l'installation. Une fois que la licence est affichée, une invite vous demande si vous souhaitez l'accepter. Si vous répondez y à l'invite, l'installation se poursuit et la licence du serveur d'E-S -l virtuel est automatiquement acceptée après l'installation. Si vous répondez n à l'invite, la commande installios s'interrompt et l'installation ne se poursuit pas. Si cette option n'est pas spécifiée, l'installation a lieu mais le serveur d'E-S virtuel ne peut être utilisé tant que la licence n'a pas été acceptée manuellement après l'installation. Permet de déconfigurer installios (facultatif). Déconfigure manuellement les ressources d'installation de -u installios. Cette option est uniquement nécessaire si un incident se produit lors de l'installation et que la commande installios ne se déconfigure automatiquement. -s Commande invscout Fonction Cette commande analyse le microcode ou les données techniques essentielles actuellement installés sur le système hôte. 218 Commande installios Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe invscout [-vpd | -report] [-model Type-Modèle] [-serial NuméroSérie] [-version] invscout -rpm Modulerpm Optionrpm ... invscout -install Unité [-file NomFichier] Description La commande invscout exécute une instance de la version monoposte du processus Inventory Scout. Elle démarre le côté démon du serveur d'une version client-serveur. Le processus Inventory Scout prend en charge deux types d'analyse : • analyse du microcode, • analyse des données techniques essentielles. Options -file NomFichier Indique la localisation de la mise à niveau. -install Unité Installe le microcode associé à une unité donnée. Indique le type et le modèle de la machine. Pour une analyse des données techniques -model essentielles, cette option permet d'entrer le type et le modèle de la plateforme des hôtes qui Type-Modèle utilisent ces informations. Pour une analyse du microcode, cette commande envoie une copie du fichier texte de -report rapport mis en forme à l'écran d'où elle a été appelée. L'option n'est pas prise en compte si vous utilisez l'option -vpd. Red Hat Package Manager est utilisé pour installer, mettre à niveau et supprimer les modules rpm. Options RPM : -i Installe un nouveau module. -rpm Modulerpm -e Désinstalle un module. -qp Recherche un module désinstallé. --force -serial NuméroSérie -version -vpd Permet d'installer un module même s'il est déjà installé. --ignoreos Permet d'installer un module même si le système d'exploitation de l'hôte et celui du module RPM binaire sont différents. Indique le numéro de série. Pour une analyse des données techniques essentielles, cette option permet d'entrer le numéro de série des hôtes qui utilisent ces informations. Affiche les versions de cette commande et de la base de données logique actuellement utilisée. Règle le type de concaténation ou d'analyse sur VPD (la valeur par défaut correspond à Microcode). Etat de sortie Les valeurs de sortie suivantes sont renvoyées : 0 >0 Commande invscout L'opération a abouti. Il s'est produit une erreur. 219 Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour générer un rapport sur les niveaux de microcode de toutes les unités, entrez : invscout -report 2. Pour renvoyer l'analyse vpd de la partition, entrez : invscout -vpd Commande ioslevel Fonction Indique le dernier niveau de maintenance installé du système. Syntaxe ioslevel Description La commande ioslevel permet d'afficher le niveau du serveur d'E-S virtuel. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes lssw, updateios, remote_management, oem_setup_env et oem_platform_level. Commande ldfware Fonction Cette commande charge en mémoire flash EPROM le fichier indiqué, qui doit contenir une image flash EPROM binaire valide, puis redémarre le système. 220 Commande invscout Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe ldfware [ -device Unité ] -file nomfichier ldfware -commit Description Vous devez installer régulièrement des correctifs du microprogramme de votre serveur. Si vous n'utilisez pas une console HMC pour gérer votre serveur, vos correctifs doivent provenir de votre système d'exploitation. Si votre serveur n'est pas connecté à Internet, vous devez obtenir un support optique contenant le correctif du microprogramme de serveur et l'installer à partir du support optique. Le fichier image de mise à jour de flash est copié dans le système de fichiers à partir d'une disquette. L'utilisateur doit disposer de l'image sur une disquette s'il n'a pas accès aux systèmes de fichiers distants ou à tout autre fichier résidant sur le système. Si l'espace disponible n'est pas suffisant, l'utilisateur est averti qu'un complément de mémoire système est nécessaire. Une fois le fichier copié, un écran d'avertissement demande à l'utilisateur de confirmer qu'il souhaite poursuivre la mise à jour de flash. Si tel est le cas, le système redémarre. L'image flash en cours n'est pas enregistrée. Une fois le correctif du microprogramme téléchargé, il est temporairement installé jusqu'à son installation définitive. Il peut s'avérer utile d'utiliser le nouveau niveau du microprogramme pendant quelques temps pour vous assurer qu'il fonctionne correctement. Lorsque vous êtes certain de son bon fonctionnement, vous pouvez installer définitivement le correctif du microprogramme. Notez que si vous installez définitivement le correctif du microprogramme (en copiant le niveau du microprogramme temporaire du côté temporaire vers le côté permanent, afin que ces deux côtés contiennent un microprogramme de niveau identique), il est impossible de restaurer le niveau précédemment installé sur le côté permanent. Pour l'installer définitivement, utilisez l'option -commit. Avertissement : La commande ldfware redémarre le système entier. Ne l'utilisez pas si plusieurs utilisateurs sont connectés au système. Options -commit -device Unité -file NomFichier Valide l'image temporaire si le système est initialisé à partir de celle-ci. L'image temporaire est ainsi copiée sur l'image permanente. Indique que le fichier image de mise à jour de flash réside sur une disquette. Spécifie la source du fichier image de mise à jour de flash. Etat de sortie Les codes de sortie suivants sont renvoyés : 0 1 2 3 Commande ldfware La commande a abouti. La commande s'est arrêtée en raison d'une erreur. La commande a été abandonnée par l'utilisateur. La commande a été abandonnée par l'utilisateur à l'aide de la touche F10. 221 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande license Fonction Afficher et accepter le contrat de licence. Syntaxe license { [ -view ] [ -accept ] } [ -lang Nom ] license [ -ls ] Description La commande license permet d'afficher et d'accepter le contrat de licence du serveur d'E-S virtuel. Si vous ne spécifiez aucune option, l'état en cours du contrat de licence apparaît. Si vous avez accepté la licence, la date et l'heure de l'acceptation apparaissent. Options Permet d'accepter le contrat de licence. Permet de préciser la langue (nom d'environnement local) dans laquelle la licence va s'afficher. La valeur par défaut est en_US. Permet de répertorier les langues disponibles. Affiche le contrat de licence du serveur d'E-S virtuel. -accept -lang Nom -ls -view Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher la licence dans la langue correspondant à l'environnement local en_US, entrez : license -view 2. Pour accepter la licence dans la langue correspondant à l'environnement local fr_FR, entrez : license -accept -lang fr_FR 3. Pour vérifier si la licence a été acceptée, entrez : license Rubriques connexes Commande chlang. 222 Commande license Commandes serveur d'E-S virtuel Commande license 223 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande loginmsg Fonction Cette commande modifie l'invite de connexion de la partition du serveur d'E-S virtuel. Syntaxe loginmsg { -reset | "Chaîne d'invite" } Description La commande loginmsg définit l'invite de connexion de la partition du serveur d'E-S virtuel. Options Réinitialise l'invite de connexion par défaut du système. -reset Exemples 1. Pour régler l'invite de connexion sur Bienvenue suivi de connexion : sur une autre ligne, entrez : loginmsg "Bienvenue\nconnexion :" 2. Pour réinitialiser l'invite de connexion par défaut du système, entrez : loginmsg -reset Commande lpcfgop IVM Fonction Cette commande effectue une opération de cliché de configuration d'une partition. Elle ne peut être utilisée que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour effacer les données de configuration d'une partition logique lors du redémarrage suivant du système, entrez : lpcfgop -o clear [--force ] [ -m SystèmeGéré ] Pour désactiver les données de configuration d'une partition logique lors du redémarrage suivant du système, entrez : lpcfgop -o disable [--force ] [ -m SystèmeGéré ] 224 Commande loginmsg Commandes serveur d'E-S virtuel Pour exporter les données de configuration d'une partition logique vers un fichier, entrez : lpcfgop -o dump [-f FichierCliché] [ -m SystèmeGéré ] Pour activer les données de configuration d'une partition logique lors du redémarrage suivant du système, entrez : lpcfgop -o enable [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lpcfgop effectue une opération de cliché de configuration d'une partition. Elle peut, par exemple, effacer, désactiver, activer ou exporter les données de configuration d'une partition logique. Options Type d'opération à effectuer : • clear : marque les données de configuration d'une partition logique à effacer au redémarrage du système géré. • disable : marque les données de configuration d'une partition logique à désactiver au redémarrage du système géré. Le système tourne alors temporairement en mode de -o Opération configuration de partition d'usine. • dump : exporte toutes les données de configuration d'une partition logique à partir du microprogramme du système géré vers un fichier. Ces données peuvent être utilisées par le personnel de maintenance. Utilisez la commande bkprofdata pour créer des copies de sauvegarde qui pourront être restaurées. • enable : active les données de configuration d'une partition, afin qu'elles ne soient ni désactivées, ni effacées au redémarrage du système géré. Nom du fichier dans lequel sont exportées les données dans le répertoire de travail en cours -f FichierCliché en cours. Si vous ne définissez pas de fichier, /var/adm/lpm/lparConfig.dump est utilisé par défaut. Les invites de confirmation relatives aux opérations d'effacement et de désactivation ne --force s'affichent pas. Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. -m Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format SystèmeGéré tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Cette commande ne peut pas être exécutée par l'administrateur principal (padmin). Exemples 1. Pour effacer les données de configuration d'une partition (confirmation requise) au redémarrage suivant, entrez : Commande lpcfgop IVM 225 Commandes serveur d'E-S virtuel lpcfgop -o clear 2. Pour exporter les données de configuration d'une partition logique vers donneespartl.exp, entrez : lpcfgop -o dump -f donneespartl.exp Rubriques connexes Commandes bkprofdata et rstprofdata. Commande ls Fonction Cette commande affiche le contenu d'un répertoire. Syntaxe Pour afficher le contenu d'un répertoire ou d'un fichier ls [ -1 ] [ -A ] [ -C ] [ -F ] [-H | -L] [ -N ] [ -R ] [ -X] [ -a ] [ -b ] [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -f ] [ -g ] [ -i ] [ -l ] [ -m ] [ -n ] [ -o ] [ -p ] [ -q ] [ -r ] [ -s ] [ -t ] [ -u ] [ -U ] [ -x ] [ Fichier ... ] Pour afficher le contenu d'un répertoire ls -f [ -C ] [ -d ] [ -i ] [ -m ] [ -s ] [ -X] [ -x] [ -1 ] [ -U ] [ Répertoire ... ] Syntaxe Pour afficher le contenu d'un répertoire ou d'un fichier ls [ -1 ] [ -A ] [ -C ] [ -F ] [-H | -L] [ -N ] [ -R ] [ -X] [ -a ] [ -b ] [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -f ] [ -g ] [ -i ] [ -l ] [ -m ] [ -n ] [ -o ] [ -p ] [ -q ] [ -r ] [ -s ] [ -t ] [ -u ] [ -U ] [ -x ] [ Fichier ... ] Pour afficher le contenu d'un répertoire ls -f [ -C ] [ -d ] [ -i ] [ -m ] [ -s ] [ -X] [ -x] [ -1 ] [ -U ] [ Répertoire ... ] Syntaxe Pour afficher le contenu d'un répertoire ou d'un fichier ls [ -1 ] [ -A ] [ -C ] [ -F ] [-H | -L] [ -N ] [ -R ] [ -X] [ -a ] [ -b ] [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -f ] [ -g ] [ -i ] [ -l ] [ -m ] [ -n ] [ -o ] [ -p ] [ -q ] [ -r ] [ -s ] [ -t ] [ -u ] [ -U ] [ -x ] [ Fichier ... ] Pour afficher le contenu d'un répertoire ls -f [ -C ] [ -d ] [ -i ] [ -m ] [ -s ] [ -X] [ -x] [ -1 ] [ -U ] [ Répertoire ... ] 226 Commande lpcfgop IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande ls écrit dans la sortie standard le contenu de chaque paramètre Répertoire ou Fichier spécifié, ainsi que toute autre information requise par le biais des options. Si vous ne définissez pas de paramètre Fichier ou Répertoire, la commande ls affiche le contenu du répertoire en cours. Spécifier plusieurs options dans les paires qui s'excluent mutuellement n'est pas considéré comme une erreur. La dernière option définie dans chaque paire détermine le format de sortie. Par défaut, la commande ls affiche toutes les informations par nom de fichier classé par ordre alphabétique. La séquence de classement est déterminée par la variable d'environnement LANG ou LC_COLLATE. Si la commande ls recense le contenu d'un répertoire, elle n'affiche pas les entrées relatives aux fichiers dont le nom débute par un point (.), à moins que vous n'utilisiez l'option -a ou -A. Si la commande est exécutée par le superutilisateur, l'option -A est spécifiée par défaut. Vous disposez essentiellement de trois façons de mettre en forme la sortie : • Générer une liste contenant une entrée par ligne. • Générer une liste dont les entrées sont divisées en plusieurs colonnes en spécifiant l'option -C ou -x. L'option -C correspond au format par défaut si la sortie est dirigée vers une unité tty. La commande ls génère une colonne d'entrées unique si les noms de fichier ou de répertoire sont trop longs. • Générer une liste d'entrées séparées par une virgule en spécifiant l'option -m. Pour déterminer le nombre d'emplacements de caractère sur la ligne de sortie, la commande ls utilise la variable d'environnement COLUMNS. Si vous ne définissez pas cette variable, la commande extrait de l'affichage la valeur en cours des colonnes. Si aucune de ces méthodes ne permet à la commande ls de déterminer le nombre d'emplacements de caractère, elle utilise la valeur par défaut, 80. Le mode associé à l'option -U est identique à celui de l'option -l, à l'exception de l'addition d'un 11e caractère interprété comme suit : Indique qu'un fichier contient des informations relatives aux attributs étendus. Utilisez la commande getea pour afficher les attributs étendus d'un fichier. Indique qu'un fichier ne contient pas d'information relative aux attributs étendus. Le mode associé aux options -e et -l est interprété comme suit : E Si le premier caractère est : d L'entrée est un répertoire. b L'entrée est un fichier spécial de type bloc. c L'entrée est un fichier spécial de type caractère. L'entrée est un lien symbolique et soit vous avez spécifié l'option -N, soit le lien symbolique ne pointait pas l vers un fichier existant. p L'entrée est un fichier spécial de type premier entré, premier sorti. s L'entrée est un connecteur local. - L'entrée est un fichier ordinaire. Les neuf caractères suivants sont divisés en trois jeux de trois caractères chacun. Le premier jeu de trois caractères indique les droits d'accès du propriétaire. Le deuxième jeu de trois caractères indique les droits d'accès des autres utilisateurs du groupe. Le dernier jeu de trois caractères indique les droits d'accès de toute autre personne autorisée à accéder au fichier. Les trois caractères de chaque jeu spécifient, respectivement, les droits de lecture, d'écriture et d'exécution sur le fichier. Le droit d'exécution sur un répertoire vous permet de rechercher un fichier spécifique dans un répertoire. Les droits d'accès sont indiqués comme suit : r w Commande ls Lecture Ecriture (édition) 227 Commandes serveur d'E-S virtuel x - Exécution (recherche) Droit d'accès correspondant refusé Le caractère associé au droit d'exécution du groupe est s si le fichier est en mode set-group-ID. Le caractère associé au droit d'exécution de l'utilisateur est s si le fichier est en mode set-user-ID. Le dernier caractère du mode (en règle générale, x ou -) est T si le bit 01000 (octal) du mode est défini (pour plus d'informations sur la signification de ce mode, voir la commande chmod). Les références à set-ID et au bit 01000 du mode sont en majuscules (S et T, respectivement) si le droit d'exécution correspondant n'est pas défini. Le mode t indique que le bit "sticky" est activé pour le fichier ou le répertoire. Le mode associé à l'option -e est identique à celui de l'option -l, à l'exception de l'addition d'un 11e caractère interprété comme suit : Indique qu'un fichier contient des informations de sécurité étendues. Le fichier possède par exemple des attributs ACL, TCB ou TP étendus dans le mode. - Indique qu'un fichier ne contient pas d'information de sécurité étendue. + Lorsque la taille des fichiers que contient un répertoire est indiquée, la commande ls affiche le nombre total de blocs, y compris les blocs indirects. Options -A Affiche la totalité des entrées, à l'exception de . (point) et .. (point-point). -a Affiche la totalité des entrées du répertoire, y compris celles qui commencent par . (point). -b Affiche les caractères non imprimables d'une notation octale (\nnn). Utilise la date/heure de la dernière modification du i-node pour trier les données (en conjonction avec -c l'option -t) ou pour les afficher (en conjonction avec l'option -l). Cette option doit être utilisée avec -t et/ou -l. Trie la sortie verticalement au format multicolonne. Cette méthode est activée par défaut si la sortie est -C envoyée à un terminal. N'affiche que les informations relatives au répertoire indiqué. Les répertoires sont traités comme des -d fichiers, ce qui s'avère utile lorsque vous utilisez l'option -l pour obtenir l'état d'un répertoire. Affiche le mode (y compris les informations de sécurité), le nombre de liens, le propriétaire, le groupe, la taille (en octets), la date/heure de la dernière modification, ainsi que le nom de chaque fichier. S'il s'agit -e d'un fichier spécial, la zone de taille contient le numéro d'unité mineur et le numéro d'unité majeur. S'il s'agit d'un lien symbolique, le chemin du fichier lié est précédé des signes moins, supérieur à (->). Les attributs du lien symbolique sont affichés. Affiche des informations relatives aux options de réservation d'espace, de taille fixe de l'ensemble de -E blocs contigus et d'affectation de blocs contigus d'un fichier. Vous devez spécifier -l avec cette option. Affiche le nom de chaque répertoire indiqué par le paramètre Répertoire. Cette option désactive les -f options -l, -t, -s et -r, et active l'option -a. La liste est classée dans l'ordre d'affichage des entrées dans le répertoire. Insère une barre oblique (/) après chaque nom de fichier si celui-ci est un répertoire, un astérisque (*) si le fichier peut être exécuté, un signe égal (=) si le fichier est un connecteur, une barre verticale (|) si le fichier est de type premier entré, premier sorti et un arobas (@) pour un lien symbolique. -F Remarque : Les liens symboliques ne sont suivis de -> que si l'option -N est utilisée ou que le lien pointe vers un fichier qui n'existe pas. Si tel n'est pas le cas, les informations relatives au fichier cible sont affichées. Pour appeler cette option, vous pouvez également entrer la commande ls -f. Affiche les mêmes informations que l'option -l, mais l'option -g désactive l'affichage des informations sur le -g propriétaire et les liens symboliques. Si un lien symbolique qui référence un fichier de type répertoire est spécifié sur la ligne de commande, la commande ls considère que les informations et le type de fichier sont identiques aux caractéristiques du -H fichier référencé par le lien, plutôt qu'à celles du lien en tant que tel. Cependant, la commande ls écrit le nom du lien en tant que tel, plutôt que celui du fichier référencé par le lien. -i Affiche le numéro d'i-node dans la première colonne du rapport pour chaque fichier. -L 228 Commande ls Commandes serveur d'E-S virtuel Affiche le contenu du répertoire ou du fichier référencé par le lien. Cette action est exécutée par défaut. Les liens symboliques sont suivis. Si l'option -l est utilisée, l'option -N est activée par défaut et aucun lien symbolique n'est suivi. Si vous utilisez l'option -l, seule l'option -L peut remplacer la valeur par défaut de -N. (L minuscule). Affiche le mode, le nombre de liens, le propriétaire, le groupe, la taille (en octets) et la date/heure de la dernière modification de chaque fichier. S'il s'agit d'un fichier spécial, la zone de taille contient le numéro d'unité mineur et le numéro d'unité majeur. Si la date/heure de la dernière modification est antérieure à six mois, la zone de date/heure s'affiche au format mois date année. Si elle n'est pas antérieure à six mois, la zone de date/heure apparaît au format mois date heure. Si le fichier est un lien symbolique, le chemin du fichier lié est précédé des symboles ->. Les attributs du lien symbolique sont affichés. L'option -n, -g, ou -o remplace l'option -l. -l Remarques : 1. Un fichier lié par un lien symbolique est suivi d'une flèche et du contenu du lien symbolique. 2. Pour optimiser les performances de la commande ls lorsque vous l'utilisez en conjonction avec l'option -l, exécutez la commande mkpasswd. Cette opération s'avère utile lorsqu'un répertoire contient des fichiers possédés par des propriétaires distincts, tel le répertoire /tmp. -m Utilise le format du flot de données (série séparée par une virgule). Affiche les mêmes informations que l'option -l, sauf que l'option -n affiche l'identificateur de l'utilisateur et -n celui du groupe au lieu des noms d'utilisateur et de groupe. Ne suit pas les liens symboliques lorsqu'elle détermine l'état d'un fichier. Remarque : Si vous utilisez les options-L et -N, la dernière option spécifiée prime. En outre, si un lien symbolique spécifié comprend une barre oblique (/) en tant que dernier caractère, il est automatiquement suivi, quelles que soient les options utilisées. Affiche les mêmes informations que l'option -l, mais l'option -o désactive l'affichage des informations sur le -o groupe et les liens symboliques. Insère une barre oblique après chaque nom de fichier si celui-ci est un répertoire. Cette opération s'avère utile lorsque vous dirigez la sortie de la commande ls vers la commande pr, comme suit : -p -N ls -q -r -R -s -t -U -u -x -X -1 -p | pr -5 -t -w80 Affiche les caractères non imprimables insérés dans les noms de fichier sous forme de point d'interrogation (?) . Inverse l'ordre du tri, activant ainsi l'ordre alphabétique ou chronologique inversé, selon le cas. Affiche de manière récursive tous les sous-répertoires. Indique la taille en kilooctets (y compris les blocs indirects) de chaque entrée. Tri les données en fonction de la date/heure de la dernière modification effectuée (les entrées les plus récentes étant affichées en premier), plutôt que par nom. Cette option génère des informations similaires à celles de l'option -l. Elle affiche le mode (y compris les informations de sécurité et les informations relatives aux attributs étendus spécifiés), le nombre de liens, le propriétaire, le groupe, la taille (en octets), la date/heure de la dernière modification, ainsi que le nom de chaque fichier. S'il s'agit d'un fichier spécial, la zone de taille contient le numéro d'unité mineur et le numéro d'unité majeur. S'il s'agit d'un lien symbolique, le chemin du fichier lié est précédé des signes moins, supérieur à (->). Les attributs du lien symbolique sont affichés. Utilise la date/heure du dernier accès, au lieu de la date/heure de la dernière modification, pour trier les données (en conjonction avec l'option -t) ou pour les afficher (en conjonction avec l'option -l). Cette option n'a pas d'effet si vous ne l'utilisez pas avec l'option -t et/ou l'option -l. Trie la sortie horizontalement au format multicolonne. Imprime les noms d'utilisateur longs si elle est utilisée en conjonction avec des options qui affichent les noms d'utilisateur. La limite supérieure est déterminée par l'attribut ODM max_logname dans les classes d'objets PdAt et CuAt. Si un nom d'utilisateur excède la valeur de l'attribut max_logname, il est tronqué après le nombre de caractères indiqué par celui-ci, moins un caractère. Impose l'affichage de la sortie au format une entrée par ligne. Cette méthode est activée par défaut si la sortie n'est pas envoyée à un terminal. Commande ls 229 Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : L'opération d'écriture de tous les fichiers a abouti. Il s'est produit une erreur. 0 >0 Exemples 1. Pour afficher la liste des fichiers que contient le répertoire en cours, entrez : ls -a Cette commande renvoie tous les fichiers, y compris les fichiers . (point), .. (point-point) et tout autre fichier dont le nom débute par un point. 2. Pour afficher des informations détaillées, entrez : ls -l chap1 .profil Cette commande affiche une liste longue contenant des informations détaillées sur chap1 et .profil. 3. Pour afficher des informations détaillées sur un répertoire, entrez : ls -d -l .manuel manuel/chap1 Cette commande affiche une liste longue relative aux répertoires . et manuel, ainsi qu'au fichier manuel/chap1. Sans l'option -d , cette commande recense les fichiers résidant dans les répertoires . et manuel, plutôt que d'afficher des informations détaillées sur les répertoires. 4. Pour afficher les fichiers en fonction de leur date/heure de modification, entrez : ls -l -t Cette commande affiche une longue liste des fichiers modifiés le plus récemment, suivis des fichiers plus anciens. 5. Pour afficher des informations détaillées contenant des noms d'utilisateur et de groupe étendus, entrez : ls -lX .profil Cette commande affiche une liste longue contenant des informations détaillées sur .profil. 6. Pour indiquer si les attributs étendus sont définis dans les fichiers que contient le répertoire en cours, entrez : ls -U Exemple de sortie : -rwSr-x---+ -rwSr-x---E -rw-r--r--E ----------+ ----------E -rw-r--r--- 1 1 1 1 1 1 root root root root root root system system system system system system 28 4 4 265 64 4 Apr Apr Apr Apr Apr Apr 29 29 29 29 29 29 03:23 03:23 03:23 03:23 03:23 03:23 only_aixc only_aixc_ea only_ea only_nfs4 only_nfs4_ea only_regular Fichiers /usr/bin/ls /etc/passwd /etc/group /usr/share/lib/terminfo/* 230 Contient la commande ls. Contient les identificateurs utilisateur. Contient les identificateurs de groupe. Contient des informations sur les terminaux. Commande ls Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commande chmod. Commande lsdev Fonction Cette commande affiche les unités du serveur d'E-S virtuel et leurs caractéristiques. Syntaxe Pour répertorier les unités lsdev [ -type TypeUnité... ] [ -virtual ] [ -field NomZone... ] [ -fmt Délimiteur ] [-state Etat ] Pour afficher des informations sur une unité spécifique : lsdev { -dev NomUnité | -plc CodeEmplacementPhysique } [ -child ] [ -field NomZone... ] [ -fmt Délimiteur ] lsdev { -dev NomUnité | -plc CodeEmplacementPhysique } [ -attr [ Attribut ] | -range Attribut | -slot | -vpd | -parent] lsdev -vpd lsdev -slots Description La commande lsdev affiche des informations sur les unités du serveur d'E-S virtuel. Si vous n'indiquez aucune option, la liste de toutes les unités physiques et virtuelles du serveur d'E-S virtuel apparaît. Pour répertorier les unités, à la fois physiques et virtuelles, d'un type spécifique, utilisez l'option -type TypeUnité. Utilisez l'option -virtual pour afficher uniquement les unités virtuelles. L'association des options -type et -virtual permet d'afficher la liste des unités virtuelles ayant le type spécifié. Pour afficher des informations sur une unité spécifique, utilisez l'option -dev NomUnité ou -plc CodeEmplacementPhysique. Utilisez l'option -child, -parent, -attr, -range, -slot ou -vpd pour indiquer quel type d'information est affiché. Si vous n'indiquez aucune de ces options, le nom, l'état et la description de l'unité sont affichés. L'utilisation de l'option -vpd sans indication d'une unité, permet d'afficher des informations spécifiques d'une plateforme pour toutes les unités. Si vous indiquez l'option -fmt Délimiteur, la sortie de la commande lsdev est séparée par un délimiteur. L'option -state Etat limite la sortie aux unités dans l'état indiqué. L'option-slots renvoie une liste d'informations sur les emplacements d'entrée-sortie pour les adaptateurs intégrés qui ne sont pas remplaçables à chaud, mais qui prennent en charge les opérations LPAR dynamiques. La sortie lsdev est tronquée après 80 caractères, à moins que vous n'utilisiez l'option -fmt. Si vous spécifiez l'option -fmt, les lignes de sortie ne sont pas tronquées et les renvois à la ligne sont parfois autorisés, en fonction de la longueur de ligne de la fenêtre du terminal. Commande ls 231 Commandes serveur d'E-S virtuel Options Affiche des informations sur les attributs d'une unité donnée. Si un attribut est spécifié, sa valeur en cours apparaît. Si aucun attribut n'est spécifié, les informations suivantes sont affichées sur tous les attributs pour l'unité indiquée : -attr [Attribut ] -child -dev NomUnité attribute Nom de l'attribut value Valeur en cours de l'attribut description Description de l'attribut user Indique si l'attribut peut être défini par l'utilisateur (TRUE/FALSE) Affiche le nom, l'état, le code d'emplacement physique et la description de chaque enfant de l'unité spécifiée (-dev NomUnité ou -plc CodeEmplacementPhysique). Indique le nom logique de l'unité sur laquelle sont affichées les informations. Vous ne pouvez pas associer cette option à l'option -plc. Indique la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge : name Nom de l'unité status Etat de l'unité -field NomZone physloc Code de l'emplacement physique description Description de l'unité parent -fmt Délimiteur -parent -plc CodeEmplacementPhysique -range Attribut -slot -slots -State Etat -type TypeUnité 232 Remarque : Vous ne pouvez pas associer l'option -field aux options -parent, -attr, -range, -slot ou -vpd. Indique un caractère de séparation des zones de sortie. Affiche le nom, l'état, le code d'emplacement physique et la description de l'unité parent pour l'unité indiquée (-dev NomUnité ou -plc CodeEmplacementPhysique). Indique le code de l'emplacement physique de l'unité sur laquelle sont affichées les informations. Vous ne pouvez pas associer cette option à l'option -dev. Affiche les valeurs admises pour l'attribut spécifié. Affiche l'emplacement, la description et le nom d'unité pour l'unité spécifiée (-dev NomUnité ou -plc CodeEmplacementPhysique). L'unité doit être dans un emplacement permettant le remplacement à chaud PCI. Affiche une liste d'informations sur les emplacements d'entrée-sortie pour les adaptateurs intégrés qui ne sont pas remplaçables à chaud, mais qui prennent en charge les opérations LPAR dynamiques. Limite la sortie aux unités dans l'état indiqué. Les états suivants sont pris en charge : 0 (défini) Adaptateur de serveur virtuel 1 (disponible) Code d'emplacement physique des adaptateurs de serveur virtuels 2 (arrêté) Identificateur de partition client Indique le type d'unité. Vous pouvez utiliser cette option pour restreindre la sortie vers des unités correspondant aux types Commande lsdev Commandes serveur d'E-S virtuel spécifiés. Les unités physiques et virtuelles sont affichées. Les types pris en charge sont les suivants : adapter Affiche la liste des cartes disk Affiche la liste des disques lv Affiche la liste des volumes logiques et des groupes de volumes optical Affiche la liste des unités optiques (cdrom/dvdrom) tape Affiche la liste des unités de bande tty Affiche la liste des unités tty ent4sea Répertorie toutes les cartes de réseau Ethernet physiques et Etherchannel disponibles pour la création d'une carte Ethernet partagée ven4sea Répertorie toutes les cartes Ethernet virtuels disponibles pour la création d'une carte Ethernet partagée ent4ip Répertorie toutes les cartes via lesquelles l'interface peut être configurée. Restreint la sortie vers des unités virtuelles uniquement. Affiche des informations spécifiques de la plateforme pour toutes les unités ou une seule unité lorsque -dev NomUnité ou -plc CodeEmplacementPhysique sont spécifiés. -virtual -vpd Etat de sortie Tableau 1. Codes retour spécifiques de la commande Code retour Description 12 Le volume logique spécifié appartient au système d'exploitation. 13 Le volume physique ou logique spécifié n'est pas un volume physique ou logique valide Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher la liste de toutes les cartes virtuelles et les zones name et status, entrez : lsdev –type adapter –virtual –field name status Le système affiche un message similaire au texte suivant : name vhost0 vhost1 vhost2 ent6 ent7 ent8 ent9 status Available Available Available Available Available Available Available 2. Pour afficher toutes les unités du type disk et les zones de nom et d'emplacement physique, entrez : lsdev –type disk –field name physloc Commande lsdev 233 Commandes serveur d'E-S virtuel Le système affiche un message similaire au texte suivant : name physloc hdisk0 U9111.520.10004BA-T15-L5-L0 hdisk1 U9111.520.10004BA-T15-L8-L0 hdisk2 U9111.520.10004BA-T16-L5-L0 hdisk3 U9111.520.10004BA-T16-L8-L0 hdisk4 UTMP0.02E.00004BA-P1-C4-T1-L8-L0 hdisk5 UTMP0.02E.00004BA-P1-C4-T2-L8-L0 hdisk6 UTMP0.02F.00004BA-P1-C8-T2-L8-L0 hdisk7 UTMP0.02F.00004BA-P1-C4-T2-L8-L0 hdisk8 UTMP0.02F.00004BA-P1-C4-T2-L11-L0 vtscsi0 U9111.520.10004BA-V1-C2-L1 vtscsi1 U9111.520.10004BA-V1-C3-L1 vtscsi2 U9111.520.10004BA-V1-C3-L2 vtscsi3 U9111.520.10004BA-V1-C4-L1 vtscsi4 U9111.520.10004BA-V1-C4-L2 vtscsi5 U9111.520.10004BA-V1-C5-L1 3. Pour afficher le parent d'une unité, entrez : lsdev –dev hdisk0 -parent Le système affiche un message similaire au texte suivant : parent scsi0 4. Pour afficher tous les emplacements d'entrée-sortie qui ne sont pas remplaçables à chaud, mais qui prennent en charge l'exécution d'opérations DLPAR, entrez : lsdev -slots Le système affiche un message similaire au texte suivant : U787A.001.DNZ00Y1-P1-C1 U787A.001.DNZ00Y1-P1-T5 U787A.001.DNZ00Y1-P1-T7 U9111.520.10DFD8C-V2-C0 U9111.520.10DFD8C-V2-C2 U9111.520.10DFD8C-V2-C4 Logical Logical Logical Virtual Virtual Virtual I/O I/O I/O I/O I/O I/O Slot Slot Slot Slot Slot Slot pci4 sisscsia0 pci3 ent0 ent1 pci2 usbhc0 usbhc1 vsa0 vhost0 Unknown Rubriques connexes Commandes cfgdev, chdev, chpath, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev,rmdev et rmpath. Commande lsfailedlogin Fonction Cette commande affiche à l'écran le contenu du journal des échecs de connexion. Syntaxe lsfailedlogin 234 Commande lsdev Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande lsfailedlogin permet d'afficher le contenu du journal des échecs de connexion. Le fichier des échecs de connexion enregistre les tentatives de connexion ayant échoué, effectuées par un utilisateur sur le serveur d'E-S virtuel. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Sécurité Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal (padmin). Exemples 1. Pour afficher la liste des échecs de tentatives de connexion, entrez : lsfailedlogin Rubriques connexes Commande lsgcl. Commande lsfware Fonction Cette commande affiche les niveaux microcode et microprogramme du système, ainsi que des adaptateurs et des unités. Syntaxe lsfware [ -all | -dev Nom ] Description La commande lsfware affiche le niveau de microcode du microprogramme du système de la plateforme, ainsi que les niveaux de microcode du processeur de service, s'ils sont pris en charge. Certains systèmes ne comportent pas de processeur de service et certains systèmes ne prennent pas en charge l'affichage du niveau du processeur système. Les informations relatives à une unité déterminée s'affichent par le biais de l'option -dev. Commande lsfailedlogin 235 Commandes serveur d'E-S virtuel L'option -all affiche le microprogramme/microcode système de toutes les unités. La sortie de l'option -all est systématiquement séparée par un délimiteur. Options -all -dev Nom Affiche des informations sur le niveau du microcode de toutes les unités prises en charge. Affiche des informations sur le niveau du microcode de l'unité indiquée. Exemples 1. Pour afficher le niveau du microprogramme du système et le processeur de service (le cas échéant), entrez : lsfware Le système affiche un message similaire au texte suivant : System Firmware level is TCP99256 2. Pour afficher le niveau du microcode de toutes les unités prises en charge, entrez : lsfware -all Le système affiche un message similaire au texte suivant : sys0|system:TCP99256 rmt0|C009 scraid0|adapter:4.20.18|adapter-boot:4.00.26 raid-dasd|22:FFC #:DDYS-T0.524D3031.53393446 raid-dasd|26:FFC #:DDYS-T0.524D3031.53393446 raid-dasd|2e:FFC #:DDYS-T0.525A3034.53393243 .... Commande lsgcl Fonction Cette commande affiche à l'écran le contenu du journal de commandes global. Syntaxe lsgcl Description La commande lsgcl affiche le contenu du journal de commandes global (gcl). Ce journal contient la liste de toutes les commandes ayant été exécutées par tous les utilisateurs du serveur d'E-S virtuel. Chaque liste contient la date et l'heure d'exécution ainsi que l'identificateur de l'utilisateur à partir duquel la commande a été exécutée. Le format du fichier journal de commandes global est le suivant : 236 Commande lsfware Commandes serveur d'E-S virtuel Date Heure mmm jj aaaa hh:mm:ss ID utilisateur Commande cccccccc Commande Options de commande Les options de commande s'étendent sur 80 caractères, puis continuent sur la ligne suivante Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Sécurité Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin). Exemples 1. Pour afficher le contenu du journal de commandes global, entrez : lsgcl Rubriques connexes Commande lsfailedlogin. Commande lshwres IVM Fonction Cette commande affiche la liste des ressources matériel d'un système géré. Elle ne peut être utilisée que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour afficher la liste des attributs des bus d'entrée-sortie physiques lshwres -r io --rsubtype bus [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs des pools d'entrée-sortie lshwres -r io --rsubtype iopool --level pool [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs système des pools d'entrée-sortie lshwres -r io --rsubtype iopool --level sys [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs des emplacements d'entrée-sortie physiques Commande lsgcl 237 Commandes serveur d'E-S virtuel lshwres -r io --rsubtype slot [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs des unités d'entrée-sortie physiques lshwres -r io --rsubtype unit [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs de partition de la mémoire lshwres -r mem --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs système de la mémoire lshwres -r mem --level sys [ --maxmem ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs de partition des processeurs lshwres -r proc --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs du pool de processeurs partagés lshwres -r proc --level pool [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs système des processeurs lshwres -r proc --level sys [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs des cartes de réseau Ethernet virtuelles lshwres -r virtualio --rsubtype eth --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs système des cartes de réseau Ethernet virtuelles lshwres -r virtualio --rsubtype eth --level sys [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs des adaptateurs SCSI virtuels lshwres -r virtualio --rsubtype scsi [ --level lpar ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs des adaptateurs série virtuels lshwres -r virtualio --rsubtype serial --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs de partition des emplacements d'entrée-sortie virtuels lshwres -r virtualio --rsubtype slot --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des attributs des emplacements d'entrée-sortie virtuels lshwres -r virtualio --rsubtype slot --level slot [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lshwres affiche la liste des ressources matériel du système géré, telles que les unités d'entrée-sortie physiques et virtuelles, de mémoire et de traitement. 238 Commande lshwres IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Options La combinaison de -r, --rsubtype et --level indique le type des attributs et objets à afficher. Les combinaisons valides sont indiquées ci-dessous. -r TypeRessource --rsubtype SousTypeRessource --level NiveauRessource • -r io --rsubtype bus : Affiche la liste des attributs des bus d'entrée-sortie physiques. ♦ Attributs : unit_phys_loc, bus_id, backplane_phys_loc, bus_drc_index, bus_drc_ ♦ Filtres : units, buses • -r io --rsubtype slot : Affiche la liste des attributs des emplacements d'entrée-sortie physiques. ♦ Attributs : unit_phys_loc, bus_id, phys_loc, drc_index, lpar_name, lpar_id, slot_io_pool_id, description, feature_codes, pci_vendor_id, pci_device_id, pci_subs_vendor_id, pci_subs_device_id, pci_class, pci_revision_id, bus_group iop, iop_info_stale, vpd_stale, vpd_type, vpd_model, vpd_serial_num, parent_slot_drc_index, drc_name ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, units, buses, slots, pools • -r io --rsubtype unit : Affiche la liste des attributs des unités d'entrée-sortie physiques ♦ Attributs : unit_phys_loc ♦ Filtres : units • -r mem --level lpar : Affiche la liste des attributs de partition de la mémoire. ♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, curr_min_mem, curr_mem, curr_max_mem, pend_min_mem, pend_mem, pend_max_mem, run_min_mem, run_mem ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names} • -r mem --level sys [--maxmem] : Affiche la liste des attributs système de la mémoire ♦ Attributs : configurable_sys_mem, curr_avail_sys_mem, pend_avail_sys_mem, installed_sys_mem, deconfig_sys_mem, sys_firmware_mem, mem_region_size ♦ Attributs supplémentaires avec --maxmem : required_min_mem_aix_linux ♦ Filtres : Néant • -r proc --level lpar : Affiche la liste des attributs de partition des processeurs. ♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, curr_shared_proc_pool_id, curr_proc_mode, curr_min_proc_units, curr_proc_units, curr_max_proc_units, curr_min_procs, curr_procs, curr_max_procs, curr_sharing_mode, curr_uncap_weight, pend_shared_proc_pool_id, pend_proc_mode, pend_min_proc_units, pend_proc_units, pend_max_proc_units, pend_min_procs, pend_procs, pend_max_procs, pend_sharing_mode, pend_uncap_weight, run_proc_units, run_procs, run_uncap_weight ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names} • -r proc --level pool : Affiche la liste des attributs des pools de processeurs partagés. ♦ Attributs : shared_proc_pool_id, configurable_pool_proc_units, curr_avail_pool_proc_units, pend_avail_pool_proc_units ♦ Filtres : Néant • -r proc --level sys : Affiche la liste des attributs système des processeurs. ♦ Attributs : configurable_sys_proc_units, curr_avail_sys_proc_units, pend_avail_sys_proc_units, installed_sys_proc_units, deconfig_sys_proc_units, min_proc_units_per_virtual_proc, max_shared_proc_pools ♦ Filtres : Néant • -r virtualio --rsubtype eth --level lpar : Affiche la liste des attributs des cartes de résea Ethernet virtuelles. ♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, slot_num, state, ieee_virtual_eth, port_vlan_id, addl_vlan_ids, is_trunk, is_required, mac_addr ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, vlans, slots • -r virtualio --rsubtype eth --level sys : Affiche la liste des attributs système des cartes réseau Ethernet virtuelles. ♦ Attributs : max_vlans_per_port, mac_prefix ♦ Filtres : Néant • -r virtualio --rsubtype scsi --level lpar : Affiche la liste des attributs des adaptateurs SC virtuels. ♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, slot_num, state, adapter_type, remote_lpar_id, remote_lpar_name, remote_slot_num, is_required ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, slots • -r virtualio --rsubtype serial --level lpar : Affiche la liste des attributs des adaptateurs s virtuels. ♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, slot_num, state, adapter_type, supports_hmc, Commande lshwres IVM 239 Commandes serveur d'E-S virtuel --maxmem MémoireMax remote_lpar_id, remote_lpar_name, remote_slot_num, is_required ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, slots • -r virtualio --rsubtype slot --level lpar : Affiche la liste des attributs de partition des emplacements d'entrée-sortie virtuels. ♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, curr_max_virtual_slots, pend_max_virtual_slots ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names} • -r virtualio --rsubtype slot --level slot : Affiche la liste des attributs des emplacements d'entrée-sortie virtuels. ♦ Attributs : slot_num, lpar_name, lpar_id, config, state, drc_name ♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, slots Si vous spécifiez cette option, la quantité minimale de mémoire requise pour que les partitions prennent en charge la quantité maximale de mémoire indiquée est affichée. Toutes les quantités de mémoire sont exprimées en mégaoctets et constituent un multiple de la taille de la région de mémoire du système géré. Ces informations permettent de spécifier des quantités de mémoire dans les profils de partition. -m SystèmeGéré Cette option n'est valide que lorsque vous affichez les ressources mémoire de niveau système. Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Indique les filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner les ressources du type indiqué à afficher. Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources du type indiqué sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des partitions déterminées en utilisant un filtre pour définir le nom ou l'identificateur des partitions requises. Dans le cas contraire, toutes les partitions du système géré sont affichées. Les données filtre se composent de paires nom/valeur de filtre, exprimées au format CSV (séparé par une virgule). Elles doivent être entourées de guillemets. Le format des données filtre est le suivant : "nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..." Notez que certains filtres gèrent une liste de valeurs séparées par une virgule, comme suit : ""nom-filtre=valeur,valeur,...",..." Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur du filtre doit être entourée de guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un --filter DonnéesFiltre caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\), en règle générale). Sauf avis contraire, chaque filtre gère plusieurs valeurs. Noms de filtre valides : buses -F NomsAttribut Identificateur du bus d'entrée-sortie à afficher lpar_ids | lpar_names Nom ou identificateur de la partition à afficher pools Identificateur du pool d'entrée-sortie à afficher slots Pour les emplacements d'entrée-sortie physiques, index DRC de l'emplacement à afficher. Pour les emplacements d'entrée-sortie virtuels, numéro de l'emplacement virtuel à afficher. units Code d'emplacements physiques de l'unité à afficher vlans Réseau local virtuel des cartes de réseau Ethernet virtuelles à afficher Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à afficher pour chaque ressource. Si vous ne définissez pas de nom d'attribut, la valeur de tous les attributs des ressources est affichée. Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut s'affichent. Aucun nom d'attribut n'apparaît. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur indiqué avec l'option. 240 Commande lshwres IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les valeurs des attributs ou que vo souhaitez consulter la valeur des attributs sélectionnés uniquement. Noms d'attribut : adapter_type Indique si l'adaptateur série ou SCSI virtuel est de type client ou serveur. Les valeurs va sont client et server. backplane_phys_loc Code d'emplacements physiques du circuit électronique arrière sur lequel réside le bus. bus_drc_index Index DRC, exprimé au format hexadécimal, du bus. bus_drc_name Nom DRC du bus. bus_grouping Indique si le regroupement de bus doit être effectué. Les valeurs valides sont les suivant ◊ 0 - opération non requise ◊ 1 - opération requise bus_id Identificateur unique de bus d'entrée-sortie config Etat de configuration de l'emplacement virtuel. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ empty - pas d'adaptateur ◊ ethernet - carte de réseau Ethernet virtuelle ◊ scsi - adaptateur scsi virtuel ◊ serial - adaptateur série virtuel ◊ vmc - adaptateur de canal de gestion virtuel configurable_pool_proc_units Nombre total d'unités de traitement configurables dans le pool de traitement partagé configurable_sys_mem Quantité totale en mégaoctets de mémoire configurable sur le système géré configurable_sys_proc_units Nombre total d'unités de traitement configurables dans le système géré curr_avail_pool_proc_units Nombre actuel d'unités de traitement configurables dans le pool de traitement partagé q sont pas affectées à des partitions curr_avail_sys_mem Quantité totale en mégaoctets de mémoire configurable sur le système géré qui n'est pa affectée à des partitions curr_avail_sys_proc_units Nombre actuel d'unités de traitement configurables dans le système géré qui ne sont pa affectées à des partitions curr_max_mem Quantité maximale de mémoire, en mégaoctets, qui peut être affectée en mode dynamiq la partition curr_max_proc_units Nombre maximal d'unités de traitement qui peuvent être affectées en mode dynamique à partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs par curr_max_procs Nombre maximal de processeurs ou de processeurs virtuels qui peuvent être affectés en mode dynamique à la partition curr_max_virtual_slots Nombre maximal d'emplacements virtuels qui peuvent être configurés en mode dynamiq pour la partition curr_mem Quantité maximale de mémoire, en mégaoctets, affectée à la partition curr_min_mem Quantité minimale de mémoire, en mégaoctets, qui peut être affectée en mode dynamiq la partition curr_min_proc_units Nombre minimal d'unités de traitement qui peuvent être affectées en mode dynamique à partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs par curr_min_procs Nombre minimal de processeurs ou de processeurs virtuels qui peuvent être affectés en dynamique à la partition. Commande lshwres IVM 241 Commandes serveur d'E-S virtuel curr_proc_mode Indique si la partition utilise des processeurs dédiés ou partagés. Le mode ne peut pas être modifié dynamiquement. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ ded - dédié ◊ shared - partagé curr_proc_units Nombre actuel d'unités de traitement affectées à la partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs partagés. curr_procs Nombre actuel de processeurs ou de processeurs virtuels affectés à la partition curr_shared_proc_pool_id Pool de processeurs partagés actuellement associés à la partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs partagés. curr_sharing_mode Mode de partage actuel d'une partition. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ keep_idle_procs - valide en mode de processeur dédié ◊ share_idle_procs - valide en mode de processeur dédié ◊ cap - mode bridé, valide en mode de processeur partagé ◊ uncap - mode débridé, valide en mode de processeur partagé curr_uncap_weight Moyenne pondérée actuelle de la priorité de traitement en mode de partage débridé. deconfig_sys_mem Quantité de mémoire, en mégaoctets, sur le système géré qui n'est plus configurée. Cette valeur comprend la mémoire qui n'est plus configurée par le système en raison d'un incident matériel et la mémoire qui a été manuellement déconfigurée. deconfig_sys_proc_units Nombre d'unités de traitement du système géré qui ne sont plus configurées. Cette valeur comprend les unités de traitement qui ont été déconfigurées par le système en raison d'un incident matériel et les unités de traitement qui ont été manuellement déconfigurées. description Description de l'adaptateur d'E-S qui occupe l'emplacement. drc_index Index DRC, exprimé au format hexadécimal, de l'emplacement d'entrée-sortie. drc_name Nom DRC de l'emplacement d'entrée-sortie. feature_codes Code dispositif le plus probable pour l'adaptateur d'E-S. Le code dispositif peut être différent pour chaque système d'exploitation. L'attribut adapter_feature_codes doit être utilisé pour distinguer le code dispositif spécifique à chaque système d'exploitation. adapter_feature_codes Liste des codes dispositif possibles pour l'adaptateur d'E-S triés par correspondance probable. Chaque élément de la liste se compose de deux codes dispositif : un pour chaque système d'exploitation. Le format de cette liste est le suivant : code1_dispositif_aix/code1_dispositif_linux,code2_dispositif_aix/code2_dispositif_linu installed_sys_mem Quantité totale, en mégaoctets, de mémoire installée sur le système géré installed_sys_proc_units Nombre total d'unités de traitement installées sur le système géré io_pool_id Identificateur unique d'un pool d'entrée-sortie. Les pools d'entrée-sortie sont utilisés dans certains environnements en grappes. iop Indique si l'adaptateur d'entrée-sortie est un processeur d'entrée-sortie. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui iop_info_stale Indique si les informations relatives au processeur d'entrée-sortie sont périmées. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui is_required Indique si l'emplacement d'entrée-sortie ou l'adaptateur d'entrée-sortie virtuel est requis par la partition. Les valeurs valides sont les suivantes : 242 Commande lshwres IVM Commandes serveur d'E-S virtuel ◊ 0 - non ◊ 1 - oui is_trunk Indique si la carte de réseau Ethernet virtuelle correspond à la carte de ligne réseau ou l montante du réseau local virtuel. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui lpar_ids Indique l'identificateur de la partition. Les valeurs valides sont comprises entre 1 et le no maximal de partitions prises en charge sur le système géré (max_lpars). lpar_name Nom défini par l'utilisateur de la partition. mac_addr Adresse MAC de la carte de réseau Ethernet mac_prefix Les trois premiers octets de l'adresse MAC à affecter à toutes les cartes de réseau Ethe virtuelles du système géré. Cette valeur doit être spécifiée au format hexadécimal sur 3 (32ab10, par exemple) et ne peut être configurée que par le biais de la commande mkge max_io_pools Nombre maximal de pools d'entrée-sortie pris en charge sur le système géré max_shared_proc_pools Nombre maximal de pools de traitement partagé qui ne sont pas pris en charge sur le sy géré. mem_region_size Taille de la région de mémoire, en mégaoctets, du système géré. Celle-ci représente la granularité de l'affectation de mémoire aux partitions. min_proc_units_per_virtual_proc Nombre minimal d'unités de traitement requises pour chaque processeur virtuel affecté à partition parent_slot_drc_index Index DRC, exprimé au format hexadécimal, de l'emplacement père. La valeur none ind qu'il n'existe pas d'emplacement père. pci_class Code de la classe PCI de l'adaptateur d'E-S. Cette valeur est exprimée au format hexadécimal. pci_revision_id Code affecté par le fournisseur qui indique le numéro de révision de l'adaptateur d'E-S. C valeur est affichée au format hexadécimal. pci_subs_device_id Code attribué par le fournisseur qui identifie le type de pilote de périphérique installé pou l'adaptateur d'E-S. Cette valeur est affichée au format hexadécimal. pci_subs_vendor_id Identificateur du fournisseur qui a fabriqué le pilote de périphérique de l'adaptateur d'E-S Cette valeur est affichée au format hexadécimal. pci_vendor_id Identificateur du fournisseur qui a fabriqué l'adaptateur d'E-S. Cette valeur est affichée a format hexadécimal. pend_avail_pool_proc_units Après le redémarrage du système, nombre d'unités de traitement configurables dans le de traitement partagé qui ne sont pas affectées à des partitions pend_avail_sys_mem Après le redémarrage du système, quantité, en mégaoctets, de mémoire configurable su système géré qui n'est pas affectée à des partitions pend_avail_sys_proc_units Après le redémarrage du système, nombre d'unités de traitement configurables sur le sy géré qui ne sont pas affectées à des partitions pend_max_mem Après le redémarrage de la partition, quantité maximale de mémoire, en mégaoctets, qu être affectée en mode dynamique à la partition pend_max_proc_units Après le redémarrage de la partition, nombre maximal d'unités de traitement qui peuven affectées en mode dynamique à la partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitio utilisent des processeurs partagés. pend_max_procs Commande lshwres IVM 243 Commandes serveur d'E-S virtuel Après le redémarrage de la partition, nombre maximal de processeurs ou de processeurs virtuels qui peuvent être affectés en mode dynamique à la partition. pend_max_virtual_slots Après le redémarrage de la partition, nombre maximal d'emplacements virtuels qui peuvent être créés en mode dynamique pour la partition pend_mem Quantité cible de mémoire, en mégaoctets, affectée à la partition pend_min_mem Après le redémarrage de la partition, quantité minimale de mémoire, en mégaoctets, qui peut être affectée en mode dynamique à la partition pend_min_proc_units Après le redémarrage de la partition, nombre minimal d'unités de traitement qui peuvent être affectées en mode dynamique à la partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs partagés. pend_min_procs Après le redémarrage de la partition, nombre minimal de processeurs ou de processeurs virtuels qui peuvent être affectés en mode dynamique à la partition. pend_proc_mode Indique si la partition utilise des processeurs dédiés ou partagés après le redémarrage. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ ded - dédié ◊ shared - partagé pend_proc_units Nombre cible d'unités de traitement affectées à la partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs partagés. pend_procs Nombre cible de processeurs ou de processeurs virtuels affectés à la partition pend_shared_proc_pool_id Pool de processeurs partagés auquel est associée une partition après le redémarrage. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs partagés. pend_sharing_mode Mode de partage cible d'une partition. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ keep_idle_procs - valide en mode de processeur dédié en attente ◊ share_idle_procs - valide en mode de processeur dédié en attente ◊ cap - mode bridé, valide en mode de processeur partagé en attente ◊ uncap - mode débridé, valide en mode de processeur partagé en attente pend_uncap_weight Moyenne pondérée cible de la priorité de traitement en mode de partage débridé. Les valeurs gérées sont comprises entre 0 et 255. phys_loc Code de l'emplacement physique de l'emplacement port_vlan_id Identificateur de réseau local virtuel de port de la carte de réseau Ethernet virtuelle remote_lpar_id Pour les adaptateurs clients, cet attribut indique l'identificateur de la partition qui contient l'adaptateur série/SCSI virtuel du serveur correspondant. Pour les adaptateurs de serveur, cet attribut indique l'identificateur de la partition qui contient l'unique adaptateur série/SCSI virtuel client autorisé pour établir une connexion. La valeur any indique que tout adaptateur série/SCSI virtuel client doit être autorisé à se connecter à l'adaptateur. remote_lpar_name Nom de la partition qui correspond à remote_lpar_id remote_slot_num Pour les adaptateurs clients, cet attribut indique le numéro d'emplacement virtuel de l'adaptateur série/SCSI virtuel du serveur correspondant. Pour les adaptateurs de serveur, cet attribut indique le numéro d'emplacement virtuel de l'unique adaptateur série/SCSI virtuel client autorisé pour établir une connexion. La valeur any indique que tout adaptateur série/SCSI virtuel client doit être autorisé à se connecter à l'adaptateur. required_min_mem_aix_linux Pour une partition AIX ou Linux, cet attribut indique la valeur minimale requise, en mégaoctets, de la quantité maximale de mémoire spécifiée par le paramètre --maxmem. run_mem Quantité actuelle de mémoire, en mégaoctets, utilisée par la partition run_min_mem Quantité de mémoire, en mégaoctets, renvoyée par le système d'exploitation d'une partition en cours d'exécution pour indiquer la plus faible affectation de mémoire actuellement prise en 244 Commande lshwres IVM Commandes serveur d'E-S virtuel charge par le système d'exploitation. Si le système d'exploitation ne gère pas cette fonct valeur est 0. run_proc_units Nombre d'unités de traitement disponibles pour la partition run_procs Nombre de processeurs ou de processeurs virtuels disponibles pour la partition run_uncap_weight Paramétrage actuel du système d'exploitation de la moyenne pondérée de la priorité de traitement en mode de partage débridé. Les valeurs valides sont comprises entre 0 et 25 shared_proc_pool_id Identificateur décimal unique d'un pool de traitement partagé slot_io_pool_id Identificateur décimal unique du pool d'entrée-sortie auquel est affecté l'emplacement. L valeur none indique que l'emplacement n'est affecté à aucun pool d'entrée-sortie. slot_num Numéro d'emplacement virtuel slots Liste d'indexes DRC d'emplacements state Etat d'un emplacement virtuel. Un emplacement virtuel doit pouvoir passer à l'état désac pour qu'une reconfiguration dynamique de l'emplacement aboutisse. Les états valides so suivants : ◊ off - l'emplacement virtuel est prêt pour la reconfiguration dynamique ◊ on - l'emplacement virtuel n'est pas encore prêt pour la reconfiguration dynamiq supports_hmc Indique si l'adaptateur série virtuel prend en charge le support client HMC. Les valeurs v sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui sys_firmware_mem Quantité de mémoire, en mégaoctets, sur le système géré qui est utilisée par le microprogramme du système. unit_phys_loc Code d'emplacement physique de l'unité d'entrée-sortie. --header vpd_model Modèle de l'adaptateur d'E-S. vpd_serial_num Numéro de série de l'adaptateur d'E-S. vpd_stale Indique si le type, le modèle et le numéro de série de l'adaptateur sont en cours ou non. valeurs valides sont les suivantes : ◊ 0 - n'est pas en cours ◊ 1 - est en cours vpd_type Type de l'adaptateur d'E-S Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à affic pour chaque ressource. Cet enregistrement en-tête sera le premier enregistrement affiché. Cette option n'est valide que si elle est utilisée en conjonction avec l'option -F. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur. Commande lshwres IVM 245 Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour afficher la liste des informations relatives à la mémoire de niveau système et inclure la mémoire minimale requise pour prendre en charge 1 024 Mo au plus, entrez : lshwres -r mem --level sys --maxmem 1024 2. Pour afficher la liste des informations relatives à la mémoire pour les partitions lpar1 et lpar2, et n'inclure que les valeurs d'attribut, après un en-tête de noms d'attribut, entrez : lshwres -r mem --level lpar --filter "\"lpar_names=lpar1,lpar2\"" -F --header 3. Pour afficher la liste des unités d'entrée-sortie du système, entrez : lshwres -r io --rsubtype unit 4. Pour afficher la liste des cartes de réseau Ethernet virtuelles sur le système géré, entrez : lshwres -r virtualio --rsubtype eth --level lpar 5. Pour afficher la liste des emplacements virtuels pour la partition lpar1, entrez : lshwres -r virtualio --rsubtype slot --level slot --filter "lpar_names=lpar1" 6. Pour n'afficher que les processeurs installés et configurables sur le système, entrez : lshwres -r proc --level sys -F installed_sys_proc_units,configurable_sys_proc_units Rubriques connexes Commande lssyscfg. Commande lsled IVM Fonction Cette commande affiche l'état des DEL physiques et virtuelles. Elle ne peut être utilisée que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour afficher la liste des DEL de plateforme physique : lsled -r sa -t phys [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des DEL de partition virtuelle : lsled -r sa -t virtuallpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher la liste des DEL de plateforme virtuelle : lsled -r sa -t virtualsys [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lsled affiche l'état des DEL physiques et virtuelles. 246 Commande lshwres IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Options -r TypeRessource -t TypeIncident -m SystèmeGéré Indique le type de ressource DEL à afficher. L'unique valeur valide correspond à SA (DEL d'incident). Indique le type de DEL d'incident (SA) à afficher. • -r sa -t virtuallpar : affiche les attributs des DEL d'incident de partition virtuelle ♦ Attributs : lpar_id, lpar_name, state ♦ Filtres : { lpar_ids | lpar_names} • -r sa -t virtualsys : affiche les attributs des DEL d'incident de système virtuel ♦ Attributs : state ♦ Filtres : néant • -r sa -t phys : affiche les attributs des DEL d'incident de système physique ♦ Attributs : state ♦ Filtres : néant Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Indique les filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner les ressources du type indiqué à afficher. Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources du type indiqué sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des partitions déterminées en utilisant un filtre pour définir le nom ou l'identificateur des partitions requises. Dans le cas contraire, toutes les partitions du système géré sont affichées. Les données filtre se composent de paires nom/valeur de filtre, exprimées au format CSV (séparé par une virgule). Elles doivent être entourées de guillemets. Le format des données filtre est le suivant : "nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..." --filter DonnéesFiltre Notez que certains filtres gèrent une liste de valeurs séparées par une virgule, comme suit : ""nom-filtre=valeur,valeur,...",..." Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur du filtre doit être entourée de guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\), en règle générale). Sauf avis contraire, chaque filtre gère plusieurs valeurs. Noms de filtre valides pour -r lpar lpar_ids -F NomsAttribut Commande lsled IVM Identificateur des partitions à afficher lpar_names Nom des partitions à afficher Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à afficher pour chaque ressource. Si vous ne définissez pas de nom d'attribut, la valeur de tous les attributs des ressources est affichée. 247 Commandes serveur d'E-S virtuel Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut s'affichent. Aucun nom d'attribut n'apparaît. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur indiqué avec l'option. Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les valeurs des attributs ou que vous souhaitez consulter la valeur des attributs sélectionnés uniquement. NomsAttribut --header • lpar_id : identificateur entier unique de la partition • lpar_name : nom de la partition • state : état en cours de la DEL. Les valeurs valides sont les suivantes : ♦ off - la DEL est désactivée ♦ on - la DEL est activée Affiche un enregistrement en-tête, c'est-à-dire une liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à afficher. Cet enregistrement en-tête sera le premier enregistrement affiché. Cette option n'est valide que si elle est utilisée en conjonction avec l'option -F. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur. Exemples 1. Pour afficher la DEL d'incident du système physique, entrez : lsled -r sa -t phys 2. Pour afficher toutes les DEL d'incident de partition virtuelle, entrez : lsled -r sa -t virtuallpar 3. Pour afficher les DEL d'incident des partitions virtuelles parl1 et parl2, entrez : lsled -r sa -t virtuallpar --filter \"lpar_names=parl1,parl2\" Rubriques connexes Commande chled. Commande lslparinfo 248 Commande lsled IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction Cette commande affiche le numéro et le nom des partitions logiques. Syntaxe lslparinfo Description La commande lslparinfo affiche le numéro et le nom des partitions logiques (LPAR). S'il n'existe pas de partition logique, le numéro LPAR correspond à -1 et le nom LPAR à NULL. Exemples 1. Pour afficher le numéro et le nom des partitions logiques, entrez : lslparinfo Description La commande lslparinfo affiche le numéro et le nom des partitions logiques (LPAR). S'il n'existe pas de partition logique, le numéro LPAR correspond à -1 et le nom LPAR à NULL. Exemples 1. Pour afficher le numéro et le nom des partitions logiques, entrez : lslparinfo Commande lslparutil IVM Fonction Cette commande affiche la liste des mesures d'utilisation relatives au système géré et aux partitions. Elle n'est disponible que dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour afficher les mesures d'utilisation : lslparutil {-r sys | pool | lpar } [ --startyear Année ] [ --startmonth Mois ] [ --startday Jour ] [ --starthour Heure ] [ --startminute Minute ] [ --endyear Année ] [ --endmonth Mois ] [ --endday Jour ] [ --endhour Heure ] [ --endminute Minute ] [ -n NombreEvénements ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher les attributs de configuration de l'utilisation : Commande lslparinfo 249 Commandes serveur d'E-S virtuel lslparutil -r config [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lslparutil affiche la liste des mesures d'utilisation du système géré et des partitions. Le taux d'échantillonnage utilisé pour la collecte de ces mesures peut être modifié ou désactivé. Les informations renvoyées par la commande permettent de déterminer l'utilisation des processeurs au niveau du système et des partitions sur une période de temps spécifique. Options Type des ressources à afficher : -r TypeRessource --startyear Année --startmonth Mois --startday Jour --starthour Heure --startminute Minute --endyear Année --endmonth Mois --endday Jour --endhour Heure --endminute Minute --n NombreEvénements 250 • -r config : Affiche les attributs de configuration associés au contrôle de l'utilisation ♦ Attributs : sample_rate ♦ Filtres : Néant • -r lpar : Affiche les données d'utilisation relatives aux partitions ♦ Attributs : time, sys_time, event_type, resource_type, time_cycles, lpar_id, uptime, curr_proc_mode, curr_proc_units, curr_procs, curr_sharing_mode, curr_uncap_weight, curr_5250_cpw_percent, curr_mem,entitled_cycles, capped_cycles, uncapped_cycles ♦ Filtres : { lpar_ids | lpar_names} • -r pool : Affiche les données d'utilisation relatives aux pools de processeurs partagés ♦ Attributs : time, sys_time, event_type, resource_type, time_cycles, shared_proc_pool_id, curr_avail_pool_proc_units, configurable_pool_proc_units, borrowed_pool_proc_units, total_pool_cycles, utilized_pool_cycles ♦ Filtres : Néant • -r sys : Affiche les données d'utilisation relatives au système géré ♦ Attributs : time, sys_time, event_type, resource_type, state, configurable_sys_proc_units, configurable_sys_mem, curr_avail_sys_proc_units, curr_avail_5250_cpw_percent, curr_avail_sys_mem, sys_firmware_mem, proc_cycles_per_second ♦ Filtres : Néant Définit l'année de début (valeur par défaut : 1970) Définit le mois de début (valeur par défaut : 1). Janvier correspond à 1, décembre à 12. Définit le jour de début (valeur par défaut : 1) Définit l'heure de début (valeur par défaut : 0) Définit la minute de début (valeur par défaut : 0) Définit l'année de fin (valeur par défaut : année en cours) Définit le mois de fin (valeur par défaut : mois en cours) Définit le jour de fin (valeur par défaut : jour en cours) Définit l'heure de fin (valeur par défaut : heure en cours) Définit la minute de fin (valeur par défaut : minute en cours) Commande lslparutil IVM Commandes serveur d'E-S virtuel -m SystèmeGéré A partir de l'événement le plus récent, nombre maximum d'échantillons à renvoyer. Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré. Indique les filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner les ressources du type indiqué à afficher. Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources du type indiqué sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des partitions déterminées en utilisant un filtre pour définir le nom ou l'identificateur des partitions requises. Dans le cas contraire, toutes les partitions du système géré sont affichées. Les données filtre se composent de paires nom/valeur de filtre, exprimées au format CSV (séparé par une virgule). Elles doivent être entourées de guillemets. Le format des données filtre est le suivant : "nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..." --filter DonnéesFiltre Notez que certains filtres gèrent une liste de valeurs séparées par une virgule, comme suit : ""nom-filtre=valeur,valeur,...",..." Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur du filtre doit être entourée de guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\), en règle générale). Sauf avis contraire, chaque filtre gère plusieurs valeurs. Noms de filtre valides pour -r lpar lpar_ids -F NomsAttribut Identificateur des partitions à afficher lpar_names Nom des partitions à afficher Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à afficher pour chaque ressource. Si vous ne définissez pas de nom d'attribut, la valeur de tous les attributs de la ressource est affichée. Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut s'affichent. Aucun nom d'attribut n'apparaît. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur indiqué dans l'option. Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les valeurs des attributs ou que vous souhaitez consulter la valeur des attributs sélectionnés uniquement. Noms d'attribut : borrowed_pool_proc_units Unités de traitement provenant de partitions hors tension qui utilisent des processeurs dédiés. capped_cycles Nombre de cycles de traitement bridés utilisés par la partition depuis le démarrage du système. configurable_pool_proc_units Nombre d'unités de traitement configurables dans le pool partagé lorsque l'échantillon est mesuré. Commande lslparutil IVM 251 Commandes serveur d'E-S virtuel configurable_sys_mem Quantité de mémoire système configurable (en mégaoctets) lorsque l'échantillon est mesuré. configurable_sys_proc_units Nombre d'unités de traitement configurables du système lorsque l'échantillon est mesuré. curr_5250_cpw_percent Quantité de CPW 5250 (en pourcentage) affectée à la partition lorsque l'échantillon est mesuré. curr_avail_5250_cpw_percent Quantité de CPW 5250 (en pourcentage) qui peut être affectée aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré. curr_avail_pool_proc_units Nombre d'unités de traitement qui peuvent être affectées aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré. curr_avail_sys_mem Quantité de mémoire (en mégaoctets) qui peut être affectée aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré. curr_avail_sys_proc_units Nombre d'unités de traitement qui peuvent être affectées aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré. curr_mem Quantité de mémoire (en mégaoctets) affectée à la partition lorsque l'échantillon est mesuré. entitled_cycles Nombre de cycles de traitement dont dispose la partition depuis le démarrage du système. Cette valeur est basée sur le nombre d'unités de traitement affectées à la partition et peut être supérieure ou inférieure au nombre de cycles effectivement utilisés. curr_proc_mode Mode de traitement de la partition lorsque l'échantillon est mesuré. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ ded : mode processeur dédié ◊ shared : mode processeur partagé curr_procs Nombre de processeurs ou processeurs virtuels affectés à la partition lorsque l'échantillon est mesuré. curr_sharing_mode Mode de partage de la partition lorsque l'échantillon est mesuré. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ keep_idle_procs : valide en mode de processeur dédié ◊ share_idle_procs : valide en mode de processeur dédié ◊ cap : mode bridé, valide en mode de processeur partagé ◊ uncap : mode débridé, valide en mode de processeur partagé curr_uncap_weight Moyenne pondérée actuelle de la priorité de traitement en mode de partage débridé lorsque l'échantillon est mesuré. Plus la valeur est faible, plus le poids est bas. Les valeurs valides sont comprises entre 0 et 255. event_type Type d'événement. Cet attribut s'affiche avec une valeur constante pour tous les échantillons, à l'exception du type de ressource config. lpar_id Identificateur entier unique de la partition proc_cycles_per_second Cycles de traitement par seconde sur un seul processeur physique. Cette valeur est statique dans un système géré spécifique. resource_type 252 Commande lslparutil IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Type de ressource analysé. Les valeurs valides sont sys, pool et lpar, selon la valeur fournie pour l'option -r. sample_rate Taux d'extraction des échantillons. Pour le modifier, utilisez la commande chlparutil. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ 0 : les échantillons ne sont pas extraits. ◊ 30 : les échantillons sont extraits toutes les 30 secondes (valeur par défaut). shared_proc_pool_id Identificateur décimal unique d'un pool de traitement partagé. state Etat du système géré lorsque l'échantillon est mesuré. sys_firmware_mem Quantité de mémoire, en mégaoctets, sur le système géré qui est utilisée par le microprogramme du système lorsque l'échantillon est mesuré. sys_time Heure d'extraction de l'échantillon sur le système géré. Les attributs time et sys_time ont une valeur identique. time Heure d'extraction de l'échantillon sur la partition de gestion. Les attributs time et sys_time ont une valeur identique. time_cycles Nombre de cycles horaires écoulés depuis le démarrage du système. total_pool_cycles Nombre total de cycles de traitement disponibles dans le pool partagé depuis le démarrage du système. uncapped_cycles Nombre de cycles de traitement débridés utilisés par la partition depuis le démarrage du système. uptime Durée (en secondes) d'exécution de la partition lorsque l'échantillon est mesuré. --header utilized_pool_cycles Nombre de cycles de traitement dans le pool partagé qui ont été utilisés depuis le démarrage du système. Affiche un enregistrement en-tête, c'est-à-dire une liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut qui seront affichées. L'enregistrement sera affiché en tête de liste. Cette option n'est valide que si elle est utilisée en conjonction avec l'option -F. Etat de sortie Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit. Sécurité Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur. Commande lslparutil IVM 253 Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour afficher les cinq dernières mesures d'utilisation relatives au pool de traitement partagé, entrez : lslparutil -r pool -n 5 2. Pour calculer l'utilisation en pourcentage du pool de traitement partagé sur une période de cinq minutes, entrez : lslparutil -r pool --startyear 2005 --startmonth 6 --startday 26 --starthour 12 --startminute 8 \ --endyear 2005 --endmonth 6 --endday 26 --endhour 12 --endminute 13 -F time,total_pool_cycles, \ utilized_pool_cycles 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 12:08:01,134841811733640,467081011935 12:08:31,134854347365860,467116506907 12:09:02,134866883128692,467152556956 12:09:32,134879415157938,467188374373 12:10:02,134891946956456,467223704573 12:10:32,134904482088726,467258616569 12:11:03,134917026289150,467295577359 12:11:33,134929553859752,467333227651 12:12:03,134942086330068,467368397739 12:12:33,134954622214624,467403199531 12:13:04,134967149091025,467439053292 Pool utilization = (utilized_pool_cycle / total_pool_cycles) * 100 Pool utilization = ((467439053292 - 467081011935) / (134967149091025 - 134841811733640)) * 100 Pool utilization = 0.29% 3. Pour calculer l'utilisation de traitement en pourcentage de la partition 1 sur les 11 derniers échantillons, entrez : lslparutil -r lpar -F time,lpar_id,entitled_cycles,capped_cycles,uncapped_cycles --filter lpar_ids=1 -n 11 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 06/26/2005 12:08:01,1,13475439617080,353179654833,93964052971 12:08:31,1,13476693184663,353213970760,93964052971 12:09:02,1,13477946765207,353248812551,93964052971 12:09:32,1,13479199972343,353283141535,93964052971 12:10:02,1,13480453156357,353317211748,93964052971 12:10:32,1,13481706673802,353350985013,93964052971 12:11:03,1,13482961098044,353386674795,93964052971 12:11:33,1,13484213859686,353423048854,93964052971 12:12:03,1,13485467110700,353456792591,93964052971 12:12:33,1,13486720703117,353490258336,93964052971 12:13:04,1,13487973395246,353524992184,93964052971 Processor utilization = ((capped_cycles + uncapped_cycles) / entitled_cycles) * 100 Processor utilization = (((353524992184 - 353179654833) + (93964052971 - 93964052971)) / (13487973395246 Processor utilization = 2.76% Rubriques connexes Commandes chlparutil et lssyscfg. Commande lslv Fonction Cette commande affiche des informations sur un volume logique. 254 Commande lslparutil IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe lslv [ -map | -pv ] VolumeLogique [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] lslv -free [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] Description La commande lslv affiche les caractéristiques et l'état du VolumeLogique ou la mappe d'attribution du volume logique pour les partitions physiques sur le VolumePhysique où se trouve le volume logique. Le volume logique peut être un nom ou un identificateur. Si vous ne spécifiez aucune option, l'état suivant apparaît : Nom du volume logique. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères. Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur Volume group l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères. Logical volume Identificateur du volume logique. identifier Permission Droits d'accès : read-only ou read-write. Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est activé par la commande activatevg, Volume group l'état est soit active/complete (indiquant que tous les volumes physiques sont actifs), soit state active/partial (indiquant que tous les volumes physiques ne sont pas actifs). Si le groupe de volumes n'est pas activé par la commande activatevg, l'état est inactive. Etat du volume logique. L'état Opened/stale indique que le volume logique est ouvert mais Logical contient des partitions physiques qui ne sont pas à jour. Opened/syncd indique que le volume state volume logique est ouvert et synchronisé. Closed indique que le volume logique n'a pas été ouvert. Type Type du volume logique. Write verify Etat de vérification d'écriture : On ou Off. Mirror write Etat de cohérence d'écriture miroir : Yes ou No. consistency Max LPs Nombre maximal de partitions logiques que peut contenir le volume logique. PP size Taille de chaque partition physique. Copies Nombre de partitions physiques créées pour chaque partition logique lors de l'attribution. Schedule Principe d'organisation séquentiel ou parallèle. policy LPs Nombre de partitions logiques dans le volume logique. PPs Nombre de partitions physiques dans le volume logique. Stale Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour dans le volume logique. partitions Bad blocks Principe de translation de blocs défectueux. Inter-policy Principe d'attribution inter-physique. Etat en cours de l'attribution. Les valeurs possibles sont strict, nonstrict ou superstrict. Une attribution stricte considère qu'aucune copie d'une partition logique n'est attribuée sur le même volume physique. Si l'attribution ne respecte pas les critères stricts, Strictness elle est qualifiée de non stricte. Une attribution non stricte considère qu'au moins une occurrence de deux partitions physiques appartient à la même partition logique. Une attribution superstricte considère qu'aucune partition provenant d'une copie miroir ne peut résider sur le même disque qu'une autre copie miroir. Intra-policy Principe d'attribution intra-physique. Si le volume logique est superstrict, le plafond est le nombre maximal de disques dans une Upper bound copie miroir. Indique si les partitions peuvent être translatées en cas de réorganisation de l'attribution des Relocatable partitions. Mount point Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. Label Indique la zone d'intitulé pour le volume logique. Logical volume Commande lslv 255 Commandes serveur d'E-S virtuel Distribution du volume logique dans le groupe de volumes. Les volumes physiques utilisés, le nombre de partitions logiques sur chaque volume physique et le nombre de partitions physiques sur chaque volume physique sont affichés. striping width Nombre de volumes physiques segmentés. strip size Nombre d'octets par segment. L'option -free affiche les volumes logiques qui peuvent être utilisés en tant qu'unités de support pour la mémoire virtuelle. PV distribution Les options -field NomsZone et -fmt Délimiteur assurent la prise en charge de la génération de scripts. L'option -field permet de sélectionner les zones de sortie à afficher et de déterminer leur ordre d'affichage, tandis que l'option -fmt permet de créer des scripts. Les zones de sortie sont affichées dans l'ordre dans lequel elles figurent sur la ligne de commande. Options -free -field N'affiche que les volumes logiques qui peuvent être utilisés en tant qu'unités de support d'adaptateurs SCSI virtuels. Indique la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge si vous ne spécifiez pas d'option : lvname Nom du volume logique. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères. vgname Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères. lvid Identificateur du volume logique. access Droits d'accès : read-only ou read-write. vgstate Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est activé par la commande activatevg, l'état est soit active/complete (indiquant que tous les volumes physiques sont actifs), soit active/partial (indiquant que tous les volumes physiques ne sont pas actifs). Si le groupe de volumes n'est pas activé par la commande deactivatevg, l'état est inactive. lvstate Etat du volume logique. L'état opened/stale indique que le volume logique est ouvert, mais contient des partitions physiques qui ne sont pas à jour. L'état Opened/syncd indique que le volume logique est ouvert et synchronisé. L'état Closed indique que le volume logique n'a pas été ouvert. type Type du volume logique. wverify Etat de vérification d'écriture : on ou off. mwc Etat de cohérence d'écriture miroir : on ou off. maxlps Nombre maximal de partitions logiques que peut contenir le volume logique. ppsize Taille de chaque partition physique. copies Nombre de partitions physiques créées pour chaque partition logique lors de l'attribution. spolicy Principe d'organisation séquentiel ou parallèle. lps Nombre de partitions logiques dans le volume logique. pps Nombre de partitions physiques dans le volume logique. stale Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour dans le volume logique. bbpolicy 256 Commande lslv Commandes serveur d'E-S virtuel Principe de translation de blocs défectueux. inter Principe d'attribution inter-physique. intra Principe d'attribution intra-physique. ubound Si le volume logique est superstrict, le plafond est le nombre maximal de disques dans une copie miroir. relocatable Indique si les partitions peuvent être translatées en cas de réorganisation de l'attribution des partitions. mount Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. label Indique la zone d'intitulé pour le volume logique. separatepv Indique l'état de l'attribution, strict, nonstrict, ou superstrict. Une attribution stricte considère qu'aucune copie d'une partition logique n'est attribuée sur le même volume physique. Si l'attribution ne respecte pas les critères stricts, elle est qualifiée de non stricte. Une attribution non stricte considère qu'au moins une occurrence de deux partitions physiques appartient à la même partition logique. Une attribution superstricte considère qu'aucune partition provenant d'une copie miroir ne peut résider sur le même disque qu'une autre copie miroir. serialio Etat de sérialisation des E-S qui se chevauchent : yes ou no. Si la sérialisation est activée (yes), les E-S qui se chevauchent ne sont pas autorisées sur une plage de blocs et une seule E-S par plage de blocs est traitée à la fois. La plupart des applications, telles que les systèmes de fichiers et les bases de données, exécutent la sérialisation. De ce fait, il est recommandé de la désactiver (no). La valeur par défaut est no pour les nouveaux volumes logiques. Les zones suivantes sont prises en charge si vous spécifiez l'option -pv : pvname Nom du disque du volume physique. copies Les trois zones suivantes : ◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins une partition physique (aucune copie) sur le volume physique ◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins deux partitions physiques (une copie) sur le volume physique ◊ Nombre de partitions logiques contenant trois partitions physiques (deux copies) sur le volume physique inband Pourcentage de partitions physiques sur le volume physique appartenant au volume logique et ayant été attribuées dans la zone du volume physique spécifiée par le principe d'attribution intra-physique. dist Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique : bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique. Les zones suivantes sont prises en charge si vous spécifiez l'option -map : lpnum Numéro de partition logique. pvname1 Nom du volume physique où se trouve la première partition physique de la partition logique. ppnum1 Numéro de la première partition physique attribuée à la partition logique. pvname2 Nom du volume physique où se trouve la deuxième partition physique (première copie) de la partition logique. ppnum2 Numéro de la deuxième partition physique attribuée à la partition logique. Commande lslv 257 Commandes serveur d'E-S virtuel Les zones suivantes sont prises en charge si vous spécifiez l'option -free : lvname Numéro de partition logique. size Nom du volume physique où se trouve la première partition physique de la partition logique. vgname Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères. Indique un caractère de séparation des zones de sortie. Affiche la liste des zones suivantes pour chaque partition logique : -fmt LPs Numéro de partition logique. PV1 Nom du volume physique où se trouve la première partition physique de la partition logique. -map PP1 Numéro de la première partition physique attribuée à la partition logique. PV2 Nom du volume physique où se trouve la deuxième partition physique (première copie) de la partition logique. PP2 Numéro de la deuxième partition physique attribuée à la partition logique. Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume physique dans le volume logique : PV Nom du volume physique. Copies Les trois zones suivantes : ◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins une partition physique (aucune copie) sur le volume physique ◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins deux partitions physiques (une copie) sur le volume physique ◊ Nombre de partitions logiques contenant trois partitions physiques (deux copies) sur le volume physique -pv In band Pourcentage de partitions physiques sur le volume physique appartenant au volume logique et ayant été attribuées dans la zone du volume physique spécifiée par le principe d'attribution intra-physique. Distribution Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique : bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher des informations sur le volume logique lv03, entrez : lslv lv03 Les informations sur le volume logique lv03, ses partitions logiques et physiques et le groupe de volumes auquel il appartient apparaissent. 2. Pour afficher des informations sur le volume logique lv03 par volume physique, entrez : lslv -pv lv03 258 Commande lslv Commandes serveur d'E-S virtuel Les caractéristiques et l'état de lv03 sont affichés et la sortie disposée par volume physique. 3. Pour afficher la liste des volumes logiques pouvant être utilisés en tant qu'unités de support, entrez : lslv -free Le système affiche un message similaire au texte suivant : LV NAME lv00 lv01 SIZE(megabytes) VOLUME GROUP 64 rootvg 64 rootvg 4. Pour n'afficher que le type et le groupe du volume logique hd6, et séparer les données par le symbole deux points (:), entrez : lslv hd6 -field type vgname -fmt : Le système affiche un message similaire au texte suivant : paging:rootvg Rubriques connexes Commandes mklv, extendlv et rmlv. Commande lsmap Fonction Affiche les correspondances entre les unités physiques, logiques et virtuelles. Syntaxe lsmap { -vadapter AdaptateurServeurVirtuel | -plc CodeEmplacementPhysique | -all } lsmap [ -type TypeUnitéSupport | -net ] lsmap [ -fmt Délimiteur ] [ -field NomsZone ] Description La commande lsmap permet d'afficher les correspondances entre les cartes d'hôte virtuelles et les unités physiques qui les prennent en charge. A partir d'un nom d'unité (AdaptateurServeurVirtuel) ou d'un code d'emplacement physique (CodeEmplacementPhysique) d'un adaptateur de serveur virtuel, le nom d'unité de chaque unité cible virtuelle connectée (unités enfants), son numéro d'unité logique, la ou les unités de support et le code d'emplacement physique des unités de support sont affichés. Si l'option -net est spécifiée, l'unité indiquée doit être une carte de serveur Ethernet virtuelle. L'option -fmt sépare la sortie par un délimiteur/caractère (délimiteur) spécifié par l'utilisateur. Le délimiteur peut être tout caractère autre qu'un espace. Ce format facilite la création de scripts. L'option -type stipule que seuls sont affichés les types d'unité de support qui figurent dans la liste définie par l'utilisateur, TypeUnitéSupport. A l'exception du type net, il est possible de combiner tous les types d'unité. Le type net ne peut pas être utilisé avec d'autres types. Commande lslv 259 Commandes serveur d'E-S virtuel Options Indique que la sortie de lsmap doit être affichée pour toutes les unités SCSI virtuelles. Si vous utilisez l'option -net, les cartes de réseau Ethernet virtuelles sont affichées. Définit la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge : -all svsa Adaptateur virtuel de serveur. physloc Code de l'emplacement physique de l'adaptateur virtuel de serveur. clientid Identificateur de partition client. vtd Unité cible virtuelle. Cette option n'est pas valide si vous spécifiez l'option -net. -field NomZone lun Numéro d'unité logique. Cette option n'est pas valide si vous spécifiez l'option -net. backing -fmt délimiteur -net -plc CodeEmplacementPhysique Unité de support. bdphysloc Code d'emplacement physique de l'unité de support. svea Carte de réseau Ethernet partagée. Cette option est uniquement valide si vous spécifiez l'option -net. Indique un caractère de séparation des zones de sortie. Indique que l'unité spécifiée est une carte de serveur Ethernet virtuelle ou, si vous utilisez l'option -all, toutes les cartes de réseau Ethernet virtuelles et les unités de support sont affichées. Indique le code d'emplacement physique de l'unité pour un adaptateur de serveur virtuel. Vous ne pouvez pas associer cette option à l'option -vadapter. Types d'unité à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge : disk Liste des unités de support physiques lv Liste des unités de support de type volume logique -type optical Liste des unités de support optiques net -vadapter AdaptateurServeurVirtuel Liste des unités réseau. Cette option ne peut pas être utilisée conjointement avec disk, lv ou optical. Indique le nom d'unité d'un adaptateur de serveur virtuel. Vous ne pouvez pas associer cette option à l'option -plc. Définitions des zones de sortie Zone SVSA Physloc VTD LUN SVEA SEA 260 Description Adaptateur SCSI virtuel de serveur Code d'emplacement physique Unité cible virtuelle Numéro d'unité logique Carte Ethernet virtuelle de serveur Carte de réseau Ethernet partagée Commande lsmap Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Code retour 11 12 15 16 17 Description Aucune unité VTD associée à l'unité Aucune carte SEA associée à l'unité L'unité spécifiée n'est pas un adaptateur SCSI virtuel de serveur. L'unité spécifiée n'est pas une carte de réseau Ethernet virtuelle de serveur. L'unité spécifiée n'est pas à l'état AVAILABLE Exemples 1. Pour afficher la liste de toutes les unités cibles virtuelles et de support mappées sur l'adaptateur SCSI virtuel de serveur vnode2, entrez : lsmap –vadapter vhost2 Le système affiche un message similaire au texte suivant : SVSA Physloc Client Partition ID ------------ -------------------------------------------- -----------------vhost0 U9111.520.10004BA-V1-C2 0x00000004 VTD LUN Backing device Physloc vtscsi0 0x8100000000000000 vtd0-1 VTD LUN Backing device Physloc vtscsi1 0x8200000000000000 vtd0-2 VTD LUN Backing device Physloc vtscsi2 0x8300000000000000 hdisk2 U787A.001.0397658-P1-T16-L5-L0 2. Pour afficher la liste des unités Ethernet partagées et de support mappées sur la carte de serveur Ethernet virtuelle, ent4, entrez : lsmap -vadapter ent4 –net Le système affiche un message similaire au texte suivant : SVEA Physloc ------ -------------------------------------------ent4 P2-I1/E1 SEA Backing device Physloc ent5 ent1 P2-I4/E1 3. Pour afficher la liste des unités Ethernet partagées et de support mappées sur la carte de serveur Ethernet virtuelle, ent5, au format script séparé par un signe deux-points (:), entrez : lsmap –vadapter ent5 –fmt ":" Le système affiche un message similaire au texte suivant : ent5:ent8:ent2 4. Pour afficher la liste de toutes les unités cibles virtuelles et des unités de support de type disk ou lv, entrez : lsmap -all -type disk lv Le système affiche un message similaire au texte suivant : SVSA Physloc Client Partition ID --------------- -------------------------------------------- -----------------Commande lsmap 261 Commandes serveur d'E-S virtuel vhost0 U9117.570.10D1B0E-V4-C3 VTD LUN Backing device Physloc vtscsi0 0x8100000000000000 hdisk0 U7879.001.DQD0KN7-P1-T12-L3-L0 VTD LUN Backing device Physloc vtscsi2 0x8200000000000000 lv04 0x00000000 SVSA Physloc Client Partition ID --------------- -------------------------------------------- -----------------vhost1 U9117.570.10D1B0E-V4-C4 0x00000000 VTD LUN Backing device Physloc vtscsi1 0x8100000000000000 lv03 Rubriques connexes Commandes cfgdev,chdev, chpath, lsdev, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath. Commande lsnetsvc Fonction Affiche l'état d'une unité du réseau. Syntaxe lsnetsvc ServiceRéseau Description La commande lsnetsvc affiche l'état d'un service réseau. Utilisez le paramètre ServiceRéseau pour indiquer le service dont vous souhaitez afficher l'état. Paramètres ServiceRéseau Vous pouvez utiliser les valeurs suivantes : inetd Renvoie l'état du sous-système inetd. Le sous-système inetd doit être à l'état actif pour que les programmes en arrière-plan telnet et ftp soient actifs. Si le sous-système inetd n'est pas en cours d'exécution, le lancement de la commande startnetsvc avec l'un des services réseau pris en charge réactive le sous-système inetd. telnet Renvoie l'état du programme d'arrière-plan telnet. 262 Commande lsmap Commandes serveur d'E-S virtuel ftp Renvoie l'état du programme d'arrière-plan ftp. Etat de sortie Service réseau incorrect 9 Exemples 1. Pour afficher l'état du sous-système inetd, entrez : lsnetsvc inetd Cette commande renvoie l'état active ou not active. 2. Pour afficher l'état du programme d'arrière-plan telnet, entrez : lsnetsvc telnet Cette commande renvoie l'état active ou not active. 3. Pour afficher l'état du programme d'arrière-plan ftp, entrez : lsnetsvc ftp Cette commande renvoie l'état active ou not active. Rubriques connexes Commandes entstat, hostmap, hostname, mktcpip, netstat, optimizenet, startnetsvc et stopnetsvc. Commande lspath Fonction Afficher les informations sur les chemins d'accès d'une unité compatible MPIO (MultiPath I/O). Syntaxe lspath [ -dev NomUnité ] [ -pdev Parent ] [ -status Etat ] [ -conn Connexion ] [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] lspath -dev NomUnité -pdev Parent [ -conn Connexion ] -lsattr [ -attr Attribut... ] lspath -dev NomUnité -pdev Parent [ -conn Connexion ] -range -attr Attribut Description La commande lspath permet d'afficher l'un des trois types d'informations sur les chemins d'accès d'une unité compatible MPIO. Elle affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès à une unité ou elle Commande lsnetsvc 263 Commandes serveur d'E-S virtuel affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO. La première syntaxe ci-dessus affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. La seconde syntaxe affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. Enfin, la troisième syntaxe affiche la plage de valeurs possibles d'un attribut pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. Affichage d'états de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath Lorsque vous affichez l'état du chemin d'accès, vous obtenez l'ensemble des chemins à afficher en recherchant, dans la base de données de configuration des unités, les chemins correspondant aux critères suivants : • Le nom de l'unité cible correspond à l'unité spécifiée par l'option -dev. Si vous n'indiquez pas l'option -dev, l'unité cible n'est pas utilisée dans les critères. • Le nom de l'unité parent correspond à l'unité spécifiée par l'option -pdev. Si vous n'indiquez pas l'option -pdev, l'unité parent n'est pas utilisée dans les critères. • La connexion correspond à la connexion spécifiée par l'option -conn. Si vous n'indiquez pas l'option -conn, la connexion n'est pas utilisée dans les critères. • L'état du chemin d'accès correspond à l'état spécifié par l'option -status. Si vous n'indiquez pas l'option -status, l'état du chemin d'accès n'est pas utilisé dans les critères. Si aucune des options -dev, -pdev, -conn ou -status n'est indiquée, tous les chemins d'accès reconnus par le système sont affichés. Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. Si vous n'indiquez aucune option qualifiant les chemins d'accès à afficher, le format de la sortie est : status device parent Les valeurs pouvant apparaître dans la colonne d'état sont les suivantes : enabled Indique que le chemin d'accès est configuré et opérationnel. Il sera pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. disabled Indique que le chemin d'accès est configuré mais n'est pas opérationnel dans l'immédiat. Il a été désactivé manuellement et ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. failed Indique que le chemin d'accès est configuré mais les échecs d'E-S qui se sont produits l'ont rendu inutilisable. Il ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. defined Indique que le chemin d'accès n'a pas été configuré dans le pilote de périphérique. missing Indique que le chemin d'accès a été défini lors d'un amorçage précédent, mais qu'il n'a pas été détecté lors du dernier amorçage du système. detected Indique que le chemin d'accès a été défini lors du dernier amorçage du système, mais il n'a pas été configuré. Un chemin d'accès doit uniquement avoir cet état pendant l'amorçage et, par conséquent, cet état ne doit jamais apparaître comme un résultat de la commande lspath. Affichage d'attributs de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath Lors de l'affichage d'attributs d'un chemin d'accès, ce dernier doit toujours être entièrement qualifié. Vous pouvez afficher plusieurs attributs d'un chemin d'accès mais les attributs appartenant à plusieurs chemins d'accès ne peuvent pas être affichés à l'aide d'une seule exécution de la commande lspath. Par conséquent, outre les options -lsattr, -dev et -pdev, vous devez indiquer l'option -conn pour identifier de manière unique un chemin d'accès. Par exemple : • s'il n'existe qu'un seul chemin d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn n'est pas requise • s'il existe plusieurs chemins d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn est requise En outre, l'option -status n'est pas autorisée. 264 Commande lspath Commandes serveur d'E-S virtuel Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. attribute value description user_settable Description La commande lspath permet d'afficher l'un des trois types d'informations sur les chemins d'accès d'une unité compatible MPIO. Elle affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès à une unité ou elle affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO. La première syntaxe ci-dessus affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. La seconde syntaxe affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. Enfin, la troisième syntaxe affiche la plage de valeurs possibles d'un attribut pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. Affichage d'états de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath Lorsque vous affichez l'état du chemin d'accès, vous obtenez l'ensemble des chemins à afficher en recherchant, dans la base de données de configuration des unités, les chemins correspondant aux critères suivants : • Le nom de l'unité cible correspond à l'unité spécifiée par l'option -dev. Si vous n'indiquez pas l'option -dev, l'unité cible n'est pas utilisée dans les critères. • Le nom de l'unité parent correspond à l'unité spécifiée par l'option -pdev. Si vous n'indiquez pas l'option -pdev, l'unité parent n'est pas utilisée dans les critères. • La connexion correspond à la connexion spécifiée par l'option -conn. Si vous n'indiquez pas l'option -conn, la connexion n'est pas utilisée dans les critères. • L'état du chemin d'accès correspond à l'état spécifié par l'option -status. Si vous n'indiquez pas l'option -status, l'état du chemin d'accès n'est pas utilisé dans les critères. Si aucune des options -dev, -pdev, -conn ou -status n'est indiquée, tous les chemins d'accès reconnus par le système sont affichés. Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. Si vous n'indiquez aucune option qualifiant les chemins d'accès à afficher, le format de la sortie est : status device parent Les valeurs pouvant apparaître dans la colonne d'état sont les suivantes : enabled Indique que le chemin d'accès est configuré et opérationnel. Il sera pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. disabled Indique que le chemin d'accès est configuré mais n'est pas opérationnel dans l'immédiat. Il a été désactivé manuellement et ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. failed Indique que le chemin d'accès est configuré mais les échecs d'E-S qui se sont produits l'ont rendu inutilisable. Il ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. defined Indique que le chemin d'accès n'a pas été configuré dans le pilote de périphérique. missing Indique que le chemin d'accès a été défini lors d'un amorçage précédent, mais qu'il n'a pas été détecté lors du dernier amorçage du système. detected Indique que le chemin d'accès a été défini lors du dernier amorçage du système, mais il n'a pas été configuré. Un chemin d'accès doit uniquement avoir cet état pendant l'amorçage et, par conséquent, cet état ne doit jamais apparaître comme un résultat de la commande lspath. Commande lspath 265 Commandes serveur d'E-S virtuel Affichage d'attributs de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath Lors de l'affichage d'attributs d'un chemin d'accès, ce dernier doit toujours être entièrement qualifié. Vous pouvez afficher plusieurs attributs d'un chemin d'accès mais les attributs appartenant à plusieurs chemins d'accès ne peuvent pas être affichés à l'aide d'une seule exécution de la commande lspath. Par conséquent, outre les options -lsattr, -dev et -pdev, vous devez indiquer l'option -conn pour identifier de manière unique un chemin d'accès. Par exemple : • s'il n'existe qu'un seul chemin d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn n'est pas requise • s'il existe plusieurs chemins d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn est requise En outre, l'option -status n'est pas autorisée. Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. attribute value description user_settable Description La commande lspath permet d'afficher l'un des trois types d'informations sur les chemins d'accès d'une unité compatible MPIO. Elle affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès à une unité ou elle affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO. La première syntaxe ci-dessus affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. La seconde syntaxe affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. Enfin, la troisième syntaxe affiche la plage de valeurs possibles d'un attribut pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée. Affichage d'états de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath Lorsque vous affichez l'état du chemin d'accès, vous obtenez l'ensemble des chemins à afficher en recherchant, dans la base de données de configuration des unités, les chemins correspondant aux critères suivants : • Le nom de l'unité cible correspond à l'unité spécifiée par l'option -dev. Si vous n'indiquez pas l'option -dev, l'unité cible n'est pas utilisée dans les critères. • Le nom de l'unité parent correspond à l'unité spécifiée par l'option -pdev. Si vous n'indiquez pas l'option -pdev, l'unité parent n'est pas utilisée dans les critères. • La connexion correspond à la connexion spécifiée par l'option -conn. Si vous n'indiquez pas l'option -conn, la connexion n'est pas utilisée dans les critères. • L'état du chemin d'accès correspond à l'état spécifié par l'option -status. Si vous n'indiquez pas l'option -status, l'état du chemin d'accès n'est pas utilisé dans les critères. Si aucune des options -dev, -pdev, -conn ou -status n'est indiquée, tous les chemins d'accès reconnus par le système sont affichés. Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. Si vous n'indiquez aucune option qualifiant les chemins d'accès à afficher, le format de la sortie est : status device parent Les valeurs pouvant apparaître dans la colonne d'état sont les suivantes : enabled Indique que le chemin d'accès est configuré et opérationnel. Il sera pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. disabled Indique que le chemin d'accès est configuré mais n'est pas opérationnel dans l'immédiat. Il a été désactivé manuellement et ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. failed Indique que le chemin d'accès est configuré mais les échecs d'E-S qui se sont produits l'ont rendu inutilisable. Il ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S. 266 Commande lspath Commandes serveur d'E-S virtuel defined Indique que le chemin d'accès n'a pas été configuré dans le pilote de périphérique. missing Indique que le chemin d'accès a été défini lors d'un amorçage précédent, mais qu'il n'a pas été détecté lors du dernier amorçage du système. detected Indique que le chemin d'accès a été défini lors du dernier amorçage du système, mais il n'a pas été configuré. Un chemin d'accès doit uniquement avoir cet état pendant l'amorçage et, par conséquent, cet état ne doit jamais apparaître comme un résultat de la commande lspath. Affichage d'attributs de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath Lors de l'affichage d'attributs d'un chemin d'accès, ce dernier doit toujours être entièrement qualifié. Vous pouvez afficher plusieurs attributs d'un chemin d'accès mais les attributs appartenant à plusieurs chemins d'accès ne peuvent pas être affichés à l'aide d'une seule exécution de la commande lspath. Par conséquent, outre les options -lsattr, -dev et -pdev, vous devez indiquer l'option -conn pour identifier de manière unique un chemin d'accès. Par exemple : • s'il n'existe qu'un seul chemin d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn n'est pas requise • s'il existe plusieurs chemins d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn est requise En outre, l'option -status n'est pas autorisée. Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. attribute value description user_settable Options -attr Attribut -lsattr -dev Nom Identifie l'attribut spécifique à afficher. L'Attribut' est le nom d'un attribut spécifique du chemin d'accès. Lorsque vous indiquez cette option, seul l'attribut identifié est affiché. Vous pouvez utiliser plusieurs instances de cette option pour répertorier plusieurs attributs. Si vous n'indiquez pas cette option, tous les attributs associés au chemin d'accès identifié seront affichés. Affiche les noms d'attribut, les valeurs en cours, les descriptions et les valeurs d'option paramétrables pour un chemin d'accès spécifique. Indique le nom d'unité logique de l'unité cible dont vous souhaitez afficher les informations de chemin d'accès. Définit la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge : status Etat du chemin -field NomsZone name Nom de l'unité parent Nom de l'unité parent conn -fmt Délimiteur -pdev Parent -range Connexion relative au chemin Indique un caractère de séparation des zones de sortie. Indique le nom d'unité logique de l'unité parent dont vous souhaitez afficher le ou les chemins d'accès. Affiche les valeurs autorisées pour un nom d'attribut. L'option -range affiche la liste des valeurs d'attribut dans une colonne, comme suit : Valeur1 Valeur2 . . ValeurN Commande lspath 267 Commandes serveur d'E-S virtuel L'option -range affiche la plage des valeurs d'attribut sous la forme x...n(+i) où x est le début de la plage, n la fin de la plage et i est l'incrément. L'option -status Etat indique l'état à utiliser pour la qualification des chemins d'accès à afficher. Lors de l'affichage des informations de chemin d'accès, les valeurs admises pour cette option sont les suivantes : enabled Affiche les chemins d'accès activés (enabled) pour la sélection des chemins MPIO. disabled Affiche les chemins d'accès désactivés (disabled) de la sélection des chemins MPIO. failed Affiche les chemins d'accès en échec (failed) en raison d'erreurs d'E-S. available Affiche les chemins d'accès dont l'état (path_status) est disponible (PATH_AVAILABLE), c'est-à-dire les chemins d'accès configurés dans le système, y compris les chemins à l'état enabled, disabled et failed). defined Affiche les chemins d'accès dont l'état (path_status) est défini (PATH_DEFINED). missing Affiche les chemins d'accès dont l'état (path_status) est manquant (PATH_MISSING). Indique les informations de connexion à utiliser pour la qualification des chemins d'accès à afficher. -status Etat -conn Connexion Etat de sortie Code retour 1 Description Valeur d'état incorrecte. Exemples 1. Pour afficher, sans en-tête de colonne, l'ensemble des chemins d'accès dont l'état d'exploitation est désactivé, entrez : lspath -status disabled Le système affiche un message similaire au texte suivant : disabled hdisk1 disabled hdisk2 disabled hdisk23 disabled hdisk25 scsi1 scsi1 scsi8 scsi8 2. Pour afficher l'ensemble des chemins d'accès dont l'état d'exploitation est en échec, entrez : lspath -status failed Le système affiche un message similaire au texte suivant : failed hdisk1 scsi1 failed hdisk2 scsi1 failed hdisk23 scsi8 failed hdisk25 scsi8 3. Si l'unité cible est un disque SCSI, pour afficher tous les attributs pour le chemin d'accès du parent scsi0 à la connexion 5,0, utilisez la commande : lspath -dev hdisk10 -pdev scsi0 -conn "5,0" -lsattr Le système affiche un message similaire au texte suivant : weight 268 1 Order of path failover selection true Commande lspath Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes lsmap, mkpath, chpath et rmpath. Commande lspv Fonction Affiche des informations sur un volume physique dans un groupe de volumes. Syntaxe lspv [ -avail | -free | -size ][ -field NomZone... ] [ -fmt Délimiteur ] lspv [ -map | -lv | -pv | -size [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] Description La commande lspv affiche des informations sur le volume physique si vous indiquez le nom d'un volume physique spécifique. Si vous exécutez la commande lspv sans option, elle affiche, par défaut, la liste des volumes physiques reconnus par le système, en indiquant les noms des disques physiques, les identificateurs des volumes physiques (PVID), le cas échéant, à quel groupe de volumes appartient chaque volume physique et l'état, si le groupe de volumes est actif. Lorsque vous utilisez le paramètre VolumePhysique, les caractéristiques suivantes du volume physique spécifié sont affichées : Physical volume Volume group PV Identifier VG Identifier PVstate Allocatable Logical volumes Stale PPs VG descriptors PP size Total PPs Free PPs Used PPs Free distribution Used distribution Commande lspath Nom du volume physique Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères. Identificateur du volume physique pour ce disque physique. Identificateur du groupe de volumes auquel appartient ce disque physique. Etat du volume physique. Si le groupe de volumes contenant le volume physique est activé à l'aide de la commande activatevg, l'état est actif (active), manquant (missing) ou supprimé (removed). Si le volume physique est désactivé à l'aide de la commande deactivatevg, l'état est hors fonction (varied off). Droits d'attribution pour ce volume physique. Nombre de volumes logiques utilisant ce volume physique. Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour dans le volume physique. Nombre de descripteurs de groupe de volumes sur le volume physique. Taille des partitions physiques sur le volume. Nombre total de partitions physiques sur le volume physique. Nombre de partitions physiques disponibles sur le volume physique. Nombre de partitions physiques utilisées sur le volume physique. Nombre de partitions disponibles dans chaque section de volume intra-physique. Nombre de partitions utilisées dans chaque section de volume intra-physique. 269 Commandes serveur d'E-S virtuel Options -avail -free -field NomsZone Affiche uniquement les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support d'adaptateurs SCSI virtuels. Affiche uniquement les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support d'adaptateurs SCSI virtuels et ne sont pas déjà définis en tant qu'unités de support. Définit la liste des zones à afficher. Si aucun volume physique n'est spécifié, les zones suivantes sont prises en charge : pvname Nom de disque du volume physique pvid Identificateur du volume physique vgname Groupe de volumes auquel appartient le volume physique pvstate Etat du volume physique : active (actif), missing (manquant), removed (supprimé), varied off (hors fonction) Si un volume physique est spécifié, les zones suivantes sont prises en charge : pvname Nom de disque du volume physique vgname Groupe de volumes auquel appartient le volume physique pvid Identificateur du volume physique vgid Identificateur du groupe de volumes pvstate Etat du volume physique : active (actif), missing (manquant), removed (supprimé), varied off (hors fonction) allocatable Droits d'attribution pour ce volume physique. stale Nombre de partitions périmées dans le volume physique. ppsize Taille des partitions physiques numlv Nombre de volumes logiques size Nombre de partitions physiques et taille totale du disque vgds Nombre de zones de descripteur de groupe de volumes dans le groupe de volumes. free Nombre de partitions disponibles et espace disponible pvused Nombre de partitions utilisées et espace utilisé maxreq Taille de transfert maximale du volume physique freedist Nombre de partitions disponibles dans chaque section de volume intra-physique usedist Nombre de partitions utilisées dans chaque section de volume intra-physique hotspare Si vous spécifiez l'option -lv, les zones suivantes sont prises en charge : lvname Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. lps Nombre de partitions logiques dans le volume logique, contenues dans ce volume physique. pps Nombre de partitions physiques dans le volume logique, contenues dans ce volume physique. 270 Commande lspv Commandes serveur d'E-S virtuel dist Nombre de partitions physiques, appartenant au volume logique, qui sont attribuées dans chacune des sections suivantes du volume physique : bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique. mount Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. Si vous spécifiez l'option -pv, les zones suivantes sont prises en charge : range Plage de partitions physiques consécutives, contenues dans une seule zone du volume physique. ppstate Etat actuel des partitions physiques : free (disponible), used (utilisée), stale (périmée) ou vgda region Région de volume intra-physique où sont situées les partitions. lvname Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. type Type du volume logique auquel sont attribuées les partitions. mount Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. Si vous spécifiez l'option -map, les zones suivantes sont prises en charge : -field NomsZone (suite) physical Nom du volume physique et numéro de la partition physique. logical Nom du volume logique et numéro de la partition logique. En mode miroir, le numéro de copie miroir est également indiqué. Cette option indique aussi si la partition est périmée. Si vous spécifiez l'option -free ou -avail, les zones suivantes sont prises en charge : pvname Nom de disque du volume physique pvid Identificateur du volume physique size Taille du volume physique Si vous spécifiez l'option -size et un volume physique, les zones suivantes sont prises en charge : pvname Nom de disque du volume physique pvid Identificateur du volume physique size Taille du volume physique -fmt Délimiteur Indique un caractère de séparation des zones de sortie. -lv Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume logique dans le volume physique : LVname Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. LPs Nombre de partitions logiques dans le volume logique, contenues dans ce volume physique. PPs Nombre de partitions physiques dans le volume logique, contenues dans ce volume physique. Distribution Nombre de partitions physiques, appartenant au volume logique, qui sont attribuées dans chacune des sections suivantes du volume physique : bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique. Mount Point Commande lspv 271 Commandes serveur d'E-S virtuel Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume logique dans le volume physique PVname:PPnum [LVname: LPnum [:Copynum] [PPstate]] où : : PVname Nom du volume physique comme indiqué par le système. PPnum Numéro de partition physique. LVname Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 64 caractères. LPnum Numéro de partition logique. Les numéros de partition logique peuvent être compris entre 1 et 64.000 caractères. Copynum Numéro de copie miroir. PPstate Seules les partitions physiques, dans le volume physique, qui ne sont pas à jour, sont affichées à l'état périmé (stale). Affiche la liste des zones suivantes pour chaque partition physique dans le volume physique : -map Range Plage de partitions physiques consécutives, contenues dans une seule zone du volume physique. State Etat en cours des partitions physiques : free, used, stale ou vgda. Remarque : Si un groupe de volumes est converti en un grand format de groupe de volumes, il peut être nécessaire d'utiliser des partitions de données pour la zone de descripteur de groupe de volumes. Ces partitions sont identifiées par vgda. -pv Region Région de volume intra-physique où sont situées les partitions. LVname Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. Type Type du volume logique auquel sont attribuées les partitions. Mount Point Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. Affiche la taille d'un ou de tous les volumes physiques en mégaoctets. -size Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher l'état et les caractéristiques du volume physique hdisk3, entrez : lspv hdisk3 2. Pour afficher tous les volumes physiques du système, entrez : lspv Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent : hdisk0 hdisk1 hdisk2 0000000012345678 10000BC876543258 ABCD000054C23486 rootvg vg00 None active active L'exemple précédent montre que le volume physique hdisk0 contient le groupe de volumes rootvg et qu'il est activé. Le volume physique hdisk1 contient le groupe de volumes vg00 et il est activé. Le volume physique hdisk2 ne contient pas de groupe de volumes actif. 272 Commande lspv Commandes serveur d'E-S virtuel 3. Pour afficher tous les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support d'adaptateurs SCSI virtuels, entrez : lspv -avail Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent : hdisk1 hdisk2 hdisk3 hdisk4 0000000012345678 0000000012345678 10000BC876543258 ABCD000054C23486 None None None None vhost0 vhost3 vhost4 None None L'exemple précédent montre que le volume physique hdisk1 ne fait pas partie du groupe de volumes rootvg et qu'il fait office d'unité de support pour l'adaptateur SCSI virtuel vhost0. Le volume physique hdisk2 est utilisé comme unité de support des adaptateurs SCSI virtuels vhost3 et vhost4. Les volumes physiques hdisk3 et hdisk4 ne sont pas associés à des adaptateurs SCSI virtuels. 4. Pour afficher tous les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support d'adaptateurs SCSI virtuels et sont pas actuellement des unités de support, entrez : lspv -free Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent : hdisk3 hdisk4 10000BC876543258 ABCD000054C23486 None None None None Rubriques connexes Commande migratepv. Commande lsrefcode IVM Fonction Cette commande répertorie les codes de référence des partitions ou du système géré. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour afficher les codes de référence du système géré : lsrefcode -r sys [ -n Nombre ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher les codes de référence des partitions : lsrefcode -r lpar [ -n Nombre ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lsrefcode répertorie les codes de référence des partitions ou du système géré. Commande lspv 273 Commandes serveur d'E-S virtuel Options Type de ressource à afficher : • -r sys : affiche les codes de référence du système géré. ♦ Attributs : refcode_num, time_stamp, refcode, word2, word3, word4, -r word5, word6, word7, word8, word9, fru_call_out_loc_codes TypeRessource ♦ Filtres : aucun • -r lpar : affiche les codes de référence des partitions. ♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, time_stamp, refcode, word2, word3, word4, word5, word6, word7, word8, word9, fru_call_out_loc_codes ♦ Filtres : { lpar_ids | lpar_names} Nombre de codes de référence à afficher. La valeur par défaut correspond à un. Les codes -n Nombre de référence sont répertoriés dans l'ordre, le plus récent en premier. Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression -m SystèmeGéré tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. Filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner quelles ressources du type spécifié doivent être affichées. Si vous ne définissez pas de filtre, toutes les ressources du type spécifié sont affichées. Vous pouvez par exemple afficher des informations sur des partitions spécifiques en définissant un filtre pour spécifier leur nom ou ID. En l'absence de filtre, toutes les partitions du système géré sont prises en compte. Les données de filtre se composent de paires nom filtre/valeur, au format CSV (valeurs séparées par des virgules). Elles doivent être placées entre guillemets. Le format des données de filtre est le suivant : "nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..." --filter DonnéesFiltre Certains filtres acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules, au format suivant : ""nom-filtre=valeur,valeur,...",..." Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom-filtre/valeur entre guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire précéder les guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement, en général une barre oblique inversée (\). Sauf indication contraire, vous pouvez spécifier plusieurs valeurs pour chaque filtre. Noms de filtre valides pour -r lpar : lpar_ids Identificateur de la partition à afficher lpar_names Nom des partitions à afficher -F NomsAttribut Liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs permettant de déterminer les valeurs d'attribut requises pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les valeurs de tous les attributs de la ressource sont affichées. Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms sont omis. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette option. Utilisez cette option si vous souhaitez afficher les valeurs des attributs uniquement ou les valeurs de certains attributs seulement. Noms d'attribut : fru_call_out_loc_codes Codes d'emplacement de l'unité remplaçable sur site associée au code de référence lpar_id Identificateur entier unique de la partition lpar_name 274 Commande lsrefcode IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Nom de la partition refcode --header Chaîne ASCII constituant le code de référence refcode_num Numéro de séquence du code de référence time_stamp Heure de création du code de référence, au format : MM/JJ/AAAA HH:MM:SS, où MM est un nombre à deux chiffres représentant le mois, JJ, un nombre à deux chiffres représentant le jour, AAAA, un nombre à quatre chiffres représentant l'année, HH, un nombre à deux chiffres représentant l'heure, MM, un nombre à deux chiffres représentant les minutes et SS, un nombre à deux chiffres représentant les secondes. fru_call_out_loc_codes Numéro des unités remplaçables sur site dont l'absence ou la panne a entraîné la génération de ce code de référence. Cette zone peut être utilisée pour d'autres valeurs. Affiche un enregistrement d'en-tête, qui correspond à une liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs représentant les valeurs d'attribut à afficher pour chaque ressource. C'est le premier enregistrement affiché. Cette option est uniquement valide si vous utilisez également l'option -F. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Tous les utilisateurs ont accès à cette commande. Exemples 1. Pour afficher le code de référence en cours du système géré, entrez : lsrefcode -r sys 2. Pour afficher le code de référence en cours de toutes les partitions, entrez : lsrefcode -r lpar 3. Pour afficher les 25 derniers codes de référence des partitions p1 et p2, en incluant uniquement les attributs lpar_id et refcode, entrez : lsrefcode -r lpar -n 25 --filter \"lpar_names=p1,p2\" -F lpar_id,refcode Commande lssp Fonction Affiche des informations sur les pools de stockage Commande lsrefcode IVM 275 Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe Pour répertorier tous les pools de stockage : lssp [-field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] Pour afficher des informations sur un pool de stockage spécifique : lssp -detail | -bd [-sp PoolStockage] [-field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] Pour afficher le pool de stockage par défaut : lssp -default Description La commande lssp affiche des informations sur les pools de stockage du serveur d'E-S virtuel. Si vous ne spécifiez aucune option, la liste de tous les pools de stockage définis est affichée, ainsi que les informations suivantes pour chaque pool : taille totale, espace disponible, taille d'affectation minimale et nombre d'unités de support. Si vous spécifiez l'option -detail, des informations détaillées sont affichées sur le pool de stockage. Si vous spécifiez l'option -bd, la liste de toutes les unités de support que contient le pool de stockage spécifié (ou par défaut) est affichée, ainsi que leur taille et l'unité cible virtuelle associée, ou None, et l'adaptateur hôte virtuel ou None. Si vous spécifiez l'option -default, le pool de stockage par défaut est affiché. Cette commande prend en charge des fonctions de création de script complètes via les options -field et -fmt. Si le pool de stockage spécifié ne comporte pas le préfixe sp_, la commande lssp ajoute automatiquement ce préfixe. Si rootvg est spécifié, aucun préfixe n'est ajouté. Options -default -field NomZone Affiche le pool de stockage par défaut. Si aucune option n'est spécifiée, les zones suivantes sont gérées : pool Nom du pool de stockage. size Taille totale. free Espace disponible. alloc Taille d'affectation minimale. bds Nombre de volumes physiques. lvs Nombre d'unités de support. Les zones suivantes sont gérées si l'option-detail est spécifiée : pvname Nom du volume physique. pvid Identificateur du volume physique. size Taille du volume physique. Les zones suivantes sont gérées si l'option -bd est spécifiée : bdname 276 Commande lssp Commandes serveur d'E-S virtuel Numéro de partition logique. size Taille du volume logique. vtd Unité cible virtuelle. svsa -fmt Délimiteur -bd -detail -sp PoolStockage Adaptateur SCSI virtuel de serveur. Indique un caractère de séparation des zones de sortie. Affiche des informations sur les unités de support que contient le pool de stockage. Affiche des informations sur les volumes physiques que contient le pool de stockage. Identifie le pool de stockage sur lequel afficher des informations. Exemples 1. Pour afficher tous les pools de stockage, entrez : lssp La sortie est comparable aux informations suivantes : POOL sp_test rootvg SIZE(mb) 34624 34688 FREE(mb) 34624 17024 ALLOC SIZE(mb) 32 64 BDs 1 1 2. Pour afficher le pool de stockage par défaut, entrez : lssp -default 3. Pour afficher des informations détaillées sur le pool de stockage sp_sp00, entrez : lssp -detail -sp sp_sp00 La sortie est comparable aux informations suivantes : NAME hdisk3 hdisk2 PVID 00cdfd8c85bd4b2e 00cdfd8c525d94a2 SIZE(megabytes) 34624 34624 4. Pour afficher des informations sur les unités de support que contient le pool de stockage rootvg, entrez : lssp -bd -sp rootvg La sortie est comparable aux informations suivantes : NAME lv01 lv02 SIZE(megabytes) VTD 96 vtscsi1 64 vtscsi2 SVSA vhost0 vhost0 Commande lssvcevents IVM Fonction Cette commande répertorie les attributs des événements de console ou réparables. Elle est valide uniquement dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour répertorier les événements de console : Commande lssp 277 Commandes serveur d'E-S virtuel lssvcevents -t console [ -d NombreJours | -i NombreMinutes ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour répertorier les événements réparables : lssvcevents -t hardware [ -d NombreJours | -i NombreMinutes ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour répertorier les unités remplaçables sur site associées à des événements réparables : lssvcevents -t fru --filter "DonnéesFiltre" [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher les commentaires associés à un événement réparable spécifique : lssvcevents -t comment --filter "DonnéesFiltre" [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour répertorier les objets de maintenance associés à un événement réparable spécifique : lssvcevents -t service_object -filter "DonnéesFiltre" [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour répertorier l'état des événements dlpar : lssvcevents -t dlpar [ -d NombreJours | -i NombreMinutes ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lssvcevents répertorie les attributs des événements de console ou réparables. Options Type de l'événement à afficher : -t console TypeEvénement Evénements de console : événements créés par les applications ◊ Attributs : time, userid, pid, name, category, severity ◊ Filtres : severities, categories, name hardware Evénements réparables ◊ Attributs : problem_num, pmh_num, refcode, status, first_time, last_time, sys_name, reporting_name, sys_mtms, reporting_mtms, enclosure_mtms, failing_mtms, text, firmware_fix, created_time, analyzing_sfp, refcode_extension, firmware_pkg_name, firmware_pkg_status, reporting_sfp_name, reporting_sfp_mtms, failing_sfp_mtms, severity, lpar_id, lpar_name, lpar_hostname, lpar_os_type, notification_type, notification_status, duplicate_count, analyzing_sfp_mtms, analyzing_sfp_name, called_home_sys_mtms, sys_log_id, platform_log_id, subsystem_id, creator_id, ipl_state, symptom, failing_lpar_id, failing_lpar_name, failing_lpar_os_type, fru_part_nums, fru_phys_locs ◊ Filtres : status, problem_nums, refcodes, fru_part_nums, fru_phys_locs, reporting_mtms, failing_mtm fru Unités remplaçables sur site associées à un événement réparable ◊ Attributs : part_num, class, description, phys_loc, prev_replaced, replaced_time, serial_num, replacement_grp, ccin, logic_ctl_mtms, power_ctl_mtms ◊ Filtres : problem_nums (obligatoire) 278 Commande lssvcevents IVM Commandes serveur d'E-S virtuel comment Commentaires sur un événement réparable ◊ Attributs : time,commenter,text ◊ Filtres : problem_nums (obligatoire), status service_object Objets de service associés à un événement réparable. Ces objets sont uniquement accessibles aux utilisateurs disposant des rôles DEUser ou SRUser. ◊ Attributs : key, sys_log_id, notification_type, platform_log_id, severity, creator_id, refcode, subsystem_id, lpar_os_type ◊ Filtres : problem_nums (obligatoire), status dlpar Etat des événements DLPAR - événements utilisés pour synchroniser des ressources qui peuvent être configurées dynamiquement alors que la partition est active. Ils peuvent être utilisés pour déterminer pourquoi les valeurs d'exécution et en attente d'une ressource ne sont pas synchronisées. Généralement, les deux derniers enregistrements de l'état sont stockés par partition de type de ressources. ◊ Attributs : lpar_id, resource_type, sequence_num, status_code, time, internal_rc, drmgr_cmd, drmgr_rc, drmgr_stdout, drmgr_stderr ◊ Filtres : lpar_ids, resource_types Nombre de jours précédents pour lesquels afficher les événements. N'utilisez pas cette option en conjonction avec l'option -i. En outre, elle s'applique uniquement aux options -t -d NombreJours console et -t hardware. Si vous ne spécifiez ni cette option ni l'option -i, la valeur par défaut, 7 jours, est appliquée. Nombre de minutes pour lesquelles afficher des événements. N'utilisez pas cette option en -i conjonction avec l'option -d. En outre, elle s'applique uniquement aux options -t console et NombreMinutes -t hardware. Nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression -m SystèmeGéré tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. --filter Filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner les DonnéesFiltre ressources du type indiqué à afficher. Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources du type indiqué sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des informations sur des partitions spécifiques en définissant un filtre pour spécifier leur nom ou ID. Dans le cas contraire, toutes les partitions du système géré sont affichées. Les données de filtre se composent de paires nom du filtre/valeur, au format CSV (valeurs séparées par une virgule). Elles doivent être placées entre guillemets. Le format des données de filtre est le suivant : "nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..." Notez que certains filtres acceptent une liste de valeurs séparées par une virgule, au format suivant : ""nom-filtre=valeur,valeur,...",..." Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom du filtre/valeur entre guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire précéder les guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\) en général). Sauf indication contraire, vous pouvez spécifier plusieurs valeurs pour chaque filtre. Noms de filtre valides pour -t console : severities, categories, name Noms de filtre valides pour -t hardware : status, problem_nums, refcodes, fru_part_nums, fru_phys_locs, reporting_mtms, failing_mtms Noms de filtre valides pour -t fru : Commande lssvcevents IVM 279 Commandes serveur d'E-S virtuel problem_nums (obligatoire) Noms de filtre valides pour -t comments et -t service_objects : problem_nums (obligatoire), status Noms de filtre valides pour -t dlpar : lpar_ids, types_ressources Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à afficher pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les valeurs de tous les attributs de la ressource sont affichées. Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms sont omis. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette -F NomsAttribut option. Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les valeurs des attributs ou que vous souhaitez consulter la valeur des attributs sélectionnés uniquement. Noms d'attribut : analyzing_sfp Nom ou MTMS du système de point focal de service qui analyse l'événement. analyzing_sfp_mtms MTMS du système de point focal de service qui analyse l'événement. analyzing_sfp_name Nom du système de point focal de service qui analyse l'événement. called_home_sys_mtms MTMS du système d'appel centre pour l'événement. category Catégorie ou type de client de l'événement de console. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ GUI : interface Web. ◊ CLI : interface de ligne de commande. ◊ AP : processus d'accès. ccin Numéro d'identification de carte personnalisé (CCIN) de l'unité remplaçable sur site. class Classe ou type de l'unité remplaçable sur site. commenter Nom de la personne qui a entré un commentaire sur l'événement. created_time Heure de création de l'événement. creator_id Identificateur de l'entité qui a créé l'événement. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ C : HMC (Hardware Management Console) ◊ E : processeur de service ◊ H : Hypervisor POWER ◊ W : Power ◊ L : microprogramme de la partition description Description de l'unité remplaçable sur site. 280 Commande lssvcevents IVM Commandes serveur d'E-S virtuel drmgr_cmd Commande utilisée pour un événement dlpar. La commande drmgr est exécutée sur le système d'exploitation de la partition du client afin de synchroniser une ressource particulière. drmgr_rc Code retour de la commande utilisée pour un événement dlpar. La commande drmgr est exécutée sur le système d'exploitation de la partition du client afin de synchroniser une ressource particulière. drmgr_stdout Sortie standard de la commande utilisée pour un événement dlpar. La commande drmgr est exécutée sur le système d'exploitation de la partition du client afin de synchroniser une ressource particulière. drmgr_stderr Erreur standard de la commande utilisée pour un événement dlpar. La commande drmgr est exécutée sur le système d'exploitation de la partition du client afin de synchroniser une ressource particulière. duplicate_count Nombre de copies de l'événement. enclosure_mtms Boîtier MTMS. failing_lpar_id Identificateur unique de la partition défectueuse. failing_lpar_name Nom de la partition défectueuse. failing_lpar_os_type Type de système d'exploitation de la partition défectueuse. failing_mtms MTMS de la partition défectueuse. failing_sfp_mtms MTMS du point focal de service du système défectueux. firmware_fix Indique si un correctif de microprogramme est disponible pour l'événement. firmware_pkg_name Nom de module d'un éventuel correctif de microprogramme. firmware_pkg_status Etat du module d'un éventuel correctif de microprogramme. first_time Indique s'il s'agit de la première fois que cet événement a été signalé. fru_part_nums Numéro de référence des unités remplaçables sur site. fru_phys_locs Codes d'emplacement physique uniques des unités remplaçables sur site. internal_rc Code retour pour un événement dlpar. Celui-ci ne sera pas zéro, si la commande DLPAR n'a pas pu être envoyée à la partition du client contre toute attente. ipl_state Commande lssvcevents IVM 281 Commandes serveur d'E-S virtuel Etat du système au moment où l'événement s'est produit. key Identificateur unique d'un objet de service associé à un événement réparable spécifique. last_time Indique s'il s'agit de la dernière fois que cet événement a été signalé. logic_ctl_mtms MTMS de l'unité qui commande logiquement l'unité sur laquelle se trouve l'unité remplaçable sur site. lpar_hostname Nom d'hôte de la partition qui a créé cet événement. lpar_id Identificateur de la partition qui a créé cet événement. lpar_name Nom de la partition qui a créé cet événement. lpar_os_type Type de système d'exploitation de la partition qui a créé cet événement. name Nom de l'application qui a créé l'événement de console. notification_status Etat du type de notification. notification_type Type de notification de l'événement. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ Yes : appel centre ◊ No : notification client part_num Numéro de référence de l'unité remplaçable sur site. phys_loc Code d'emplacement physique unique de l'unité remplaçable sur site. pid Process ID du processus à l'origine de l'événement de console. platform_log_id Identificateur unique du journal de la plateforme associé à cet événement. pmh_num Numéro PMH ou référence de suivi. power_ctl_mtms MTMS de l'unité qui gère l'alimentation de l'unité sur laquelle se trouve l'unité remplaçable sur site. prev_replaced Indique si l'unité remplaçable sur site a déjà été remplacée. problem_num Identificateur unique de l'événement. refcode Code de référence de l'événement. 282 Commande lssvcevents IVM Commandes serveur d'E-S virtuel refcode_extension Code de référence étendu de l'événement. replaced_time Heure de remplacement de l'unité remplaçable sur site. replacement_grp Priorité de remplacement et regroupement de l'unité remplaçable sur site. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ H : Les unités remplaçables sur site dont la priorité est élevée doivent être traitées sous forme de groupe. ◊ M : Les unités remplaçables sur site dont la priorité est moyenne doivent être traitées individuellement, dans l'ordre indiqué. ◊ A : Les unités remplaçables sur site de groupe A dont la priorité est moyenne doivent être traitées sous forme de groupe. ◊ B : Les unités remplaçables sur site de groupe B dont la priorité est moyenne doivent être traitées sous forme de groupe. ◊ C : Les unités remplaçables sur site de groupe C dont la priorité est moyenne doivent être traitées sous forme de groupe. ◊ L : Les unités remplaçables sur site dont la priorité est faible doivent uniquement être traitées si les autres dépannages à priorité élevée n'ont pas résolu le problème. reporting_mtms MTMS de l'unité qui a signalé l'événement. reporting_name Nom de l'unité qui a signalé l'événement. reporting_sfp_mtms MTMS du point focal de service qui a signalé l'événement. reporting_sfp_name Nom du point focal de service qui a signalé l'événement. resource_type Type de ressource de l'événement DLPAR. Il s'agit de toutes les ressources pouvant être reconfigurées dynamiquement. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ mem ◊ proc ◊ proc_units ◊ uncap_weight ◊ memory sequence_num Numéro de séquence de l'événement DLPAR. Chaque type de ressource peut avoir plus d'une entrée. Le numéro de séquence distingue au fil du temps les entrées et les incréments. serial_num Numéro de série de l'unité remplaçable sur site. severity Gravité de l'événement. Les valeurs valides sont les suivantes : ◊ 10 : erreur récupérée, général (10) ◊ 20 : erreur prédictive, général (20) ◊ 21 : erreur prédictive, détérioration des performances (21) ◊ 22 : erreur prédictive pouvant peut-être être corrigée en relançant l'IPL de la plateforme ◊ 23 : erreur prédictive pouvant peut-être être corrigée après un IPL, détérioration des performances (23) ◊ 24 : erreur prédictive, perte de la redondance (24) ◊ 40 : erreur non récupérée, général (40) Commande lssvcevents IVM 283 Commandes serveur d'E-S virtuel ◊ 41 : erreur non récupérée ignorée par le biais d'une dégradation des performances (41) ◊ 44 : erreur non récupérée ignorée par le biais de la perte de la redondance (44) ◊ 45 : erreur non récupérée ignorée par le biais de la perte de la redondance et d'une dégradation des performances (45) ◊ 48 : erreur non récupérée ignorée par le biais de la perte de la fonction (48) ◊ 60 : erreur sur test de diagnostic, général (60) ◊ 61 : erreur sur test de diagnostic, la ressource est susceptible de donner des résultats incorrects (61) status Etat de l'événement. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ Open : L'événement est à l'état ouvert. ◊ Closed : L'événement est fermé. status_code Code d'état de l'événement. Valeurs admises pour les événements dlpar : ◊ 0 : Synchronisation réussie ◊ 1 : Synchronisation en cours ◊ 2 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition est membre d'un groupe de charge de travail ◊ 3 : La ressource ne peut pas être synchronisée car l'état de communication de la partition n'est pas actif ◊ 4 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition ne prend pas en charge DLPAR pour ce type de ressource ◊ 5 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition n'est pas dans un état Actif ◊ 6 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition ne peut plus supprimer de la mémoire dynamiquement ◊ 6 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la commande de synchronisation n'a pas pu s'exécuter pour une raison inconnue ◊ 8 : La ressource n'est pas synchronisée car la commande RMC a échoué. Le système va relancer l'opération. Si la partition se trouve dans un état Actif avec une connexion réseau active, vérifiez le code retour et contactez votre responsable de l'assistance technique. ◊ 9 : La ressource n'est pas synchronisée car la commande drmgr sur la partition a échoué. Le système va relancer l'opération. Vérifiez le code retour et la sortie de commande. ◊ 10 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la valeur attribuée requise est inférieure au minimum actuel. Redémarrez votre partition afin de compléter la synchronisation. ◊ 11 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la valeur attribuée requise est supérieure au maximum actuel. Redémarrez votre partition afin de compléter la synchronisation. ◊ 12 : La ressource ne peut pas être synchronisée car les modes de traitement en attente et en cours ne correspondent pas. Redémarrez votre partition afin de compléter la synchronisation. ◊ 255 : La synchronisation de ressource n'a pas encore été tentée. En fonction de l'utilisation de votre système, il faudra probablement quelques secondes avant que la synchronisation ne soit tentée. subsystem_id Sous-système à l'origine de l'événement. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 10 - 1F : sous-système de processeur, mémoire cache interne comprise ◊ 20 - 2F : sous-système de mémoire, mémoire cache interne comprise ◊ 30 - 3F : sous-système d'entrée-sortie (concentrateur, pont, bus) ◊ 40 - 4F : adaptateur d'E-S, unité et périphérique ◊ 50 - 5F : matériel CEC ◊ 60 - 6F : sous-système d'alimentation/de refroidissement ◊ 70 - 79 : autre sous-système ◊ 7A - 7F : erreur de surveillance ◊ 80 - 8F : microprogramme de la plateforme ◊ 90 - 9F : logiciel ◊ A0 - AF : environnement externe 284 Commande lssvcevents IVM Commandes serveur d'E-S virtuel symptom Symptôme de l'événement. sys_log_id Identificateur unique du journal système associé à cet événement . sys_mtms MTMS du système. text Texte de l'événement. time Heure de l'événement de console ou dplar. userid --header ID utilisateur de l'utilisateur qui a exécuté la commande à l'origine de l'événement console. Affiche un enregistrement en-tête, c'est-à-dire une liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut qui seront affichées. Cet enregistrement sera affiché en tête de liste. Cette option est uniquement valide si vous utilisez également l'option -F. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Cette commande est accessible à tous les utilisateurs, excepté certains types et attributs, qui requièrent le rôle SR User ou DE User. Exemples 1. Pour afficher tous les événements réparables qui se sont produits ce jour, entrez : lssvcevents -t hardware -d 0 2. Pour afficher tous les événements de console qui sont survenus au cours des trois derniers jours, entrez : lssvcevents -t console -d 3 3. Pour afficher tous les événements réparables ouverts du système, entrez : lssvcevents -t hardware --filter "status=open" 4. Pour afficher toutes les unités remplaçables sur site associées à un événement réparable, entrez : lssvcevents -t fru --filter problem_nums=6013EFFF-205E9F22-4CC931E5-F892358-A0F6C1D6 Rubriques connexes Commandes chsvcevent et mksvcevent. Commande lssvcevents IVM 285 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande lssw Fonction Afficher la liste des produits logiciels installés. Syntaxe lssw [ -hist ] Description La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également répertoriés. Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées. Valeurs de sortie Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies. Valeurs d'état La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système. Elle peut comporter les valeurs suivantes : Etat APPLIED APPLYING BROKEN COMMITTED EFIX LOCKED OBSOLETE COMMITTING REJECTING 286 Description L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré. Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé. L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour (quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé. Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Commande lssw Commandes serveur d'E-S virtuel Valeurs d'action La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Action APPLY CLEANUP COMMIT REJECT Définition Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié. Valeurs d'état La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Etat BROKEN CANCELED COMPLETE Description L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée. L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer. La validation de l'ensemble de fichiers a abouti. Description La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également répertoriés. Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées. Valeurs de sortie Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies. Valeurs d'état La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système. Elle peut comporter les valeurs suivantes : Etat APPLIED APPLYING BROKEN COMMITTED EFIX LOCKED OBSOLETE Commande lssw Description L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré. Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé. L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour (quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé. 287 Commandes serveur d'E-S virtuel COMMITTING REJECTING L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé. Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Valeurs d'action La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Action APPLY CLEANUP COMMIT REJECT Définition Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié. Valeurs d'état La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Etat BROKEN CANCELED COMPLETE Description L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée. L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer. La validation de l'ensemble de fichiers a abouti. Description La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également répertoriés. Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées. Valeurs de sortie Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies. Valeurs d'état La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système. Elle peut comporter les valeurs suivantes : Etat APPLIED APPLYING 288 Description L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré. Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Commande lssw Commandes serveur d'E-S virtuel BROKEN COMMITTED EFIX LOCKED OBSOLETE COMMITTING REJECTING L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé. L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour (quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé. Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Valeurs d'action La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Action APPLY CLEANUP COMMIT REJECT Définition Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié. Valeurs d'état La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Etat BROKEN CANCELED COMPLETE Description L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée. L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer. La validation de l'ensemble de fichiers a abouti. Description La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également répertoriés. Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées. Valeurs de sortie Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies. Valeurs d'état La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système. Elle peut comporter les valeurs suivantes : Commande lssw 289 Commandes serveur d'E-S virtuel Etat APPLIED APPLYING BROKEN COMMITTED EFIX LOCKED OBSOLETE COMMITTING REJECTING Description L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré. Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé. L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour (quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé. Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Valeurs d'action La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Action APPLY CLEANUP COMMIT REJECT Définition Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié. Valeurs d'état La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Etat BROKEN CANCELED COMPLETE Description L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée. L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer. La validation de l'ensemble de fichiers a abouti. Description La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également répertoriés. Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées. Valeurs de sortie Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies. 290 Commande lssw Commandes serveur d'E-S virtuel Valeurs d'état La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système. Elle peut comporter les valeurs suivantes : Etat APPLIED APPLYING BROKEN COMMITTED EFIX LOCKED OBSOLETE COMMITTING REJECTING Description L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré. Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé. L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour (quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé. L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé. Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté. Valeurs d'action La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Action APPLY CLEANUP COMMIT REJECT Définition Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié. Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié. Valeurs d'état La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes : Etat BROKEN CANCELED COMPLETE Description L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée. L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer. La validation de l'ensemble de fichiers a abouti. Options -hist Commande lssw Affiche les informations d'historique d'installation et de mise à jour. 291 Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour afficher la liste de tous les logiciels installés, entrez : lssw 2. Pour afficher la liste d'historique d'installation et de mise à jour, entrez : lssw -hist Rubriques connexes Commandes updateios, ioslevel, remote_management, oem_setup_env et oem_platform_level. Commande lssyscfg IVM Fonction Cette commande répertorie les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour afficher les attributs des partitions : lssyscfg -r lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher les attributs des profils de partition : lssyscfg -r prof [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Pour afficher les attributs du système géré : lssyscfg -r sys [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lssyscfg affiche les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré. Options -r Type de ressource à afficher : lpar : partitions logiques TypeRessource prof : profils de partition logique 292 Commande lssw Commandes serveur d'E-S virtuel -m SystèmeGéré sys : système géré Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouve entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représe le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. Filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner quelles ressources type spécifié doivent être affichées. Si vous ne définissez pas de filtre, toutes les ressources du type spécifié sont affichées. Vous pouvez par exemple afficher des informations sur des partitions spécifiq en définissant un filtre pour spécifier leur nom ou identificateur. En l'absence de filtre, toutes les partiti du système géré sont prises en compte. Les données de filtre se composent de paires nom filtre/valeur, au format CSV (valeurs séparées par virgules). Elles doivent être placées entre guillemets. Le format des données de filtre est le suivant : "nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..." Notez que certains filtres acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules, au format suivant --filter DonnéesFiltre ""nom-filtre=valeur,valeur,...",..." Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom-filtre/valeur entre guillem Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire précéder les guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement, en général une barre oblique inversée (\). Sauf indication contraire, vous pouvez spécifier plusieurs valeurs pour chaque filtre. Noms de filtre réservés aux partitions : lpar_names | lpar_ids - nom ou identificateur des partitions à afficher work_groups - groupes de travail auxquels les partitions appartiennent Noms de filtre réservés aux profils de partition : lpar_names | lpar_ids: nom ou identificateur des profils de partition à afficher profile_names : noms des profils de partition Remarque : Cette option est uniquement valide lorsque vous traitez des systèmes gérés. -F NomsAttribut Liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs permettant de déterminer les valeurs d'attribut requises pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les valeurs de tous les attributs de la ressource sont affichées. Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms sont omis. L valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette option. Utilisez cette option si vous souhaitez afficher les valeurs des attributs uniquement ou les valeurs de certains attributs seulement. Noms d'attribut réservés aux partitions : name Nom de la partition lpar_id Identificateur entier unique de la partition. lpar_env Environnement d'exploitation associé à la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ aixlinux : type de partition prenant en charge AIX ou Linux ◊ vioserver : partition de serveur d'E-S virtuel state Etat d'exécution en cours de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ Not Activated ◊ Starting ◊ Running ◊ Shutting Down ◊ Error ◊ Open Firmware ◊ Not Available Commande lssyscfg IVM 293 Commandes serveur d'E-S virtuel resource_config Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 - Les ressources ne sont pas disponibles à la mise sous tension du système. ◊ 1 - Les ressources sont disponibles à la mise sous tension du système. os_version Numéro de version du système d'exploitation logical_serial_num Chaîne globalement unique associée à cette partition default_profile Le profil par défaut équivaut systématiquement au nom de la partition. curr_profile Le profil en cours équivaut systématiquement au nom de la partition. work_group_id Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ none : n'appartient pas au groupe de gestion de charge. ◊ 1 : appartient pas au groupe de gestion de charge. shared_proc_pool_util_auth Détermine si la partition est autorisée à extraire des informations sur l'utilisation des pools de processeurs partagés. ◊ 0 : autorise la partition à extraire des informations. ◊ 1 : n'autorise pas la partition à extraire des informations. power_ctrl_lpar_ids Liste des partitions ayant le contrôle de cette partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ none : aucune partition boot_mode Mode de mise sous tension de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ norm : standard ◊ dd : diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut ◊ ds : diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockées ◊ of : invite de confirmation de l'ouverture du microprogramme ◊ sms : SMS (System Management Services) lpar_keylock Position du verrou de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ norm : verrou standard ◊ manual : verrou manuel auto_start Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 : ne démarre pas automatiquement à la mise sous tension du système. ◊ 1 : démarre automatiquement à la mise sous tension du système. uptime Durée de fonctionnement de la partition en secondes. mem_synchronized Les valeurs de mémoire en cours et en instance de cette partition sont synchronisées. proc_synchronized Les valeurs de traitement en cours et en instance de cette partition sont synchronisées. rmc_state Etat de la connexion RMC entre la partition de gestion et la partition du client. La connexion RMC est essentiellement utilisée pour le partitionnement logique dynamique (DLPAR). Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ inactive ◊ active ◊ unknown ◊ none - RMC non configurée. Cette partition n'a jamais été enregistrée auprès de RMC. rmc_ipaddr Adresse IP de la partition du client. Cette adresse IP est utilisée par RMC pour se connecter à la partition du client pour le partitionnement logique dynamique (DLPAR). rmc_osshutdown_capable Indique si la partition prend en charge l'arrêt via la connexion RMC. Ceci permet à la partition de gestion d'arrêter en toute sécurité la partition du client via les valeurs chsysstate -o osshutdown admises : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui dlpar_mem_capable Indique si la partition prend en charge le partitionnement logique dynamique (DLPAR) de la mémoire. Les valeurs gérées sont les suivantes : 294 Commande lssyscfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel ◊ 0 - non ◊ 1 - oui dlpar_proc_capable Indique si la partition prend en charge le partitionnement logique dynamique (DLPAR) des ressources de traitement. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui Noms d'attribut réservés aux profils de partition : name Nom du profil lpar_name Nom de la partition lpar_id Identificateur entier unique de la partition os_type Environnement d'exploitation associé à la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ aixlinux : type de partition RPA prenant en charge AIX ou Linux ◊ vioserver : partition de serveur d'E-S virtuel all_resources Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 : cette partition ne sera pas propriétaire de toutes les ressources physiques sur le système. min_mem Quantité minimale de mémoire requise par la partition, en mégaoctets desired_mem Quantité de mémoire affectée à la partition, en mégaoctets max_mem Quantité maximale de mémoire gérée par la partition, en mégaoctets proc_mode Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ ded : mode processeur dédié ◊ shared : mode processeur partagé min_proc_units Nombre minimal d'unités de traitement requises par la partition desired_proc_units Nombre d'unités de traitement affectées à la partition max_proc_units Nombre maximal d'unités de traitement gérées par la partition min_procs Nombre minimal de processeurs requis par la partition. En mode de traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels. desired_procs Nombre de processeurs affectés à la partition. En mode de traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels. max_procs Nombre maximal de processeurs gérés par la partition. En mode de traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels. sharing_mode Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ keep_idle_procs - valide en mode processeur dédié ◊ share_idle_procs - valide en mode processeur dédié ◊ cap - mode bridé, valide en mode processeur partagé ◊ uncap - mode débridé, valide en mode processeur partagé uncap_weight En mode de partage débridé, moyenne pondérée de la priorité de traitement. Moins la valeur élevée, moins le poids est élevé. Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 à 255 io_slots Liste d'emplacements d'entrée-sortie séparés par des virgules, associée à la partition. Les en de cette liste se présentent au format : drc_index/slot_io_pool_id/is_required Seules les valeurs d'attribut sont répertoriées dans la liste, les noms sont omis. Exemple : 21010003/none/1 représente un emplacement d'entrée-sortie doté d'un index DRC de Commande lssyscfg IVM 295 Commandes serveur d'E-S virtuel 0x21010003, non affecté à un pool d'entrée-sortie et obligatoire. Les valeurs gérées par is_required sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui lpar_io_pool_ids Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ none : Cette partition ne fait pas partie d'un pool d'entrée-sortie. max_virtual_slots Nombre maximal d'emplacements d'adaptateurs d'E-S virtuels. virtual_serial_adapters Liste d'adaptateurs série virtuels séparés par des virgules. Les entrées de cette liste se présentent au format : slot_num/adapter_type/supports_hmc/remote_lpar_id/remote_lpar_name/remote_slot_num/is_requ Seules les valeurs d'attribut sont répertoriées dans la liste, les noms sont omis. Si un attribut facultatif doit être omis, ne spécifiez pas de valeur. Exemple : 0/server/1/any//any/1 représente une unité série de serveur virtuel dont le numéro d'emplacement virtuel correspond à 0, qui prend en charge la console HMC, ainsi que les partitions et les emplacements éloignés, le cas échéant, et est obligatoire. La valeur none indique qu'il n'existe pas d'adaptateur série virtuel. Les valeurs gérées par adapter_type sont les suivantes : ◊ client : adaptateur client. ◊ server : adaptateur serveur. S'applique uniquement aux partitions de serveur d'E-S virtuel. Les valeurs gérées par supports_hmc sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui Les valeurs gérées par is_required sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui virtual_scsi_adapters Liste d'adaptateurs SCSI virtuels séparés par des virgules. Les entrées de cette liste se présentent au format : slot_num/adapter_type/remote_lpar_id/remote_lpar_name/remote_slot_num/is_required Seules les valeurs d'attribut sont répertoriées dans la liste, les noms sont omis. Si un attribut facultatif doit être omis, ne spécifiez pas de valeur. Exemple : 4/client//parl2/3/0 représente un adaptateur SCSI virtuel client dont le numéro d'emplacement virtuel correspond à 4, le nom de la partition serveur à lparl2, le numéro d'emplacement serveur à 3, et qui n'est pas obligatoire. L'ID partition serveur a été omis. La valeur none indique qu'il n'existe pas d'adaptateur SCSI virtuel. Les valeurs gérées par adapter_type sont les suivantes : ◊ client : adaptateur client. ◊ server : adaptateur serveur. S'applique uniquement aux partitions de serveur d'E-S virtuel. Les valeurs gérées par is_required sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui virtual_eth_adapters Liste de cartes de réseau Ethernet virtuelles, séparées par des virgules. Chaque carte est au format suivant : 296 Commande lssyscfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel slot_number/is_ieee/port_vlan_id/additional_vlan_ids/is_trunk/is_required Les cinq caractères '/' doivent être présents, mais les valeurs facultatives, additional-vlan-IDs et is-trunk peuvent être omises. Les valeurs gérées pour is_ie is_trunk et is_required sont les suivantes : ◊ 0 - non ◊ 1 - oui Exemple : 4/0/2//0/0 spécifie une carte de réseau Ethernet virtuelle avec le numéro d'emplacement virtuel 4, la conformité à la norme EEE 802.1Q désactivée, l'ID port du réseau local virtuel 2, aucun autre ID réseau local virtuel. Par ailleurs, cette commande indique qu'il n d'agit pas d'une carte de ligne réseau et qu'elle n'est pas obligatoire. La valeur none indique qu'il n'existe pas de carte de réseau Ethernet virtuelle. boot_mode Mode de mise sous tension de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ norm - standard ◊ dd - diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut ◊ ds - diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockées ◊ of - invite de confirmation de l'ouverture du microprogramme ◊ sms - SMS (System Management Services) conn_monitoring Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 - Le contrôle des connexions est désactivé. ◊ 1 - Le contrôle des connexions est activé. auto_start Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 - ne démarre pas automatiquement à la mise sous tension du système. ◊ 1 - démarre automatiquement à la mise sous tension du système. power_ctrl_lpar_ids Liste des partitions ayant le contrôle de cette partition. Les valeurs gérées sont les suivantes ◊ none - aucune partition power_ctrl_lpar_names Liste des partitions ayant le contrôle de cette partition. Les valeurs gérées sont les suivantes ◊ none - aucune partition Noms d'attribut réservés au système géré : name Nom du système géré type_model Type et modèle du système géré serial_num Numéro de série du système géré state Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ Operating - Le système géré est fonctionnel. sys_time Heure UTC du microprogramme du système, au format mois/jour/année heure:minute:second power_off_policy Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 - mise hors tension du système géré une fois toutes les partitions hors tension cod_mem_capable Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 - incompatible avec la mémoire POD (Power On Demand). ◊ 1 - compatible avec la mémoire POD (Power On Demand). cod_proc_capable Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 - incompatible avec le processeur POD (Power On Demand). ◊ 1 - compatible avec le processeur POD (Power On Demand). micro_lpar_capable Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 : ne gère pas la création de partitions de processeu partagé. 1 : gère la création de partitions de processeur partagé. dlpar_mem_capable Les valeurs gérées sont les suivantes : Commande lssyscfg IVM 297 Commandes serveur d'E-S virtuel ◊ 0 : Les modifications entrent uniquement en vigueur à la réinitialisation suivante de la partition ou de la plateforme. ◊ 1 : Les modifications entrent en vigueur immédiatement. max_lpars Nombre maximal de partitions prises en charge par le microprogramme max_power_ctrl_lpars Nombre maximal de partitions de contrôle par partition contrôlée --header service_lpar_id Identificateur de la partition disposant du droit de maintenance de plateforme service_lpar_name Nom de la partition disposant du droit de maintenance de plateforme mfg_default_config Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 : Le système ne fait pas partie de la configuration de partition par défaut de fabrication. 1 : Le système fait partie de la configuration de partition par défaut de fabrication. curr_configured_max_lpars Nombre maximal en cours de partitions prises en charge par la partition de gestion pend_configured_max_lpars Nombre maximal de partitions prises en charge par la partition de gestion après le redémarrage suivant config_version Version des données de configuration de partition en cours dans le microprogramme de la plateforme pend_lpar_config_state Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ enabled : Les données de configuration de partition seront activées au redémarrage suivant. ◊ disabled : Les données de configuration de partition seront désactivées au redémarrage suivant. ◊ cleared : Les données de configuration de partition seront effacées et les valeurs par défaut de fabrication seront rétablies au redémarrage suivant. lpar_comm_ipaddr Adresse IP grâce à laquelle les partitions du client communiqueront avec la partition de gestion. Elle est essentiellement utilisée pour le partitionnement logique dynamique (DLPAR). Par défaut, il s'agit de la première adresse IP configurée sur votre système, mais elle peut être définie manuellement en cas de besoin. lpar_comm_default Indique si lpar_comm_ipaddr utilise l'adresse IP par défaut ou si l'utilisateur a manuellement défini l'adresse à l'aide de chsyscfg. Les valeurs gérées sont les suivantes : ◊ 0 : l'utilisateur a manuellement défini l'adresse IP ◊ 1 : l'adresse IP par défaut a été utilisée. Il s'agit de la première adresse IP configurée sur votre système, telle que rapportée par lstcpip -interfaces Affiche un enregistrement d'en-tête, qui correspond à une liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs représentant les valeurs d'attribut à afficher pour chaque ressource. C'est le premier enregistrement affiché. Cette option est uniquement valide si vous utilisez également l'option -F. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Tous les utilisateurs ont accès à cette commande. 298 Commande lssyscfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour afficher les attributs du système géré, entrez : lssyscfg -r sys 2. Pour afficher uniquement le nom défini par l'utilisateur, le type et le modèle de machine et le numéro de série du système géré, entrez : lssyscfg -r sys -F name,type_model,serial_num 3. Pour répertorier toutes les partitions en affichant, pour chacune d'elles, uniquement les valeurs d'attribut à la suite d'un en-tête composé de noms d'attribut, entrez : lssyscfg -r lpar -F --header 4. Pour afficher les partitions parl1, parl2 et parl3, entrez : lssyscfg -r lpar --filter \"lpar_names=parl1,parl2,parl3\" 5. Pour afficher le profil de la partition parl2, entrez : lssyscfg -r prof --filter lpar_names=parl2 Rubriques connexes Commandes chsyscfg, mksyscfg et rmsyscfg. Commande lssysconn IVM Fonction Cette commande affiche des informations sur les connexions des systèmes. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour afficher des informations sur les connexions réseau du processeur de service : lssysconn -r all [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande lssysconn affiche des informations sur les connexions réseau du processeur de service. Options -r Type de ressource à afficher : TypeRessource all - Répertorie toutes les connexions. • Attributs : resource_type, type_model_serial_num, sp, side, ipaddr, alt_ipaddr, state, eth_loc_code, alt_eth_loc_code • Filtres : Aucun Commande lssyscfg IVM 299 Commandes serveur d'E-S virtuel -m SystèmeGéré Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. Liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs permettant de déterminer les valeurs d'attribut requises pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les valeurs de tous les attributs de la ressource sont affichées. Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms sont omis. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette option. Utilisez cette option si vous souhaitez afficher les valeurs des attributs uniquement ou les valeurs de certains attributs seulement. Les attributs suivants sont disponibles. resource_type Indique le type de ressource. Cet attribut correspond systématiquement à 0. type_model_serial_num Type-modèle et numéro de série du système, au format tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. -F NomsAttribut sp Type de processeur de service. Cet attribut correspond systématiquement à unavailable (non disponible). side Côté en cours du processeur de service. Cet attribut correspond systématiquement à unavailable (non disponible). ipaddr Adresse IP de la première unité Ethernet sur le processeur de service. alt_ipaddr Adresse IP de la seconde unité Ethernet sur le processeur de service. state Etat de connexion au processeur de service. Cet attribut correspond systématiquement à No Connection (aucune connexion). eth_loc_code Code d'emplacement physique de la première unité Ethernet sur le processeur de service. alt_eth_loc_code Code d'emplacement physique de la seconde unité Ethernet sur le processeur de service. Affiche un enregistrement d'en-tête, qui correspond à une liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs représentant les valeurs d'attribut à afficher pour chaque ressource. --header C'est le premier enregistrement affiché. Cette option est uniquement valide si vous utilisez également l'option -F. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Tous les utilisateurs ont accès à cette commande. 300 Commande lssysconn IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour répertorier toutes les connexions système, entrez : lssysconn -r all Rubriques connexes Commande lssyscfg. Commande lstcpip Fonction Affiche les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel. Syntaxe lstcpip [-num] [-routtable] [-routinfo] [-state] [-arp] lstcpip -stored lstcpip -adapters lstcpip [-sockets] [-family {inet | inet6 | unix}] lstcpip -namesrv | [ -interfaces ] [ -fmt délimiteur lstcpip [ -state [ -field NomZone ...] ] | [ -routetable [ -field NomZone ... ]] [ -fmt délimiteur ] lstcpip -hostname Description La commande lstcpip affiche les paramètres TCP/IP en cours et stockés, tels que l'adresse IP, la table de routage, les sockets, les paramètres du serveur de noms, etc. Options -adapters Répertorie les cartes Ethernet du système. -arp Affiche les entrées de la table ARP en cours. -famliy Spécifie la famille de sockets INET, INET6 ou UNIX. -hostname Affiche le nom d'hôte du système. -namesrv Répertorie les serveurs de noms DNS par ordre de recherche et nom de domaine. -num Affiche une sortie numérique, sans essayer de résoudre les noms d'hôte. -routtable Affiche les tables de routage. Affiche les tables de routage, y compris les coûts configurés par l'utilisateur et en cours de -routinfo chaque route. Commande lssysconn IVM 301 Commandes serveur d'E-S virtuel -sockets -state -stored Affiche des informations sur les sockets actuellement ouverts. Affiche l'état en cours de toutes les interfaces configurées. Affiche la configuration TCP/IP stockée, qui est appliquée à l'initialisation. Cette option répertorie les adresses IP, les routes statiques définies, le nom d'hôte et les informations DNS des interfaces. Exemples 1. Pour afficher la configuration TCP/IP du serveur d'E-S virtuel, entrez : lstcpip -stored 2. Pour afficher la table de routage en cours, entrez : lstcpip -routtable 3. Pour afficher les sockets inet ouverts, entrez : lstcpip -sockets -family inet Commande lsuser Fonction Afficher les attributs de compte utilisateur. Syntaxe lsuser [ ALL | Nom[, Nom ] ...] Description La commande lsuser permet d'afficher les attributs de compte utilisateur. Vous pouvez utiliser cette commande pour répertorier tous les attributs de tous les utilisateurs du système ou tous les attributs d'utilisateurs spécifiques. Si vous indiquez plusieurs utilisateurs, vous devez les séparer par une virgule. Si vous n'indiquez aucun utilisateur, les attributs de tous les utilisateurs sont affichés. La commande lsuser affiche la liste des attributs de chaque utilisateur sur une ligne. Elle affiche les informations sur les attributs sous forme de définitions Attribut=Valeur, séparées par un espace. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Sécurité Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur. Toutefois, seul l'utilisateur padmin peut visualiser les attributs utilisateur. 302 Commande lstcpip Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour afficher la liste de tous les utilisateurs du système, entrez : lsuser La sortie est similaire au listing suivant pour l'utilisateur padmin : padmin roles=PAdmin account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0 sally roles=DEUser account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0 henry roles=DEUser account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0 admin1 roles=Admin account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0 deuser1 roles=DEUser account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage= sruser1 roles=SRUser,RunDiagnostics account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginre view1 roles=ViewOnly account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage= Les informations suivantes sont affichées pour les autres utilisateurs : padmin roles=PAdmin sally roles=DEUser henry roles=DEUser admin1 roles=Admin deuser1 roles=DEUser sruser1 roles=SRUser view1 roles=ViewOnly 2. Pour afficher les attributs de l'utilisateur delft, entrez : lsuser delft 3. Pour afficher les attributs de l'utilisateur delft et de l'utilisateur gouda, entrez : lsuser delft, gouda Rubriques connexes Commandes chuser, mkuser, rmuser et passwd. Commande lsvg Fonction Afficher des informations sur les groupes de volumes. Syntaxe lsvg [-map | -lv | -pv ] [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] GroupeVolumes... Description La commande lsvg permet d'afficher des informations sur les groupes de volumes. Si vous utilisez le paramètre GroupeVolumes, seules les informations pour ce groupe de volumes sont affichées. Si vous n'utilisez pas le paramètre GroupeVolumes, une liste des noms de tous les groupes de volumes définis apparaît. Commande lsuser 303 Commandes serveur d'E-S virtuel Lorsque les informations de la base de données de configuration des unités ne sont pas disponibles, certaines zones contiennent un point d'interrogation (?) pour indiquer des données manquantes. La commande lsvg tente d'obtenir autant d'informations que possible à partir de la zone de description, lorsque vous indiquez un identificateur de volume logique. La commande lsvg offre des fonctions complètes de création de scripts grâce aux options -field NomZone et -fmt Délimiteur. L'option -field permet de sélectionner les zones de sortie à afficher et de déterminer leur ordre d'affichage, tandis que l'option -fmt permet de créer des scripts. Les zones de sortie sont affichées dans l'ordre dans lequel elles figurent sur la ligne de commande. Si vous n'indiquez aucune option, les informations suivantes sont affichées : Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères. Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est actif, l'état est soit Volume group active/complete (indiquant que tous les volumes physiques sont actifs), soit state active/partial (indiquant que certains volumes physiques ne sont pas actifs). Si le groupe de volumes n'est pas actif, l'état est inactive. Permission Droits d'accès : read-only ou read-write. Max LVs Nombre maximal de volumes logiques autorisés dans le groupe de volumes. LVs Nombre de volumes logiques dans le groupe de volumes. Open LVs Nombre de volumes logiques ouverts dans le groupe de volumes. Total PVs Nombre total de volumes physiques dans le groupe de volumes. Active PVs Nombre de volumes physiques actifs. VG identifier Identificateur du groupe de volumes. PP size Taille de chaque partition physique. Total PPs Nombre total de partitions physiques dans le groupe de volumes. Free PPs Nombre de partitions physiques non attribuées. Alloc PPs Nombre de partitions physiques attribuées aux volumes logiques. Quorum Nombre de volumes physiques nécessaires pour obtenir une majorité. VGDS Nombre de zones de descripteur de groupe de volumes dans le groupe de volumes. Auto-on Activation automatique au démarrage du système (yes ou no). Concurrent Indique si le groupe de volumes fonctionne en mode concurrent ou non concurrent. Indique si vous devez activer automatiquement le groupe de volumes Concurrent Capable Auto-Concurrent en mode concurrent ou non concurrent. Pour les groupes de volumes non concurrents, la valeur par défaut est Disabled (désactivé). VG Mode Mode du groupe de volumes : Concurrent ou Non-Concurrent. Node ID ID noeud si le groupe de volumes est dans un noeud concurrent. Active Nodes ID noeud d'autres noeuds concurrents pour lesquels ce groupe de volumes est actif. Nombre maximal de partitions physiques par volume physique autorisé pour ce groupe de Max PPs Per PV volumes. Max PVs Nombre maximal de volumes physiques autorisés dans ce groupe de volumes. LTG size Taille du groupe de pistes logique, en kilooctets, du groupe de volumes. BB POLICY Principe de translation de blocs défectueux du groupe de volumes. Nom du groupe de volumes d'images instantanées si ce groupe est actif, sinon SNAPSHOT VG identificateur du groupe de volumes d'images instantanées. Nom du groupe de volumes d'origine si ce groupe est actif, sinon identificateur du groupe PRIMARY VG de volumes d'origine. Volume group Options -field Définit la liste des zones à afficher. Si aucune option n'est spécifiée, les zones suivantes sont prises en charge. vgname Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères. vgstate Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est activé par la commande activatevg, 304 Commande lsvg Commandes serveur d'E-S virtuel l'état est soit active/complete (indiquant que tous les volumes physiques sont actifs), soit active/partial (indiquant que tous les volumes physiques ne sont pas actifs). Si le groupe de volumes est désactivé par la commande deactivatevg, l'état correspond à inactive. access Droit d'accès : lecture seulement ou lecture-écriture. maxlvs Nombre maximal de volumes logiques autorisés dans le groupe de volumes. numlvs Nombre de volumes logiques dans le groupe de volumes. openlvs Nombre de volumes logiques ouverts dans le groupe de volumes. totalpvs Nombre total de volumes physiques dans le groupe de volumes. stalepvs Nombre de volumes physiques qui ne sont pas à jour. Les données sont périmées. stalepps Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour. Les données sont périmées. activepvs Nombre de volumes physiques actifs. vgid Identificateur du groupe de volumes. ppsize Taille de chaque partition physique. totalpps Nombre total de partitions physiques dans le groupe de volumes. freepps Nombre de partitions physiques non attribuées. usedpps Nombre de partitions physiques attribuées aux volumes logiques. quorum Nombre de volumes physiques nécessaires pour obtenir une majorité. vgds Nombre de zones de descripteur de groupe de volumes dans le groupe de volumes. auton Activation automatique au démarrage du système (yes ou no). pppervg Nombre maximal de partitions physiques autorisées dans ce groupe de volumes. ppperpv Nombre maximal de partitions physiques par volume physique autorisées pour ce groupe de volumes. maxpvs Nombre maximal de volumes physiques autorisés dans ce groupe de volumes. Cette information est uniquement affichée pour les groupes de 32 ou 128 volumes physiques. ltgsize Taille du groupe de pistes logiques du groupe de volumes. Autrement dit, quantité maximale de données pouvant être transférées vers les disques du groupe de volumes lors d'une requête d'E-S unique. Si elle est inférieure à 1 Mo, cette valeur est exprimée en kilooctets ; sinon, elle est indiquée en mégaoctets. La taille du groupe de pistes logique peut être déterminée dynamiquement en fonction de la topologie des disques et est répertoriée avec la mention Dynamic. Si cette fonction est désactivée par l'utilisateur avec l'option, elle est répertoriée avec la mention statique. bbpolicy Principe de translation de blocs défectueux du groupe de volumes. hotspare autosync Les zones suivantes sont prises en charge si l'option-lv est spécifiée : lvname Volume logique dans le groupe de volumes. type Type du volume logique. lps Nombre de partitions logiques dans le volume logique. pvs Nombre de partitions physiques utilisées par le volume logique. Commande lsvg 305 Commandes serveur d'E-S virtuel lvstate Etat du volume logique. L'état Opened/stale indique que le volume logique est ouvert mais contient des partitions qui ne sont pas à jour. L'état Opened/syncd indique que le volume logique est ouvert et synchronisé. L'état Closed indique que le volume logique n'a pas été ouvert. mount Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. Les zones suivantes sont prises en charge si l'option -pv est spécifiée : pvname Volume physique dans le groupe. pvstate Etat du volume physique. totalpps Nombre de partitions physiques dans le volume physique. freepps Nombre de partitions physiques disponibles sur le volume physique. dist Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique : bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique. -fmt Indique un caractère de séparation des zones de sortie. Affiche la liste des informations suivantes pour chaque volume physique dans le groupe spécifié par le paramètre GroupeVolumes : -pv Physical volume Volume physique dans le groupe. PVstate Etat du volume physique. Total PPs Nombre total de partitions physiques sur le volume physique. Free PPs Nombre de partitions physiques disponibles sur le volume physique. Distribution Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique : bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique. Affiche la liste des informations suivantes pour chaque volume logique dans le groupe spécifié par le paramètre GroupeVolumes : LV Volume logique dans le groupe de volumes. Type Type du volume logique. LPs Nombre de partitions logiques dans le volume logique. PPs Nombre de partitions physiques utilisées par le volume logique. -lv PVs Nombre de volumes physiques utilisés par le volume logique. Logical volume state Etat du volume logique. L'état Opened/stale indique que le volume logique est ouvert mais contient des partitions qui ne sont pas à jour. L'état Opened/syncd indique que le volume logique est ouvert et synchronisé. L'état Closed indique que le volume logique n'a pas été ouvert. Mount Point Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant. -map Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume logique dans le volume physique : NomVP:NumPP [NomVL: NumPL [:NumCopie] [EtatPP]] PVname Nom du volume physique comme indiqué par le système. PPnum Numéro de partition physique. Les numéros de partition physique peuvent être compris entre 1 et 1016 caractères. 306 Commande lsvg Commandes serveur d'E-S virtuel LVname Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 64 caractères. LPnum Numéro de partition logique. Les numéros de partition logique peuvent être compris entre 1 et 64.000 caractères. Copynum Numéro de copie miroir. PPstate Seules les partitions physiques, dans le volume physique, qui ne sont pas à jour, sont affichées à l'état périmé (stale). Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher les noms de tous les groupes de volumes dans le système, entrez : lsvg 2. Pour afficher des informations sur le groupe de volumes vg02, entrez : lsvg vg02 Les caractéristiques et l'état des partitions logiques et physiques du groupe de volumes vg02 sont affichées. 3. Pour afficher les noms, les caractéristiques et l'état de tous les volumes logiques du groupe de volumes vg02, entrez : lsvg -lv vg02 Rubriques connexes Commandes mkvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg, exportvg et syncvg. Commande man Fonction Affiche les entrées du manuel en ligne. Syntaxe man Commande Commande lsvg 307 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande man affiche des informations de référence sur la commande indiquée. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : Exécution réussie. Une erreur s'est produite. 0 >0 Exemples 1. Pour afficher des informations sur la commande grep, entrez : man grep Rubriques connexes Commande more. Commande migratepv Fonction Déplacer les partitions physiques attribuées, d'un volume physique vers un ou plusieurs volumes physiques. Syntaxe migratepv [ -lv VolumeLogique] VolumePhysiqueSource VolumePhysiqueDestination ... Description La commande migratepv déplace les partitions physiques attribuées et les données qu'elles contiennent du VolumePhysiqueSource vers un ou plusieurs autres volumes physiques, VolumePhysiqueDestination. Tous les volumes physiques doivent se trouver dans le même groupe de volumes. Le volume physique source spécifié ne peut pas être inclus dans la liste des paramètres VolumePhysiqueDestination. L'attribution des nouvelles partitions physiques respecte les principes définis pour les volumes logiques contenant les partitions physiques déplacées. Si vous indiquez un volume logique contenant l'image d'amorçage, la commande migratepv -lv tente de détecter un nombre suffisant de partitions contiguës sur l'un des volumes physiques cible. Si la migration aboutit, la commande migratepv signale une modification dans l'unité d'amorçage ainsi que le nouveau volume physique d'amorçage. La tentative de migration échoue si la commande migratepv -lv ne parvient pas à trouver suffisamment d'espace contigu pour répondre à la demande. 308 Commande man Commandes serveur d'E-S virtuel Remarque : Toutes les fonctions de migration du gestionnaire de volumes logiques créent une image miroir des volumes logiques concernés, puis resynchronisent ces volumes. Le volume logique d'origine est ensuite supprimé. Si vous utilisez la commande migratepv pour déplacer un volume logique contenant l'unité de cliché principale, le système ne disposera plus d'une unité de cliché principale accessible, pendant l'exécution de la commande. Par conséquent, un cliché pris pendant cette exécution peut échouer. Options Déplace uniquement les partitions physiques attribuées au volume logique spécifié et situées sur le volume physique source spécifié. -lv Etat de sortie Code retour 8 Description Le volume physique n'est pas attribué à un groupe de volumes Exemples 1. Pour déplacer des partitions physiques de hdisk1 vers hdisk6 et hdisk7, entrez : migratepv hdisk1 hdisk6 hdisk7 Les partitions physiques sont déplacées d'un volume physique vers deux autres volumes physiques, dans le même groupe de volumes. 2. Pour déplacer des partitions physiques dans le volume logique lv02 à partir de hdisk1 vers hdisk6, entrez : migratepv -lv lv02 hdisk1 hdisk6 Seules les partitions physiques contenues dans lv02 sont déplacées d'un volume physique vers un autre. Rubriques connexes Commande lspv. Commande mirrorios Fonction Créer une image miroir de tous les volumes logiques sur rootvg. Syntaxe mirrorios [ -f ] [ VolumePhysique ...] Commande migratepv 309 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La sous-commande mirrorios crée une image miroir de tous les volumes logiques du groupe de volumes rootvg. Les unités physiques cible doivent appartenir au groupe de volumes. Par défaut, la sous-commande mirrorios tente de créer une image miroir des volumes logiques sur l'un des disques d'un groupe de volumes. Pour contrôler les unités utilisées par la fonction miroir, vous devez inclure la liste des disques dans le paramètre d'entrée, VolumePhysique. Le mode strict de la fonction miroir est appliqué. En outre, la sous-commande mirrorios crée une image miroir des volumes logiques à l'aide des paramètres par défaut du volume logique à partir duquel est créée l'image miroir. L'utilisateur est averti que le serveur d'E-S virtuel va se réinitialiser à la fin de cette commande et est invité à continuer. Si vous spécifiez l'option -f, la commande s'exécute sans inviter l'utilisateur à poursuivre. Remarque : Il est conseillé de créer une image miroir du groupe de volumes rootvg sur toutes les partitions du serveur d'E-S virtuel. Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal. Options Exécute la commande sans inviter l'utilisateur à poursuivre. -f Etat de sortie L'image miroir du serveur d'E-S virtuel a déjà été créée VL d'amorçage introuvable Le volume physique semble appartenir à un autre groupe de volumes 5 6 7 Exemples 1. Pour créer une image miroir du groupe de volumes racine du serveur d'E-S virtuel sur le volume physique hdisk8, entrez : mirrorios hdisk8 Rubriques connexes Commandes activatevg, chvg, deactivatevg, exportvg, importvg, lsvg, mkvg, syncvg et unmirrorios. Commande mkbdsp Fonction Définit de l'espace de stockage dans un pool de stockage comme unité de support d'un adaptateur de serveur SCSI virtuel. 310 Commande mirrorios Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe Pour définir un volume logique existant comme unité de support : mkbdsp -bd UnitéSupport -vadapter AdaptateurServeurSCSIVirtuel Pour créer un volume logique en tant qu'unité de support : mkbdsp [-sp PoolStockage] Taille [-bd UnitéSupport] -vadapter AdaptateurServeurSCSIVirtuel Description La commande mkbdsp affecte une unité de support à un adaptateur de serveur SCSI virtuel. Si vous ne spécifiez pas l'option -sp, le pool de stockage par défaut est utilisé. Vous pouvez sélectionner une unité de support spécifique, à l'aide de l'option -bd, ou simplement définir la quantité d'espace de stockage requise. L'option -bd permet uniquement de spécifier des volumes physiques comme unités de support. Si vous définissez une quantité d'espace de stockage, la commande mkvdev crée une unité de support de la taille spécifiée au minimum et la définit comme unité de support. La taille peut être exprimée en mégaoctets (###M/n), gigaoctets (###G/g) ou partitions physiques (###). Outre la taille, l'option -bd vous permet également d'attribuer un nom à la nouvelle unité de support. Options Spécifie l'unité de support. Désigne le pool de stockage à utiliser. Spécifie l'adaptateur de serveur SCSI virtuel. -bd UnitéSupport -sp PoolStockage -vadapter Etat de sortie 23 26 34 Le pool de stockage spécifié n'est pas valide. Le nom indiqué existe déjà. Choisissez en un autre. Le nom indiqué est réservé. Choisissez en un autre. Exemples 1. Pour créer une unité cible virtuelle qui mappe une unité de support de 3 Go à partir du pool de stockage par défaut sur l'adaptateur de serveur SCSI virtuel vhost3, entrez : mkbdsp 3g -vadapter vhost3 Commande mkdir Fonction Crée un ou plusieurs répertoires. Commande mkbdsp 311 Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe mkdir [ -m Mode ] [ -p ] Répertoire ... Description La commande mkdir crée les répertoires spécifiés par le paramètre Répertoire. Chaque nouveau répertoire contient les entrées standard . (point) et .. (point-point). Vous pouvez définir les droits d'accès aux nouveaux répertoires à l'aide de l'option -m Mode. Les nouveaux répertoires adoptent l'ID utilisateur et l'ID groupe effectifs du processus comme ID propriétaire et ID groupe, respectivement. Le paramétrage du bit ID groupe est hérité du répertoire parent. Pour le modifier, vous pouvez spécifier l'option -m Mode ou exécuter la commande chmod après avoir créé le répertoire. Remarque : Pour créer un répertoire, vous devez disposer du droit d'accès en écriture sur le répertoire parent. Options Règle les bits de droit d'accès des nouveaux répertoires sur la valeur spécifiée par la variable Mode. Cette variable gère les mêmes valeurs que le paramètre Mode de la commande chmod, sous forme symbolique ou numérique. -m Mode Lorsque vous spécifiez l'option -m en utilisant le format symbolique, les caractères + (plus) et (moins) sont interprétés par rapport au paramètre de droit d'accès a=rwx supposé. Le signe plus (+) ajoute les droits d'accès au mode par défaut, tandis que le signe moins (-) les retire. Pour une description complète des bits d'accès et des formats, voir la commande chmod. Crée les répertoires intermédiaires qui n'existent pas dans les noms de chemin. Si vous ne spécifiez pas l'option -p, le répertoire parent de chaque nouveau répertoire doit déjà exister. Des répertoires intermédiaires sont créés par appel automatique des commandes mkdir suivantes : mkdir -p -m $(umask -S),u+wx $(dirname Répertoire) && mkdir [-m Mode] Répertoire -p où [-m Mode] représente toute option indiquée lorsque vous avez initialement appelé la commande mkdir. La commande mkdir ne tient pas compte du paramètre Répertoire s'il renvoie à un répertoire existant. Aucune erreur n'est signalée. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : Tous les répertoires spécifiés ont été créés ou vous avez utilisé l'option -p et tous les répertoires indiqués existent. >0 Une erreur s'est produite. 0 312 Commande mkdir Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour créer le répertoire Test dans le répertoire de travail en cours, entrez : mkdir Test Le répertoire Test est créé et doté des droits d'accès par défaut. 2. Pour créer le répertoire Test en lui attribuant les droits d'accès rwxr-xr-x, dans le répertoire existant /home/démo/sr1, entrez : mkdir -m 755 /home/démo/sr1/Test 3. Pour créer le répertoire Test en lui attribuant les droits d'accès par défaut dans le répertoire /home/démo/sr2, entrez : mkdir -p /home/démo/sr2/Test Le cas échéant, l'option -p crée les répertoires /home, /home/démo et /home/démo/sr2. Fichiers /usr/bin/mkdir Contient la commande mkdir. Rubriques connexes Commandes chmod et rm. Commande mkgencfg IVM Fonction Cette commande effectue la configuration initiale des partitions logiques du système géré. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe mkgencfg -o init [-i "DonnéesConfiguration" ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande mkgencfg effectue la configuration initiale des partitions logiques du système géré. Dans le cadre de ce processus, des cartes Ethernet virtuelles sont créées dans la partition de gestion. Le cas échéant, vous pouvez configurer le préfixe d'adresse MAC des cartes Ethernet virtuelles par le biais de cette commande. Commande mkdir 313 Commandes serveur d'E-S virtuel Options -o Opération Type d'opérations :init - exécute des opérations relatives à la configuration initiale des partitions logiques du système géré. Les données de configuration se composent de paires nom attribute name/valeur, au format CSV (valeurs séparées par des virgules). Le format d'un enregistrement de configuration est le suivant : "nom-attribut=valeur,nom-attribut=valeur,..." Notez que certains attributs acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules, au format suivant : ""nom-attribut=valeur,valeur,...",..." -i DonnéesConfiguration Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom-attribut/valeur entre guillemets. Selon le shell utilisé, il sera peut-être nécessaire de faire précéder les guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement. Les noms d'attribut valides associés aux données de configuration sont les suivantes : • mac_prefix - Cet attribut doit être spécifié sous la forme d'une valeur héxadécimale à 3 octets. Les 2,5 premiers octets de l'adresse MAC doivent être affectés à toutes les cartes Ethernet virtuelles du système géré concerné. Par ailleurs, la valeur ne doit pas être une adresse de multidiffusion (le 010000 doit être désactivé) mais une adresse privée (le 020000 doit être activé). 0642A0 est un exemple de préfixe d'adresse MAC. • pend_configured_max_lpars - Nombre maximum de partitions prises en charge par la partition de gestion après le redémarrage suivant. -m SystèmeGéré Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly. Exemples 1. Pour initialiser la configuration des partitions logiques du système géré au moyen des valeurs par défaut, entrez : mkgencfg -o init 2. Pour initialiser la configuration des partitions logiques du système géré en utilisant 17 partitions et le préfixe d'adresse MAC 0x06ABC0, entrez : mkgencfg -o init -i "pend_lpm_max_lpars=17,mac_prefix=06ABC0" 314 Commande mkgencfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Commande mklv Fonction Créer un volume logique. Syntaxe mklv [ -mirror ] [ -lv NouveauVolumeLogique | -prefix Préfixe ] Taille VolumeGroupeVolume [ VolumePhysique ... ] Description La commande mklv permet de créer un volume logique dans le GroupeVolumes. Si vous indiquez un ou plusieurs volumes physiques à l'aide du paramètre VolumePhysique, seuls ces volumes physiques sont disponibles pour l'attribution de partitions physiques ; sinon, tous les volumes physiques du groupe de volumes sont disponibles. Le principe d'attribution est d'utiliser le minimum de volumes physiques. Le paramètre (Taille) indique la taille minimale du volume logique. Vous devez respecter les conventions suivantes pour la définition de la taille : Taille ###M/m ###G/g Taille du volume logique ### Mo ### Go Options Indique le nom du volume logique à utiliser à la place d'un nom généré par le système. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères. -mirror Active la fonction miroir pour ce volume logique. Indique le préfixe à utiliser à la place du préfixe d'un nom généré par le système, pour le nouveau volume logique. Le préfixe doit être inférieur ou égal à 13 caractères. Le nom ne peut pas -prefix commencer par un préfixe déjà défini dans la classe PdDv de la base de données de configuration des unités, pour les autres unités, ni être un nom déjà utilisé par une autre unité. -lv Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour créer un volume logique dans le groupe de volumes vg02, d'une taille minimale de 1 Mbit, entrez : mklv vg02 1MB 2. Pour créer un volume logique dans vg03 avec 1 Go sélectionné dans les volumes physiques hdisk5, hdisk6 et hdisk9, entrez : Commande mklv 315 Commandes serveur d'E-S virtuel mklv vg03 1GB hdisk5 hdisk6 hdisk9 3. Pour créer un volume logique d'une taille minimale de 10 Mo, entrez : mklv NOMGV 10M où NOMGV est le nom du volume logique. Rubriques connexes Commandes lslv, extendlv et rmlv. Commande mklvcopy Fonction Créer une image miroir d'un volume logique. Syntaxe mklvcopy VolumeLogique [ VolumePhysique ... ] Description La commande mklvcopy permet de créer une image miroir (une copie supplémentaire) d'un VolumeLogique. Le paramètre VolumeLogique peut être un nom de volume logique ou un ID de volume logique. Vous pouvez demander que la nouvelle copie du volume logique soit attribuée à des volumes physiques spécifiques (dans le groupe de volumes) à l'aide du paramètre VolumePhysique ; sinon, tous les volumes physiques du groupe de volumes peuvent être attribués. La nouvelle copie du volume logique est placée sur un volume physique distinct. Remarque : Vous ne pouvez créer qu'une seule copie supplémentaire d'un volume logique. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour créer une copie du volume logique lv01, afin de disposer de deux exemplaires, entrez : mklvcopy lv01 316 Commande mklv Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes extendlv, lslv, mklv, rmlv et rmlvcopy. Commande mkpath Fonction Ajouter au système un autre chemin d'accès vers une unité compatible MPIO. Syntaxe mkpath { [ -dev Nom ] [ -pdev Parent ] [ -conn Connexion ] } [ -def ] Description La commande mkpath permet de définir, et éventuellement configurer, un ou plusieurs chemins d'accès vers l'unité cible (-dev Nom). Les chemins d'accès sont identifiés par l'association des options -dev Nom, -pdev Parent et -conn Connexion. Vous devez préalablement définir l'unité cible et le parent dans le système, pour pouvoir définir un chemin d'accès. Ils doivent tous deux être disponibles (AVAILABLE) pour que vous puissiez configurer un chemin d'accès. Si vous indiquez l'option -def, la commande mkpath crée uniquement la définition du nouveau chemin d'accès sur le système. Si vous ne définissez pas cette option, la commande mkpath tente de définir le chemin d'accès, s'il n'existe pas déjà, avant de tenter de le configurer. Pour configurer un chemin d'accès, vous devez d'abord définir ce chemin et avoir configuré l'unité cible et l'unité parent. La commande mkpath affiche un message d'état, une fois terminée. La configuration de certains chemins d'accès peut aboutir et elle peut échouer pour d'autres. Notez que vous ne pourrez pas définir manuellement les chemins d'accès de certaines unités à l'aide de la commande mkpath. Ces limitations sont dues à la manière dont les informations de chemin d'accès sont stockées pour ces unités. Les unités FC (Fiber Channel) font partie de cette catégorie. La commande mkpath fournit des messages d'état sur les résultats de l'opération. Les messages sont créés dans l'un des formats suivants : path [ available | defined ] Ce message apparaît lorsque la commande mkpath est exécutée sur un seul chemin d'accès. Si le chemin d'accès est correctement configuré, le message path available apparaît. Si le chemin d'accès n'est pas correctement configuré et qu'aucun code d'erreur explicite n'est renvoyé par la méthode, le message path defined est affiché. paths available Ce message est affiché si plusieurs chemins d'accès ont été identifiés et tous les chemins correctement configurés. some paths available Ce message est affiché si plusieurs chemins d'accès ont été identifiés mais seulement certains chemins ont été correctement configurés. no paths processed Ce message est généré si aucun chemin d'accès correspondant aux critères de sélection n'a été trouvé. Commande mklvcopy 317 Commandes serveur d'E-S virtuel Options -conn Connexion -def -dev Nom -pdev Parent Fournit les informations de connexion associées au chemin d'accès à ajouter. Cette option est requise si vous indiquez l'option -def. Définit un nouveau chemin d'accès vers une unité par l'ajout d'une définition de chemin sur le système. Le nouveau chemin d'accès ne sera pas automatiquement configuré lorsque vous spécifiez l'option -def. Notez que vous ne pouvez définir qu'un seul chemin d'accès à la fois. Les options -conn et -pdev sont requises lorsque vous utilisez l'option -def. Indique le nom d'unité logique de l'unité cible à laquelle vous ajoutez le ou les chemins d'accès. Le ou les chemins d'accès à ajouter sont qualifiés par les options -pdev et -conn. Indique le nom d'unité logique de l'unité parent associée aux chemins d'accès à ajouter. Cette option est requise si vous indiquez l'option -def. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour définir et configurer un chemin d'accès déjà défini, entre scsi0 et l'unité hdisk1 à SCSI ID 5 et LUN 0 (connexion 5,0), entrez : mkpath -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn 5,0 Le système affiche un message similaire au texte suivant : path available 2. Pour configurer un chemin d'accès déjà défini à partir de fscsi0 vers le disque FC (Fiber Channel) hdisk1, entrez : mkpath -dev hdisk1 -pdev fscsi0 Le système affiche un message similaire au texte suivant : path available 3. Pour ajouter uniquement à la classe d'objets Customized Paths une définition de chemin d'accès entre scsi0 et l'unité de disque hdisk1 à SCSI ID 5 et LUN 0, entrez : mkpath -def -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn 5,0 Le système affiche un message similaire au texte suivant : path defined Rubriques connexes Commandes lspath et rmpath. Commande mktcpip Fonction Définir les valeurs requises pour lancer TCP/IP sur un hôte. 318 Commande mkpath Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe mktcpip -hostname NomHôte -inetaddr Adresse -interface Interface [ -start ] [ -netmask MasqueSousRéseau ] [ -cabletype TypeCâble ] [ -gateway Passerelle ] [ -nsrvaddr AdresseServeurNoms [ -nsrvdomain Domaine ] ] Description La commande mktcpip permet de définir les valeurs minimales requises pour l'utilisation de TCP/IP sur une machine hôte. Les fonctions de base de la commande mktcpip sont les suivantes : • Définition du nom d'hôte • Définition de l'adresse IP de l'interface • Définition du nom de domaine et de l'adresse IP du serveur de noms, le cas échéant • Définition du masque de sous-réseau, le cas échéant • Démarrage des programmes démons TCP/IP spécifiés Options Indique la taille du câble pour les réseaux Standard Ethernet ou IEEE 802.3 Ethernet. Les valeurs admises pour la variable TypeCâble sont dix pour le câble -cabletype TypeCâble épais, bnc pour le câble fin ou N/A pour non applicable. Vous devez utiliser l'option -cabletype TypeCâble uniquement pour les interfaces Standard Ethernet (en) et IEEE 802.3 Ethernet (et). La valeur par défaut est N/A. Définit l'adresse de la passerelle pour une route statique. Indiquez l'adresse en -gateway Passerelle notation décimale à points. Définit le nom de l'hôte. Si vous utilisez un système de nommage de domaine, le domaine et tous les sous-domaines doivent être spécifiés. Le format standard de définition du nom d'hôte est le suivant : -hostname NomHôte hostname Le format standard de définition du nom d'hôte dans un système de nommage de domaine est le suivant : nom_hôte.sous-domaine.sous-domaine.domaine_racine -inetaddr Adresse Définit l'adresse Internet de l'hôte. Indiquez l'adresse en notation décimale à points. Chaque interface réseau sur l'hôte doit avoir une adresse Internet unique. Le format standard de définition de l'adresse Internet est le suivant : 127.10.31.2 Définit une interface réseau spécifique, par exemple : -interface Interface tr0 Définit le masque que doit utiliser la passerelle pour déterminer le sous-réseau approprié pour le routage. Le masque de sous-réseau est un ensemble de 4 octets, -netmask comme une adresse Internet. Le masque de sous-réseau est constitué de bits de MasqueSousRéseau poids fort (1) correspondant aux positions des bits dans l'adresse du réseau et du sous-réseau et de bits de poids faible (0) correspondant aux positions des bits dans l'adresse de l'hôte. Indique l'adresse Internet du serveur de noms utilisé par l'hôte pour la résolution des noms, le cas échéant. Vous devez entrer cette adresse en notation décimale à -nsrvaddr AdresseServeurNoms points, comme suit : 127.1.0.1 -nsrvdomain Domaine Indique le nom de domaine du serveur de noms utilisé par l'hôte pour la résolution des noms, le cas échéant. Le nom de domaine doit être au format suivant : Commande mktcpip 319 Commandes serveur d'E-S virtuel sous-domaine.sous-domaine.domaine_racine Lance les programmes démons TCP/IP. -start Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour définir les valeurs requises pour lancer TCP/IP, entrez : mktcpip -hostname fred.austin.century.com -inetaddr 192.9.200.4 -interface en0 \ -nsrvaddr 192.9.200.1 -nsrvdomain austin.century.com -start Rubriques connexes Commandes hostname, startnetsvc, stopnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap, traceroute, ping et optimizenet. Commande mkuser Fonction Crée un compte utilisateur. Syntaxe mkuser [ -de | -sr ] [-attr Attributs=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ] Nom Description La commande mkuser permet de créer un compte utilisateur. Une fois le compte créé, le système vous demande de définir le mot de passe du nouveau compte. Les utilisateurs créés au moyen de -attr pgrp=view bénéficient du droit d'accès en lecture seulement. Ils ne disposent donc pas des droits nécessaires à la modification de la configuration système ni du droit d'accès en écriture à leurs répertoires personnels. Pour connaître la liste des attributs pris en charge, voir Commande chuser. Options -attr Attribut=Valeur 320 Identifie l'attribut à définir ainsi que la nouvelle valeur de cet attribut. Le paramètre Attribut=Valeur peut utiliser une paire attribut-valeur ou plusieurs paires attribut-valeur pour une option -attr. Commande mktcpip Commandes serveur d'E-S virtuel Crée un compte utilisateur d'ingénieur de développement (Development Engineer) ou DE. Ce type de compte permet aux développeurs de se connecter au serveur d'E-S virtuel et de résoudre les incidents. Crée un compte de technicien de maintenance (service representative) ou SR. Ce type de compte permet à un technicien de maintenance d'exécuter les commandes requises par la maintenance du système sans avoir à se connecter en tant qu'utilisateur root. Ce compte permet les actions suivantes : -de • Exécution de diagnostics, y compris l'aide à la maintenance (par exemple, tâches de remplacements à chaud, certification, format, etc.) • Exécution de toutes les commandes pouvant être exécutées par un système de groupe • Configuration et déconfiguration des unités inutilisées • Utilisation de l'aide à la maintenance pour mettre à jour le microcode système • Opérations d'arrêt et de réamorçage -sr Le nom d'utilisateur de connexion SR recommandé est qserv. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Sécurité Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin). Exemples 1. Pour créer le compte utilisateur davis avec les valeurs par défaut, entrez : mkuser davis 2. Pour créer le compte utilisateur davis et définir l'attribut maxage par la valeur 52, entrez : mkuser -attr maxage=52 davis 3. Pour créer un utilisateur disposant du droit d'accès en lecture seulement, entrez : mkuser -attr pgrp=view View1 Rubriques connexes Commandes chuser, lsuser, rmuser et passwd. Commande mkvdev Fonction Ajoute une unité virtuelle au système. Commande mkuser 321 Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe Pour créer une unité cible virtuelle : mkvdev [ -f ] {-vdev UnitéCible | -dplc CodeEmplacementPhysiqueUC } { -vadapter CarteServeurVirtuel | -aplc CodeEmplacementPhysiqueCSV} [ -dev NomUnité ] Pour créer une carte de réseau Ethernet partagée (Shared Ethernet Adapter) : mkvdev -sea UnitéCible -vadapter CarteEthernetVirtuelle... -default CarteEthernetVirtuelleDéfaut -defaultid PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut [ -attr Attribut=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ] Pour créer une carte de regroupement de liens (Link Aggregation) : mkvdev -lnagg CarteCible... [ -attr Attribut=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ] Pour créer une carte Ethernet VLAN : mkvdev -vlan CarteCible -tagid IDRéférence Description La commande mkvdev permet de créer une unité virtuelle. Le nom de l'unité virtuelle sera automatiquement généré et attribué sauf si vous spécifiez l'option -dev NomUnité, auquel cas NomUnité devient le nom de l'unité. Si vous spécifiez l'option -lnagg, une unité de regroupement de liens ou une unité IEEE 802.3 Link Aggregation (regroupement de liens automatique) est créée. Pour créer une unité IEEE 802.3 Link Aggregation, définissez l'attribut de mode par 8023ad. Si l'option -sea est spécifiée, une carte SEA (Shared Ethernet Adapter) est créée. L'UnitéCible peut être une carte de regroupement de liens (notez, toutefois, que la CarteEthernetVirtuelle peut ne pas être une carte de regroupement de liens). La carte de réseau Ethernet virtuelle par défaut , CarteEthernetVirtuelleDéfaut, doit également être incluse avec les cartes de réseau Ethernet virtuelles, CarteEthernetVirtuelle. L'option -vlan permet de créer une unité VLAN et l'option -vdev permet de créer une unité cible virtuelle qui mappe la CarteServeurVirtuelle sur l'UnitéCible. Si l'unité de support désignée par l'option -vdev ou -dplc est déjà utilisée, une erreur est renvoyée, à moins que vous ne spécifiiez aussi l'option -f. La commande mkvdev configure également les unités optiques virtuelles, les options -vdev ou -dplc spécifiant l'unité optique virtuelle et les options -vadapter ou -aplc, les adaptateurs SCSI virtuels. Si l'unité optique indiquée est déjà affectée à un adaptateur SCSI virtuel, une erreur est renvoyée, à moins que vous ne spécifiiez aussi l'option -f. Dans ce cas, l'unité optique est supprimée de l'adaptateur SCSI virtuel auquel elle est affectée, puis est réaffectée au nouvel adaptateur. Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, il est impossible d'interrompre la commande mkvdev. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base de données. Options -aplc CodeEmplacementPhysiqueCSV -attr Attribut=Valeur 322 Désigne l'adaptateur SCSI virtuel qui utilise le code d'emplacement physique. Indique les paires attribut-valeur d'unité à utiliser à la place des valeurs par défaut. Vous pouvez utiliser la variable Attribut=Valeur pour indiquer une paire attribut-valeur ou plusieurs paires attribut-valeur pour une option -attr. Si vous utilisez l'option -attr avec plusieurs paires attribut-valeur, vous devez délimiter la liste des paires par des apostrophes et insérer un espace entre les paires. Par exemple, -attr Commande mkvdev Commandes serveur d'E-S virtuel -default CarteEthernetVirtuelleDéfaut -defaultid PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut -dev NomUnité -dplc CodeEmplacementPhysiqueUC Attribut=Valeur affiche une paire attribut-valeur par option, alors que -attr 'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2' affiche plusieurs paires attribut-valeur. Carte virtuelle par défaut à utiliser pour les paquets marqués non VLAN. Cette option permet d'établir la correspondance avec le pvid_adapter de l'attribut de l'unité SEA. PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut est l'ID volume utilisé pour les trames non marquées. La valeur PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut est attribuée à tous les paquets non marqués. Lorsqu'une trame marquée est reçue par un port, la marque est utilisée. En revanche, si la trame n'est pas marquée, la valeur contenue dans le PVID est considérée comme une marque. Cette option permet d'établir la correspondance avec le PVID de l'attribut de l'unité SEA. L'option -dev vous permet de spécifier le nom par lequel l'unité doit être reconnue. Si vous n'utilisez pas l'option -dev, un nom est automatiquement généré et attribué. Certaines unités ne prennent pas en charge les noms fournis par l'utilisateur. Désigne l'unité physique qui utilise le code d'emplacement physique. Stipule que le volume physique spécifié doit être utilisé comme unité de support, même s'il est déjà associé à un adaptateur SCSI virtuel. Si -f l'unité de support spécifiée est une unité optique, celle-ci est supprimée de l'adaptateur SCSI virtuel auquel elle est affectée, puis elle est réaffectée au nouvel adaptateur. -lnagg CarteCible. Crée une unité de regroupement de liens (Link Aggregation). Crée une carte Ethernet partagée (SEA) qui mappe la -sea UnitéCible CarteEthernetVirtuelle sur la carte UnitéCible. L'UnitéCible peut être une carte physique ou une carte de regroupement de liens. -tagid IDRéférence Spécifie l'ID de marque VLAN. -vadapter CarteEthernetVirtuelle ou Indique la carte de serveur virtuelle à laquelle sera mappée la nouvelle CarteServeurVirtuelle unité. Crée une unité virtuelle mappée sur l'unité physique/logique UnitéCible et la carte de serveur virtuelle CarteServeurVirtuelle. Le paramètre -vdev UnitéCible UnitéCible représente un volume physique ou logique ou une unité optique. Les volumes physiques attribués à des groupes de volumes ne peuvent pas être utilisés comme des unités cible. -vlan CarteCible Crée une unité de réseau local virtuel (VLAN). Etat de sortie 13 21 22 Le volume physique ou logique spécifié n'est pas valide. L'unité est déjà utilisée. Utilisez l'option -f pour la réaffecter. Les volumes logiques ne peuvent pas être affectés plusieurs fois en tant qu'unités de support. Exemples 1. Pour créer une unité cible virtuelle qui mappe le volume logique lv20 en tant que disque virtuel pour une partition client hébergée par la carte de serveur virtuelle vhost0, entrez : mkvdev -vdev lv20 –vadapter vhost0 Le système affiche un message similaire au texte suivant : vtscsi0 available 2. Pour créer une unité cible virtuelle qui mappe le volume physique hdisk6 en tant que disque virtuel pour une partition client servie par la carte de serveur virtuelle vhost2, entrez : mkvdev -vdev hdisk6 –vadapter vhost2 Le système affiche un message similaire au texte suivant : Commande mkvdev 323 Commandes serveur d'E-S virtuel vtscsi1 available 3. Pour créer une carte de réseau Ethernet partagée qui mappe la carte Ethernet physique ent4 en tant que carte de réseau Ethernet virtuelle pour les partitions client servies par les cartes de réseau Ethernet virtuelles ent6, ent7 et ent9 en utilisant ent6 comme carte par défaut et 8 comme ID par défaut, entrez : mkvdev –sea ent4 –vadapter ent6,ent7,ent9 –default ent6 -defaultid 8 Le système affiche un message similaire au texte suivant : ent10 available 4. Pour créer un regroupement de liens automatique avec les cartes principales ent4 et ent5 et la carte de secours ent6, entrez : mkvdev –lnagg ent4,ent5 –attr backup_adapter=ent6 mode=6023ad Le système affiche un message similaire au texte suivant : ent10 available Rubriques connexes Commandes cfgdev, chdev, chpath, lsdev,lsmap et rmdev. Commande mkvg Fonction Crée un groupe de volumes. Syntaxe mkvg [ -f ][ -vg GroupeVolumes ] VolumePhysique ... Description La commande mkvg permet de créer un groupe de volumes à l'aide des volumes physiques représentés par le paramètre VolumePhysique. Une fois le groupe de volumes créé, la commande mkvg active automatiquement le nouveau groupe de volumes à l'aide de la commande activatevg. Remarques : 1. La commande vérifie que le volume physique ne se trouve pas déjà dans un autre groupe de volumes. Si le système considère que le volume physique appartient à un groupe de volumes actif, il interrompt la commande. Mais si le système détecte une zone de description provenant d'un groupe de volumes inactif, il invite l'utilisateur à confirmer la poursuite de la commande. Le contenu précédent du volume physique est effacé, l'utilisateur doit donc utiliser la fonction de remplacement avec précaution. 2. Cette commande n'ajoutera pas de disque au groupe de volumes si le disque indique qu'il est géré par un gestionnaire de volumes d'un fabricant tiers. 324 Commande mkvdev Commandes serveur d'E-S virtuel Options Force la création du groupe de volumes sur le volume physique spécifié sauf si le volume physique fait partie d'un autre groupe de volumes dans la base de données de configuration des unités ou d'un groupe de volumes actif. Permet d'indiquer le nom du groupe de volumes plutôt que de générer le nom automatiquement. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères. Le nom ne peut pas commencer par un préfixe déjà défini dans la classe PdDv de la base de données de configuration des -vg unités pour d'autres unités. Le nom du groupe de volumes créé est envoyé vers la sortie GroupeVolumes standard. -f Le nom du groupe de volumes peut contenir uniquement les caractères suivants : "A" à "Z", "a" à "z", "0" à "9" ou "_" (trait de soulignement), "-" (trait d'union) ou "." (point). Tous les autres caractères ne sont pas admis. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour créer un groupe de volumes contenant les disques physiques hdisk3, hdisk5 et hdisk6, entrez : mkvg hdisk3 hdisk5 hdisk6 Le groupe de volumes est créé avec un nom automatiquement généré, qui est affiché. 2. Pour créer le groupe de volumes newvg avec une partition physique, entrez : mkvg -vg newvg hdisk1 Rubriques connexes Commandes lsvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg, exportvg et syncvg. Commande mksp Fonction Crée un pool de stockage. Syntaxe mksp [ -f ] PoolStockage VolumePhysique ... Commande mkvg 325 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande mksp crée un pool de stockage en utilisant les volumes physiques représentés par le paramètre VolumePhysique. Si le système détecte une zone de description d'un groupe de volumes qui n'est pas activé, il invite l'utilisateur à confirmer qu'il souhaite continuer l'exécution de la commande. Le contenu précédent du volume physique est effacé, l'utilisateur doit donc utiliser la fonction de remplacement avec précaution. Si vous spécifiez l'option -f, le groupe de volumes est créé sans message de confirmation. Options Force la création du pool de stockage sur le volume physique spécifié, sauf si celui-ci fait partie d'un autre pool de stockage ou groupe de volumes dans la base de données de configuration des unités ou d'un groupe de volumes actif. -f Exemples 1. Pour créer le pool de stockage données_client à partir des volumes physiques disque3 et disque4, entrez : mksp -f données_client disque3 disque4 Un pool de stockage portant le nom données_client est créé. Commande mksvcevent IVM Fonction Cette commande crée un événement réparable. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe mksvcevent -d Description --reporting_mtms EtatsMTMS Description La commande mksvcevent crée un événement réparable et lui associe la description spécifiée. Cet événement sera répertorié dans la liste des événements réparables générée par la commande lssvcevents. Options -d Description -reporting_mtms EtatsMTMS 326 Description ou texte de l'événement. type-modèle*numéro de série du système de génération d'états. Ce libellé doit se présenter au format tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. Commande mksp Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly. Exemples 1. Pour créer un événement réparable, entrez : mksvcevent -d Il s'agit d'une entrée de test -reporting_mtms 9111-520*XXXXXXX Rubriques connexes Commandes lssvcevents et chsvcevent. Commande mksyscfg IVM Fonction Cette commande crée une partition logique sur le système géré. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe mksyscfg -r lpar { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ] Description La commande mksyscfg crée une partition logique sur le système géré. Options -r TypeRessource -m SystèmeGéré Commande mksvcevent IVM Type de ressources à créer : lpar - partitions logiques Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. 327 Commandes serveur d'E-S virtuel Nom du fichier contenant les données de configuration nécessaires à la modification des ressources. Les données de configuration se composent de paires nom attribut/valeur, au format CSV (valeurs séparées par des virgules). Ces paires constituent un enregistrement de configuration, dont la fin est marquée par un caractère d'avance ligne. Le fichier doit contenir un enregistrement de configuration pour chaque ressource à modifier et chaque enregistrement doit correspondre à un même type de ressource. Si le type de ressource correspond au système ou au châssis géré, le fichier ne doit contenir qu'un seul enregistrement de configuration. Le format d'un enregistrement de configuration est le suivant : nom-attribut=valeur,nom-attribut=valeur,...<LF> Notez que certains attributs acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules, au format suivant : "nom-attribut=valeur,valeur,...",...<LF> Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom-attribut/valeur entre guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire précéder les guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement. Attributs obligatoires pour les partitions name Nom de la partition à créer. lpar_env aixlinux est l'unique attribut géré. Il crée une partition de RPA, qui prend en charge AIX ou Linux. min_mem Quantité minimale de mémoire requise par la partition, en mégaoctets. -f FichierConfiguration desired_mem Quantité de mémoire affectée à la partition, en mégaoctets. max_mem Quantité maximale de mémoire gérée par la partition, en mégaoctets. Attributs facultatifs pour les partitions profile_name Nom du profil à créer. Cet attribut n'est pas obligatoire, mais si vous le spécifiez, il doit être identique à l'attribut name. Remarque : Les attributs name et profile_name sont requis et doivent être identiques. Lorsque vous utilisez cette commande sur la console HMC (Hardware Management Console), vous devez spécifier le nom de profil et le nom de partition car elle prend en charge plusieurs profils par partition. lpar_id Identificateur entier unique de la partition. En l'absence de cet attribut, la partition dotée de l'identificateur le moins élevé sera affectée. min_procs Nombre minimum de processeurs requis par la partition. En mode de traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels. desired_procs Nombre de processeurs affectés à la partition. En mode de traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels. max_procs Nombre maximum de processeurs gérés par la partition. En mode de traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels. min_proc_units Nombre minimum d'unités de traitement requises par la partition. desired_proc_units Nombre d'unités de traitement affectées à la partition. max_proc_units Nombre maximum d'unités de traitement gérées par la partition. proc_mode Les valeurs gérées sont les suivantes : ded - mode processeur dédié shared - mode processeur partagé 328 Commande mksyscfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel sharing_mode Les valeurs gérées sont les suivantes : keep_idle_procs - valide en mode processeur dédié share_idle_procs - valide en mode processeur dédié cap - mode bridé, valide en mode processeur partagé uncap - mode débridé, valide en mode processeur partagé uncap_weight En mode de partage débridé, moyenne pondérée de la priorité de traitement. Moins la valeur est élevée, moins le poids est élevé. Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 à 255 boot_mode Mode de mise sous tension de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes : norm - standard dd - diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut ds - diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockées of - Invite de confirmation de l'ouverture du microprogramme sms - SMS (System Management Services) auto_start Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 - ne démarre pas automatiquement à la mise sous tension du système 1 - démarre automatiquement à la mise sous tension du système max_virtual_slots Remarque : Cette valeur est déterminée par le système.Nombre maximum d'emplacements d'adaptateurs d'E-S virtuels. virtual_eth_adapters Liste de cartes de réseau Ethernet virtuelles, séparées par des virgules. Chaque carte est au format suivant : slot_number/is_ieee/port_vlan_id/additional_vlan_ids/is_trunk/is_required Les cinq caractères '/' doivent être présents, mais les valeurs facultatives, additional_vlan_ids et is_trunk peuvent être omises. Les valeurs gérées pour is_ieee, is_trunk et is_required sont les suivantes : 0 - non 1 - oui Exemple : 4/0/2//0/0 spécifie une carte de réseau Ethernet virtuelle avec le numéro d'emplacement virtuel 4, la conformité à la norme EEE 802.1Q désactivée, l'ID port du réseau local virtuel 2, aucun autre ID réseau local virtuel. Par ailleurs, cette commande indique qu'il ne s'agit pas d'une carte de ligne réseau et qu'elle n'est pas obligatoire. Cette option vous permet d'entrer des données de configuration sur la ligne de commande, plutôt d'utiliser un fichier. Vous devez entrer les données au même -i format que dans un fichier et les placer entre guillemets. Lorsque vous utilisez cette DonnéesConfiguration option, seule une ressource unique peut être modifiée. Les options -i et -f s'excluent mutuellement. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly. Commande mksyscfg IVM 329 Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour créer la partition pl3 et lui affecter 128 Mo, entrez : mksyscfg -r lpar -i "name=pl3,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128" 2. Pour créer une partition et lui affecter 128 Mo et un processeur dédié, entrez : mksyscfg -r lpar -i "name=lp4,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128, \ proc_mode=ded, sharing_mode=share_idle_procs,min_procs=1,desired_procs=1,max_procs=2" 3. Pour créer une partition et lui affecter 128 Mo et 0,2 unités de traitement partagé, entrez : mksyscfg -r lpar -i "name=lp2,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128, \ proc_mode=shared, sharing_mode=uncap,min_procs=1,desired_procs=1,max_procs=2, \ min_proc_units=0.1,desired_proc_units=0.2, max_proc_units=2" 4. Pour créer une partition et lui affecter 128 Mo, 0,2 unités de traitement partagé et une carte de réseau Ethernet virtuelle sur VLAN 1, entrez : mksyscfg -r lpar -i "name=lp2,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128, \ proc_mode=shared, sharing_mode=uncap,min_procs=1,desired_procs=1,max_procs=2, \ min_proc_units=0.1,desired_proc_units=0.2, max_proc_units=2,virtual_eth_adapters=4/0/1//0/0" Rubriques connexes Commandes lssyscfg, mksyscfg et rmsyscfg. Commande mkvt IVM Fonction Ouvre une connexion entre un terminal virtuel et une partition. Syntaxe mkvt { -id IDparL } Description La commande mkvt ouvre une connexion entre un terminal virtuel et la partition cible. Une fois une session de terminal virtuel établie, il est possible d'entrer la séquence de caractères ~. dans la fenêtre du terminal pour mettre fin à la session ou d'utiliser la commande rmvt pour forcer la fermeture de la session. Une partition ne peut être associée qu'à une seule session de terminal ouverte. Cette commande requiert une configuration supplémentaire de la console HMC si elle est utilisée dans un environnement HMC. Options -id IDparL 330 Identificateur de la partition pour laquelle vous voulez ouvrir la session de terminal virtuel. Commande mksyscfg IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Une erreur imprévue s'est produite. Le terminal virtuel est déjà connecté. Le terminal virtuel est introuvable. Droit d'accès refusé. L'unité spécifiée n'existe pas. 27 28 29 30 31 Sécurité Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly. Exemples 1. Pour ouvrir une connexion entre un terminal virtuel et une partition dotée de l'ID 3, entrez : mkvt -id 3 Rubriques connexes Commande rmvt. Commande more Fonction Permet d'afficher le contenu des fichiers un écran à la fois. Syntaxe more [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -H ] [ -i ] [ -l ] [ -N ] [ -s ] [ -u] [ -v ] [ -z ] [ -n Nombre ] [ -p Sous-commande ] [ -t ChaîneMarque ] [ -W Option ] [ -x Tabulations ] [ Fichier ... ] Description La commande more lit des fichiers et affiche leur contenu un écran à la fois. Elle fait une pause après chaque écran et imprime le mot More en bas de l'écran. Si vous appuyez sur la touche de retour chariot, la commande more affiche une ligne supplémentaire. Si vous appuyez sur la barre d'espacement, elle affiche un autre écran de texte. Remarque : Sur certains modèles de terminaux, la commande more efface l'écran sans faire défiler le texte. Plutôt que de spécifier les fichiers à lire, vous pouvez réacheminer ou rediriger la sortie standard, tel un long listage de répertoires, vers la commande more. Lorsqu'elle lit des données à partir d'un fichier plutôt que d'un canal, la commande ajoute le symbole de pourcentage (%). Elle indique ainsi le pourcentage de fichier lu (en Commande mkvt IVM 331 Commandes serveur d'E-S virtuel caractères et non en lignes). La commande more règle le terminal sur le mode NOECHO pour que la sortie soit continue. A l'exception des sous-commandes / et !, les commandes qui sont tapées ne s'affichent normalement pas sur le terminal. Si la sortie standard ne correspond pas à un terminal, la commande more se comporte comme la commande cat, mais un en-tête est imprimé avant chaque fichier d'une série. Variables d'environnement Les variables d'environnement ont une incidence sur le fonctionnement de la commande more. Vous pouvez définir des caractéristiques relatives à l'environnement dans le fichier /etc/environment et les fichiers de profil système, tels que .ksh, .csh et .profile. La commande more utilise la variable TERM pour déterminer les caractéristiques du terminal. Si cette variable est nulle ou n'est pas définie, la commande utilise le type de terminal par défaut. Le répertoire /usr/share/lib/terminfo contient des définitions de caractéristiques de terminal. Par défaut, la taille de la fenêtre de la commande more est inférieure de 2 lignes à la taille maximale gérée par le terminal système. La commande définit la taille de fenêtre par défaut en fonction de la variable LINES. Vous pouvez également modifier la taille de la fenêtre à chaque exécution de la commande en spécifiant l'option -n. Utilisez la variable MORE pour personnaliser la commande more au moyen de votre configuration favorite à chaque démarrage du système. Cette variable prend en charge les options de la commande more. Description La commande more lit des fichiers et affiche leur contenu un écran à la fois. Elle fait une pause après chaque écran et imprime le mot More en bas de l'écran. Si vous appuyez sur la touche de retour chariot, la commande more affiche une ligne supplémentaire. Si vous appuyez sur la barre d'espacement, elle affiche un autre écran de texte. Remarque : Sur certains modèles de terminaux, la commande more efface l'écran sans faire défiler le texte. Plutôt que de spécifier les fichiers à lire, vous pouvez réacheminer ou rediriger la sortie standard, tel un long listage de répertoires, vers la commande more. Lorsqu'elle lit des données à partir d'un fichier plutôt que d'un canal, la commande ajoute le symbole de pourcentage (%). Elle indique ainsi le pourcentage de fichier lu (en caractères et non en lignes). La commande more règle le terminal sur le mode NOECHO pour que la sortie soit continue. A l'exception des sous-commandes / et !, les commandes qui sont tapées ne s'affichent normalement pas sur le terminal. Si la sortie standard ne correspond pas à un terminal, la commande more se comporte comme la commande cat, mais un en-tête est imprimé avant chaque fichier d'une série. Variables d'environnement Les variables d'environnement ont une incidence sur le fonctionnement de la commande more. Vous pouvez définir des caractéristiques relatives à l'environnement dans le fichier /etc/environment et les fichiers de profil système, tels que .ksh, .csh et .profile. La commande more utilise la variable TERM pour déterminer les caractéristiques du terminal. Si cette variable est nulle ou n'est pas définie, la commande utilise le type de terminal par défaut. Le répertoire /usr/share/lib/terminfo contient des définitions de caractéristiques de terminal. 332 Commande more Commandes serveur d'E-S virtuel Par défaut, la taille de la fenêtre de la commande more est inférieure de 2 lignes à la taille maximale gérée par le terminal système. La commande définit la taille de fenêtre par défaut en fonction de la variable LINES. Vous pouvez également modifier la taille de la fenêtre à chaque exécution de la commande en spécifiant l'option -n. Utilisez la variable MORE pour personnaliser la commande more au moyen de votre configuration favorite à chaque démarrage du système. Cette variable prend en charge les options de la commande more. Options -c -d -e -H -i -l -N -n Nombre Désactive le défilement, ce qui améliore la lisibilité du texte au fur et à mesure qu'il est affiché par la commande more. Le système ne tient pas compte de l'option -c si le terminal ne peut pas effacer la ligne complète. Imprime un message à la fin de l'invite More en bas de l'écran. Ce message répertorie les touches à utiliser pour continuer, quitter la commande more ou afficher l'aide correspondante. Si une commande non identifiée est entrée, cette option affiche un message d'erreur plutôt que de déclencher la sonnerie du terminal, ce qui est utile pour les utilisateurs inexpérimentés. Quitte automatiquement la commande après avoir affiché la dernière ligne du dernier fichier. Désactive la fonction de mise en évidence du modèle de recherche par défaut. Recherche des modèles sans tenir compte des majuscules et des minuscules. Fait une pause après avoir détecté un saut de page dans l'entrée. Si l'option -l est omise, la commande more fait une pause pour accepter des commandes après toute ligne contenant le caractère ^L (CTRL-L). Par ailleurs, si un fichier commence par un caractère d'alimentation papier, cette option efface l'écran avant d'imprimer le fichier. Supprime la numérotation des lignes. L'affichage par défaut, qui inclut les numéros de ligne, est susceptible de ralentir les performances de la commande more lorsque les fichiers en entrée sont volumineux. La fonction de numérotation des lignes affiche le numéro de ligne dans la sous-commande = et le passe à l'éditeur (s'il s'agit de l'éditeur vi). Configure la commande more afin qu'elle affiche le nombre spécifié de lignes dans la fenêtre. En l'absence de l'option -n, la commande more affiche par défaut deux lignes de moins que le nombre maximal géré par le terminal. Sur un terminal de 24 lignes, par exemple, la commande affiche 22 lignes par défaut. L'option -n prime sur toute valeur définie par l'environnement. Lance la commande more et la sous-commande spécifiée sur chaque opérande Fichier. Ainsi, la commande more -p 50j texte1 texte2 affiche le fichier texte1 à partir de la cinquantième ligne. Une fois ce fichier terminé, elle affiche le fichier texte2 de la même façon. Pour plus d'informations sur les sous-commandes more, voir "Sous-commandes". Si la commande est une commande de positionnement, tel un numéro de ligne ou la recherche d'une expression régulière, réglez la position en cours de telle sorte qu'elle représente le résultat final de la commande, sans écriture de lignes intermédiaires du fichier. Les deux commandes suivantes, par exemple : -p Sous-commande more -p 1000j nomfichier more -p 1000G nomfichier sont identiques d'un point de vue fonctionnel. Elles commencent l'affichage à la position en cours, fixée à la ligne 1000, en omettant les lignes que j aurait écrites et qui auraient disparu de l'écran si j avait été émise pendant l'examen du fichier. Si la commande de positionnement n'aboutit pas, la première ligne du fichier est considérée comme la position en cours. -s Regroupe les lignes vierges multiples en une seule ligne vierge dans la sortie. -t ChaîneMarque Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée. -u Empêche la commande more de traiter un caractère d'espacement arrière en tant que caractère de commande imprimable (affiché sous la forme ^H (CTRL-H)), supprimant ainsi l'espacement arrière et le soulignement ou mettant en vidéo inverse les caractères Commande more 333 Commandes serveur d'E-S virtuel -v soulignés dans le ficher source. L'option -u force également la commande more à reconnaître le caractère de retour chariot, s'il existe, en fin de ligne. Supprime la traduction graphique des caractères non imprimables. En l'absence de cette option, la commande more interprète graphiquement tous les caractères non-ASCII et la plupart des caractères de commande, excepté les tabulations, les espacements arrière et les retours. Si, par exemple, vous omettez l'option -v, la commande more affiche les caractères non-ASCII tels que Ctrl-x sous la forme ^X et x, sous la forme M-x. Transmet l'option spécifiée à la commande more sous la forme d'une extension : notite Cette option empêche la commande more d'envoyer la chaîne d'initialisation de terminal (fonction ti termcap ou smcup terminfo) avant d'afficher le fichier. Elle empêche également la commande more d'envoyer la chaîne de désinitialisation du terminal (fonction te termcap ou rmcup terminfo) avant de prendre fin. -W Option -x Tabulations -z tite Force la commande more à envoyer les chaînes d'initialisation et de désinitialisation (valeur par défaut). Ces options déterminent si la commande more envoie les chaînes d'initialisation décrites qui, sur certains terminaux (certains terminaux xterm, par exemple), forcent la commande à basculer sur un autre écran. Ce basculement entraîne l'effacement de l'affichage du fichier que vous consultez. Définit des taquets de tabulation à la position Tabulations spécifiée. Le paramètre de tabulation par défaut correspond à 8 colonnes. Affiche graphiquement les caractères de commande tabulation, espacement arrière et retour. Lorsque l'option -z est spécifiée, la commande more convertit les espacements arrière en ^H, les retours en ^M et les tabulations en ^I. Sous-commandes La commande more accepte des sous-commandes lorsqu'elle marque une pause ou en tant que paramètres de l'option -p. De nombreuses sous-commandes acceptent un entier facultatif, symbolisé par K dans les paragraphes suivants. Vous devez entrer cet entier avant la sous-commande, sans insérer d'espace. Lorsqu'elle est en pause, la commande more traite les sous-commande immédiatement. Il n'est pas nécessaire d'appuyer sur la touche Entrée. La commande more prend en charge les sous-commandes suivantes : h v r ou ^L R [K](barre d'espacement) [K]f ou [K]^F ou [K]z [K]b ou [K]^B [K]d ou [K]^D [K]u ou [K]^U [K]j ou [K](Entrée) ou [K]^E [K]k ou [K]^Y [K]g [K]G 334 Affiche un écran d'aide qui décrit les sous-commandesmore. Lance l'éditeur vi en ouvrant le ficher en cours à la ligne en cours. Régénère l'écran. Régénère l'affichage et supprime les données en entrée mises en mémoire tampon. Avance de K lignes lorsque vous appuyez sur la barre d'espacement. Si vous ne définissez pas la valeur de K, appuyer sur la barre d'espacement affiche par défaut l'écran entier suivant. Cette sous-commande est identique à [K]f ou [K]^F ou [K]z. Avance de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie. Recule de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie. Avance de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers le haut) sur K lignes pour la session. Recule de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers le haut) sur K lignes pour la session. Avance de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie. Recule de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie. Atteint le début du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K représente la première ligne. Atteint la fin du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K représente la dernière ligne. Commande more Commandes serveur d'E-S virtuel [K]p ou [K]% ma-z 'a-z '' [K]/modèle [K]/!modèle [K]?modèle [K]?!modèle [K]n :a :f ou ^G ou = :e[Fichier] ou E[Fichier] [K]:n ou [K]N [K]:p ou [K]P :t ChaîneMarque :q ou q ou Q :!commande ou !commande H Atteint l'emplacement du fichier qui correspond à K pour cent du fichier total. Par défaut, K correspond à 1 %, autrement dit, la première ligne du fichier. Marque la position en cours dans le fichier par la lettre spécifiée. (Apostrophe) Atteint la position marquée par la lettre spécifiée. (Deux apostrophes) Revient à la position à laquelle la dernière commande décrivant un mouvement de plus d'une page au minimum a été exécutée. Si aucun mouvement de cette envergure n'a été effectué, cette option revient au début du fichier. (Barre oblique) Recherche vers le bas, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. (Barre oblique, point d'exclamation) Recherche vers le bas, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. (Point d'interrogation) Recherche vers le haut, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. (Point d'interrogation, point d'exclamation) Recherche vers le haut, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. Répète la dernière recherche, en spécifiant une occurrence du modèle (ou une occurrence ne contenant pas le modèle si la sous-commande incorpore !). Par défaut, K représente la première occurrence. Affiche la liste des fichiers spécifiés sur la ligne de commandemore. Affiche des informations sur le fichier en cours : • nom de fichier, • position du fichier dans la liste de fichiers, • numéro de la ligne en cours, • position en cours dans le fichier, exprimée sous forme de pourcentage, • numéro d'octet en cours et nombre total d'octets à afficher. Examine le fichier spécifié, à condition que vous l'ayez nommé sur la ligne de commande more. Examine le fichier suivant (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se trouve K places après dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more. Examine le fichier précédent (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se trouve K places avant dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more. Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée. Cette sous-commande gère uniquement les fichiers contenant des marques créées au moyen de la commande ctags. La sous-commande :t est la version interactive de l'option -t. Quitte la commande more. Lance la commande spécifiée dans un nouveau shell. Active ou désactive la fonction de mise en évidence des modèles de recherche. Options -c -d -e -H -i -l Commande more Désactive le défilement, ce qui améliore la lisibilité du texte au fur et à mesure qu'il est affiché par la commande more. Le système ne tient pas compte de l'option -c si le terminal ne peut pas effacer la ligne complète. Imprime un message à la fin de l'invite More en bas de l'écran. Ce message répertorie les touches à utiliser pour continuer, quitter la commande more ou afficher l'aide correspondante. Si une commande non identifiée est entrée, cette option affiche un message d'erreur plutôt que de déclencher la sonnerie du terminal, ce qui est utile pour les utilisateurs inexpérimentés. Quitte automatiquement la commande après avoir affiché la dernière ligne du dernier fichier. Désactive la fonction de mise en évidence du modèle de recherche par défaut. Recherche des modèles sans tenir compte des majuscules et des minuscules. Fait une pause après avoir détecté un saut de page dans l'entrée. Si l'option -l est omise, la commande more fait une pause pour accepter des commandes après toute ligne 335 Commandes serveur d'E-S virtuel -N -n Nombre contenant le caractère ^L (CTRL-L). Par ailleurs, si un fichier commence par un caractère d'alimentation papier, cette option efface l'écran avant d'imprimer le fichier. Supprime la numérotation des lignes. L'affichage par défaut, qui inclut les numéros de ligne, est susceptible de ralentir les performances de la commande more lorsque les fichiers en entrée sont volumineux. La fonction de numérotation des lignes affiche le numéro de ligne dans la sous-commande = et le passe à l'éditeur (s'il s'agit de l'éditeur vi). Configure la commande more afin qu'elle affiche le nombre spécifié de lignes dans la fenêtre. En l'absence de l'option -n, la commande more affiche par défaut deux lignes de moins que le nombre maximal géré par le terminal. Sur un terminal de 24 lignes, par exemple, la commande affiche 22 lignes par défaut. L'option -n prime sur toute valeur définie par l'environnement. Lance la commande more et la sous-commande spécifiée sur chaque opérande Fichier. Ainsi, la commande more -p 50j texte1 texte2 affiche le fichier texte1 à partir de la cinquantième ligne. Une fois ce fichier terminé, elle affiche le fichier texte2 de la même façon. Pour plus d'informations sur les sous-commandes more, voir "Sous-commandes". Si la commande est une commande de positionnement, tel un numéro de ligne ou la recherche d'une expression régulière, réglez la position en cours de telle sorte qu'elle représente le résultat final de la commande, sans écriture de lignes intermédiaires du fichier. Les deux commandes suivantes, par exemple : -p Sous-commande more -p 1000j nomfichier more -p 1000G nomfichier sont identiques d'un point de vue fonctionnel. Elles commencent l'affichage à la position en cours, fixée à la ligne 1000, en omettant les lignes que j aurait écrites et qui auraient disparu de l'écran si j avait été émise pendant l'examen du fichier. Si la commande de positionnement n'aboutit pas, la première ligne du fichier est considérée comme la position en cours. -s Regroupe les lignes vierges multiples en une seule ligne vierge dans la sortie. -t ChaîneMarque Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée. Empêche la commande more de traiter un caractère d'espacement arrière en tant que caractère de commande imprimable (affiché sous la forme ^H (CTRL-H)), supprimant ainsi -u l'espacement arrière et le soulignement ou mettant en vidéo inverse les caractères soulignés dans le ficher source. L'option -u force également la commande more à reconnaître le caractère de retour chariot, s'il existe, en fin de ligne. Supprime la traduction graphique des caractères non imprimables. En l'absence de cette option, la commande more interprète graphiquement tous les caractères non-ASCII et la -v plupart des caractères de commande, excepté les tabulations, les espacements arrière et les retours. Si, par exemple, vous omettez l'option -v, la commande more affiche les caractères non-ASCII tels que Ctrl-x sous la forme ^X et x, sous la forme M-x. Transmet l'option spécifiée à la commande more sous la forme d'une extension : notite Cette option empêche la commande more d'envoyer la chaîne d'initialisation de terminal (fonction ti termcap ou smcup terminfo) avant d'afficher le fichier. Elle empêche également la commande more d'envoyer la chaîne de désinitialisation du terminal (fonction te termcap ou rmcup terminfo) avant de prendre fin. -W Option -x Tabulations -z 336 tite Force la commande more à envoyer les chaînes d'initialisation et de désinitialisation (valeur par défaut). Ces options déterminent si la commande more envoie les chaînes d'initialisation décrites qui, sur certains terminaux (certains terminaux xterm, par exemple), forcent la commande à basculer sur un autre écran. Ce basculement entraîne l'effacement de l'affichage du fichier que vous consultez. Définit des taquets de tabulation à la position Tabulations spécifiée. Le paramètre de tabulation par défaut correspond à 8 colonnes. Affiche graphiquement les caractères de commande tabulation, espacement arrière et retour. Lorsque l'option -z est spécifiée, la commande more convertit les espacements arrière en ^H, les retours en ^M et les tabulations en ^I. Commande more Commandes serveur d'E-S virtuel Sous-commandes La commande more accepte des sous-commandes lorsqu'elle marque une pause ou en tant que paramètres de l'option -p. De nombreuses sous-commandes acceptent un entier facultatif, symbolisé par K dans les paragraphes suivants. Vous devez entrer cet entier avant la sous-commande, sans insérer d'espace. Lorsqu'elle est en pause, la commande more traite les sous-commande immédiatement. Il n'est pas nécessaire d'appuyer sur la touche Entrée. La commande more prend en charge les sous-commandes suivantes : h v r ou ^L R [K](barre d'espacement) [K]f ou [K]^F ou [K]z [K]b ou [K]^B [K]d ou [K]^D [K]u ou [K]^U [K]j ou [K](Entrée) ou [K]^E [K]k ou [K]^Y [K]g [K]G [K]p ou [K]% ma-z 'a-z '' [K]/modèle [K]/!modèle [K]?modèle [K]?!modèle [K]n :a :f ou ^G ou = Affiche un écran d'aide qui décrit les sous-commandesmore. Lance l'éditeur vi en ouvrant le ficher en cours à la ligne en cours. Régénère l'écran. Régénère l'affichage et supprime les données en entrée mises en mémoire tampon. Avance de K lignes lorsque vous appuyez sur la barre d'espacement. Si vous ne définissez pas la valeur de K, appuyer sur la barre d'espacement affiche par défaut l'écran entier suivant. Cette sous-commande est identique à [K]f ou [K]^F ou [K]z. Avance de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie. Recule de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie. Avance de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers le haut) sur K lignes pour la session. Recule de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers le haut) sur K lignes pour la session. Avance de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie. Recule de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie. Atteint le début du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K représente la première ligne. Atteint la fin du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K représente la dernière ligne. Atteint l'emplacement du fichier qui correspond à K pour cent du fichier total. Par défaut, K correspond à 1 %, autrement dit, la première ligne du fichier. Marque la position en cours dans le fichier par la lettre spécifiée. (Apostrophe) Atteint la position marquée par la lettre spécifiée. (Deux apostrophes) Revient à la position à laquelle la dernière commande décrivant un mouvement de plus d'une page au minimum a été exécutée. Si aucun mouvement de cette envergure n'a été effectué, cette option revient au début du fichier. (Barre oblique) Recherche vers le bas, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. (Barre oblique, point d'exclamation) Recherche vers le bas, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. (Point d'interrogation) Recherche vers le haut, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. (Point d'interrogation, point d'exclamation) Recherche vers le haut, à partir de la position en cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première occurrence. Répète la dernière recherche, en spécifiant une occurrence du modèle (ou une occurrence ne contenant pas le modèle si la sous-commande incorpore !). Par défaut, K représente la première occurrence. Affiche la liste des fichiers spécifiés sur la ligne de commandemore. Affiche des informations sur le fichier en cours : • nom de fichier, • position du fichier dans la liste de fichiers, • numéro de la ligne en cours, Commande more 337 Commandes serveur d'E-S virtuel :e[Fichier] ou E[Fichier] [K]:n ou [K]N [K]:p ou [K]P :t ChaîneMarque :q ou q ou Q :!commande ou !commande H • position en cours dans le fichier, exprimée sous forme de pourcentage, • numéro d'octet en cours et nombre total d'octets à afficher. Examine le fichier spécifié, à condition que vous l'ayez nommé sur la ligne de commande more. Examine le fichier suivant (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se trouve K places après dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more. Examine le fichier précédent (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se trouve K places avant dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more. Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée. Cette sous-commande gère uniquement les fichiers contenant des marques créées au moyen de la commande ctags. La sous-commande :t est la version interactive de l'option -t. Quitte la commande more. Lance la commande spécifiée dans un nouveau shell. Active ou désactive la fonction de mise en évidence des modèles de recherche. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : Exécution réussie. Une erreur s'est produite. 0 >0 Exemples 1. Pour afficher le fichier monfichier, entrez : more monfichier 2. Pour afficher le résultat de la commande nroff, entrez : ls -l | more 3. Pour afficher chaque fichier à partir de son dernier écran, entrez : more -p G fichier1 fichier2 4. Pour afficher chaque fichier en réglant la position en cours sur la 100e ligne, entrez : more -p 100 fichier1 fichier2 En règle générale, la position en cours d'une commande more correspond à la troisième ligne de l'écran. Dans cet exemple, la première ligne de l'écran est la 98e ligne du fichier. 5. Pour afficher chaque fichier en partant de la première ligne contenant la chaîne exemple, entrez : more -p /exemple fichier1 fichier2 La commande more affiche la ligne à la position en cours, autrement dit, la troisième ligne de l'écran. Fichiers /usr/share/lib/terminfo 338 Représente la base de données d'informations relatives aux terminaux. Commande more Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commande cat. Commande motd Fonction Permet d'afficher ou de modifier le fichier de message du jour de la partition. Syntaxe motd motd { -append | -overwrite } { -file NomFichier | "Chaîne de message du jour" } Description La commande motd vous permet d'écrire ou de modifier le fichier de message du jour de la partition. Vous pouvez définir le nouveau message sur la ligne de commande ou dans un fichier au moyen de l'option -file. En l'absence d'options, le message du jour en cours s'affiche. Options -append -file NomFichier -overwrite Ajoute le message spécifié au message du jour en cours. Remplace le message du jour en cours par le contenu de NomFichier. Remplace le message du jour en cours par le message spécifié. Commande mount Fonction Rend accessible un système de fichiers. Syntaxe mount [ [ Noeud:Répertoire ] Répertoire ] mount -cd RépertoireUnité Commande more 339 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande mount permet de demander au système d'exploitation de rendre un système de fichiers accessible, à un emplacement spécifié (le point de montage). La commande mount monte un système de fichiers indiqué comme répertoire à l'aide du paramètre Noeud:Répertoire sur le répertoire spécifié par le paramètre Répertoire. Une fois l'exécution de la commande mount terminée, le répertoire indiqué devient le répertoire racine du nouveau système de fichiers monté. Si vous entrez la commande mount sans option, elle affiche les informations suivantes sur les systèmes de fichiers montés : • le noeud (si le montage est éloigné) • l'objet monté • le point de montage • le type de système de fichiers virtuel • l'horodatage du montage • toute option de montage Vous pouvez utiliser le répertoire /mnt comme point de montage local ou vous pouvez créer un répertoire à l'aide de la commande mkdir. Tout répertoire créé à l'aide de la commande mkdir doit être un sous-répertoire de votre répertoire d'accueil. Options Indique le nom de l'unité de CD-ROM sur laquelle monter le système de fichiers. -cd Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher la liste des systèmes de fichiers montés, entrez : mount Le système affiche une sortie similaire au texte suivant : node ---- sue mounted ------/dev/hd0 /dev/hd3 /dev/hd1 /dev/hd2 /home/local/src mounted --------/ /tmp /home /usr /usr/code vfs --jfs jfs jfs jfs nfs date -----------Dec 17 08:04 Dec 17 08:04 Dec 17 08:06 Dec 17 08:06 Dec 17 08:06 options ------rw, log rw, log rw, log rw, log ro, log over --------=/dev/hd8 =/dev/hd8 =/dev/hd8 =/dev/hd8 =/dev/hd8 Pour chaque système de fichiers, la commande mount affiche le nom de noeud, le nom d'unité, le nom sous lequel le système est monté, le type de système de fichiers virtuel, la date et l'heure du montage et ses options. 2. Pour monter le répertoire éloigné sur un répertoire local, entrez : mount testsys3:/test /mnt Cette commande monte le répertoire /test situé sur testsys3, sur le répertoire /mnt local. 340 Commande mount Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commande backupios. Commande mv Fonction Permet de déplacer des fichiers. Syntaxe Pour déplacer et renommer un fichier : mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible Pour déplacer et renommer un répertoire : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible Syntaxe Pour déplacer et renommer un fichier : mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible Pour déplacer et renommer un répertoire : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible Syntaxe Pour déplacer et renommer un fichier : mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible Pour déplacer et renommer un répertoire : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible Commande mount 341 Commandes serveur d'E-S virtuel Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible Syntaxe Pour déplacer et renommer un fichier : mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible Pour déplacer et renommer un répertoire : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer : mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible Description Avertissement : La commande mv peut écraser un grand nombre de fichiers existants, à moins que vous ne spécifiez l'option -i. L'option -i vous invite à confirmer l'écrasement d'un fichier. Si vous incluez les options -f et -i, seule celle spécifiée en dernier est appliquée. La commande mv déplace des fichiers et des répertoires d'un répertoire vers un autre, ou renomme un fichier ou un répertoire. Si vous déplacez un fichier ou un répertoire vers un autre répertoire, le nom de fichier de base est conservé. Le déplacement d'un fichier n'a aucune incidence sur ses liens à d'autres fichiers, à moins que vous ne le déplaciez vers un autre système de fichiers. Lorsque vous déplacez un répertoire vers un autre répertoire, il est ajouté avec tout ce qu'il contient sous le répertoire existant. Lorsque vous utilisez la commande mv pour renommer un fichier ou un répertoire, le paramètre RépertoireCible peut représenter un nouveau nom de fichier ou un nouveau nom de chemin de répertoire. Si le déplacement du fichier implique l'écrasement d'un fichier existant qui n'est pas doté du droit d'accès en écriture et que l'entrée standard correspond à un poste de travail, la commande mv affiche le code d'accès au fichier et lit une ligne sur l'entrée standard. Si cette ligne commence par un y ou par l'équivalent d'un y dans l'environnement local, la commande mv déplace le fichier. Dans le cas contraire, la commande mv n'intervient pas sur le fichier et passe au suivant. Le code d'accès au fichier ne représente pas nécessairement tous les droits d'accès si FichierCible est associé à une liste de contrôle d'accès. Lorsque le répertoire parent de FichierSource est accessible en écriture et que son bit "sticky" est activé, les conditions suivantes sont vérifiées, en tout ou en partie : • L'utilisateur doit être propriétaire du fichier. • L'utilisateur doit être propriétaire du répertoire. • L'utilisateur doit être un utilisateur privilégié. • L'utilisateur doit avoir accès au fichier en écriture. Pour éviter l'affichage de ce message d'avertissement et du message invitant l'utilisateur à entrer des données, vous pouvez utiliser l'option -f. La commande mv vous permet de déplacer des fichiers au sein d'un même système de fichiers ou vers un autre système de fichiers. Que vous utilisiez un ou plusieurs systèmes de fichiers, elle copie le fichier vers la 342 Commande mv Commandes serveur d'E-S virtuel cible et supprime l'original. La commande mv conserve les informations suivantes dans le nouveau fichier : heure de la dernière modification de données, heure de l'accès le plus récent, ID utilisateur, ID groupe, mode d'ouverture de fichier, attributs étendus et listes de contrôle d'accès du fichier d'origine. Pour ce qui est des liens symboliques, la commande mv conserve uniquement le propriétaire et le groupe du lien lui-même. Si elle ne peut pas conserver le propriétaire et l'ID groupe, elle efface les bits S_ISUID et S_ISGID dans la cible. Si elle ne peut pas effacer ces bits, elle imprime un message de diagnostic sur stderr, mais le code de sortie n'est pas affecté. Si elle est interrompue prématurément, la commande mv modifie soit le fichier source soit le chemin de destination. Remarque : La commande mv prend en charge le paramètre — (tiret, tiret) comme délimiteur pour indiquer la fin des options. La commande mv ne déplace pas un objet s'il a été exporté en tant que référenceur NFS Version 4. L'objet est alors marqué comme occupé et conservé jusqu'à ce que l'exportation soit inversée. Options Avertissement : La commande mv peut écraser un grand nombre de fichiers existant, à moins que vous ne spécifiez l'option -i. L'option -i vous invite à confirmer l'écrasement d'un fichier. Si vous incluez les options -f et -i, seule celle spécifiée en dernier est appliquée. L'option -E requiert un des arguments ci-après. Si vous omettez l'option cette option, l'argument warn est activé par défaut. force L'opération mv échoue sur un fichier s'il est impossible de conserver la taille de l'ensemble de blocs contigus fixe ou la réservation d'espace du fichier. -E ignore Ignore toute erreur liée à la conservation des attributs relatifs à l'ensemble de blocs contigus. warn Génère un avertissement s'il est impossible de conserver la taille de l'ensemble de blocs contigus fixe ou la réservation d'espace du fichier. Ne demande pas confirmation de l'écrasement d'un fichier existant. Avant de déplacer un fichier ou un répertoire vers un nom de chemin existant, cette option demande confirmation en affichant le nom de fichier suivi d'un point d'interrogation. Si vous répondez par une ligne commençant par un y ou l'équivalent d'un y dans l'environnement local, le déplacement est effectué. Dans le cas contraire, il n'a pas lieu. Supprime le message d'avertissement pendant la conversion des listes de contrôle d'accès. -f -i -I Exemples 1. Pour renommer un fichier, entrez : mv annexe annx.a Cette commande renomme annexe annx.a. Si un fichier nommé annx.a existe déjà, son contenu est remplacé par celui du fichier annexe. 2. Pour déplacer un répertoire, entrez : Commande mv 343 Commandes serveur d'E-S virtuel mv guide manuel Cette commande déplace tous les fichiers et répertoires que contient guide vers le répertoire manuel, s'il existe. Sinon, le répertoire guide est renommé manuel. 3. Pour déplacer un fichier vers un autre répertoire en le renommant, entrez : mv intro manuel/chap1 Cette commande déplace intro vers manuel/chap1. Le nom intro est supprimé du répertoire en cours et le fichier est répertorié sous le nom chap1 dans le répertoire manuel. 4. Pour déplacer un fichier vers un autre répertoire sans le renommer, entrez : mv chap3 manuel Cette commande déplace chap3 vers manuel/chap3 Remarque : Les exemples 1 et 3 nomment deux fichiers, l'exemple 2 nomme deux répertoires existants et l'exemple 4 nomme un fichier et un répertoire. 5. Pour déplacer plusieurs fichiers vers un autre répertoire, entrez : mv chap4 jean/chap5 /home/manuel Cette commande déplace le fichier chap4 vers le fichier /home/manuel/chap4 et le fichier jean/chap5 vers le fichier /home/manuel/chap5. 6. Pour utiliser la commande mv avec des métacaractères, entrez : mv manuel/* . Cette commande déplace tous les fichiers du répertoire manuel vers le répertoire en cours . (point), en conservant les noms tels qu'ils apparaissaient dans manuel. Cette opération vide également le répertoire manuel. Vous devez taper un espace entre l'astérisque et le point. Remarque : Les métacaractères développent uniquement le nom des fichiers existants. La commande mv intro man*/chap1, par exemple, n'est pas valide si le fichier manuel/chap1 n'existe pas. Etat de sortie 0 >0 Tous les fichiers en entrée ont été déplacés. Une erreur s'est produite. Fichiers /usr/bin/mv Contient la commande mv. Rubriques connexes Commandes chmod et rm. Commande netstat 344 Commande mv Commandes serveur d'E-S virtuel Fonction Afficher l'état du réseau. Syntaxe Pour afficher les sockets actifs de chaque protocole ou des informations sur les tables de routage : netstat [ -num ] [ -protocol protocole ] [ -routtable ] [ -routinfo] [ -state ] [ Intervalle ] Pour afficher le contenu d'une structure de données du réseau : netstat [ -stats | -cdlistats ] [ -protocol protocole ] [ Intervalle ] Pour afficher le protocole de résolution d'adresse (arp) : netstat -arp Pour effacer toutes les statistiques : netstat -clear Description La commande netstat affiche, sous forme symbolique, le contenu de différentes structures de données associées au réseau pour les connexions actives. Le paramètre Intervalle, exprimé en secondes, affiche en permanence des informations relatives au trafic des paquets sur les interfaces réseau configurées. Options -arp -cdlistats -clear -num -protocol Protocole -routinfo -routtable Affiche les interfaces de résolution d'adresse. Affiche les statistiques pour les cartes de communication basées sur CDLI. Efface toutes les statistiques Affiche les adresses réseau sous forme de nombres. Lorsque cette option n'est pas spécifiée, la commande netstat interprète les adresses autant que possible et les affiche sous forme d'adresses symboliques. Cette option peut être utilisée avec tous les formats d'écran. Affiche les statistiques sur la valeur indiquée pour la variable Protocole, qui est soit un nom connu de protocole, soit un alias de ce nom. Une réponse non définie signifie qu'aucun nombre n'est à renvoyer. Le rapport du programme sur la valeur spécifiée pour la variable Protocole est inconnu s'il n'existe pas de routine de statistiques à cet effet. Affiche les tables de routage, y compris les coûts configurés par l'utilisateur et en cours de chaque route. Affiche les tables de routage. Lorsqu'elle est associée à l'option -stats, l'option -routtable affiche les statistiques de routage. Pour plus d'informations, voir "Ecran de la table de routage." Affiche l'état de toutes les interfaces configurées. Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments suivants : • Erreurs • Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est pas pris en charge. • Paquets transférés -state L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le nombre maximal d'unités de transmission (MTU). Commande netstat 345 Commandes serveur d'E-S virtuel Affiche les statistiques pour chaque protocole. -stats Ecran par défaut L'écran par défaut des sockets actifs contient les éléments suivants : • Adresses locales et éloignées • Tailles de files d'attente d'envoi et de réception (en octets) • Protocole • Etat interne du protocole Les adresses Internet sont au format hôte.port ou réseau.port si une adresse de socket indique un réseau mais pas d'adresse hôte spécifique. L'adresse hôte affichée est symbolique si elle peut être résolue par un nom d'hôte symbolique et l'affichage des adresses réseau est symbolique. Les adresses NS sont constituées de 12 octets, formés par un numéro de réseau de 4 octets, un numéro d'hôte de 6 octets et un numéro de port de 2 octets, stockés au format standard réseau. Pour l'architecture VAX, les mots et les octets sont inversés, pour les systèmes Sun, il n'y a pas d'inversion. Si le nom symbolique d'un hôte est inconnu ou si l'option -num est utilisée, l'adresse est affichée au format numérique, en fonction de la plage d'adresses. Les adresses et les ports non définis apparaissent sous forme d'astérisque (*). Ecran d'interface Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments suivants : • Erreurs • Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est pas pris en charge. • Paquets transférés L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le nombre maximal d'unités de transmission (MTU). Ecran de la table de routage L'écran de la table de routage indique les routes disponibles et leur état. Chaque route est constituée d'un hôte ou d'un réseau de destination et d'une passerelle à utiliser dans les paquets de transfert. Une route est indiquée au format A.B.C.D/XX, qui fournit deux informations. A.B.C.D indique l'adresse de destination et XX indique le masque réseau associé à la route. Le masque réseau est représenté par le nombre de bits définis. Par exemple, la route 9.3.252.192/26 comporte le masque réseau 255.255.255.192, dont 26 bits sont définis. La table de routage contient les dix zones suivantes : Flags La zone d'options de la table de routage affiche l'état de la route : A Une détection Active Dead Gateway Detection est activée sur la route U Haut H La destination de la route est un hôte et non un réseau G La destination de la route est une passerelle D La route a été créée dynamiquement par un réacheminement M La route a été modifiée par un réacheminement L 346 Commande netstat Commandes serveur d'E-S virtuel L'adresse de niveau de lien est présente dans l'entrée de la route c L'accès à cette route crée une route clonée W La route est une route clonée 1 Option de routage n. 1 spécifique du protocole 2 Option de routage n. 2 spécifique du protocole 3 Option de routage n. 3 spécifique du protocole b La route représente une adresse de diffusion e Comporte une entrée de cache de liaison l La route représente une adresse locale m La route représente une adresse de multidiffusion P Route réservée R Hôte ou réseau inaccessible S Ajouté manuellement u Route utilisable s L'option d'arrêt de recherche (stopsearch) de routage de groupe est activée sur la route Gateway Refs Use PMTU Interface Exp Groups Netmasks Route Tree for Protocol Family Des routes directes sont créées pour chaque interface reliée à l'hôte local. La zone de passerelle pour ces entrées contient l'adresse de l'interface sortante. Indique le nombre en cours d'utilisations actives de la route. Les protocoles orientés connexion conservent une seule route pendant toute la connexion, alors que les protocoles sans connexion obtiennent une route lors de l'envoi à une même destination. Fournit un comptage du nombre des paquets envoyés à l'aide de cette route. Fournit l'unité de transfert maximal du chemin d'accès (Path Maximum Transfer Unit PMTU). Indique les interfaces réseau utilisées pour la route. Affiche le temps (en minutes) restant avant expiration de la route. Fournit une liste d'ID groupe associés à cette route. Affiche les masques réseau appliqués au système. Indique les plages d'adresses actives pour les routes existantes. Les valeurs prises en charge pour cette zone sont les suivantes : 1 Indique la plage d'adresses UNIX 2 Indique la plage d'adresses Internet (par exemple, TCP et UDP) 3 Indique la plage d'adresses Xerox Network System (XNS) Lorsqu'une valeur est indiquée pour le paramètre Intervalle, la commande netstat affiche un comptage d'exécution de statistiques associé aux interfaces réseau. Cet écran contient deux colonnes : une colonne pour l'interface primaire (première interface trouvée pendant la configuration automatique) et une colonne résumant les informations pour toutes les interfaces. La première ligne de chaque écran d'informations contient un récapitulatif des statistiques cumulées depuis le dernier réamorçage du système. Les lignes de sortie suivantes contiennent des valeurs accumulées sur des intervalles de la longueur spécifiée. Commande netstat 347 Commandes serveur d'E-S virtuel Ecran par défaut L'écran par défaut des sockets actifs contient les éléments suivants : • Adresses locales et éloignées • Tailles de files d'attente d'envoi et de réception (en octets) • Protocole • Etat interne du protocole Les adresses Internet sont au format hôte.port ou réseau.port si une adresse de socket indique un réseau mais pas d'adresse hôte spécifique. L'adresse hôte affichée est symbolique si elle peut être résolue par un nom d'hôte symbolique et l'affichage des adresses réseau est symbolique. Les adresses NS sont constituées de 12 octets, formés par un numéro de réseau de 4 octets, un numéro d'hôte de 6 octets et un numéro de port de 2 octets, stockés au format standard réseau. Pour l'architecture VAX, les mots et les octets sont inversés, pour les systèmes Sun, il n'y a pas d'inversion. Si le nom symbolique d'un hôte est inconnu ou si l'option -num est utilisée, l'adresse est affichée au format numérique, en fonction de la plage d'adresses. Les adresses et les ports non définis apparaissent sous forme d'astérisque (*). Ecran d'interface Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments suivants : • Erreurs • Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est pas pris en charge. • Paquets transférés L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le nombre maximal d'unités de transmission (MTU). Ecran de la table de routage L'écran de la table de routage indique les routes disponibles et leur état. Chaque route est constituée d'un hôte ou d'un réseau de destination et d'une passerelle à utiliser dans les paquets de transfert. Une route est indiquée au format A.B.C.D/XX, qui fournit deux informations. A.B.C.D indique l'adresse de destination et XX indique le masque réseau associé à la route. Le masque réseau est représenté par le nombre de bits définis. Par exemple, la route 9.3.252.192/26 comporte le masque réseau 255.255.255.192, dont 26 bits sont définis. La table de routage contient les dix zones suivantes : Flags La zone d'options de la table de routage affiche l'état de la route : A Une détection Active Dead Gateway Detection est activée sur la route U Haut H La destination de la route est un hôte et non un réseau G La destination de la route est une passerelle D La route a été créée dynamiquement par un réacheminement M La route a été modifiée par un réacheminement L L'adresse de niveau de lien est présente dans l'entrée de la route c L'accès à cette route crée une route clonée W 348 Commande netstat Commandes serveur d'E-S virtuel La route est une route clonée 1 Option de routage n. 1 spécifique du protocole 2 Option de routage n. 2 spécifique du protocole 3 Option de routage n. 3 spécifique du protocole b La route représente une adresse de diffusion e Comporte une entrée de cache de liaison l La route représente une adresse locale m La route représente une adresse de multidiffusion P Route réservée R Hôte ou réseau inaccessible S Ajouté manuellement u Route utilisable s L'option d'arrêt de recherche (stopsearch) de routage de groupe est activée sur la route Gateway Refs Use PMTU Interface Exp Groups Netmasks Route Tree for Protocol Family Des routes directes sont créées pour chaque interface reliée à l'hôte local. La zone de passerelle pour ces entrées contient l'adresse de l'interface sortante. Indique le nombre en cours d'utilisations actives de la route. Les protocoles orientés connexion conservent une seule route pendant toute la connexion, alors que les protocoles sans connexion obtiennent une route lors de l'envoi à une même destination. Fournit un comptage du nombre des paquets envoyés à l'aide de cette route. Fournit l'unité de transfert maximal du chemin d'accès (Path Maximum Transfer Unit PMTU). Indique les interfaces réseau utilisées pour la route. Affiche le temps (en minutes) restant avant expiration de la route. Fournit une liste d'ID groupe associés à cette route. Affiche les masques réseau appliqués au système. Indique les plages d'adresses actives pour les routes existantes. Les valeurs prises en charge pour cette zone sont les suivantes : 1 Indique la plage d'adresses UNIX 2 Indique la plage d'adresses Internet (par exemple, TCP et UDP) 3 Indique la plage d'adresses Xerox Network System (XNS) Lorsqu'une valeur est indiquée pour le paramètre Intervalle, la commande netstat affiche un comptage d'exécution de statistiques associé aux interfaces réseau. Cet écran contient deux colonnes : une colonne pour l'interface primaire (première interface trouvée pendant la configuration automatique) et une colonne résumant les informations pour toutes les interfaces. La première ligne de chaque écran d'informations contient un récapitulatif des statistiques cumulées depuis le dernier réamorçage du système. Les lignes de sortie suivantes contiennent des valeurs accumulées sur des intervalles de la longueur spécifiée. Ecran par défaut L'écran par défaut des sockets actifs contient les éléments suivants : • Adresses locales et éloignées • Tailles de files d'attente d'envoi et de réception (en octets) • Protocole Commande netstat 349 Commandes serveur d'E-S virtuel • Etat interne du protocole Les adresses Internet sont au format hôte.port ou réseau.port si une adresse de socket indique un réseau mais pas d'adresse hôte spécifique. L'adresse hôte affichée est symbolique si elle peut être résolue par un nom d'hôte symbolique et l'affichage des adresses réseau est symbolique. Les adresses NS sont constituées de 12 octets, formés par un numéro de réseau de 4 octets, un numéro d'hôte de 6 octets et un numéro de port de 2 octets, stockés au format standard réseau. Pour l'architecture VAX, les mots et les octets sont inversés, pour les systèmes Sun, il n'y a pas d'inversion. Si le nom symbolique d'un hôte est inconnu ou si l'option -num est utilisée, l'adresse est affichée au format numérique, en fonction de la plage d'adresses. Les adresses et les ports non définis apparaissent sous forme d'astérisque (*). Ecran d'interface Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments suivants : • Erreurs • Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est pas pris en charge. • Paquets transférés L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le nombre maximal d'unités de transmission (MTU). Ecran de la table de routage L'écran de la table de routage indique les routes disponibles et leur état. Chaque route est constituée d'un hôte ou d'un réseau de destination et d'une passerelle à utiliser dans les paquets de transfert. Une route est indiquée au format A.B.C.D/XX, qui fournit deux informations. A.B.C.D indique l'adresse de destination et XX indique le masque réseau associé à la route. Le masque réseau est représenté par le nombre de bits définis. Par exemple, la route 9.3.252.192/26 comporte le masque réseau 255.255.255.192, dont 26 bits sont définis. La table de routage contient les dix zones suivantes : Flags La zone d'options de la table de routage affiche l'état de la route : A Une détection Active Dead Gateway Detection est activée sur la route U Haut H La destination de la route est un hôte et non un réseau G La destination de la route est une passerelle D La route a été créée dynamiquement par un réacheminement M La route a été modifiée par un réacheminement L L'adresse de niveau de lien est présente dans l'entrée de la route c L'accès à cette route crée une route clonée W La route est une route clonée 1 Option de routage n. 1 spécifique du protocole 2 Option de routage n. 2 spécifique du protocole 3 Option de routage n. 3 spécifique du protocole 350 Commande netstat Commandes serveur d'E-S virtuel b La route représente une adresse de diffusion e Comporte une entrée de cache de liaison l La route représente une adresse locale m La route représente une adresse de multidiffusion P Route réservée R Hôte ou réseau inaccessible S Ajouté manuellement u Route utilisable s L'option d'arrêt de recherche (stopsearch) de routage de groupe est activée sur la route Gateway Refs Use PMTU Interface Exp Groups Netmasks Route Tree for Protocol Family Des routes directes sont créées pour chaque interface reliée à l'hôte local. La zone de passerelle pour ces entrées contient l'adresse de l'interface sortante. Indique le nombre en cours d'utilisations actives de la route. Les protocoles orientés connexion conservent une seule route pendant toute la connexion, alors que les protocoles sans connexion obtiennent une route lors de l'envoi à une même destination. Fournit un comptage du nombre des paquets envoyés à l'aide de cette route. Fournit l'unité de transfert maximal du chemin d'accès (Path Maximum Transfer Unit PMTU). Indique les interfaces réseau utilisées pour la route. Affiche le temps (en minutes) restant avant expiration de la route. Fournit une liste d'ID groupe associés à cette route. Affiche les masques réseau appliqués au système. Indique les plages d'adresses actives pour les routes existantes. Les valeurs prises en charge pour cette zone sont les suivantes : 1 Indique la plage d'adresses UNIX 2 Indique la plage d'adresses Internet (par exemple, TCP et UDP) 3 Indique la plage d'adresses Xerox Network System (XNS) Lorsqu'une valeur est indiquée pour le paramètre Intervalle, la commande netstat affiche un comptage d'exécution de statistiques associé aux interfaces réseau. Cet écran contient deux colonnes : une colonne pour l'interface primaire (première interface trouvée pendant la configuration automatique) et une colonne résumant les informations pour toutes les interfaces. La première ligne de chaque écran d'informations contient un récapitulatif des statistiques cumulées depuis le dernier réamorçage du système. Les lignes de sortie suivantes contiennent des valeurs accumulées sur des intervalles de la longueur spécifiée. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher les informations de table de routage pour une interface Internet, entrez : netstat -routtable Le système affiche une sortie similaire au texte suivant : Commande netstat 351 Commandes serveur d'E-S virtuel Routing tables Destination Gateway Flags Refs Route tree for Protocol Family 2 (Internet): default 129.3.141.1 UGc 0 129.33.140/23 127.0.0.1 U 6 129.33.41.2 localhost UGHS 6 129.45.41.2 129.3.41.1 UGHW 1 dcefs100 129.31.41.1 UGHW 1 192.100.61 localhost U 7 Route tree for Protocol Family 24 (Internet v6): ::1 ::1 UH 0 Use 0 53 115 602 2 14446 0 If PMTU Exp Groups en0 en0 lo0 en0 en0 lo0 1500 - - lo0 16896 - 2. Pour afficher les informations d'interface pour une interface Internet, entrez : netstat -state Le système affiche une sortie similaire au texte suivant : Name en0 en0 lo0 lo0 lo0 Mtu 1500 1500 16896 16896 16896 Network link#2 90.34.14 link#1 129 ::1 Address 0.5.20.4.0.4e hostname localhost Ipkts Ierrs 874986 0 874986 0 14581 0 14581 0 14581 0 Opkts Oerrs 22494 0 22494 0 14590 0 14590 0 14590 0 Coll 0 0 0 0 0 Rubriques connexes Commandes mktcpip, hostname, startnetsvc, stopnetsvc, cfglnagg, entstat, cfgnamesrv, hostmap, traceroute, ping et optimizenet. Commande oem_platform_level Fonction Renvoyer le niveau du système d'exploitation de l'environnement d'installation et de configuration OEM. Syntaxe oem_platform_level Description La commande oem_platform_level permet d'afficher le nom et la version du système d'exploitation de serveur d'E-S virtuel sous-jacent. Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel 352 Commande netstat Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour obtenir le niveau du système d'exploitation de l'environnement d'installation et de configuration OEM, exécutez la commande suivante : oem_platform_level Rubriques connexes Commandes lssw, ioslevel, remote_management, oem_setup_env et updateios. Commande oem_setup_env Fonction Lancer l'environnement d'installation et de configuration OEM. Syntaxe oem_setup_env Description La commande oem_setup_env place l'utilisateur dans un environnement d'installation et de configuration du logiciel OEM. Dans cet environnement, l'utilisateur pourra installer et configurer le logiciel OEM en appliquant les instructions d'installation fournies avec chaque progiciel. Une fois le logiciel installé, l'utilisateur devra créer un lien dans le répertoire /usr/ios/oem/ vers toute nouvelle commande exécutée à partir de la ligne de commande du serveur d'E-S virtuel. Une fois ces liens créés, les commandes seront accessibles à tous les utilisateurs du serveur d'E-S virtuel. Notez, toutefois, que ces commandes ne sont pas exécutées avec les droits root. Lorsque vous avez terminé d'installer tous les logiciels voulus, entrez exit pour revenir à l'invite du serveur d'E-S virtuel. Seul l'administrateur principal peut exécuter cette commande. Remarque : La commande oem_setup_env place l'utilisateur padmin dans un interpréteur de commande UNIX non restreint et dans le répertoire /home/padmin. L'utilisateur peut ensuite exécuter toutes les commandes du superutilisateur. Cette méthode d'administration n'est pas prise en charge par le serveur d'E-S virtuel. Cette commande permet uniquement d'installer des éléments logiciels du fournisseur tels que les pilotes de périphérique. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel Commande oem_platform_level 353 Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour lancer l'environnement de configuration et d'installation OEM, entrez la chaîne suivante : oem_setup_env Rubriques connexes Commandes lssw, ioslevel, remote_management, updateios et oem_platform_level. Commande optimizenet Fonction Gérer les paramètres d'optimisation du réseau. Syntaxe optimizenet [ -reboot | -perm ] { -set Optimisable[=NouvelleValeur] | -default Optimisable } optimizenet -list [ Optimisable ] optimizenet -h [ Optimisable ] Description La commande optimizenet permet de configurer les paramètres d'optimisation du réseau. La commande optimizenet définit ou affiche les valeurs de l'amorçage en cours ou du prochain amorçage pour les paramètres d'optimisation du réseau. Cette commande permet également d'effectuer des modifications permanentes ou différées jusqu'au prochain réamorçage. En fonction de l'option utilisée, la commande définit ou affiche un paramètre. L'option -set permet d'effectuer les deux actions. Elle permet soit d'afficher la valeur d'un paramètre, soit de définir une nouvelle valeur pour un paramètre. Si vous indiquez l'option -list sans élément Optimisable, seuls les éléments Optimisables, modifiables par cette commande, sont affichés. Options Restaure l'élément Optimisable à sa valeur par défaut. Si l'élément Optimisable doit être modifié (ne pas conserver sa valeur par défaut) et qu'il est de type Reboot, il ne sera pas modifié ; un avertissement apparaît. -h Optimisable Affiche l'aide sur le paramètre Optimisable lorsqu'il est spécifié. -list Affiche les caractéristiques d'un élément ou de tous les éléments Optimisables, chacun sur [Optimisable] une ligne, à l'aide du format suivant : -default Optimisable NAME CUR DEF BOOT MIN MAX UNIT TYPE DEPENDENCIES -----------------------------------------------------------------354 Commande oem_setup_env Commandes serveur d'E-S virtuel General Network Parameters ----------------------------------------------------------------sockthresh 85 85 85 0 100 %_of_thewall D ----------------------------------------------------------------fasttimo 200 200 200 50 200 millisecond D ----------------------------------------------------------------inet_stack_size 16 16 16 1 kbyte R ----------------------------------------------------------------- où CUR valeur en cours DEF valeur par défaut BOOT valeur de réamorçage MIN valeur minimale MAX valeur maximale UNIT unité de mesure optimisable TYPE Type de paramètre : D (Dynamic), S (Static), R (Reboot), B (Bosboot), M (Mount), I (Incremental) et C (Connect) DEPENDENCIES Liste des paramètres optimisables dépendants, par ligne. Applique les modifications aux valeurs en cours et de réamorçage lorsque cette option est associée à l'option -set ou -default. Vous ne pouvez pas utiliser ces combinaisons sur les paramètres de type Reboot car leur valeur en cours ne peut pas être modifiée. -perm -reboot Lorsque vous associez cette option à -set sans indiquer de nouvelle valeur, les valeurs s'affichent uniquement si les valeurs d'amorçage en cours et réamorçage suivant, pour un paramètre, sont identiques. Sinon, NONE s'affiche en tant que valeur. Applique les modifications aux valeurs de réamorçage lorsque cette option est associée à l'option -set ou -default. Lorsque vous associez cette option à -set sans indiquer de nouvelle valeur, les valeurs d'amorçage suivant pour les éléments optimisables s'affichent à la place des valeurs en cours. Affiche la valeur ou définit l'élément Optimisable par NouvelleValeur. Si un élément optimisable doit être modifié (la valeur spécifiée est différente de la valeur en cours) et qu'il est de type Reboot, il n'est pas modifié et un message d'avertissement apparaît. -set Optimisable Lorsque vous associez l'option -reboot à cette option, sans nouvelle valeur, la valeur [=NouvelleValeur nextboot pour l'élément optimisable est affichée. Lorsque vous associez cette option à ] -perm sans indiquer de nouvelle valeur, une valeur s'affiche uniquement si les valeurs de réamorçage en cours et réamorçage suivant, pour l'élément optimisable, sont identiques. Sinon, NONE s'affiche en tant que valeur. Paramètres optimisables du réseau arptab_bsiz Fonction : Spécifie la taille de compartiment de la table du protocole ARP (Address Resolution Protocol). Valeurs : ◊ Par défaut : 7 ◊ Plage : 1 à MAXSHORT ◊ Type : Reboot Diagnostic netstat -protocol arp affiche le nombre de paquets ARP envoyés et le nombre d'entrées ARP purgées de la table ARP. Si un grand nombre d'entrées sont purgées, la taille de la table ARP doit être augmentée. arptab_nb Fonction : Commande optimizenet 355 Commandes serveur d'E-S virtuel Spécifie le nombre de compartiments de la table ARP. Valeurs : ◊ Par défaut : 73 ◊ Plage : 1 à MAXSHORT ◊ Type : Reboot Diagnostic : netstat -protocol arp affiche le nombre de paquets ARP envoyés et le nombre d'entrées ARP purgées de la table ARP. Si un grand nombre d'entrées sont purgées, la taille de la table ARP doit être augmentée. Augmentez cette valeur pour les systèmes comportant un grand nombre de clients ou de serveurs. La valeur par défaut fournit 73 x 7 = 511 entrées ARP, mais prend en compte une distribution de hachage paire. Fonction : Indique si les attaques SYN (synchronisation du numéro de séquence) sont évitées. Valeurs : ◊ Par défaut : 0 (hors tension) clean_partial_conns ◊ Plage : 0 ou 1 ◊ Type : Dynamic Optimisation : Vous devez activer cette option pour les serveurs nécessitant une protection contre les attaques de réseau. Lorsqu'elle est activée, cette option supprime, de manière aléatoire, les connexions partielles pour libérer de l'espace pour les nouvelles connexions sans attaque. net_malloc_police rfc1323 Fonction : Indique la taille des mémoires tampon de trace net_malloc et net_free. Valeurs : ◊ Par défaut : 0 ◊ Plage : 0 à MAXINT ◊ Type : Dynamic Optimisation : Si la valeur de cette variable est différente de zéro, toutes les mémoires tampon net_malloc et net_free seront tracées dans une mémoire tampon du noyau et selon le point d'ancrage de la trace système, HKWD_NET_MALLOC. Une vérification des erreurs supplémentaire sera également activée. Elle comporte des vérifications pour libérer une mémoire tampon disponible, l'alignement et le remplacement de mémoire tampon. Activez ce paramètre uniquement lors de l'identification d'un incident de réseau, car il réduit les performances lorsqu'il est activé. La valeur par défaut est zéro (désactivation des limites de stratégie). Les valeurs de net_malloc_police supérieures à 1024 attribuent le même nombre d'éléments, dans la mémoire tampon du noyau, pour le traçage. Fonction : Permet le redimensionnement des fenêtres et l'horodatage comme indiqué par RFC 1323 (TCP Extensions for High Performance). Le redimensionnement des fenêtres permet d'obtenir une taille de fenêtre TCP (tcp_recvspace et tcp_sendspace) supérieure à 64 ko (65536) et est généralement utilisé pour les grands réseaux MTU. Valeurs : ◊ Par défaut : 0 (hors tension) ◊ Plage : 0 ou 1 ◊ Type : Connect Optimisation : La valeur par défaut, 0, désactive les optimisations RFC au niveau du système. La valeur 1 spécifie que toutes les connexions TCP vont tenter de négocier les optimisations RFC. Effectuez vos modifications avant de tenter de définir tcp_sendspace et tcp_recvspace par une valeur supérieure à 64 ko. route_expire Fonction : Indique si les routes inutilisées, créées par clonage ou créées et modifiées par des réacheminements, arrivent à expiration. Valeurs : 356 Commande optimizenet Commandes serveur d'E-S virtuel ◊ Par défaut : 1 (sous tension) ◊ Plage : 0 ou 1 ◊ Type : Dynamic Optimisation : La valeur par défaut, 1, autorise l'expiration de la route. Les valeurs négatives ne sont pas autorisées pour cette option. Fonction : Active ou désactive la reconnaissance MTU de chemins pour les applications TCP. Valeurs : tcp_pmtu_discover ◊ Par défaut : 1 ◊ Plage : 0 ou 1 ◊ Type : Dynamic Optimisation : La valeur 0 désactive la reconnaissance MTU de chemins pour les applications TCP, alors que la valeur 1 l'active. tcp_recvspace Fonction : Spécifie la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour la réception de données. Affecte la taille de la fenêtre utilisée par TCP. Valeurs : ◊ Par défaut : 16384 octets ◊ Plage : 4096 à 1048576 ◊ Type : Connect Diagnostic : La définition de la taille de la mémoire tampon du socket par 16 ko (16,384) améliore les performances sur les réseaux Ethernet et Token-Ring standard. Les réseaux à bande passante plus faible, comme Serial Line Internet Protocol (SLIP) ou les réseaux à bande passante plus élevée, comme Serial Optical Link, doivent avoir des tailles de mémoire tampon optimales différentes. La taille de mémoire tampon optimale est le produit de la bande passante du support et de la durée moyenne d'un aller-retour d'un paquet. Pour les réseaux à haut débit, comme Gigabit Ethernet ou ATM 622, utilisez la valeur 65536 pour la taille minimale afin d'obtenir les meilleures performances. Pour les valeurs supérieures à 65536, vous devez activer rfc1323 (rfc1323=1) pour activer le redimensionnement de la fenêtre TCP. tcp_sendspace Fonction : Spécifie la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour l'envoi de données. Valeurs : ◊ Par défaut : 16384 octets ◊ Plage : 4096 à 1048576 ◊ Type : Connect Optimisation : Affecte la taille de la fenêtre utilisée par TCP. La définition de la taille de la mémoire tampon du socket par 16 ko (16,384) améliore les performances sur les réseaux Ethernet standard. Les réseaux à bande passante plus faible, comme Serial Line Internet Protocol (SLIP) ou les réseaux à bande passante plus élevée, comme Serial Optical Link, doivent avoir des tailles de mémoire tampon optimales différentes. La taille de mémoire tampon optimale est le produit de la bande passante du support et de la durée moyenne d'un aller-retour d'un paquet : (optimum_window=bandwidth * average_round_trip_time). Pour les réseaux à haut débit, comme Gigabit Ethernet ou ATM 622, utilisez la valeur 65536 pour la taille minimale afin d'obtenir les meilleures performances. Pour les valeurs supérieures à 65536, vous devez activer rfc1323 (rfc1323=1) pour activer le redimensionnement de la fenêtre TCP. udp_recvspace Fonction : Indique la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour la réception de données UDP. Valeurs : ◊ Par défaut : 42080 octets Commande optimizenet 357 Commandes serveur d'E-S virtuel ◊ Plage : 4096 à 1048576 ◊ Type : Connect Diagnostic : Nombre différent de zéro dans le rapport netstat -stats des dépassements de capacité de mémoire tampon de socket udp : n Optimisation : Augmentez la taille, de préférence à un multiple de 4096. udp_sendspace Fonction : Indique la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour l'envoi de données UDP. Valeurs : ◊ Par défaut : 9216 octets ◊ Plage : 4096 à 1048576 ◊ Type : Connect Diagnostic : Augmentez la taille, de préférence à un multiple de 4096. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher la taille maximale du pool de mémoire tampon, entrez : optimizenet -set thewall 2. Pour modifier les tailles de mémoire tampon du socket par défaut, sur le système, entrez : optimizenet -reboot -set tcp_sendspace=32768 3. Pour utiliser une machine comme routeur de charge Internet sur des réseaux TCP/IP, entrez : optimizenet -set ipforwarding=1 4. Pour afficher la liste des valeurs en cours et de réamorçage, la plage, l'unité, le type et les dépendances du paramètre arptab_bsiz, entrez : optimizenet –list arptab_bsiz 5. Pour afficher les informations d'aide sur arptab_bsiz, entrez : optimizenet -h arptab_bsiz Rubriques connexes Commandes entstat, lsnetsvc, mktcpip, netstat et traceroute. Commande passwd Fonction Change le mot de passe d'un utilisateur. 358 Commande optimizenet Commandes serveur d'E-S virtuel Syntaxe passwd [ Utilisateur ] Description La commande passwd définit et change les mots de passe des utilisateurs. Utilisez cette commande pour changer votre propre mot de passe (s'applique à tous les utilisateurs) ou le mot de passe d'un autre utilisateur (administrateur principal). Pour changer votre mot de passe, entrez la commande passwd. La commande passwd invite l'utilisateur (sauf administrateur) à entrer l'ancien mot de passe, puis le nouveau de mot de passe deux fois. Le mot de passe ne s'affiche jamais à l'écran. Si les deux entrées du nouveau mot de passe ne correspondent pas, la commande passwd vous invite à ressaisir ce dernier. Les règles sur les mots de passe sont contrôlées lors de la modification d'un mot de passe. Créez des mots de passe définis localement en fonction des restrictions de mots de passe suivantes : minother Définit le nombre minimum des autres caractères. minlen Définit le nombre minimum de caractères. maxrepeats Définit le nombre maximum de fois qu'un caractère peut être utilisé dans un mot de passe. Définit la durée maximale d'un mot de passe. Un mot de passe doit être changé après une maxage période de temps donnée exprimée en semaines. Définit le nombre maximal de semaines ne dépassant pas la valeur maxage durant lesquelles maxexpired un mot de passe peut être changé par l'utilisateur. Définit le nombre de semaines durant lesquelles un utilisateur ne peut pas réutiliser un mot de histexpire passe. histsize Définit le nombre de mots de passe antérieurs que l'utilisateur ne peut plus réutiliser. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Sécurité Le changement d'un mot de passe autre que le vôtre requiert les droits d'accès administrateur. Exemples 1. Pour changer le mot de passe du compte utilisateur heerlen, tapez : passwd heerlen L'utilisateur est ensuite invité à entrer le nouveau mot de passe. Rubriques connexes Commandes chuser, lsuser, mkuser et rmuser. Commande passwd 359 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande pdump Fonction Exécute des tâches relatives au cliché (matériel ou microprogramme) de la plateforme. Syntaxe pdump -reserve typefs | -enable | -disable | -ls | -size Description La commande pdump permet au système d'exploitation de sauvegarder des clichés relatifs au matériel et microprogramme. Elle donne également une estimation de l'espace disque nécessaire au stockage de ces clichés. Notez que ceux-ci sont sauvegardés car ils permettent de capturer l'état du microprogramme et du matériel à des fins d'analyse. Options -disable -enable -ls -reserve typesf -size Désactive les clichés de la plateforme. Active les clichés de la plateforme. Affiche la configuration en cours utilisée pour réaliser les clichés de la plateforme. Réserve suffisamment d'espace disque pour stocker les clichés de la plateforme. L'option -enable crée un système de fichiers, le cas échéant, exclusivement réservé aux clichés de la plateforme. Si un système de fichiers de taille insuffisante existe déjà, il est agrandi. Le paramètre typefs doit représenter un type de système de fichiers valide. Si le système de fichiers existe déjà, toute valeur peut être spécifiée. Donne une estimation de l'espace disque nécessaire à la sauvegarde des clichés de la plateforme lorsqu'ils ont lieu. Pour calculer l'espace disque nécessaire, cette option interagit avec le microprogramme. Il est considéré comme acquis que, sur la base de cette information, l'utilisateur dispose de suffisamment d'espace disque pour la sauvegarde des clichés de la plateforme. La valeur résultante indique la taille requise en octets. Commande ping Fonction Envoie une demande d'écho sur un hôte réseau. Syntaxe ping [ -n ] [ -r] [ -s TaillePaquet ] [ -src NomHôte/IP_addr ] Hôte [ Nombre ] 360 Commande pdump Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande ping envoie une demande ECHO_REQUEST ICMP (protocole de message de gestion interréseau) pour recevoir une réponse ECHO RESPONSE ICMP d'un hôte ou d'une passerelle. La commande ping sert à : • Déterminer l'état du réseau et de divers hôtes étrangers. • Faire le suivi des incidents matériels et logiciels et les isoler. • Tester, mesurer et gérer les réseaux. Si l'hôte est opérationnel et se trouve sur le réseau, il répond à la demande d'écho. Chaque demande contient un en-tête IP (protocole Internet) et ICMP suivis d'une structure de valeur de temps et de suffisamment d'octets pour remplir le paquet. Le paramètre par défaut est d'envoyer en continu les demandes jusqu'à réception d'une interruption (Ctrl-C). La commande ping envoie un datagramme par seconde et imprime une ligne de résultat pour chaque réponse reçue. La commande ping calcule les allers-retours et les statistiques de perte de paquets, et affiche un bref récapitulatif à la fin. La commande ping prend fin lorsque le programme s'arrête ou lorsqu'il reçoit un signal SIGINT. Le paramètre Host est soit un nom d'hôte, soit une adresse Internet valide. Par défaut, la commande ping continue à envoyer des demandes d'écho à l'écran jusqu'à réception d'une interruption (Ctrl-C). Du fait de la charge entraînée par ces demandes d'écho continues sur le système, les demandes répétées doivent être utilisées surtout pour l'isolement des incidents. Options Spécifie le résultat numérique uniquement. Aucune tentative de recherche des noms symboliques des adresses hôte n'est effectuée. Contourne les tables de routage et effectue l'envoi directement à un hôte sur un réseau relié. Si l'hôte ne se trouve pas sur un réseau directement connecté, la -r commande ping génère un message d'erreur. Cette option peut servir à exécuter la commande ping sur un hôte local via une interface qui n'y a plus accès. Spécifie le nombre d'octets de données à envoyer. La valeur par défaut est 56, qui -s TaillePaquet est convertie en données ICMP 64 lorsque combinée avec les 8 octets des données d'en-tête ICMP. Utilise l'adresse IP comme adresse source dans les paquets ping sortants. Sur les hôtes qui ont plusieurs adresses IP, l'option -src peut permettre de forcer l'adresse -src source pour qu'elle ne soit plus une adresse IP de l'interface avec laquelle le paquet nom_hôte/adresse_IP est envoyé. Si l'adresse IP ne correspond pas aux adresses d'interface de la machine, une erreur se produit et aucun envoi n'est effectué. -n Paramètres Nombre Spécifie le nombre des demandes d'écho à envoyer (et à recevoir). Ce paramètre assure la compatibilité avec les versions précédentes de la commande ping. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour vérifier la connexion réseau sur l'hôte canopus et spécifier le nombre de demandes d'écho à envoyer, entrez : ping canopus 5 Commande ping 361 Commandes serveur d'E-S virtuel Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent : PING canopus.austin.century.com: (128.116.1.5): 56 data bytes 64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=0 ttl=255 time=2 ms 64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=1 ttl=255 time=2 ms 64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=2 ttl=255 time=3 ms 64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=3 ttl=255 time=2 ms 64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=4 ttl=255 time=2 ms ----canopus.austin.century.com PING Statistics---5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max = 2/2/3 ms 2. Pour obtenir des informations sur l'hôte opus et spécifier le nombre d'octets de données à envoyer, entrez : ping -s 2000 opus Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent : PING opus.austin.century.com: (129.35.34.234): 2000 data bytes 2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=0 ttl=255 time=20 ms 2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=1 ttl=255 time=19 ms 2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=2 ttl=255 time=20 ms 2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=3 ttl=255 time=20 ms 2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=4 ttl=255 time=20 ms 2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=5 ttl=255 time=19 ms 2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=6 ttl=255 time=19 ms ^C ----opus.austin.century.com PING Statistics---7 packets transmitted, 7 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max = 19/19/20 ms Remarque : Le résultat est répété jusqu'a réception d'une interruption (Ctrl-C). Rubriques connexes Commandes optimizenet et traceroute. Commande redefvg Fonction Redéfinit l'ensemble des volumes physiques du groupe de volumes donné dans la base de données de configuration des unités. Syntaxe redefvg { -dev Unité | -vgid Idgv } GroupeVolumes Description Lors d'un fonctionnement normal, la base de données de configuration des unités reste cohérente avec les informations du gestionnaire de volume logique dans la zone réservée sur les volumes physiques. Si des incohérences apparaissent entre la base de données de configuration des unités et le gestionnaire de volume logique, la commande redefvg détermine les volumes physiques qui appartiennent au groupe de volumes spécifié et entre cette information dans la base de données de configuration des unités. La commande 362 Commande ping Commandes serveur d'E-S virtuel redefvg vérifie les incohérences en lisant les zones réservées de tous les volumes physiques configurés connectés au système. Remarque : Pour utiliser cette commande, vous devez disposer des droits d'accès root ou être membre du groupe système. Options -dev Unité L'ID groupe de volumes, Idgv, est lu à partir de l'unité de volume physique spécifiée. Vous pouvez définir l'identifiant Idgv de n'importe quel volume physique appartenant au groupe de volumes que vous redéfinissez. -vgid Idgv Numéro d'identification du groupe de volumes à redéfinir. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour synchroniser les copies sur le volume physique hdisk04, tapez : redefvg -dev hdisk04 2. Pour synchroniser les copies sur les groupes de volumes vg04 et vg05, tapez : redefvg -vgid vg04 vg05 Rubriques connexes Commandes mkvg, syncvg, chvg, extendvg, lsvg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg, exportvg et reducevg. Commande reducevg Fonction Supprime les volumes physiques d'un groupe de volumes. Lorsque tous les volumes physiques sont supprimés du groupe de volumes, ce dernier est également supprimé. Syntaxe reducevg [ -f ] [ -rmlv ]GroupeVolumes VolumePhysique ... Commande redefvg 363 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande reducevg supprime un ou plusieurs volumes physiques représentés par le paramètre VolumePhysique du GroupeVolumes. Lorsque vous supprimez tous les volumes physiques dans un groupe de volumes, le groupe de volumes est également supprimé. Remarque : Quelquefois un disque est supprimé du système sans que la commande reducevg soit exécutée. La zone de description de groupes de volumes conserve toujours en mémoire ce disque supprimé, mais le nom VolumePhysique n'existe plus ou a été réaffecté. Pour supprimer les références à ce disque manquant, vous pouvez toujours utiliser la commande reducevg, mais avec l'ID du volume physique (PVID) au lieu du nom du disque : reducevg GroupeVolumes PVID. Options Met fin à la nécessité pour l'utilisateur de confirmer l'utilisation de l'option -rmlv. Annule l'allocation des partitions de volumes logiques existants et supprime les volumes logiques vides résultants des volumes physiques spécifiés. La confirmation de l'utilisateur est obligatoire sauf si l'option -f est ajouté. -f -rmlv Avertissement : La commande reducevg associée à l'option -rmlv, supprime automatiquement toutes les données du volume logique sur le volume physique avant de supprimer le volume physique du groupe de volumes. Si un volume logique s'étend sur plusieurs volumes physiques, la suppression de ces volumes physiques peut compromettre l'intégrité du volume logique entier. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour supprimer le volume physique hdisk1 du groupe de volumes vg01, tapez : reducevg vg01 hdisk1 2. Pour supprimer le volume physique hdisk1 et tous les volumes logiques résidents du groupe de volumes vg01 sans confirmation de l'utilisateur, tapez : Avertissement : La commande reducevg associée à l'option -rmlv supprime automatiquement toutes les données du volume logique avant de supprimer le volume physique. reducevg -rmlv -f vg01 hdisk1 Le volume physique hdisk1 et tous les volumes résidents sont supprimés. Rubriques connexes Commandes mkvg, chvg, extendvg, lsvg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg, exportvg et syncvg. 364 Commande reducevg Commandes serveur d'E-S virtuel Commande reducevg 365 Commandes serveur d'E-S virtuel Commande remote_management Fonction Permet de gérer le serveur d'E-S virtuel à distance sur un maître NIM AIX. Syntaxe Pour permettre de gérer le serveur d'E-S virtuel à distance sur un maître NIM AIX : remote_management [ -interface Interface ] Maître Pour désactiver la gestion à distance : remote_management -disable Description La commande remote_management configure le serveur d'E-S virtuel pour permettre la gestion à distance à partir d'un maître NIM. Le paramètre Master spécifie le nom d'hôte du maître NIM. Le paramètre Interface spécifie l'interface réseau à utiliser pour se connecter au maître NIM. Si le paramètre Interface n'est pas spécifié, l'interface réseau par défaut utilisée est en0. Une fois que vous avez activé la gestion à distance sur le serveur d'E-S virtuel, les fonctions classiques NIM telles que la mise à jour, la sauvegarde et la réinstallation peuvent être initiées à partir du maître NIM. Options -disable -interface Désactive le démon client NIM du serveur d'E-S virtuel. Spécifie l'interface réseau à utiliser. Si aucune interface réseau n'est spécifiée, l'interface en0 est utilisée. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour activer la commande remote_management à l'aide du maître NIM nimsys01, tapez : remote_management nimsys01 2. Pour désactiver la commande remote_management, tapez : remote_management -disable 366 Commande remote_management Commandes serveur d'E-S virtuel Rubriques connexes Commandes lssw, ioslevel, updateios, oem_setup_env et oem_platform_level. Commande restorevgstruct Fonction Restaure le groupe de volumes de l'utilisateur. Syntaxe restorevgstruct { -ls | -vg NomGroupeVolumes [ NomDisque ... ] } Description La commande restorevgstruct restaure la structure d'un groupe de volumes utilisateur préalablement sauvegardé. Si l'option -ls est spécifiée, la liste des groupes de volumes préalablement sauvegardés et la date de sauvegarde de chaque groupe de volumes s'affichent. Cette commande n'est pas applicable sur rootvg. Options Spécifie les noms des unités de disque à utiliser au lieu des unités de disque sauvegardées dans la structure du groupe de volumes. Les unités de disque cible doivent être définies en tant que volumes physiques vides ; autrement dit, elles doivent contenir un identificateur de NomDisque... volume physique et ne doivent pas appartenir à un groupe de volumes. Si ces unités de disque cible appartiennent à un groupe de volumes, elles doivent être supprimées du groupe de volumes à l'aide de la commande reducevg. -ls Affiche la liste des groupes de volumes précédemment sauvegardés. -vg Spécifie le nom du groupe de volumes à restaurer. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour restaurer le groupe de volumes myvg, sur les disques hdisk2 et hdisk3, entrez : restorevgstruct myvg hdisk2 hdisk3 2. Pour répertorier tous les groupes de volumes déjà enregistrés, entrez : restorvgstruct -ls Le message généré doit ressembler à ce qui suit : Commande remote_management 367 Commandes serveur d'E-S virtuel -rw-r--r--rw-r--r-- 1 root 1 root system system 51200 Jun 18 10:53 myvg.data 51200 Jun 18 10:53 myvg2.data Rubriques connexes Commandes activatevg, savevgstruct, chvg, deactivatevg, exportvg, extendvg, importvg, lsvg, mkvg et syncvg. Commande rm Fonction Supprime des fichiers ou des répertoires (supprime le lien). Syntaxe rm [ -f ] [ -r ] [ -R ] [ -i ] [ -e ] Fichier ... Description La commande rm supprime d'un répertoire les entrées correspondant au paramètre Fichier. Si une entrée est le dernier lien à un fichier, celui-ci est supprimé. Si vous ne disposez pas du droit d'accès en écriture sur un fichier et que l'unité d'entrée standard correspond à un terminal, vous êtes invité à entrer le nom du fichier et à confirmer sa suppression. Si vous tapez y (yes), le fichier est supprimé. Si vous tapez tout autre caractère, il est conservé. Il n'est pas nécessaire que vous disposiez du droit d'accès en lecture ou en écriture sur le fichier que vous voulez supprimer. En revanche, vous devez bénéficier du droit d'accès en écriture sur le répertoire dans lequel il réside. Si le fichier est un lien symbolique, ce dernier est supprimé, mais le fichier ou le répertoire auquel il fait référence est conservé. Pour supprimer un lien symbolique, vous n'avez pas besoin du droit d'accès en écriture, sous réserve que vous bénéficiez de ce droit sur le répertoire. Si le fichier . (point) ou .. (point, point) est spécifié comme nom de base du paramètre Fichier, la commande rm écrit un message de diagnostic en erreur standard et n'intervient pas sur ces paramètres. La commande rm écrit une invite en erreur standard et lit une ligne de l'entrée standard si l'option -f est omise et que a) le paramètre Fichier ne dispose pas du droit d'accès en écriture et l'unité d'entrée standard correspond à un poste de travail, ou b) l'option -i est spécifiée. Si la réponse est négative, la commande rm n'intervient pas sur le fichier en cours et passe directement au fichier suivant. Les fichiers appartenant à d'autres utilisateurs ne peuvent pas être supprimés si le bit "sticky" du répertoire est défini et que l'utilisateur n'est pas le propriétaire de ce dernier. Remarque : La commande rm prend en charge le paramètre — (tiret, tiret) comme délimiteur pour indiquer la fin des options. Toute tentative de suppression d'un fichier ou d'un répertoire exporté en vue d'être utilisé par le serveur NFS Version 4 renvoie un message d'erreur indiquant que la ressource est occupée. Pour que le fichier ou répertoire puisse être supprimé, le processus d'exportation doit être inversé. 368 Commande restorevgstruct Commandes serveur d'E-S virtuel Options Affiche un message après chaque fichier supprimé. Ne demande pas confirmation de la suppression d'un fichier protégé contre l'écriture. Si un fichier spécifié n'existe pas, cette option n'affiche pas de message d'erreur ni d'état erreur. Si vous incluez les options -f et -i, seule celle spécifiée en dernier est appliquée. Demande confirmation avant de supprimer chaque fichier. Lorsque vous utilisez les options -i et -r simultanément, la commande rm vous invite également à confirmer la suppression des répertoires. Si vous incluez les options -i et -f, seule celle spécifiée en dernier est appliquée. -e -f -i Autorise la suppression récursive de répertoires et de leur contenu lorsque le paramètre Fichier représente un répertoire. Cette option équivaut à l'option -R. Autorise la suppression récursive de répertoires et de leur contenu lorsque le paramètre Fichier représente un répertoire. Cette option équivaut à l'option -r. -r -R Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : Si l'option -f est omise, toutes les entrées du répertoire nommé sont supprimées. Dans le cas contraire, toutes les entrées existantes du répertoire nommé sont supprimées Une erreur s'est produite. 0 >0 Exemples 1. Pour supprimer un fichier, entrez : rm monfichier S'il existe un autre lien à ce fichier, le fichier est conservé et porte le nom du lien, mais le nom monfichier est supprimé. Si le nom monfichier est l'unique lien, le fichier lui-même est supprimé. 2. Pour supprimer un fichier sans avoir à confirmer l'opération, entrez : rm -f core Aucun message de confirmation n'est affiché avant que la commande rm -f ne tente de supprimer le fichier core. Toutefois, un message d'erreur s'affiche si ce fichier est protégé contre l'écriture et ne vous appartient pas ou que vous ne disposez pas des droits d'accès de niveau superutilisateur. Aucun message d'erreur ne s'affiche lorsque la commande rm -f tente de supprimer des fichiers non existants. 3. Pour supprimer des fichiers un par un, entrez : rm -i monrép/* Chaque fois qu'un nom de fichier s'affiche, entrez y pour le supprimer ou appuyez sur la touche Entrée pour le conserver. 4. Pour supprimer une arborescence de répertoires, entrez : rm -ir manuel Cette commande supprime récursivement le contenu de tous les sous-répertoires du répertoire manuel, en vous invitant à confirmer la suppression de chaque fichier, puis supprime le répertoire manuel lui-même. Exemple : Vous : Système Vous : Système Vous : Système Vous : Commande rm rm -ir manuel : rm: Select files in directory manuel? Enter y for yes. y : rm: Select files in directory manuel/version1? Enter y for yes. y : rm: Remove manuel/version1? y 369 Commandes serveur d'E-S virtuel Système : rm: Remove manuel/version1/chapitre1? Vous : y Système : rm: Remove manuel/version1/chapitre2? Vous : y Système: rm: Select files in directory manuel/version2? Enter y for yes. Vous : y Système : rm: Remove manuel/version2? Vous : y System: rm: Remove manuel? Vous : y Dans cet exemple, la commande rm vous invite d'abord à examiner le contenu du répertoire manuel. Comme le répertoire manuel contient des sous-répertoires, la commande rm vous demande ensuite si vous souhaitez rechercher des fichiers à supprimer dans manuel/version1, puis elle vous invite à confirmer la suppression des fichiers manuel/version1/chapitre1 et manuel/version1/chapitre2. Elle vous demande ensuite si vous souhaitez examiner le sous-répertoire manuel/version2. Enfin, elle vous invite à confirmer la suppression des répertoires manuel/version1, manuel/version2 et manuel. Si vous refusez de supprimer un répertoire ( manuel/version2, par exemple), la commande rm ne supprime pas le répertoire manuel. Elle renvoie alors le message : rm: Directory manuel not empty. Fichiers /usr/bin/rm Contient la commande rm. Commande rmbdsp Fonction Supprime une unité de support et retransfère sa capacité de stockage dans le pool de stockage. Syntaxe rmbdsp {-bd VolumeLogique | -vtd UnitéCibleVirtuelle} [-savebd] Description La commande rmbdsp supprime une unité de support d'un adaptateur SCSI virtuel en supprimant l'unité cible virtuelle correspondante. L'unité de support est également supprimée par défaut et sa capacité de stockage est retransférée dans le pool de stockage. Si l'option -savebd est spécifiée, l'unité de support n'est pas supprimée. Pour identifier l'unité de support, vous pouvez utiliser son nom, -bd, ou l'unité cible virtuelle, -vtd. Cette commande est uniquement valide pour les unités de support logiques. Options -bd UnitéSupport Identifie l'unité de support. -savebd Stipule que l'unité de support ne doit pas être supprimée. 370 Commande rm Commandes serveur d'E-S virtuel Identifie les unités cibles virtuelles qui associent l'unité de support à l'adaptateur SCSI virtuel. -vtd Etat de sortie 25 Le volume logique spécifié n'est pas une unité de support. Exemple 1. Pour supprimer l'unité cible virtuelle vtscsi4 tout en conservant l'unité de support correspondante, entrez : rmbdsp -vtd vtscsi4 -savebd Commande rmdev Fonction Supprime un périphérique du système. Syntaxe rmdev { -dev | -pdev } Nom [ -recursive ] [ [ -ucfg ] Description La commande rmdev annule la configuration et la définition du périphérique spécifique avec le nom logique du périphérique. Si vous spécifiez l'option -recursive, la commande rmdev agit également sur tous les enfants du périphérique. En spécifiant l'option -ucfg, le périphérique n'est plus configuré mais conserve sa définition. Utilisez l'option -pdev avec le nom logique du périphérique parent pour supprimer tous les périphériques enfants. Les enfants sont supprimés avec le même procédé récurrent que celui présenté ci-dessus pour l'option -recursive. La seule différence est que le périphérique spécifié n'est pas supprimé. Par conséquent, l'option -recursive est redondante et ne doit pas être spécifiée avec l'option -pdev. Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, la commande rmdev ne peut être interrompue. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base de données. Options -dev Nom Commande rmbdsp Spécifie le périphérique logique désigné par le paramètre Nom. Cette option ne doit pas être utilisée avec l'option -pdev. 371 Commandes serveur d'E-S virtuel Spécifie le périphérique logique parent désigné par le paramètre Nom dont les enfants doivent être supprimés. Cette option ne doit pas être utilisée avec l'option -dev. Annule la configuration du périphérique et de ses enfants. Annule la configuration mais conserve la définition du périphérique spécifié. L'état du périphérique passe de Available (disponible) à Defined (défini). Pour rétablir l'état Available, exécutez cfgdev –dev Nom -pdev Nom -recursive -ucfg Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour annuler la configuration de l'unité de CD-ROM cd0, tapez : rmdev -dev cd0 2. Pour annuler la configuration de l'adaptateur SCSI scsi1 et de tous ses enfants, tapez : rmdev -recursive -dev scsi1 3. Pour annuler la configuration des enfants de l'adaptateur SCSI scsi1 uniquement, mais pas de l'adaptateur lui-même, tapez : rmdev -pdev scsi1 4. Pour supprimer les enfants du bus PCI pci1 et de tous les autres périphériques du niveau inférieur, tapez : rmdev -pdev pci1 Rubriques connexes Commandes cfgdev, chdev, lsdev, mkvdev et rmdev Commande rmlv Fonction Supprime les volumes logiques d'un groupe de volumes. Syntaxe rmlv [ -f ] VolumeLogique ... Description La commande rmlv supprime un volume logique. Le paramètre VolumeLogique peut correspondre à un nom de volume logique ou à un identificateur de volume logique. 372 Commande rmdev Commandes serveur d'E-S virtuel Avertissement : Cette commande détruit toutes les données des volumes logiques spécifiés. Options Supprime les volumes logiques sans demande de confirmation. -f Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples Avertissement : La commande suivante détruit toutes les données des volumes logiques. 1. Pour supprimer le volume logique lv05 sans demander de confirmation à l'utilisateur, entrez la commande suivante : rmlv -f lv05 Le volume logique est supprimé du groupe de volumes. Rubriques connexes Commandes mklv, extendlv et lslv. Commande rmlvcopy Fonction Supprime une copie d'un volume logique. Syntaxe rmlvcopy VolumeLogique [ VolumePhysique ... ] Commande rmlv 373 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande rmlvcopy supprime l'une des copies (désactivation de la fonction miroir) du volume logique. Le paramètre VolumeLogique peut correspondre à un nom de volume logique ou à un identificateur de volume logique. Le paramètre VolumePhysique peut correspondre au nom du volume physique ou à l'identificateur du volume physique. Si le paramètre VolumePhysique est utilisé, seule la copie de ce volume physique est supprimée. Remarque : Si le gestionnaire LVM n'identifie pas l'échec du disque, il est possible que celui-ci supprime une autre copie (miroir). Par conséquent, si vous savez qu'un ou plusieurs disques ont échoué et que le gestionnaire n'affiche pas ces disques comme manquants, vous devez spécifier les disques qui ont échoué sur la ligne de commande. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour supprimer la fonction miroir du volume logique lv0112, tapez : rmlvcopy lv0112 Rubriques connexes Commandes mklv, extendlv, rmlv et lslv. Commande rmpath Fonction Supprime du système un chemin d'accès vers un périphérique MPIO. Syntaxe rmpath { [ -dev Nom ] [ -pdev Parent ] [ -conn Connexion ] } [ -rm ] Description La commande rmpath annule la configuration et éventuellement la définition d'un ou de plusieurs chemins d'accès associés au périphérique cible spécifié (-dev Nom). L'ensemble des chemins d'accès qui est supprimé est déterminé par la combinaison des options -dev Nom, -pdev Parent et -conn Connexion. Si la commande renvoie tous les chemins d'accès associés au périphérique en cours d'annulation de configuration ou de définition, la commande s'arrête en générant un message d'erreur alors qu'elle n'a pas encore annulé la configuration ni la définition des chemins. Dans ce cas, vous devez plutôt utiliser la commande rmdev pour annuler la configuration ou la définition du périphérique cible lui-même. 374 Commande rmlvcopy Commandes serveur d'E-S virtuel L'action par défaut annule la configuration de chaque chemin d'accès spécifié, mais ne la supprime pas complètement du système. Si l'option -rm est spécifiée, la commande rmpath annule la configuration (si nécessaire) et retire ou supprime la/les définition(s) du système. Après exécution de la commande rmpath, un message d'état s'affiche. Cette commande permet de sélectionner les chemins qui doivent faire l'objet d'une annulation de configuration. Autrement dit, l'annulation de configuration peut s'appliquer à certains chemins et pas à d'autres (par exemple, la configuration des chemins qui constituent le processus d'entrée-sortie ne peut pas être annulée). La commande rmpath fournit un message d'état sur les résultats de l'opération. Des messages sont générés à l'un des formats suivants : path [ defined | deleted ] Ce message s'affiche lorsqu'un seul chemin a été configuré avec succès ou si sa configuration a été annulée. Si le chemin d'accès est configuré avec succès, le message indiquant que le chemin est disponible s'affiche. Si le chemin d'accès ne s'affiche pas correctement et en l'absence de code d'erreur explicite renvoyé par la méthode, le message indiquant que le chemin est défini s'affiche. paths [defined | deleted] Ce message s'affiche si plusieurs chemins ont été identifiés et si la configuration et la définition de tous les chemins d'accès ont été annulées. Si l'option -rm n'est pas spécifiée, le message indiquant que le chemin est défini s'affiche. Si l'option -rm est spécifiée, le message indiquant que les chemins d'accès sont supprimés s'affiche. some paths [ defined | deleted ] Ce message s'affiche si plusieurs chemins ont été identifiés et si la configuration et la définition de certains chemins d'accès ont été annulées. Si l'option -rm n'est pas spécifiée, le message indiquant que certains chemins sont définis s'affiche. Si l'option -rm n'est pas spécifiée, le message indiquant que certains chemins sont supprimés s'affiche. no paths processed Ce message est généré si aucun chemin d'accès ne répond aux critères de sélection. Options Indique que les chemins d'accès spécifiés doivent être supprimés du système. Spécifie le nom d'unité logique du périphérique cible dont le chemin d'accès doit être supprimé. -dev Nom Les chemins d'accès à supprimer sont qualifiés à l'aide des options -pdev et -conn. Indique le nom d'unité logique du périphérique parent à utiliser dans la qualification des chemins d'accès à supprimer. Etant donné que tous les chemins d'un périphérique ne peuvent -pdev Parent être supprimés à l'aide de cette commande, soit cette option, l'option -conn, ou les deux doivent être spécifiées. Indique les informations de connexion à utiliser dans la qualification des chemins d'accès à -conn supprimer. Etant donné que tous les chemins d'un périphérique ne peuvent être supprimés à Connexion l'aide de cette commande, soit cette option, l'option -pdev, ou les deux doivent être spécifiées. -rm Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. 1. Pour annuler la configuration du chemin d'accès entre scsi0 et hdisk1 à la connexion 5,0, tapez : rmpath -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn "5,0" Le message généré doit ressembler à ce qui suit : path defined 2. Pour annuler la configuration de tous les chemins d'accès entre scsi0 et hdisk1, tapez : rmpath -dev hdisk1 -pdev scsi0 Commande rmpath 375 Commandes serveur d'E-S virtuel Si la configuration de tous les chemins d'accès est annulée, le message généré doit ressembler à ce qui suit : paths defined En revanche, si la configuration de certains chemins d'accès est annulée, le message généré doit ressembler à ce qui suit : some paths defined 3. Pour annuler la définition du chemin d'accès entre scsi0 et hdisk1 à la connexion 5,0, tapez : rmpath -rm -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn "5,0" Le message généré doit ressembler à ce qui suit : path deleted 4. Pour annuler la configuration de tous les chemins d'accès entre scsi0 et hdisk1, tapez : rmpath -rm -dev hdisk1 -pdev scsi0 Le message généré doit ressembler à ce qui suit : paths deleted Rubriques connexes Commandes chpath, lspath et rmpath. Commande rmsyscfg IVM Fonction Cette commande supprime une partition logique du système géré. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe rmsyscfg -r lpar { -n NomPartition | --id IDPartition } Description La commande rmsyscfg supprime une partition logique du système géré. Options -r TypeRessource -m SystèmeGéré 376 Type de ressource à supprimer : lpar - partitions logiques Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. Commande rmpath Commandes serveur d'E-S virtuel -n NomPartition --id IDPartition Nom de la partition à supprimer. Identificateur de la partition à supprimer. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly. Exemples 1. Pour supprimer une partition dotée de l'ID 3, entrez : rmsyscfg -r lpar --id 3 2. Pour supprimer une partition appelée pl3, entrez : rmsyscfg -r lpar -n pl3 Rubriques connexes Commandes lssyscfg, mksyscfg et chsyscfg. Commande rmtcpip Fonction Supprime la configuration TCP/IP du serveur d'E-S virtuel. Syntaxe rmtcpip [-f] [-nextboot] {-all | [-hostname] [-routing] [-interface SiListeNoms]} rmtcpip [-f] {-all | [-namesrv] [-hostname] [-routing] [-interface SiListeNoms]} Description La commande rmtcpip supprime les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel, tels que les informations relatives au serveur de noms, la configuration de l'interface réseau, les informations de routage et le nom d'hôte. Commande rmsyscfg IVM 377 Commandes serveur d'E-S virtuel Options Supprime tous les paramètres TCP/IP, ce qui revient à rétablir la configuration d'un système nouvellement installé. -f Exécute la commande sans demander confirmation. -interface Supprime la configuration TCP/IP des interfaces répertoriées. -hostname Restaure le nom d'hôte ioserver. Supprime les informations relatives au système de nom de domaine et efface le contenu du -namesrv fichier hosts. Supprime les informations spécifiées des fichiers de configuration, mais n'affecte pas les -nextboot paramètres réseau en cours (tous les paramètres, excepté les informations relatives au système de nom de domaine et le fichier hosts). -routing Supprime les tables de routage statiques. -all Exemples 1. Pour supprimer tous les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel, entrez : rmtcpip -all Répondez par l'affirmative (yes) lorsque vous y êtes invité. 2. Pour supprimer la configuration d'une interface réseau appelée en0 sans demander confirmation, entrez : rmtcpip -f -interface en0 3. Pour nettoyer la table de routage statique, entrez : rmtcpip -f -routing 4. Pour supprimer la configuration IP d'une interface réseau à la prochaine initialisation, tout en conservant la configuration en cours, entrez : rmtcpip -f -interface en0 -nextboot Commande rmuser Fonction Supprime un compte utilisateur. Syntaxe rmuser [ -rmdir ] Nom Description La commande rmuser supprime le compte utilisateur identifié par le paramètre Nom. Cette commande supprime les attributs d'un utilisateur sans supprimer le répertoire personnel et les fichiers de l'utilisateur sauf si l'option rmdir le spécifie. 378 Commande rmtcpip Commandes serveur d'E-S virtuel Options Supprime le répertoire personnel de l'utilisateur spécifié. -rmdir Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Sécurité Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin). Exemples 1. Pour supprimer un compte utilisateur haarlem, tapez : rmuser haarlem 2. Pour supprimer le compte utilisateur et le répertoire personnel du compte utilisateur emmen, tapez : rmuser -rmdir emmen Avertissement : Supprime toutes les données stockées dans le répertoire personnel du compte utilisateur. Rubriques connexes Commandes chuser, lsuser, mkuser et passwd. Commande rmvdev Fonction Supprime la connexion entre une unité physique et l'adaptateur SCSI virtuel correspondant. Syntaxe rmvdev [ -f ] { -vdev UnitéCible | -vtd UnitéCibleVirtuelle } [-rmlv] Commande rmuser 379 Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande rmdev supprime la connexion entre une unité physique et l'adaptateur SCSI correspondant. Pour identifier la connexion, vous pouvez spécifier l'unité de support (physique) ou l'unité cible virtuelle. Si vous spécifiez le nom d'une unité physique connectée à plusieurs adaptateurs SCSI virtuels, une erreur est renvoyée à moins que vous n'incluiez aussi l'option -f. L'option -f supprime toutes les connexions associées à l'unité physique. Si l'unité de support (physique) correspond à un volume logique et que vous spécifiez l'option -rmlv, le volume logique est lui aussi supprimé. Options -f -vdev UnitéCible -rmlv -vtd UnitéCibleVirtuelle Entraîne la suppression de toutes les unités cibles virtuelles associées à l'unité de support indiquée. Représente l'unité de support physique. Cette option supprime l'unité de support. Elle est uniquement valide pour les unités de support logiques. Représente l'unité cible virtuelle à supprimer. Commande rmvt IVM Fonction Cette commande met fin à la connexion entre un terminal virtuel et une partition. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe rmvt { -id IDparl } Description La commande rmvt met fin à la connexion entre un terminal virtuel et la partition logique cible. Pour fermer la session de terminal virtuel normalement, entrez la séquence de caractères ~. dans la fenêtre du terminal. Cette commande requiert une configuration supplémentaire de la console HMC si elle est utilisée dans un environnement HMC. Options -id IDparl Identificateur de la partition pour laquelle vous voulez fermer la session de terminal virtuel. Etat de sortie 29 380 Le terminal virtuel est introuvable. Commande rmvdev Commandes serveur d'E-S virtuel Sécurité Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly. Exemples 1. Pour mettre fin à la connexion entre un terminal virtuel et une partition dotée de l'ID 3, entrez : rmvt -id 3 Rubriques connexes Commande mkvt. Commande rstprofdata IVM Fonction Cette commande restaure des données de profil. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager. Syntaxe Pour restaurer les données de configuration d'une partition logique à partir d'un fichier, entrez : rstprofdata -l TypeRestauration [-f FichierRestauration] [ --ignoremtms ] [ --ignoremac ] [ -m SystèmeGéré ] Description La commande rstprofdata restaure des informations relatives à la configuration d'une partition logique à partir d'un fichier créé par la commande bkprofdata. Avant d'effectuer la restauration, il est nécessaire d'effacer les informations de configuration relatives à la partition logique à l'aide de la commande lpcfgop. La restauration est susceptible de requérir le redémarrage du système géré, après quoi vous devez réexécuter la commande rstprofdata en utilisant les paramètres définis préalablement au redémarrage. Options Type de restauration à effectuer. Les options valides sont les suivantes : 1 - restauration complète à partir du fichier de sauvegarde. -f Nom du fichier à lire dans le répertoire de travail en cours. Si ce fichier n'est pas FichierRestauration spécifié, le fichier par défaut, "/var/adm/lpm/profile.bak", est utilisé. Ne pas abandonner la restauration si le type, modèle ou numéro de série ne correspond --ignoremtms pas aux valeurs que contient le fichier de sauvegarde. --ignoremac -l TypeRestauration Commande rmvt IVM 381 Commandes serveur d'E-S virtuel -m SystèmeGéré --help Ne pas restaurer les adresses MAC Ethernet virtuelles à partir du fichier de sauvegarde. Le paramètre par défaut utilise les adresses MAC générées automatiquement. Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré. Affiche l'aide de cette commande, puis quitte. Etat de sortie Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit. Sécurité Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly. Exemples 1. Pour restaurer les données de configuration de partition à partir du fichier /var/adm/lpm/profile.bak, entrez : rstprofdata -l 1 2. Pour restaurer les données de configuration de partition à partir du fichier ConfigPartL.baksans vérifier que le type, modèle et numéro de série correspondent, entrez : rstprofdata -l 1 -f ConfigPartL.bak --ignoremtms Rubriques connexes Commande bkprofdata. Commande savevgstruct Fonction Sauvegarde un groupe de volumes. Syntaxe savevgstruct NomGroupeVolumes 382 Commande rstprofdata IVM Commandes serveur d'E-S virtuel Description La commande savevgstruct crée une sauvegarde d'une structure de groupe de volumes. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour sauvegarder la structure du groupe de volumes défini par l'utilisateur myvg, entrez : savevgstruct myvg Rubriques connexes Commandes activatevg, restorevgstruct, chvg, deactivatevg, exportvg, extendvg, importvg, lsvg, mkvg et syncvg. Commande sed Fonction Editeur par flot de données. Syntaxe sed [ -n ] Script [ Fichier ... ] sed [ -n ] [ -e Script ] ... [ -f FichierScript ] ... [ Fichier ... ] Description La commande sed modifie des lignes du paramètre Fichier spécifié, conformément à un script d'édition, puis écrit ces lignes sur la sortie standard. Elle propose de nombreuses fonctions qui permettent de sélectionner les lignes à modifier et d'intervenir uniquement sur elles. La commande sed utilise deux espaces de travail pour stocker la ligne en cours de modification : l'espace de modèle, qui héberge la ligne sélectionnée, et l'espace de stockage dans lequel une ligne peut être placée temporairement. Un script d'édition se compose de sous-commandes individuelles, chacune se trouvant sur une ligne distincte. Le format général des sous-commandes sed est le suivant : Commande savevgstruct 383 Commandes serveur d'E-S virtuel [plage-adresses] fonction[modificateurs] La commande sed traite chaque paramètre Fichier en entrée comme suit : elle lit une ligne d'entrée dans un espace de modèle, applique dans l'ordre toutes les sous-commandes sed dont les adresses sélectionnent cette ligne et écrit le contenu de l'espace de modèle sur la sortie standard. Elle efface ensuite l'espace de modèle et répète ce processus pour chaque ligne spécifiée dans le paramètre Fichier en entrée. Certaines des sous-commandes sed proposent un espace de stockage dans lequel l'espace de modèle est sauvegardé, en tout ou en partie, pour une utilisation ultérieure. Lorsqu'une commande comprend une adresse (numéro de ligne ou modèle de recherche), seules la ou les lignes concernées sont affectées. Sinon, la commande est appliquée à la totalité des lignes. Une adresse peut être un numéro de ligne décimal, le symbole dollar ($), qui représente la dernière ligne en entrée, ou une adresse de contexte. Une adresse de contexte est une expression régulière similaire à celles utilisées dans la commande ed, à quelques différences près : • Vous pouvez sélectionner le délimiteur de caractère des modèles. Le format général de l'expression est le suivant : \?modèle? où le point d'interrogation(?) est un délimiteur de caractère sélectionnable. Vous pouvez sélectionner tout caractère de l'environnement local en cours, excepté l'espace ou le caractère d'avance ligne. La barre oblique inversée (\) n'est requise que pour la première occurrence du point d'interrogation (?). Le format par défaut du modèle est le suivant : /modèle/ Il n'est pas nécessaire d'utiliser une barre oblique inversée (\). • La séquence \n représente un caractère d'avance ligne dans l'espace de modèle, sauf le caractère d'avance ligne de fin de ligne. • Un point (.) représente tout caractère, sauf le caractère d'avance ligne de fin de ligne. Autrement dit, contrairement à la commande ed, qui ne peut pas gérer un caractère d'avance ligne en milieu de ligne, la commande sed peut gérer ce caractère dans l'espace de modèle. Certaines commandes, dites commandes adressées vous permettent de spécifier la ligne ou la plage de lignes à laquelle elles doivent être appliquées. Ces commandes sont soumises aux règles suivantes : • Une ligne de commande sans adresse sélectionne chaque ligne. • Une ligne de commande comportant une adresse, exprimée sous forme de contexte, sélectionne chaque ligne correspondant à l'adresse. • Une ligne de commande comportant deux adresses séparées par des virgules sélectionne la plage définie par la première ligne qui correspond à la première adresse et la ligne suivante qui correspond à la seconde adresse. Si la seconde adresse est un numéro inférieur ou égal au premier numéro de ligne indiqué, une ligne unique est sélectionnée. Le processus est ensuite répété, autrement dit, la première adresse est recherchée à nouveau. Options Utilise la variable Script en tant que script d'édition. Si vous utilisez une seule option -e et aucune option -f, vous pouvez omettre l'option -e. Utilise la variable FichierScript comme script d'édition source. Cette variable représente un -f FichierScript ensemble préparé de commandes d'édition appliqué au paramètre Fichier. -n Supprime toutes les informations qui sont normalement écrites sur la sortie standard. -e Script 384 Commande sed Commandes serveur d'E-S virtuel Remarque : Vous pouvez spécifier plusieurs options -e et -f. Toutes les sous-commandes sont ajoutées au script dans l'ordre indiqué, quelle que soit leur origine. Sous-commandes sed La commande sed contient les sous-commandes de script sed suivantes. Le nombre entre parenthèses qui précède une sous-commande indique le nombre maximal d'adresses géré par la sous-commande. Remarques : 1. La variable Texte qui accompagne les sous-commandes a\, c\ et i\ peut s'étendre sur plusieurs lignes, à condition que toutes les lignes, excepté la dernière, se terminent par une barre oblique inversée (\) pour représenter le caractère d'avance ligne. Les barres obliques inversées qui figurent dans le texte sont traitées en tant que telles dans la chaîne de substitution d'une commande s. Elles permettent de protéger les blancs initiaux et les tabulations pour éviter qu'ils ne soient pas supprimés comme ils le seraient autrement dans chaque ligne de script. Les variables FichierL et FichierE doivent être placées à la fin de la ligne de commande et être précédées d'un blanc. Les variables FichierE sont créées avant le début du traitement. 2. La commande sed peut traiter 999 sous-commandes au maximum dans un fichier de modèle. Sous-commande (1) a\ Texte (2)b[label] Description Place la variable Texte en sortie avant de lire la ligne en entrée suivante. S'oriente vers la commande : comportant la variable label. Si la variable label est vide, la sous-commande s'oriente vers la fin du script. (2)c\ Texte (2)d (2)D (2)g (2)G (2)h (2)H (1)i\ Texte (2)l (2)l (2)n (2)N Commande sed Supprime l'espace de modèle. Avec 0 ou 1 adresse ou à la fin d'une plage de 2 adresses, la sous-commande place la variable Texte en sortie et commence le cycle suivant. Supprime l'espace de modèle et commence le cycle suivant. Supprime le segment initial de l'espace de modèle jusqu'au premier caractère d'avance ligne, puis commence le cycle suivant. Remplace le contenu de l'espace de modèle par le contenu de l'espace de stockage. Ajoute le contenu de l'espace de stockage à la fin de l'espace de modèle. Remplace le contenu de l'espace de stockage par le contenu de l'espace de modèle. Ajoute le contenu de l'espace de modèle à la fin de l'espace de stockage. Ecrit la variable Texte sur la sortie standard avant de lire la ligne suivante dans l'espace de modèle. Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard en affichant les caractères non affichables sous la forme de valeurs hexadécimales à 4 chiffres. Les lignes longues sont réparties sur plusieurs lignes. Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard dans un format clairement lisible. Les caractères \\\, \\a, \\b, \\f, \\r, \\t et \\v sont représentés par la séquence d'échappement correspondante. Les caractères non imprimables se présentent sous la forme d'un nombre octal à trois chiffres (avec une barre oblique inversée en préfixe) pour chaque octet (le plus important en premier). Ce format est également appliqué aux caractères multi-octet. Cette sous-commande affiche les lignes longues sur plusieurs lignes. Une barre oblique inversée suivie d'un caractère d'avance ligne indique le point de retour à la ligne. Le retour à la ligne se produit à la 72e colonne. Le symbole dollar ($) marque la fin de chaque ligne. Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard si la sortie standard par défaut n'est pas supprimée. Cette sous-commande remplace l'espace de modèle par la ligne en entrée suivante. Ajoute la ligne en entrée suivante à la fin de l'espace de modèle avec un caractère d'avance ligne incorporé (le numéro de la ligne en cours change). Vous pouvez utiliser cette sous-commande pour rechercher des modèles qui sont répartis sur deux lignes. 385 Commandes serveur d'E-S virtuel (2)p (2)P (1)q (2)r FichierL Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard. Ecrit le segment initial de l'espace de modèle jusqu'au premier caractère d'avance ligne sur la sortie standard. Atteint la fin du script, sans commencer un nouveau cycle. Lit le contenu de la variable FichierL et le place en sortie avant de lire la ligne en entrée suivant. Substitue la chaîne remplacement à la première occurrence du paramètre modèle dans l'espace de modèle. Tout caractère affiché après la sous-commande s peut remplacer le séparateur / (barre oblique), sauf l'espace ou le caractère d'avance ligne. La valeur de la variable Options doit être aucun ou un ou plusieurs des éléments suivants : g (2)s/modèle/remplacement/options n Remplace toutes les occurrences qui ne se chevauchent pas du paramètre modèle, pas seulement la première. Remplace la nème occurrence seulement du paramètre modèle. p (2)tlabel (2)wFichierE (2)x (2)y/modèle1/modèle2/ (2)!Commande-sed (0):label (1)= (2){sous-commande } (0) (0)# Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard si un remplacement a été effectué. w FichierE Ecrit l'espace de modèle dans la variable FichierE si un remplacement a été effectué. Ajoute l'espace de modèle à la fin de la variable FichierE. Si la variable FichierE n'a pas été créée au préalable par une opération d'écriture du script sed en cours, elle est créée par la commande sed. Effectue un branchement vers la variable :label dans le fichier de script si des remplacements ont été effectués depuis la dernière exécution d'une sous-commande t en ligne d'entrée. Si vous ne spécifiez pas la variable label, cette sous-commande passe à la fin du script. Ajoute l'espace de modèle à la fin de la variable FichierE. Remplace le contenu de l'espace de modèle par celui de l'espace de stockage, et inversement. Remplace toutes les occurrences des caractères de la variable modèle1 par les caractères correspondants de la variable modèle2. Les variables modèle1 et modèle2 doivent contenir le même nombre de caractères. Le caractère d'avance ligne est représenté par \n. Applique la sous-commande spécifiée sed uniquement aux lignes non sélectionnées par la ou les adresses. Marque un point de branchement à référencer par les sous-commandes b et t. Ce label peut être toute séquence de huit octets au maximum. Ecrit le numéro de ligne en cours sur la sortie standard en tant que ligne. Regroupe les sous-commandes entre accolades ({}). Ne tient pas compte d'une commande vide. Toute ligne d'un fichier de script qui commence par un signe dièse (#) est considérée comme un commentaire, à une exception près. Si, sur la première ligne uniquement d'un fichier de script, le dièse est suivi d'un n, la sortie par défaut est supprimée. Les caractères suivant #n ne sont pas pris en compte. Etat de sortie Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes : 0 >0 386 Exécution réussie. Une erreur s'est produite. Commande sed Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Pour effectuer une modification globale, entrez : sed "s/heureux/enchanté/g" chap1 Cette commande remplace chaque occurrence du mot heureux, dans le fichier chap1, par le mot enchanté. Le caractère g qui figure à la fin de la sous-commande s ordonne à la commande sed d'effectuer autant de remplacements que possible sur chaque ligne. En l'absence du caractère g, la commande sed remplace uniquement la première occurrence du mot heureux sur une ligne. La commande sed fonctionne comme un filtre. Elle lit le texte en entrée standard ou dans les fichiers spécifiés sur la ligne de commande (chap1 dans cet exemple), modifie ce texte, puis l'écrit sur la sortie standard. Contrairement à la plupart des éditeurs, elle ne remplace pas le fichier d'origine. C'est ce qui en fait une commande puissante lorsqu'elle est utilisée dans les pipelines. 2. Pour utiliser la commande sed comme filtre dans un pipeline, entrez : pr chap2 | sed "s/Page *[0-9]*$/(&)/" | enq Cette séquence de commandes met les numéros de page entre parenthèses avant d'imprimer le fichier chap2. La commande pr insère un en-tête et un numéro de page en haut de chaque page, la commande sed place ensuite les numéros de page entre parenthèses et, pour finir, la commande enq imprime le listage modifié. Le modèle /Page *[0-9]*$/ de la commande sed recherche les numéros de page qui figurent en fin de ligne. La sous-commande s remplace ce modèle par (&), & correspondant au numéro de page trouvé. 3. Pour afficher des lignes déterminées d'un fichier, entrez : sed -n "/aliment/p" chap3 sed -n affiche chaque ligne du fichier chap3 qui contient le mot aliment. Par défaut, la commande sed copie chaque ligne vers la sortie standard une fois qu'elle est éditée, mais l'option -n l'en empêche. Vous pouvez ensuite utiliser des sous-commandes telles que p pour écrire des parties spécifiques du texte. En l'absence de l'option -n, cet exemple affiche toutes les lignes du fichier chap3 et affiche chaque ligne contenant le mot aliment deux fois. 4. Pour effectuer des modifications complexes, entrez : sed -f script.sed chap4 Cette séquence de commandes crée un fichier de script sed que vous pouvez utiliser pour effectuer des modifications complexes. Vous pouvez en effet tester et modifier votre script avant de l'utiliser. Vous pouvez également le réutiliser pour modifier d'autres fichiers. Créez le fichier de script dans un éditeur de texte interactif. 5. Exemple de fichier de script sed : :join /\\$/{N s/\\\n// b join } Ce script sed relie chaque ligne qui se termine par une barre oblique inversée (\) à la ligne suivante. En premier lieu, le modèle /\\$/ sélectionne une ligne qui se termine par une barre oblique inversée (\) pour le groupe de commandes figurant entre accolades ({}). La sous-commande N ajoute ensuite la ligne suivante, en incorporant le caractère d'avance ligne. La séquence s/\\\n// supprime la barre oblique inversée (\) et le caractère d'avance ligne incorporé. Enfin, b join revient au label :join pour rechercher une nouvelle barre oblique inversée (\ ) à la fin de la nouvelle ligne liée. Sans le branchement, la commande sed lirait la ligne liée, puis la suivante, avant de rechercher une seconde barre oblique inversée ( \). Commande sed 387 Commandes serveur d'E-S virtuel Remarque : La sous-commande N entraîne l'arrêt immédiat de la commande sed lorsqu'il n'y a plus de lignes en entrée (autrement dit, si la sous-commande N lit un caractère de fin de fichier). Elle ne copie pas l'espace de modèle sur la sortie standard avant de s'arrêter. Par conséquent, si la dernière ligne en entrée se termine par une barre oblique inversée (\), elle n'est pas copiée sur la sortie standard. 6. Pour copier un fichier existant (ancienfichier) dans un nouveau fichier (nouveaufichier) et remplacer toutes les occurrences de la chaîne de texte modèletest par le contenu de la variable du shell $REPL, entrez : cat ancienfichier | sed -e "s/modèletest/$REPL/g" | tee nouveaufichier 7. Pour remplacer toutes les occurrences de A par a, B par b, C par c, et toutes les occurrences des caractères d'avance ligne par le caractère Z dans le fichier en entrée, entrez : $ sed -f fichier.commande fichier.entrée où fichier.commande représente le fichier de script et fichier.entrée, le fichier en entrée. $cat fichier.commande y/ABC\n/abcZ/ Pour effectuer cette opération, vous pouvez aussi exécuter la commande suivante : sed "y/ABC\n/abcZ/" fichier.entrée Rubriques connexes Commandes awk et grep. Commande showmount Fonction Affiche la liste des répertoires exportés. Syntaxe showmount Hôte Description La commande showmount affiche la liste de tous les répertoires exportés provenant d'une machine spécifiée par le paramètre Hôte. Paramètres Hôte 388 Nom d'hôte des systèmes pour l'affichage des répertoires exportés. Commande sed Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour afficher tous les répertoires exportés sur l'hôte middelburg, tapez : showmount middelburg Rubriques connexes Commandes mount et unmount. Commande shutdown Fonction Arrête le fonctionnement du système. Syntaxe shutdown [ -restart ] Description La commande shutdown arrête le système d'exploitation. A l'arrêt complet du système, l'utilisateur reçoit un message d'achèvement de l'opération d'arrêt. Ne tentez pas de redémarrer le système ou de désactiver le système avant l'affichage du message d'arrêt total du système, autrement le système de fichiers risque d'être endommagé. Options -restart Redémarre le système après arrêt. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Commande showmount 389 Commandes serveur d'E-S virtuel Sécurité Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin). Exemples 1. Pour arrêter le système, tapez : shutdown 2. Pour redémarrer le système, tapez : shutdown -restart Commande snap Fonction Regroupe les informations relatives à la configuration système. Syntaxe snap [-general] [-dev NomUnité] snap script1 "script2 arg1 arg2" ... Description La commande snap regroupe les informations relatives à la configuration du système pour les compresser dans un fichier pax (snap.pax.Z). Le fichier peut alors être transmis à un système distant. Les informations regroupées à l'aide de la commande snap peuvent servir à identifier et résoudre des incidents système. Environ 8 Mo d'espace disque temporaire sont nécessaires pour collecter toutes les informations système, y compris le contenu du journal des erreurs. Options -dev UnitéSortie Copie l'image compressée sur l'unité spécifiée. -general Collecte des informations système générales, qui constituent un sous-ensemble de la configuration système. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. 390 Commande shutdown Commandes serveur d'E-S virtuel Exemples 1. Entrez la commande suivante pour regrouper toutes les informations de configuration relatives au système : snap Le résultat de cette commande s'affiche dans le répertoire personnel des utilisateurs. 2. Entrez la commande suivante pour collecter des informations de configuration générale relatives au système, y compris le résultat de la commande lslpp -hBc : snap -general -dev /dev/rfd0 Le résultat est écrit dans les fichiers /tmp/ibmsupt/general/lslpp.hBc et /tmp/ibmsupt/general/general.snap. Cette commande écrit également les informations sur une disquette amovible. 3. Pour exécuter les scripts foo1, foo2 et foo3 (foo1 ne prenant aucun argument, foo2 prenant trois arguments et foo3, un argument) entrez la commande suivante : " snap foo1 "foo2 -x -y 3" "foo3 6" foo4 Le résultat est écrit dans /tmp/ibmsupt/snapscripts/foo1, /tmp/ibmsupt/snapscripts/foo2 et /tmp/ibmsupt/snapscripts/foo3, en supposant que le répertoire cible corresponde au répertoire par défaut,/tmp/ibmsupt. Fichiers snap.pax.Z Commande startnetsvc Fonction Démarre les démons telnet et ftp. Syntaxe startnetsvc ServiceRéseau Description La commande startnetsvc peut démarrer les démons telnet et ftp. L'activation du démon telnet permet aux utilisateurs d'exécuter le démon telnet sur le serveur d'E-S virtuel. L'activation du démon ftp permet aux utilisateurs d'exécuter le démon ftp sur le serveur d'E-S virtuel. Paramètres ServiceRéseau Les valeurs suivantes peuvent être utilisées : telnet Active le démon telnet Commande snap 391 Commandes serveur d'E-S virtuel ftp Active le démon ftp ALL Active les deux démons à la fois telnet et ftp. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour démarrer le démon telnet, tapez : startnetsvc telnet 2. Pour démarrer le démon ftp, tapez : startnetsvc ftp 3. Pour démarrer les deux démons à la fois ftp et telnet, tapez : startnetsvc ALL Rubriques connexes Commandes mktcpip, hostname, stopnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap, traceroute, ping et optimizenet. Commande startsysdump Fonction Démarre un cliché de noyau sur l'unité de cliché principale. Syntaxe startsysdump Description La commande startsysdump fournit une interface de ligne de commande pour démarrer un cliché de noyau sur l'unité de cliché principale. Tout cliché de noyau précédent est effacé avant création du nouveau cliché. Lors d'un cliché de noyau, les valeurs suivantes peuvent apparaître sur l'écran du terminal à trois chiffres. L'utilisateur doit alors exécuter la commande snap pour obtenir le cliché système. 0c0 Indique que le cliché s'est terminé avec succès. 0c1 Indique qu'une entrée-sortie s'est produite lors du cliché. 0c2 Indique que le cliché est en cours. 392 Commande startnetsvc Commandes serveur d'E-S virtuel 0c4 Indique que ce cliché est trop petit. 0c5 Indique une erreur interne de cliché. 0c6 Invite à préparer l'unité de cliché secondaire. 0c7 Indique que le processus de cliché attend une réponse de l'hôte distant. Indique que le cliché a été désactivé. Dans ce cas, aucune unité de cliché n'a été désignée dans l'objet 0c8 de configuration du système pour les unités de cliché. La commande startsysdump s'arrête et le système continue à s'exécuter. 0c9 Indique qu'un cliché est en cours. Indique que le système a basculé vers l'unité de cliché secondaire après avoir tenté un cliché sur l'unité 0cc principale. Remarque : A la fin du cliché, le système se réinitialise. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour démarrer un cliché de noyau, tapez : startsysdump Commande starttrace Fonction Enregistre les événements système sélectionnés. Syntaxe starttrace [ -event Evénement[, Evénement ] ...] Description La commande starttrace démarre le démon trace qui configure une session de trace et démarre la collecte des événements système. Les données collectées par la fonction de trace sont enregistrées dans le fichier journal de trace. Un rapport du fichier journal de trace peut être généré avec la commande cattracerpt. Options -event Spécifie les événements définis par l'utilisateur pour lesquels vous souhaitez collecter les Evénement[,Evénement] données de trace. Les éléments de liste Evénement doivent être séparés par des virgules. Remarque : Les événements suivants permettent de déterminer l'ID processus, l'identificateur de l'unité centrale et le nom du chemin d'accès Exec dans le rapport cattracerpt : Commande startsysdump 393 Commandes serveur d'E-S virtuel • 106 DISPATCH • 10C DISPATCH IDLE PROCESS • 134 EXEC SYSTEM CALL • 139 FORK SYSTEM CALL • 465 KTHREAD CREATE Si l'un de ces événements est manquant, les informations générées par la commande cattracerpt sont incomplètes. Lorsque vous utilisez l'option -event, vous devez inclure tous ces événements à la liste des événements. Etat de sortie Voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour tracer le point d'ancrage 234 et les points d'ancrage qui vous permettront d'identifier les noms de processus, entrez : starttrace -event 234,106,10C,134,139,465 Rubriques connexes Commandes stoptrace et cattracerpt. Commande stopnetsvc Fonction Désactive les démons telnet et ftp. Syntaxe stopnetsvc ServiceRéseau Description La commande stopnetsvc peut arrêter les démons telnet et ftp. La désactivation du démon telnet empêche toute exécution du démon telnet sur le serveur d'E-S virtuel. La désactivation du démon ftp empêche toute exécution du démon ftp sur le serveur d'E-S virtuel. 394 Commande starttrace Commandes serveur d'E-S virtuel Paramètres Les valeurs suivantes peuvent être utilisées : telnet ServiceRéseau Désactive le démon telnet ftp Désactive le démon ftp ALL Désactive à la fois le démon telnet et le démon ftp. Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour désactiver le démon telnet, tapez : stopnetsvc telnet 2. Pour désactiver le démon ftp, tapez : stopnetsvc ftp 3. Pour désactiver les deux démons telnet et ftp à la fois, tapez : stopnetsvc ALL Rubriques connexes Commandes mktcpip, hostname, startnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap, traceroute, ping et optimizenet. Commande stoptrace Fonction Arrête la fonction de trace. Syntaxe stoptrace Description La commande stoptrace met fin à une session de trace. Commande stopnetsvc 395 Commandes serveur d'E-S virtuel Etat de sortie Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Exemples 1. Pour mettre fin à une session de trace, tapez : stoptrace Rubriques connexes Commandes starttrace et cattracerpt. Commande stty Fonction Permet d'affecter des valeurs aux paramètres d'exploitation du poste de travail, de les réinitialiser ou de les notifier. Syntaxe stty [ -a ] [ -g ] [ Options ] Description La commande stty permet de définir certaines options d'entrée-sortie pour l'unité qui fait actuellement office d'entrée standard. Elle renvoie le résultat sur la sortie standard. Cette version du système d'exploitation utilise l'interface standard pour contrôler les terminaux et assure la compatibilité avec les interfaces POSIX et BSD. La commande stty prend en charge les options compatibles POSIX et BSD, mais il est vivement recommandé d'utiliser les options POSIX. Une liste des options BSD obsolètes et des options POSIX correspondantes vous est également fournie. Lorsque vous redirigez l'entrée standard d'une unité tty en tapant : stty -a </dev/ttyx la commande stty (POSIX) se bloque en attendant l'ouverture (open()) de l'unité jusqu'à ce que le signal de détection de porteuse RS-232 ait été vérifié. Cette règle n'est toutefois pas respectée si l'option clocal ou forcedcd (128 ports uniquement) est définie. 396 Commande stoptrace Commandes serveur d'E-S virtuel Options Ecrit l'état en cours de tous les paramètres d'option sur la sortie standard. Ecrit les paramètres d'option sur la sortie standard dans un format utilisable par une autre commande stty. -a -g Options La commande stty prend en charge les catégories d'options suivantes : • Modes de contrôle • Modes entrée • Modes sortie • Modes locaux • Modes de contrôle du débit matériel • Affectations de caractères de commande • Modes de combinaison • Taille de fenêtre • Options obsolètes Modes de contrôle Mode de contrôle clocal -clocal cread -cread cstopb -cstopb cs5, cs6, cs7, cs8 hup, hupcl -hup, -hupcl parenb -parenb parodd -parodd 0 débit ispeed débit ospeed débit Commande stty Description Considère comme acquis qu'une ligne sans commande modem est présente. Considère comme acquis qu'une ligne avec commande modem est présente. Active le récepteur. Désactive le récepteur. Sélectionne 2 bits d'arrêt par caractère. Sélectionne 1 bit d'arrêt par caractère. Sélectionne la taille de caractère. Déconnecte une connexion à distance à la dernière fermeture. Ne déconnecte pas une connexion à distance à la dernière fermeture. Active la génération et la détection de parité. Désactive la génération et la détection de parité. Sélectionne la parité impaire. Sélectionne la parité paire. Déconnecte immédiatement la ligne téléphonique. Règle le débit en entrée et en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les débits ne sont pas tous gérés par les interfaces matérielles. Les valeurs autorisées de débit sont les suivantes : 50, 75, 110, 134, 200, 300, 600, 1200, 1800, 2400, 4800, 9600, 19200, 19.2, 38400, 38.4, exta et extb. Remarque : exta, 19200 et 19.2 sont synonymes. extb, 38400 et 38.4 sont synonymes. Règle le débit en entrée du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées de débit sont identiques à celles de l'option débit. Règle le débit en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées de débit sont identiques à celles de l'option débit. 397 Commandes serveur d'E-S virtuel Modes entrée Mode entrée brkint -brkint icrnl -icrnl ignbrk -ignbrk igncr -igncr ignpar -ignpar inlcr -inlcr inpck -inpck istrip -istrip iuclc -iuclc ixany -ixany ixoff -ixoff ixon -ixon imaxbel -imaxbel parmrk -parmrk Description Signale INTR lors d'une interruption. Ne signale pas INTR lors d'une interruption. Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF). Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF). Ne tient pas compte de BREAK en entrée. Ne tient pas compte de BREAK en entrée. Ne tient pas compte des retours chariots (CR) en entrée. Tient compte des retours chariots (CR) en entrée. Ne tient pas compte des erreurs de parité. Tient compte des erreurs de parité. Mappe les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR). Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR). Active le contrôle de parité. Désactive le contrôle de parité. Réduit les caractères en entrée à 7 bits. Ne réduit pas les caractères en entrée à 7 bits. Mappe les majuscules sur des minuscules. Ne mappe pas les majuscules sur des minuscules. Gère tout caractère pour redémarrer la sortie. Prend uniquement en charge le caractère de démarrage (START, séquence de touches Ctrl-Q) pour redémarrer la sortie. Envoie les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP) lorsque la file d'entrée est presque vide/pleine. N'envoie pas les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP). Active le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Une fois ce contrôle activé, vous pouvez suspendre la sortie vers le poste de travail en appuyant sur la séquence de touches Ctrl-S et la redémarrer en appuyant sur la séquence de touches Ctrl-Q. Désactive le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Renvoie le caractère de sonnerie en écho et élimine le dernier caractère en entrée en cas de dépassement de capacité. Elimine la totalité de l'entrée en cas de dépassement de capacité. Marque les erreurs de parité. Ne marque pas les erreurs de parité. Modes sortie Mode sortie bs0, bs1 cr0, cr1, cr2, cr3 ff0, ff1 nl0, nl1 ofill -ofill ocrnl -ocrnl olcuc -olcuc onlcr -onlcr 398 Description Sélectionne le style de retard des espacements arrière (bs0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard des retours chariots (CR) (cr0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard de l'alimentation papier (FF) (ff0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard des caractères d'avance ligne (NL) (nl0 signifie sans retard). Utilise des caractères de remplissage pour les retards. Utilise le chronométrage pour les retards. Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL). Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL). Mappe les minuscules sur les majuscules en sortie. Ne mappe pas les minuscules sur les majuscules en sortie. Mappe les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR). Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel onlret -onlret onocr -onocr opost -opost ofdel -ofdel tab0, tab1, tab2 tab3 vt0, vt1 Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR). Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) équivaut à un retour chariot (CR). Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) n'équivaut pas à un retour chariot (CR). Ne renvoie pas les retours chariots (CR) dans la colonne zéro. Renvoie les retours chariots (CR) dans la colonne zéro. Traite la sortie. Ne traite pas la sortie ; en d'autres termes, ne tient pas compte des autres options de sortie. Utilise des caractères d'effacement (DEL) comme caractères de remplissage. Utilise des caractères nuls comme caractères de remplissage. Sélectionne le style de retard des tabulations horizontales (tab0 signifie sans retard). Remplace le caractère de tabulation par un nombre variable d'espaces. Sélectionne le style de retard des tabulations verticales (vt0 signifie sans retard). Modes locaux Mode local echo -echo echoctl -echoctl echoe -echoe echok -echok echoke -echoke echonl -echonl echoprt -echoprt icanon -icanon iexten -iexten Commande stty Description Renvoie en écho tout caractère tapé. Ne renvoie pas en écho les caractères tapés. Renvoie en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X), où X correspond au caractère obtenu en ajoutant 100 octal au code du caractère de commande. Ne renvoie pas en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X). Renvoie en écho le caractère d'effacement (ERASE) sous la forme de la chaîne "backspace space backspace" (espacement arrière espace espacement arrière). Remarque : Ce mode n'assure pas le suivi de la position des colonnes. Vous risquez donc de ne pas obtenir les résultats escomptés lorsque vous effacez des tabulations, des séquences d'échappement, etc. Ne renvoie pas en écho le caractère d'effacement (ERASE), seulement l'espacement arrière. Renvoie un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de suppression (KILL). Ne renvoie pas un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de suppression (KILL). Renvoie en écho le caractère de suppression (KILL) en effaçant tous les caractères de la ligne en sortie. Renvoie uniquement le caractère de suppression (KILL) en écho. Renvoie le caractère d'avance ligne en écho. Ne renvoie pas le caractère d'avance ligne (NL) en écho. Renvoie les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et une barre oblique inverse (/). Ne renvoie pas les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et une barre oblique inverse (/). Active l'entrée canonique (qui permet de d'éditer des lignes en entrée au moyen des caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL)). Désactive l'entrée canonique. Active la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans les données en entrée. La reconnaissance des caractères de commande suivants requiert l'activation de iexten : eol2, dsusp, reprint, discard, werase, lnext. Les fonctions associées aux modes suivants requièrent également l'activation de iexten : imaxbel, echoke, echoprt et echoctl. Désactive la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans les données en entrée. 399 Commandes serveur d'E-S virtuel Active la comparaison des caractères aux caractères de commande spéciaux INTR, SUSP et QUIT. Désactive la comparaison des caractères aux caractères de commande spéciaux INTR, SUSP et QUIT. N'efface pas les mémoires tampons après les caractères de commande INTR, SUSP ou QUIT. Efface les mémoires tampons après les caractères de commande INTR, SUSP ou QUIT. Spécifie qu'après un changement de mode (passage de sortie brute à sortie canonique), toute entrée en instance sera entrée à nouveau la prochaine fois qu'une opération de lecture sera mise en instance ou que de nouvelles données en entrée seront reçues. Pending est un bit d'état interne. Aucun texte n'est en instance. Renvoie SIGTOU pour les sorties en arrière-plan. Ne renvoie pas SIGTOU pour les sorties en arrière-plan. Renvoie les majuscules en écho en entrée, mais en sortie les fait précéder d'une barre oblique inversée (\). Ne renvoie pas en écho les majuscules. isig -isig noflsh -noflsh pending -pending tostop -tostop xcase -xcase Modes de contrôle du débit matériel Ces options sont des extensions de la norme Guide de portabilité X/Open numéro 4. Extension cdxon -cdxon ctsxon -ctsxon dtrxoff -dtrxoff rtsxoff -rtsxoff Description Active le mode de contrôle du débit matériel en sortie. Désactive le mode de contrôle du débit matériel en sortie. Active le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie. Désactive le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie. Active le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée. Désactive le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée. Active le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée. Désactive le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée. Affectations de caractères de commande Pour affecter un caractère de commande à une chaîne de caractères, entrez : stty CaractèreCommande Chaîne où le paramètre CaractèreCommande représente le caractère INTR, QUIT, ERASE, KILL, EOF, EOL, EOL2, START, STOP, SUSP, DSUSP, REPRINT, DISCARD, WERASE, LNEXT, MIN, ou TIME. (Utilisez les caractères MIN et TIME avec l'option -icanon.) Remarque : Les valeurs de MIN et TIME sont interprétées comme des valeurs entières et non des valeurs de caractères. Le paramètre Chaîne peut être tout caractère unique, tel que c. Exemple d'affectation de caractère de commande : stty STOP c Une autre méthode d'affectation consiste à entrer une séquence de caractères composée d'une barre oblique inversée et d'un caret ( \^), suivie d'un caractère unique. Si le caractère unique qui suit le caret ( ^ ) est répertorié dans la colonne ^c (caret c) du tableau ci-après, la valeur du caractère de commande correspondant est définie. Pour affecter le caractère de commande d'effacement (ERASE) en utilisant le point d'interrogation (?), par exemple, entrez la chaîne \^? (barre oblique inversée, caret, point d'interrogation), comme suit : stty ERASE \^? ^c a, A 400 Valeur <SOH> Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel b, B c, C d, D e, E f, F g, G h, H i, I j, J k, K l, L m, M n, N o, O p, P q, Q r, R s, S t, T u, U v, V w, W x, X y, Y z, Z [ \ ] ^ _ ? @ <STX> <ETX> <EOT> <ENQ> <ACK> <BEL> <BS> <HT> <LF> <VT> <FF> <CR> <SO> <SI> <DLE> <DC1> <DC2> <DC3> <DC4> <NAK> <SYN> <ETB> <CAN> <EM> <SUB> <ESC> <FS> <GS> <RS> <US> <DEL> <NUL> Modes de combinaison Mode de combinaison cooked ek evenp -evenp lcase, LCASE -lcase, -LCASE nl -nl oddp -oddp parity -parity sane raw -raw tabs -tabs, tab3 Commande stty Description Voir option -raw. Règle les caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL) sur les séquences de touches Ctrl-H et Ctrl-U, respectivement. Active parenb et cs7. Désactive parenb et active cs8. Active xcase, iuclc et olcuc. S'utilise uniquement sur les postes de travail gérant les majuscules. Active -xcase, -iuclc et -olcuc. Active -icrnl et -onlcr. Active icrnl, onlcr, -inlcr, -igncr, -ocrnl, et -onlret. Active parenb, cs7 et parodd. Désactive parenb et active cs8. Voir option evenp. Voir option -evenp. Réaffecte des valeurs raisonnables aux paramètres. Autorise le mode d'entrée brute (pas de traitement en entrée, tel que erase, kill, ou interrupt) ; le bit de parité est retransmis. Autorise le mode d'entrée canonique. Conserve les tabulations. Remplace les tabulations par des espaces à l'impression. 401 Commandes serveur d'E-S virtuel Taille de fenêtre Taille de fenêtre cols n, columns n rows n size Description La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n colonnes. La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n lignes. Imprime les dimensions de terminal (fenêtre) sur la sortie standard (d'abord les lignes, puis les colonnes). Options obsolètes Les options BSD suivantes sont prises en charge par la commande stty. La commande POSIX recommandée est indiquée pour chacune d'elles. Option all crt crtbs crterase -crterase crtkill -crtkill ctlecho -ctlecho decctlq -decctlq even -even everything litout -litout odd -odd pass8 -pass8 prterase speed tandem -tandem Description Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours. Utilisez l'option sane pour rétablir des valeurs de paramètre raisonnables. Utilisez l'option -echoe. Utilisez l'option echoe. Utilisez l'option -echoe. Utilisez l'option echoke. Utilisez les options echok et -echoke. Utilisez l'option echoctl. Utilisez l'option -echoctl. Utilisez l'option -ixany. Utilisez l'option ixany. Utilisez l'option evenp. Utilisez l'option -evenp. Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours. Utilisez l'option -opost. Utilisez l'option opost. Utilisez l'option oddp. Utilisez l'option -oddp. Utilisez l'option -istrip. Utilisez l'option istrip. Utilisez l'option echoprt. Utilisez la commande stty pour afficher les paramètres en cours. Utilisez l'option ixoff. Utilisez l'option -ixoff. Options La commande stty prend en charge les catégories d'options suivantes : • Modes de contrôle • Modes entrée • Modes sortie • Modes locaux • Modes de contrôle du débit matériel • Affectations de caractères de commande • Modes de combinaison • Taille de fenêtre • Options obsolètes Modes de contrôle Mode de contrôle clocal Description Considère comme acquis qu'une ligne sans commande modem est présente. -clocal 402 Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel cread -cread cstopb -cstopb cs5, cs6, cs7, cs8 hup, hupcl -hup, -hupcl parenb -parenb parodd -parodd 0 débit ispeed débit ospeed débit Considère comme acquis qu'une ligne avec commande modem est présente. Active le récepteur. Désactive le récepteur. Sélectionne 2 bits d'arrêt par caractère. Sélectionne 1 bit d'arrêt par caractère. Sélectionne la taille de caractère. Déconnecte une connexion à distance à la dernière fermeture. Ne déconnecte pas une connexion à distance à la dernière fermeture. Active la génération et la détection de parité. Désactive la génération et la détection de parité. Sélectionne la parité impaire. Sélectionne la parité paire. Déconnecte immédiatement la ligne téléphonique. Règle le débit en entrée et en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les débits ne sont pas tous gérés par les interfaces matérielles. Les valeurs autorisées de débit sont les suivantes : 50, 75, 110, 134, 200, 300, 600, 1200, 1800, 2400, 4800, 9600, 19200, 19.2, 38400, 38.4, exta et extb. Remarque : exta, 19200 et 19.2 sont synonymes. extb, 38400 et 38.4 sont synonymes. Règle le débit en entrée du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées de débit sont identiques à celles de l'option débit. Règle le débit en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées de débit sont identiques à celles de l'option débit. Modes entrée Mode entrée brkint -brkint icrnl -icrnl ignbrk -ignbrk igncr -igncr ignpar -ignpar inlcr -inlcr inpck -inpck istrip -istrip iuclc -iuclc ixany -ixany ixoff -ixoff ixon Commande stty Description Signale INTR lors d'une interruption. Ne signale pas INTR lors d'une interruption. Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF). Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF). Ne tient pas compte de BREAK en entrée. Ne tient pas compte de BREAK en entrée. Ne tient pas compte des retours chariots (CR) en entrée. Tient compte des retours chariots (CR) en entrée. Ne tient pas compte des erreurs de parité. Tient compte des erreurs de parité. Mappe les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR). Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR). Active le contrôle de parité. Désactive le contrôle de parité. Réduit les caractères en entrée à 7 bits. Ne réduit pas les caractères en entrée à 7 bits. Mappe les majuscules sur des minuscules. Ne mappe pas les majuscules sur des minuscules. Gère tout caractère pour redémarrer la sortie. Prend uniquement en charge le caractère de démarrage (START, séquence de touches Ctrl-Q) pour redémarrer la sortie. Envoie les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP) lorsque la file d'entrée est presque vide/pleine. N'envoie pas les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP). Active le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Une fois ce contrôle activé, vous pouvez suspendre la sortie vers le poste de travail en appuyant 403 Commandes serveur d'E-S virtuel -ixon imaxbel -imaxbel parmrk -parmrk sur la séquence de touches Ctrl-S et la redémarrer en appuyant sur la séquence de touches Ctrl-Q. Désactive le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Renvoie le caractère de sonnerie en écho et élimine le dernier caractère en entrée en cas de dépassement de capacité. Elimine la totalité de l'entrée en cas de dépassement de capacité. Marque les erreurs de parité. Ne marque pas les erreurs de parité. Modes sortie Mode sortie bs0, bs1 cr0, cr1, cr2, cr3 ff0, ff1 nl0, nl1 ofill -ofill ocrnl -ocrnl olcuc -olcuc onlcr -onlcr onlret -onlret onocr -onocr opost -opost ofdel -ofdel tab0, tab1, tab2 tab3 vt0, vt1 Description Sélectionne le style de retard des espacements arrière (bs0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard des retours chariots (CR) (cr0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard de l'alimentation papier (FF) (ff0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard des caractères d'avance ligne (NL) (nl0 signifie sans retard). Utilise des caractères de remplissage pour les retards. Utilise le chronométrage pour les retards. Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL). Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL). Mappe les minuscules sur les majuscules en sortie. Ne mappe pas les minuscules sur les majuscules en sortie. Mappe les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR). Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR). Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) équivaut à un retour chariot (CR). Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) n'équivaut pas à un retour chariot (CR). Ne renvoie pas les retours chariots (CR) dans la colonne zéro. Renvoie les retours chariots (CR) dans la colonne zéro. Traite la sortie. Ne traite pas la sortie ; en d'autres termes, ne tient pas compte des autres options de sortie. Utilise des caractères d'effacement (DEL) comme caractères de remplissage. Utilise des caractères nuls comme caractères de remplissage. Sélectionne le style de retard des tabulations horizontales (tab0 signifie sans retard). Remplace le caractère de tabulation par un nombre variable d'espaces. Sélectionne le style de retard des tabulations verticales (vt0 signifie sans retard). Modes locaux Mode local echo -echo echoctl -echoctl echoe 404 Description Renvoie en écho tout caractère tapé. Ne renvoie pas en écho les caractères tapés. Renvoie en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X), où X correspond au caractère obtenu en ajoutant 100 octal au code du caractère de commande. Ne renvoie pas en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X). Renvoie en écho le caractère d'effacement (ERASE) sous la forme de la chaîne "backspace space backspace" (espacement arrière espace Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel espacement arrière). Remarque : Ce mode n'assure pas le suivi de la position des colonnes. Vous risquez donc de ne pas obtenir les résultats escomptés lorsque vous effacez des tabulations, des séquences d'échappement, etc. Ne renvoie pas en écho le caractère d'effacement (ERASE), seulement l'espacement arrière. Renvoie un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de suppression (KILL). Ne renvoie pas un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de suppression (KILL). Renvoie en écho le caractère de suppression (KILL) en effaçant tous les caractères de la ligne en sortie. Renvoie uniquement le caractère de suppression (KILL) en écho. Renvoie le caractère d'avance ligne en écho. Ne renvoie pas le caractère d'avance ligne (NL) en écho. Renvoie les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et une barre oblique inverse (/). Ne renvoie pas les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et une barre oblique inverse (/). Active l'entrée canonique (qui permet de d'éditer des lignes en entrée au moyen des caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL)). Désactive l'entrée canonique. Active la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans les données en entrée. La reconnaissance des caractères de commande suivants requiert l'activation de iexten : eol2, dsusp, reprint, discard, werase, lnext. Les fonctions associées aux modes suivants requièrent également l'activation de iexten : imaxbel, echoke, echoprt et echoctl. Désactive la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans les données en entrée. Active la comparaison des caractères aux caractères de commande spéciaux INTR, SUSP et QUIT. Désactive la comparaison des caractères aux caractères de commande spéciaux INTR, SUSP et QUIT. N'efface pas les mémoires tampons après les caractères de commande INTR, SUSP ou QUIT. Efface les mémoires tampons après les caractères de commande INTR, SUSP ou QUIT. Spécifie qu'après un changement de mode (passage de sortie brute à sortie canonique), toute entrée en instance sera entrée à nouveau la prochaine fois qu'une opération de lecture sera mise en instance ou que de nouvelles données en entrée seront reçues. Pending est un bit d'état interne. Aucun texte n'est en instance. Renvoie SIGTOU pour les sorties en arrière-plan. Ne renvoie pas SIGTOU pour les sorties en arrière-plan. Renvoie les majuscules en écho en entrée, mais en sortie les fait précéder d'une barre oblique inversée (\). Ne renvoie pas en écho les majuscules. -echoe echok -echok echoke -echoke echonl -echonl echoprt -echoprt icanon -icanon iexten -iexten isig -isig noflsh -noflsh pending -pending tostop -tostop xcase -xcase Modes de contrôle du débit matériel Ces options sont des extensions de la norme Guide de portabilité X/Open numéro 4. Extension cdxon -cdxon ctsxon -ctsxon dtrxoff -dtrxoff rtsxoff -rtsxoff Commande stty Description Active le mode de contrôle du débit matériel en sortie. Désactive le mode de contrôle du débit matériel en sortie. Active le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie. Désactive le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie. Active le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée. Désactive le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée. Active le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée. Désactive le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée. 405 Commandes serveur d'E-S virtuel Affectations de caractères de commande Pour affecter un caractère de commande à une chaîne de caractères, entrez : stty CaractèreCommande Chaîne où le paramètre CaractèreCommande représente le caractère INTR, QUIT, ERASE, KILL, EOF, EOL, EOL2, START, STOP, SUSP, DSUSP, REPRINT, DISCARD, WERASE, LNEXT, MIN, ou TIME. (Utilisez les caractères MIN et TIME avec l'option -icanon.) Remarque : Les valeurs de MIN et TIME sont interprétées comme des valeurs entières et non des valeurs de caractères. Le paramètre Chaîne peut être tout caractère unique, tel que c. Exemple d'affectation de caractère de commande : stty STOP c Une autre méthode d'affectation consiste à entrer une séquence de caractères composée d'une barre oblique inversée et d'un caret ( \^), suivie d'un caractère unique. Si le caractère unique qui suit le caret ( ^ ) est répertorié dans la colonne ^c (caret c) du tableau ci-après, la valeur du caractère de commande correspondant est définie. Pour affecter le caractère de commande d'effacement (ERASE) en utilisant le point d'interrogation (?), par exemple, entrez la chaîne \^? (barre oblique inversée, caret, point d'interrogation), comme suit : stty ERASE \^? ^c a, A b, B c, C d, D e, E f, F g, G h, H i, I j, J k, K l, L m, M n, N o, O p, P q, Q r, R s, S t, T u, U v, V w, W x, X y, Y z, Z [ \ ] ^ _ ? @ 406 Valeur <SOH> <STX> <ETX> <EOT> <ENQ> <ACK> <BEL> <BS> <HT> <LF> <VT> <FF> <CR> <SO> <SI> <DLE> <DC1> <DC2> <DC3> <DC4> <NAK> <SYN> <ETB> <CAN> <EM> <SUB> <ESC> <FS> <GS> <RS> <US> <DEL> <NUL> Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel Modes de combinaison Mode de combinaison cooked ek evenp -evenp lcase, LCASE -lcase, -LCASE nl -nl oddp -oddp parity -parity sane raw -raw tabs -tabs, tab3 Description Voir option -raw. Règle les caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL) sur les séquences de touches Ctrl-H et Ctrl-U, respectivement. Active parenb et cs7. Désactive parenb et active cs8. Active xcase, iuclc et olcuc. S'utilise uniquement sur les postes de travail gérant les majuscules. Active -xcase, -iuclc et -olcuc. Active -icrnl et -onlcr. Active icrnl, onlcr, -inlcr, -igncr, -ocrnl, et -onlret. Active parenb, cs7 et parodd. Désactive parenb et active cs8. Voir option evenp. Voir option -evenp. Réaffecte des valeurs raisonnables aux paramètres. Autorise le mode d'entrée brute (pas de traitement en entrée, tel que erase, kill, ou interrupt) ; le bit de parité est retransmis. Autorise le mode d'entrée canonique. Conserve les tabulations. Remplace les tabulations par des espaces à l'impression. Taille de fenêtre Taille de fenêtre cols n, columns n rows n size Description La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n colonnes. La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n lignes. Imprime les dimensions de terminal (fenêtre) sur la sortie standard (d'abord les lignes, puis les colonnes). Options obsolètes Les options BSD suivantes sont prises en charge par la commande stty. La commande POSIX recommandée est indiquée pour chacune d'elles. Option all crt crtbs crterase -crterase crtkill -crtkill ctlecho -ctlecho decctlq -decctlq even -even everything litout -litout odd -odd pass8 -pass8 prterase speed Commande stty Description Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours. Utilisez l'option sane pour rétablir des valeurs de paramètre raisonnables. Utilisez l'option -echoe. Utilisez l'option echoe. Utilisez l'option -echoe. Utilisez l'option echoke. Utilisez les options echok et -echoke. Utilisez l'option echoctl. Utilisez l'option -echoctl. Utilisez l'option -ixany. Utilisez l'option ixany. Utilisez l'option evenp. Utilisez l'option -evenp. Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours. Utilisez l'option -opost. Utilisez l'option opost. Utilisez l'option oddp. Utilisez l'option -oddp. Utilisez l'option -istrip. Utilisez l'option istrip. Utilisez l'option echoprt. Utilisez la commande stty pour afficher les paramètres en cours. 407 Commandes serveur d'E-S virtuel tandem -tandem Utilisez l'option ixoff. Utilisez l'option -ixoff. Options La commande stty prend en charge les catégories d'options suivantes : • Modes de contrôle • Modes entrée • Modes sortie • Modes locaux • Modes de contrôle du débit matériel • Affectations de caractères de commande • Modes de combinaison • Taille de fenêtre • Options obsolètes Modes de contrôle Mode de contrôle clocal -clocal cread -cread cstopb -cstopb cs5, cs6, cs7, cs8 hup, hupcl -hup, -hupcl parenb -parenb parodd -parodd 0 débit ispeed débit ospeed débit Description Considère comme acquis qu'une ligne sans commande modem est présente. Considère comme acquis qu'une ligne avec commande modem est présente. Active le récepteur. Désactive le récepteur. Sélectionne 2 bits d'arrêt par caractère. Sélectionne 1 bit d'arrêt par caractère. Sélectionne la taille de caractère. Déconnecte une connexion à distance à la dernière fermeture. Ne déconnecte pas une connexion à distance à la dernière fermeture. Active la génération et la détection de parité. Désactive la génération et la détection de parité. Sélectionne la parité impaire. Sélectionne la parité paire. Déconnecte immédiatement la ligne téléphonique. Règle le débit en entrée et en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les débits ne sont pas tous gérés par les interfaces matérielles. Les valeurs autorisées de débit sont les suivantes : 50, 75, 110, 134, 200, 300, 600, 1200, 1800, 2400, 4800, 9600, 19200, 19.2, 38400, 38.4, exta et extb. Remarque : exta, 19200 et 19.2 sont synonymes. extb, 38400 et 38.4 sont synonymes. Règle le débit en entrée du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées de débit sont identiques à celles de l'option débit. Règle le débit en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées de débit sont identiques à celles de l'option débit. Modes entrée Mode entrée brkint -brkint icrnl -icrnl 408 Description Signale INTR lors d'une interruption. Ne signale pas INTR lors d'une interruption. Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF). Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF). Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel ignbrk -ignbrk igncr -igncr ignpar -ignpar inlcr -inlcr inpck -inpck istrip -istrip iuclc -iuclc ixany -ixany ixoff -ixoff ixon -ixon imaxbel -imaxbel parmrk -parmrk Ne tient pas compte de BREAK en entrée. Ne tient pas compte de BREAK en entrée. Ne tient pas compte des retours chariots (CR) en entrée. Tient compte des retours chariots (CR) en entrée. Ne tient pas compte des erreurs de parité. Tient compte des erreurs de parité. Mappe les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR). Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR). Active le contrôle de parité. Désactive le contrôle de parité. Réduit les caractères en entrée à 7 bits. Ne réduit pas les caractères en entrée à 7 bits. Mappe les majuscules sur des minuscules. Ne mappe pas les majuscules sur des minuscules. Gère tout caractère pour redémarrer la sortie. Prend uniquement en charge le caractère de démarrage (START, séquence de touches Ctrl-Q) pour redémarrer la sortie. Envoie les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP) lorsque la file d'entrée est presque vide/pleine. N'envoie pas les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP). Active le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Une fois ce contrôle activé, vous pouvez suspendre la sortie vers le poste de travail en appuyant sur la séquence de touches Ctrl-S et la redémarrer en appuyant sur la séquence de touches Ctrl-Q. Désactive le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Renvoie le caractère de sonnerie en écho et élimine le dernier caractère en entrée en cas de dépassement de capacité. Elimine la totalité de l'entrée en cas de dépassement de capacité. Marque les erreurs de parité. Ne marque pas les erreurs de parité. Modes sortie Mode sortie bs0, bs1 cr0, cr1, cr2, cr3 ff0, ff1 nl0, nl1 ofill -ofill ocrnl -ocrnl olcuc -olcuc onlcr -onlcr onlret -onlret onocr -onocr opost Commande stty Description Sélectionne le style de retard des espacements arrière (bs0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard des retours chariots (CR) (cr0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard de l'alimentation papier (FF) (ff0 signifie sans retard). Sélectionne le style de retard des caractères d'avance ligne (NL) (nl0 signifie sans retard). Utilise des caractères de remplissage pour les retards. Utilise le chronométrage pour les retards. Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL). Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL). Mappe les minuscules sur les majuscules en sortie. Ne mappe pas les minuscules sur les majuscules en sortie. Mappe les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR). Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR). Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) équivaut à un retour chariot (CR). Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) n'équivaut pas à un retour chariot (CR). Ne renvoie pas les retours chariots (CR) dans la colonne zéro. Renvoie les retours chariots (CR) dans la colonne zéro. Traite la sortie. 409 Commandes serveur d'E-S virtuel -opost ofdel -ofdel tab0, tab1, tab2 tab3 vt0, vt1 Ne traite pas la sortie ; en d'autres termes, ne tient pas compte des autres options de sortie. Utilise des caractères d'effacement (DEL) comme caractères de remplissage. Utilise des caractères nuls comme caractères de remplissage. Sélectionne le style de retard des tabulations horizontales (tab0 signifie sans retard). Remplace le caractère de tabulation par un nombre variable d'espaces. Sélectionne le style de retard des tabulations verticales (vt0 signifie sans retard). Modes locaux Mode local echo -echo echoctl -echoctl echoe -echoe echok -echok echoke -echoke echonl -echonl echoprt -echoprt icanon -icanon iexten -iexten isig -isig noflsh -noflsh Description Renvoie en écho tout caractère tapé. Ne renvoie pas en écho les caractères tapés. Renvoie en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X), où X correspond au caractère obtenu en ajoutant 100 octal au code du caractère de commande. Ne renvoie pas en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X). Renvoie en écho le caractère d'effacement (ERASE) sous la forme de la chaîne "backspace space backspace" (espacement arrière espace espacement arrière). Remarque : Ce mode n'assure pas le suivi de la position des colonnes. Vous risquez donc de ne pas obtenir les résultats escomptés lorsque vous effacez des tabulations, des séquences d'échappement, etc. Ne renvoie pas en écho le caractère d'effacement (ERASE), seulement l'espacement arrière. Renvoie un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de suppression (KILL). Ne renvoie pas un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de suppression (KILL). Renvoie en écho le caractère de suppression (KILL) en effaçant tous les caractères de la ligne en sortie. Renvoie uniquement le caractère de suppression (KILL) en écho. Renvoie le caractère d'avance ligne en écho. Ne renvoie pas le caractère d'avance ligne (NL) en écho. Renvoie les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et une barre oblique inverse (/). Ne renvoie pas les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et une barre oblique inverse (/). Active l'entrée canonique (qui permet de d'éditer des lignes en entrée au moyen des caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL)). Désactive l'entrée canonique. Active la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans les données en entrée. La reconnaissance des caractères de commande suivants requiert l'activation de iexten : eol2, dsusp, reprint, discard, werase, lnext. Les fonctions associées aux modes suivants requièrent également l'activation de iexten : imaxbel, echoke, echoprt et echoctl. Désactive la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans les données en entrée. Active la comparaison des caractères aux caractères de commande spéciaux INTR, SUSP et QUIT. Désactive la comparaison des caractères aux caractères de commande spéciaux INTR, SUSP et QUIT. N'efface pas les mémoires tampons après les caractères de commande INTR, SUSP ou QUIT. Efface les mémoires tampons après les caractères de commande INTR, SUSP ou QUIT. pending 410 Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel Spécifie qu'après un changement de mode (passage de sortie brute à sortie canonique), toute entrée en instance sera entrée à nouveau la prochaine fois qu'une opération de lecture sera mise en instance ou que de nouvelles données en entrée seront reçues. Pending est un bit d'état interne. Aucun texte n'est en instance. Renvoie SIGTOU pour les sorties en arrière-plan. Ne renvoie pas SIGTOU pour les sorties en arrière-plan. Renvoie les majuscules en écho en entrée, mais en sortie les fait précéder d'une barre oblique inversée (\). Ne renvoie pas en écho les majuscules. -pending tostop -tostop xcase -xcase Modes de contrôle du débit matériel Ces options sont des extensions de la norme Guide de portabilité X/Open numéro 4. Extension cdxon -cdxon ctsxon -ctsxon dtrxoff -dtrxoff rtsxoff -rtsxoff Description Active le mode de contrôle du débit matériel en sortie. Désactive le mode de contrôle du débit matériel en sortie. Active le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie. Désactive le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie. Active le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée. Désactive le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée. Active le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée. Désactive le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée. Affectations de caractères de commande Pour affecter un caractère de commande à une chaîne de caractères, entrez : stty CaractèreCommande Chaîne où le paramètre CaractèreCommande représente le caractère INTR, QUIT, ERASE, KILL, EOF, EOL, EOL2, START, STOP, SUSP, DSUSP, REPRINT, DISCARD, WERASE, LNEXT, MIN, ou TIME. (Utilisez les caractères MIN et TIME avec l'option -icanon.) Remarque : Les valeurs de MIN et TIME sont interprétées comme des valeurs entières et non des valeurs de caractères. Le paramètre Chaîne peut être tout caractère unique, tel que c. Exemple d'affectation de caractère de commande : stty STOP c Une autre méthode d'affectation consiste à entrer une séquence de caractères composée d'une barre oblique inversée et d'un caret ( \^), suivie d'un caractère unique. Si le caractère unique qui suit le caret ( ^ ) est répertorié dans la colonne ^c (caret c) du tableau ci-après, la valeur du caractère de commande correspondant est définie. Pour affecter le caractère de commande d'effacement (ERASE) en utilisant le point d'interrogation (?), par exemple, entrez la chaîne \^? (barre oblique inversée, caret, point d'interrogation), comme suit : stty ERASE \^? ^c a, A b, B c, C d, D e, E f, F g, G h, H i, I Commande stty Valeur <SOH> <STX> <ETX> <EOT> <ENQ> <ACK> <BEL> <BS> <HT> 411 Commandes serveur d'E-S virtuel j, J k, K l, L m, M n, N o, O p, P q, Q r, R s, S t, T u, U v, V w, W x, X y, Y z, Z [ \ ] ^ _ ? @ <LF> <VT> <FF> <CR> <SO> <SI> <DLE> <DC1> <DC2> <DC3> <DC4> <NAK> <SYN> <ETB> <CAN> <EM> <SUB> <ESC> <FS> <GS> <RS> <US> <DEL> <NUL> Modes de combinaison Mode de combinaison cooked ek evenp -evenp lcase, LCASE -lcase, -LCASE nl -nl oddp -oddp parity -parity sane raw -raw tabs -tabs, tab3 Description Voir option -raw. Règle les caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL) sur les séquences de touches Ctrl-H et Ctrl-U, respectivement. Active parenb et cs7. Désactive parenb et active cs8. Active xcase, iuclc et olcuc. S'utilise uniquement sur les postes de travail gérant les majuscules. Active -xcase, -iuclc et -olcuc. Active -icrnl et -onlcr. Active icrnl, onlcr, -inlcr, -igncr, -ocrnl, et -onlret. Active parenb, cs7 et parodd. Désactive parenb et active cs8. Voir option evenp. Voir option -evenp. Réaffecte des valeurs raisonnables aux paramètres. Autorise le mode d'entrée brute (pas de traitement en entrée, tel que erase, kill, ou interrupt) ; le bit de parité est retransmis. Autorise le mode d'entrée canonique. Conserve les tabulations. Remplace les tabulations par des espaces à l'impression. Taille de fenêtre Taille de fenêtre cols n, columns n rows n size 412 Description La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n colonnes. La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n lignes. Imprime les dimensions de terminal (fenêtre) sur la sortie standard (d'abord les lignes, puis les colonnes). Commande stty Commandes serveur d'E-S virtuel Options obsolètes Les options BSD suivantes sont prises en charge par la commande stty. La commande POSIX recommandée est indiquée pour chacune d'elles. Option all crt crtbs crterase -crterase crtkill -crtkill ctlecho -ctlecho decctlq -decctlq even -even everything litout -litout odd -odd pass8 -pass8 prterase speed tandem -tandem Description Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours. Utilisez l'option sane pour rétablir des valeurs de paramètre raisonnables. Utilisez l'option -echoe. Utilisez l'option echoe. Utilisez l'option -echoe. Utilisez l'option echoke. Utilisez les options echok et -echoke. Utilisez l'option echoctl. Utilisez l'option -echoctl. Utilisez l'option -ixany. Utilisez l'option