Bull Power 5 Manuel utilisateur

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762 Des pages
Bull Power 5 Manuel utilisateur | Fixfr
Commandes du serveur d'E/S
virtuel
REFERENCE
86 F1 45EW 00
ESCALA POWER5
Hardware
Information
BLANK
ESCALA POWER5
Hardware Information
Commandes du serveur d'E/S virtuel
Hardware
July 2006
BULL CEDOC
357 AVENUE PATTON
B.P.20845
49008 ANGERS CEDEX 01
FRANCE
REFERENCE
86 F1 45EW 00
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Bull SAS 1992, 2006
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Commandes serveur d'E-S virtuel
Table des Matières
Commandes serveur d'E-S virtuel...................................................................................................................1
Catégories de commandes....................................................................................................................1
Commandes d'installation................................................................................................................1
Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel..........................................................4
Commande activatevg ....................................................................................................................5
Commande awk ..............................................................................................................................6
Commande backupios ................................................................................................................100
Commande bkprofdata IVM ........................................................................................................102
Commande bootlist .....................................................................................................................103
Commande cat ............................................................................................................................110
Commande cattracerpt................................................................................................................113
Commande cfgdev ......................................................................................................................114
Commande cfglnagg ...................................................................................................................115
Commande cfgnamesrv ..............................................................................................................116
Commande chdate ......................................................................................................................118
Commande chdev .......................................................................................................................119
Commande chlang ......................................................................................................................121
Commande chled IVM.................................................................................................................122
Commande chlparutil IVM ...........................................................................................................123
Commande chlv ..........................................................................................................................124
Commande chmod.......................................................................................................................125
Commande chpath ......................................................................................................................132
Commande chsp .........................................................................................................................134
Commande chsvcevent IVM .......................................................................................................136
Commande chsyscfg IVM ...........................................................................................................137
Commande chsysstate IVM ........................................................................................................140
Commande chtcpip .....................................................................................................................142
Commande chuser ......................................................................................................................143
Commande chvg .........................................................................................................................146
Commande clear .........................................................................................................................147
Commande cp .............................................................................................................................148
Commande cplv ..........................................................................................................................152
Commande crontab.....................................................................................................................153
Commande date..........................................................................................................................165
Commande deactivatevg ............................................................................................................173
Commande diagmenu .................................................................................................................175
Commande entstat ......................................................................................................................175
Commande errlog .......................................................................................................................182
Commande exportvg ...................................................................................................................184
Commande extendlv ...................................................................................................................185
Commande extendvg ..................................................................................................................186
Commande fsck ..........................................................................................................................187
Commande ftp..............................................................................................................................188
Commande grep..........................................................................................................................208
Commande head..........................................................................................................................211
Commande hostmap ...................................................................................................................214
Commande hostname .................................................................................................................215
Commande importvg ...................................................................................................................216
Commande installios ...................................................................................................................217
Commande invscout ...................................................................................................................218
Commande ioslevel.....................................................................................................................220
Commande ldfware .....................................................................................................................220
Commande license .....................................................................................................................222
Commande loginmsg ..................................................................................................................224
Commande lpcfgop IVM..............................................................................................................224
Commande ls ..............................................................................................................................226
Commande lsdev.........................................................................................................................231
Commande lsfailedlogin ..............................................................................................................234
Commande lsfware .....................................................................................................................235
Commande lsgcl .........................................................................................................................236
Commande lshwres IVM .............................................................................................................237
Commande lsled IVM ..................................................................................................................246
Commande lslparinfo ..................................................................................................................248
Commande lslparutil IVM ............................................................................................................249
i
Commandes serveur d'E-S virtuel
Table des Matières
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande lslv ...........................................................................................................................254
Commande lsmap .......................................................................................................................259
Commande lsnetsvc....................................................................................................................262
Commande lspath .......................................................................................................................263
Commande lspv ..........................................................................................................................269
Commande lsrefcode IVM...........................................................................................................273
Commande lssp ..........................................................................................................................275
Commande lssvcevents IVM.......................................................................................................277
Commande lssw..........................................................................................................................286
Commande lssyscfg IVM ............................................................................................................292
Commande lssysconn IVM .........................................................................................................299
Commande lstcpip ......................................................................................................................301
Commande lsuser .......................................................................................................................302
Commande lsvg ..........................................................................................................................303
Commande man..........................................................................................................................307
Commande migratepv .................................................................................................................308
Commande mirrorios...................................................................................................................309
Commande mkbdsp ....................................................................................................................310
Commande mkdir ........................................................................................................................311
Commande mkgencfg IVM..........................................................................................................313
Commande mklv .........................................................................................................................315
Commande mklvcopy..................................................................................................................316
Commande mkpath .....................................................................................................................317
Commande mktcpip ....................................................................................................................318
Commande mkuser .....................................................................................................................320
Commande mkvdev ....................................................................................................................321
Commande mkvg ........................................................................................................................324
Commande mksp ........................................................................................................................325
Commande mksvcevent IVM ......................................................................................................326
Commande mksyscfg IVM ..........................................................................................................327
Commande mkvt IVM..................................................................................................................330
Commande more ........................................................................................................................331
Commande motd.........................................................................................................................339
Commande mount.......................................................................................................................339
Commande mv ............................................................................................................................341
Commande netstat ......................................................................................................................344
Commande oem_platform_level .................................................................................................352
Commande oem_setup_env .......................................................................................................353
Commande optimizenet ..............................................................................................................354
Commande passwd ....................................................................................................................358
Commande pdump......................................................................................................................360
Commande ping ..........................................................................................................................360
Commande redefvg.....................................................................................................................362
Commande reducevg ..................................................................................................................363
Commande remote_management ..............................................................................................366
Commande restorevgstruct .........................................................................................................367
Commande rm ............................................................................................................................368
Commande rmbdsp.....................................................................................................................370
Commande rmdev.......................................................................................................................371
Commande rmlv ..........................................................................................................................372
Commande rmlvcopy ..................................................................................................................373
Commande rmpath .....................................................................................................................374
Commande rmsyscfg IVM ...........................................................................................................376
Commande rmtcpip .....................................................................................................................377
Commande rmuser .....................................................................................................................378
Commande rmvdev .....................................................................................................................379
Commande rmvt IVM ..................................................................................................................380
Commande rstprofdata IVM ........................................................................................................381
Commande savevgstruct ............................................................................................................382
Commande sed ...........................................................................................................................383
Commande showmount ..............................................................................................................388
Commande shutdown .................................................................................................................389
Commande snap .........................................................................................................................390
ii
Commandes serveur d'E-S virtuel
Table des Matières
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande startnetsvc ...............................................................................................................391
Commande startsysdump ...........................................................................................................392
Commande starttrace..................................................................................................................393
Commande stopnetsvc ...............................................................................................................394
Commande stoptrace ..................................................................................................................395
Commande stty ...........................................................................................................................396
Commande syncvg .....................................................................................................................452
Commande sysstat .....................................................................................................................453
Commande tail ............................................................................................................................454
Commande tee............................................................................................................................456
Commande topas ........................................................................................................................457
Commande traceroute ................................................................................................................465
Commande unmirrorios...............................................................................................................467
Commande unmount...................................................................................................................468
Commande updateios .................................................................................................................469
Commande vi ..............................................................................................................................470
Commande viosecure .................................................................................................................723
Commande viostat ......................................................................................................................725
Commande wall...........................................................................................................................737
Commande wc.............................................................................................................................738
Commande who...........................................................................................................................740
Commande wkldagent ................................................................................................................743
Commande wkldmgr ...................................................................................................................744
Commande wkldout ....................................................................................................................745
Remarques.....................................................................................................................................................747
Marques..............................................................................................................................................748
Dispositions..................................................................................................................................749
iii
Commandes serveur d'E-S virtuel
iv
Commandes serveur d'E-S virtuel
La présente section répertorie toutes les commandes liées au serveur d'E-S virtuel. Dans la première liste, les
commandes sont classées par catégories administratives de haut niveau. La liste suivante répertorie toutes
les commandes dans l'ordre alphabétique.
Catégories de commandes
Commandes d'installation
Les commandes suivantes sont les sous-commandes liées à l'installation du serveur d'E-S virtuel :
• Commande ioslevel
• Commande license
• Commande lssw
• Commande oem_platform_level
• Commande oem_setup_env
• Commande remote_management
• Commande updateios
Commandes liées aux groupes de volumes
Les commandes suivantes sont les sous-commandes liées aux groupes de volumes du serveur d'E-S virtuel :
• Commande activatevg
• Commande chvg
• Commande deactivatevg
• Commande exportvg
• Commande extendvg
• Commande importvg
• Commande lsvg
• Commande mirrorios
• Commande mkvg
• Commande redefvg
• Commande syncvg
• Commande unmirrorios
Commandes liées aux volumes logiques
• Commande chlv
• Commande cplv
• Commande extendlv
• Commande lslv
• Commande mklv
• Commande mklvcopy
• Commande rmlv
• Commande rmlvcopy
Commandes liées aux volumes physiques
• Commande lspv
• Commande migratepv
Commandes serveur d'E-S virtuel
1
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commandes liées au réseau
• Commande cfglnagg
• Commande cfgnamesrv
• Commande chtcpip
• Commande entstat
• Commande hostmap
• Commande hostname
• Commande lsnetsvc
• Commande lstcpip
• Commande mktcpip
• Commande netstat
• Commande optimizenet
• Commande ping
• Commande rmtcpip
• Commande startnetsvc
• Commande stopnetsvc
• Commande traceroute
Commandes liées aux unités
• Commande cfgdev
• Commande chdev
• Commande chpath
• Commande lsdev
• Commande lsmap
• Commande lspath
• Commande mkpath
• Commande mkvdev
• Commande rmdev
• Commande rmpath
• Commande rmvdev
Commandes liées aux ID utilisateur
• Commande chuser
• Commande lsuser
• Commande mkuser
• Commande rmuser
• Commande passwd
Commandes liées à la sécurité
• Commande lsfailedlogin
• Commande lsgcl
• Commande viosecure
Commandes liées à la maintenance
• Commande backupios
• Commande bootlist
• Commande cattracerpt
2
Commandes d'installation
Commandes serveur d'E-S virtuel
• Commande chdate
• Commande chlang
• Commande diagmenu
• Commande errlog
• Commande fsck
• Commande mount
• Commande pdump
• Commande restorevgstruct
• Commande savevgstruct
• Commande shutdown
• Commande showmount
• Commande snap
• Commande startsysdump
• Commande starttrace
• Commande stoptrace
• Commande topas
• Commande unmount
Commandes liées au pool de stockage
• Commande chsp
• Commande lssp
• Commande mksp
• Commande mkbdsp
• Commande rmbdsp
Commandes Workload Manager
• Commande wkldagent
• Commande wkldmgr
• Commande wkldout
Commandes liées au shell standard
• Commande awk
• Commande cat
• Commande chmod
• Commande clear
• Commande cp
• Commande crontab
• Commande date
• Commande ftp
• Commande grep
• Commande head
• Commande ls
• Commande man
• Commande mkdir
• Commande more
• Commande mv
• Commande rm
• Commande sed
• Commande stty
• Commande tail
• Commande tee
• Commande vi
• Commande wall
• Commande wc
• Commande who
Commandes d'installation
3
Commandes serveur d'E-S virtuel
Integrated Virtualization Manager
Les commandes suivantes ne peuvent être utilisées que dans un environnement Integrated Virtualization
Manager :
• Commande bkprofdata IVM
• Commande chled IVM
• Commande chlparutil IVM
• Commande chsvcevent IVM
• Commande chsyscfg IVM
• Commande chsysstate IVM
• Commande lpcfgop IVM
• Commande lshwres IVM
• Commande lsled IVM
• Commande lslparutil IVM
• Commande lsrefcode IVM
• Commande lssvcevents IVM
• Commande lssyscfg IVM
• Commande lssysconn IVM
• Commande mkgencfg IVM
• Commande mksvcevent IVM
• Commande mksyscfg IVM
• Commande mkvt IVM
• Commande rmsyscfg IVM
• Commande rmvt IVM
• Commande rstprofdata IVM
Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
Le tableau ci-après définit les codes retour standard renvoyés par toutes les commandes liées au serveur
d'E-S virtuel. D'autres codes retour propres aux différentes commandes sont définis dans les pages de
description de celles-ci.
Code retour
0
1
2
1
1
1
3
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
4
Description
Commande exécutée
Erreur de syntaxe
Introuvable
La commande requiert une option
La commande requiert l'option spécifiée
La commande requiert un attribut
Accès non valide pour exécuter la commande
Commande non valide
Option ou argument non valide
Option non valide
Attribut non valide
Combinaison d'options non valide
L'option spécifiée requiert un argument
L'option spécifiée requiert un attribut
L'option spécifiée requiert également une autre option
L'option spécifiée est répétée
Les attributs ne peuvent pas être répétés
Contient un argument non valide
Est non valide
Trop d'arguments
Pas assez d'arguments
Impossible d'obtenir les droits d'accès pour exécuter la commande
Commandes d'installation
Commandes serveur d'E-S virtuel
4
10
11
12
18
L'exécution de cette commande ne s'est pas terminée
Unité introuvable avec l'emplacement physique
Trop de correspondances avec l'emplacement physique
Trop de correspondances pour le code d'emplacement physique
Mémoire insuffisante
Commande activatevg
Fonction
Active un groupe de volumes.
Syntaxe
activatevg [-f ] GroupeVolumes
Description
La commande activatevg permet d'activer le groupe de volumes spécifié par le paramètre GroupeVolumes et
tous les volumes logiques associés. Lorsqu'un groupe de volumes est activé, les partitions physiques sont
synchronisées si elles ne sont pas à jour.
Options
Permet d'activer un groupe de volumes qui ne dispose pas actuellement d'un quorum de disques
disponibles.
-f
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour activer le groupe de volumes vg03, tapez :
activatevg vg03
Rubriques connexes
Commandes mkvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, lsvg, deactivatevg, importvg,
exportvg et syncvg.
Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
5
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande awk
Fonction
Cette commande permet de détecter dans les fichiers les lignes correspondant à un modèle spécifique et
d'exécuter les actions spécifiées.
Syntaxe
awk [ -FEre ] [ -v Affectation ] ... { -f FichierProgramme | 'Programme' } [ [ Fichier ... | Affectation ... ] ] ...
Description
La commande awk utilise un ensemble d'instructions indiquées par l'utilisateur pour comparer un ensemble
de fichiers, ligne par ligne, à des expressions régulières étendues indiquées par l'utilisateur. Elle exécute
ensuite des actions sur toute ligne qui correspond aux expressions régulières étendues.
La recherche de modèles de la commande awk est plus générale que celle exécutée par la commande grep
et permet à l'utilisateur d'effectuer plusieurs actions sur les lignes de texte saisies. Le langage de
programmation de la commande awk ne requiert pas de compilation et autorise l'utilisateur à faire appel à des
variables, des fonctions numériques, des fonctions de chaîne et des opérateurs logiques.
La commande awk est affectée par les variables LANG, LC_ALL, LC_COLLATE, LC_CTYPE,
LC_MESSAGES, LC_NUMERIC, NLSPATH et PATH.
Cet article est consacré aux éléments suivants :
• Types d'entrée gérés par la commande awk
• Sortie de la commande awk
• Traitement des fichiers basé sur les enregistrements et les zones
• Langage de programmation de la commande awk
♦ Modèles
♦ Actions
♦ Variables
♦ Variables spéciales
• Options
• Exemples
Types d'entrée gérés par la commande awk
La commande awk gère deux types d'entrée : Les fichiers texte et les instructions programme.
Fichiers texte en entrée
Cette commande gère la recherche et l'exécution d'actions dans les fichiers texte en entrée. Les fichiers sont
spécifiés comme suit :
• par le biais de la variable Fichier sur la ligne de commande ;
• en modifiant les variables spéciales ARGV et ARGC ;
• via une entrée standard si la variable Fichier n'est pas spécifiée.
Si vous spécifiez plusieurs fichiers par le biais de la variable Fichier, ils sont traités dans l'ordre indiqué.
6
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Instruction de programme
Les instructions fournies par l'utilisateur déterminent les actions exécutées par la commande awk. Elles
proviennent soit de la variable "Programme" spécifiée sur la ligne de commande, soit d'un fichier défini par
l'option -f, en conjonction avec la variable FichierProgramme. Si plusieurs fichiers de programme sont
indiqués, ils sont concaténés dans l'ordre spécifié et les instructions sont utilisées dans l'ordre qui en résulte.
Types d'entrée gérés par la commande awk
La commande awk gère deux types d'entrée : Les fichiers texte et les instructions programme.
Fichiers texte en entrée
Cette commande gère la recherche et l'exécution d'actions dans les fichiers texte en entrée. Les fichiers sont
spécifiés comme suit :
• par le biais de la variable Fichier sur la ligne de commande ;
• en modifiant les variables spéciales ARGV et ARGC ;
• via une entrée standard si la variable Fichier n'est pas spécifiée.
Si vous spécifiez plusieurs fichiers par le biais de la variable Fichier, ils sont traités dans l'ordre indiqué.
Instruction de programme
Les instructions fournies par l'utilisateur déterminent les actions exécutées par la commande awk. Elles
proviennent soit de la variable "Programme" spécifiée sur la ligne de commande, soit d'un fichier défini par
l'option -f, en conjonction avec la variable FichierProgramme. Si plusieurs fichiers de programme sont
indiqués, ils sont concaténés dans l'ordre spécifié et les instructions sont utilisées dans l'ordre qui en résulte.
Types d'entrée gérés par la commande awk
La commande awk gère deux types d'entrée : Les fichiers texte et les instructions programme.
Fichiers texte en entrée
Cette commande gère la recherche et l'exécution d'actions dans les fichiers texte en entrée. Les fichiers sont
spécifiés comme suit :
• par le biais de la variable Fichier sur la ligne de commande ;
• en modifiant les variables spéciales ARGV et ARGC ;
• via une entrée standard si la variable Fichier n'est pas spécifiée.
Si vous spécifiez plusieurs fichiers par le biais de la variable Fichier, ils sont traités dans l'ordre indiqué.
Instruction de programme
Les instructions fournies par l'utilisateur déterminent les actions exécutées par la commande awk. Elles
proviennent soit de la variable "Programme" spécifiée sur la ligne de commande, soit d'un fichier défini par
l'option -f, en conjonction avec la variable FichierProgramme. Si plusieurs fichiers de programme sont
indiqués, ils sont concaténés dans l'ordre spécifié et les instructions sont utilisées dans l'ordre qui en résulte.
Sortie de la commande awk
La commande awk génère trois types de sortie à partir des données que contient le fichier texte en entrée :
Commande awk
7
Commandes serveur d'E-S virtuel
• Les données sélectionnées peuvent être imprimées sur la sortie standard sans modification du fichier
en entrée.
• Des sections sélectionnées du fichier en entrée peuvent être modifiées.
• Les données sélectionnées peuvent être modifiées et imprimées sur la sortie standard, avec ou sans
modification du contenu du fichier en entrée.
Un même fichier peut donner lieu à tous ces types de sortie. Le langage de programmation reconnu par la
commande awk permet à l'utilisateur de rediriger la sortie.
Traitement des fichiers basé sur les enregistrements et les zones
Les fichiers sont traités comme suit :
1. La commande awk analyse ses instructions et effectue toute action dont l'exécution est spécifiée
avant la lecture du fichier en entrée.
L'instruction BEGIN en langage de programmation awk permet à l'utilisateur de spécifier l'exécution
d'un ensemble d'instructions avant la lecture du premier enregistrement. Cette méthode se révèle
particulièrement utile pour l'initialisation des variables spéciales.
2. Un enregistrement est lu dans le fichier en entrée.
Il constitue un ensemble de données séparées par un séparateur d'enregistrements. La valeur par
défaut du séparateur d'enregistrements correspond au caractère d'avance ligne, qui fait de chaque
ligne du fichier un enregistrement distinct. Pour modifier sa valeur, utilisez la variable spéciale RS.
3. L'enregistrement est comparé à chaque modèle spécifié par les instructions de la commande awk.
Les instructions de la commande peuvent spécifier la comparaison d'une zone déterminée au sein de
l'enregistrement. Par défaut, les zones sont séparées par des caractères blancs (blancs ou
tabulations). A chaque zone correspond une variable de zone. La variable $1 est affectée à la
première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième zone, et ainsi de suite. La variable
$0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour modifier le séparateur de zone, utilisez l'option -F sur la
ligne de commande ou définissez la variable spéciale FS. Celle-ci gère les valeurs suivantes : Blanc,
caractère unique ou expression régulière étendue.
4. Si l'enregistrement correspond à un modèle, toute action associée à celui-ci est exécutée sur
l'enregistrement.
5. Une fois l'enregistrement comparé à chaque modèle et toutes les actions spécifiées exécutées,
l'enregistrement suivant est lu dans le fichier en entrée. Le processus est alors répété jusqu'à ce que
tous les enregistrements soient lus.
6. Si vous avez défini plusieurs fichiers en entrée, le fichier suivant est ouvert et le processus répété
jusqu'à ce que tous les fichiers en entrée soient lus.
7. Une fois le dernier enregistrement du dernier fichier lu, la commande awk exécute toute instruction
dont l'exécution doit avoir lieu après le traitement des fichiers en entrée.
L'instruction END en langage de programmation awk permet à l'utilisateur de spécifier des actions
dont l'exécution suit la lecture du dernier enregistrement. Ce processus est particulièrement utile pour
l'envoi de messages relatifs aux tâches exécutées par la commande awk.
Langage de programmation de la commande awk
Le langage de programmation de la commande awk comprend des instructions exprimées comme suit :
Modèle { Action }
Si un enregistrement correspond au modèle indiqué ou qu'il contient une zone qui correspond au modèle,
l'action connexe est alors exécutée. Vous pouvez spécifier un modèle sans définir d'action, auquel cas la
ligne entière qui contient le modèle est écrite dans la sortie standard. Une action sans modèle est exécutée
pour chaque enregistrement de fichier en entrée.
8
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Modèles
La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle :
• Expressions régulières
• Expressions relationnelles
• Combinaisons de modèles
• .Modèles BEGIN et END
Expressions régulières
Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande
grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée
de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments
suivants :
smawley, andy
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Entrer la ligne de commande suivante :
awk '/smi/' fichier d'essai
imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi.
Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie
est la suivante :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues :
Caractère
Fonction
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont
incluses dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith+ern/' fichier d'essai
+
imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans
laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et
terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?)
figure dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith?/' fichier d'essai
?
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères
smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
|
Commande awk
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées
par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande :
9
Commandes serveur d'E-S virtuel
awk '/allen
|
alan /' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen
ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smith, alan
Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande :
awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai
()
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae,
alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du
modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/l{2}/' fichier d'essai
{m}
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle
figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/t{2,}/' fichier d'essai
{m,}
imprime sur la sortie standard :
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris
entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de
commande :
awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai
{m, n}
imprime sur la sortie standard :
smithern, harry
smithern, anne
smitters, alexis
[Chaîne]
Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable
Chaîne entre crochets. La ligne de commande :
awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm
suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le
résultat de cet exemple est le suivant :
10
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
smawley, andy
La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée
indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre
crochets. Ainsi, la ligne de commande :
awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai
[^ Chaîne]
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée
correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression
régulière. La ligne de commande :
awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai
~,!~
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone
contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai
^
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le
premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai
$
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier
caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smithern, harry
Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un
espace. La ligne de commande :
awk '/a..e/' fichier d'essai
. (point)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
* (astérisque)
Commande awk
11
Commandes serveur d'E-S virtuel
Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de
commande :
awk '/a.*e/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification
particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement
l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande :
\ (barre oblique
inversée)
/a\/\//
correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la
signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière.
Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques
inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir
la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement.
Séquences d'échappement gérées
La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C,
ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences
d'échappement sont les suivantes :
Séquence d'échappement Caractère représenté
\"
\" (guillemets doubles)
\/
/ (barre oblique)
Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois
\ddd
chiffres, où d correspond à un chiffre octal
\\
\ (barre oblique inversée)
\a
Caractère d'alerte
\b
Caractère d'espacement arrière
\f
Caractère avance page
\n
Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous)
\r
Caractère de retour de ligne
\t
Caractère de tabulation
\v
Tabulation verticale
Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des
expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation
d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans
l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le
caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une
correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance
est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être
imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous
recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation
d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis.
Expressions relationnelles
Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), =
= (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle :
12
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
$1 < $4
met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les
opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple :
$1 =! "q"
extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en
correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple :
$1 >= "d"
met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d.
Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de
chaîne.
Combinaisons de modèles
Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options :
• Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont
exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et
ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple :
/begin/,/end/
met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement
compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier .
• Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles.
• Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des
expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune
correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle :
$1 == "al" && $2 == "123"
met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone,
123.
Modèles BEGIN et END
Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées
par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples
sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les
instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont
exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les
entrées sont lues avant l'exécution des actions.
Modèles
La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle :
• Expressions régulières
• Expressions relationnelles
• Combinaisons de modèles
• .Modèles BEGIN et END
Commande awk
13
Commandes serveur d'E-S virtuel
Expressions régulières
Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande
grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée
de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments
suivants :
smawley, andy
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Entrer la ligne de commande suivante :
awk '/smi/' fichier d'essai
imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi.
Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie
est la suivante :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues :
Caractère
Fonction
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont
incluses dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith+ern/' fichier d'essai
+
imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans
laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et
terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?)
figure dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith?/' fichier d'essai
?
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères
smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées
par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande :
|
awk '/allen
|
alan /' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen
ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smith, alan
14
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande :
awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai
()
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae,
alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du
modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/l{2}/' fichier d'essai
{m}
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle
figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/t{2,}/' fichier d'essai
{m,}
imprime sur la sortie standard :
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris
entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de
commande :
awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai
{m, n}
imprime sur la sortie standard :
smithern, harry
smithern, anne
smitters, alexis
Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable
Chaîne entre crochets. La ligne de commande :
awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai
[Chaîne]
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm
suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le
résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
[^ Chaîne]
La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée
indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre
crochets. Ainsi, la ligne de commande :
awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai
Commande awk
15
Commandes serveur d'E-S virtuel
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée
correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression
régulière. La ligne de commande :
awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai
~,!~
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone
contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai
^
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le
premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai
$
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier
caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smithern, harry
Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un
espace. La ligne de commande :
awk '/a..e/' fichier d'essai
. (point)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
* (astérisque)
Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de
commande :
awk '/a.*e/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
16
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification
particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement
l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande :
\ (barre oblique
inversée)
/a\/\//
correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la
signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière.
Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques
inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir
la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement.
Séquences d'échappement gérées
La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C,
ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences
d'échappement sont les suivantes :
Séquence d'échappement Caractère représenté
\"
\" (guillemets doubles)
\/
/ (barre oblique)
Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois
\ddd
chiffres, où d correspond à un chiffre octal
\\
\ (barre oblique inversée)
\a
Caractère d'alerte
\b
Caractère d'espacement arrière
\f
Caractère avance page
\n
Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous)
\r
Caractère de retour de ligne
\t
Caractère de tabulation
\v
Tabulation verticale
Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des
expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation
d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans
l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le
caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une
correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance
est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être
imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous
recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation
d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis.
Expressions relationnelles
Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), =
= (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle :
$1 < $4
met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les
opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple :
$1 =! "q"
Commande awk
17
Commandes serveur d'E-S virtuel
extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en
correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple :
$1 >= "d"
met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d.
Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de
chaîne.
Combinaisons de modèles
Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options :
• Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont
exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et
ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple :
/begin/,/end/
met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement
compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier .
• Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles.
• Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des
expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune
correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle :
$1 == "al" && $2 == "123"
met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone,
123.
Modèles BEGIN et END
Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées
par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples
sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les
instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont
exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les
entrées sont lues avant l'exécution des actions.
Modèles
La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle :
• Expressions régulières
• Expressions relationnelles
• Combinaisons de modèles
• .Modèles BEGIN et END
Expressions régulières
Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande
grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée
de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments
suivants :
smawley, andy
smiley, allen
smith, alan
18
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Entrer la ligne de commande suivante :
awk '/smi/' fichier d'essai
imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi.
Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie
est la suivante :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues :
Caractère
Fonction
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont
incluses dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith+ern/' fichier d'essai
+
imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans
laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et
terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?)
figure dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith?/' fichier d'essai
?
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères
smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées
par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande :
|
awk '/allen
|
alan /' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen
ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smith, alan
()
Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande :
awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae,
alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant :
Commande awk
19
Commandes serveur d'E-S virtuel
smiley, allen
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du
modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/l{2}/' fichier d'essai
{m}
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle
figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/t{2,}/' fichier d'essai
{m,}
imprime sur la sortie standard :
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris
entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de
commande :
awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai
{m, n}
imprime sur la sortie standard :
smithern, harry
smithern, anne
smitters, alexis
Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable
Chaîne entre crochets. La ligne de commande :
awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai
[Chaîne]
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm
suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le
résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée
indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre
crochets. Ainsi, la ligne de commande :
awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai
[^ Chaîne]
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
~,!~
20
Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée
correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
régulière. La ligne de commande :
awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone
contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai
^
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le
premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai
$
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier
caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smithern, harry
Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un
espace. La ligne de commande :
awk '/a..e/' fichier d'essai
. (point)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de
commande :
awk '/a.*e/' fichier d'essai
* (astérisque)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
smitters, alexis
\ (barre oblique
inversée)
Commande awk
Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification
particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement
l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande :
21
Commandes serveur d'E-S virtuel
/a\/\//
correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la
signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière.
Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques
inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir
la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement.
Séquences d'échappement gérées
La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C,
ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences
d'échappement sont les suivantes :
Séquence d'échappement Caractère représenté
\"
\" (guillemets doubles)
\/
/ (barre oblique)
Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois
\ddd
chiffres, où d correspond à un chiffre octal
\\
\ (barre oblique inversée)
\a
Caractère d'alerte
\b
Caractère d'espacement arrière
\f
Caractère avance page
\n
Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous)
\r
Caractère de retour de ligne
\t
Caractère de tabulation
\v
Tabulation verticale
Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des
expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation
d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans
l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le
caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une
correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance
est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être
imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous
recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation
d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis.
Expressions relationnelles
Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), =
= (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle :
$1 < $4
met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les
opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple :
$1 =! "q"
extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en
correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple :
$1 >= "d"
met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d.
Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de
22
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
chaîne.
Combinaisons de modèles
Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options :
• Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont
exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et
ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple :
/begin/,/end/
met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement
compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier .
• Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles.
• Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des
expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune
correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle :
$1 == "al" && $2 == "123"
met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone,
123.
Modèles BEGIN et END
Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées
par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples
sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les
instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont
exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les
entrées sont lues avant l'exécution des actions.
Modèles
La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle :
• Expressions régulières
• Expressions relationnelles
• Combinaisons de modèles
• .Modèles BEGIN et END
Expressions régulières
Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande
grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée
de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments
suivants :
smawley, andy
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Entrer la ligne de commande suivante :
awk '/smi/' fichier d'essai
Commande awk
23
Commandes serveur d'E-S virtuel
imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi.
Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie
est la suivante :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues :
Caractère
Fonction
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont
incluses dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith+ern/' fichier d'essai
+
imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans
laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et
terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?)
figure dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith?/' fichier d'essai
?
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères
smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées
par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande :
|
awk '/allen
|
alan /' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen
ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smith, alan
Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande :
awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai
()
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae,
alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smithhern, anne
{m}
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du
modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/l{2}/' fichier d'essai
24
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle
figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/t{2,}/' fichier d'essai
{m,}
imprime sur la sortie standard :
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris
entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de
commande :
awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai
{m, n}
imprime sur la sortie standard :
smithern, harry
smithern, anne
smitters, alexis
Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable
Chaîne entre crochets. La ligne de commande :
awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai
[Chaîne]
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm
suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le
résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée
indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre
crochets. Ainsi, la ligne de commande :
awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai
[^ Chaîne]
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
~,!~
Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée
correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression
régulière. La ligne de commande :
awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone
contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant :
Commande awk
25
Commandes serveur d'E-S virtuel
smithern, harry
smithhern, anne
Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai
^
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le
premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai
$
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier
caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smithern, harry
Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un
espace. La ligne de commande :
awk '/a..e/' fichier d'essai
. (point)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de
commande :
awk '/a.*e/' fichier d'essai
* (astérisque)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification
particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement
l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande :
\ (barre oblique
inversée)
/a\/\//
correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la
signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière.
Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques
inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir
la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement.
26
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Séquences d'échappement gérées
La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C,
ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences
d'échappement sont les suivantes :
Séquence d'échappement Caractère représenté
\"
\" (guillemets doubles)
\/
/ (barre oblique)
Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois
\ddd
chiffres, où d correspond à un chiffre octal
\\
\ (barre oblique inversée)
\a
Caractère d'alerte
\b
Caractère d'espacement arrière
\f
Caractère avance page
\n
Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous)
\r
Caractère de retour de ligne
\t
Caractère de tabulation
\v
Tabulation verticale
Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des
expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation
d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans
l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le
caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une
correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance
est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être
imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous
recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation
d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis.
Expressions relationnelles
Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), =
= (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle :
$1 < $4
met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les
opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple :
$1 =! "q"
extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en
correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple :
$1 >= "d"
met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d.
Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de
chaîne.
Combinaisons de modèles
Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options :
• Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont
exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et
ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple :
Commande awk
27
Commandes serveur d'E-S virtuel
/begin/,/end/
met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement
compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier .
• Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles.
• Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des
expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune
correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle :
$1 == "al" && $2 == "123"
met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone,
123.
Modèles BEGIN et END
Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées
par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples
sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les
instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont
exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les
entrées sont lues avant l'exécution des actions.
Modèles
La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle :
• Expressions régulières
• Expressions relationnelles
• Combinaisons de modèles
• .Modèles BEGIN et END
Expressions régulières
Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande
grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée
de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments
suivants :
smawley, andy
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Entrer la ligne de commande suivante :
awk '/smi/' fichier d'essai
imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi.
Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie
est la suivante :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues :
28
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Caractère
Fonction
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont
incluses dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith+ern/' fichier d'essai
+
imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans
laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et
terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?)
figure dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith?/' fichier d'essai
?
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères
smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées
par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande :
|
awk '/allen
|
alan /' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen
ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smith, alan
Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande :
awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai
()
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae,
alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du
modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/l{2}/' fichier d'essai
{m}
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
{m,}
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle
figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/t{2,}/' fichier d'essai
Commande awk
29
Commandes serveur d'E-S virtuel
imprime sur la sortie standard :
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris
entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de
commande :
awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai
{m, n}
imprime sur la sortie standard :
smithern, harry
smithern, anne
smitters, alexis
Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable
Chaîne entre crochets. La ligne de commande :
awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai
[Chaîne]
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm
suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le
résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée
indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre
crochets. Ainsi, la ligne de commande :
awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai
[^ Chaîne]
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée
correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression
régulière. La ligne de commande :
awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai
~,!~
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone
contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
^
Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le
premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
30
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
smithern, harry
Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai
$
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier
caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smithern, harry
Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un
espace. La ligne de commande :
awk '/a..e/' fichier d'essai
. (point)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de
commande :
awk '/a.*e/' fichier d'essai
* (astérisque)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification
particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement
l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande :
\ (barre oblique
inversée)
/a\/\//
correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la
signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière.
Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques
inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir
la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement.
Séquences d'échappement gérées
La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C,
ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences
d'échappement sont les suivantes :
Séquence d'échappement Caractère représenté
\"
\" (guillemets doubles)
\/
/ (barre oblique)
Commande awk
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Commandes serveur d'E-S virtuel
Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois
chiffres, où d correspond à un chiffre octal
\\
\ (barre oblique inversée)
\a
Caractère d'alerte
\b
Caractère d'espacement arrière
\f
Caractère avance page
\n
Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous)
\r
Caractère de retour de ligne
\t
Caractère de tabulation
\v
Tabulation verticale
Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des
expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation
d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans
l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le
caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une
correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance
est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être
imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous
recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation
d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis.
\ddd
Expressions relationnelles
Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), =
= (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle :
$1 < $4
met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les
opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple :
$1 =! "q"
extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en
correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple :
$1 >= "d"
met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d.
Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de
chaîne.
Combinaisons de modèles
Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options :
• Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont
exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et
ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple :
/begin/,/end/
met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement
compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier .
• Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles.
• Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des
expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune
correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle :
32
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
$1 == "al" && $2 == "123"
met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone,
123.
Modèles BEGIN et END
Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées
par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples
sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les
instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont
exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les
entrées sont lues avant l'exécution des actions.
Modèles
La syntaxe du langage de la commande awk gère quatre types de modèle :
• Expressions régulières
• Expressions relationnelles
• Combinaisons de modèles
• .Modèles BEGIN et END
Expressions régulières
Les expressions régulières étendues utilisées par la commande awk sont similaires à celles de la commande
grep. Sous sa forme la plus simple, une expression régulière étendue est une chaîne de caractères entourée
de barres obliques. Supposons par exemple que le fichier fichier d'essai contienne les éléments
suivants :
smawley, andy
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Entrer la ligne de commande suivante :
awk '/smi/' fichier d'essai
imprimerait sur la sortie standard tous les enregistrements qui contiennent une occurrence de la chaîne smi.
Dans cet exemple, le programme '/smi/' associé à la commande awk est un modèle sans action. La sortie
est la suivante :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Les caractères spéciaux suivants permettent de composer des expressions régulières étendues :
Caractère
+
Fonction
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si une ou plusieurs occurrences du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le signe plus (+) sont
incluses dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith+ern/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tout enregistrement contenant une chaîne dans
laquelle figurent les caractères smit, suivis d'un ou de plusieurs caractères h et
terminée par les caractères ern. Le résultat de cet exemple est le suivant :
Commande awk
33
Commandes serveur d'E-S virtuel
smithern, harry
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si zéro ou une occurrence du
caractère ou de l'expression régulière étendue qui précède le point d'interrogation (?)
figure dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/smith?/' fichier d'essai
?
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères
smit, suivis de zéro ou d'une occurrence du caractère h. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Spécifie qu'une chaîne correspond au modèle si l'une des deux chaînes séparées
par une ligne verticale (|) figure dans la chaîne. La ligne de commande :
|
awk '/allen
|
alan /' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne allen
ou alan. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smith, alan
Regroupe des chaînes dans des expressions régulières. La ligne de commande :
awk '/a(ll)?(nn)?e/' fichier d'essai
()
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant la chaîne ae,
alle, anne ou allnne. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smiley, allen
smithhern, anne
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si m occurrences exactement du
modèle figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/l{2}/' fichier d'essai
{m}
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si au moins m occurrences du modèle
figurent dans la chaîne. La ligne de commande :
awk '/t{2,}/' fichier d'essai
{m,}
imprime sur la sortie standard :
smitters, alexis
{m, n}
Spécifie qu'une chaîne correspond au critère si un nombre d'occurrences compris
entre m et n inclus figurent dans la chaîne (sous réserve que m <= n). La ligne de
commande :
awk '/er{1, 2}/' fichier d'essai
34
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
imprime sur la sortie standard :
smithern, harry
smithern, anne
smitters, alexis
Signifie que l'expression régulière correspond à tout caractère indiqué par la variable
Chaîne entre crochets. La ligne de commande :
awk '/sm[a-h]/' fichier d'essai
[Chaîne]
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements contenant les caractères sm
suivis de tout caractère compris entre a et h, classés par ordre alphabétique. Le
résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
La présence d'un caret (^) entre crochets ([ ]) et au début de la chaîne spécifiée
indique que l'expression régulière ne correspond à aucun caractère placé entre
crochets. Ainsi, la ligne de commande :
awk '/sm[^a-h]/' fichier d'essai
[^ Chaîne]
imprime sur la sortie standard :
smiley, allen
smith, alan
smithern, harry
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente une instruction conditionnelle indiquant qu'une variable spécifiée
correspond (tilde) ou ne correspond pas (tilde, point d'exclamation) à l'expression
régulière. La ligne de commande :
awk '$1 ~ /n/' fichier d'essai
~,!~
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dont la première zone
contient le caractère n. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
smithhern, anne
Indique le début d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /^h/' fichier d'essai
^
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels h est le
premier caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smithern, harry
$
Indique la fin d'une zone ou d'un enregistrement. La ligne de commande :
awk '$2 ~ /y$/' fichier d'essai
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels y est le dernier
caractère de la deuxième zone. Le résultat de cet exemple est le suivant :
Commande awk
35
Commandes serveur d'E-S virtuel
smawley, andy
smithern, harry
Correspond à tout caractère, à l'exception du caractère d'avance ligne après un
espace. La ligne de commande :
awk '/a..e/' fichier d'essai
. (point)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par deux caractères. Le résultat de cet exemple est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
Représente zéro, un ou plusieurs caractères, quels qu'ils soient. La ligne de
commande :
awk '/a.*e/' fichier d'essai
* (astérisque)
imprime sur la sortie standard tous les enregistrements dans lesquels les caractères
a et e sont séparés par zéro, un ou plusieurs caractères. Le résultat de cet exemple
est le suivant :
smawley, andy
smiley, allen
smithhern, anne
smitters, alexis
Représente le caractère d'échappement. S'il précède tout caractère à signification
particulière dans les expressions régulières étendues, le caractère d'échappement
l'interprète littéralement. Ainsi, la ligne de commande :
\ (barre oblique
inversée)
/a\/\//
correspond au modèle a //, puisque les barres obliques inversées annulent la
signification normale de la barre, c'est-à-dire un délimiteur de l'expression régulière.
Pour spécifier le caractère barre oblique inversée, entrez deux barres obliques
inversées. Pour plus d'informations sur la barre oblique inversée et ses fonctions, voir
la section suivante, consacrée aux séquences d'échappement.
Séquences d'échappement gérées
La commande awk gère la plupart des séquences d'échappement utilisées par les conventions du langage C,
ainsi que plusieurs autres séquences assimilées à des caractères spéciaux par la commande. Les séquences
d'échappement sont les suivantes :
Séquence d'échappement Caractère représenté
\"
\" (guillemets doubles)
\/
/ (barre oblique)
Caractère dont le codage est représenté par un entier octal à un, deux ou trois
\ddd
chiffres, où d correspond à un chiffre octal
\\
\ (barre oblique inversée)
\a
Caractère d'alerte
\b
Caractère d'espacement arrière
\f
Caractère avance page
\n
Caractère d'avance ligne (voir remarque ci-dessous)
\r
Caractère de retour de ligne
\t
Caractère de tabulation
\v
Tabulation verticale
36
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Remarque : A l'exception des fonctions intégrées gsub, match, split et sub, la mise en correspondance des
expressions régulières étendues est basée sur les enregistrements en entrée. Les caractères de séparation
d'enregistrements (soit le caractère d'avance ligne par défaut) ne peuvent pas être imbriqués dans
l'expression et aucune expression ne correspond au caractère de séparation d'enregistrements. Si le
caractère d'avance ligne ne sert pas de séparateur d'enregistrements, il est impossible de détecter une
correspondance avec ce dernier. Dans les quatre fonctions intégrées spécifiées, la mise en correspondance
est basée sur des chaînes texte et tout caractère (y compris le séparateur d'enregistrements) peut être
imbriqué dans le modèle de sorte que celui-ci corresponde au caractère approprié. Cependant, si vous
recherchez des correspondances dans des expressions régulières à l'aide de la commande awk, l'utilisation
d'un ou de plusieurs caractères NULL dans le modèle donne lieu à des résultats non définis.
Expressions relationnelles
Les opérateurs relationnels < (inférieur à), > (supérieur à), <= (inférieur ou égal à), >= (supérieur ou égal à), =
= (égal à) et ! = (différent de) permettent de définir des modèles. Ainsi, le modèle :
$1 < $4
met en correspondance les enregistrements dont la première zone est inférieure à la quatrième zone. Les
opérateurs relationnels fonctionnent également avec les valeurs de chaîne. Exemple :
$1 =! "q"
extrait tous les enregistrements dont la première zone n'est pas un q. Vous pouvez également mettre en
correspondance des valeurs de chaîne à partir de valeurs de classement. Exemple :
$1 >= "d"
met en correspondance tous les enregistrements dont la première zone débute par le caractère a, b, c ou d.
Si aucune autre information n'est spécifiée, les variables de zone sont comparées en tant que valeurs de
chaîne.
Combinaisons de modèles
Vous pouvez combiner les modèles à l'aide de trois options :
• Les intervalles sont spécifiés par deux modèles séparés par une virgule (,). Les actions sont
exécutées sur chaque enregistrement, en commençant par celui qui correspond au premier modèle et
ainsi de suite jusqu'à l'enregistrement qui correspond au second modèle. Exemple :
/begin/,/end/
met en correspondance l'enregistrement qui contient la chaîne begin, chaque enregistrement
compris entre celui-ci et l'enregistrement contenant la chaîne end, ainsi que ce dernier .
• Les parenthèses ( ) permettent de regrouper les modèles.
• Les opérateurs booléens || (ou), && (et) et ! (pas) combinent les modèles pour former des
expressions mises en correspondance si elles sont vraies. Si tel n'est pas le cas, aucune
correspondance n'est établie. Ainsi, le modèle :
$1 == "al" && $2 == "123"
met en correspondance les enregistrements dont la première zone contient al et la deuxième zone,
123.
Modèles BEGIN et END
Les actions spécifiées par le modèle BEGIN sont exécutées avant la lecture de toute entrée. Celles indiquées
par le modèle END sont exécutées après la lecture de toute entrée. Les modèles BEGIN et END multiples
Commande awk
37
Commandes serveur d'E-S virtuel
sont autorisés et traités dans l'ordre défini. Un modèle END peut précéder un modèle BEGIN dans les
instructions du programme. Si un programme n'est composé que d'instructions BEGIN, les actions sont
exécutées et aucune entrée n'est lue. Si un programme n'est composé que d'instructions END, toutes les
entrées sont lues avant l'exécution des actions.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
38
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
Commande awk
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
39
Commandes serveur d'E-S virtuel
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
tolower( Chaîne )
40
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
system(Commande )
Expression | getline [ Variable ]
getline [ Variable ] < Expression
Commande awk
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
41
Commandes serveur d'E-S virtuel
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
42
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
delete
for (i in g)
delete g[i];
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
exit
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
#
next
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
Commande awk
43
Commandes serveur d'E-S virtuel
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
printf
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
44
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
Commande awk
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
45
Commandes serveur d'E-S virtuel
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
match( Chaîne, Ere )
46
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
split( Chaîne, A, [Ere] )
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
system(Commande )
Expression | getline [ Variable ]
Commande awk
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
47
Commandes serveur d'E-S virtuel
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
getline [ Variable ] < Expression
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
48
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
delete
for (i in g)
delete g[i];
exit
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
Commande awk
49
Commandes serveur d'E-S virtuel
END.
# Commentaire
#
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
next
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
print
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
printf
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
50
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Commande awk
51
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
52
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
substr( Chaîne, M, [ N ] )
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
Commande awk
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
53
Commandes serveur d'E-S virtuel
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
system(Commande )
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
Expression | getline [ Variable ]
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
getline [ Variable ] < Expression
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
54
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
Commande awk
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
55
Commandes serveur d'E-S virtuel
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
delete
for (i in g)
delete g[i];
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
exit
#
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
next
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
print
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
printf
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
56
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Commande awk
57
Commandes serveur d'E-S virtuel
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
58
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
Commande awk
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
59
Commandes serveur d'E-S virtuel
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
system(Commande )
Expression | getline [ Variable ]
getline [ Variable ] < Expression
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
getline [ Variable ]
60
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
if
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
Commande awk
61
Commandes serveur d'E-S virtuel
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
while
for
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
delete
for (i in g)
delete g[i];
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
exit
#
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
next
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
62
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
printf
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Commande awk
63
Commandes serveur d'E-S virtuel
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
64
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
Commande awk
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
65
Commandes serveur d'E-S virtuel
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
system(Commande )
Expression | getline [ Variable ]
66
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
getline [ Variable ] < Expression
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Commande awk
67
Commandes serveur d'E-S virtuel
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
delete
for (i in g)
delete g[i];
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
exit
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
#
next
68
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
print
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
printf
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Commande awk
69
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
70
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
Commande awk
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
71
Commandes serveur d'E-S virtuel
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
system(Commande )
Expression | getline [ Variable ]
72
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
getline [ Variable ] < Expression
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Commande awk
73
Commandes serveur d'E-S virtuel
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
delete
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
for (i in g)
delete g[i];
74
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
exit
#
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
next
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
print
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
printf
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Commande awk
75
Commandes serveur d'E-S virtuel
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
76
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
Commande awk
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
77
Commandes serveur d'E-S virtuel
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
78
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
close( Expression )
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
system(Commande )
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
Expression | getline [ Variable ]
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
getline [ Variable ] < Expression
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Commande awk
79
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Syntaxe ou description
80
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Instruction
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
delete
for (i in g)
delete g[i];
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
exit
#
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
next
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
print
printf
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
Commande awk
81
Commandes serveur d'E-S virtuel
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
82
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
Commande awk
83
Commandes serveur d'E-S virtuel
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
84
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
system(Commande )
Expression | getline [ Variable ]
getline [ Variable ] < Expression
Commande awk
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
85
Commandes serveur d'E-S virtuel
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
86
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
delete
for (i in g)
delete g[i];
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
exit
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
#
next
Commande awk
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
87
Commandes serveur d'E-S virtuel
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
print
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
printf
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Actions
Il existe plusieurs types d'instructions d'action :
• Instructions d'action
• Fonctions intégrées
• Fonctions définies par l'utilisateur
• Instructions conditionnelles
• Instructions de sortie
Instructions d'action
Les instructions d'action sont entourées d'accolades ({ }). Si les instructions sont spécifiées sans modèle,
elles sont exécutées sur chaque enregistrement. Vous pouvez spécifier plusieurs actions au sein des
accolades, mais vous devez les séparer par un caractère d'avance ligne ou un point-virgule (;) et les
instructions sont traitées dans l'ordre dans lequel elles apparaissent. Parmi les instructions d'action figurent :
Instructions arithmétiques
Les opérateurs mathématiques + (plus), - (moins), / (division), ^ (élévation à une puissance), *
(multiplication), % (modulo) sont utilisés comme suit :
Expression Opérateur Expression
Ainsi, l'instruction :
$2 = $1 ^ 3
attribue la valeur de la première zone élevée à la puissance trois à la deuxième zone.
Instructions unaires
88
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les instructions unaires - (moins) et + (plus) fonctionnent comme dans le langage de programmation
C:
+Expression ou -Expression
Instructions de type incrément ou décrément
Les instructions de préincrément et prédécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
++Variable ou --Variable
Les instructions de postincrément et postdécrément fonctionnent comme dans le langage de
programmation C :
Variable++ ou Variable--
Instructions d'affectation
Les opérateurs d'affectation += (addition), -= (soustraction), /= (division), et *= (multiplication)
fonctionnent comme dans le langage de programmation C, comme suit :
Variable += Expression
Variable -= Expression
Variable /= Expression
Variable *= Expression
Ainsi, l'instruction :
$1 *= $2
multiplie la variable de zone $1 par la variable de zone $2, puis attribue la nouvelle valeur à $1.
Le format des opérateurs d'affectation ^= (élévation à une puissance) et %= (modulo) est le suivant :
Variable1^=Expression1
ET
Variable2%=Expression2
Ils sont équivalents aux instructions du langage de programmation C suivantes :
Variable1=pow(Variable1, Expression1)
ET
Variable2=fmod(Variable2, Expression2)
où pow est le sous-programme pow et fmod, le sous-programme fmod.
Instructions de concaténation de chaîne
Pour concaténer les valeurs de chaîne, il convient de les indiquer côte à côte. Exemple :
$3 = $1 $2
affecte la concaténation des chaînes figurant dans les variables de zone $1 et $2 à la variable de
zone $3.
Fonctions intégrées
Le langage de la commande awk utilise des fonctions arithmétiques, des fonctions de chaîne et des fonctions
générales. L'instruction de fermeture d'un sous-programme est requise si vous souhaitez écrire les données
dans un fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans le même programme.
Fonctions arithmétiques
Les fonctions arithmétiques suivantes exécutent les mêmes actions que les sous-programmes du langage C
du même nom :
Commande awk
89
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
atan2( y, x )
cos( x )
sin( x )
exp( x )
log( x )
sqrt( x )
int( x )
rand( )
srand( [Expr] )
Action
Renvoie l'arctangente de y/x.
Renvoie le cosinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie le sinus de x ; x est exprimé en radians.
Renvoie la fonction exponentielle de x.
Renvoie le logarithme népérien de x.
Renvoie la racine carrée de x.
Renvoie la valeur de x sans décimales.
Renvoie un nombre aléatoire n (0 <= n < 1).
Règle la valeur de départ de la fonction rand sur la valeur du paramètre Expr ou
utilise l'heure si le paramètre Expr n'est pas spécifié. La valeur de départ
précédente est renvoyée.
Fonctions de chaîne
Les fonctions de chaîne sont les suivantes :
Fonction
gsub( Ere, Rempl, [ In ] )
sub( Ere, Rempl, [ In ] )
index( Chaîne1, Chaîne2 )
length [(Chaîne)]
blength [(Chaîne)]
substr( Chaîne, M, [ N ] )
90
Action
Fonctionne comme la fonction sub, sauf que
chaque occurrence de l'expression régulière
est remplacée.
Remplace la première occurrence de
l'expression régulière étendue spécifiée par
le paramètre Ere dans la chaîne spécifiée
par le paramètre In par la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl. La fonction sub
renvoie le nombre de substitutions. Une
perluète (&) insérée dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Rempl est remplacée par
la chaîne indiquée dans le paramètre In qui
correspond à l'expression régulière étendue
spécifiée par le paramètre Ere. Si aucun
paramètre In n'est défini, la valeur par
défaut est l'enregistrement entier (soit la
variable d'enregistrement $0).
Renvoie la position, numérotée à partir de 1,
dans la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne1, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne2. Si le paramètre
Chaîne2 n'existe pas dans le paramètre
Chaîne1, un zéro ( 0) est renvoyé.
Renvoie la longueur, exprimée en
caractères, de la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne. Si aucun paramètre
Chaîne n'est défini, la longueur de
l'enregistrement entier (la variable
d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie la longueur, exprimée en octets, de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne.
Si aucun paramètre Chaîne n'est défini, la
longueur de l'enregistrement entier (la
variable d'enregistrement $0) est renvoyée.
Renvoie une sous-chaîne composée du
nombre de caractères spécifié par le
paramètre N. La sous-chaîne est extraite de
la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne,
à partir du caractère figurant à la position
spécifiée par le paramètre M. Le paramètre
M est associé au premier caractère du
paramètre Chaîne et correspond à 1. Si le
paramètre N n'est pas défini, la longueur de
la sous-chaîne est comptée à partir de la
position spécifiée par le paramètre M
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
match( Chaîne, Ere )
split( Chaîne, A, [Ere] )
tolower( Chaîne )
toupper( Chaîne )
sprintf(Format, Expr, Expr, . . . )
jusqu'à la fin du paramètre Chaîne.
Renvoie la position, exprimée en caractères
et à compter de 1, dans la chaîne spécifiée
par le paramètre Chaîne, de l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou renvoie un zéro (0) si le paramètre
Ere n'est pas défini. La variable spéciale
RSTART est réglée sur la valeur renvoyée.
La variable spéciale RLENGTH est réglée
sur la longueur de la chaîne mise en
correspondance ou sur -1 (moins un) si
aucune correspondance n'est détectée.
Divise la chaîne spécifiée par le paramètre
Chaîne en éléments de tableau A[1], A[2], . .
., A[n] et renvoie la valeur de la variable n.
La division est basée sur l'expression
régulière étendue spécifiée par le paramètre
Ere ou sur le séparateur de zone en cours
(soit la variable spéciale FS) si le paramètre
Ere n'est pas spécifié. Les éléments du
tableau A possèdent des valeurs de chaîne,
sauf si le contexte indique qu'un élément
déterminé doit aussi avoir une valeur
numérique.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque majuscule de la
chaîne étant remplacée par une minuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Renvoie la chaîne spécifiée par le
paramètre Chaîne, chaque minuscule de la
chaîne étant remplacée par une majuscule.
Le mappage des majuscules et minuscules
est défini par la catégorie LC_CTYPE de
l'environnement local en cours.
Met en forme les expressions spécifiées par
les paramètres Expr en fonction de la
chaîne de format du sous-programme printf
spécifiée par le paramètre Format et renvoie
la chaîne résultante.
Fonctions générales
Les fonctions générales sont les suivantes :
Fonction
close( Expression )
system(Commande )
Expression | getline [ Variable ]
Commande awk
Action
Ferme le fichier ou le canal ouvert par une
instruction print ou printf ou un appel de la
fonction getline contenant le paramètre
Expression associé à la même valeur de
chaîne. Si la fermeture du fichier ou du
canal aboutit, un 0 est renvoyé. Dans le
cas contraire, une valeur autre que zéro est
renvoyée. L'instruction close est requise si
vous voulez écrire les données dans un
fichier, puis lire celui-ci ultérieurement dans
le même programme.
Exécute la commande spécifiée par le
paramètre Commande et renvoie son état
de sortie. Equivalent au sous-programme
system.
Lit un enregistrement en entrée à partir
d'un flux extrait de la sortie de la
91
Commandes serveur d'E-S virtuel
commande spécifiée par le paramètre
Expression et affecte la valeur de
l'enregistrement à la variable spécifiée par
le paramètre Variable. S'il n'est pas
actuellement ouvert, le flux est créé et le
nom de la commande correspondante est
réglé sur la valeur du paramètre
Expression. Le flux créé est équivalent au
flux généré par un appel du
sous-programme popen, le paramètre
Commande prenant la valeur du paramètre
Expression et le paramètre Mode étant
réglé sur la valeur r. Chaque appel suivant
de la fonction getline lit un autre
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Lit l'enregistrement en entrée suivant du
fichier indiqué par le paramètre Expression
et règle la variable spécifiée par le
paramètre Variable sur la valeur de
l'enregistrement. Chaque appel suivant de
la fonction getline lit un autre
getline [ Variable ] < Expression
enregistrement, sous réserve que le flux
demeure ouvert et que le paramètre
Expression se réfère à la même chaîne. Si
aucun paramètre Variable n'est spécifié, la
variable d'enregistrement $0 et la variable
spéciale NF sont réglées sur
l'enregistrement extrait du flux.
Règle la variable spécifiée par le paramètre
Variable sur l'enregistrement suivant extrait
du fichier en entrée en cours. Si aucun
paramètre Variable n'est spécifié, la
getline [ Variable ]
variable d'enregistrement $0 est réglée sur
la valeur de l'enregistrement et les
variables spéciales NF, NR et FNR sont
également définies.
Remarque : Toutes les formes de la fonction getline renvoient 1 en cas d'entrée réussie, zéro pour une fin
de fichier et -1 en cas d'erreur.
Fonctions définies par l'utilisateur
Les fonctions définies par l'utilisateur sont déclarées au format suivant :
Nom de fonction (Paramètre, Paramètre,...)
{ Instructions }
Un programme de la commande awk peut faire référence à une fonction à tout moment et l'utilisation de cette
dernière peut précéder sa définition. La portée de la fonction est globale.
Les paramètres d'une fonction sont scalaires ou tabulaires. Les paramètres sont propres à la fonction, mais
toutes les autres variables sont globales. N'attribuez pas le même nom à des entités distinctes. Un paramètre
ne doit par exemple pas porter le même nom qu'une fonction ou qu'une variable spéciale. Les variables à
portée globale ne doivent pas porter le même nom qu'une fonction. Les scalaires et les tableaux ne doivent
pas porter le même nom si leur portée est identique.
Le nombre de paramètres compris dans la définition d'une fonction ne correspond pas nécessairement au
nombre de paramètres utilisés lorsque la fonction est appelée. Vous pouvez utiliser d'autres paramètres
formels en tant que variables locales. Les paramètres scalaires supplémentaires possèdent à l'initialisation
une valeur de chaîne équivalente à la chaîne vide et une valeur numérique égale à zéro (0). Les paramètres
tabulaires supplémentaires sont initialisés en tant que tableaux vides.
92
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Lorsqu'une fonction est appelée, aucun blanc n'est inséré entre son nom et la parenthèse ouvrante. Les
appels de fonction peuvent être imbriqués et récursifs. Lorsqu'elles sont renvoyées par tout appel de fonction
imbriqué ou récursif, les valeurs des paramètres de la fonction ne sont pas modifiées, à l'exception des
paramètres tabulaires passés à titre de référence. L'instruction return peut être utilisée pour renvoyer une
valeur.
Au sein d'une définition de fonction, les caractères d'avance ligne sont facultatifs avant l'accolade ouvrante ({)
et après l'accolade fermante (}).
Exemple de définition de fonction :
function average ( g,n)
{
for (i in g)
sum=sum+g[i]
avg=sum/n
return avg
}
Un tableau, g, et une variable, n, ainsi que le nombre d'éléments que contient le tableau, sont passés à la
fonction average. Celle-ci obtient alors une moyenne et la renvoie.
Instructions conditionnelles
La plupart des instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk gèrent les
mêmes syntaxe et fonction que les instructions conditionnelles en langage de programmation C. Toutes les
instructions conditionnelles peuvent être regroupées à l'aide d'accolades ({ }). Vous pouvez utiliser en option
un caractère d'avance ligne entre la section expression et la section instruction de l'instruction conditionnelle.
Les caractères d'avance ligne et les points-virgules (;) permettent de séparer plusieurs instructions dans des
accolades ({ }). Les six instructions conditionnelles en langage C sont :
Instruction
conditionnelle
if
while
for
Syntaxe ou description
if ( Expression ) { Instruction } [ else Action ]
while ( Expression ) { Instruction }
for ( Expression ; Expression ; Expression ) { Instruction }
Entraîne la fin de l'itération du programme lorsque l'instruction break est utilisée dans une
break
instruction while ou for.
Entraîne l'activation de l'itération suivante du programme lorsque l'instruction continue est
continue
utilisée dans une instruction while ou for.
Les cinq instructions conditionnelles en langage de programmation de la commande awk qui ne respectent
pas les règles du langage C sont :
Instruction
Syntaxe ou description
conditionnelle
for ( Variable in Tableau ) { Instruction }
for...in
if...in
delete
L'instruction for...in règle le paramètre Variable sur chaque valeur d'index de la variable
Tableau (successivement et dans un ordre aléatoire), et exécute l'action spécifiée par le
paramètre Instruction à chaque itération. Pour obtenir un exemple d'instruction for...in, voir
instruction delete.
if ( Variable in Tableau ) { Instruction }
L'instruction if...in vérifie l'existence de l'élément Tableau. Elle est exécutée si l'élément
Tableau est détecté.
delete Tableau [ Expression ]
L'instruction delete supprime à la fois le tableau spécifié par le paramètre Tableau et l'index
spécifié par le paramètre Expression. Ainsi, les instructions :
for (i in g)
delete g[i];
Commande awk
93
Commandes serveur d'E-S virtuel
suppriment chaque élément du tableau g[].
exit [ Expression ]
L'instruction exit appelle d'abord toutes les actions END dans l'ordre de leur exécution, puis
arrête la commande awk dans l'état de sortie spécifié par le paramètre Expression. Aucune
autre action END n'est appelée si l'instruction exit se produit dans le cadre d'une action
END.
# Commentaire
exit
#
L'instruction # place les commentaires. Ceux-ci doivent systématiquement se terminer par un
caractère d'avance ligne, mais peuvent être insérés n'importe où sur une ligne.
Arrête le traitement de l'enregistrement en entrée en cours et passe à l'enregistrement en
entrée suivant.
next
Instructions de sortie
Les deux instructions de sortie du langage de programmation de la commande awk sont :
Instruction
Syntaxe et description
de sortie
print [ ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
print
L'instruction print écrit la valeur de chaque expression spécifiée par le paramètre
ListeExpressions sur la sortie standard. Les expressions sont séparées par la valeur en cours de
la variable spéciale OFS et chaque enregistrement est terminé par la valeur en cours de la
variable spéciale ORS.
La sortie peut alors être réacheminée par le biais du paramètre Redirection, qui peut spécifier les
trois redirections de sortie à l'aide de > (supérieur à), >> (deux fois supérieur à) et | (barre
verticale). Le paramètre Redirection indique comment la sortie est réacheminée et le paramètre
Expression correspond soit à un chemin de fichier (si le paramètre Redirection est > ou >> ), soit
à une commande (si le paramètre Redirection est | ).
printf Format [ , ListeExpressions ] [ Redirection ] [ Expression ]
printf
L'instruction printf écrit dans la sortie standard les expressions spécifiées par le paramètre
ListeExpressions au format spécifié par le paramètre Format. L'instruction printf fonctionne
comme la commande printf, à l'exception de la spécification de conversion c (%c). Les
paramètres Redirection et Expression fonctionnent comme dans l'instruction print.
En ce qui concerne la spécification de conversion c : si l'argument a une valeur numérique, le
caractère dont le codage est réglé sur cette valeur est généré en sortie. Si la valeur correspond à
zéro ou qu'elle n'est pas le codage d'un élément du jeu de caractères, le comportement n'est pas
défini. Si l'argument n'a pas de valeur numérique, le premier caractère de la chaîne est généré en
sortie. Si la chaîne ne contient pas de caractère, le comportement n'est pas défini.
Remarque : Si le paramètre Expression associe un chemin au paramètre Redirection, celui-ci doit être mis
entre guillemets pour s'assurer qu'il soit traité comme une chaîne.
Variables
Les variables peuvent être de type scalaire, zone, tabulaire ou spécial. Leur nom ne doit pas débuter par un
chiffre.
Vous pouvez simplement les référencer pour les utiliser. A l'exception des paramètres de fonction, elles ne
sont pas explicitement déclarées. Les variables scalaires et les éléments de tableau non initialisés possèdent
tous deux la valeur numérique zéro (0) et une valeur de chaîne égale à celle de la chaîne vide (" ").
Selon le contexte, les variables gèrent les valeurs numériques ou de chaîne. Chaque variable peut avoir une
valeur numérique, une valeur de chaîne ou les deux à la fois. Exemple :
x = "4" + "8"
94
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
affecte la valeur 12 à la variable x. Pour les constantes de chaîne, les expressions doivent être mises entre
guillemets (" ").
Il ne se produit aucune conversion explicite entre les nombres et les chaînes. Pour imposer le traitement
d'une expression comme un nombre, ajoutez-lui zéro (0). Pour imposer le traitement d'une expression comme
une chaîne, ajoutez une chaîne vide (" ").
Variables de zone
Les variables de zone sont désignées par le symbole du dollar ($) suivi d'un nombre ou d'une expression
numérique. La variable $1 correspond à la première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième
zone, et ainsi de suite. La variable de zone $0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour créer une variable
de zone, affectez-lui une valeur. Affecter une valeur à une zone non existante, soit une zone supérieure à la
valeur actuelle de la variable de zone $NF, impose la création des zones comprises entre les deux valeurs
(réglées sur la chaîne vide), augmente la valeur de la variable spéciale NF et force la variable
d'enregistrement $0 à être recalculée. Les nouvelles zones sont séparées par le séparateur de zone en cours
(qui correspond à la valeur de la variable spéciale FS). Les séparateurs de zone par défaut sont le caractère
blanc et la tabulation. Pour modifier le caractère défini, utilisez l'option -F ou affectez à la variable spéciale FS
une autre valeur dans le programme de la commande awk.
Tableaux
Les tableaux sont initialement vides et leur taille est modifiée dynamiquement. Ils sont représentés par une
variable à indice entre crochets ([ ]). Les indices, ou identificateur d'élément, peuvent être des nombres de
chaînes, qui proposent un type de fonction de tableau associatif. Ainsi, le programme :
/red/ { x["red"]++ }
/green/ { y["green"]++ }
incrémente le nombre de compteurs red et de compteurs green.
Plusieurs indices peuvent être affectés aux tableaux, à l'instar des tableaux multidimensionnels dans certains
langages de programmation. Puisque les tableaux de programmation de la commande awk sont
monodimensionnels, les indices séparés par une virgule sont convertis en une chaîne unique en concaténant
les valeurs de chaîne des expressions distinctes, chaque expression étant séparée par la valeur de la
variable d'environnement SUBSEP. De ce fait, les deux opérations d'index suivantes sont équivalentes :
x[expr1, expr2,...exprn]
ET
x[expr1SUBSEPexpr2SUBSEP...SUBSEPexprn]
Si vous utilisez l'opérateur in, une valeur Index multidimensionnelle doit être mise entre parenthèses. A
l'exception de l'opérateur in, toute référence à un élément de tableau non existant entraîne automatiquement
sa création.
Variables
Les variables peuvent être de type scalaire, zone, tabulaire ou spécial. Leur nom ne doit pas débuter par un
chiffre.
Vous pouvez simplement les référencer pour les utiliser. A l'exception des paramètres de fonction, elles ne
sont pas explicitement déclarées. Les variables scalaires et les éléments de tableau non initialisés possèdent
tous deux la valeur numérique zéro (0) et une valeur de chaîne égale à celle de la chaîne vide (" ").
Selon le contexte, les variables gèrent les valeurs numériques ou de chaîne. Chaque variable peut avoir une
valeur numérique, une valeur de chaîne ou les deux à la fois. Exemple :
Commande awk
95
Commandes serveur d'E-S virtuel
x = "4" + "8"
affecte la valeur 12 à la variable x. Pour les constantes de chaîne, les expressions doivent être mises entre
guillemets (" ").
Il ne se produit aucune conversion explicite entre les nombres et les chaînes. Pour imposer le traitement
d'une expression comme un nombre, ajoutez-lui zéro (0). Pour imposer le traitement d'une expression comme
une chaîne, ajoutez une chaîne vide (" ").
Variables de zone
Les variables de zone sont désignées par le symbole du dollar ($) suivi d'un nombre ou d'une expression
numérique. La variable $1 correspond à la première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième
zone, et ainsi de suite. La variable de zone $0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour créer une variable
de zone, affectez-lui une valeur. Affecter une valeur à une zone non existante, soit une zone supérieure à la
valeur actuelle de la variable de zone $NF, impose la création des zones comprises entre les deux valeurs
(réglées sur la chaîne vide), augmente la valeur de la variable spéciale NF et force la variable
d'enregistrement $0 à être recalculée. Les nouvelles zones sont séparées par le séparateur de zone en cours
(qui correspond à la valeur de la variable spéciale FS). Les séparateurs de zone par défaut sont le caractère
blanc et la tabulation. Pour modifier le caractère défini, utilisez l'option -F ou affectez à la variable spéciale FS
une autre valeur dans le programme de la commande awk.
Tableaux
Les tableaux sont initialement vides et leur taille est modifiée dynamiquement. Ils sont représentés par une
variable à indice entre crochets ([ ]). Les indices, ou identificateur d'élément, peuvent être des nombres de
chaînes, qui proposent un type de fonction de tableau associatif. Ainsi, le programme :
/red/ { x["red"]++ }
/green/ { y["green"]++ }
incrémente le nombre de compteurs red et de compteurs green.
Plusieurs indices peuvent être affectés aux tableaux, à l'instar des tableaux multidimensionnels dans certains
langages de programmation. Puisque les tableaux de programmation de la commande awk sont
monodimensionnels, les indices séparés par une virgule sont convertis en une chaîne unique en concaténant
les valeurs de chaîne des expressions distinctes, chaque expression étant séparée par la valeur de la
variable d'environnement SUBSEP. De ce fait, les deux opérations d'index suivantes sont équivalentes :
x[expr1, expr2,...exprn]
ET
x[expr1SUBSEPexpr2SUBSEP...SUBSEPexprn]
Si vous utilisez l'opérateur in, une valeur Index multidimensionnelle doit être mise entre parenthèses. A
l'exception de l'opérateur in, toute référence à un élément de tableau non existant entraîne automatiquement
sa création.
Variables
Les variables peuvent être de type scalaire, zone, tabulaire ou spécial. Leur nom ne doit pas débuter par un
chiffre.
Vous pouvez simplement les référencer pour les utiliser. A l'exception des paramètres de fonction, elles ne
sont pas explicitement déclarées. Les variables scalaires et les éléments de tableau non initialisés possèdent
tous deux la valeur numérique zéro (0) et une valeur de chaîne égale à celle de la chaîne vide (" ").
96
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Selon le contexte, les variables gèrent les valeurs numériques ou de chaîne. Chaque variable peut avoir une
valeur numérique, une valeur de chaîne ou les deux à la fois. Exemple :
x = "4" + "8"
affecte la valeur 12 à la variable x. Pour les constantes de chaîne, les expressions doivent être mises entre
guillemets (" ").
Il ne se produit aucune conversion explicite entre les nombres et les chaînes. Pour imposer le traitement
d'une expression comme un nombre, ajoutez-lui zéro (0). Pour imposer le traitement d'une expression comme
une chaîne, ajoutez une chaîne vide (" ").
Variables de zone
Les variables de zone sont désignées par le symbole du dollar ($) suivi d'un nombre ou d'une expression
numérique. La variable $1 correspond à la première zone d'un enregistrement, la variable $2 à la deuxième
zone, et ainsi de suite. La variable de zone $0 est affectée à l'enregistrement entier. Pour créer une variable
de zone, affectez-lui une valeur. Affecter une valeur à une zone non existante, soit une zone supérieure à la
valeur actuelle de la variable de zone $NF, impose la création des zones comprises entre les deux valeurs
(réglées sur la chaîne vide), augmente la valeur de la variable spéciale NF et force la variable
d'enregistrement $0 à être recalculée. Les nouvelles zones sont séparées par le séparateur de zone en cours
(qui correspond à la valeur de la variable spéciale FS). Les séparateurs de zone par défaut sont le caractère
blanc et la tabulation. Pour modifier le caractère défini, utilisez l'option -F ou affectez à la variable spéciale FS
une autre valeur dans le programme de la commande awk.
Tableaux
Les tableaux sont initialement vides et leur taille est modifiée dynamiquement. Ils sont représentés par une
variable à indice entre crochets ([ ]). Les indices, ou identificateur d'élément, peuvent être des nombres de
chaînes, qui proposent un type de fonction de tableau associatif. Ainsi, le programme :
/red/ { x["red"]++ }
/green/ { y["green"]++ }
incrémente le nombre de compteurs red et de compteurs green.
Plusieurs indices peuvent être affectés aux tableaux, à l'instar des tableaux multidimensionnels dans certains
langages de programmation. Puisque les tableaux de programmation de la commande awk sont
monodimensionnels, les indices séparés par une virgule sont convertis en une chaîne unique en concaténant
les valeurs de chaîne des expressions distinctes, chaque expression étant séparée par la valeur de la
variable d'environnement SUBSEP. De ce fait, les deux opérations d'index suivantes sont équivalentes :
x[expr1, expr2,...exprn]
ET
x[expr1SUBSEPexpr2SUBSEP...SUBSEPexprn]
Si vous utilisez l'opérateur in, une valeur Index multidimensionnelle doit être mise entre parenthèses. A
l'exception de l'opérateur in, toute référence à un élément de tableau non existant entraîne automatiquement
sa création.
Variables spéciales
Les variables spéciales suivantes ont une signification particulière pour la commande awk :
Description
Commande awk
97
Commandes serveur d'E-S virtuel
Variable
spéciale
ARGC
ARGV
CONVFMT
Nombre d'éléments du tableau ARGV. Cette valeur peut être modifiée.
Tableau dont chaque membre contient l'une des variables Fichier ou Affectation, extrait dans
l'ordre défini par la ligne de commande et numéroté de 0 (zéro) à ARGC -1. Lorsqu'un fichier
en entrée est traité, le membre suivant du tableau ARGV fournit le nom du fichier en entrée
suivant, sauf dans les cas de figure suivants :
• Le membre suivant est une instruction Affectation, auquel cas l'affectation est
évaluée.
• Le membre suivant a une valeur NULL, auquel cas il n'est pas pris en compte. Pour
sauter un fichier en entrée sélectionné, les programmes règlent le membre du tableau
ARGV contenant ce fichier en entrée sur une valeur NULL.
• Le membre suivant correspond à la valeur actuelle de ARGV [ARGC -1], que la
commande awk interprète comme la fin des fichiers en entrée.
Le format printf de conversion des nombres en chaînes (à l'exception des instructions de
sortie, qui utilisent la variable spéciale OFMT). La valeur par défaut est "%.6g".
Tableau représentant l'environnement d'exécution de la commande awk. Le format de chaque
élément du tableau est le suivant :
ENVIRON [ "NomVariableEnvironnement" ] = ValeurVariableEnvironnement
ENVIRON
FILENAME
FNR
FS
NF
NR
OFMT
OFS
ORS
RLENGTH
RS
RSTART
SUBSEP
98
Les valeurs sont définies lorsque l'exécution de la commande awk débute et cet
environnement est utilisé jusqu'à la fin de l'opération, même si la variable spéciale ENVIRON
est modifiée.
Indique le chemin du fichier en entrée en cours. Lors de l'exécution d'une action BEGIN, la
valeur de FILENAME n'est pas définie. Lors de l'exécution d'une action END, la valeur
correspond au nom du dernier fichier en entrée traité.
Indique le numéro de l'enregistrement en entrée en cours dans le fichier en cours.
Indique le séparateur de zone d'entrée. La valeur par défaut est un blanc. Si cette valeur est
utilisée, les zones peuvent être séparées par tout nombre d'espaces définis dans
l'environnement local. La variable spéciale FS gère deux valeurs supplémentaires :
• Si FS est réglée sur un caractère unique, les zones sont séparées par une
occurrence unique du caractère.
• Si FS est réglée sur une expression régulière étendue, chaque occurrence d'une
séquence correspondant à celle-ci sépare les zones.
Nombre de zones que contient l'enregistrement en cours, à concurrence de 99. Au sein d'une
action BEGIN, la variable spéciale NF n'est pas définie, à moins qu'une fonction getline sans
paramètre Variable n'ait été définie précédemment. Au sein d'une action END, la variable
spéciale NF conserve la valeur utilisée pour la lecture du dernier enregistrement, à moins
qu'une fonction ultérieure réacheminée getline sans paramètre Variable ne soit définie avant
l'exécution de l'action END.
Indique le numéro de l'enregistrement en entrée en cours. Au sein d'une action BEGIN, la
valeur de la variable spéciale NR est réglée sur 0 (zéro). Au sein d'une action END, la valeur
correspond au numéro du dernier enregistrement traité.
Indique le format printf utilisé pour convertir les nombres en chaînes dans les instructions de
sortie. La valeur par défaut est "% .6g".
Indique le séparateur de zones de sortie (la valeur par défaut est un espace).
Indique le séparateur d'enregistrements de sortie (la valeur par défaut est un caractère
d'avance ligne).
Indique la longueur de la chaîne mise en correspondance par la fonction match.
Indique le séparateur d'enregistrements en entrée (la valeur par défaut est un caractère
d'avance ligne). Si la variable spéciale RS est NULL, les enregistrements sont séparés par
des séquences d'une ou de plusieurs lignes vides. Les lignes vides de début ou de fin
n'entraînent pas la création d'enregistrements vides au début ou à la fin de l'entrée. Le
caractère d'avance ligne est systématiquement un séparateur de zones, quelle que soit la
valeur de la variable spéciale FS.
Indique la position initiale de la chaîne mise en correspondance par la fonction match,
numérotée à partir de 1. Cette variable est équivalente à la valeur renvoyée par la fonction
match.
Sépare plusieurs indices. La valeur par défaut est \031.
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Extrait des instructions relatives à la commande awk du fichier spécifié par la variable
-f
FichierProgramme. Si l'option -f est spécifiée plusieurs fois, les fichiers concaténés, dans
FichierProgramme
l'ordre indiqué, seront utilisés en tant qu'instructions.
Utilise l'expression régulière étendue spécifiée par la variable Ere en tant que séparateur
-F Ere
de zones. Le séparateur de zones par défaut est un blanc.
Affecte une valeur à une variable pour le langage de programmation de la commande
awk. Le paramètre Affectation est exprimé au format Nom = Valeur. La section Nom
définit le nom de la variable et peut correspondre à toute combinaison de traits de
soulignement, chiffres et caractères alphabétiques, mais elle doit débuter par un
caractère alphabétique ou un trait de soulignement. La section Valeur est également
composée de traits de soulignement, chiffres et caractères alphabétiques, et est traitée
-v Affectation
comme si elle était précédée et suivie d'un guillemet (", similaire à une valeur de chaîne).
Si la section Valeur est numérique, la valeur numérique est également affectée à la
variable.
Affectation
Fichier
'Programme'
L'affectation définie par l'option -v se produit avant l'exécution de toute section du
programme de la commande awk, y compris la section BEGIN.
Affecte une valeur à une variable pour le langage de programmation de la commande
awk. Son format et sa fonction sont identiques à ceux de la variable Affectation associée
à l'option -v, à l'exception de l'heure de traitement. Le paramètre Affectation est traité
juste avant le fichier en entrée (spécifié par la variable Fichier) qui le suit sur la ligne de
commande. Si le paramètre Affectation est spécifié juste avant le premier fichier en
entrée de la liste, les affectations sont traitées juste après les sections BEGIN (si elles
existent). Si un paramètre Affectation est défini après le dernier fichier, l'affectation est
traitée avant les sections END, si elles existent. Si aucun fichier en entrée n'est défini, les
affectations sont traitées et l'entrée standard est lue.
Définit le nom du fichier qui contient les données à traiter. Si aucune variable Fichier n'est
définie ou si un signe moins (-) est spécifié, l'entrée standard est traitée.
Contient les instructions relatives à la commande awk. Si l'option -f n'est pas définie, la
variable Programme doit être en première position sur la ligne de commande. Elle doit
être entourée de guillemets simples (' ').
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
L'opération a abouti.
Il s'est produit une erreur.
0
>0
Exemples
1. Pour afficher les lignes d'un fichier qui excèdent 72 caractères, entrez :
awk
'length
>72'
chapitre1
Cette commande sélectionne chaque ligne du fichier chapitre1 qui excède 72 caractères et les
écrit sur la sortie standard, car aucune action n'est définie. Un caractère de tabulation a une valeur
d'un octet.
2. Pour afficher toutes les lignes qui séparent les mots start et stop, y compris "start" et
"stop", entrez :
awk
'/start/,/stop/'
chapitre1
3. Pour exécuter un programme de la commande awk, sum2.awk, qui traite le fichier chapitre1,
entrez :
Commande awk
99
Commandes serveur d'E-S virtuel
awk
-f
sum2.awk
chapitre1
Le programme suivant, sum2.awk, calcule la somme et la moyenne des nombres de la deuxième
colonne du fichier en entrée, chapitre1 :
{
sum += $2
}
END {
print "Sum: ", sum;
print "Average:", sum/NR;
}
La première action ajoute la valeur de la deuxième zone de chaque ligne à la variable sum. Toutes les
variables sont réglées sur la valeur numérique zéro (0) lorsqu'elles sont référencées pour la première
fois. Le modèle END placé avant la deuxième action entraîne l'exécution de ces actions après la
lecture entière du fichier en entrée. La variable spéciale NR, utilisée pour calculer la moyenne, définit
le nombre d'enregistrements lus.
4. Pour imprimer les deux premières zones dans un ordre inversé, entrez :
awk '{ print $2, $1 }' chapitre1
5. Le programme awk suivant
awk -f sum3.awk chapitre2
imprime les deux premières zones du fichier chapitre2, les zones d'entrée étant séparées par une
virgule et/ou des blancs et des tabulations, puis calcule la somme des valeurs de la première colonne
et imprime la somme et la moyenne :
BEGIN
END
{FS = ",|[ \t]+"}
{print $1, $2}
{s += $1}
{print "sum is",s,"average is", s/NR }
Rubriques connexes
Commandes grep et sed.
Commande backupios
Fonction
Crée un image installable du groupe de volumes root sur une bande amorçable, un système de fichiers ou un
DVD.
Syntaxe
backupios -file NomRépertoire [ -mksysb ] [ -nosvg ]
backupios -tape Unité [ -nopak ] [ -verify ] [ -nosvg ]
backupios -cd Unité [ -udf | -cdformat ] [ -accept ] [ -nosvg ]
100
Commande awk
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande backupios permet de créer une sauvegarde de serveur d'E-S virtuel et de la placer dans un
système de fichiers, sur une bande amorçable, ou sur un DVD. Vous pouvez utiliser cette sauvegarde pour
rétablir l'état d'origine d'un système endommagé. Si vous créez la sauvegarde sur une bande, cette dernière
est amorçable et comprend les programmes d'installation requis pour procéder à l'installation à partir de la
sauvegarde.
Si l'option -cd est spécifiée, la commande backupios crée une image de sauvegarde du système sur un
disque DVD-RAM. Si vous devez créer des disques à plusieurs volumes parce que l'image ne tient pas sur un
disque, la commande backupios fournit des instructions de remplacement et de retrait des disques jusqu'à
ce que tous les volumes aient été créés.
Remarque : Les unités de disque du fournisseur peuvent prendre en charge la gravure de types de disque
supplémentaires, tels que les CD-RW et les DVD-R. Consultez la documentation de votre unité pour
connaître les types de disque pris en charge.
Si l'option -file est spécifiée, la commande backupios crée une image de sauvegarde du système dans le
chemin d'accès indiqué. Le système de fichiers doit être monté et accessible en écriture par serveur d'E-S
virtuel l'utilisateur root avant l'exécution de la commande backupios (voir la commande Commande mount
pour plus de détails). Cette sauvegarde peut être réinstallée à partir de la console HMC à l'aide de la
commande installios.
Avant la sauvegarde du groupe de volumes root, la commande backupios sauvegarde la structure de tous
les groupes de volumes définis par l'utilisateur en appelant la commande savevgstruct pour chaque groupe
de volumes défini. Pour ne pas sauvegarder tous les groupes de volumes définis par l'utilisateur, utilisez
l'option -nosvg.
Remarque : La commande backupios ne sauvegarde que les structures de groupes de volumes activées.
Toute structure désactivée n'est donc pas sauvegardée.
Options
-accept
-cd
-cdformat
-file
-mksysb
-nopak
-nosvg
-tape
-udf
-verify
Permet d'accepter les licences.
La sauvegarde de serveur d'E-S virtuel est placée sur un DVD-RAM.
Permet de créer des images de CD finales à la taille d'un DVD (jusqu'à 4,38 Go).
La sauvegarde de serveur d'E-S virtuel est placée dans un fichier.
Si l'option -mksyb est définie, les ressources utilisées par la commande installios ne sont
pas sauvegardées dans l'image.
Permet de désactiver le regroupement logiciel des fichiers au fur et à mesure de leur
sauvegarde. Certaines unités de bande utilisent leurs propres algorithmes de
regroupement ou de compression.
Empêche la sauvegarde de la structure de groupes de volumes définis par l'utilisateur
dans le cadre du processus backupios.
La sauvegarde de serveur d'E-S virtuel est placée sur une bande.
Permet de créer un système de fichiers UDF (Universal Disk Format) sur un support
DVD-RAM. Le format par défaut est Rock Ridge (ISO9660).
Permet de vérifier une sauvegarde de bande. Cette option permet à la commande
backupios de contrôler l'en-tête de chaque fichier sur la bande de sauvegarde et de
signaler toutes les erreurs de lecture au fur et à mesure de leur apparition.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Commande backupios
101
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour générer une sauvegarde sur le lecteur de disque appelé /dev/cd1, tapez :
backupios -cd /dev/cd1 -cdformat
2. Pour générer une sauvegarde du système sur l'unité de bande /dev/rmt0, tapez :
backupios -tape /dev/rmt0
Rubriques connexes
Commandes mount et savevgstruct.
Commande bkprofdata IVM
Fonction
Cette commande sauvegarde les données de profilage. Elle ne peut être utilisée que dans un environnement
Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
bkprofdata -o backup [ -f FichierSauvegarde ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande bkprofdata sauvegarde les informations relatives à la configuration d'une partition logique
dans un fichier. Vous pouvez utiliser ultérieurement le fichier pour restaurer la configuration de la partition par
le biais de la commande rstprofdata.
Options
Nom du fichier dans lequel sont écrites les informations dans le répertoire de travail en
-f
cours. Si vous ne définissez pas de fichier, /var/adm/lpm/profile.bak est utilisé par
FichierSauvegarde
défaut.
Type d'opération :
-o Opération
-m SystèmeGéré
102
backup
Sauvegarde les données de configuration de la partition logique dans un fichier.
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est
facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou
l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au
modèle et ssssssss au numéro de série du système géré.
Commande backupios
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur.
Exemples
1. Pour sauvegarder les données de configuration de la partition dans /var/adm/lpm/profile.bak, entrez
:
bkprofdata -o backup
2. Pour sauvegarder les données de configuration de la partition dans donneesParl.bak, entrez :
bkprofdata -o backup -f donneesParl.bak
Rubriques connexes
Commande rstprofdata.
Commande bootlist
Fonction
Affiche et modifie la liste des unités d'amorçage à la disposition du système.
Syntaxe
bootlist -mode mode {[ -ls ] [ [ -rm ] | [ Unité [ -attr Attribut=Valeur ... ] ... ] ] }
Description
La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles
à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et
tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en
charge la mise à jour des éléments suivants :
• Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles
lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode
service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un
commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus
d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée.
• Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le
système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de
l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes.
Commande bkprofdata IVM
103
Commandes serveur d'E-S virtuel
La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités
spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même
ordre que pour l'appel de cette commande.
Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode
mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé
both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de
modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification
admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par
l'option -mode.
Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La
liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une
unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à
la place de son nom.
Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et
ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande
bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse
détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles.
Choix de l'unité
Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes
différentes :
• Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique.
• Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après
sont pris en charge :
fd
Toute unité de disquette connectée en E-S standard
Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de
scdisk
liaison série)
badisk
Tout disque connecté directement au bus
cd
Toute unité de CD-ROM connectée SCSI
rmt
Toute unité de bande connectée SCSI
ent
Toute carte de réseau Ethernet
fddi
Tout adaptateur d'interface optique FDDI
Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec
les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et
d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité
indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est
rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont
pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) :
fdxx
hdiskxx
cdxx
rmtxx
entxx
fddixx
Noms logiques de l'unité de disquette
Noms logiques de l'unité de volume physique
Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI
Noms logiques de l'unité de bande magnétique
Noms logiques de la carte de réseau Ethernet
Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI
Choix de l'attribut
Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de
commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques
ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de
commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement,
seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants :
bserver
gateway
client
104
Adresse IP du serveur BOOTP
Adresse IP de la passerelle
Adresse IP du client
Commande bootlist
Commandes serveur d'E-S virtuel
speed
duplex
Vitesse de la carte de réseau
Mode de la carte de réseau
Traitement des erreurs
Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à
la liste des unités peuvent se produire :
• Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en
charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris
en charge.
• Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la
commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises
en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle.
• Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas
et renvoie le message d'erreur approprié.
• Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message
d'erreur approprié.
Description
La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles
à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et
tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en
charge la mise à jour des éléments suivants :
• Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles
lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode
service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un
commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus
d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée.
• Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le
système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de
l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes.
La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités
spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même
ordre que pour l'appel de cette commande.
Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode
mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé
both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de
modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification
admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par
l'option -mode.
Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La
liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une
unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à
la place de son nom.
Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et
ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande
bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse
détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles.
Choix de l'unité
Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes
différentes :
• Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique.
• Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après
sont pris en charge :
Commande bootlist
105
Commandes serveur d'E-S virtuel
Toute unité de disquette connectée en E-S standard
Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de
scdisk
liaison série)
badisk
Tout disque connecté directement au bus
cd
Toute unité de CD-ROM connectée SCSI
rmt
Toute unité de bande connectée SCSI
ent
Toute carte de réseau Ethernet
fddi
Tout adaptateur d'interface optique FDDI
Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec
les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et
d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité
indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est
rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont
pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) :
fd
fdxx
hdiskxx
cdxx
rmtxx
entxx
fddixx
Noms logiques de l'unité de disquette
Noms logiques de l'unité de volume physique
Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI
Noms logiques de l'unité de bande magnétique
Noms logiques de la carte de réseau Ethernet
Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI
Choix de l'attribut
Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de
commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques
ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de
commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement,
seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants :
bserver
gateway
client
speed
duplex
Adresse IP du serveur BOOTP
Adresse IP de la passerelle
Adresse IP du client
Vitesse de la carte de réseau
Mode de la carte de réseau
Traitement des erreurs
Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à
la liste des unités peuvent se produire :
• Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en
charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris
en charge.
• Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la
commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises
en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle.
• Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas
et renvoie le message d'erreur approprié.
• Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message
d'erreur approprié.
Description
La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles
à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et
tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en
charge la mise à jour des éléments suivants :
106
Commande bootlist
Commandes serveur d'E-S virtuel
• Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles
lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode
service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un
commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus
d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée.
• Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le
système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de
l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes.
La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités
spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même
ordre que pour l'appel de cette commande.
Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode
mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé
both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de
modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification
admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par
l'option -mode.
Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La
liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une
unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à
la place de son nom.
Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et
ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande
bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse
détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles.
Choix de l'unité
Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes
différentes :
• Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique.
• Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après
sont pris en charge :
fd
Toute unité de disquette connectée en E-S standard
Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de
scdisk
liaison série)
badisk
Tout disque connecté directement au bus
cd
Toute unité de CD-ROM connectée SCSI
rmt
Toute unité de bande connectée SCSI
ent
Toute carte de réseau Ethernet
fddi
Tout adaptateur d'interface optique FDDI
Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec
les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et
d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité
indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est
rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont
pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) :
fdxx
hdiskxx
cdxx
rmtxx
entxx
fddixx
Commande bootlist
Noms logiques de l'unité de disquette
Noms logiques de l'unité de volume physique
Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI
Noms logiques de l'unité de bande magnétique
Noms logiques de la carte de réseau Ethernet
Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI
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Commandes serveur d'E-S virtuel
Choix de l'attribut
Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de
commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques
ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de
commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement,
seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants :
bserver
gateway
client
speed
duplex
Adresse IP du serveur BOOTP
Adresse IP de la passerelle
Adresse IP du client
Vitesse de la carte de réseau
Mode de la carte de réseau
Traitement des erreurs
Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à
la liste des unités peuvent se produire :
• Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en
charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris
en charge.
• Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la
commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises
en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle.
• Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas
et renvoie le message d'erreur approprié.
• Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message
d'erreur approprié.
Description
La commande bootlist permet à l'utilisateur d'afficher et de modifier la liste des unités d'amorçage possibles
à partir desquelles le système peut être amorcé. Une fois amorcé, le système explore les unités de la liste et
tente de s'amorcer depuis la première unité contenant une image d'amorçage. Cette commande prend en
charge la mise à jour des éléments suivants :
• Liste des unités d'amorçage de service. La liste de service désigne les unités d'amorçage possibles
lorsque le système est amorcé en mode service. La manière dont un système est amorcé en mode
service dépend de la plate-forme matérielle. Il peut s'avérer nécessaire de positionner un
commutateur en position Service, d'appuyer sur une touche de fonction particulière lors du processus
d'amorçage ou d'activer tout autre mécanisme défini pour la plate-forme matérielle utilisée.
• Entrée de l'unité d'amorçage précédente. Cette entrée désigne la dernière unité à partir de laquelle le
système s'est amorcé. Certaines plateformes matérielles peuvent tenter de s'amorcer à partir de
l'unité d'amorçage précédente de l'une des autres listes.
La commande bootlist prend en charge la spécification de types d'unité génériques ainsi que d'unités
spécifiques éligible pour l'amorçage. Les unités de la liste des unités d'amorçage se présentent dans le même
ordre que pour l'appel de cette commande.
Il est possible de sélectionner la liste des unités d'amorçage à afficher ou modifier à l'aide de l'option -mode
mode, où la variable mode correspond à l'un des mots clés service, normal, both ou prevboot. Si le mot clé
both est indiqué, les listes d'amorçage normale et de service s'affichent ou, si elles sont en cours de
modification, présenteront la même liste d'unités. Si le mot clé prevboot est indiqué, la seule modification
admise correspond à l'option -rm. L'option -rm permet d'annuler la liste des unités d'amorçage définie par
l'option -mode.
Il est possible d'afficher les unités actuellement dans la liste des unités d'amorçage à l'aide de l'option -ls. La
liste d'unités constituant la liste des unités d'amorçage spécifiée s'affiche avec une unité par ligne. Si une
unité indiquée dans la liste des unités d'amorçage n'est plus présente dans le système, un signe '-' s'affiche à
la place de son nom.
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Commande bootlist
Commandes serveur d'E-S virtuel
Remarque : Lorsque vous installez une carte remplaçable à chaud dans le système, il se peut que celle-ci et
ses unités fille ne puissent pas être indiquées comme unité d'amorçage lorsque vous utilisez la commande
bootlist. Vous devrez probablement réamorcer le système de sorte que le système d'exploitation puisse
détecter toutes les unités d'amorçage éventuelles.
Choix de l'unité
Le nom d'unité indiqué sur la ligne de commande peut être se présenter dans l'une des deux formes
différentes :
• Il peut indiquer une unité spécifique par son nom logique.
• Il peut indiquer un type d'unité générique ou particulier par un mot clé. Les mots clés d'unité ci-après
sont pris en charge :
fd
Toute unité de disquette connectée en E-S standard
Toute unité de disque connectée SCSI (y compris les unités de disque de
scdisk
liaison série)
badisk
Tout disque connecté directement au bus
cd
Toute unité de CD-ROM connectée SCSI
rmt
Toute unité de bande connectée SCSI
ent
Toute carte de réseau Ethernet
fddi
Tout adaptateur d'interface optique FDDI
Lorsqu'une unité spécifique doit être intégrée dans la liste des unités, son nom logique (utilisé avec
les commandes de gestion de système) doit être précisé. Ce nom logique est composé d'un préfixe et
d'un suffixe. Le suffixe est en général un nombre et désigne l'unité spécifique. L'état de l'unité
indiquée doit être Available (disponible). Si ce n'est pas le cas, la mise à jour de la liste des unités est
rejetée et cette commande n'aboutit pas. Les unités ci-après et leurs noms logiques associés sont
pris en charge (le préfixe est en gras et la variable xx représente le suffixe spécifique à l'unité) :
fdxx
hdiskxx
cdxx
rmtxx
entxx
fddixx
Noms logiques de l'unité de disquette
Noms logiques de l'unité de volume physique
Noms logiques de l'unité de CD-ROM SCSI
Noms logiques de l'unité de bande magnétique
Noms logiques de la carte de réseau Ethernet
Noms logiques de l'adaptateur d'interface optique FDDI
Choix de l'attribut
Les attributs sont des éléments d'informations supplémentaires que l'utilisateur fournit sur la ligne de
commande. Etant donné que ces informations sont spécifiques à une unité particulière, les unités génériques
ne détiennent pas d'attribut. Les attributs s'appliquent à l'unité qui les précède immédiatement sur la ligne de
commande, ce qui leur permet de s'appliquer à différentes unités de la ligne de commande. Actuellement,
seules les unités réseau sont associées à des attributs. Ces attributs sont les suivants :
bserver
gateway
client
speed
duplex
Adresse IP du serveur BOOTP
Adresse IP de la passerelle
Adresse IP du client
Vitesse de la carte de réseau
Mode de la carte de réseau
Traitement des erreurs
Si cette commande renvoie une erreur, les listes d'unités ne sont pas modifiées. Les erreurs suivantes liées à
la liste des unités peuvent se produire :
• Si l'utilisateur tente d'afficher ou de modifier une liste des unités d'amorçage qui n'est pas prise en
charge par la plate-forme matérielle, la commande n'aboutit pas et indique que le mode n'est pas pris
en charge.
• Si le nombre d'unités que l'utilisateur tente d'ajouter à la liste des unités d'amorçage est trop élevé, la
commande n'aboutit pas et indique que trop d'unités ont été demandées. Le nombre d'unités prises
en charge varie en fonction de l'unité sélectionnée et de la plate-forme matérielle.
• Si un mot clé ou une option non valide, ou une unité inconnue est indiqué, la commande n'aboutit pas
et renvoie le message d'erreur approprié.
Commande bootlist
109
Commandes serveur d'E-S virtuel
• Si l'état de l'unité indiquée n'est pas Available, la commande n'aboutit pas et renvoie le message
d'erreur approprié.
Options
Unité
-attr Attribut=Valeur
-mode Mode
-ls
-rm
Fournit les noms des unités spécifiques ou génériques à inclure dans la liste
des unités d'amorçage.
Permet de préciser les paires valeur-attribut d'unité à utiliser à la place des
valeurs par défaut. La variable Attribut=Valeur peut être utilisée pour spécifier
une ou plusieurs paires valeur-attribut pour une option -attr. Si vous utilisez une
option -attr avec plusieurs paires valeur-attribut, la liste des paires doit être
placée entre guillemets avec un espace entre chaque paire. Par exemple,
-attr Attribut=Valeur permet de lister une paire attribut-valeur par
option, alors que -attr 'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2'
permet d'en lister plusieurs.
Permet de préciser la liste des unités d'amorçage à afficher ou à modifier. Les
valeurs possibles pour la variable mode sont normal, service, both ou
prevboot.
Indique que la liste des unités d'amorçage indiquée doit être affichée une fois
les modifications spécifiées apportées. Le résultat est une liste de noms d'unité.
Demande l'annulation de la liste d'unités spécifiée par l'option -mode.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour annuler la liste des unités d'amorçage en mode Service, tapez :
bootlist -mode service -rm
2. Pour créer une liste des unités d'amorçage en mode Normal avec des unités répertoriées sur la ligne
de commande, tapez :
bootlist -mode normal hdisk0 hdisk1 rmt0 fd
3. Pour tenter un amorçage via une passerelle en utilisant Ethernet, puis essayer d'autres unités, tapez
une commande similaire à la suivante. Remplacez les adresses IP spécifiées dans l'exemple par les
vôtres.
bootlist -mode normal ent0 –attr gateway=129.35.21.1 bserver=129.12.2.10 \
client=129.35.9.23 hdisk0 rmt0 tok0 bserver=129.35.10.19 hdisk1
Rubriques connexes
Commande backupios.
Commande cat
110
Commande bootlist
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
Cette commande permet de concaténer ou d'afficher des fichiers.
Syntaxe
cat [ - q ] [ -r ] [ - s ] [ - S ] [ - u ] [ - n [ - b ] ] [ - v [ - e ] [ - t ] ] [ - | Fichier ... ]
Description
La commande cat lit successivement chaque paramètre associé à Fichier et l'écrit dans la sortie standard. Si
vous ne définissez pas de nom de fichier, la commande cat utilise l'entrée standard. Vous pouvez également
définir le nom de fichier - (tiret) pour utiliser l'entrée standard.
Avertissement : Ne réacheminez pas la sortie vers l'un des fichiers en entrée à l'aide du symbole de
redirection > (caret). Vous perdriez en effet les données d'origine du fichier en entrée, car le shell tronque le
fichier avant que la commande cat ne puisse le lire.
Options
-b
-e
-n
-q
-r
-s
-S
-t
-u
-v
Omet les numéros de ligne des lignes vides, si elle est définie en conjonction avec l'option -n.
Affiche un $ (symbole du dollar) à la fin de chaque ligne, si elle est définie en conjonction avec
l'option -v.
Affiche les lignes de sortie précédées de numéros de ligne, les lignes étant numérotées
séquentiellement à partir de 1.
N'affiche pas de message si la commande cat ne détecte pas de fichier en entrée. Cette option
est identique à l'option -s.
Remplace plusieurs lignes vides consécutives par une ligne vide unique. Cette option est
identique à l'option -S.
N'affiche pas de message si la commande cat ne détecte pas de fichier en entrée. Cette option
est identique à l'option -q. Remarque : L'option -s gérait précédemment les tâches désormais
affectées à l'option -S.
Remplace plusieurs lignes vides consécutives par une ligne vide unique. Cette option est
identique à l'option -r.
Affiche les caractères de tabulation sous forme de ^I si elle est utilisée en conjonction avec
l'option -v.
Ne place pas la sortie en mémoire tampon. La sortie est placée en mémoire tampon par défaut.
Active l'affichage des caractères non imprimables, à l'exception des caractères de tabulation,
d'avance ligne et d'alimentation papier. Les caractères de commande ASCII (code octal 000–037)
sont imprimés sous la forme ^n, n étant le caractère ASCII correspondant dans l'intervalle octal
100–137 (@, A, B, C,..., X, Y, Z, [, \, ], ^ et _). Le caractère SUPPR (code octal 0177) est imprimé
sous la forme ^?. Les autres caractères non imprimables sont imprimés sous la forme M-x, x
correspondant au caractère ASCII défini par les sept bits de poids faible.
Vous pouvez utiliser les options suivantes en conjonction avec -v :
-e
Un caractère $ est imprimé à la fin de chaque ligne avant une nouvelle ligne.
-t
Les tabulations sont imprimées sous la forme ^I et les alimentations papier, sous la
forme ^L.
Commande cat
111
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les options -e et -t ne sont pas prises en compte si l'option -v n'est pas spécifiée.
Autorise la commande cat à utiliser l'entrée standard.
-
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
L'opération de sortie de tous les fichiers en entrée a abouti.
Il s'est produit une erreur.
0
>0
Exemples
Avertissement : Ne réacheminez pas la sortie vers l'un des fichiers en entrée à l'aide du symbole de
redirection > (caret).
1. Pour afficher un fichier sur le poste de travail, entrez :
cat notes
Cette commande affiche les données dans le fichier notes.
2. Pour concaténer plusieurs fichiers, entrez :
cat section1.1 section1.2 section1.3 >section1
Cette commande crée le fichier section1, qui est une copie de section1.1 suivi de section1.2
et de section1.3.
3. Pour supprimer les messages d'erreur relatifs à des fichiers qui n'existent pas, entrez : cat
-q section2.1 section2.2 section2.3 >section2
Si section2.1 n'existe pas, cette commande concatène section2.2 et section2.3. Le résultat
est identique si vous n'utilisez pas l'option -q, sauf que la commande cat affiche le message d'erreur
suivant :
cat: cannot open section2.1
Vous pouvez supprimer ce message par le biais de l'option -q lorsque vous utilisez la commande cat
dans une procédure shell.
4. Pour ajouter un fichier à la fin d'un autre fichier, entrez :
cat section1.4 >> section1
>> (deux carets) ajoute une copie de section1.4 à la fin de section1. Pour remplacer le fichier,
utilisez > (caret).
5. Pour ajouter du texte à la fin d'un fichier, entrez :
cat >>notes
Acheter du lait et le journal
Ctrl-D
Cette commande ajoute Acheter du lait et le journal à la fin du fichier notes. La
commande cat n'affiche pas d'invite. Elle attend que vous entriez du texte. Appuyez sur la séquence
de touches Ctrl-D pour indiquer que vous avez terminé.
6. Pour concaténer plusieurs fichiers avec du texte tapé au clavier, entrez :
cat section3.1 - section3.3 >section3
Cette commande concatène le fichier section3.1 avec du texte tapé au clavier (indiqué par le signe
moins) et le fichier section3.3, puis réachemine la sortie vers le fichier section3.
112
Commande cat
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fichiers
Contient la commande cat.
/usr/bin/cat
Rubriques connexes
Commande cp.
Commande cattracerpt
Fonction
Formate un rapport à partir du fichier journal trace.
Syntaxe
cattracerpt [ -hookid Liste | -lshid ] [ -outfile NomFichier ]
Description
La commande cattracerpt permet de lire le fichier journal trace, de formater les entrées de trace et d'écrire
un rapport dans la sortie standard.
Options
-hookid Liste
-lshid
-outfile
NomFichier
Limite le rapport aux ID point d'ancrage spécifiés avec la variable Liste. Les éléments du
paramètre Liste doivent être séparés par des virgules.
Affiche la liste des ID point d'ancrage. La commande cattracerpt -listid peut être utilisée
avec la commande starttrace -event qui comprend les ID des événements de trace.
Permet d'écrire le rapport dans un fichier et non dans la sortie standard.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour envoyer un rapport de trace dans le fichier nouveaufichier, entrez :
cattracerpt -outfile nouveaufichier
Commande cat
113
Commandes serveur d'E-S virtuel
2. Pour afficher la liste des ID point d'ancrage, entrez :
cattracerpt -lshid
Rubriques connexes
Commandes starttrace et stoptrace.
Commande cfgdev
Fonction
Configure des unités dans le serveur d'E-S virtuel.
Syntaxe
cfgdev [ -dev Nom ]
Description
La commande cfgdev permet de configurer des unités. Si aucun logiciel d'unité n'a été installé sur certaines
unités détectées lors de leur configuration, la commande cfgdev renvoie un message d'avertissement avec le
nom ou une liste des noms possibles pour le progiciel d'unités devant être installé. Si le nom spécifique du
progiciel d'unités est déterminé, il s'affiche comme seul nom de progiciel sur une ligne placée sous le
message d'avertissement. Si le nom spécifique ne peut pas être déterminé, une liste des noms de progiciel
possibles séparés par un signe deux points (:) s'affiche sur une seule ligne. Un nom de progiciel ou une liste
des noms de progiciel possibles s'affiche pour chacune des unités, si plusieurs unités sont détectées sans
leur logiciel.
Le système affiche le message d'avertissement suivant lorsque des unités sans logiciel sont détectées :
cfgdev: 0514-621 WARNING: The following device packages are
required for device support but are not currently
installed.
devices.pci.22100020
devices.pci.14101800
devices.pci.scsi:devices.pci.00100300:devices.pci.NCR.53C825
Dans cet exemple, deux unités sans logiciel ont été trouvées et la commande cfgdev affiche les noms des
progiciels d'unités qui doivent être installés. Une troisième unité sans logiciel a également été trouvée, mais
dans ce cas, la commande cfgdev affiche plusieurs noms de progiciel d'unités possibles.
Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, la commande cfgdev ne peut pas être
interrompue. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base de
données.
114
Commande cattracerpt
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
-dev Nom
Permet de préciser l'unité nommée à configurer avec ses enfants.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour configurer les unités détectées associées à la carte scsi0, tapez :
cfgdev -dev scsi0
Rubriques connexes
Commandes chdev, chpath, lsdev, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath.
Commande cfglnagg
Fonction
Ajoute ou supprime des adaptateurs dans un regroupement de liens, ou modifie les attributs d'un
regroupement de liens.
Syntaxe
cfglnagg { -add [ -backup ] | -rm } RegroupementLiens Adaptateur
cfglnagg [ -f ] -attr Attribut=NouvelleValeur RegroupementLiens ...
Description
Cette commande permet d'ajouter ou de supprimer des adaptateurs dans un regroupement de liens. Elle peut
également être utilisée pour modifier les attributs d'un regroupement de liens. Il est inutile de déconnecter
l'interface du regroupement de liens pour ajouter ou supprimer des adaptateurs, ou pour modifier ses
attributs.
Pour modifier l'attribut use_jumbo_frame, le regroupement de liens doit être déconnecté. Si cet attribut est
spécifié, la commande cfglnagg déconnecte le regroupement de liens avant de modifier les attributs
use_jumbo_frame, puis procède à la sauvegarde du regroupement de liens. L'utilisateur est invité à
poursuivre, à moins que l'option -f ne soit spécifiée.
Utilisez la commande lsdev avec l'option -attr pour afficher tous les attributs associés à l'unité de
regroupement de liens, y compris les adaptateurs.
Remarque : Pour créer un regroupement de liens, consultez la commande mkvdev.
Commande cfgdev
115
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Permet d'ajouter l'adaptateur spécifié au regroupement de liens indiqué. Si l'adaptateur doit être
ajouté en tant qu'adaptateur de secours, l'option -backup doit être spécifiée.
-attr
Permet de préciser un attribut du regroupement de liens spécifié.
-backup Permet de spécifier que l'Adaptateur est ajouté en tant qu'adaptateur de secours.
-f
Permet de demander à la commande cgflnagg de ne pas afficher une invite à l'utilisateur.
Permet de supprimer l'adaptateur spécifié du regroupement de liens indiqué. Il peut s'agit d'un
-rm
adaptateur principal ou de secours.
-add
Paramètres
Adaptateur
RegroupementLiens
Permet d'indiquer l'adaptateur à ajouter ou à supprimer.
Permet d'indiquer le regroupement de liens.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour ajouter l'adaptateur ent8 au regroupement de liens ent3, tapez :
cfglnagg –add ent3 ent8
Rubriques connexes
Commandes mktcpip, mkvdev, hostname, startnetsvc, stopnetsvc, netstat, entstat, cfgnamesrv,
hostmap, traceroute, ping et optimizenet.
Commande cfgnamesrv
Fonction
Manipule directement les entrées d'un serveur de noms de domaine pour les routines Resolver locales dans
la base de données de configuration du système.
Syntaxe
Pour ajouter une entrée de serveur de noms
cfgnamesrv -add { -ipaddr AdresseIP | -dname NomDomaine | -slist ListeRecherche}
Pour supprimer une entrée de serveur de noms
116
Commande cfglnagg
Commandes serveur d'E-S virtuel
cfgnamesrv -rm { -ipaddr AdresseIP | -domain | -slist}
Pour modifier une entrée de serveur de noms
cfgnamesrv -ch NomDomaine
Pour afficher une entrée de serveur de noms
cfgnamesrv -ls [ -namesrv | -domain | -slist ]
Pour créer un fichier de base de données de configuration
cfgnamesrv -mk [ -ipaddr AdresseIP [ -dname NomDomaine ] [ -slist ListeRecherche ] ]
Pour modifier une entrée de la liste de recherche
cfgnamesrv -chslist ListeRecherche
Description
La commande cfgnamesrv permet d'ajouter ou de supprimer des entrées sur serveur de noms de domaine
pour les routines Resolver locales dans la base de données de configuration du système. Pour ajouter une
entrée de serveur de noms, indiquez une adresse IP et éventuellement un nom de domaine.
La commande cfgnamesrv peut afficher une ou la totalité des entrées de serveur de noms de domaine de la
base de données de configuration du système. Il existe trois types d'entrée de serveur de noms de domaine :
• Une entrée de domaine identifiant le nom du domaine Internet local.
• Une entrée de serveur de noms qui identifie l'adresse Internet d'un serveur de noms de domaine pour
le domaine local. L'adresse doit être en notation décimale à points.
• Une entrée de liste de recherche qui répertorie tous les domaines à explorer lors de la conversion des
noms d'hôte. Il s'agit d'une liste dont les éléments sont délimités par des espaces.
Une entrée de domaine et trois entrées de serveur de noms au maximum peuvent figurer dans la base de
données de configuration du système. Il peut y avoir une entrée de recherche.
Options
-add
-ch
NomDomaine
-chslist
-dname
-domain
-ipaddr
AdresseIP
-ls
-mk
-namesrv
-rm
Permet d'ajouter une entrée à la base de données de configuration du système.
Permet de modifier le nom de domaine dans la base de données de configuration du
système.
Permet de modifier la liste de recherche.
Permet d'indiquer que la commande s'applique à l'entrée de nom de domaine.
Permet de préciser que l'opération est effectuée sur le nom de domaine. Utilisez cette
option avec les options -rm et -ls.
Permet d'indiquer que la commande s'applique à une entrée de serveur de noms. Utilisez
la notation décimale à points pour l'adresse IP fournie.
Permet d'afficher toutes les entrées de domaine et de serveur de noms de la base de
données de configuration du système. Si vous utilisez l'option -ipaddr, la commande
cfgnamesrv affiche toutes les entrées de serveur de noms. Si vous utilisez l'option
-domain, la commande cfgnamesrv affiche l'entrée de nom de domaine trouvée dans la
base de données.
Permet de créer la base de données de configuration du système.
Permet de spécifier que l'option -ls doit imprimer toutes les entrées de serveur de noms.
Permet de supprimer une entrée dans la base de données de configuration du système.
Cette option doit être utilisée avec -ipaddr AdresseIP ou -domain. L'option -ipaddr permet
de supprimer une entrée de serveur de noms. L'option -domain supprime l'entrée de nom
de domaine.
-slist
Commande cfgnamesrv
117
Commandes serveur d'E-S virtuel
-slist
ListeRecherche
Permet de préciser que l'opération s'applique à la liste de recherche. Utilisez cette option
avec -rm et -ls.
Permet de modifier la liste de recherche dans la base de données de configuration du
système.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour ajouter une entrée de domaine avec le nom de domaine abc.aus.century.com, tapez :
cfgnamesrv -add -dname abc.aus.century.com
2. Pour ajouter une entrée de serveur de noms avec l'adresse IP 192.9.201.1, tapez :
cfgnamesrv
-add
-ipaddr 192.9.201.1
3. Pour afficher toutes les entrées de la base de données de configuration du système relatives aux
informations de serveur de noms de domaine utilisées par les routines Resolver locales, tapez :
cfgnamesrv
-ls
Le résultat est donné au format suivant :
domaine xyz.aus.century.com
serveur de noms 192.9.201.1
4. Pour définir la liste de recherche abc.aus.century.com xyz.aus.century.com, tapez :
cfgnamesrv –chslist abc.aus.century.com xyz.aus.century.com
Rubriques connexes
Commandes cfglnagg, entstat, lsnetsvc, mktcpip,netstat et optimizenet.
Commande chdate
Fonction
Permet d'afficher ou de modifier la date, l'heure ou le fuseau horaire.
Syntaxe
chdate [ mmjjHHMM [AAaa | aa] ] [-timezone FH]
chdate [-year AAaa] [-month mm] [-day jj] [-hour HH] [-minute MM] [-timezone FH]
118
Commande cfgnamesrv
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
Permet d'afficher ou de modifier la date, l'heure ou le fuseau horaire du système. Les modifications apportées
au fuseau horaire ne prendront pas effet tant que l'utilisateur ne se sera pas déconnecté. Afin que le fuseau
horaire s'applique à l'ensemble du système, ce dernier doit être réamorcé. Toutes les options sont facultatives
et les données de date et d'heure en cours du système sont utilisées si une option n'est pas indiquée.
Si aucune option ou aucun argument n'est spécifié, la commande chdate affiche la date et l'heure en cours.
Les paramètres mmjjHHMM [AAaa | aa] correspondent au mois, au jour, à l'heure aux minutes et à l'année
facultative sur 4 ou 2 chiffres.
Remarque : L'utilisateur doit détenir les droits padmin pour pouvoir modifier la date et l'heure.
Options
-year
-month
-day
-hour
-minute
-timezone
Attribue la valeur AAaa à l'année.
Attribue la valeur mm au mois.
Attribue la valeur jj au jour.
Attribue la valeur HH à l'heure au format 24 heures.
Attribue la valeur MM aux minutes.
Définit le fuseau horaire (par exemple, CST6CDT).
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher la date et l'heure en cours, entrez :
chdate
2. Pour changer la date en Mar Oct 12 16:30:00 CDT 2004 pour un système du fuseau horaire central
des Etats-Unis, entrez :
chdate -day 12 -month 10 -year 2004 -hour 16 -minute 30
ou
chdate 101216302004
Remarque : L'utilisateur doit détenir les droits padmin pour pouvoir modifier la date et l'heure.
Commande chdev
Fonction
Permet de modifier les caractéristiques d'une unité.
Commande chdate
119
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
chdev -dev Nom [ -perm ] [ -attr Attribut=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ]
Description
La commande chdev permet de modifier les caractéristiques de l'unité spécifiée avec le nom logique de
l'unité (l'option -dev Nom). Certaines modifications risquent de ne pas être admises si l'état de l'unité est
Available (disponible).
Si l'option -perm n'est pas spécifiée, la commande chdev applique les modifications à l'unité et met à jour la
base de données de sorte qu'elle tiennent compte des modifications apportées. Si l'option -perm est
spécifiée, seule la base de données est mise à jour de façon à refléter les modifications apportées, et l'unité
elle-même n'est pas modifiée. Cela s'avère utile lorsqu'il est impossible de modifier une unité parce qu'elle est
en cours d'utilisation, auquel cas les modifications peuvent être apportées à la base de données avec l'option
-perm puis appliquées à l'unité au redémarrage du système. Toutes les unités ne prennent pas en charge
l'option -perm.
Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, la commande chdev ne peut pas être
interrompue. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base de
données.
Options
-attr Attribut=Valeur
-dev Nom
-perm
Permet de préciser les paires valeur-attribut de l'unité utilisées pour modifier des
valeurs d'attribut spécifiques. Le paramètre Attribut=Valeur peut utiliser une ou
plusieurs paires valeur-attribut pour une option -attr. Si vous utilisez une option
-attr avec plusieurs paires valeur-attribut, la liste des paires doit être placée entre
guillemets avec des espaces entre chaque paire. Par exemple, -attr Attribut=Valeur
permet de lister une paire attribut-valeur par option, alors que -attr
'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2' permet d'en lister plusieurs.
Permet de préciser le nom logique de l'unité, indiqué par le paramètre Nom, dont
les caractéristiques doivent être modifiées.
Permet de modifier les caractéristiques de l'unité de manière permanente sans
réellement modifier l'unité. Cette option est très utile pour les unités qui ne peuvent
pas être indisponibles et ne peuvent pas être modifiées lorsqu'elles sont à l'état
disponible. Les modifications sont appliquées à l'unité au redémarrage du système.
Toutes les unités ne prennent pas en charge l'option -perm.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Tapez la commande suivante pour modifier les instructions de conservation de l'unité de bande SCSI
de 4 mm rmt0 et éviter que l'unité ne rembobine la bande, puis la fasse défiler jusqu'à la fin, puis
revienne au début à chaque fois qu'une bande est insérée ou que l'unité est mise sous tension :
chdev -dev rmt0 -attr ret=no
2. Pour modifier l'ID SCSI de l'adaptateur SCSI scsi0 qui ne peut pas être rendu indisponible ou modifié
120
Commande chdev
Commandes serveur d'E-S virtuel
en raison d'unités de disque disponibles qui lui sont connectées, tapez :
chdev
-dev scsi0 -attr id=6 -perm
Pour appliquer les modifications à l'adaptateur, arrêtez puis redémarrez le système.
Rubriques connexes
Commandes cfgdev, chpath, lsdev, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath.
Commande chlang
Fonction
Permet de modifier les paramètres de langue du système.
Syntaxe
chlang { [-msg tradmsg ] -lang Nom [ -dev Support ] | -ls}
Description
La commande chlang est une commande de haut niveau qui permet de modifier les paramètres de langue et
de clavier pour l'ensemble du serveur d'E-S virtuel. L'utilisateur doit se déconnecter pour que les paramètres
de langue entrent en vigueur. Si les ensembles de fichiers de langue ne sont pas déjà installés sur le
système, l'option -dev permet d'indiquer leur emplacement.
Lorsque la commande chlang est exécutée avec l'option -ls, toutes les langues disponibles sont répertoriées.
Options
-msg
tradmsg
-dev
Support
-lang
Nom
-ls
Cette commande modifie la variable d'environnement NSLPATH. Le paramètre tradmsg est une
liste des traductions des messages (noms locaux) séparées par le signe deux points (:), qui
indique la hiérarchie de traduction des messages requise pour le système ou l'utilisateur.
Spécifie le périphérique ou le répertoire contenant les images à installer.
Permet de préciser la langue (nom d'environnement local) qui va devenir le paramètre
d'environnement local de la variable d'environnement LANG.
Permet de répertorier les langues disponibles.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Commande chdev
121
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour modifier la langue de l'ensemble du système en français canadien, tapez :
chlang –lang fr_CA
2. Pour afficher les langues disponibles :
chlang -ls
Rubriques connexes
Commande license.
Commande chled IVM
Fonction
Cette commande modifie l'état des DEL physiques et virtuelles. Elle n'est disponible que dans un
environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour modifier les DEL d'une partition virtuelle :
chled -r sa -t partlvirt -o Opération { -p NomPartition | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ]
Pour modifier les DEL d'un système virtuel :
chled -r sa -t sysvirt -o Opération [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande chled modifie l'état des DEL physiques et virtuelles.
Options
-r TypeRessource
-t TypeIncident
Type de ressource DEL à modifier. L'unique valeur valide correspond à sa (DEL
d'incident).
Type de DEL d'incident à modifier.
-r sa -t virtuallpar
Modification des attributs des DEL d'incident d'une partition virtuelle
Attributs : lpar_id, lpar_name, state
Filtres : Néant
-r sa -t virtualsys
122
Commande chlang
Commandes serveur d'E-S virtuel
Modification des attributs des DEL d'incident virtuelles
Attributs: state
Filtres : Néant
L'opération à effectuer sur la DEL. Les valeurs valides sont les suivantes :
off
-o
Désactive la DEL
on
-m SystèmeGéré
-p NomPartition
--id IDPartition
Active la LED
Nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif.
Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer
au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au
modèle et ssssssss au numéro de série du système géré.
Nom de la partition virtuelle dont la DEL d'incident doit être modifiée.
Identificateur de la partition virtuelle dont la DEL d'incident doit être modifiée.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande.
Exemples
1. Pour désactiver la DEL d'incident virtuelle, entrez :
chled -r sa -t virtualsys -o off
2. Pour activer la DEL d'incident de la partition virtuelle parl3, entrez :
chled -r sa -t virtuallpar -o on -p parl3
3. Pour désactiver la DEL d'incident de la partition virtuelle dont l'identificateur est 3, entrez :
chled -r sa -t virtuallpar -o off --id 3
Rubriques connexes
Commande lsled.
Commande chlparutil IVM
Fonction
Cette commande modifie les paramètres de la collecte de données. Elle n'est disponible que dans un
environnement Integrated Virtualization Manager.
Commande chled IVM
123
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
chlparutil -r config -s TauxEchantillonnage [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande chlparutil modifie les paramètres de la collecte de données, tels que le taux d'échantillonnage
utilisé.
Options
Type des ressources à modifier :
-r TypeRessource
config
Modification des paramètres de configuration.
-s
L'intervalle en secondes d'échantillonnage des données d'utilisation. Un intervalle nul
TauxEchantillonnage désactive l'échantillonnage. Les seules valeurs valides sont 0 et 30.
Nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous
pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format
-m SystèmeGéré
tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et
ssssssss au numéro de série du système géré.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande.
Exemples
1. Pour désactiver la collecte des données d'utilisation, entrez :
chlparutil -r config -s 0
Rubriques connexes
Commande lslparutil.
Commande chlv
124
Commande chlparutil IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
Cette commande modifie les caractéristiques d'un volume logique.
Syntaxe
Pour modifier le nom d'un volume logique :
chlv -lv NouveauNomVolumeLogique VolumeLogique
Description
La commande chlv modifie les caractéristiques d'un volume logique en fonction des options utilisées. Le
paramètre VolumeLogique peut être un nom de volume logique ou un identificateur de volume logique.
L'unique option gérée consiste à modifier le nom d'un volume logique.
Remarque : Un volume logique qui a été affecté en tant qu'unité de support ne peut pas être renommé.
Options
-lv
Définit le volume logique.
Commande chmod
Fonction
Cette commande permet de modifier les modes d'ouverture de fichier.
Syntaxe
Pour modifier symboliquement les modes de fichier
chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] [ [ u ] [ g ] [ o ] | [ a ] ] { { - | + | = } [ r ] [ w ] [ x ] [ X ] [ s ] [ t ] } { Fichier ... | Répertoire
... }
Pour modifier numériquement les modes de fichier
chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] CodeDroitAccès { Fichier ... | Répertoire ... }
Syntaxe
Pour modifier symboliquement les modes de fichier
chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] [ [ u ] [ g ] [ o ] | [ a ] ] { { - | + | = } [ r ] [ w ] [ x ] [ X ] [ s ] [ t ] } { Fichier ... | Répertoire
... }
Commande chlv
125
Commandes serveur d'E-S virtuel
Pour modifier numériquement les modes de fichier
chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] CodeDroitAccès { Fichier ... | Répertoire ... }
Syntaxe
Pour modifier symboliquement les modes de fichier
chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] [ [ u ] [ g ] [ o ] | [ a ] ] { { - | + | = } [ r ] [ w ] [ x ] [ X ] [ s ] [ t ] } { Fichier ... | Répertoire
... }
Pour modifier numériquement les modes de fichier
chmod [ -R ] [ -h ] [ -f ] CodeDroitAccès { Fichier ... | Répertoire ... }
Description
La commande chmod modifie les bits de mode et les listes de contrôle d'accès (LCA) étendues des fichiers
et répertoires spécifiés. Le mode peut être défini symboliquement ou numériquement (mode absolu).
Si un lien symbolique est détecté et que vous n'avez pas défini l'option -h, la commande chmod modifie le
mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien, plutôt que celui du lien. Si vous définissez
l'option -h, la commande chmod empêche ce changement de mode.
Si vous spécifiez à la fois l'option -h et l'option -R, la commande chmod explore les répertoires indiqués de
manière récursive ; lorsqu'un lien symbolique est identifié, le mode du fichier ou du répertoire auquel fait
référence le lien n'est pas modifié.
Options
-f
-h
-R
Supprime le relevé des erreurs, à l'exception des droits non valides et des instructions de règles
de confidentialité.
Supprime un changement de mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien
symbolique identifié. Remarque : Ce comportement est légèrement différent de celui de l'option
-h dans les commandes chgrp et chown, car il est impossible de définir les bits de mode sur les
liens symboliques.
N'explore que les répertoires de manière récursive, ainsi que l'indique le modèle
Fichier...|Répertoire.... L'option -R modifie les bits de mode des fichiers dans chaque répertoire et
pour tous les fichiers correspondant au modèle défini. Voir exemple 6.
Si un lien symbolique est détecté et qu'il pointe vers un répertoire, les bits de mode de fichier de ce
répertoire sont modifiés, mais le répertoire n'est plus traversé.
Mode symbolique
Pour définir un mode au format symbolique, vous devez spécifier trois ensembles d'options.
Remarque : Ne séparez pas les options par des espaces.
Le premier ensemble d'options définit les utilisateurs à qui ont été accordés ou refusés les droits indiqués,
comme suit :
u
g
o
126
Propriétaire du fichier.
Entrées du groupe et de la liste LCA étendue relatives au groupe du fichier.
Tous les autres droits.
Commande chmod
Commandes serveur d'E-S virtuel
Droits utilisateur, groupe, ainsi que tous les autres droits. L'option a a le même effet que la définition
conjointe des options ugo. Si aucune de ces options n'est définie, l'option par défaut correspond à a
et le masque de création de fichier (umask) est appliqué.
Le deuxième ensemble d'options indique si les droits doivent être supprimés, appliqués ou définis :
a
- Supprime les droits indiqués.
+ Applique les droits indiqués.
Efface la zone de droit sélectionnée et active le droit défini. Si vous ne spécifiez pas de droit après =, la
=
commande chmod supprime tous les droits de la zone sélectionnée.
Le troisième ensemble d'options définit les droits à supprimer, appliquer ou activer :
r Droit de lecture.
w Droit d'accès en écriture.
x Droit d'exécution pour les fichiers, droit de recherche pour les répertoires.
Droit d'exécution pour les fichiers si au moins un des bits d'exécution utilisateur, groupe ou autre est défini
dans les bits de mode en cours (non modifiés). L'option X n'est pas prise en compte si le paramètre Fichier
X est spécifié et qu'aucun des bits d'exécution n'est défini dans les bits de mode en cours.
Droit de recherche pour les répertoires.
Droit de définition de l'identificateur utilisateur lors de l'exécution si l'option u est spécifiée ou implicite. Droit
s
de définition de l'identificateur du groupe lors de l'exécution si l'option g est spécifiée ou implicite.
Pour les répertoires, indique que seuls les propriétaires de fichier peuvent activer ou désactiver les liens
t
avec les fichiers dans le répertoire défini. Pour les fichiers, définit l'attribut save-text.
Mode numérique ou absolu
La commande chmod vous permet également d'utiliser la notation octale du mode. Le mode numérique est la
somme d'une ou de plusieurs valeurs, comme suit :
4000
2000
1000
0400
0200
0100
0040
0020
0010
0004
0002
0001
Remarques :
Définit l'identificateur utilisateur lors de l'exécution.
Définit l'identificateur du groupe lors de l'exécution.
Définit le droit de liaison aux répertoires ou l'attribut save-text pour les fichiers.
Affecte un droit de lecture au propriétaire.
Affecte un droit d'écriture au propriétaire.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche au propriétaire.
Affecte un droit de lecture au groupe.
Affecte un droit d'écriture au groupe.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche au groupe.
Affecte un droit de lecture aux autres entités.
Affecte un droit d'écriture aux autres entités.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche aux autres entités.
1. Spécifier numériquement le mode désactive toute liste LCA étendue.
2. Modifier symboliquement les droits d'accès des groupes affecte également les entrées LCA
étendues. Les entrées de groupe définies dans la liste LCA qui correspondent au groupe propriétaire
du fichier ne disposent pas des droits supprimés du mode.
3. Vous pouvez indiquer plusieurs modes symboliques en les séparant par des virgules. Les opérations
sont exécutées dans l'ordre défini, de gauche à droite.
4. Vous devez définir le mode symboliquement ou utiliser un code octal explicite de quatre caractères
commençant par un zéro (0755, par exemple) si vous supprimez le droit de définition de
l'identificateur de groupe lors de l'exécution pour les répertoires.
Options
-f
Supprime le relevé des erreurs, à l'exception des droits non valides et des instructions de règles
Commande chmod
127
Commandes serveur d'E-S virtuel
-h
-R
de confidentialité.
Supprime un changement de mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien
symbolique identifié. Remarque : Ce comportement est légèrement différent de celui de l'option
-h dans les commandes chgrp et chown, car il est impossible de définir les bits de mode sur les
liens symboliques.
N'explore que les répertoires de manière récursive, ainsi que l'indique le modèle
Fichier...|Répertoire.... L'option -R modifie les bits de mode des fichiers dans chaque répertoire et
pour tous les fichiers correspondant au modèle défini. Voir exemple 6.
Si un lien symbolique est détecté et qu'il pointe vers un répertoire, les bits de mode de fichier de ce
répertoire sont modifiés, mais le répertoire n'est plus traversé.
Mode symbolique
Pour définir un mode au format symbolique, vous devez spécifier trois ensembles d'options.
Remarque : Ne séparez pas les options par des espaces.
Le premier ensemble d'options définit les utilisateurs à qui ont été accordés ou refusés les droits indiqués,
comme suit :
Propriétaire du fichier.
Entrées du groupe et de la liste LCA étendue relatives au groupe du fichier.
Tous les autres droits.
Droits utilisateur, groupe, ainsi que tous les autres droits. L'option a a le même effet que la définition
a
conjointe des options ugo. Si aucune de ces options n'est définie, l'option par défaut correspond à a
et le masque de création de fichier (umask) est appliqué.
Le deuxième ensemble d'options indique si les droits doivent être supprimés, appliqués ou définis :
u
g
o
- Supprime les droits indiqués.
+ Applique les droits indiqués.
Efface la zone de droit sélectionnée et active le droit défini. Si vous ne spécifiez pas de droit après =, la
=
commande chmod supprime tous les droits de la zone sélectionnée.
Le troisième ensemble d'options définit les droits à supprimer, appliquer ou activer :
r Droit de lecture.
w Droit d'accès en écriture.
x Droit d'exécution pour les fichiers, droit de recherche pour les répertoires.
Droit d'exécution pour les fichiers si au moins un des bits d'exécution utilisateur, groupe ou autre est défini
dans les bits de mode en cours (non modifiés). L'option X n'est pas prise en compte si le paramètre Fichier
X est spécifié et qu'aucun des bits d'exécution n'est défini dans les bits de mode en cours.
Droit de recherche pour les répertoires.
Droit de définition de l'identificateur utilisateur lors de l'exécution si l'option u est spécifiée ou implicite. Droit
s
de définition de l'identificateur du groupe lors de l'exécution si l'option g est spécifiée ou implicite.
Pour les répertoires, indique que seuls les propriétaires de fichier peuvent activer ou désactiver les liens
t
avec les fichiers dans le répertoire défini. Pour les fichiers, définit l'attribut save-text.
Mode numérique ou absolu
La commande chmod vous permet également d'utiliser la notation octale du mode. Le mode numérique est la
somme d'une ou de plusieurs valeurs, comme suit :
4000
2000
1000
0400
0200
0100
0040
128
Définit l'identificateur utilisateur lors de l'exécution.
Définit l'identificateur du groupe lors de l'exécution.
Définit le droit de liaison aux répertoires ou l'attribut save-text pour les fichiers.
Affecte un droit de lecture au propriétaire.
Affecte un droit d'écriture au propriétaire.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche au propriétaire.
Affecte un droit de lecture au groupe.
Commande chmod
Commandes serveur d'E-S virtuel
0020
0010
0004
0002
0001
Remarques :
Affecte un droit d'écriture au groupe.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche au groupe.
Affecte un droit de lecture aux autres entités.
Affecte un droit d'écriture aux autres entités.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche aux autres entités.
1. Spécifier numériquement le mode désactive toute liste LCA étendue.
2. Modifier symboliquement les droits d'accès des groupes affecte également les entrées LCA
étendues. Les entrées de groupe définies dans la liste LCA qui correspondent au groupe propriétaire
du fichier ne disposent pas des droits supprimés du mode.
3. Vous pouvez indiquer plusieurs modes symboliques en les séparant par des virgules. Les opérations
sont exécutées dans l'ordre défini, de gauche à droite.
4. Vous devez définir le mode symboliquement ou utiliser un code octal explicite de quatre caractères
commençant par un zéro (0755, par exemple) si vous supprimez le droit de définition de
l'identificateur de groupe lors de l'exécution pour les répertoires.
Options
-f
-h
-R
Supprime le relevé des erreurs, à l'exception des droits non valides et des instructions de règles
de confidentialité.
Supprime un changement de mode du fichier ou du répertoire auquel fait référence le lien
symbolique identifié. Remarque : Ce comportement est légèrement différent de celui de l'option
-h dans les commandes chgrp et chown, car il est impossible de définir les bits de mode sur les
liens symboliques.
N'explore que les répertoires de manière récursive, ainsi que l'indique le modèle
Fichier...|Répertoire.... L'option -R modifie les bits de mode des fichiers dans chaque répertoire et
pour tous les fichiers correspondant au modèle défini. Voir exemple 6.
Si un lien symbolique est détecté et qu'il pointe vers un répertoire, les bits de mode de fichier de ce
répertoire sont modifiés, mais le répertoire n'est plus traversé.
Mode symbolique
Pour définir un mode au format symbolique, vous devez spécifier trois ensembles d'options.
Remarque : Ne séparez pas les options par des espaces.
Le premier ensemble d'options définit les utilisateurs à qui ont été accordés ou refusés les droits indiqués,
comme suit :
Propriétaire du fichier.
Entrées du groupe et de la liste LCA étendue relatives au groupe du fichier.
Tous les autres droits.
Droits utilisateur, groupe, ainsi que tous les autres droits. L'option a a le même effet que la définition
a
conjointe des options ugo. Si aucune de ces options n'est définie, l'option par défaut correspond à a
et le masque de création de fichier (umask) est appliqué.
Le deuxième ensemble d'options indique si les droits doivent être supprimés, appliqués ou définis :
u
g
o
- Supprime les droits indiqués.
+ Applique les droits indiqués.
Efface la zone de droit sélectionnée et active le droit défini. Si vous ne spécifiez pas de droit après =, la
=
commande chmod supprime tous les droits de la zone sélectionnée.
Le troisième ensemble d'options définit les droits à supprimer, appliquer ou activer :
r Droit de lecture.
w Droit d'accès en écriture.
Commande chmod
129
Commandes serveur d'E-S virtuel
x Droit d'exécution pour les fichiers, droit de recherche pour les répertoires.
Droit d'exécution pour les fichiers si au moins un des bits d'exécution utilisateur, groupe ou autre est défini
dans les bits de mode en cours (non modifiés). L'option X n'est pas prise en compte si le paramètre Fichier
X est spécifié et qu'aucun des bits d'exécution n'est défini dans les bits de mode en cours.
Droit de recherche pour les répertoires.
Droit de définition de l'identificateur utilisateur lors de l'exécution si l'option u est spécifiée ou implicite. Droit
s
de définition de l'identificateur du groupe lors de l'exécution si l'option g est spécifiée ou implicite.
Pour les répertoires, indique que seuls les propriétaires de fichier peuvent activer ou désactiver les liens
t
avec les fichiers dans le répertoire défini. Pour les fichiers, définit l'attribut save-text.
Mode numérique ou absolu
La commande chmod vous permet également d'utiliser la notation octale du mode. Le mode numérique est la
somme d'une ou de plusieurs valeurs, comme suit :
4000
2000
1000
0400
0200
0100
0040
0020
0010
0004
0002
0001
Remarques :
Définit l'identificateur utilisateur lors de l'exécution.
Définit l'identificateur du groupe lors de l'exécution.
Définit le droit de liaison aux répertoires ou l'attribut save-text pour les fichiers.
Affecte un droit de lecture au propriétaire.
Affecte un droit d'écriture au propriétaire.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche au propriétaire.
Affecte un droit de lecture au groupe.
Affecte un droit d'écriture au groupe.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche au groupe.
Affecte un droit de lecture aux autres entités.
Affecte un droit d'écriture aux autres entités.
Affecte un droit d'exécution ou de recherche aux autres entités.
1. Spécifier numériquement le mode désactive toute liste LCA étendue.
2. Modifier symboliquement les droits d'accès des groupes affecte également les entrées LCA
étendues. Les entrées de groupe définies dans la liste LCA qui correspondent au groupe propriétaire
du fichier ne disposent pas des droits supprimés du mode.
3. Vous pouvez indiquer plusieurs modes symboliques en les séparant par des virgules. Les opérations
sont exécutées dans l'ordre défini, de gauche à droite.
4. Vous devez définir le mode symboliquement ou utiliser un code octal explicite de quatre caractères
commençant par un zéro (0755, par exemple) si vous supprimez le droit de définition de
l'identificateur de groupe lors de l'exécution pour les répertoires.
Sécurité
Contrôle d'accès : Ce programme doit être installé comme un programme utilisateur standard dans la base
informatique sécurisée.
Seul le propriétaire du fichier ou le superutilisateur est autorisé à modifier le mode d'un fichier.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
0
>0
130
L'exécution de la commande a abouti et tous les changements requis ont été effectués.
Il s'est produit une erreur.
Commande chmod
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour ajouter un droit de droit à plusieurs fichiers, entrez :
chmod
g+w
chap1
chap2
Cette commande ajoute aux membres du groupe des droits d'accès en écriture sur les fichiers chap1
et chap2.
2. Pour modifier simultanément plusieurs droits, entrez :
chmod
go-w+x
MonRép
Cette commande refuse aux membres d'un groupe et aux autres entités le droit de créer ou de
supprimer des fichiers dans MonRép (go-w) et les autorise à effectuer des recherches dans MonRép
ou à l'utiliser dans un nom de chemin (go+x). La commande est équivalente à la séquence :
chmod
chmod
chmod
chmod
g-w
o-w
g+x
o+x
MonRép
MonRép
MonRép
MonRép
3. Pour n'autoriser que le propriétaire à utiliser une procédure shell en tant que commande, entrez :
chmod
u=rwx,go= cmd
Cette commande accorde le droit de lecture, d'écriture et d'exécution au propriétaire du fichier
(u=rwx). Elle refuse également au groupe et aux autres entités le droit d'accéder à cmd d'aucune
façon que ce soit (go=).
Si vous disposez du droit d'exécution du fichier de commande shell cmd, vous pouvez l'exécuter en
entrant :
cmd
Remarque : Selon la variable shell PATH, vous devrez peut-être définir le chemin d'accès complet
au fichier cmd.
4. Pour utiliser les modes de définition d'identificateur, entrez :
chmod
ug+s
cmd
Lors de l'exécution de la commande cmd, l'utilisateur et les identificateurs de groupe effectifs sont
réglés sur les valeurs du propriétaire du fichier cmd. Seuls les identificateurs effectifs associés au
processus enfant qui exécute la commande cmd sont modifiés. Les identificateurs effectifs de la
session shell ne sont pas modifiés.
Cette fonction vous permet d'autoriser l'accès aux fichiers restreints. Supposons que le programme
cmd est autorisé à définir l'identificateur utilisateur et que son propriétaire est l'utilisateur dbms.
L'utilisateur dbms n'est pas une personne, mais peut être associé à un système de gestion de base
de données. L'utilisateur bernard n'est autorisé à accéder à aucun des fichiers de données de
dbms. Il dispose cependant du droit d'exécution de la commande cmd. Quand il utilise cette
commande, son identificateur utilisateur effectif est temporairement remplacé par dbms, afin que le
programme cmd puisse accéder aux fichiers de données que possède l'utilisateur dbms.
L'utilisateur bernard peut ainsi utiliser la commande cmd pour accéder aux fichiers de données,
mais il ne risque pas de les endommager accidentellement par le biais des commandes shell
standard.
5. Pour utiliser le format de mode absolu de la commande chmod, entrez :
chmod
644
text
Cette commande définit le droit de lecture et d'écriture du propriétaire, ainsi que le mode lecture seule
pour le groupe et les autres entités. Elle supprime également toutes les listes LCA étendues
éventuellement associées au fichier.
6. Pour explorer les répertoires de manière récursive et modifier les droits d'accès aux fichiers et aux
répertoires de la structure arborescente, entrez :
./rép1/rép2/fichier1
./rép1/rép2/fichier2
Commande chmod
131
Commandes serveur d'E-S virtuel
./rép1/fichier1
Entrez la séquence suivante :
chmod -R 777 f*
qui modifie les droits sur ./rép1/fichier1.
Mais si la structure arborescente correspond à :
./rép1/répf2/fichier1
./rép1/répf2/fichier2
./rép1/fichier3
la séquence :
chmod -R 777 f*
modifie les droits d'accès sur :
./rép1/répf2
./rép1/répf2/fichier1
./rép1/répf2/fichier2
./rép1/fichier3
Fichier
/usr/bin/chmod
Contient la commande chmod.
Commande chpath
Fonction
Modifie l'état opérationnel des chemins d'accès d'une unité MPIO (MultiPath I/O), ou un attribut associé à un
chemin d'accès vers une unité MPIO.
Syntaxe
chpath -dev Nom -op EtatOp [ -pdev Parent ] [ -conn Connexion ]
chpath -dev Nom -pdev Parent [ -conn Connexion ] [ -perm ] -attr Attribut=Valeur...
Description
La commande chpath permet de modifier l'état opérationnel des chemins d'accès vers l'unité spécifiée
(option -dev Nom) ou de modifier un ou plusieurs attributs associés à un chemin d'accès particulier vers
l'unité spécifiée. La syntaxe requise diffère légèrement en fonction de la modification apportée.
132
Commande chmod
Commandes serveur d'E-S virtuel
La première syntaxe illustrée ci-dessus permet de modifier l'état opérationnel d'un ou de plusieurs chemins
d'accès vers une unité spécifique. L'ensemble des chemins d'accès à modifier répond aux critères ci-après :
• L'unité cible correspond à celle qui a été spécifiée.
• L'unité mère correspond au parent spécifié (-pdev Parent), si celui-ci a été précisé.
• La connexion correspond à celle qui a été spécifiée (-conn Connexion), le cas échéant.
• L'état du chemin d'accès est PATH_AVAILABLE
L'état opérationnel d'un chemin d'accès fait référence à l'utilisation de celui-ci et fait partie de la sélection de
chemin d'accès MPIO. La valeur enable indique que le chemin d'accès doit être utilisé, alors que "disable"
indique qu'il ne doit pas l'être. Il convient de noter qu'attribuer la valeur "disable" à un chemin d'accès a un
impact sur les entrées-sorties ultérieures, et non sur les entrée-sorties en cours. De ce fait, un chemin d'accès
peut être désactivé, mais disposera d'entrées-sorties en suspens tant que toutes celles en cours ne seront
pas terminées. Si -op disable est spécifié pour un chemin d'accès et qu'une entrée-sortie est en suspens sur
ce chemin d'accès, cela sera affiché.
La désactivation d'un chemin d'accès affecte la sélection de chemin d'accès au niveau du pilote de
périphérique. La valeur path_status du chemin d'accès n'est pas modifiée dans la base de données de
configuration des unités. La commande lspath doit être utilisée pour afficher l'état opérationnel en cours d'un
chemin d'accès.
La seconde syntaxe illustrée ci-dessus permet de modifier un ou plusieurs attributs associés à un chemin
d'accès spécifique vers une unité particulière. Notez que plusieurs attributs peuvent être modifiés en appelant
une seule fois la commande chpath, mais la totalité des attributs doit être associée à un seul chemin d'accès.
En d'autres termes, vous ne pouvez pas modifier des attributs de plusieurs chemins d'accès en appelant une
seule fois la commande chpath. Un appel de la commande chpath doit être effectué pour chacun des
chemins d'accès devant être modifiés.
Options
Permet d'identifier l'attribut à modifier et la nouvelle valeur à lui affecter. "Attribut" est le nom
d'un attribut spécifique au chemin d'accès. "Valeur" est la valeur qui doit remplacer la valeur
en cours de l'attribut. Le paramètre Attribut=Valeur peut utiliser une ou plusieurs paires
-attr
valeur-attribut pour une option -attr. Si vous utilisez une option -attr avec plusieurs paires
Attribut=Valeur
valeur-attribut, la liste des paires doit être placée entre guillemets avec des espaces entre
chaque paire. Par exemple, -attr Attribut=Valeur permet de lister une paire attribut-valeur par
option, alors que -attr 'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2' permet d'en lister plusieurs.
Permet de préciser le nom d'unité logique de l'unité cible pour le ou les chemins d'accès
-dev Nom
concernés par la modification. Cette option est obligatoire dans tous les cas.
Permet de préciser le nom d'unité logique de l'unité mère à utiliser lors de la qualification des
-pdev Parent
chemins d'accès à modifier. Cette option est obligatoire lors de la modification des attributs,
mais facultative lors de la modification de l'état opérationnel.
Permet de modifier les caractéristiques du chemin d'accès sans réellement modifier le
-perm
chemin d'accès. La modification prend effet suite à la la déconfiguration puis à la
reconfiguration du chemin d'accès (éventuellement au réamorçage suivant).
Permet de préciser les informations de connexion à utiliser lors de la qualification des
chemins d'accès à modifier. Cette option est facultative en cas de modification de l'état
-conn
opérationnel. En cas de modification des attributs, elle est facultative si l'unité ne contient
Connexion
qu'un seul chemin d'accès vers le parent indiqué. S'il existe plusieurs chemins d'accès entre
le parent et l'unité, cette option est obligatoire afin d'identifier le chemin d'accès spécifique à
modifier.
-op EtatOp
Permet d'indiquer l'état opérationnel auquel doivent passer les chemins d'accès spécifiés.
L'état opérationnel d'un chemin d'accès est géré au niveau du pilote de périphérique. Il
détermine si le chemin d'accès va être pris en compte lors de la sélection de chemin
d'accès. Les valeurs admises pour cette option sont les suivantes :
enable
L'état opérationnel est activé pour la sélection de chemin d'accès MPIO. Lors de la
sélection de chemin d'accès, un chemin d'accès activé pourra être utilisé. Notez que
l'activation d'un chemin d'accès est le seul moyen de récupérer un chemin d'accès
qui a échoué.
disable
Commande chpath
133
Commandes serveur d'E-S virtuel
L'état opérationnel est désactivé pour la sélection de chemin d'accès MPIO. Lors de
la sélection de chemin d'accès, un chemin d'accès désactivé ne pourra pas être
utilisé.
Cette option est obligatoire en cas de modification de l'état opérationnel. Lorsqu'elle est
utilisée conjointement avec l'option -attr Attribut=Valeur, une erreur de syntaxe est générée.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour désactiver les chemins d'accès entre scsi0 et l'unité de disque hdisk1, entrez :
chpath -dev hdisk1 -pdev scsi0 -op disable
Le système affiche un message similaire à celui-ci :
paths disabled
ou
some paths disabled
Le premier message indique que la désactivation de tous les chemins d'accès PATH_AVAILABLE
de scsi0 à hdisk1 a abouti. Le second message indique que certains chemins d'accès
PATH_AVAILABLE de scsi0 à hdisk1 uniquement ont été désactivés avec succès.
Rubriques connexes
Commandes cfgdev, chdev, lsdev, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath.
Commande chsp
Fonction
Modifie les caractéristiques d'un pool de stockage.
Syntaxe
Pour ajouter un volume physique à un pool de stockage :
chsp -add [ -f ] [-sp PoolStockage] VolumePhysique...
Pour supprimer un volume physique d'un pool de stockage :
chsp -rm [ -f ] [-sp PoolStockage] VolumePhysique...
Pour définir le pool de stockage en tant que valeur par défaut :
134
Commande chpath
Commandes serveur d'E-S virtuel
chsp -default PoolStockage
Description
La commande chsp ajoute et supprime des volumes physiques représentés par le paramètre
VolumePhysique dans un pool de stockage. Avant d'ajouter un volume physique, la commande chsp vérifie
qu'il n'appartient pas déjà à un autre groupe de volumes ou pool de stockage. Si le système détecte une zone
de description provenant d'un groupe de volumes ou d'un pool de stockage, la commande échoue. Si vous
spécifiez l'option -f, le volume physique est ajouté même s'il contient une zone de description, sauf s'il
appartient à un autre pool de stockage ou groupe de volumes.
Avant de supprimer des volumes physiques du pool de stockage, la commande chsp invite l'utilisateur à
confirmer la suppression de chaque volume logique. Si l'utilisateur spécifie l'option -f, les volumes logiques
sont supprimés sans génération d'invites. Si tous les volumes physiques d'un pool de stockage sont
supprimés, celui-ci est également supprimé.
Si l'option -sp n'est pas spécifiée, la commande utilise le pool de stockage par défaut.
Si l'option -default est insérée, le pool de stockage spécifié devient la valeur par défaut pour tous les
utilisateurs. Si aucune valeur par défaut n'a été définie, le pool de stockage rootvg est utilisé par défaut. Seul
l'administrateur principal (padmin) est autorisé à définir le pool de stockage par défaut.
Fichiers
Ajoute le volume physique indiqué au pool de stockage spécifié. Si aucun pool de stockage
n'est spécifié, le volume physique est ajouté au pool par défaut.
Fait du pool de stockage spécifié le pool par défaut du système. Seul l'administrateur principal
-default
(padmin) est autorisé à définir le pool de stockage par défaut.
Utilisée en conjonction avec -add, cette option impose l'ajout du volume physique au pool de
stockage spécifié, sauf si le volume physique fait partie d'un autre groupe de volumes ou pool
-f
de stockage dans la base de données de configuration des unités ou d'un groupe de volumes
actif. Utilisée en conjonction avec -rm, cette option impose la suppression de tous les
volumes logiques définis sur le volume physique avant sa suppression du pool de stockage.
Supprime le volume physique spécifié du pool de stockage spécifié. Si aucun pool de
-rm
stockage n'est spécifié, le volume physique est supprimé du pool par défaut. L'utilisateur est
invité à confirmer la suppression de tout volume logique du volume physique.
-sp
Indique le pool de stockage à modifier. Si le nom spécifié ne débute pas par "sp_, la
PoolStockage commande insère automatiquement le préfixe sp_.
-add
Etat de sortie
23
Le pool de stockage indiqué n'est pas valide.
Exemples
1. Pour ajouter le volume physique ddur3 au pool de stockage par défaut, entrez :
chsp -add ddur3
2. Pour supprimer le volume physique ddur2 du pool de stockage clstockage, entrez :
chsp -rm -sp clstockage ddur2
Commande chsp
135
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande chsvcevent IVM
Fonction
Cette commande modifie un événement réparable existant. Elle n'est disponible que dans un environnement
Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour fermer un événement réparable existant :
chsvcevent -o close -p NuméroProblème -n Nom -c TexteCommentaire [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande chsvcevent ferme un événement réparable existant.
Options
-o Operation
-p NuméroProblème
-n
-c
-m SystèmeGéré
Indique l'opération à effectuer. L'unique valeur valide est close.
Le numéro du problème (numéro_problème) de l'événement, tel qu'il est affiché
par la commande lssvcevents.
Chaîne de nom au format libre qui identifie la personne qui ferme l'événement.
Commentaire au format libre qui explique pourquoi l'événement est modifié.
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut
est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré
ou l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de
machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande.
Exemples
1. Pour fermer un événement réparable, entrez :
chsvcevent -o close -p 6013EFFF-205F3F22-4CC992E5-F8B6270-7540D8A3 -m 9111-520*XXXXXXX -n Mon nom -c Comme
136
Commande chsvcevent IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes lssvcevents et mksvcevent.
Commande chsyscfg IVM
Fonction
Cette commande modifie les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré. Elle n'est
disponible que dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour modifier les attributs du système :
chsyscfg -r sys { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ]
Pour modifier les attributs d'une partition :
chsyscfg -r lpar { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ]
Pour modifier les attributs du profil d'une partition :
chsyscfg -r prof { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande chsyscfg modifie les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré.
Options
Type des ressources à modifier :
sys
-r TypeRessource
Ressources du système géré
lpar
Ressources d'une partition logique
prof
Ressources d'un profil de partition logique
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous
pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format
-m SystèmeGéré
tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au
numéro de série du système géré.
-f
Nom du fichier contenant les données de configuration requises pour modifier les ressources. Ce
FichierConfiguration données correspondent à des paires nom/valeur d'attribut, exprimées au format CSV (séparé par
une virgule), qui constituent un enregistrement de configuration. Un saut de ligne marque la fin
d'un enregistrement de configuration. Le fichier doit contenir un enregistrement de configuration
par ressource à modifier, et chaque enregistrement de configuration doit correspondre au même
type de ressource. Si le type de ressource est le système géré, le fichier doit contenir un seul
enregistrement de configuration.
Le format d'un enregistrement de configuration est le suivant :
Commande chsvcevent IVM
137
Commandes serveur d'E-S virtuel
nom-attribut=valeur,nom-attribut=valeur,...<LF>
Notez que certains attributs gèrent une liste de valeurs séparées par une virgule, comme suit :
"nom-attribut=valeur,valeur,...",...<LF>
Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur d'attribut doit être placée entre guillemets.
Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un
caractère d'échappement (\ (barre oblique inversée), en règle générale).
Si '+=' est utilisé dans la paire nom/valeur d'attribut au lieu de '=', la valeur spécifiée est ajoutée à
la valeur existante de l'attribut si celui-ci est numérique. Si l'attribut est une liste, les valeurs
spécifiées sont ajoutées à la liste existante.
Si vous utilisez '-=' dans la paire nom/valeur d'attribut au lieu de '=', la valeur spécifiée est
soustraite de la valeur existante de l'attribut si celui-ci est numérique. Si l'attribut est une liste, les
valeurs spécifiées sont supprimées de la liste existante.
Attributs de partition
name | lpar_id
Nom ou identificateur de la partition à modifier (obligatoire)
new_name
Nouveau nom de la partition.
shared_proc_pool_util_auth
Les valeurs valides sont les suivantes :
0 - ne pas autoriser les droits d'accès
1 - autoriser les droits d'accès
work_group_id
Les valeurs valides sont les suivantes :
néant - ne pas participer au groupe de pondération de charge
1 - participer au groupe de pondération de charge
Attributs des profils de partition
name | lpar_name | lpar_id
Nom ou identificateur de la partition à modifier (obligatoire) Remarque : Dans cette
commande, le nom du profil et lpar_name sont interchangeables, car l'environnement ne
prend pas en charge les profils multiples par partition. En revanche, si vous utilisez la
commande sur la console HMC (Hardware Management Console), vous devez indiquer le
nom du profil et le nom ou l'identificateur de la partition, car elle gère les profils multiples
par partition.
new_name
Nouveau nom de la partition.
min_mem
Quantité minimale de mémoire en mégaoctets
desired_mem
Mémoire affectée en mégaoctets
max_mem
Quantité maximale de mémoire en mégaoctets
proc_mode
Les valeurs valides sont les suivantes :
ded : mode processeur dédié
shared : mode processeur partagé
min_procs
Processeurs requis au minimum. En mode de traitement partagé, cette valeur se réfère
aux processeurs virtuels.
desired_procs
Processeurs affectés. En mode de traitement partagé, cette valeur se réfère aux
processeurs virtuels.
max_procs
Processeurs requis au maximum. En mode de traitement partagé, cette valeur se réfère
aux processeurs virtuels.
min_proc_units
Nombre minimum d'unités de traitement.
desired_proc_units
138
Commande chsyscfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Unités de traitement partagé affectées.
max_proc_units
Nombre maximum d'unités de traitement partagé.
sharing_mode
Les valeurs valides sont les suivantes :
keep_idle_procs : Valide en mode de processeur dédié
share_idle_proc : Valide en mode de processeur dédié
cap : Mode bridé, valide en mode de processeur partagé
uncap : Mode débridé, valide en mode de processeur partagé
uncap_weight
Moyenne pondérée de la priorité de traitement en mode de partage débridé. Plus la valeu
est faible, plus le poids est bas. Les valeurs valides sont comprises entre 0 et 255.
auto_start
Les valeurs valides sont les suivantes :
0 - ne pas démarrer automatiquement par la mise sous tension du système
1 - démarrer automatiquement par la mise sous tension du système
boot_mode
Mode de mise sous tension des partitions. Les valeurs valides sont les suivantes :
norm - normal
dd - diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut
ds - diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockée
of - invite Open Firmware OK
sms - fonctions de gestion du système
max_virtual_slots
Nombre maximum d'emplacements d'adaptateur d'E-S virtuels
virtual_eth_adapters
Liste séparée par une virgule de cartes de réseau Ethernet virtuelles. Le format de chaqu
carte est le suivant :
slot_number/is_ieee/port_vlan_id/additional_vlan_ids/is_trunk/is_r
Vous devez spécifier les 5 caractères '/', mais vous pouvez omettre les valeurs
facultatives. Les valeurs facultatives sont is_ieee, additional_vlan_ids,
is_required et is_trunk.
Valeurs valides de is_ieee, is_trunk et is_required"
0 - non
1 - oui
Par exemple, 4/0/2//0/0 spécifie une carte réseau Ethernet aux caractéristiques
suivantes : numéro d'emplacement de carte virtuel 4, normes IEEE 802.1Q non activées,
identificateur de réseau local virtuel du port 2, pas d'identificateur de réseau local virtuel
supplémentaire, n'est pas une carte de ligne réseau et n'est pas obligatoire.
Attributs du système géré
new_name
Nouveau nom du système géré
pend_configured_max_lpars
Nombre maximum de partitions logiques qui peuvent être créées après le redémarrage d
système géré.
lpar_comm_ipaddr
Adresse IP grâce à laquelle les partitions du client communiqueront avec la partition de
gestion. Elle est essentiellement utilisée pour le partitionnement logique dynamique
(DLPAR). Par défaut, il s'agit de la première adresse IP configurée sur votre système,
mais elle peut être définie manuellement en cas de besoin. Si vous le faites manuellemen
et qu'ensuite vous modifiez l'adresse IP de vos systèmes, vous devez mettre à jour cette
valeur.
lpar_comm_default
Renvoit l'adresse lpar_comm_ipaddr vers l'adresse IP par défaut configurée sur le
système, telle que rapportée par lstcpip -interfaces. Les valeurs gérées sont les suivantes
◊ 1 : L'adresse IP par défaut sera utilisée.
-i ConfigurationData Cette option vous permet d'entrer les données de configuration sur la ligne de commande, au lieu
d'utiliser un fichier. Les données entrées sur la ligne de commande doivent être au même format
que les données stockées dans un fichier et être entourées de guillemets.
Si vous utilisez cette option, vous ne pouvez modifier qu'une seule ressource.
Commande chsyscfg IVM
139
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les options -i et -f s'excluent mutuellement.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande.
Exemples
1. Pour changer le nom défini par l'utilisateur du système géré, entrez :
chsyscfg -r sys -i "new_name=sys1"
2. Pour modifier les partitions à l'aide des données de configuration stockées dans le fichier
/tmp/fichierpartl, entrez :
chsyscfg -r lpar -f /tmp/fichierpartl
3. Pour réduire de 256 Mo la mémoire affectée et minimale dans un profil de partition, entrez :
chsyscfg -r prof -i "lpar_name=partition3,min_mem-=256,desired_mem-=256"
Rubriques connexes
Commandes lssyscfg, mksyscfg et rmsyscfg.
Commande chsysstate IVM
Fonction
Cette commande permet de modifier l'état d'une partition. Elle ne peut être utilisée que dans un
environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour activer une partition :
chsysstate -r lpar -o on { -n Nom | --id IDPartition } [ -k PositionVerrouSécurité ] [ -b ModeAmorçage ] [ -m
SystèmeGéré ]
Pour arrêter une partition à l'aide de la commande d'arrêt sur le système d'exploitation du client :
chsysstate -r lpar -o osshutdown { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ]
Pour effectuer l'arrêt différé d'une partition (bouton blanc) :
140
Commande chsyscfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
chsysstate -r lpar -o shutdown { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ]
Pour effectuer un arrêt de partition immédiat (fonction 8 du panneau de commande) :
chsysstate -r lpar -o shutdown --immed { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ]
Pour effectuer le redémarrage immédiat d'une partition (fonction 3 du panneau de commande) :
chsysstate -r lpar -o shutdown --immed --restart { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ]
Pour effectuer le redémarrage d'une partition après le lancement d'un vidage (fonction 22 du panneau de
commande) :
chsysstate -r lpar -o dumprestart { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ]
Pour modifier la position du verrou de sécurité d'une partition :
chsysstate -r lpar -o chkey -k PositionVerrouSécurité { -n Nom | --id IDPartition } [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande chsysstate modifie l'état d'une partition. Pour éviter les pertes de données, il est recommandé
d'utiliser les fonctions d'arrêt proposées par le système d'exploitation de la partition.
Options
-r TypeRessource
-m SystèmeGéré
-o Opération
-b ModeAmorçage
-k
PositionVerrouSécurité
--immed
--restart
Commande chsysstate IVM
Type des ressources à modifier : lpar Ressources de partition logique
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est
facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou
l'exprimer au format tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine,
mmm au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré.
Type d'opération à effectuer :
• chkey: modification de la position du verrou de sécurité
• on: mise sous tension
• dumprestart: redémarrage après lancement d'un vidage
• osshutdown: arrêt à l'aide de la commande d'arrêt de la partition du client.
Il s'agit de l'option d'arrêt la plus sûre, elle doit donc être utilisée si elle est
disponible (l'état RMC doit être actif).
• shutdown: arrêt
Remplace le mode de mise sous tension en cours. Les valeurs valides sont les
suivantes :
• norm : normal
• dd : diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut
• ds : diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockée
• of : invite Open Firmware OK
• sms : fonctions de gestion du système
Indique la position du verrou de sécurité. Les valeurs valides sont les suivantes :
• norm : verrou de sécurité normal
• manual : verrou de sécurité manuel
Impose l'activation immédiate du changement d'état.
Redémarre la partition. Cette option n'est valide que si l'option --immed est
également spécifiée.
141
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Les utilisateurs dotés du rôle ViewOnly ne peuvent pas accéder à cette commande.
Exemples
1. Pour mettre sous tension la partition à l'identificateur 2 et régler le mode d'amorçage sur fonctions de
gestion du système, entrez :
chsysstate -r lpar -o on --id 2 -b sms
2. Pour arrêter la partition à l'identificateur 3, entrez :
chsysstate -r lpar -o shutdown --id 3
3. Pour redémarrer immédiatement la partition ayant un identificateur 3 à l'aide de la commande d'arrêt
du système d'exploitation du client, entrez :
chsysstate -r lpar -o osshutdown --restart --immed --id 3
Rubriques connexes
Commandes lssyscfg, mksyscfg, rmsyscfg et mkvt.
Commande chtcpip
Fonction
Modifie les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel.
Syntaxe
chtcpip [-interface Interface -inetaddr Addresse -netmask MasqueSousRéseau]
chtcpip [-interface Interface -gateway -add Nouvelle_adresse_passerelle -remove
Ancienne_adresse_passerelle []
Description
La commande chtcpip modifie les paramètres et la configuration TCP/IP sur le serveur d'E-S virtuel.
142
Commande chsysstate IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Indicateurs
-add Nouvelle_adresse_passerelle Nouvelle adresse de passerelle par défaut à ajouter.
Modifie l'adresse IP de l'hôte. Indiquez l'adresse en notation décimale à
-inetaddr Addresse
points.
-interface Interface
Définit une interface réseau spécifique, par exemple en0.
Modifie l'adresse de la passerelle pour une route statique. Indiquez la
-gateway Passerelle
nouvelle adresse et l'adresse en cours en notation décimale à points
Indique le masque de sous-réseau de la passerelle. Permet de
-netmask MasqueSousRéseau
déterminer le sous-réseau approprié pour le routage.
-remove
Ancienne adresse de passerelle à supprimer.
Ancienne_Adresse_passerelle
Etat de sortie
La commande a été exécutée avec succès.
Une erreur s'est produite.
0
>0
Exemples
1. Pour modifier l'adresse et le masque réseau en cours avec les nouveaux paramètres, entrez :
chtcpip -interface en0 -inetaddr 9.1.1.1 -netmask 255.255.255.0
2. Pour remplacer la passerelle par défaut 9.1.2.3 par 9.2.3.4, entrez :
chtcpip -interface en0 -gateway -add 9.2.3.4 -remove 9.1.2.3
Remarque : Si plusieurs passerelles par défaut sont définies, une erreur se produira. Seule une
passerelle par défaut peut être définie par la commande mktcpip.
Rubriques connexes
Commandes topas et mktcpip.
Commande chuser
Fonction
Cette commande modifie les attributs d'un utilisateur.
Syntaxe
chuser -attr Attribut=Valeur ... Nom
Commande chtcpip
143
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande chuser permet de modifier les attributs de l'utilisateur identifié par le paramètre Nom. Pour
modifier un attribut, spécifiez son nom et la nouvelle valeur avec le paramètre -attr Attribut=Valeur.
Attributs
Si vous disposez des droits d'accès corrects, vous pouvez définir les attributs utilisateur suivants :
Indique que le compte utilisateur est verrouillé. Les valeurs possibles sont :
true
Le compte de l'utilisateur est verrouillé. Les valeurs yes, true et always
sont équivalentes. L'accès au système est refusé à l'utilisateur.
account_locked
false
expires
histexpire
histsize
loginretries
maxage
maxexpired
maxrepeats
minlen
minother
pgrp
144
Le compte de l'utilisateur n'est pas verrouillé. Les valeurs no, false et
never sont équivalentes. L'utilisateur est autorisé à accéder au système. Il
s'agit de la valeur par défaut.
Identifie la date d'expiration du compte. Le paramètre Valeur est composé d'une
chaîne de 10 caractères au format MMJJhhmmaa, où MM = mois, JJ = jour,
hh = heure, mm = minute et aa = deux derniers chiffres des années 1939 à 2038.
Tous les caractères sont numériques. Si le paramètre Valeur est 0, le compte
n'expire pas. La valeur par défaut est 0.
Permet de définir la période (en semaines) au bout de laquelle l'utilisateur ne peut
pas réutiliser un mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux
entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'aucune limite n'a été définie.
Définit le nombre de mots de passe précédents qu'un utilisateur ne peut pas
réutiliser. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par
défaut est 0. Seul un utilisateur administratif peut modifier cet attribut.
Permet de définir le nombre de tentatives de connexion infructueuses permises
après la dernière connexion réussie avant que le système ne verrouille le compte.
La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou
négative indique qu'il n'existe aucune limite. Une fois le compte verrouillé,
l'utilisateur ne pourra plus se connecter tant que l'administrateur principal n'aura
pas réinitialisé l'attribut account_locked de l'utilisateur.
Permet de définir la durée maximale (en semaines) admise pour un mot de passe.
Le mot de passe doit être modifié au terme de cette période. La valeur est une
chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant
qu'aucune durée maximale n'a été définie. Plage : 0 à 52.
Permet de définir le délai maximal (en semaines) au-delà de la période maxage
pendant lequel un utilisateur peut modifier un mot de passe expiré. La valeur est
une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est -1, indiquant
qu'une restriction est définie. Si la valeur 0 a été affectée à l'attribut maxexpired,
le mot de passe expire lorsque la valeur maxage est atteinte. Si la valeur 0 a été
affectée à l'attribut maxage, l'attribut maxexpired est ignoré. Plage : 0 à 52.
Permet de définir le nombre maximal de répétitions d'un caractère dans un
nouveau mot de passe. Etant donné que la valeur 0 n'a aucune signification, la
valeur par défaut 8 indique qu'il n'existe aucun nombre maximal de répétition. La
valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Plage : 0 à 8.
Permet de définir la longueur minimale d'un mot de passe. La valeur est une
chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il
n'existe pas de longueur minimale. La valeur maximale admise est 8. Cet attribut
est déterminé par minlen et/ou 'minalpha + minother', selon la valeur la plus
élevée. 'minalpha + minother' ne doit jamais être supérieur à 8. Si 'minalpha +
minother' est supérieur à 8, la valeur effective de minother est réduite à '8 minalpha'.
Permet de définir le nombre minimal de caractères non alphabétiques qui doivent
composer un nouveau mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres
décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il n'existe pas de nombre
minimal. Plage : 0 à 8.
Permet de définir l'appartenance au groupe primaire et aux groupes. Les uniques
valeurs gérées sont staff et view. Si cet attribut n'est pas défini, la valeur par
défaut, staff, est utilisée.
Commande chuser
Commandes serveur d'E-S virtuel
pwdwarntime
Permet de définir le nombre de jours avant que le système n'affiche un
avertissement signalant qu'un mot de passe doit être modifié. La valeur est une
chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou négative indique
qu'aucun message ne doit être affiché. La valeur doit être inférieure à la différence
entre les attributs maxage et minage. Les valeurs supérieures à cette différence
sont ignorées et un message s'affiche lorsque la valeur minage est atteinte.
Description
La commande chuser permet de modifier les attributs de l'utilisateur identifié par le paramètre Nom. Pour
modifier un attribut, spécifiez son nom et la nouvelle valeur avec le paramètre -attr Attribut=Valeur.
Attributs
Si vous disposez des droits d'accès corrects, vous pouvez définir les attributs utilisateur suivants :
Indique que le compte utilisateur est verrouillé. Les valeurs possibles sont :
true
Le compte de l'utilisateur est verrouillé. Les valeurs yes, true et always
sont équivalentes. L'accès au système est refusé à l'utilisateur.
account_locked
false
expires
histexpire
histsize
loginretries
maxage
maxexpired
maxrepeats
minlen
Commande chuser
Le compte de l'utilisateur n'est pas verrouillé. Les valeurs no, false et
never sont équivalentes. L'utilisateur est autorisé à accéder au système. Il
s'agit de la valeur par défaut.
Identifie la date d'expiration du compte. Le paramètre Valeur est composé d'une
chaîne de 10 caractères au format MMJJhhmmaa, où MM = mois, JJ = jour,
hh = heure, mm = minute et aa = deux derniers chiffres des années 1939 à 2038.
Tous les caractères sont numériques. Si le paramètre Valeur est 0, le compte
n'expire pas. La valeur par défaut est 0.
Permet de définir la période (en semaines) au bout de laquelle l'utilisateur ne peut
pas réutiliser un mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres décimaux
entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'aucune limite n'a été définie.
Définit le nombre de mots de passe précédents qu'un utilisateur ne peut pas
réutiliser. La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par
défaut est 0. Seul un utilisateur administratif peut modifier cet attribut.
Permet de définir le nombre de tentatives de connexion infructueuses permises
après la dernière connexion réussie avant que le système ne verrouille le compte.
La valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou
négative indique qu'il n'existe aucune limite. Une fois le compte verrouillé,
l'utilisateur ne pourra plus se connecter tant que l'administrateur principal n'aura
pas réinitialisé l'attribut account_locked de l'utilisateur.
Permet de définir la durée maximale (en semaines) admise pour un mot de passe.
Le mot de passe doit être modifié au terme de cette période. La valeur est une
chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant
qu'aucune durée maximale n'a été définie. Plage : 0 à 52.
Permet de définir le délai maximal (en semaines) au-delà de la période maxage
pendant lequel un utilisateur peut modifier un mot de passe expiré. La valeur est
une chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est -1, indiquant
qu'une restriction est définie. Si la valeur 0 a été affectée à l'attribut maxexpired,
le mot de passe expire lorsque la valeur maxage est atteinte. Si la valeur 0 a été
affectée à l'attribut maxage, l'attribut maxexpired est ignoré. Plage : 0 à 52.
Permet de définir le nombre maximal de répétitions d'un caractère dans un
nouveau mot de passe. Etant donné que la valeur 0 n'a aucune signification, la
valeur par défaut 8 indique qu'il n'existe aucun nombre maximal de répétition. La
valeur est une chaîne de nombres décimaux entiers. Plage : 0 à 8.
Permet de définir la longueur minimale d'un mot de passe. La valeur est une
chaîne de nombres décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il
n'existe pas de longueur minimale. La valeur maximale admise est 8. Cet attribut
est déterminé par minlen et/ou 'minalpha + minother', selon la valeur la plus
élevée. 'minalpha + minother' ne doit jamais être supérieur à 8. Si 'minalpha +
145
Commandes serveur d'E-S virtuel
minother
pgrp
pwdwarntime
minother' est supérieur à 8, la valeur effective de minother est réduite à '8 minalpha'.
Permet de définir le nombre minimal de caractères non alphabétiques qui doivent
composer un nouveau mot de passe. La valeur est une chaîne de nombres
décimaux entiers. La valeur par défaut est 0, indiquant qu'il n'existe pas de nombre
minimal. Plage : 0 à 8.
Permet de définir l'appartenance au groupe primaire et aux groupes. Les uniques
valeurs gérées sont staff et view. Si cet attribut n'est pas défini, la valeur par
défaut, staff, est utilisée.
Permet de définir le nombre de jours avant que le système n'affiche un
avertissement signalant qu'un mot de passe doit être modifié. La valeur est une
chaîne de nombres décimaux entiers. Une valeur nulle ou négative indique
qu'aucun message ne doit être affiché. La valeur doit être inférieure à la différence
entre les attributs maxage et minage. Les valeurs supérieures à cette différence
sont ignorées et un message s'affiche lorsque la valeur minage est atteinte.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Sécurité
Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal (padmin).
Exemples
1. Pour modifier la date d'expiration du compte utilisateur davis au 1er mai 1995 à 8 heure du matin,
tapez :
chuser -attr expires=0501080095 davis
Rubriques connexes
Commandes lsuser, mkuser, rmuser et passwd.
Commande chvg
Fonction
Définit les caractéristiques d'un groupe de volumes.
Syntaxe
chvg [ -unlock ] [ -suspend | -resume] GroupeVolumes
146
Commande chuser
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande chvg permet de modifier les caractéristiques d'un groupe de volumes.
Options
-resume Permet de reprendre les opérations d'entrée-sortie d'un groupe de volumes.
-suspend Termine les opérations d'entrée-sortie de ce groupe de volumes et suspend les suivantes.
Permet de déverrouiller le groupe de volumes. Cette option est fournie si l'état du groupe de
volumes est verrouillé suite à l'arrêt anormal d'une autre opération LVM (un cliché du processus
-unlock
core de la commande ou une panne du système, par exemple). Remarque : Avant d'utiliser
l'option -unlock, vérifiez que le groupe de volumes n'est pas utilisé par une autre commande LVM.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour suspendre le groupe de volumes vg03, tapez :
chvg -suspend vg03
2. Pour que le fonctionnement du groupe de volumes vg03 reprenne, tapez :
chvg -resume vg03
Rubriques connexes
Commandes mkvg, lsvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg,
importvg, exportvg et syncvg.
Commande clear
Fonction
Cette commande efface le contenu de l'écran du terminal.
Syntaxe
clear
Commande chvg
147
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande clear efface le contenu de votre écran, si cette opération est possible. Elle vérifie d'abord dans
la variable d'environnement TERM le type de terminal. Elle vérifie ensuite le répertoire
/usr/share/lib/terminfo, qui contient les fichiers de définition du terminal, pour déterminer comment effacer le
contenu de l'écran. Si la variable d'environnement TERM n'est pas définie, la commande clear s'arrête sans
effectuer d'opération.
Exemples
Pour effacer le contenu de votre écran, entrez :
clear
Fichiers
/usr/share/lib/terminfo
Contient la base de données d'informations sur le terminal.
Commande cp
Fonction
Cette commande permet de copier des fichiers.
Syntaxe
Pour copier un fichier dans un autre fichier
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible
Pour copier un fichier dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ...
RépertoireCible
Pour copier un répertoire dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ...
RépertoireCible
Syntaxe
Pour copier un fichier dans un autre fichier
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible
148
Commande clear
Commandes serveur d'E-S virtuel
Pour copier un fichier dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ...
RépertoireCible
Pour copier un répertoire dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ...
RépertoireCible
Syntaxe
Pour copier un fichier dans un autre fichier
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible
Pour copier un fichier dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ...
RépertoireCible
Pour copier un répertoire dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ...
RépertoireCible
Syntaxe
Pour copier un fichier dans un autre fichier
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource FichierCible
Pour copier un fichier dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] [[ -r | -R ] [ -H | -L | -P ]] [ -I ] [ -U ] [ - ] FichierSource ...
RépertoireCible
Pour copier un répertoire dans un répertoire
cp [ -E{force|ignore|warn} ] [ -f ] [ -h ] [ -i ] [ -p ] { -r | -R } [ -H | -L | -P ] [ -I ] [ -U ] [ - ] RépertoireSource ...
RépertoireCible
Description
La commande cp copie le fichier source indiqué par le paramètre FichierSource vers le fichier cible indiqué
par le paramètre FichierCible. Si le fichier cible existe, cp écrase son contenu, mais le mode, le propriétaire et
le groupe correspondants ne sont pas modifiés. La date et heure du dernier accès au FichierSource et de la
dernière modification du FichierCible sont réglées sur la date et heure de la copie. Si le FichierCible n'existe
pas, cp crée un fichier appelé FichierCible dont le mode est identique à celui du fichier source, sauf que le bit
de rappel n'est pas défini (à moins que l'opération soit exécutée par un superutilisateur). Le propriétaire et le
groupe du FichierCible sont ceux de l'utilisateur. Si le FichierCible est un lien vers un autre fichier, cp
remplace le lien cible par le contenu du fichier source. Les liens provenant du FichierCible sont conservés. La
commande cp peut en outre copier les fichiers source indiqués par le paramètre FichierSource (ou les
répertoires indiqués par le paramètre RépertoireSource) vers le répertoire indiqué par le paramètre
RépertoireCible.
Commande cp
149
Commandes serveur d'E-S virtuel
Remarque : Si l'un des paramètres source est un répertoire, vous devez spécifier l'une des options -r ou -R.
Si un répertoire est créé par la commande cp lors du processus de copie, son mode correspond à celui du
répertoire source.
Vous pouvez également copier des fichiers d'unité spéciaux. L'option la plus adaptée à cette opération est -R.
Spécifier -R entraîne la recréation des fichiers spéciaux, le nouveau chemin étant appliqué. Spécifier l'option
-r force la commande cp à tenter de copier le fichier spécial dans un fichier standard.
Options
L'option -E requiert l'un des arguments indiqués ci-dessous. Si vous omettez l'option -E, le comportement
est réglé sur warn par défaut.
force
L'opération cp échoue sur un fichier s'il est impossible de conserver la taille de l'ensemble de
blocs contigus fixes ou la réservation de l'espace du fichier.
-E
ignore
Ignore toute erreur liée à la conservation des attributs relatifs à l'ensemble de blocs contigus.
warn
Génère un avertissement s'il est impossible de conserver la taille de l'ensemble de blocs contigus
fixe ou la réservation de l'espace.
Spécifie la suppression du fichier cible s'il ne peut pas être ouvert pour les opérations d'écriture. La
-f
suppression précède toute copie exécutée par la commande cp.
Impose à la commande cp de copier les liens symboliques. Ceux-ci sont suivis par défaut. En d'autres
-h
termes, les fichiers vers lesquels pointent les liens symboliques sont copiés.
Effectue les actions basées sur le type et le contenu du fichier référencé par un lien symbolique spécifié
-H
sous forme d'opérande FichierSource.
Affiche le nom du fichier qui va être écrasé. Cette opération se produit si le paramètre RépertoireCible ou
FichierCible contient un fichier portant le même nom qu'un fichier indiqué par le paramètre FichierSource
-i
ou RépertoireSource. Si vous entrez y ou son équivalent dans l'environnement local, la commande cp
poursuit son exécution. Toute autre réponse empêche la commande cp d'écraser le fichier.
-I Supprime le message d'avertissement lors de la conversion LCA.
Effectue les actions basées sur le type et le contenu du fichier référencé par un lien symbolique qui est
-L spécifié sous forme d'opérande FichierSource ou détecté lors de la traversée d'une arborescence de
fichiers.
-p Duplique les caractéristiques suivantes de chaque FichierSource/RépertoireSource dans le FichierCible
et/ou RépertoireCible correspondant :
• La date et heure de la dernière modification de données et du dernier accès. Si cette duplication
échoue, quelle qu'en soit la raison, la commande cp écrit un message de diagnostic (erreur-type).
• L'identificateur de l'utilisateur et du groupe. Si cette duplication échoue, quelle qu'en soit la raison,
la commande cp écrit parfois un message de diagnostic (erreur-type).
• Les bits de droits d'accès au fichier, ainsi que les bits S_ISUID et S_ISGID. Si cette duplication
échoue, quelle qu'en soit la raison, la commande cp écrit un message de diagnostic (erreur-type).
S'il est impossible de dupliquer l'identificateur de l'utilisateur ou du groupe, les bits de droits d'accès au
fichier S_ISUID et S_ISGID sont effacés.
Pour conserver l'identificateur du propriétaire et celui du groupe, les modes de droit d'accès, ainsi que la
date et heure de modification et d'accès, l'utilisateur doit disposer des droits d'accès au fichier appropriés
(il doit être un superutilisateur ou disposer du même identificateur de propriétaire que le fichier cible).
S'il est impossible de conserver ces caractéristiques, le fichier cible n'est pas supprimé.
Les listes de contrôle d'accès (LCA) associées au FichierSource sont conservées si le système de fichiers
cible les gère également. Si le fichier source contient une LCA NFS4 et que le système de fichiers cible ne
la gère pas, la LCA NFS4 est convertie au format AIXC.
150
Commande cp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Si la conversion de la LCA aboutit, un message d'avertissement est imprimé sur la sortie standard.
Effectue les actions associées à tout lien symbolique spécifié sous forme d'opérande FichierSource ou
-P
détecté lors de la traversée d'une arborescence de fichiers.
Copie les arborescences de fichiers sous le fichier ou le répertoire indiqué par le paramètre FichierSource
-r
ou RépertoireSource (copie récursive). L'option -r traite les fichiers spéciaux comme des fichiers standard.
Copie les arborescences de fichiers sous les répertoires et fichiers standard du répertoire indiqué par le
paramètre FichierSource ou RépertoireSource vers le répertoire indiqué par le paramètre RépertoireCible.
Les types de fichier spécial, tels que les fichiers premier entré, premier sorti et les fichiers d'unités par
caractère et par bloc sont recréés ou lieu d'être copiés. Les liens symboliques sont suivis, sauf si l'option
-h est indiquée. (L'option -R est préférable à l'option -r.)
Si aucune des options -H, -L ou -P n'est spécifiée, l'option utilisée par défaut n'est pas indiquée.
Envisagez le cas de figure suivant :
-R
• Si vous avez spécifié l'option -H, la commande cp effectue les actions basées sur le type et le
contenu du fichier référencé par tout lien symbolique défini sous forme d'opérande FichierSource.
• Si vous avez spécifié l'option -L, la commande cp effectue les actions basées sur le type et le
contenu du fichier référencé par un lien symbolique qui est spécifié sous forme d'opérande
FichierSource ou détecté lors de la traversée d'une arborescence de fichiers.
• Si vous avez spécifié l'option -P, la commande cp copie tout lien symbolique qui est spécifié sous
forme d'opérande FichierSource ou détecté lors de la traversée d'une arborescence de fichiers, et
ne suit aucun lien symbolique.
Copie les attributs étendus et les listes de contrôle d'accès (LCA) provenant du FichierSource vers le
FichierCible. Si les attributs étendus ne sont pas pris en charge par le système de fichiers cible, ils ne sont
-U
pas pris en compte. Si le type de LCA source n'est pas pris en charge par le système de fichiers cible, la
liste est convertie en type compatible géré.
Indique que les paramètres qui suivent l'option -- (tiret, tiret) doivent être interprétés comme des noms de
-fichier. Cette option NULL permet de définir des noms de fichier qui débutent par un signe moins (-).
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
L'opération de copie de tous les fichiers a abouti.
Il s'est produit une erreur.
0
>0
Exemples
1. Pour copier un fichier vers le répertoire en cours, entrez :
cp prog.c prog.bak
Cette commande copie prog.c dans prog.bak. Si le fichier prog.bak n'existe pas encore, la
commande cp le crée. S'il existe, la commande cp le remplace par une copie du fichier prog.c.
2. Pour copier un fichier résidant dans le répertoire en cours vers un autre répertoire, entrez :
cp dupont /home/nicolas/clients
Cette commande copie le fichier dupont vers /home/nicolas/clients/dupont.
3. Pour copier un fichier dans un nouveau fichier et conserver la date et heure de modification et la liste
de contrôle d'accès associées au fichier source, entrez : cp -p durant durant.jr
Cette commande copie le fichier durant dans le fichier durant.jr. Au lieu de lui associer la date et
l'heure en cours, le système attribue au fichier durant.jr la même date et heure que le fichier
durant. Le fichier durant.jr hérite également de la protection de contrôle d'accès du fichier
durant.
4. Pour copier tous les fichiers d'un répertoire vers un nouveau répertoire, entrez :
cp /home/josiane/clients/* /home/nicolas/ventes
Cette commande ne copie que les fichiers du répertoire clients vers le répertoire ventes.
Commande cp
151
Commandes serveur d'E-S virtuel
5. Pour copier un répertoire, y compris tous ses fichiers et sous-répertoires, vers un autre répertoire,
entrez : cp -R /home/nicolas/clients /home/nicolas/ventes
Remarque : Un répertoire ne peut pas être copié dans lui-même. Cette commande copie le
répertoire clients, y compris tous ses fichiers, ses sous-répertoires et les fichiers de ces derniers,
vers le répertoire ventes/clients.
6. Pour copier un ensemble de fichiers spécifique vers un autre répertoire, entrez :
cp dupont lynnet durant /home/nicolas/clients
Cette commande copie les fichiers dupont, lynnet et durant de votre répertoire de travail en
cours vers le répertoire /home/nicolas/clients.
7. Pour utiliser des métacaractères pour copier des fichiers, entrez :
cp programmes/*.c .
Cette commande copie les fichiers stockés dans le répertoire programmes qui se terminent par .c
vers le répertoire en cours, représenté par le point (.) unique . Vous devez entrer un espace entre le
c et le point final.
8. Pour copier un fichier vers un nouveau fichier tout en conservant la LCA et les attributs étendus
associés au fichier source, entrez :
cp -U durant durant.jr
Fichiers
/usr/bin/cp
Contient la commande cp.
Rubriques connexes
Commande mv.
Commande cplv
Fonction
Cette commande copie le contenu d'un volume logique sur un nouveau volume logique.
Syntaxe
Pour copier des données sur un nouveau volume logique
cplv [ -vg GroupeVolumes ] [ -lv NouveauVolumeLogique | -prefix Préfixe ] VolumeLogiqueSource
Pour copier des données sur un volume logique existant
cplv [ -f ] VolumeLogiqueSource VolumeLogiqueCible
152
Commande cp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
Avertissement : Ne copiez pas les données d'un volume logique de grande taille sur un volume logique de
taille inférieure. Le système de fichiers serait alors endommagé, car toutes les données ne seraient pas
copiées.
La commande cplv copie le contenu de VolumeLogiqueSource sur un nouveau volume logique ou un volume
existant. Ce paramètre peut correspondre à un nom ou à un identificateur de volume logique. La commande
cplv crée un volume logique portant un nom généré par le système et basé sur la syntaxe par défaut. Ce nom
est affiché.
Remarque : La commande cplv ne peut pas copier les volumes logiques en état Ouvert, y compris ceux qui
sont utilisés en tant qu'unités de support pour la mémoire virtuelle.
Options
-f
-lv
NouveauVolumeLogique
-prefix Préfixe
-vg GroupeVolumes
Copie les données sur un volume logique existant sans demander à l'utilisateur de
confirmer l'opération.
Indique le nom du nouveau volume logique à utiliser au lieu du nom généré par le
système. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du
système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères.
Indique le préfixe à utiliser pour composer le nom généré par le système du
nouveau volume logique. Le préfixe doit être inférieur ou égal à 13 caractères. Il
ne doit pas être déjà utilisé par une autre unité.
Indique le groupe de volumes auquel appartient le nouveau volume logique. Si
vous ne spécifiez pas cette valeur, le nouveau volume logique réside dans le
même groupe que VolumeLogiqueSource.
Exemples
1. Pour copier le contenu du volume logique fslv03 sur un nouveau volume logique, entrez :
cplv fslv03
Le nouveau volume logique est créé, placé dans le même groupe de volumes que fslv03 et le
système lui attribue un nom.
2. Pour copier le contenu du volume logique fslv03 sur un nouveau volume logique appartenant au
groupe de volumes 02, entrez :
cplv
-vg vg02 fslv03
Le nouveau volume logique est créé, un nom lui est attribué et il est ajouté au groupe de volumes
vg02.
3. Pour copier le contenu du volume logique lv02 sur un volume logique existant de taille inférieure,
lvtest, sans demander à l'utilisateur de confirmer l'opération, entrez :
cplv -f lv02 lvtest
Commande crontab
Commande cplv
153
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
Soumet, modifie, répertorie ou supprime les travaux cron.
Syntaxe
crontab [ -e [NomUtilisateur] | -l [NomUtilisateur] | -r [NomUtilisateur] | -v [NomUtilisateur] | Fichier ]
Description
La commande crontab soumet, modifie, répertorie ou supprime les travaux cron. Un travail cron est une
commande exécutée par le démon cron à des intervalles réguliers et planifiés. Pour soumettre un travail
cron, spécifiez la commande crontab avec l'indicateur -e. La commande crontab appelle une session
d'édition qui vous permet de créer un fichier crontab. Vous pouvez créer des entrées pour chaque travail
cron de ce fichier. Chaque entrée doit être dans un format acceptable par le démon cron. Pour obtenir des
informations sur la création des entrées, voir Le format d'entrée du fichier crontab.
Lorsque vous avez terminé de créer des entrées et que vous quittez le fichier, la commande crontab le copie
dans le répertoire /var/spool/cron/crontabs et le place dans un fichier portant votre nom d'utilisateur. Si un
fichier portant votre nom existe déjà dans le répertoire crontabs, la commande crontab l'écrase.
Sinon, vous pouvez créer un fichier crontab en spécifiant le paramètre Fichier. Si le fichier existe, il doit être
dans le format accepté par le démoncron. S'il n'existe pas, la commande crontab appelle l'éditeur. Si la
variable d'environnement EDITOR existe, la commande appelle l'éditeur qu'elle spécifie. Dans le cas
contraire, la commande crontab utilise l'éditeur vi.
Pour répertorier le contenu de votre fichier crontab, spécifiez la commande crontab avec l'indicateur -l. Pour
supprimer un fichier existant, utilisez l'indicateur -r.
Le paramètre NomUtilisateur facultatif peut être utilisé par le propriétaire du fichier crontab ou par le
superutilisateur pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier l'état des travaux cron de l'utilisateur spécifié.
Si le paramètre NomUtilisateur n'est pas valide, un message d'erreur est généré et le programme s'arrête.
Si le paramètre facultatif NomUtilisateur n'est pas spécifié, les indicateurs crontab seront disponibles pour le
superutilisateur et l'utilisateur en cours.
Sécurité
Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs
-e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié.
Démon cron
Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous
envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail
cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre
fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail.
Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des
modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification
est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été
modifiés à des intervalles réguliers et planifiés.
154
Commande crontab
Commandes serveur d'E-S virtuel
Contrôles de l'utilisation de la commande crontab
Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent
utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées
de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est
associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se
trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour
permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user
doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser.
Voici un exemple de fichier cron.allow :
racine
nick
dee
sarah
Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la
commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le
fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en
répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout
utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab.
Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent :
• Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au
superutilisateur).
• Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas.
• Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure.
Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du
superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab.
Format d'entrée du fichier crontab
Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des
caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des
espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine commande
Ces zones admettent les valeurs suivantes :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine
command
De 0 à 59
De 0 à 23
De 1 à 31
De 1 à 12
De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi
une commande shell
Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à
l'exception de la zone commande) :
• Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone
mois.
• Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour
exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine.
• Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du
dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois.
Commande crontab
155
Commandes serveur d'E-S virtuel
• Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les
heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure.
Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %)
sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour
du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste
d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée
0 0 1,15 * 1 command
exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que
chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * .
Spécification des commandes
Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si
vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le
précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si
vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe #
seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit
être précédée d'une autre barre oblique.
Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande.
Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard.
Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous
planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des
commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile
explicitement.
Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en
définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin).
Sécurité
Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs
-e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié.
Démon cron
Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous
envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail
cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre
fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail.
Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des
modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification
est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été
modifiés à des intervalles réguliers et planifiés.
Contrôles de l'utilisation de la commande crontab
Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent
utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées
de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est
associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se
trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour
permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user
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Commande crontab
Commandes serveur d'E-S virtuel
doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser.
Voici un exemple de fichier cron.allow :
racine
nick
dee
sarah
Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la
commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le
fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en
répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout
utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab.
Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent :
• Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au
superutilisateur).
• Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas.
• Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure.
Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du
superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab.
Format d'entrée du fichier crontab
Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des
caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des
espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine commande
Ces zones admettent les valeurs suivantes :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine
command
De 0 à 59
De 0 à 23
De 1 à 31
De 1 à 12
De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi
une commande shell
Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à
l'exception de la zone commande) :
• Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone
mois.
• Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour
exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine.
• Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du
dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois.
• Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les
heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure.
Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %)
sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour
du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste
d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée
Commande crontab
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Commandes serveur d'E-S virtuel
0 0 1,15 * 1 command
exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que
chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * .
Spécification des commandes
Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si
vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le
précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si
vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe #
seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit
être précédée d'une autre barre oblique.
Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande.
Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard.
Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous
planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des
commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile
explicitement.
Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en
définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin).
Sécurité
Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs
-e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié.
Démon cron
Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous
envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail
cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre
fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail.
Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des
modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification
est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été
modifiés à des intervalles réguliers et planifiés.
Contrôles de l'utilisation de la commande crontab
Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent
utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées
de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est
associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se
trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour
permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user
doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser.
Voici un exemple de fichier cron.allow :
racine
nick
dee
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Commande crontab
Commandes serveur d'E-S virtuel
sarah
Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la
commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le
fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en
répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout
utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab.
Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent :
• Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au
superutilisateur).
• Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas.
• Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure.
Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du
superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab.
Format d'entrée du fichier crontab
Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des
caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des
espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine commande
Ces zones admettent les valeurs suivantes :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine
command
De 0 à 59
De 0 à 23
De 1 à 31
De 1 à 12
De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi
une commande shell
Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à
l'exception de la zone commande) :
• Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone
mois.
• Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour
exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine.
• Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du
dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois.
• Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les
heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure.
Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %)
sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour
du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste
d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée
0 0 1,15 * 1 command
exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que
chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * .
Commande crontab
159
Commandes serveur d'E-S virtuel
Spécification des commandes
Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si
vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le
précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si
vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe #
seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit
être précédée d'une autre barre oblique.
Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande.
Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard.
Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous
planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des
commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile
explicitement.
Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en
définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin).
Sécurité
Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs
-e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié.
Démon cron
Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous
envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail
cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre
fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail.
Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des
modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification
est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été
modifiés à des intervalles réguliers et planifiés.
Contrôles de l'utilisation de la commande crontab
Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent
utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées
de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est
associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se
trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour
permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user
doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser.
Voici un exemple de fichier cron.allow :
racine
nick
dee
sarah
Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la
commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le
fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en
répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout
160
Commande crontab
Commandes serveur d'E-S virtuel
utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab.
Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent :
• Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au
superutilisateur).
• Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas.
• Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure.
Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du
superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab.
Format d'entrée du fichier crontab
Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des
caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des
espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine commande
Ces zones admettent les valeurs suivantes :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine
command
De 0 à 59
De 0 à 23
De 1 à 31
De 1 à 12
De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi
une commande shell
Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à
l'exception de la zone commande) :
• Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone
mois.
• Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour
exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine.
• Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du
dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois.
• Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les
heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure.
Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %)
sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour
du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste
d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée
0 0 1,15 * 1 command
exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que
chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * .
Spécification des commandes
Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si
vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le
précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si
vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe #
seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit
être précédée d'une autre barre oblique.
Commande crontab
161
Commandes serveur d'E-S virtuel
Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande.
Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard.
Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous
planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des
commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile
explicitement.
Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en
définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin).
Sécurité
Seul le superutilisateur ou le propriétaire du fichier crontab peut utiliser NomUtilisateur après les indicateurs
-e , -l, -r et -v pour modifier, répertorier, supprimer ou vérifier le fichier crontab de l'utilisateur spécifié.
Démon cron
Le démon cron exécute des commandes en fonction des entrées du fichier crontab. Le démon cron vous
envoie par courrier toutes les sorties ou les erreurs de commande, sauf si vous redirigez la sortie d'un travail
cron vers une sortie ou une erreur standard. Si vous n'indiquez pas correctement un travail cron dans votre
fichier crontab, le démon cron n'exécutera pas le travail.
Le démon cron examine les fichiers crontab seulement lorsqu'il est initialisé. Lorsque vous apportez des
modifications à votre fichier crontab à l'aide de la commande crontab, un message indiquant la modification
est envoyé au démon cron. Ceci élimine le besoin de rechercher les nouveaux fichiers ou ceux qui ont été
modifiés à des intervalles réguliers et planifiés.
Contrôles de l'utilisation de la commande crontab
Les fichiers /var/adm/cron/cron.allow et /var/adm/cron/cron.deny déterminent les utilisateurs qui peuvent
utiliser la commande crontab. Un superutilisateur peut créer, modifier ou supprimer ces fichiers. Les entrées
de ces fichiers sont les noms de connexion de l'utilisateur avec un nom par ligne. Si votre ID de connexion est
associé à plusieurs noms de connexion, la commande crontab utilisera le premier nom de connexion qui se
trouve dans le fichier /etc/passwd, quel que soit le nom de connexion que vous utilisez réellement. Et pour
permettre à des utilisateurs de démarrer des travaux cron, l'attribut de démon du fichier /etc/security/user
doit être défini sur la valeur TRUE, à l'aide de la commande chuser.
Voici un exemple de fichier cron.allow :
racine
nick
dee
sarah
Si le fichier cron.allow existe, seuls les utilisateurs dont les noms de connexion y figurent pourront utiliser la
commande crontab. Le nom de connexion du superutilisateur doit apparaître dans le fichier cron.allow, si le
fichier existe. Un administrateur système peut empêcher un utilisateur d'utiliser la commande crontab en
répertoriant son nom de connexion dans le fichier cron.deny. Si seul le fichier cron.deny existe, tout
utilisateur dont le nom n'apparaît pas dans le fichier peut utiliser la commande crontab.
Un utilisateur ne peut pas utiliser la commande crontab si l'une des situations suivantes existent :
• Les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas (autorisation accordée uniquement au
superutilisateur).
• Le fichier cron.allow existe mais le nom de connexion de l'utilisateur n'y figure pas.
• Le fichier cron.deny existe et le nom de connexion de l'utilisateur y figure.
162
Commande crontab
Commandes serveur d'E-S virtuel
Si les fichiers cron.allow et cron.deny n'existent pas, seule une personne dotée des droits du
superutilisateur pourra soumettre un travail avec la commande crontab.
Format d'entrée du fichier crontab
Un fichier crontab contient des entrées pour chaque travail cron. Les entrées sont séparées par des
caractères de retour à la ligne. Chaque entrée de fichier crontab contient six zones séparées par des
espaces ou des tabulations qui ont la forme suivante :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine commande
Ces zones admettent les valeurs suivantes :
minute
heure
jour_du_mois
mois
jourdelasemaine
command
De 0 à 59
De 0 à 23
De 1 à 31
De 1 à 12
De 0 à 6 pour une semaine allant du dimanche au samedi
une commande shell
Vous devez indiquer une valeur pour chaque zone. Ces zones peuvent contenir les éléments suivants (à
l'exception de la zone commande) :
• Un numéro dans la plage autorisée. Pour exécuter une commande en mai, spécifiez 5 dans la zone
mois.
• Pour indiquer une plage inclusive, utilisez deux nombres séparés par une barre oblique. Pour
exécuter un travail cron du mardi au vendredi, indiquez 2-5 dans la zone jourdelasemaine.
• Une liste de numéros séparés par des virgules. Pour exécuter une commande lors du premier et du
dernier jour du mois de janvier, vous devez indiquer 1,31 dans la zone jour_du_mois.
• Un * (astérisque) indique que toutes les valeurs sont autorisées. Pour exécuter un travail toutes les
heures, entrez un atérisque dans la zone de l'heure.
Remarque : tout caractère précédé d'une barre oblique inversée (y compris le symbole %)
sera traité littéralement. La spécification des jours peut se faire via deux zones : celle du jour
du mois et celle du jour de la semaine. Si vous spécifiez les deux sous la forme d'une liste
d'éléments, ils seront tous les deux appliqués. Par exemple, l'entrée
0 0 1,15 * 1 command
exécutera la commande lors du premier et du quinzième jour de chaque mois, ainsi que
chaque lundi. Pour spécifier des jours via une seule zone, l'autre zone doit contenir un * .
Spécification des commandes
Le démon cron exécute la commande nommée dans la sixième zone à l'heure et à la date sélectionnée. Si
vous incluez un % (signe de pourcentage) dans la sixième zone, le démon cron considère tout ce qui le
précède comme l'appel de commande et rend tout ce qui le suit disponible pour la saisie standard, sauf si
vous annulez le signe de pourcentage (\%). Les lignes vides et celles dont le premier caractère est le signe #
seront ignorées. Si les arguments de la commande contiennent une barre oblique inversée ('\'), celle-ci doit
être précédée d'une autre barre oblique.
Remarque : L'interpréteur de commande exécute uniquement la première ligne de la zone de commande.
Toutes les autres lignes sont disponibles pour la saisie standard.
Le démon cron lance un sous-interpréteur de commandes depuis votre répertoire PERSONNEL. Si vous
planifiez une commande à exécuter lorsque vous n'êtes pas connecté et que vous voulez que des
commandes de votre fichier .profile soient exécutées, la commande doit lire votre fichier .profile
explicitement.
Commande crontab
163
Commandes serveur d'E-S virtuel
Le démon cron fournit un environnement par défaut pour chaque interpréteur de commandes, tout en
définissant les paramètres HOME, LOGNAME, SHELL (=/usr/bin/sh) et PATH (=/usr/bin).
Indicateurs
-e NomUtilisateur
-l NomUtilisateur
-r NomUtilisateur
-v NomUtilisateur
Modifie une copie du fichier crontab de l'utilisateur ou crée un fichier vide à modifier
si le fichier crontab n'existe pas pour un NomUtilisateur valide. Une fois l'édition
terminée, le fichier est copié dans le répertoire crontab comme fichier crontab de
l'utilisateur.
Répertorie le fichier crontab de l'utilisateur.
Supprime le fichier crontab de l'utilisateur du répertoire crontab.
Répertorie l'état des travaux cron de l'utilisateur.
Sécurité
Evénements d'audit : si le sous-système de contrôle a été correctement configuré et est activé, la commande
crontab génère l'enregistrement d'audit suivant (événement) à chaque exécution de la commande :
Evénement
CRON_JobRemove
CRON_JobAdd
Informations
Répertorie les utilisateurs qui ont supprimé un travail cron et le moment où cela
s'est produit.
Répertorie les utilisateurs qui ont ajouté un travail cron et le moment où cela s'est
produit.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de fin suivantes :
Exécution réussie.
Une erreur s'est produite.
0
>0
Exemples
1. Pour copier un fichier nommé mycronjobs dans le répertoire /var/spool/cron/crontabs, entre la
commande suivante :
crontab mycronjobs
Le fichier sera copié de la façon suivante :
/var/spool/cron/crontabs/<nomutilisateur>
où <nomutilisateur> est votre nom d'utilisateur actuel.
2. Pour écrire l'heure dans la console à chaque heure de l'heure, entrez :
0 * * * * écho L'heure est la `date` .
>/dev/console
3. Pour exécuter la commande calendar à 6h30 chaque lundi, mercredi et vendredi, entrez :
30 6 * * 1,3,5 /usr/bin/calendar
4. Pour exécuter la commande calendar chaque jour de l'année à 6h30, entrez :
30 6 * * * /usr/bin/calendar
5. Pour exécuter un script nommé maintenance tous les jours à minuit en août, entrez :
164
Commande crontab
Commandes serveur d'E-S virtuel
0 0 * 8 * /u/harry/bin/maintenance
6. Pour définir le texte de saisie standard dans une commande, entrez :
0 16 * 12 5 /usr/sbin/wall%BONNES FETES!%N'oubliez pas de
rendre votre carte de pointage.
Le texte suivant le % (signe de pourcentage) définit la saisie standard de la commande wall comme
étant :
BONNES FETES!
N'oubliez pas de rendre votre carte de pointage.
Fichiers
Un canal nommé qui envoie des messages au démon cron lorsque des
nouveaux travaux sont soumis avec la commande crontab ou at.
/var/spool/cron/crontabs Indique la zone de spoule crontab.
/var/adm/cron/cron.allow Indique une liste d'utilisateurs pouvant accéder à la commande crontab.
/var/adm/cron/cron.deny Indique une liste d'utilisateurs ne pouvant pas accéder à la commande crontab.
/var/adm/cron/FIFO
Commande date
Fonction
Cette commande affiche ou définit la date ou l'heure.
Syntaxe
Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ]
Pour afficher la date et l'heure
/usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ]
Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ]
Syntaxe
Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ]
Pour afficher la date et l'heure
/usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ]
Commande crontab
165
Commandes serveur d'E-S virtuel
Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ]
Syntaxe
Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ]
Pour afficher la date et l'heure
/usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ]
Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ]
Syntaxe
Pour définir la date et l'heure en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -n ] [ -u ] [ Date ] [ +DescripteurZone ... ]
Pour afficher la date et l'heure
/usr/bin/date [ -u ] [ +DescripteurZone ... ]
Pour régler l'heure en secondes en tant que superutilisateur
/usr/bin/date [ -a [ + | - ]sss[.fff ]
Description
Avertissement : Ne modifiez pas la date lorsque le système est utilisé par plusieurs utilisateurs.
La commande date écrit la date et l'heure en cours dans la sortie standard si vous l'appelez sans option ou
avec une liste d'options qui débute par le signe plus (+). Si tel n'est pas le cas, elle définit la date en cours.
Seul un superutilisateur est autorisé à modifier la date et l'heure. La commande date imprime un message
d'utilisation si elle détecte toute option ou entrée non identifiée.
Vous disposez des formats suivants pour définir la date à l'aide du paramètre Date :
• mmjjHHMM[AAaa]
• mmjjHHMM[aa]
Les variables prises en charge par le paramètre Date sont les suivantes :
mm Indique le numéro du mois.
jj
Indique le numéro du jour dans le mois.
166
Commande date
Commandes serveur d'E-S virtuel
HH Indique l'heure de la journée (sur 24 heures).
MM Indique les minutes.
Indique les deux premiers chiffres de l'année. Remarque : Si vous ne spécifiez pas les deux premiers
AA chiffres de l'année, les valeurs comprises entre 69 et 99 se réfèrent au 20e siècle (1969 à 1999 inclus),
les valeurs comprises entre 00 et 68 se réfèrent au 21e siècle (2000 à 2068 inclus).
Indique les deux derniers chiffres de l'année. Remarque : La commande date accepte l'entrée de
quatre chiffres. Par exemple, si vous spécifiez une année sur quatre chiffres, la commande date tente de
aa
régler l'année sur "AAaa" et échoue si les valeurs ne figurent pas dans la plage gérée (inférieures à 1970
ou supérieures à 2037).
L'année en cours sert de valeur par défaut si vous n'indiquez pas d'année. Le système utilise la norme Temps
Universel Coordonné (TUC).
Si vous suivez la commande date d'un signe plus (+) et d'un descripteur de zone, vous pouvez contrôler sa
sortie. Il est impératif de précéder chaque descripteur de zone d'un symbole de pourcentage (%). Le système
remplace ce descripteur par la valeur spécifiée. Entrez un pourcentage littéral sous la forme de deux
symboles de pourcentage (%%). La commande date copie tous les autres caractères sur la sortie standard
sans les modifier. Elle termine systématiquement la chaîne par un caractère d'avance ligne.
Options
-a [ + | ]sss[.fff ]
-n
-u
Ajuste lentement l'heure de sss.fff secondes (fff représente des fractions de seconde). Cet
ajustement peut être positif ou négatif. L'horloge du système avance ou recule du nombre de
secondes indiqué.
Ne règle pas l'heure globalement sur toutes les machines connectées à un réseau local dont les
horloges sont synchronisées.
Affiche ou règle l'heure conformément à la norme Temps Universel Coordonné (TUC).
Descripteurs de zone
%a
%A
%b
%B
%c
%C
%d
%D
%e
%h
%H
%I
%j
%k
%m
%M
%n
%p
%r
%S
%s
%t
%T
Affiche le jour de la semaine sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le jour de la semaine sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le mois sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche la date et l'heure au format en vigueur dans l'environnement local. Il s'agit de la valeur par défaut.
Affiche les deux premiers chiffres de l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal
(00-99). L'année est divisée par 100 et tronquée pour obtenir un entier.
Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (01-31). Dans une zone à deux chiffres, 0 sert de
remplissage à gauche.
Affiche la date dans un format équivalent à %m/%j/%a.
Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (1-31). Dans une zone à deux chiffres, un espace
sert de remplissage à gauche.
Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local (synonyme de %b).
Affiche l'heure (au format 24 heures) sous forme de nombre décimal (00-23).
Affiche l'heure (au format 12 heures) sous forme de nombre décimal (01-12).
Affiche le jour de l'année sous forme de nombre décimal (001-366).
Affiche l'heure au format 24 heures sous forme de nombre justifié à droite, un espace servant de
remplissage ( 0 à 23).
Affiche le mois de l'année sous forme de nombre décimal (01-12).
Affiche les minutes sous forme de nombre décimal (00-59).
Insère un caractère <avance ligne>.
Affiche l'équivalent en vigueur dans l'environnement local de AM ou PM.
Affiche l'heure au format 12 heures (01-12) avec la notation AM-PM. Dans l'environnement local, ces
normes POSIX sont équivalentes à %I:%M:%S %p.
Affiche les secondes sous forme de nombre décimal (00- 59).
Affiche le nombre de secondes depuis le 1er janvier 1970 (Temps Universel Coordonné (TUC)).
Insère un caractère <tab>.
Affiche l'horloge au format 24 heures (00-23) dans un format équivalent à HH:MM:SS .
Commande date
167
Commandes serveur d'E-S virtuel
%u
%U
%V
%w
%W
%x
%X
%y
%Y
%Z
%%
Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 1 et 7 (dimanche = 7). Voir
descripteur de zone %w.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par dimanche) sous forme de nombre décimal [00 - 53].
Tous les jours d'une nouvelle année qui précèdent le premier dimanche font partie de la semaine 0.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal [01 - 53]. Si la
semaine du 1er janvier compte plus de quatre jours dans la nouvelle année, elle est considérée comme
la semaine 01. Dans le cas contraire, elle correspond à la semaine 53 de l'année précédente.
Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 0 et 6 (dimanche = 0). Voir
descripteur de zone %u.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal compris entre 00
et 53.
Affiche le format de date en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le format horaire en vigueur dans l'environnement local.
Affiche les deux derniers chiffres de l'année (00-99).
Affiche l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal.
Affiche le nom du fuseau horaire ou n'affiche aucun caractère s'il est impossible de déterminer le fuseau
horaire.
Affiche un symbole de pourcentage (%).
Descripteurs de zone modifiés
Les descripteurs de zone %E et %O peuvent être modifiés pour indiquer un autre format ou une autre
spécification. Si le mot clé correspondant (voir les mots clés era, era_year, era_d_fmt et alt_digits) n'est pas
indiqué ou n'est pas pris en charge par l'environnement local en cours, la valeur du descripteur de zone non
modifié est utilisée.
%Ec Affiche la date et l'heure dans l'autre format en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le nom de l'année de base (ou autre période de temps) dans l'autre format en vigueur dans
%EC
l'environnement local.
%Ex Affiche l'autre format de date en vigueur dans l'environnement local.
%EX Affiche l'autre format horaire en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le décalage par rapport au descripteur de zone %EC (année uniquement) dans l'autre format
%Ey
en vigueur dans l'environnement local.
%EY Affiche l'autre format d'année complet.
%Od Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
%Oe Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
Affiche l'heure (au format 24 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par
%OH
l'environnement local.
Affiche l'heure (au format 12 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par
%OI
l'environnement local.
%Om
Affiche le mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
Affiche les minutes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement
%OM
local.
Affiche les secondes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement
%OS
local.
Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par
%Ou
l'environnement local (lundi=1).
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OU
gérés par l'environnement local. Dimanche est considéré comme le premier jour de la
semaine.
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OV
gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine.
Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par
%Ow
l'environnement local (dimanche=0).
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OW
gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine.
%Oy
Affiche l'année (décalage par rapport à %C) dans l'autre format géré.
168
Commande date
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
-a [ + | ]sss[.fff ]
-n
-u
Ajuste lentement l'heure de sss.fff secondes (fff représente des fractions de seconde). Cet
ajustement peut être positif ou négatif. L'horloge du système avance ou recule du nombre de
secondes indiqué.
Ne règle pas l'heure globalement sur toutes les machines connectées à un réseau local dont les
horloges sont synchronisées.
Affiche ou règle l'heure conformément à la norme Temps Universel Coordonné (TUC).
Descripteurs de zone
%a
%A
%b
%B
%c
%C
%d
%D
%e
%h
%H
%I
%j
%k
%m
%M
%n
%p
%r
%S
%s
%t
%T
%u
%U
%V
%w
%W
%x
%X
%y
%Y
%Z
%%
Affiche le jour de la semaine sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le jour de la semaine sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le mois sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche la date et l'heure au format en vigueur dans l'environnement local. Il s'agit de la valeur par défaut.
Affiche les deux premiers chiffres de l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal
(00-99). L'année est divisée par 100 et tronquée pour obtenir un entier.
Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (01-31). Dans une zone à deux chiffres, 0 sert de
remplissage à gauche.
Affiche la date dans un format équivalent à %m/%j/%a.
Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (1-31). Dans une zone à deux chiffres, un espace
sert de remplissage à gauche.
Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local (synonyme de %b).
Affiche l'heure (au format 24 heures) sous forme de nombre décimal (00-23).
Affiche l'heure (au format 12 heures) sous forme de nombre décimal (01-12).
Affiche le jour de l'année sous forme de nombre décimal (001-366).
Affiche l'heure au format 24 heures sous forme de nombre justifié à droite, un espace servant de
remplissage ( 0 à 23).
Affiche le mois de l'année sous forme de nombre décimal (01-12).
Affiche les minutes sous forme de nombre décimal (00-59).
Insère un caractère <avance ligne>.
Affiche l'équivalent en vigueur dans l'environnement local de AM ou PM.
Affiche l'heure au format 12 heures (01-12) avec la notation AM-PM. Dans l'environnement local, ces
normes POSIX sont équivalentes à %I:%M:%S %p.
Affiche les secondes sous forme de nombre décimal (00- 59).
Affiche le nombre de secondes depuis le 1er janvier 1970 (Temps Universel Coordonné (TUC)).
Insère un caractère <tab>.
Affiche l'horloge au format 24 heures (00-23) dans un format équivalent à HH:MM:SS .
Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 1 et 7 (dimanche = 7). Voir
descripteur de zone %w.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par dimanche) sous forme de nombre décimal [00 - 53].
Tous les jours d'une nouvelle année qui précèdent le premier dimanche font partie de la semaine 0.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal [01 - 53]. Si la
semaine du 1er janvier compte plus de quatre jours dans la nouvelle année, elle est considérée comme
la semaine 01. Dans le cas contraire, elle correspond à la semaine 53 de l'année précédente.
Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 0 et 6 (dimanche = 0). Voir
descripteur de zone %u.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal compris entre 00
et 53.
Affiche le format de date en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le format horaire en vigueur dans l'environnement local.
Affiche les deux derniers chiffres de l'année (00-99).
Affiche l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal.
Affiche le nom du fuseau horaire ou n'affiche aucun caractère s'il est impossible de déterminer le fuseau
horaire.
Affiche un symbole de pourcentage (%).
Commande date
169
Commandes serveur d'E-S virtuel
Descripteurs de zone modifiés
Les descripteurs de zone %E et %O peuvent être modifiés pour indiquer un autre format ou une autre
spécification. Si le mot clé correspondant (voir les mots clés era, era_year, era_d_fmt et alt_digits) n'est pas
indiqué ou n'est pas pris en charge par l'environnement local en cours, la valeur du descripteur de zone non
modifié est utilisée.
%Ec Affiche la date et l'heure dans l'autre format en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le nom de l'année de base (ou autre période de temps) dans l'autre format en vigueur dans
%EC
l'environnement local.
%Ex Affiche l'autre format de date en vigueur dans l'environnement local.
%EX Affiche l'autre format horaire en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le décalage par rapport au descripteur de zone %EC (année uniquement) dans l'autre format
%Ey
en vigueur dans l'environnement local.
%EY Affiche l'autre format d'année complet.
%Od Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
%Oe Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
Affiche l'heure (au format 24 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par
%OH
l'environnement local.
Affiche l'heure (au format 12 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par
%OI
l'environnement local.
%Om
Affiche le mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
Affiche les minutes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement
%OM
local.
Affiche les secondes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement
%OS
local.
Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par
%Ou
l'environnement local (lundi=1).
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OU
gérés par l'environnement local. Dimanche est considéré comme le premier jour de la
semaine.
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OV
gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine.
Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par
%Ow
l'environnement local (dimanche=0).
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OW
gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine.
%Oy
Affiche l'année (décalage par rapport à %C) dans l'autre format géré.
Options
-a [ + | ]sss[.fff ]
-n
-u
Ajuste lentement l'heure de sss.fff secondes (fff représente des fractions de seconde). Cet
ajustement peut être positif ou négatif. L'horloge du système avance ou recule du nombre de
secondes indiqué.
Ne règle pas l'heure globalement sur toutes les machines connectées à un réseau local dont les
horloges sont synchronisées.
Affiche ou règle l'heure conformément à la norme Temps Universel Coordonné (TUC).
Descripteurs de zone
Affiche le jour de la semaine sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le jour de la semaine sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le mois sous la forme non abrégée en vigueur dans l'environnement local.
Affiche la date et l'heure au format en vigueur dans l'environnement local. Il s'agit de la valeur par défaut.
Affiche les deux premiers chiffres de l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal
%C
(00-99). L'année est divisée par 100 et tronquée pour obtenir un entier.
%d
%a
%A
%b
%B
%c
170
Commande date
Commandes serveur d'E-S virtuel
%D
%e
%h
%H
%I
%j
%k
%m
%M
%n
%p
%r
%S
%s
%t
%T
%u
%U
%V
%w
%W
%x
%X
%y
%Y
%Z
%%
Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (01-31). Dans une zone à deux chiffres, 0 sert de
remplissage à gauche.
Affiche la date dans un format équivalent à %m/%j/%a.
Affiche le jour du mois sous forme de nombre décimal (1-31). Dans une zone à deux chiffres, un espace
sert de remplissage à gauche.
Affiche le mois sous la forme abrégée en vigueur dans l'environnement local (synonyme de %b).
Affiche l'heure (au format 24 heures) sous forme de nombre décimal (00-23).
Affiche l'heure (au format 12 heures) sous forme de nombre décimal (01-12).
Affiche le jour de l'année sous forme de nombre décimal (001-366).
Affiche l'heure au format 24 heures sous forme de nombre justifié à droite, un espace servant de
remplissage ( 0 à 23).
Affiche le mois de l'année sous forme de nombre décimal (01-12).
Affiche les minutes sous forme de nombre décimal (00-59).
Insère un caractère <avance ligne>.
Affiche l'équivalent en vigueur dans l'environnement local de AM ou PM.
Affiche l'heure au format 12 heures (01-12) avec la notation AM-PM. Dans l'environnement local, ces
normes POSIX sont équivalentes à %I:%M:%S %p.
Affiche les secondes sous forme de nombre décimal (00- 59).
Affiche le nombre de secondes depuis le 1er janvier 1970 (Temps Universel Coordonné (TUC)).
Insère un caractère <tab>.
Affiche l'horloge au format 24 heures (00-23) dans un format équivalent à HH:MM:SS .
Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 1 et 7 (dimanche = 7). Voir
descripteur de zone %w.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par dimanche) sous forme de nombre décimal [00 - 53].
Tous les jours d'une nouvelle année qui précèdent le premier dimanche font partie de la semaine 0.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal [01 - 53]. Si la
semaine du 1er janvier compte plus de quatre jours dans la nouvelle année, elle est considérée comme
la semaine 01. Dans le cas contraire, elle correspond à la semaine 53 de l'année précédente.
Affiche le jour de la semaine sous forme de nombre décimal compris entre 0 et 6 (dimanche = 0). Voir
descripteur de zone %u.
Affiche la semaine de l'année (qui commence par lundi) sous forme de nombre décimal compris entre 00
et 53.
Affiche le format de date en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le format horaire en vigueur dans l'environnement local.
Affiche les deux derniers chiffres de l'année (00-99).
Affiche l'année exprimée sur quatre chiffres sous forme de nombre décimal.
Affiche le nom du fuseau horaire ou n'affiche aucun caractère s'il est impossible de déterminer le fuseau
horaire.
Affiche un symbole de pourcentage (%).
Descripteurs de zone modifiés
Les descripteurs de zone %E et %O peuvent être modifiés pour indiquer un autre format ou une autre
spécification. Si le mot clé correspondant (voir les mots clés era, era_year, era_d_fmt et alt_digits) n'est pas
indiqué ou n'est pas pris en charge par l'environnement local en cours, la valeur du descripteur de zone non
modifié est utilisée.
%Ec Affiche la date et l'heure dans l'autre format en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le nom de l'année de base (ou autre période de temps) dans l'autre format en vigueur dans
%EC
l'environnement local.
%Ex Affiche l'autre format de date en vigueur dans l'environnement local.
%EX Affiche l'autre format horaire en vigueur dans l'environnement local.
Affiche le décalage par rapport au descripteur de zone %EC (année uniquement) dans l'autre format
%Ey
en vigueur dans l'environnement local.
%EY Affiche l'autre format d'année complet.
%Od Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
%Oe Affiche le jour du mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
Affiche l'heure (au format 24 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par
%OH
l'environnement local.
%OI
Commande date
171
Commandes serveur d'E-S virtuel
Affiche l'heure (au format 12 heures) en utilisant les autres symboles numériques gérés par
l'environnement local.
%Om
Affiche le mois en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement local.
Affiche les minutes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement
%OM
local.
Affiche les secondes en utilisant les autres symboles numériques gérés par l'environnement
%OS
local.
Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par
%Ou
l'environnement local (lundi=1).
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OU
gérés par l'environnement local. Dimanche est considéré comme le premier jour de la
semaine.
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OV
gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine.
Affiche le jour de la semaine sous forme numérique dans l'autre format géré par
%Ow
l'environnement local (dimanche=0).
Affiche le numéro de la semaine dans l'année en utilisant les autres symboles numériques
%OW
gérés par l'environnement local. Lundi est considéré comme le premier jour de la semaine.
%Oy
Affiche l'année (décalage par rapport à %C) dans l'autre format géré.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
L'écriture de la date a abouti.
Il s'est produit une erreur.
0
>0
Exemples
1. Pour afficher la date et l'heure en cours, entrez :
date
2. Pour définir la date et l'heure, entrez :
date 0217142590
Sur un système qui utilise le fuseau horaire CST, la date et l'heure correspondent à Sam Fév 17
14:25:00 CST 1990.
Remarque : Vous devez disposer des droits d'accès de niveau superutilisateur pour modifier la date
et l'heure.
3. Pour afficher la date et l'heure dans un format spécifique, entrez :
date +"%r %a %d %h %y (Julian Date: %j)"
La date illustrée à l'exemple 2 s'affiche comme suit :
02:25:03 PM ven 17 Fév 90 (Julian Date: 048)
Variables d'environnement
Les variables d'environnement suivantes affectent l'exécution de la commande date.
LANG
172
Détermine l'environnement local à utiliser s'il n'est indiqué ni par LC_ALL, ni par la
variable d'environnement correspondante (qui débute par LC_).
Commande date
Commandes serveur d'E-S virtuel
LC_ALL
LC_CTYPE
LC_MESSAGES
LC_TIME
NLSPATH
TZ
Détermine l'environnement local à utiliser pour remplacer toute valeur de catégorie
d'environnement local spécifiée par le paramétrage de LANG ou toute variable
d'environnement débutant par LC_.
Détermine l'environnement local associé à l'interprétation de séquences d'octets
de données texte en tant que caractères (l'utilisation de caractères
mono/multioctet dans un argument, par exemple).
Détermine la langue en laquelle doivent être écrits les messages.
Détermine le contenu des chaînes de date et heure écrites par date.
Détermine l'emplacement des catalogues de messages associés au traitement de
LC_MESSAGES.
Indique le fuseau horaire utilisé pour la date et heure, sauf si vous spécifiez
l'option -u. Si la variable TZ n'est pas définie et que l'option -u n'est pas spécifiée,
un fuseau horaire par défaut non spécifié du système est utilisé.
Commande deactivatevg
Fonction
Désactive un groupe de volumes.
Syntaxe
deactivatevg GroupeVolumes
Description
La commande deactivatevg permet de désactiver le groupe de volumes spécifié par le paramètre
GroupeVolumes et ses volumes logiques associés. Les volumes logiques doivent être préalablement fermés.
Par exemple, si le volume logique contient un système de fichiers, celui-ci doit être démonté.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour désactiver le groupe de volumes vg03, tapez :
deactivatevg vg03
Rubriques connexes
Commandes mkvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, lsvg, activatevg, importvg,
exportvg et syncvg.
Commande deactivatevg
173
Commandes serveur d'E-S virtuel
174
Commande deactivatevg
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande diagmenu
Fonction
Place l'utilisateur dans les menus de diagnostic.
Syntaxe
diagmenu
Description
La commande diagmenu permet de d'identifier et de résoudre les incidents matériels. Lorsque l'utilisateur
suspecte qu'un incident s'est produit, diagmenu l'aide à l'identifier. Grâce aux menus de diagnostic, les
utilisateurs peuvent effectuer différentes tâches (procéder à des diagnostics, connecter des unités à chaud,
formater et vérifier un support et gérer des unités RAID, par exemple).
Une fois dans les menus de diagnostic, il est possible d'obtenir de l'aide spécifique à la tâche en appuyant sur
la touche F1.
Rubriques connexes
Commande errlog.
Commande entstat
Fonction
Affiche les statistiques du pilote de périphérique et du périphérique Ethernet.
Syntaxe
entstat [ -all ] [ -reset ] NomPériphérique
Description
La commande entstat permet d'afficher les statistiques collectées par le pilote de périphérique Ethernet
spécifié. L'utilisateur peut éventuellement demander l'affichage des statistiques spécifiques du périphérique
en plus de ses statistiques génériques. Si aucune option n'est spécifiée, seules les statistiques génériques du
périphérique s'affichent.
Commande diagmenu
175
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
-all
-reset
Permet d'afficher toutes les statistiques, y compris celles relatives au périphérique.
Permet de rétablir les valeurs initiales de toutes les statistiques.
Paramètres
NomPériphérique
Nom du périphérique Ethernet (ent0, par exemple).
Etat de sortie
Les zones de statistiques affichées dans le résultat de la commande entstat et leurs descriptions se
présentent comme suit.
Remarque : Il se peut que certaines cartes ne prennent pas en charge une statistique particulière. La valeur
des zones de statistiques non prises en charge est toujours 0.
Zones de titre
Type de périphérique Permet d'afficher la description du type de carte.
Permet d'afficher l'adresse du réseau Ethernet actuellement utilisé par le
Adresse matérielle
périphérique.
Permet d'afficher le temps réel écoulé depuis la dernière réinitialisation des
statistiques. Une partie des statistiques peut être réinitialisée par le pilote de
Temps écoulé
périphérique lors de la reprise après incident lorsqu'un incident matériel a été
détecté. Dans ce cas, un autre temps écoulé s'affiche au milieu de la sortie afin de
tenir compte de l'écart horaire entre les statistiques.
Zones des statistiques de transmission
Nombre de paquets transmis par le périphérique.
Nombre d'octets transmis par le périphérique.
Nombre d'interruptions émises par la carte et reçues par le pilote.
Nombre d'erreurs de sortie rencontrées sur ce périphérique. Il s'agit d'un décompte des
Transmit Errors
transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'incidents matériels ou d'erreurs réseau.
Packets
Nombre de paquets acceptés par le pilote de périphérique pour la transmission qui n'ont
Dropped
pas été envoyés au périphérique (quelle qu'en soit la raison).
Max Packets on
S/W Transmit
Nombre maximal de paquets sortants mis en file d'attente de transmission logicielle.
Queue
S/W Transmit
Nombre de paquets sortants qui ont dépassé la capacité de la file d'attente de transmission
Queue Overflow logicielle.
Current
S/W+H/W
Nombre de sorties en attente dans la file d'attente de transmission logicielle ou matérielle.
Transmit Queue
Length
Broadcast
Nombre de paquets de diffusion générale transmis sans erreur.
Packets
Multicast
Nombre de paquets de multidiffusion transmis sans erreur.
Packets
No Carrier
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur de détection de la
Sense
porteuse.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une sous-utilisation de l'accès
DMA Underrun
direct à la mémoire.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur liée au signal prêt à
Lost CTS Errors
émettre.
Max Collision
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison de nombreuses collisions. Le
Errors
nombre de collisions rencontrées dépasse le nombre de nouvelles tentatives de la carte.
Late Collision
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une ultime erreur de collision.
Errors
Packets
Bytes
Interrupts
176
Commande entstat
Commandes serveur d'E-S virtuel
Nombre de paquets sortants différés lors de la transmission. "Différé" signifie que la carte a
dû différer la transmission d'un élément. Cette situation se produit lorsque le réseau est
Deferred
occupé et que la carte est prête à transmettre. La carte va uniquement différer la première
tentative d'envoi d'un paquet. Elle va ensuite transmettre le paquet sans vérification. Si le
réseau est toujours occupé, une collision est enregistrée.
Contient le nombre tests SQE (Signal Quality Error), ou Hearbeat, dont la réalisation a
SQE Test
abouti lors de la transmission.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'erreurs de délai d'inactivité
Timeout Errors
signalées.
Single Collision Nombre de paquets sortants pour lesquels une seule collision a été rencontrée lors de la
Count
transmission.
Multiple
Nombre de paquets sortants pour lesquels plusieurs collisions (entre 2 et 15) ont été
Collision Count rencontrées lors de la transmission
Current HW
Nombre de paquets sortants actuellement présents dans la file d'attente de transmission
Transmit Queue
matérielle.
Length
CRC Errors
Nombre de paquets entrants avec l'erreur de total de contrôle (FCS).
Nombre de paquets entrants avec erreur de dépassement de capacité d'accès direct en
DMA Overrun
mémoire.
Alignment
Nombre de paquets entrants contenant une erreur d'alignement.
Errors
Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel en raison d'une erreur de
ressource. Cette erreur se produit en général lorsqu'il n'y a plus de mémoire tampon de
No Resource
réception. La taille des mémoires tampon de réception peut être attribuée à certaines
Errors
cartes en tant que paramètre configurable. Vérifiez les attributs de configuration du
périphérique pour obtenir des informations sur les réglages possibles.
Receive
Nombre de paquets entrants contenant des erreurs de collision lors de la réception.
Collision Errors
Packet Too
Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de
Short Errors
paquet est inférieure à la taille de paquet Ethernet minimale.
Packet Too
Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de
Long Errors
paquet est supérieure à la taille de paquet Ethernet maximale.
Packets
Discarded by
Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel pour d'autres raisons.
Adapter
Receiver Start
Nombre de démarrage du récepteur (périphérique de réception) sur la carte.
Count
Etat de sortie
Les zones de statistiques affichées dans le résultat de la commande entstat et leurs descriptions se
présentent comme suit.
Remarque : Il se peut que certaines cartes ne prennent pas en charge une statistique particulière. La valeur
des zones de statistiques non prises en charge est toujours 0.
Zones de titre
Type de périphérique Permet d'afficher la description du type de carte.
Permet d'afficher l'adresse du réseau Ethernet actuellement utilisé par le
Adresse matérielle
périphérique.
Permet d'afficher le temps réel écoulé depuis la dernière réinitialisation des
statistiques. Une partie des statistiques peut être réinitialisée par le pilote de
Temps écoulé
périphérique lors de la reprise après incident lorsqu'un incident matériel a été
détecté. Dans ce cas, un autre temps écoulé s'affiche au milieu de la sortie afin de
tenir compte de l'écart horaire entre les statistiques.
Zones des statistiques de transmission
Packets
Bytes
Interrupts
Commande entstat
Nombre de paquets transmis par le périphérique.
Nombre d'octets transmis par le périphérique.
Nombre d'interruptions émises par la carte et reçues par le pilote.
177
Commandes serveur d'E-S virtuel
Transmit Errors
Packets
Dropped
Max Packets on
S/W Transmit
Queue
S/W Transmit
Queue Overflow
Current
S/W+H/W
Transmit Queue
Length
Broadcast
Packets
Multicast
Packets
No Carrier
Sense
Nombre d'erreurs de sortie rencontrées sur ce périphérique. Il s'agit d'un décompte des
transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'incidents matériels ou d'erreurs réseau.
Nombre de paquets acceptés par le pilote de périphérique pour la transmission qui n'ont
pas été envoyés au périphérique (quelle qu'en soit la raison).
Nombre maximal de paquets sortants mis en file d'attente de transmission logicielle.
Nombre de paquets sortants qui ont dépassé la capacité de la file d'attente de transmission
logicielle.
Nombre de sorties en attente dans la file d'attente de transmission logicielle ou matérielle.
Nombre de paquets de diffusion générale transmis sans erreur.
Nombre de paquets de multidiffusion transmis sans erreur.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur de détection de la
porteuse.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une sous-utilisation de l'accès
DMA Underrun
direct à la mémoire.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur liée au signal prêt à
Lost CTS Errors
émettre.
Max Collision
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison de nombreuses collisions. Le
Errors
nombre de collisions rencontrées dépasse le nombre de nouvelles tentatives de la carte.
Late Collision
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une ultime erreur de collision.
Errors
Nombre de paquets sortants différés lors de la transmission. "Différé" signifie que la carte a
dû différer la transmission d'un élément. Cette situation se produit lorsque le réseau est
Deferred
occupé et que la carte est prête à transmettre. La carte va uniquement différer la première
tentative d'envoi d'un paquet. Elle va ensuite transmettre le paquet sans vérification. Si le
réseau est toujours occupé, une collision est enregistrée.
Contient le nombre tests SQE (Signal Quality Error), ou Hearbeat, dont la réalisation a
SQE Test
abouti lors de la transmission.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'erreurs de délai d'inactivité
Timeout Errors
signalées.
Single Collision Nombre de paquets sortants pour lesquels une seule collision a été rencontrée lors de la
Count
transmission.
Multiple
Nombre de paquets sortants pour lesquels plusieurs collisions (entre 2 et 15) ont été
Collision Count rencontrées lors de la transmission
Current HW
Nombre de paquets sortants actuellement présents dans la file d'attente de transmission
Transmit Queue
matérielle.
Length
CRC Errors
Nombre de paquets entrants avec l'erreur de total de contrôle (FCS).
Nombre de paquets entrants avec erreur de dépassement de capacité d'accès direct en
DMA Overrun
mémoire.
Alignment
Nombre de paquets entrants contenant une erreur d'alignement.
Errors
Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel en raison d'une erreur de
ressource. Cette erreur se produit en général lorsqu'il n'y a plus de mémoire tampon de
No Resource
réception. La taille des mémoires tampon de réception peut être attribuée à certaines
Errors
cartes en tant que paramètre configurable. Vérifiez les attributs de configuration du
périphérique pour obtenir des informations sur les réglages possibles.
Receive
Nombre de paquets entrants contenant des erreurs de collision lors de la réception.
Collision Errors
Packet Too
Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de
Short Errors
paquet est inférieure à la taille de paquet Ethernet minimale.
Packet Too
Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de
Long Errors
paquet est supérieure à la taille de paquet Ethernet maximale.
Packets
Discarded by
Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel pour d'autres raisons.
Adapter
Nombre de démarrage du récepteur (périphérique de réception) sur la carte.
178
Commande entstat
Commandes serveur d'E-S virtuel
Receiver Start
Count
Etat de sortie
Les zones de statistiques affichées dans le résultat de la commande entstat et leurs descriptions se
présentent comme suit.
Remarque : Il se peut que certaines cartes ne prennent pas en charge une statistique particulière. La valeur
des zones de statistiques non prises en charge est toujours 0.
Zones de titre
Type de périphérique Permet d'afficher la description du type de carte.
Permet d'afficher l'adresse du réseau Ethernet actuellement utilisé par le
Adresse matérielle
périphérique.
Permet d'afficher le temps réel écoulé depuis la dernière réinitialisation des
statistiques. Une partie des statistiques peut être réinitialisée par le pilote de
Temps écoulé
périphérique lors de la reprise après incident lorsqu'un incident matériel a été
détecté. Dans ce cas, un autre temps écoulé s'affiche au milieu de la sortie afin de
tenir compte de l'écart horaire entre les statistiques.
Zones des statistiques de transmission
Nombre de paquets transmis par le périphérique.
Nombre d'octets transmis par le périphérique.
Nombre d'interruptions émises par la carte et reçues par le pilote.
Nombre d'erreurs de sortie rencontrées sur ce périphérique. Il s'agit d'un décompte des
Transmit Errors
transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'incidents matériels ou d'erreurs réseau.
Packets
Nombre de paquets acceptés par le pilote de périphérique pour la transmission qui n'ont
Dropped
pas été envoyés au périphérique (quelle qu'en soit la raison).
Max Packets on
S/W Transmit
Nombre maximal de paquets sortants mis en file d'attente de transmission logicielle.
Queue
S/W Transmit
Nombre de paquets sortants qui ont dépassé la capacité de la file d'attente de transmission
Queue Overflow logicielle.
Current
S/W+H/W
Nombre de sorties en attente dans la file d'attente de transmission logicielle ou matérielle.
Transmit Queue
Length
Broadcast
Nombre de paquets de diffusion générale transmis sans erreur.
Packets
Multicast
Nombre de paquets de multidiffusion transmis sans erreur.
Packets
No Carrier
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur de détection de la
Sense
porteuse.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une sous-utilisation de l'accès
DMA Underrun
direct à la mémoire.
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une erreur liée au signal prêt à
Lost CTS Errors
émettre.
Max Collision
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison de nombreuses collisions. Le
Errors
nombre de collisions rencontrées dépasse le nombre de nouvelles tentatives de la carte.
Late Collision
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'une ultime erreur de collision.
Errors
Nombre de paquets sortants différés lors de la transmission. "Différé" signifie que la carte a
dû différer la transmission d'un élément. Cette situation se produit lorsque le réseau est
Deferred
occupé et que la carte est prête à transmettre. La carte va uniquement différer la première
tentative d'envoi d'un paquet. Elle va ensuite transmettre le paquet sans vérification. Si le
réseau est toujours occupé, une collision est enregistrée.
Contient le nombre tests SQE (Signal Quality Error), ou Hearbeat, dont la réalisation a
SQE Test
abouti lors de la transmission.
Timeout Errors
Packets
Bytes
Interrupts
Commande entstat
179
Commandes serveur d'E-S virtuel
Nombre de transmissions qui n'ont pas abouti en raison d'erreurs de délai d'inactivité
signalées.
Single Collision Nombre de paquets sortants pour lesquels une seule collision a été rencontrée lors de la
Count
transmission.
Multiple
Nombre de paquets sortants pour lesquels plusieurs collisions (entre 2 et 15) ont été
Collision Count rencontrées lors de la transmission
Current HW
Nombre de paquets sortants actuellement présents dans la file d'attente de transmission
Transmit Queue
matérielle.
Length
CRC Errors
Nombre de paquets entrants avec l'erreur de total de contrôle (FCS).
Nombre de paquets entrants avec erreur de dépassement de capacité d'accès direct en
DMA Overrun
mémoire.
Alignment
Nombre de paquets entrants contenant une erreur d'alignement.
Errors
Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel en raison d'une erreur de
ressource. Cette erreur se produit en général lorsqu'il n'y a plus de mémoire tampon de
No Resource
réception. La taille des mémoires tampon de réception peut être attribuée à certaines
Errors
cartes en tant que paramètre configurable. Vérifiez les attributs de configuration du
périphérique pour obtenir des informations sur les réglages possibles.
Receive
Nombre de paquets entrants contenant des erreurs de collision lors de la réception.
Collision Errors
Packet Too
Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de
Short Errors
paquet est inférieure à la taille de paquet Ethernet minimale.
Packet Too
Nombre de paquets entrants contenant une erreur de longueur indiquant que la taille de
Long Errors
paquet est supérieure à la taille de paquet Ethernet maximale.
Packets
Discarded by
Nombre de paquets entrants supprimés par le matériel pour d'autres raisons.
Adapter
Receiver Start
Nombre de démarrage du récepteur (périphérique de réception) sur la carte.
Count
Exemples
1. Pour afficher les statistiques génériques du périphérique ent0, tapez :
entstat ent0
Une sortie similaire à celle présentée ci-dessous est produite :
ETHERNET STATISTICS (ent0) :
Device Type: Ethernet High Performance LAN Adapter
Hardware Address: 02:60:8c:2e:d0:1d
Elapsed Time: 0 days 0 hours 8 minutes 41 seconds
180
Transmit Statistics:
-------------------Packets: 3
Bytes: 272
Interrupts: 3
Transmit Errors: 0
Packets Dropped: 0
Max Packets on S/W
Transmit Queue:0
S/W Transmit Queue
Overflow: 0
Current S/W+H/W Transmit
Queue Length: 0
Receive Statistics:
------------------Packets: 2
Bytes: 146
Interrupts: 2
Receive Errors: 0
Packets Dropped: 0
Bad Packets: 0
Broadcast Packets: 2
Multicast Packets: 0
No Carrier Sense: 0
DMA Underrun: 0
Lost CTS Errors: 0
Max Collision Errors: 0
Late Collision Errors: 0
Deferred: 0
SQE Test: 0
Timeout Errors: 0
CRC Errors: 0
Broadcast Packets: 1
Multicast Packets: 0
DMA Overrun: 0
Alignment Errors: 0
No Resource Errors: 0
Receive Collision Errors: 0
Packet Too Short Errors: 0
Packet Too Long Errors: 0
Packets Discarded by Adapter: 0
Commande entstat
Commandes serveur d'E-S virtuel
Single Collision
Receiver Start Count: 1
Count: 0
Multiple Collision Count: 0
Current HW Transmit Queue
Length: 0
General Statistics:
------------------No mbuf Errors: 0
Adapter Reset Count: 0
Driver Flags: Up Broadcast Running Simplex
2. Pour afficher les statistiques générales du périphérique Ethernet et les statistiques spécifiques au
périphérique Ethernet ent0, tapez :
entstat -all
Des résultats analogues à ceux présentés ci-dessous s'affichent :
ETHERNET STATISTICS (ent0) :
Device Type: Ethernet High Performance LAN Adapter
Hardware Address: 02:60:8c:2e:d0:1d
Elapsed Time: 0 days 2 hours 6 minutes 30 seconds
Transmit Statistics:
Receive Statistics:
-------------------------------------Packets: 3
Packets: 2
Bytes: 272
Bytes: 146
Interrupts: 3
Interrupts: 2
Transmit Errors: 0
Receive Errors: 0
Packets Dropped: 0
Packets Dropped: 0
Max Packets on S/W
Receiver Start Count: 1
Transmit Queue:0
Bad Packets: 0
S/W Transmit Queue Overflow: 0
Current S/W+H/W Transmit Queue Length: 0
Broadcast Packets: 0
Multicast Packets: 0
No Carrier Sense: 0
DMA Underrun: 0
Lost CTS Errors: 0
Max Collision Errors: 0
Late Collision Errors: 0
Deferred: 0
SQE Test: 0
Timeout Errors: 0
Single Collision Count: 0
Multiple Collision Count:
Current HW Transmit Queue
Broadcast Packets: 0
Multicast Packets: 0
CRC Errors: 0
DMA Overrun: 0
Alignment Errors: 0
No Resource Errors: 0
Receive Collision Errors: 0
Packet Too Short Errors: 0
Packet Too Long Errors: 0
Packets Discarded by Adapter: 0
Receiver Start Count: 1
0
Length: 0
General Statistics:
------------------No mbuf Errors: 0
Adapter Reset Count: 0
Driver Flags: Up Broadcast Running Simplex
Ethernet High Performance LAN Adapter Specific Statistics:
---------------------------------------------------------Receive Buffer Pool Size: 37
Transmit Buffer Pool Size: 39
In Promiscuous Mode for IP Multicast: No
Packets Uploaded from Adapter: 0
Host End-of-List Encountered: 0
82586 End-of-List Encountered: 0
Receive DMA Timeouts: 0
Adapter Internal Data: 0x0 0x0 0x0 0x0 0x0
Rubriques connexes
Commande optimizenet.
Commande entstat
181
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande errlog
Fonction
Cette commande affiche ou efface le journal des erreurs.
Syntaxe
errlog [ -ls][ -seq NuméroSéquence ]| -rm Jours ]
Description
La commande errlog permet de générer un rapport d'erreurs à partir des entrées du journal des erreurs de
serveur d'E-S virtuel ou de supprimer toutes les entrées du journal des erreurs plus anciennes que le nombre
de jours spécifiés par le paramètre Jours. Pour supprimer toutes les entrées du journal des erreurs, attribuez
la valeur 0 au paramètre Jours. Si aucune option n'est spécifiée, un rapport récapitulatif s'affiche.
Options
-ls
-rm Jours
-seq
NuméroSéquence
Permet d'afficher des informations détaillées relatives aux erreurs consignées dans le
journal des erreurs.
Permet de supprimer les entrées du journal des erreurs antérieures au nombre de
jours spécifiés par le paramètre Jours.
Affiche des informations sur une erreur spécifique dans le journal des erreurs en
fonction du numéro de séquence.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher un état détaillé complet, entrez :
errlog -ls
2. Pour supprimer des entrées du journal des erreurs de plus de 5 jours, entrez :
errlog –rm 5
3. Pour supprimer toutes les entrées du journal des erreurs, entrez :
errlog –rm 0
Rubriques connexes
Commande diagmenu.
182
Commande errlog
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande errlog
183
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande exportvg
Fonction
Exporte la définition d'un groupe de volumes à partir d'un ensemble de volumes physiques.
Syntaxe
exportvg GroupeVolumes
Description
La commande exportvg permet de retirer du système la définition du groupe de volumes spécifié par le
paramètre GroupeVolumes. Associée à la commande importvg, la commande exportvg permet
principalement d'échanger des volumes transférables entre les systèmes. Il n'est possible d'exporter que des
groupes de volumes complets et non des volumes physiques individuels.
A l'aide des commandes exportvg et importvg, vous pouvez également transférer la propriété des données
de volumes physiques partagés par deux processeurs.
Les points de montage comportant plus de 128 caractères ne sont pas automatiquement remontés lorsque le
groupe de volumes est importé à l'aide de la commande importvg et ne doivent pas être réutilisés.
Remarque : Un groupe de volumes doté d'un volume d'espace de pagination ne peut pas être exporté.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour retirer le groupe de volumes vg02 du système, tapez :
exportvg vg02
Remarque : Le groupe de volumes doit être désactivé avant d'être exporté. La définition de vg02 est
retirée du système et le groupe de volumes n'est plus accessible.
Restrictions
Il est recommandé de ne pas utiliser les points de montage comportant plus de 128 caractères.
Un groupe de volumes doté d'un volume d'espace de pagination ne peut pas être exporté.
184
Commande exportvg
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes mkvg, chvg, lsvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg,
extendvg et syncvg.
Commande extendlv
Fonction
Augmente la taille d'un volume logique.
Syntaxe
extendlv Taille VolumeLogique [ VolumePhysique ... ]
Description
La commande extendlv permet d'augmenter la taille du volume logique. Le paramètre VolumeLogique peut
être un nom de volume logique ou un ID volume logique. Pour limiter l'allocation à des volumes physiques
spécifiques, utilisez le noms d'un ou de plusieurs volumes physiques dans le paramètre VolumePhysique.
Sinon, tous les volumes physiques d'un groupe de volumes seront disponibles pour l'allocation de nouvelles
partitions physiques.
Le paramètre Taille permet de préciser la taille minimale en fonction de laquelle doit être augmenté le volume
logique. Lorsque vous utilisez le paramètre Taille, les conventions suivantes doivent être utilisées :
Taille
###M/m
###G/g
Taille du volume logique
### Mo
### Go
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour augmenter la taille du volume logique lv05 de trois mégaoctets, tapez :
extendlv lv05 3M
2. Pour demander qu'un volume logique appelé lv05 ait une taille minimale égale à 10 Mo, tapez :
extendlv lv05 10M
La commande extendlv va déterminer le nombre de partitions nécessaires à la création d'un volume
logique d'au moins cette taille.
Commande exportvg
185
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes mklv, lslv et rmlv.
Commande extendvg
Fonction
Ajoute des volumes physiques à un groupe de volumes.
Syntaxe
extendvg [ -f ] GroupeVolumes VolumePhysique ...
Description
La commande extendvg permet d'augmenter la taille de GroupeVolumes en ajoutant un ou plusieurs
VolumesPhysiques.
Le volume physique est vérifié pour s'assurer qu'il ne se trouve pas déjà dans un autre groupe de volumes. Si
le système estime que le volume physique appartient à un groupe de volumes activé, il interrompt la
commande. En revanche, s'il détecte une zone de description d'un groupe de volumes qui n'est pas activé, il
invite l'utilisateur à confirmer qu'il souhaite continuer l'exécution de la commande. Etant donné que le contenu
précédent du volume physique est perdu, l'utilisateur doit utiliser la fonction de remplacement avec beaucoup
de précaution.
Options
-f
Force l'ajout du volume physique au groupe de volumes spécifié à moins qu'il ne s'agisse d'un
membre d'un autre groupe de volumes qui a été activé par la commande activatevg.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour ajouter les volumes physiques hdisk3 et hdisk8 au groupe de volumes vg3, tapez :
extendvg vg3 hdisk3 hdisk8
Remarque : Le groupe de volumes doit être activé avant d'être étendu.
186
Commande extendlv
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes mkvg, chvg, lsvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg,
exportvg et syncvg.
Commande fsck
Fonction
Contrôle la cohérence du système de fichiers et le répare en mode interactif, le cas échéant.
Syntaxe
fsck [ SystèmeFichiers ... ]
Description
La commande fsck permet de contrôler et de réparer en mode interactif les systèmes de fichier incohérents.
Normalement, le système de fichiers est cohérent, et la commande fsck fait simplement état du nombre de
fichiers, des blocs utilisés et des blocs libres qu'il contient. Si le système de fichiers est incohérent, la
commande fsck affiche des informations relatives aux incohérences trouvées et vous demande la permission
de les réparer. Si aucun SystèmeFichiers n'est spécifié, tous les systèmes de fichier sont contrôlés.
La commande fsck permet de contrôler les incohérences suivantes :
• Blocs ou fragments attribués à plusieurs fichiers.
• i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment qui se chevauchent.
• i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment non compris dans la plage autorisée.
• Différences entre le nombre de références de répertoire à un fichier et le nombre de liens du fichier.
• Blocs ou fragments alloués de manière incorrecte.
• i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment marqués comme libres dans la mappe de
disques.
• i-nodes contenant des numéros de bloc ou de fragment.
• Fragment qui n'est pas la dernière adresse du disque dans un i-node. Ce contrôle ne s'applique pas
aux systèmes de fichier compressés.
• Fichiers supérieurs à 32 ko contenant un fragment. Ce contrôle ne s'applique pas aux systèmes de
fichier compressés.
• Contrôle de la taille :
♦ Nombre de blocs incorrect.
♦ La taille du répertoire n'est pas un multiple de 512 octets.
Remarque : Ces contrôles ne s'appliquent pas aux systèmes de fichier compressés.
• Contrôles de répertoire :
♦ Entrée de répertoire contenant un numéro d'i-node marqué comme libre dans la mappe
d'i-nodes.
♦ Numéro d'i-node non compris dans la plage autorisée.
♦ Point (.) manquant ou pointant vers lui-même.
♦ Point point (..) manquant ou ne pointant pas vers le répertoire parent.
♦ Fichiers qui ne sont pas référencés ou répertoires qui ne peuvent pas être recherchés.
• Mappe de disques incohérente.
• Mappe d'i-nodes incohérente.
Outre ses messages, la commande fsck enregistre la sortie de ses contrôles et procède aux réparations
grâce à sa valeur de sortie. Cette valeur de sortie peut être une somme des conditions suivantes :
Commande extendvg
187
Commandes serveur d'E-S virtuel
Tous les systèmes de fichiers sont désormais corrects.
La commande fsck a été interrompue avant d'avoir terminé les contrôles ou les réparations.
La commande fsck a modifié le système de fichiers. L'utilisateur doit redémarrer le système
immédiatement.
Le système de fichiers contient un dommage non réparé.
0
2
4
8
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour contrôler un système de fichiers, entrez :
fsck /dev/hd1
Cette commande permet de contrôler le système de fichiers non monté situé sur l'unité /dev/hd1.
Commande ftp
Fonction
Cette commande transfère des fichiers entre un hôte local et un hôte distant.
Syntaxe
ftp [ -d] [ -g ] [ -i ] [ -n ] [ -v] [ -f ] [ -k domaine] [-q[-C]][ NomHôte [ Port ] ]
Description
La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local
et un hôte distant ou entre deux hôtes distants.
Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers
différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente
pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un
fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses
concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que
la copie récursive de sous-répertoires.
Entrée de sous-commandes
A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que
recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le
cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des
188
Commande fsck
Commandes serveur d'E-S virtuel
commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande.
Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche
immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un
hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous
invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande
ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant.
L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des
fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que :
• transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ;
• rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ;
• charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc.
Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en
mode sans opérateur.
L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes :
• Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de
lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture.
• Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir
option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux
règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une
sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre
aux valeurs attendues.
Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis
n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete,
get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent
littéralement les métacaractères.
• Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les
données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes
case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la
sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur
ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande
sunique).
• Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides.
Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il
ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet.
Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de
touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit
terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de
redéfinir cette séquence de touches.
En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte
distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une
instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants
jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge
l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la
totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur
distant se comporte de manière inattendue.
Sécurité et connexion automatique
Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard :
Commande ftp
189
Commandes serveur d'E-S virtuel
La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et
autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions.
Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une
connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier
$HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la
commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de
macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la
connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot
de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou
non.
Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères
multioctet.
Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à
l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La
commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par
exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique),
la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>.
Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est
définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de
sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une
sous-commande.
Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être
associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue.
Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 :
La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail
du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre
par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des
services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508
et 1509.
La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux
éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des
utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que
l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé.
Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le
paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services
définit le port par défaut.)
Description
La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local
et un hôte distant ou entre deux hôtes distants.
Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers
différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente
pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un
fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses
concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que
la copie récursive de sous-répertoires.
190
Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Entrée de sous-commandes
A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que
recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le
cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des
commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande.
Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche
immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un
hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous
invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande
ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant.
L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des
fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que :
• transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ;
• rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ;
• charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc.
Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en
mode sans opérateur.
L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes :
• Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de
lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture.
• Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir
option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux
règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une
sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre
aux valeurs attendues.
Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis
n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete,
get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent
littéralement les métacaractères.
• Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les
données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes
case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la
sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur
ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande
sunique).
• Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides.
Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il
ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet.
Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de
touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit
terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de
redéfinir cette séquence de touches.
En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte
distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une
instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants
jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge
l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la
totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur
distant se comporte de manière inattendue.
Commande ftp
191
Commandes serveur d'E-S virtuel
Sécurité et connexion automatique
Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard :
La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et
autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions.
Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une
connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier
$HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la
commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de
macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la
connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot
de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou
non.
Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères
multioctet.
Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à
l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La
commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par
exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique),
la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>.
Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est
définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de
sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une
sous-commande.
Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être
associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue.
Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 :
La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail
du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre
par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des
services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508
et 1509.
La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux
éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des
utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que
l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé.
Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le
paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services
définit le port par défaut.)
Description
La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local
et un hôte distant ou entre deux hôtes distants.
Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers
différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente
pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un
fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses
192
Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que
la copie récursive de sous-répertoires.
Entrée de sous-commandes
A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que
recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le
cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des
commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande.
Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche
immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un
hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous
invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande
ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant.
L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des
fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que :
• transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ;
• rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ;
• charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc.
Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en
mode sans opérateur.
L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes :
• Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de
lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture.
• Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir
option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux
règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une
sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre
aux valeurs attendues.
Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis
n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete,
get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent
littéralement les métacaractères.
• Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les
données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes
case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la
sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur
ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande
sunique).
• Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides.
Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il
ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet.
Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de
touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit
terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de
redéfinir cette séquence de touches.
En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte
distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une
instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants
jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge
Commande ftp
193
Commandes serveur d'E-S virtuel
l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la
totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur
distant se comporte de manière inattendue.
Sécurité et connexion automatique
Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard :
La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et
autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions.
Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une
connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier
$HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la
commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de
macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la
connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot
de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou
non.
Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères
multioctet.
Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à
l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La
commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par
exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique),
la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>.
Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est
définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de
sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une
sous-commande.
Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être
associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue.
Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 :
La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail
du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre
par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des
services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508
et 1509.
La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux
éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des
utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que
l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé.
Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le
paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services
définit le port par défaut.)
Description
La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local
et un hôte distant ou entre deux hôtes distants.
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Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers
différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente
pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un
fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses
concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que
la copie récursive de sous-répertoires.
Entrée de sous-commandes
A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que
recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le
cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des
commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande.
Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche
immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un
hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous
invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande
ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant.
L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des
fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que :
• transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ;
• rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ;
• charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc.
Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en
mode sans opérateur.
L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes :
• Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de
lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture.
• Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir
option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux
règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une
sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre
aux valeurs attendues.
Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis
n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete,
get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent
littéralement les métacaractères.
• Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les
données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes
case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la
sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur
ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande
sunique).
• Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides.
Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il
ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet.
Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de
touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit
terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de
redéfinir cette séquence de touches.
Commande ftp
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Commandes serveur d'E-S virtuel
En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte
distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une
instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants
jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge
l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la
totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur
distant se comporte de manière inattendue.
Sécurité et connexion automatique
Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard :
La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et
autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions.
Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une
connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier
$HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la
commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de
macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la
connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot
de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou
non.
Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères
multioctet.
Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à
l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La
commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par
exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique),
la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>.
Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est
définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de
sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une
sous-commande.
Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être
associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue.
Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 :
La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail
du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre
par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des
services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508
et 1509.
La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux
éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des
utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que
l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé.
Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le
paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services
définit le port par défaut.)
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Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande ftp utilise le protocole FTP (File Transfer Protocol) pour transférer des fichiers entre l'hôte local
et un hôte distant ou entre deux hôtes distants.
Le protocole FTP permet de transférer des données entre deux hôtes basés sur des systèmes de fichiers
différents. Bien que le protocole assure un degré élevé de souplesse lors du transfert des données, il ne tente
pas de conserver les attributs de fichier (tels que le mode de protection ou la date/heure de modification d'un
fichier) propres à un système de fichiers spécifique. En outre, le protocole FTP n'émet que peu d'hypothèses
concernant la structure globale d'un système de fichiers ; il ne propose et ne gère pas de fonctions telles que
la copie récursive de sous-répertoires.
Entrée de sous-commandes
A l'invite ftp>, vous pouvez entrer des sous-commandes destinées à exécuter des tâches telles que
recenser les répertoires distants, changer de répertoire local et distant, transférer plusieurs fichiers dans le
cadre d'une requête unique, créer et supprimer des répertoires et faire appel au shell local pour exécuter des
commandes shell. Voir la section Sous-commandes pour obtenir une description de chaque sous-commande.
Si vous exécutez la commande ftp sans définir de paramètre NomHôte pour un hôte distant, elle affiche
immédiatement l'invite ftp> et attend l'entrée d'une sous-commande ftp. Pour établir une connexion avec un
hôte distant, exécutez la sous-commande open. La commande ftp se connecte à l'hôte distant, puis elle vous
invite à entrer le nom de connexion et le mot de passe avant d'afficher à nouveau l'invite ftp>. La commande
ftp échoue si vous ne spécifiez pas le mot de passe associé au nom de connexion sur l'hôte distant.
L'interpréteur de commandes ftp, qui traite toutes les sous-commandes entrées à l'invite ftp>, propose des
fonctions non prises en charge par la plupart des programmes de transfert de fichiers, tels que :
• transférer aux sous-commandes ftp la gestion des paramètres de nom de fichier ;
• rassembler un groupe de sous-commandes en une macro de sous-commande unique ;
• charger des macros à partir d'un fichier $HOME/.netrc.
Ces fonctions vous permettent de simplifier l'exécution de tâches répétitives et d'utiliser la commande ftp en
mode sans opérateur.
L'interpréteur de commandes traite les paramètres de nom de fichier en fonction des règles suivantes :
• Si vous insérez un tiret (-) avec le paramètre, l'entrée standard est utilisée pour les opérations de
lecture, la sortie standard pour les opérations d'écriture.
• Si la vérification précédente n'est pas appliquée et que l'expansion de nom de fichier est activée (voir
option -g ou la sous-commande glob), l'interpréteur développe le nom de fichier conformément aux
règles du shell C. Si la fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une
sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas correspondre
aux valeurs attendues.
Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom de fichier, puis
n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres sous-commandes ftp, telles que cd, delete,
get, mkdir, rename et rmdir, n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent
littéralement les métacaractères.
• Pour les sous-commandes get, put, mget et mput, l'interpréteur peut transcoder et mapper les
données conformément à plusieurs styles de syntaxe locaux et distants (voir les sous-commandes
case, ntrans et nmap) et modifier un nom de fichier local s'il n'est pas unique (voir la
sous-commande runique). La commande ftp peut en outre envoyer des instructions à un serveur
ftpd distant pour modifier un nom de fichier distant s'il n'est pas unique (voir la sous-commande
sunique).
• Utilisez des guillemets (" ") pour définir les paramètres qui comprennent des caractères vides.
Remarque : L'interpréteur de commandes ftp ne prend pas en charge les canaux. Il
ne gère pas non plus tous les noms de fichier composés de caractères multioctet.
Commande ftp
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Commandes serveur d'E-S virtuel
Pour arrêter une session ftp en mode interactif, utilisez la sous-commande quit ou bye ou la séquence de
touches Fin de fichier (Ctrl-D) à l'invite ftp>. Pour mettre fin à un transfert de fichier avant qu'il ne soit
terminé, appuyez sur la séquence de touches d'interruption (Ctrl-C, par défaut). La commande stty permet de
redéfinir cette séquence de touches.
En règle générale, la commande ftp arrête immédiatement les transferts en cours de l'hôte local à l'hôte
distant. La commande ftp arrête la réception de transferts (de l'hôte distant à l'hôte local) en envoyant une
instruction FTP ABOR au serveur FTP distant et en éliminant tous les paquets de fichiers transférés entrants
jusqu'à ce que le serveur distant cesse de les envoyer. Si le serveur distant ne prend pas en charge
l'instruction ABOR, la commande ftp n'affiche pas l'invite ftp> tant que le serveur distant n'a pas envoyé la
totalité du fichier requis. En outre, il s'avère parfois nécessaire d'arrêter le processus ftp local si le serveur
distant se comporte de manière inattendue.
Sécurité et connexion automatique
Si la méthode d'authentication en cours est réglée sur Standard :
La commande ftp sécurise également les connexions en envoyant des mots de passe à l'hôte distant et
autorise les connexions automatiques, les transferts de fichier et les déconnexions.
Si vous exécutez la commande ftp et indiquez le nom d'un hôte distant (NomHôte), elle tente d'établir une
connexion avec l'hôte indiqué. Si la commande ftp établit une connexion, elle recherche un fichier
$HOME/.netrc local dans votre répertoire en cours ou votre répertoire personnel. Si le fichier existe, la
commande ftp recherche dans celui-ci une entrée qui initialise le processus de connexion et les définitions de
macros de commandes associées à l'hôte distant. Si le fichier $HOME/.netrc ou l'entrée relative à la
connexion automatique n'existe pas, la commande ftp invite l'utilisateur à entrer un nom d'utilisateur et un mot
de passe. La commande affiche l'invite, que le paramètre NomHôte soit défini sur la ligne de commande ou
non.
Remarque : Le système de files d'attente ne prend pas en charge les noms d'hôte composés de caractères
multioctet.
Si la commande ftp détecte une entrée $HOME/.netrc relative à la connexion automatique et associée à
l'hôte indiqué, elle tente d'utiliser les informations correspondantes pour se connecter à l'hôte distant. La
commande ftp charge également toute macro de commande définie dans l'entrée. Dans certains cas (par
exemple, lorsque le mot de passe requis ne figure pas dans une entrée relative à la connexion automatique),
la commande ftp invite l'utilisateur à entrer le mot de passe avant d'afficher l'invite ftp>.
Une fois la connexion automatique exécutée par la commande ftp, celle-ci exécute la macro init si elle est
définie dans l'entrée de connexion automatique. Si la macro init n'existe pas ou qu'elle ne contient pas de
sous-commande quit ou bye, la commande ftp affiche alors l'invite ftp> et attend l'entrée d'une
sous-commande.
Remarque : Le nom d'utilisateur distant spécifié à l'invite ou dans un fichier $HOME/.netrc doit exister et être
associé à un mot de passe défini sur l'hôte distant. Dans le cas contraire, la commande ftp échoue.
Si la méthode d'authentification en cours est réglée sur Kerberos 5 :
La commande ftp utilise les extensions associées aux spécifications ftp définies dans le document de travail
du groupe de travail IETF "draft-ietf-cat-ftpsec-09.txt". Les extensions de sécurité FTP seront mises en oeuvre
par le biais du mécanisme de sécurité GSSAPI (Generic Security Service API). Le GSSAPI propose des
services indépendants du mécanisme de sécurité et de communication sous-jacent. Ilest défini dans rfc 1508
et 1509.
La commande ftp utilise les commandes AUTH et ADAT pour authentifier le démon ftpd. Si les deux
éléments prennent en charge l'authentication Kerberos, ils utilisent les données d'authentification DCE des
utilisateurs locaux pour authentifier l'utilisateur sur le système distant. Si l'opération échoue et que
l'authentification Standard est configurée sur les deux systèmes, le processus décrit ci-dessus est utilisé.
Le paramètre NomHôte définit le nom de la machine hôte vers laquelle les fichiers sont transférés. Le
paramètre Port facultatif spécifie l'identificateur du port utilisé pour la transmission. (Le fichier /etc/services
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Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
définit le port par défaut.)
Options
-C
Permet à l'utilisateur de spécifier que le fichier sortant envoyé par le biais de la commande
send_file doit être placé dans la mémoire cache NBC (Network Buffer Cache). Cette option ne
peut pas être utilisée si vous ne spécifiez pas l'option -q. Elle ne s'applique qu'à l'envoi d'un fichier
en mode binaire sans protection.
Envoie au démon syslogd des informations de débogage relatives aux opérations associées à la
commande ftp. Si vous spécifiez l'option -d, vous devez modifier le fichier /etc/syslog.conf et
ajouter l'une des entrées suivantes :
user.info NomFichier
OU
-d
user.debug NomFichier
Remarque : Le niveau de débogage du démon syslogd comprend les messages
d'information.
-g
-i
-n
-q
Si vous ne modifiez pas le fichier /etc/syslog.conf, aucun message n'est généré. Après avoir
modifié le fichier /etc/syslog.conf, exécutez la commande refresh -s syslogd ou kill -1
IDPSyslogd pour avertir le démon syslogd des modifications effectuées dans son fichier de
configuration. Pour plus d'informations sur les niveaux de débogage, voir le fichier
/etc/syslog.conf. Consultez également la sous-commande debug.
Désactive l'expansion des métacaractères dans les noms de fichier. L'interprétation des
métacaractères porte également le nom d'expansion (aussi appelé globbing) d'un nom de fichier
(voir la sous-commande glob).
Désactive la génération d'invites interactives lors des transferts de fichiers multiples. Pour plus
d'informations sur les invites dans le cadre des transferts de fichiers multiples, consultez les
sous-commandes prompt , mget , mput et mdelete.
Interdit l'établissement d'une ouverture automatique de session pendant la connexion initiale. Si
cette option n'est pas définie, la commande ftp recherche une entrée $HOME/.netrc qui décrit le
processus de connexion et d'initialisation pris en charge par l'hôte distant. Voir la sous-commande
user.
Permet à l'utilisateur de spécifier l'utilisation du sous-programme send_file pour envoyer le fichier
via le réseau. Cette option ne s'applique qu'à l'envoi d'un fichier en mode binaire sans protection.
Affiche toutes les réponses du serveur distant et fournit des statistiques relatives aux transferts de
données. Ce mode d'affichage est activé par défaut lorsque la commande ftp génère des données
sur un terminal, tel qu'une console ou un écran.
-v
Si la sortie standard n'est pas un terminal, la commande ftp désactive le mode prolixe, sauf si
l'utilisateur a appelé l'option ftp en conjonction avec l'option -v ou qu'il a entré la sous-commande
verbose.
Entraîne le réacheminement des données d'identification. Cette option n'est pas prise en compte si
-f
Kerberos 5 ne correspond pas à la méthode d'authentification en cours.
Permet à l'utilisateur de définir le domaine du système distant s'il est différent de celui du système
-k
local. Dans ce cas de figure, un domaine est synomyne de cellule DCE. Cette option n'est pas
domaine
prise en compte si Kerberos 5 ne correspond pas à la méthode d'authentification en cours.
Sous-commandes
Vous pouvez entrer les sous-commandes ftp suivantes à l'invite ftp>. Utilisez des guillemets (" ") pour définir
des paramètres qui comprennent des caractères vides.
Commande ftp
199
Commandes serveur d'E-S virtuel
![Commande
[Paramètres]]
$Macro [Paramètres]
?[Sous-commande]
account [Mot de
passe]
append FichierLocal
[FichierDistant]
ascii
bell
binary
block
bye
carriage-control
case
cd RépertoireDistant
cdup
close
copylocal
Appelle un shell interactif sur l'hôte local. Vous pouvez spécifier une commande
facultative, associée à un ou plusieurs paramètres facultatifs, avec la commande du
shell.
Exécute la macro spécifiée, précédemment définie avec la sous-commande macdef.
Les paramètres ne sont pas développés.
Affiche un message d'aide relatif à la sous-commande. Si vous ne spécifiez pas de
paramètre Sous-commande, la commande ftp affiche la liste des sous-commandes
répertoriées.
Envoie un mot de passe supplémentaire susceptible d'être requis par un hôte distant
avant d'autoriser l'accès à ses ressources. Si le mot de passe n'est pas défini avec la
commande, l'utilisateur est invité à l'entrer. Le mot de passe ne s'affiche pas à l'écran.
Ajoute un fichier local au fichier hébergé sur l'hôte distant. Si le nom du fichier distant
n'est pas indiqué, le fichier local est utilisé, modifié par tout paramètre associé à la
sous-commande ntrans ou nmap. La sous-commande append utilise les valeurs en
cours des sous-commandes form , mode, struct et type lors de l'ajout du fichier.
Synonyme de la sous-commande type ascii.
Déclenche un signal sonore au terme du transfert de chaque fichier.
Synonyme de la sous-commande type binary.
Synonyme de la sous-commande mode block.
Met fin à la session de transfert de fichiers et arrête la commande ftp. Identique à la
sous-commande quit.
Synonyme de la sous-commande form carriage-control.
Sous-commande à bascule associée à la casse des noms de fichier. Si la
sous-commande case est activée, la commande ftp remplace les noms de fichier
distants affichés tout en majuscules par des minuscules lorsqu'elles les écrit dans le
répertoire local. Cette sous-commande est désactivée par défaut (la commande ftp
conserve donc les majuscules lorsqu'elle écrit les fichiers distants dans le répertoire
local).
Remplace le répertoire de travail par le répertoire indiqué sur l'hôte distant.
Remplace le répertoire de travail par le père du répertoire en cours sur l'hôte distant.
Met fin à la session de transfert de fichiers, mais n'arrête pas la commande ftp. Les
macros définies sont effacées. Identique à la sous-commande disconnect.
Cette sous-commande à bascule active/désactive la copie locale. copylocal est
désactivée par défaut. ftp tente de s'assurer que vous ne mettez pas à zéro un fichier
en le transférant vers lui-même (même nom d'hôte, même chemin). En activant
copylocal, vous contournez cette vérification.
Supprime le caractère de retour chariot d'une séquence retour chariot et saut de ligne
dans les enregistrements reçus pendant un transfert de fichiers ASCII. (La commande
ftp termine chaque enregistrement de type ASCII par un retour chariot et saut de
ligne lors du transfert de fichiers.)
cr
debug [0 | 1]
Les enregistrements hébergés sur les hôtes distants dont le système d'exploitation
n'est pas identique au vôtre peuvent contenir des sauts de ligne unique. Pour
distinguer ces sauts de ligne imbriqués des délimiteurs d'enregistrements, réglez la
sous-commande cr sur Off. Cette sous-commande bascule entre On et Off.
Active (On) ou désactive (Off) la conservation des enregistrements de débogage.
Spécifiez debug ou debug 1 pour imprimer chaque commande envoyée à l'hôte
distant et enregistrer le fichier de contrôle du redémarrage. Spécifiez à nouveau
debug ou debug 0 pour désactiver la conservation des enregistrements de
débogage. La séquence de touches Ctrl-C enregistre également le fichier de contrôle
de redémarrage.
Définir la sous-commande debug envoie des informations de débogage relatives aux
opérations de la commande ftp au démon syslogd. Si vous spécifiez la
sous-commande debug, vous devez modifier le fichier /etc/syslog.conf et ajouter
l'une des entrées suivantes :
user.info NomFichier
OU
200
Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
user.debug NomFichier
Remarque : Le niveau de débogage du démon syslogd comprend
les messages d'information.
Si vous ne modifiez pas le fichier /etc/syslog.conf, aucun message n'est généré.
Après avoir modifié le fichier /etc/syslog.conf, exécutez la commande refresh -s
syslogd ou kill -1 IDPSyslogd pour avertir le démon syslogd des modifications
effectuées dans son fichier de configuration. Pour plus d'informations sur les niveaux
de débogage, voir le fichier /etc/syslog.conf. Consultez également l'option ftp -d.
delete FichierDistant Supprime le fichier distant indiqué.
Répertorie le contenu du répertoire distant indiqué (RépertoireDistant) dans le fichier
local indiqué (FichierLocal). Si vous ne spécifiez pas le paramètre RépertoireDistant,
dir [RépertoireDistant
la sous-commande dir indique le contenu du répertoire distant en cours. Si vous ne
][FichierLocal]
spécifiez pas le paramètre FichierLocal ou que vous entrez un tiret (-), la
sous-commande dir affiche la liste sur le terminal local.
Met fin à la session de transfert de fichiers, mais n'arrête pas la commande ftp. Les
disconnect
macros définies sont effacées. Identique à la sous-commande close.
ebcdic
Synonyme de la sous-commande type ebcdic.
Bascule entre les commandes de protocole conventionnelles et expérimentales. Elle
exp_cmd
est désactivée par défaut.
file
Synonyme de la sous-commande struct file.
Indique le format du transfert de fichier. La sous-commande form modifie la
sous-commande type pour envoyer le transfert de fichier au format spécifié.
Arguments valides : carriage-control, non-print et telnet.
form [
carriage-control |
non-print | telnet ]
get FichierDistant
[FichierLocal]
glob
carriage-control
Règle le format du transfert de fichier sur "carriage-control".
non-print
Règle le format du transfert de fichier sur "non-print".
telnet
Règle le format du transfert de fichier sur "Telnet". Telnet est un protocole
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) qui ouvre les
connexions à un système.
Copie le fichier distant sur l'hôte local. Si vous ne spécifiez pas le paramètre
FichierLocal, le nom du fichier distant est utilisé localement et est modifié par tout
paramètre des sous-commandes case, ntrans et nmap. La commande ftp utilise les
paramètres en cours des sous-commandes type, form, mode et struct lors du
transfert du fichier.
Active/désactive l'expansion de nom de fichier (ou globbing) pour les
sous-commandes mdelete, mget et mput. Si la fonction globbing est désactivée, les
paramètres de nom de fichier de ces sous-commandes ne sont pas développés. Si la
fonction globbing est activée et que vous utilisez un métacaractère dans une
sous-commande qui attend un nom de fichier unique, les résultats risquent de ne pas
correspondre aux valeurs attendues.
Par exemple, les sous-commandes append et put exécutent une expansion de nom
de fichier, puis n'utilisent que le premier nom de fichier généré. D'autres
sous-commandes ftp, telles que cd, delete, get, mkdir, rename et rmdir,
n'exécutent pas d'expansion de nom de fichier et interprètent littéralement les
métacaractères.
Pour la sous-commande mput, la fonction globbing est effectué localement, à l'instar
de la commande csh. Pour les sous-commandes mdelete et mget, chaque nom de
fichier est développé séparément sur le poste distant et les listes ne sont pas
fusionnées. Selon l'hôte distant et le serveur ftp, l'expansion d'un nom de répertoire
est parfois différent de celui d'un nom de fichier.
Pour afficher un aperçu de l'expansion d'un nom de répertoire, utilisez la
sous-commande mls :
mls FichierDistant
Commande ftp
201
Commandes serveur d'E-S virtuel
hash
help
[Sous-commande]
image
Pour transférer la sous-arborescence de fichiers entière d'un répertoire, archivez-la
au format tar en mode binaire, plutôt qu'utiliser la sous-commande mget ou mput.
Active/désactive l'impression du symbole dièse (#). Si la sous-commande hash est
activée, la commande ftp affiche un symbole dièse par bloc de données (1 024
octets) transféré.
Affiche des informations d'aide. Voir la sous-commande ? .
Synonyme de la sous-commande type image.
Modifie le répertoire de travail sur l'hôte local. Si vous n'indiquez pas de répertoire, la
lcd [Répertoire]
commande ftp utilise votre répertoire personnel.
local M
Synonyme de la sous-commande type local M.
Ecrit la liste abrégée de fichiers que contient un répertoire distant dans un fichier
local. Si vous ne spécifiez pas le paramètreRépertoireDistant, la commande ftp
ls [RépertoireDistant]
affiche le contenu du répertoire distant en cours. Si vous ne spécifiez pas le
[FichierLocal]
paramètre FichierLocal ou que vous entrez un tiret (-), la commande ftp affiche la liste
sur le terminal local.
Définit une macro de sous-commande. Les lignes suivantes sont enregistrées en tant
que texte de la macro jusqu'à une ligne vide (soit deux sauts de ligne consécutifs).
Vous pouvez définir jusqu'à 16 macros, soit au plus 4 096 caractères. Les macros
demeurent définies jusqu'à ce que vous modifiez leur définition ou qu'une
sous-commande close soit exécutée.
macdef Macro
mdelete
FichiersDistants
mdir
[RépertoiresDistants
FichierLocal]
Le symbole du dollar ($) et la barre oblique inversée (\) sont des caractères spéciaux
dans les macros ftp. Un symbole de dollar suivi d'un ou de plusieurs nombres est
remplacé par le paramètre de macro correspondant sur la ligne d'appel (voir la
sous-commande $ ). Un symbole de dollar suivi de la lettre i indique que la macro doit
être répétée en boucle, la combinaison de caractères $i étant remplacée par des
paramètres consécutifs à chaque passe.
Le premier paramètre de la macro est utilisé lors de la première passe, le deuxième
paramètre lors de la deuxième passe, et ainsi de suite. Le symbole de barre oblique
inversée (\) empêche le caractère suivant de subir un traitement spécial. Utilisez-le
pour désactiver la signification spéciale des symboles $ et \.
Développe les fichiers spécifiés par le paramètre FichiersDistants sur l'hôte distant et
supprime les fichiers distants.
Développe les répertoires spécifiés par le paramètre RépertoiresDistants sur l'hôte
distant et répertorie le contenu de ces répertoires dans le fichier indiqué par le
paramètre FichierLocal. Si le paramètre RépertoiresDistants contient un
métacaractère, la sous-commande mdir invite l'utilisateur à indiquer le fichier local, le
cas échéant. Si le paramètre RépertoiresDistants est une liste de répertoires distants
séparés par des caractères blancs, le dernier argument de la liste doit être un nom de
fichier local ou un tiret (-).
Si le paramètre FichierLocal est un tiret (-), la sous-commande mdir affiche la liste
sur le terminal local. Si la fonction d'invite en mode interactif est activée (voir la
sous-commande prompt), la commande ftp invite l'utilisateur à vérifier que le dernier
paramètre est un fichier local et non un répertoire distant.
Développe le paramètre FichiersDistants sur l'hôte distant et copie les fichiers distants
indiqués dans le répertoire en cours sur l'hôte local. Pour plus d'informations sur
l'expansion des noms de fichier, voir la sous-commande glob. Les noms de fichier
mget FichiersDistants
distant sont utilisés localement et sont modifiés par tout paramètre des
sous-commandes case, ntrans et nmap. La commande ftp utilise les paramètres en
cours des sous-commandes form, mode, struct et type lors du transfert des fichiers.
mkdir
Crée le répertoire indiqué par le paramètre RépertoireDistant sur l'hôte distant.
[RépertoireDistant]
mls
Développe les répertoires spécifiés par le paramètre RépertoiresDistants sur l'hôte
[RépertoiresDistants distant et écrit une liste abrégée du contenu des répertoires distants indiqués dans un
FichierLocal]
fichier local. Si le paramètre RépertoiresDistants contient un métacaractère, la
sous-commande mls invite l'utilisateur à indiquer le fichier local, le cas échéant. Si le
paramètre RépertoiresDistants est une liste de répertoires distants séparés par des
caractères blancs, le dernier argument de la liste doit être un nom de fichier local ou
un tiret (-).
202
Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Si le paramètre FichierLocal est un tiret (-), la sous-commande mls affiche la liste sur
le terminal local. Si la fonction d'invite en mode interactif est activée (voir la
sous-commande prompt), la commande ftp invite l'utilisateur à vérifier que le dernier
paramètre est un fichier local et non un répertoire distant.
Active le mode de transfert de fichier. Si aucun argument n'est spécifié, la valeur par
défaut est stream.
mode [ stream | block
block
]
Règle le mode de transfert de fichier sur "block".
stream
Règle le mode de transfert de fichier sur "stream".
Indique l'heure de la dernière modification du fichier indiqué sur le poste distant. Si la
commande ftp n'est pas connectée à un hôte avant l'exécution, la sous-commande
modtime s'arrête et un message d'erreur est généré. La commande ftp ne tient
compte que du premier paramètre. Si vous ne spécifiez pas le paramètre NomFichier,
la commande ftp vous invite à indiquer un nom de fichier. Si aucun nom de fichier n'est
indiqué, la commande ftp envoie un message d'utilisation à la sortie standard et arrête
la sous-commande.
modtime
Si le nom indiqué par le paramètre NomFichier existe sur l'hôte distant et qu'il spécifie
un fichier, la commande ftp envoie un message contenant l'heure de la dernière
modification du fichier à la sortie standard et arrête la sous-commande. Si NomFichier
spécifie un répertoire, la commande ftp envoie un message d'erreur à la sortie
standard et arrête la sous-commande.
Remarque : La sous-commande modtime interprète les
métacaractères si elle y est autorisée.
Développe les fichiers spécifiés par le paramètre FichiersLocaux sur l'hôte local et
copie les fichiers locaux indiqués sur l'hôte distant. Pour plus d'informations sur
mput
l'expansion des noms de fichier, voir la sous-commande glob. Les noms de fichier local
[FichiersLocaux]
sont utilisés par l'hôte distant et sont modifiés par tout paramètre des sous-commandes
ntrans et nmap. La commande ftp utilise les paramètres en cours des
sous-commandes type, form, mode et struct lors du transfert des fichiers.
Répertorie le contenu du répertoire distant indiqué (RépertoireDistant) dans le fichier
local indiqué (FichierLocal). Si vous ne spécifiez pas le paramètre RépertoireDistant, la
nlist
sous-commande nlist affiche le contenu du répertoire distant en cours. Si vous ne
[RépertoireDistant][FichierLocal]
spécifiez pas le paramètre FichierLocal ou que vous entrez un tiret (-), la
sous-commande nlist affiche la liste sur le terminal local.
nmap
Active (On) ou désactive (Off) le mécanisme de mappage des noms de fichier. Si vous
[ModèleEntrant
ne spécifiez pas de paramètre, le mappage des noms de fichier est désactivé. Si vous
ModèleSortant]
spécifiez des paramètres, les noms de fichier source sont mappés pour les
sous-commandes mget et mput, ainsi que pour les sous-commandes get et put
lorsque le nom du fichier cible n'est pas indiqué. Cette sous-commande s'avère utile
lorsque les hôtes locaux et distants utilisent des conventions ou règles de dénomination
différentes. Le mappage est conforme au modèle défini par les paramètres
ModèleEntrant et ModèleSortant.
Le paramètre ModèleEntrant définit le canevas associé aux noms de fichier entrant,
susceptibles d'avoir déjà été traités en fonction des paramètres case et ntrans. Les
variables du canevas $1 à $9 peuvent être incluses dans le paramètre ModèleEntrant.
Tous les caractères du paramètre ModèleEntrant autres que le symbole du dollar ($) et
ceux de la barre oblique inversée et du dollar (\$) sont traités littéralement et servent de
délimiteurs entre les variables de ModèleEntrant. Par exemple, si le paramètre
ModèleEntrant est réglé sur $1.$2 et que le nom du fichier distant est
mesdonnees.dat, la valeur de $1 est mesdonnees et la valeur de $2 est dat.
Le paramètre ModèleSortant détermine le nom du fichier résultant. Les variables $1 à
$9 sont remplacées par la valeur déterminée par le paramètre ModèleEntrant, la
variable $0 est remplacée par le nom de fichier d'origine. En outre, la séquence
[Séquence1,Séquence2] est remplacée par la valeur de Séquence1, sous réserve que
Séquence1 ne soit pas nulle. Dans le cas contraire, elle est remplacée par Séquence2.
Par exemple, la sous-commande :
nmap $1.$2.$3 [$1,$2].[$2,fichier]
Commande ftp
203
Commandes serveur d'E-S virtuel
non-print
renvoie monfichier.donnees de monfichier.donnees ou
monfichier.donnees.prec, monfichier.fichier de monfichier et
monfichier.monfichier de .monfichier. Utilisez le symbole de barre oblique
inversée (\) pour activer l'interprétation littérale du symbole du dollar ($), du crochet
gauche ([), du crochet droit (]) et de la virgule (,) dans le paramètre ModèleSortant.
Synonyme de la sous-commande form non-print.
Active (On) ou désactive (Off) le mécanisme de transcodage des caractères d'un nom
de fichier. Si vous ne spécifiez pas de paramètre, le transcodage des caractères est
désactivé. Si vous spécifiez des paramètres, les caractères des noms de fichier source
sont transcodés pour les sous-commandes mget et mput, ainsi que pour les
sous-commandes get et put lorsque le nom du fichier cible n'est pas indiqué.
Cette sous-commande s'avère utile lorsque les hôtes locaux et distants utilisent des
conventions ou règles de dénomination différentes. Le transcodage de caractères est
ntrans
conforme au modèle défini par le paramètre CaractèresEntrants et CaractèresSortants.
[CaractèresEntrants
Les caractères d'un nom de fichier source qui correspondent aux caractères du
[CaractèresSortants]]
paramètre CaractèresEntrants sont remplacés par les caractères correspondants du
paramètre CaractèresSortants.
Si la chaîne indiquée par le paramètre CaractèresEntrants est plus longue que la
chaîne indiquée par le paramètre CaractèresSortants, les caractères du paramètre
CaractèresEntrants sont supprimés s'ils ne correspondent pas à un caractère du
paramètre CaractèresSortants.
Etablit une connexion au serveur FTP sur l'hôte indiqué par le paramètre NomHôte. Si
le numéro de port facultatif est spécifié, la commande ftp tente d'établir une connexion
au serveur sur ce port. Si la fonction de connexion automatique est activée (en d'autres
termes, vous n'avez pas spécifié l'option -n sur la ligne de commande), la commande
open NomHôte [Port] ftp tente d'ouvrir une session pour l'utilisateur sur le serveur FTP.
passive
private
prompt
protect
proxy
[Sous-commande]
Vous devez également disposer d'un fichier $HOME/.netrc contenant des informations
correctes et des droits d'accès appropriés. Le fichier .netrc doit résider dans votre
répertoire personnel.
Active ou désactive le mode passif pour les transferts de fichier. Si vous appelez une
commande de transfert de fichier (telle que get, mget, put ou mput) et que le mode
passif est désactivé, le serveur ftp ouvre une connexion de données vers le client. En
mode passif, le client ouvre des connexions de données vers le serveur lors de l'envoi
ou de la réception de données.
Règle le niveau d'authentification sur "private". Ce niveau permet de protéger l'intégrité
et la confidentialité des données.
Active ou désactive la génération d'invite en mode interactif. Si ce mécanisme est
activé (valeur par défaut), la commande ftp demande une vérification avant d'extraire,
d'envoyer ou de supprimer plusieurs fichiers par le biais des sous-commandes mget,
mput et mdelete. Dans le cas contraire, la commande ftp exécute l'opération requise
sur tous les fichiers spécifiés.
Cette commande renvoie le niveau en cours de protection.
Exécute une commande ftp sur une connexion de contrôle secondaire. Cette
sous-commande permet à la commande ftp de se connecter simultanément à deux
serveurs FTP distants pour transférer des fichiers entre les deux serveurs. La première
sous-commande proxy doit correspondre à une sous-commande open pour établir la
connexion de contrôle secondaire. Entrez la sous-commande proxy ? pour visualiser
les autres sous-commandes ftp que vous pouvez exécuter sur la connexion
secondaire.
Le comportement des sous-commandes suivantes est différent si elles sont précédées
de la sous-commande proxy :
• La sous-commande open ne définit pas de nouvelles macros lors du
processus de connexion automatique.
• La sous-commande close n'efface pas les définitions de macro existantes.
• Les sous-commandes get et mget transfèrent des fichiers de l'hôte associé à
la connexion principale vers l'hôte associé à la connexion secondaire.
• Les sous-commandes put, mput et append transfèrent des fichiers de l'hôte
associé à la connexion secondaire vers l'hôte associé à la connexion
principale.
204
Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
• La sous-commande restart peut être traitée par la commande proxy.
• La sous-commande status affiche des informations correctes.
put FichierLocal
[FichierDistant]
pwd
quit
quote Chaîne
record
recv FichierDistant
[FichierLocal]
reinitialize
Les transferts de fichier nécessitent la prise en charge de l'instruction PASV (passive)
par le serveur FTP associé à la connexion secondaire.
Stocke un fichier local sur l'hôte distant. Si vous ne spécifiez pas le paramètre
FichierDistant, la commande ftp attribue au fichier distant le nom du fichier local et le
nom du fichier distant est modifié par tout paramètre des sous-commandes ntrans et
nmap. La commande ftp utilise les paramètres en cours des sous-commandes type,
form, mode et struct lors du transfert des fichiers.
Affiche le nom du répertoire en cours sur l'hôte distant.
Ferme la connexion et arrête la commande ftp. Identique à la sous-commande bye.
Envoie la chaîne spécifiée par le paramètre Chaîne à l'hôte distant. Exécute la
sous-commande remotehelp ou quote help pour afficher la liste des valeurs valides
du paramètre Chaîne.
Remarque : "Citer" des commandes qui impliquent des transferts de
données risque de donner lieu à des résultats imprévisibles.
Synonyme de la sous-commande struct record.
Copie le fichier distant sur l'hôte local. Identique à la sous-commande get.
Réinitialise une session FTP en vidant toutes les entrées-sorties et en autorisant
l'exécution des transferts en cours. Réinitialise toutes les valeurs par défaut si un
utilisateur vient de débuter une session FTP sans se connecter à un hôte distant.
remotehelp
Demande de l'aide au serveur FTP distant.
[Sous-commande]
rename NomSource
Renomme un fichier sur l'hôte distant.
NomCible
Efface le contenu de la file d'attente de réponses. Cette sous-commande resynchronise
reset
l'analyse syntaxique.
Redémarre un transfert de fichier à l'endroit où le dernier point de contrôle a été
restart get | put |
effectué. Pour aboutir, la sous-commande doit être identique à la sous-commande
append
abandonnée (structure, type et format compris). Arguments valides : get, put et
append.
rmdir
Supprime le répertoire distant indiqué par le paramètre RépertoireDistant sur l'hôte
RépertoireDistant
distant.
(ReceiveUnique) Active/désactive la fonction de création de noms de fichier uniques
pour les fichiers cible locaux avec les sous-commandes get et mget. Si cette fonction
est désactivée (valeur par défaut), la commande ftp écrase les fichiers locaux. Dans le
cas contraire, si un fichier local porte le même nom que celui d'un fichier cible local, la
commande ftp modifie le nom indiqué du fichier cible local (.1). Si un fichier local porte
runique
déjà le nouveau nom, la commande ftp ajoute le suffixe .2 au nom indiqué. Si un fichier
local porte déjà le deuxième nom, la commande ftp poursuit l'incrémentation du suffixe
jusqu'à ce qu'un nom de fichier unique soit généré ou atteigne .99 sans obtenir de nom
de fichier unique. Si la commande ftp ne détecte pas de nom unique, elle signale une
erreur et le transfert n'est pas effectué. Notez que la sous-commande runique n'affecte
pas les noms de fichier local générés par une commande shell.
Règle le niveau d'authentification sur "safe". Ce niveau permet de protéger l'intégrité
safe
des données.
send FichierLocal
Stocke un fichier local sur l'hôte distant. Identique à la sous-commande put.
[FichierDistant]
Active/désactive l'utilisation des instructions FTP PORT. Par défaut, la commande ftp
utilise une instruction PORT lors de l'établissement d'une connexion à chaque transfert
de données. Si l'utilisation des instructions PORT est désactivée, la commande ftp n'y
sendport
fait pas appel lors des transferts de données. L'instruction PORT s'avère utile lorsque
vous utilisez des serveurs FTP qui ne tiennent pas compte des instructions PORT tout
en indiquant incorrectement que les instructions ont été acceptées.
Affiche ou définit le délai d'inactivité, affiche ou définit le umask de création de fichier
site Args
ou modifie les droits d'accès sur un fichier par le biais de la commande chmod. Les
valeurs gérées du paramètre Args sont umask et chmod.
size FichierDistant Affiche la taille en octets du fichier distant indiqué par le paramètre FichierDistant.
status
Affiche l'état en cours de la commande ftp, ainsi que celui des sous-commandes.
Commande ftp
205
Commandes serveur d'E-S virtuel
stream
Synonyme de la sous-commande mode stream.
Définit le type de structure des transferts de données. Les arguments valides sont file
et record.
struct [ file | record ] file
Règle le type de structure des transferts de données sur "file".
record
sunique
system
telnet
tenex
trace
Règle le type de structure des transferts de données sur "record".
(Send/Store Unique) Active/désactive la fonction de création de noms de fichier
uniques pour les fichiers cible distants avec les sous-commandes put et mput. Si cette
fonction est désactivée (valeur par défaut), la commande ftp écrase les fichiers
distants. Dans le cas contraire, si un fichier distant porte le même nom que celui d'un
fichier cible distant, le serveur FTP distant modifie le nom du fichier cible distant. Notez
que le serveur distant doit prendre en charge l'instruction STOU.
Indique le type de système d'exploitation qui tourne sur le poste distant.
Synonyme de la sous-commande form telnet.
Synonyme de la sous-commande type tenex.
Active/désactive le repérage des paquets.
Définit le type de transfert de fichier. Les arguments valides sont ascii, binary, ebcdic,
image, local M et tenex. Si vous ne définissez pas d'argument, le type en cours est
imprimé. Le type par défaut est ascii, mais le type binary est parfois plus efficace que
ascii.
ascii
Règle le type de transfert de fichier sur "network". Il s'agit de la valeur par
défaut. Le type binary-image est parfois plus efficace. Pour plus d'informations,
voir l'argument binary.
binary
type [ ascii | binary |
Règle le type de transfert de fichier sur "binary image". Ce type est parfois plus
ebcdic | image |
efficace qu'un transfert ASCII.
local M | tenex ]
ebcdic
Règle le type de transfert de fichier sur "EBCDIC".
image
Règle le type de transfert de fichier sur "binary image". Ce type est parfois plus
efficace qu'un transfert ASCII.
local M
Règle le type de transfert de fichier sur "local". Le paramètre M définit le
nombre décimal de bits par mot machine. Aucune valeur par défaut n'est
définie.
tenex
Active le type de transfert de fichier requis par les machines TENEX.
Identifie l'utilisateur local (Utilisateur) auprès du serveur FTP distant. Si vous ne
définissez pas le paramètre Mot de passe ou Compte et que le serveur distant le
requiert, la commande ftp vous invite à entrer localement le mot de passe ou le
compte. Si le paramètre Compte doit être indiqué, la commande ftp l'envoie au serveur
distant au terme du processus de connexion à distance.
user Utilisateur [Mot
de passe] [Compte]
Remarque : A moins que la connexion automatique ne soit désactivée
par la présence de l'option -n sur la ligne de commande, la commande
ftp envoie automatiquement les paramètres Utilisateur, Mot de passe
et Compte pour la connexion initiale au serveur distant. Votre
répertoire personnel doit également contenir un fichier .netrc pour
prendre en charge une connexion automatique.
Active/désactive le mode prolixe. Si ce mode est activé (valeur par défaut), la
commande ftp affiche toutes les réponses provenant du serveur FTP distant. Elle
verbose
affiche en outre les statistiques relatives à tous les transferts de fichier, une fois ceux-ci
terminés.
Exemples
1. Pour appeler la commande ftp, ouvrir une session sur le système canopus, afficher des informations
d'aide locales, afficher des informations d'aide distantes, afficher l'état, faire basculer les
sous-commandes bell, prompt, runique, trace et verbose, puis quitter le système, entrez :
206
Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
$ ftp canopus
Connected to canopus.austin.century.com.
220 canopus.austin.century.com FTP server (Version 4.1 Sat Nov 23 12:52:09 CST 1991) ready.
Name (canopus:eric): dee
331 Password required for dee.
Password:
230 User dee logged in.
ftp> help
Commands may be abbreviated. Commands are:
!
delete
mdelete
proxy
runique
$
debug
mdir
sendport
send
account
dir
mget
put
size
append
disconnect
mkdir
pwd
status
ascii
form
mls
quit
struct
bell
get
mode
quote
sunique
binary
glob
modtime
recv
system
bye
hash
mput
remotehelp
tenex
case
help
nmap
rstatus
trace
cd
image
nlist
rhelp
type
cdup
lcd
ntrans
rename
user
close
ls
open
reset
verbose
cr
macdef
prompt
rmdir
?
clear
private
protect
safe
ftp> remotehelp
214-The following commands are recognized(* =>'s unimplemented).
USER
PORT
RETR
MSND* ALLO
DELE
SITE* XMKD
CDUP
PASS
PASV
STOR
MSOM* REST* CWD
STAT* RMD
XCUP
ACCT* TYPE
APPE
MSAM* RNFR
XCWD
HELP
XRMD
STOU
REIN* STRU
MLFL* MRSQ* RNTO
LIST
NOOP
PWD
QUIT
MODE
MAIL* MRCP* ABOR
NLST
MKD
XPWD
AUTH
ADAT
PROT
PBSZ
MIC
ENC
CCC
214 Direct comments to ftp-bugs@canopus.austin.century.com.
ftp> status
Connected to canopus.austin.century.com.
No proxy connection.
Mode: stream; Type: ascii; Form: non-print; Structure: file
Verbose: on; Bell: off; Prompting: on; Globbing: on
Store unique: off; Receive unique: off
Case: off; CR stripping: on
Ntrans: off
Nmap: off
Hash mark printing: off; Use of PORT cmds: on
ftp> bell
Bell mode on.
ftp> prompt
Interactive mode off.
ftp> runique
Receive unique on.
ftp> trace
Packet tracing on.
ftp> verbose
Verbose mode off.
ftp> quit
$
2. Pour appeler la commande ftp, ouvrir une session sur le système canopus, imprimer le contenu du
répertoire de travail, changer de répertoire de travail, régler le type du transfert de fichier sur ASCII,
envoyer un fichier local à l'hôte distant, régler le répertoire de travail sur le répertoire parent, puis
quitter le système, entrez :
$ ftp canopus
Connected to canopus.austin.century.com.
220 canopus.austin.century.com FTP server (Version 4.1 Sat Nov 23 12:52:09 CST 1991) ready.
Name (canopus:eric): dee
331 Password required for dee.
Password:
230 User dee logged in.
ftp> pwd
257 "/home/dee" is current directory.
ftp> cd desktop
250 CWD command successful.
ftp> type ascii
200 Type set to A.
ftp> send typescript
200 PORT command successful.
150 Opening data connection for typescript (128.114.4.99,1412).
226 Transfer complete.
ftp> cdup
250 CWD command successful.
ftp> bye
Commande ftp
207
Commandes serveur d'E-S virtuel
221 Goodbye.
$
3. Pour appeler la commande ftp avec connexion automatique (à l'aide du fichier .netrc), ouvrir une
session sur le système canopus, se connecter, régler le répertoire de travail sur le répertoire père,
imprimer le contenu du répertoire de travail, recenser le contenu du répertoire en cours, supprimer un
fichier, écrire la liste du contenu du répertoire en cours dans un fichier local, fermer la session, puis
quitter le système, entrez :
$ ftp canopus
Connected to canopus.austin.century.com.
220 canopus.austin.century.com FTP server (Version 4.1 Sat Nov 23 12:52:09 CST 1991) ready.
331 Password required for dee.
230 User dee logged in.
ftp> cdup
250 CWD command successful.
ftp> pwd
257 "/home" is current directory.
ftp> dir
200 PORT command successful.
150 Opening data connection for /usr/bin/ls (128.114.4.99,1407)
(0 bytes).
total 104
drwxr-xr-x
2 system
32 Feb 23 17:55 bin
Drwxr-xr-x 26 rios
4000 May 30 17:18 bin1
drwxr-xr-x
2 system
32 Feb 23 17:55 books
drwxrwxrwx 18 rios
1152 Jun 5 13:41 dee
-r--r--r-1 system
9452 May 17 12:21 filesystems
drwxr-xr-x
2 system
32 Feb 23 17:55 jim
drwxr-xr-x
5 system
80 Feb 23 17:55 krs
drwxrwxrwx
2 rios
16432 Feb 23 17:36 lost+found
-rwxr-xr-x
1 rios
3651 May 24 16:45 oldmail
drwxr-xr-x
2 system
256 Feb 23 17:55 pubserv
drwxrwxrwx
2 system
144 Feb 23 17:55 rein989
drwxr-xr-x
2 system
112 Feb 23 17:55 reinstall
226 Transfer complete.
ftp> delete oldmail
250 DELE command successful.
ftp> mdir /home/dee/bin binlist
output to local-file: binlist? y
200 PORT command successful.
150 Opening data connection for /usr/bin/ls (128.114.4.99,1408) (0 bytes).
226 Transfer complete.
ftp> close
221 Goodbye.
ftp> quit
$
Fichiers
/usr/samples/tcpip/netrc
/etc/syslog.conf
Contient l'exemple de fichier .netrc.
Contient des informations de configuration du démon syslogd.
Rubriques connexes
Commande stty.
Commande grep
208
Commande ftp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
Cette commande recherche un modèle dans un fichier.
Syntaxe
grep [ -E | -F ] [ -i ] [ -h ] [ -H ] [ -L ] [ -r | -R ] [ -s ] [ -v ] [ -w ] [ -x ] [ -y ] [ [ [ -b ] [ -n ] ] | [ -c | -l | -q ] ] [ -p [
Séparateur ] ] { [ -e ListeModèles ... ] [ -f FichierModèle ... ] | ListeModèles ... } [ Fichier ... ]
Description
La commande grep recherche le modèle indiqué par le paramètre Modèle et écrit chaque ligne
correspondante sur la sortie standard. Les modèles sont des expressions régulières limitées similaires à la
commande ed ou egrep. La commande grep utilise un algorithme compact non déterministe.
La commande grep affiche le nom du fichier contenant la ligne mise en correspondance si vous spécifiez
plusieurs noms dans le paramètre Fichier. Les caractères à signification particulière dans le shell ($, *, [, |, ^,
(, ), \ ) doivent être entourés de guillemets lorsqu'ils sont insérés dans le paramètre Modèle. Si le paramètre
Modèle n'est pas une simple chaîne, vous devez en règle générale placer le modèle entier entre guillemets
simples. Dans une expression telle que [a-z], - (signe moins) cml spécifie une plage, en fonction de la
séquence de classement en cours. Une séquence de classement peut définir des classes d'équivalence à
utiliser pour les plages de caractères. Si aucun fichier n'est défini, grep utilise la sortie standard.
Remarques :
1. N'exécutez pas la commande grep sur un fichier spécial, sous peine d'obtenir des
résultats imprévisibles.
2. Les lignes d'entrée ne doivent pas contenir de caractère NULL.
3. Les lignes d'entrée doivent se terminer par un caractère d'avance ligne.
4. Le caractère d'avance ligne n'est pas mis en correspondance par les expressions
régulières.
5. Bien que certaines options puissent être spécifiées simultanément, d'autres options
mènent à des substitutions. Par exemple, l'option -l prime sur toute autre option. Si
vous spécifiez à la fois -E et -F, l'option en dernière position prime sur la première.
Options
-b
-c
-E
-e ListeModèles
-F
Précède chaque ligne du numéro de bloc sur lequel elle a été détectée. Utilisez
cette option pour rechercher les numéros de bloc disque par contexte. Vous ne
pouvez pas utiliser l'option -b en conjonction avec des données provenant d'une
entrée standard ou de canaux.
N'affiche qu'un nombre de lignes correspondantes.
Traite chaque modèle spécifié comme une expression régulière étendue (ERE).
Associer une valeur NULL à l'ERE met chaque ligne en correspondance.
Spécifie un ou plusieurs modèles de recherche. Cette opération fonctionne comme
un modèle simple, mais est utile lorsque le modèle débute par le signe moins (-).
Séparez les modèles par un caractère d'avance ligne. Pour indiquer un modèle
NULL, spécifiez deux caractères d'avance ligne adjacents ou un guillemet suivi
d'un caractère d'avance ligne ("\n). Chaque modèle est traité comme une
expression régulière de base (BRE), sauf si vous spécifiez également l'option -E ou
-F. grep gère les occurrences multiples de -e et -f. Tous les modèles indiqués sont
utilisés lors de la mise en correspondance de lignes, mais l'ordre d'évaluation n'est
pas défini.
Traite chaque modèle spécifié comme une chaîne au lieu d'une expression
régulière. Une chaîne NULL met chaque ligne en correspondance.
-f FichierModèles
Commande grep
209
Commandes serveur d'E-S virtuel
-h
-H
-i
-l
-L
-n
-p[Séparateur]
-q
-r
-R
-s
-v
-w
-x
-y
ListeModèles
Fichier
Indique un fichier contenant des modèles de recherche. Chaque modèle doit être
séparé par un caractère d'avance ligne ; une ligne vide est considérée comme un
modèle NULL. Chaque modèle est traité comme une expression régulière de base
(BRE), sauf si vous spécifiez également l'option -E ou -F.
Empêche l'ajout du nom du fichier contenant la ligne correspondante à cette ligne.
Cette option supprime les noms de fichier si plusieurs fichiers sont spécifiés.
Si vous spécifiez l'option -r ou -R et qu'un lien symbolique qui référence un fichier
de type répertoire est défini sur la ligne de commande, grep recherche les fichiers
du répertoire référencé par le lien symbolique et tous les fichiers sous-jacents.
Ignore la casse (majuscule ou minuscule) des lettres lors des comparaisons.
Ne répertorie (une fois) que les fichiers contenant des lignes correspondantes.
Chaque nom de fichier est séparé par un caractère d'avance ligne. Si la recherche
porte sur une entrée standard, le chemin (StandardInput) est renvoyé. L'option -l
associée à toute combinaison d'options -c et -n ignore ces dernières.
Si vous spécifiez l'option -r ou -R et qu'un lien symbolique qui référence un fichier de
type répertoire est défini sur la ligne de commande ou rencontré lors de la traversée
d'une arborescence de fichiers, grep recherche les fichiers du répertoire référencé
par le lien symbolique et tous les fichiers sous-jacents.Si vous spécifiez à la fois -H et
-L, la dernière option insérée sur la ligne de commande est exécutée.
Précède chaque ligne de son numéro relatif dans le fichier. Chaque fichier
commence par la ligne 1 et le compteur de lignes est réinitialisé à chaque fichier
traité.
Affiche le paragraphe entier qui contient les lignes correspondantes. Les
paragraphes sont délimités par des séparateurs définis par le paramètre Séparateur.
Ces derniers sont des modèles dont le format est identique à celui du modèle de
recherche. Les lignes qui contiennent les séparateurs de paragraphes ont pour
unique objet la séparation. Elles ne sont jamais incluses dans la sortie. Le séparateur
de paragraphes par défaut est une ligne vide.
Supprime l'écriture de la sortie standard, que des lignes correspondantes soient
détectées ou non. L'état de sortie zéro est renvoyé si une ligne d'entrée est
sélectionnée. Si vous associez l'option -q à toute combinaison d'options -c, -l et -n,
elle ne tient pas compte de ces dernières.
Effectue une recherche récursive dans les répertoires. Par défaut, les liens vers les
répertoires sont suivis.
Effectue une recherche récursive dans les répertoires. Par défaut, les liens vers les
répertoires ne sont pas suivis.
Supprime les messages d'erreur dus en règle générale à des fichiers non existants
ou illisibles. Les autres messages d'erreur ne sont pas supprimés.
Affiche toutes les lignes qui ne correspondent pas au modèle indiqué.
Effectue une recherche de mot.
Affiche les lignes qui correspondent exactement au modèle défini sans caractère
supplémentaire.
Ne tient pas compte de la casse des lettres lors des comparaisons.
Définit un ou plusieurs modèles à utiliser lors de la recherche. Ces modèles sont
traités comme s'ils étaient spécifiés par l'option -e.
Indique le nom du fichier dans lequel rechercher les modèles. Si aucune
variableFichier n'est définie, l'entrée standard est utilisée.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
Une correspondance a été détectée.
Aucune correspondance n'a été détectée.
Une erreur de syntaxe a été détectée ou il a été impossible d'accéder à un fichier (même s'il comportait
>1
des correspondances).
0
1
210
Commande grep
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour utiliser un modèle contenant quelques métacaractères *, ^, ?, [, ], \(, \), \{ et \}, entrez :
grep
"^[a-zA-Z]"
pgm.s
Cette commande affiche toutes les lignes de pgm.s dont le premier caractère est une lettre.
2. Pour afficher toutes les lignes qui ne correspondent pas à un modèle, entrez : grep
-v "^#"
pgm.s
Cette commande affiche toutes les lignes de pgm.s dont le premier caractère n'est pas un symbole
de livre sterling (#).
3. Pour afficher toutes les lignes du fichier fichier1 qui correspondent à la chaîne abc ou à la chaîne
xyz, entrez : grep
-E "abc|xyz" fichier1
4. Pour rechercher un symbole du dollar ($) dans le fichier test2, entrez :
grep \\$ test2
Deux barres obliques inversées (\\) ont pour objet d'imposer au shell de passer une barre oblique
inversée unique et un symbole du dollar (\$) à la commande grep. Une barre oblique inversée
unique (\) demande à la commande grep de traiter le caractère suivant (soit, dans cet exemple, $)
comme un caractère littéral plutôt que comme un caractère d'expression. Utilisez la commande fgrep
pour éviter d'avoir à utiliser des caractères d'échappement tels que la barre oblique inversée.
5. Pour effectuer une recherche récursive dans /tmp afin de détecter les fichiers contenant le mot IBM
sans inclure les liens qui pointent vers des répertoires, entrez :
grep –R IBM /tmp
OU
grep –r -H IBM /tmp
6. Pour effectuer une recherche récursive dans /tmp afin de détecter les fichiers contenant le mot IBM
et inclure également les liens, entrez :
grep –r IBM /tmp
OU
grep -R -L IBM /tmp
Fichiers
/usr/bin/grep
Contient la commande grep.
Commande head
Fonction
Cette commande affiche les premières lignes d'un fichier.
Syntaxe
head [ -NombreLignes | -c Nombre | -n Nombre ] [ Fichier ... ]
Commande grep
211
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande head écrit dans la sortie standard le nombre indiqué de lignes ou d'octets de chaque fichier
spécifié ou de l'entrée standard définie. Si vous ne spécifiez aucune option avec la commande head, les 10
premières lignes sont affichées par défaut. Le paramètre Fichier indique le nom des fichiers en entrée. Un
fichier en entrée doit être un fichier texte. Si plusieurs fichiers sont indiqués, le début de chaque fichier se
présente comme suit :
==> nomfichier <==
Pour afficher un jeu de fichiers courts en les identifiant tous, entrez :
example% head -9999 nomfichier1 nomfichier2...
Options
-NombreLignes
-c Nombre
-n Nombre
Indique le nombre de lignes à partir du début de chaque fichier spécifié à afficher. La
variable NombreLignes doit être un nombre décimal entier positif. Cette option est
équivalente à l'option -n Nombre, mais ne doit pas être utilisée si la portabilité est un
facteur à prendre en compte.
Indique le nombre d'octets à afficher. La variable Nombre doit être un nombre décimal
entier positif.
Indique le nombre de lignes à partir du début de chaque fichier spécifié à afficher. La
variable Nombre doit être un nombre décimal entier positif. Cette option est identique
à l'option -NombreLignes.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
0
>0
L'opération a abouti.
Il s'est produit une erreur.
Exemples
Pour afficher les cinq premières lignes du fichier Test, entrez :
head -5 Test
OU
head -n 5 Test
Rubriques connexes
Commande tail.
212
Commande head
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande head
213
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande hostmap
Fonction
Manipule directement des entrées de mappage d'adresse dans la base de données de configuration du
système.
Syntaxe
Pour ajouter un mappage d'adresse vers un nom d'hôte
hostmap -addr AdresseIP -host NomHôte...
Pour supprimer un mappage d'adresse vers un nom d'hôte
hostmap -rm AdresseIP
Pour afficher des mappages d'adresse vers un nom d'hôte
hostmap -ls
Description
La commande de niveau inférieur hostmap permet d'ajouter, de supprimer ou de répertorier des entrées de
mappage d'adresse dans la base de données de configuration du système. Les entrées de la base de
données sont utilisées pour mapper une adresse IP (locale ou éloignée) avec ses noms d'hôte équivalents.
L'adresse IP d'un hôte local ou éloigné donné peut être associée à un ou plusieurs noms d'hôte. Une adresse
IP doit être représentée en notation décimale à points. Un nom d'hôte doit être indiqué sous la forme d'une
chaîne comportant 255 caractères au maximum sans espaces.
Remarques :
1. Les noms d'hôte ou les noms d'hôte d'alias admis doivent contenir au moins un caractère
alphabétique. Si vous choisissez de spécifier un nom d'hôte ou un alias qui commence par un x suivi
d'un chiffre hexadécimal (0-f), le nom d'hôte ou l'alias doit également contenir au moins une lettre
supplémentaire qui ne peut pas être exprimée sous la forme d'un chiffre hexadécimal. Le système
interprète un x de début suivi d'un chiffre hexadécimal comme la représentation en base 16 d'une
adresse, à moins que le nom d'hôte ou l'alias contienne au moins un caractère qui ne soit pas un
chiffre hexadécimal. Par conséquent, "xdeer" est un nom d'hôte valide, à l'inverse de "xdee".
2. La commande hostmap ne reconnaît pas les adresses suivantes : .08, .008, .09 et .009. Les
adresses avec des zéros à gauche sont interprétées comme octales et les numéros en octal ne
peuvent pas contenir de 8 ni de 9.
Options
Permet d'ajouter une entrée de mappage de nom de l'adresse hôte IP pour l'adresse IP
donnée dans la base de données. Spécifiez les noms d'hôte avec l'option -host.
Permet de préciser une liste de noms d'hôte. Les entrées de la liste doivent être séparées par
des blancs.
Permet d'afficher toutes les entrées de la base de données.
Permet de supprimer l'entrée de mappage d'adresse IP en nom d'hôte de la base de données
-rm AdresseIP
correspondant à l'adresse spécifiée par la variable AdresseIP.
-addr
AdresseIP
-host
NomHôte...
-ls
214
Commande hostmap
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour ajouter une entrée dans la base de données en associant une adresse à une série de noms
d'hôte, entrez la commande au format suivant :
hostmap
-addr 192.100.201.7
-host alpha bravo charlie
L'adresse IP 192.100.201.7 est spécifiée en tant qu'adresse de l'hôte dont le nom d'hôte principal est
alpha avec des synonymes bravo et charlie. Remarque : Si vous tentez d'utiliser .08, .008, .09 ou
.009 dans une adresse à ajouter, le message d'erreur indiquant que l'adresse IP existe déjà s'affiche,
bien que l'adresse ne se trouve pas dans la base de données.
2. Pour répertorier toutes les entrées de la base de données, entrez la commande au format suivant :
hostmap -ls
Rubriques connexes
Commandes hostname et mktcpip.
Commande hostname
Fonction
Définit ou affiche le nom du système hôte en cours.
Syntaxe
hostname [ NomHôte ]
Description
La commande hostname permet de définir ou d'afficher le nom du système hôte en cours.
Paramètres
NomHôte
Commande hostmap
Permet de définir le nom principal de l'hôte.
215
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour attribuer la valeur rotterdam au nom d'hôte, tapez :
hostname rotterdam
Rubriques connexes
Commandes mktcpip, startnetsvc, stopnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap,
traceroute, ping et optimizenet.
Commande importvg
Fonction
Importe une nouvelle définition de groupe de volumes à partir d'un ensemble de volumes physiques.
Syntaxe
importvg [ -vg GroupeVolumes ] VolumePhysique
Description
La commande importvg permet au système de détecter le groupe de volumes précédemment exporté. Le
paramètre VolumePhysique précise un seul volume physique pour identifier le groupe de volumes. Tous les
volumes physiques restants (ceux appartenant au même groupe de volumes) sont trouvés par la commande
importvg et inclus dans l'importation. Un groupe de volumes importé est automatiquement activé. Lorsqu'un
groupe de volumes avec des systèmes de fichiers est importé, le fichier /etc/filesystems est mis à jour avec
des valeurs correspondant aux nouveaux volumes logiques et points de montage.
Une fois le groupe de volumes importé, vous devez exécuter la commande fsck pour pouvoir monter les
systèmes de fichiers. Il est recommandé d'éviter d'utiliser un point de montage composé de plus de 128
caractères étant donné que les informations relatives au point de montage données par le bloc de contrôle du
volume logique (LVCB) risquent d'être insuffisantes si elles contiennent plus de 128 caractères. Dans ce cas,
la commande importvg n'est pas en mesure de mettre à jour le fichier /etc/filesystems avec la strophe
correspondant au dernier volume logique importé.
La commande importvg modifie le nom d'un volume logique si ce nom existe déjà dans le système. Elle
imprime un message et le nouveau nom en erreur standard, puis met à jour le fichier /etc/filesystems afin
d'inclure le nouveau nom de volume logique.
216
Commande hostname
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Permet de préciser le nom à utiliser pour le nouveau groupe de volumes. Si cette option
n'est pas utilisée, le système génère automatiquement un nouveau nom.
-vg
GroupeVolumes
Le nom du groupe de volumes peut uniquement contenir les caractères suivants : "A" à
"Z", "a" à "z", "0" à "9" ou "_" (trait de soulignement), "-" (signe moins) ou "." (point). Tous
les autres caractères sont considérés comme non valides.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour importer le groupe de volumes bkvg à partir du volume physique hdisk07, tapez :
importvg -vg bkvg hdisk07
Le groupe de volumes bkvg est détecté par le système.
Restrictions
Les points de montage ne peuvent pas comporter plus de 128 caractères.
Rubriques connexes
Commandes activatevg, chvg, deactivatevg, exportvg, extendvg, lsvg, mirrorios, mkvg, syncvg et
unmirrorios.
Commande installios
Fonction
Installe le serveur d'E-S virtuel. Cette commande est exécutée à partir de la console HMC.
Syntaxe
installios [ -p nom_partition -i ipaddr ou nom_hôte -S masque_sous_réseau -g passerelle -d chemin -s
nom_système -m adresse_mac -r profil [-n] [-P débit] [-D duplex] [-l langue] ] | -u
Commande importvg
217
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande installios permet d'installer le serveur d'E-S virtuel. Elle doit être exécutée à partir de la
console HMC. Toutes les options sont facultatives. Si aucune option n'est fournie, l'assistant installios est
appelé et l'utilisateur est invité à entrer les informations contenues dans les options en mode interactif.
Options
Permet de préciser le système géré. Il s'agit du nom du système géré par la console HMC. Ce nom doit
correspondre à celui présenté sur la console HMC, et pas à un nom d'hôte.
Permet de préciser le nom de partition. Il s'agit du nom de la partition logique qui va être installée avec le
système d'exploitation du serveur d'E-S virtuel. Cette partition doit être de type serveur d'E-S
-p
virtuel et le nom qui lui est donné doit correspondre à celui affiché sur la console HMC, et pas à un
nom d'hôte.
Permet de préciser le nom du profil. Il s'agit du nom du profil qui contient les ressources matérielles sur
-r
lesquelles l'installation est effectuée.
Permet de préciser le chemin d'accès aux images d'installation. Soit /dev/cdrom, soit le chemin d'accès à
-d la sauvegarde système du serveur d'E-S virtuel créée par la commande backupios. Le chemin d'accès
peut également spécifier un emplacement éloigné montable par NFS tel que hostname:/path_to_backup
Permet de préciser l'adresse IP du client. Il s'agit de l'adresse IP avec laquelle l'interface réseau du client
-i
va être configurée pour l'installation réseau du système d'exploitation du serveur d'E-S virtuel.
Permet de préciser le masque de sous-réseau du client. Il s'agit du masque de sous-réseau avec lequel
-S l'interface réseau du client va être configurée pour l'installation réseau du système d'exploitation du
serveur d'E-S virtuel.
Permet de préciser la passerelle du client. Il s'agit de la passerelle par défaut que le client va utiliser lors
-g
de l'installation réseau du système d'exploitation du serveur d'E-S virtuel.
Permet de préciser l'adresse MAC du client. Il s'agit de l'adresse MAC de l'interface réseau du client par
-m
l'intermédiaire de laquelle l'installation réseau du serveur d'E-S virtuel va être réalisée.
Permet de préciser la vitesse (facultatif). Il s'agit de la vitesse de transmission avec laquelle configurer
-P l'interface réseau du client. Cette valeur peut être 10, 100 ou 1000. Elle est de 100 par défaut si cette
option n'est pas spécifiée.
Permet de préciser le mode duplex (facultatif). Il s'agit du type de duplex avec lequel configurer l'interface
-D réseau du client. Cette valeur peut être full ou half. Par défaut, full lui est attribué si l'option n'est
pas spécifiée.
Permet de demander de ne pas configurer l'interface réseau du client (facultatif). Si cette option est
-n spécifiée, l'interface réseau du client n'est pas configurée avec les paramètres IP indiqués dans les
options fournies à cette commande à la fin de l'installation.
Permet de préciser la langue (facultatif). Il s'agit de la langue dans laquelle le contrat de licence va
s'afficher avant l'installation. Une fois que la licence est affichée, une invite vous demande si vous
souhaitez l'accepter. Si vous répondez y à l'invite, l'installation se poursuit et la licence du serveur d'E-S
-l virtuel est automatiquement acceptée après l'installation. Si vous répondez n à l'invite, la commande
installios s'interrompt et l'installation ne se poursuit pas. Si cette option n'est pas spécifiée, l'installation a
lieu mais le serveur d'E-S virtuel ne peut être utilisé tant que la licence n'a pas été acceptée
manuellement après l'installation.
Permet de déconfigurer installios (facultatif). Déconfigure manuellement les ressources d'installation de
-u installios. Cette option est uniquement nécessaire si un incident se produit lors de l'installation et que la
commande installios ne se déconfigure automatiquement.
-s
Commande invscout
Fonction
Cette commande analyse le microcode ou les données techniques essentielles actuellement installés sur le
système hôte.
218
Commande installios
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
invscout [-vpd | -report] [-model Type-Modèle] [-serial NuméroSérie] [-version]
invscout -rpm Modulerpm Optionrpm ...
invscout -install Unité [-file NomFichier]
Description
La commande invscout exécute une instance de la version monoposte du processus Inventory Scout. Elle
démarre le côté démon du serveur d'une version client-serveur. Le processus Inventory Scout prend en
charge deux types d'analyse :
• analyse du microcode,
• analyse des données techniques essentielles.
Options
-file NomFichier Indique la localisation de la mise à niveau.
-install Unité
Installe le microcode associé à une unité donnée.
Indique le type et le modèle de la machine. Pour une analyse des données techniques
-model
essentielles, cette option permet d'entrer le type et le modèle de la plateforme des hôtes qui
Type-Modèle
utilisent ces informations.
Pour une analyse du microcode, cette commande envoie une copie du fichier texte de
-report
rapport mis en forme à l'écran d'où elle a été appelée. L'option n'est pas prise en compte si
vous utilisez l'option -vpd.
Red Hat Package Manager est utilisé pour installer, mettre à niveau et supprimer les
modules rpm.
Options RPM :
-i
Installe un nouveau module.
-rpm Modulerpm
-e
Désinstalle un module.
-qp
Recherche un module désinstallé.
--force
-serial
NuméroSérie
-version
-vpd
Permet d'installer un module même s'il est déjà installé.
--ignoreos
Permet d'installer un module même si le système d'exploitation de l'hôte et celui du
module RPM binaire sont différents.
Indique le numéro de série. Pour une analyse des données techniques essentielles, cette
option permet d'entrer le numéro de série des hôtes qui utilisent ces informations.
Affiche les versions de cette commande et de la base de données logique actuellement
utilisée.
Règle le type de concaténation ou d'analyse sur VPD (la valeur par défaut correspond à
Microcode).
Etat de sortie
Les valeurs de sortie suivantes sont renvoyées :
0
>0
Commande invscout
L'opération a abouti.
Il s'est produit une erreur.
219
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour générer un rapport sur les niveaux de microcode de toutes les unités, entrez :
invscout -report
2. Pour renvoyer l'analyse vpd de la partition, entrez :
invscout -vpd
Commande ioslevel
Fonction
Indique le dernier niveau de maintenance installé du système.
Syntaxe
ioslevel
Description
La commande ioslevel permet d'afficher le niveau du serveur d'E-S virtuel.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes lssw, updateios, remote_management, oem_setup_env et oem_platform_level.
Commande ldfware
Fonction
Cette commande charge en mémoire flash EPROM le fichier indiqué, qui doit contenir une image flash
EPROM binaire valide, puis redémarre le système.
220
Commande invscout
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
ldfware [ -device Unité ] -file nomfichier
ldfware -commit
Description
Vous devez installer régulièrement des correctifs du microprogramme de votre serveur. Si vous n'utilisez pas
une console HMC pour gérer votre serveur, vos correctifs doivent provenir de votre système d'exploitation. Si
votre serveur n'est pas connecté à Internet, vous devez obtenir un support optique contenant le correctif du
microprogramme de serveur et l'installer à partir du support optique. Le fichier image de mise à jour de flash
est copié dans le système de fichiers à partir d'une disquette. L'utilisateur doit disposer de l'image sur une
disquette s'il n'a pas accès aux systèmes de fichiers distants ou à tout autre fichier résidant sur le système. Si
l'espace disponible n'est pas suffisant, l'utilisateur est averti qu'un complément de mémoire système est
nécessaire. Une fois le fichier copié, un écran d'avertissement demande à l'utilisateur de confirmer qu'il
souhaite poursuivre la mise à jour de flash. Si tel est le cas, le système redémarre. L'image flash en cours
n'est pas enregistrée.
Une fois le correctif du microprogramme téléchargé, il est temporairement installé jusqu'à son installation
définitive. Il peut s'avérer utile d'utiliser le nouveau niveau du microprogramme pendant quelques temps pour
vous assurer qu'il fonctionne correctement. Lorsque vous êtes certain de son bon fonctionnement, vous
pouvez installer définitivement le correctif du microprogramme. Notez que si vous installez définitivement le
correctif du microprogramme (en copiant le niveau du microprogramme temporaire du côté temporaire vers le
côté permanent, afin que ces deux côtés contiennent un microprogramme de niveau identique), il est
impossible de restaurer le niveau précédemment installé sur le côté permanent. Pour l'installer définitivement,
utilisez l'option -commit.
Avertissement : La commande ldfware redémarre le système entier. Ne l'utilisez pas si plusieurs utilisateurs
sont connectés au système.
Options
-commit
-device Unité
-file NomFichier
Valide l'image temporaire si le système est initialisé à partir de celle-ci. L'image
temporaire est ainsi copiée sur l'image permanente.
Indique que le fichier image de mise à jour de flash réside sur une disquette.
Spécifie la source du fichier image de mise à jour de flash.
Etat de sortie
Les codes de sortie suivants sont renvoyés :
0
1
2
3
Commande ldfware
La commande a abouti.
La commande s'est arrêtée en raison d'une erreur.
La commande a été abandonnée par l'utilisateur.
La commande a été abandonnée par l'utilisateur à l'aide de la touche F10.
221
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande license
Fonction
Afficher et accepter le contrat de licence.
Syntaxe
license { [ -view ] [ -accept ] } [ -lang Nom ]
license [ -ls ]
Description
La commande license permet d'afficher et d'accepter le contrat de licence du serveur d'E-S virtuel. Si vous
ne spécifiez aucune option, l'état en cours du contrat de licence apparaît. Si vous avez accepté la licence, la
date et l'heure de l'acceptation apparaissent.
Options
Permet d'accepter le contrat de licence.
Permet de préciser la langue (nom d'environnement local) dans laquelle la licence va s'afficher. La
valeur par défaut est en_US.
Permet de répertorier les langues disponibles.
Affiche le contrat de licence du serveur d'E-S virtuel.
-accept
-lang
Nom
-ls
-view
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher la licence dans la langue correspondant à l'environnement local en_US, entrez :
license -view
2. Pour accepter la licence dans la langue correspondant à l'environnement local fr_FR, entrez :
license -accept -lang fr_FR
3. Pour vérifier si la licence a été acceptée, entrez :
license
Rubriques connexes
Commande chlang.
222
Commande license
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande license
223
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande loginmsg
Fonction
Cette commande modifie l'invite de connexion de la partition du serveur d'E-S virtuel.
Syntaxe
loginmsg { -reset | "Chaîne d'invite" }
Description
La commande loginmsg définit l'invite de connexion de la partition du serveur d'E-S virtuel.
Options
Réinitialise l'invite de connexion par défaut du système.
-reset
Exemples
1. Pour régler l'invite de connexion sur Bienvenue suivi de connexion : sur une autre ligne, entrez :
loginmsg "Bienvenue\nconnexion :"
2. Pour réinitialiser l'invite de connexion par défaut du système, entrez :
loginmsg -reset
Commande lpcfgop IVM
Fonction
Cette commande effectue une opération de cliché de configuration d'une partition. Elle ne peut être utilisée
que dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour effacer les données de configuration d'une partition logique lors du redémarrage suivant du système,
entrez :
lpcfgop -o clear [--force ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour désactiver les données de configuration d'une partition logique lors du redémarrage suivant du système,
entrez :
lpcfgop -o disable [--force ] [ -m SystèmeGéré ]
224
Commande loginmsg
Commandes serveur d'E-S virtuel
Pour exporter les données de configuration d'une partition logique vers un fichier, entrez :
lpcfgop -o dump [-f FichierCliché] [ -m SystèmeGéré ]
Pour activer les données de configuration d'une partition logique lors du redémarrage suivant du système,
entrez :
lpcfgop -o enable [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande lpcfgop effectue une opération de cliché de configuration d'une partition. Elle peut, par
exemple, effacer, désactiver, activer ou exporter les données de configuration d'une partition logique.
Options
Type d'opération à effectuer :
• clear : marque les données de configuration d'une partition logique à effacer au
redémarrage du système géré.
• disable : marque les données de configuration d'une partition logique à désactiver au
redémarrage du système géré. Le système tourne alors temporairement en mode de
-o Opération
configuration de partition d'usine.
• dump : exporte toutes les données de configuration d'une partition logique à partir du
microprogramme du système géré vers un fichier. Ces données peuvent être utilisées
par le personnel de maintenance. Utilisez la commande bkprofdata pour créer des
copies de sauvegarde qui pourront être restaurées.
• enable : active les données de configuration d'une partition, afin qu'elles ne soient ni
désactivées, ni effacées au redémarrage du système géré.
Nom du fichier dans lequel sont exportées les données dans le répertoire de travail en cours
-f FichierCliché en cours. Si vous ne définissez pas de fichier, /var/adm/lpm/lparConfig.dump est utilisé par
défaut.
Les invites de confirmation relatives aux opérations d'effacement et de désactivation ne
--force
s'affichent pas.
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif.
-m
Vous pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format
SystèmeGéré tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au
numéro de série du système géré.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Cette commande ne peut pas être exécutée par l'administrateur principal (padmin).
Exemples
1. Pour effacer les données de configuration d'une partition (confirmation requise) au redémarrage
suivant, entrez :
Commande lpcfgop IVM
225
Commandes serveur d'E-S virtuel
lpcfgop -o clear
2. Pour exporter les données de configuration d'une partition logique vers donneespartl.exp, entrez :
lpcfgop -o dump -f donneespartl.exp
Rubriques connexes
Commandes bkprofdata et rstprofdata.
Commande ls
Fonction
Cette commande affiche le contenu d'un répertoire.
Syntaxe
Pour afficher le contenu d'un répertoire ou d'un fichier
ls [ -1 ] [ -A ] [ -C ] [ -F ] [-H | -L] [ -N ] [ -R ] [ -X] [ -a ] [ -b ] [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -f ] [ -g ] [ -i ] [ -l ] [ -m ] [ -n ] [ -o ]
[ -p ] [ -q ] [ -r ] [ -s ] [ -t ] [ -u ] [ -U ] [ -x ] [ Fichier ... ]
Pour afficher le contenu d'un répertoire
ls -f [ -C ] [ -d ] [ -i ] [ -m ] [ -s ] [ -X] [ -x] [ -1 ] [ -U ] [ Répertoire ... ]
Syntaxe
Pour afficher le contenu d'un répertoire ou d'un fichier
ls [ -1 ] [ -A ] [ -C ] [ -F ] [-H | -L] [ -N ] [ -R ] [ -X] [ -a ] [ -b ] [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -f ] [ -g ] [ -i ] [ -l ] [ -m ] [ -n ] [ -o ]
[ -p ] [ -q ] [ -r ] [ -s ] [ -t ] [ -u ] [ -U ] [ -x ] [ Fichier ... ]
Pour afficher le contenu d'un répertoire
ls -f [ -C ] [ -d ] [ -i ] [ -m ] [ -s ] [ -X] [ -x] [ -1 ] [ -U ] [ Répertoire ... ]
Syntaxe
Pour afficher le contenu d'un répertoire ou d'un fichier
ls [ -1 ] [ -A ] [ -C ] [ -F ] [-H | -L] [ -N ] [ -R ] [ -X] [ -a ] [ -b ] [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -f ] [ -g ] [ -i ] [ -l ] [ -m ] [ -n ] [ -o ]
[ -p ] [ -q ] [ -r ] [ -s ] [ -t ] [ -u ] [ -U ] [ -x ] [ Fichier ... ]
Pour afficher le contenu d'un répertoire
ls -f [ -C ] [ -d ] [ -i ] [ -m ] [ -s ] [ -X] [ -x] [ -1 ] [ -U ] [ Répertoire ... ]
226
Commande lpcfgop IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande ls écrit dans la sortie standard le contenu de chaque paramètre Répertoire ou Fichier spécifié,
ainsi que toute autre information requise par le biais des options. Si vous ne définissez pas de paramètre
Fichier ou Répertoire, la commande ls affiche le contenu du répertoire en cours.
Spécifier plusieurs options dans les paires qui s'excluent mutuellement n'est pas considéré comme une
erreur. La dernière option définie dans chaque paire détermine le format de sortie.
Par défaut, la commande ls affiche toutes les informations par nom de fichier classé par ordre alphabétique.
La séquence de classement est déterminée par la variable d'environnement LANG ou LC_COLLATE.
Si la commande ls recense le contenu d'un répertoire, elle n'affiche pas les entrées relatives aux fichiers dont
le nom débute par un point (.), à moins que vous n'utilisiez l'option -a ou -A. Si la commande est exécutée par
le superutilisateur, l'option -A est spécifiée par défaut.
Vous disposez essentiellement de trois façons de mettre en forme la sortie :
• Générer une liste contenant une entrée par ligne.
• Générer une liste dont les entrées sont divisées en plusieurs colonnes en spécifiant l'option -C ou -x.
L'option -C correspond au format par défaut si la sortie est dirigée vers une unité tty. La commande ls
génère une colonne d'entrées unique si les noms de fichier ou de répertoire sont trop longs.
• Générer une liste d'entrées séparées par une virgule en spécifiant l'option -m.
Pour déterminer le nombre d'emplacements de caractère sur la ligne de sortie, la commande ls utilise la
variable d'environnement COLUMNS. Si vous ne définissez pas cette variable, la commande extrait de
l'affichage la valeur en cours des colonnes. Si aucune de ces méthodes ne permet à la commande ls de
déterminer le nombre d'emplacements de caractère, elle utilise la valeur par défaut, 80.
Le mode associé à l'option -U est identique à celui de l'option -l, à l'exception de l'addition d'un 11e caractère
interprété comme suit :
Indique qu'un fichier contient des informations relatives aux attributs étendus. Utilisez la commande
getea pour afficher les attributs étendus d'un fichier.
Indique qu'un fichier ne contient pas d'information relative aux attributs étendus.
Le mode associé aux options -e et -l est interprété comme suit :
E
Si le premier caractère est :
d L'entrée est un répertoire.
b L'entrée est un fichier spécial de type bloc.
c L'entrée est un fichier spécial de type caractère.
L'entrée est un lien symbolique et soit vous avez spécifié l'option -N, soit le lien symbolique ne pointait pas
l
vers un fichier existant.
p L'entrée est un fichier spécial de type premier entré, premier sorti.
s L'entrée est un connecteur local.
- L'entrée est un fichier ordinaire.
Les neuf caractères suivants sont divisés en trois jeux de trois caractères chacun. Le premier jeu de trois
caractères indique les droits d'accès du propriétaire. Le deuxième jeu de trois caractères indique les droits
d'accès des autres utilisateurs du groupe. Le dernier jeu de trois caractères indique les droits d'accès de toute
autre personne autorisée à accéder au fichier. Les trois caractères de chaque jeu spécifient, respectivement,
les droits de lecture, d'écriture et d'exécution sur le fichier. Le droit d'exécution sur un répertoire vous permet
de rechercher un fichier spécifique dans un répertoire.
Les droits d'accès sont indiqués comme suit :
r
w
Commande ls
Lecture
Ecriture (édition)
227
Commandes serveur d'E-S virtuel
x
-
Exécution (recherche)
Droit d'accès correspondant refusé
Le caractère associé au droit d'exécution du groupe est s si le fichier est en mode set-group-ID. Le caractère
associé au droit d'exécution de l'utilisateur est s si le fichier est en mode set-user-ID. Le dernier caractère du
mode (en règle générale, x ou -) est T si le bit 01000 (octal) du mode est défini (pour plus d'informations sur
la signification de ce mode, voir la commande chmod). Les références à set-ID et au bit 01000 du mode sont
en majuscules (S et T, respectivement) si le droit d'exécution correspondant n'est pas défini. Le mode t
indique que le bit "sticky" est activé pour le fichier ou le répertoire.
Le mode associé à l'option -e est identique à celui de l'option -l, à l'exception de l'addition d'un 11e caractère
interprété comme suit :
Indique qu'un fichier contient des informations de sécurité étendues. Le fichier possède par exemple des
attributs ACL, TCB ou TP étendus dans le mode.
- Indique qu'un fichier ne contient pas d'information de sécurité étendue.
+
Lorsque la taille des fichiers que contient un répertoire est indiquée, la commande ls affiche le nombre total
de blocs, y compris les blocs indirects.
Options
-A Affiche la totalité des entrées, à l'exception de . (point) et .. (point-point).
-a Affiche la totalité des entrées du répertoire, y compris celles qui commencent par . (point).
-b Affiche les caractères non imprimables d'une notation octale (\nnn).
Utilise la date/heure de la dernière modification du i-node pour trier les données (en conjonction avec
-c l'option -t) ou pour les afficher (en conjonction avec l'option -l). Cette option doit être utilisée avec -t et/ou
-l.
Trie la sortie verticalement au format multicolonne. Cette méthode est activée par défaut si la sortie est
-C
envoyée à un terminal.
N'affiche que les informations relatives au répertoire indiqué. Les répertoires sont traités comme des
-d
fichiers, ce qui s'avère utile lorsque vous utilisez l'option -l pour obtenir l'état d'un répertoire.
Affiche le mode (y compris les informations de sécurité), le nombre de liens, le propriétaire, le groupe, la
taille (en octets), la date/heure de la dernière modification, ainsi que le nom de chaque fichier. S'il s'agit
-e d'un fichier spécial, la zone de taille contient le numéro d'unité mineur et le numéro d'unité majeur. S'il
s'agit d'un lien symbolique, le chemin du fichier lié est précédé des signes moins, supérieur à (->). Les
attributs du lien symbolique sont affichés.
Affiche des informations relatives aux options de réservation d'espace, de taille fixe de l'ensemble de
-E
blocs contigus et d'affectation de blocs contigus d'un fichier. Vous devez spécifier -l avec cette option.
Affiche le nom de chaque répertoire indiqué par le paramètre Répertoire. Cette option désactive les
-f options -l, -t, -s et -r, et active l'option -a. La liste est classée dans l'ordre d'affichage des entrées dans le
répertoire.
Insère une barre oblique (/) après chaque nom de fichier si celui-ci est un répertoire, un astérisque (*) si le
fichier peut être exécuté, un signe égal (=) si le fichier est un connecteur, une barre verticale (|) si le fichier
est de type premier entré, premier sorti et un arobas (@) pour un lien symbolique.
-F
Remarque : Les liens symboliques ne sont suivis de -> que si l'option -N est utilisée ou
que le lien pointe vers un fichier qui n'existe pas. Si tel n'est pas le cas, les informations
relatives au fichier cible sont affichées. Pour appeler cette option, vous pouvez également
entrer la commande ls -f.
Affiche les mêmes informations que l'option -l, mais l'option -g désactive l'affichage des informations sur le
-g
propriétaire et les liens symboliques.
Si un lien symbolique qui référence un fichier de type répertoire est spécifié sur la ligne de commande, la
commande ls considère que les informations et le type de fichier sont identiques aux caractéristiques du
-H
fichier référencé par le lien, plutôt qu'à celles du lien en tant que tel. Cependant, la commande ls écrit le
nom du lien en tant que tel, plutôt que celui du fichier référencé par le lien.
-i Affiche le numéro d'i-node dans la première colonne du rapport pour chaque fichier.
-L
228
Commande ls
Commandes serveur d'E-S virtuel
Affiche le contenu du répertoire ou du fichier référencé par le lien. Cette action est exécutée par défaut.
Les liens symboliques sont suivis. Si l'option -l est utilisée, l'option -N est activée par défaut et aucun lien
symbolique n'est suivi. Si vous utilisez l'option -l, seule l'option -L peut remplacer la valeur par défaut de
-N.
(L minuscule). Affiche le mode, le nombre de liens, le propriétaire, le groupe, la taille (en octets) et la
date/heure de la dernière modification de chaque fichier. S'il s'agit d'un fichier spécial, la zone de taille
contient le numéro d'unité mineur et le numéro d'unité majeur. Si la date/heure de la dernière modification
est antérieure à six mois, la zone de date/heure s'affiche au format mois date année. Si elle n'est pas
antérieure à six mois, la zone de date/heure apparaît au format mois date heure.
Si le fichier est un lien symbolique, le chemin du fichier lié est précédé des symboles ->. Les attributs du
lien symbolique sont affichés. L'option -n, -g, ou -o remplace l'option -l.
-l
Remarques :
1. Un fichier lié par un lien symbolique est suivi d'une flèche et du contenu du lien
symbolique.
2. Pour optimiser les performances de la commande ls lorsque vous l'utilisez en
conjonction avec l'option -l, exécutez la commande mkpasswd. Cette opération
s'avère utile lorsqu'un répertoire contient des fichiers possédés par des
propriétaires distincts, tel le répertoire /tmp.
-m Utilise le format du flot de données (série séparée par une virgule).
Affiche les mêmes informations que l'option -l, sauf que l'option -n affiche l'identificateur de l'utilisateur et
-n
celui du groupe au lieu des noms d'utilisateur et de groupe.
Ne suit pas les liens symboliques lorsqu'elle détermine l'état d'un fichier.
Remarque : Si vous utilisez les options-L et -N, la dernière option spécifiée prime. En
outre, si un lien symbolique spécifié comprend une barre oblique (/) en tant que dernier
caractère, il est automatiquement suivi, quelles que soient les options utilisées.
Affiche les mêmes informations que l'option -l, mais l'option -o désactive l'affichage des informations sur le
-o
groupe et les liens symboliques.
Insère une barre oblique après chaque nom de fichier si celui-ci est un répertoire. Cette opération s'avère
utile lorsque vous dirigez la sortie de la commande ls vers la commande pr, comme suit :
-p
-N
ls
-q
-r
-R
-s
-t
-U
-u
-x
-X
-1
-p |
pr
-5
-t
-w80
Affiche les caractères non imprimables insérés dans les noms de fichier sous forme de point
d'interrogation (?) .
Inverse l'ordre du tri, activant ainsi l'ordre alphabétique ou chronologique inversé, selon le cas.
Affiche de manière récursive tous les sous-répertoires.
Indique la taille en kilooctets (y compris les blocs indirects) de chaque entrée.
Tri les données en fonction de la date/heure de la dernière modification effectuée (les entrées les plus
récentes étant affichées en premier), plutôt que par nom.
Cette option génère des informations similaires à celles de l'option -l. Elle affiche le mode (y compris les
informations de sécurité et les informations relatives aux attributs étendus spécifiés), le nombre de liens,
le propriétaire, le groupe, la taille (en octets), la date/heure de la dernière modification, ainsi que le nom
de chaque fichier. S'il s'agit d'un fichier spécial, la zone de taille contient le numéro d'unité mineur et le
numéro d'unité majeur. S'il s'agit d'un lien symbolique, le chemin du fichier lié est précédé des signes
moins, supérieur à (->). Les attributs du lien symbolique sont affichés.
Utilise la date/heure du dernier accès, au lieu de la date/heure de la dernière modification, pour trier les
données (en conjonction avec l'option -t) ou pour les afficher (en conjonction avec l'option -l). Cette option
n'a pas d'effet si vous ne l'utilisez pas avec l'option -t et/ou l'option -l.
Trie la sortie horizontalement au format multicolonne.
Imprime les noms d'utilisateur longs si elle est utilisée en conjonction avec des options qui affichent les
noms d'utilisateur. La limite supérieure est déterminée par l'attribut ODM max_logname dans les classes
d'objets PdAt et CuAt. Si un nom d'utilisateur excède la valeur de l'attribut max_logname, il est tronqué
après le nombre de caractères indiqué par celui-ci, moins un caractère.
Impose l'affichage de la sortie au format une entrée par ligne. Cette méthode est activée par défaut si la
sortie n'est pas envoyée à un terminal.
Commande ls
229
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
L'opération d'écriture de tous les fichiers a abouti.
Il s'est produit une erreur.
0
>0
Exemples
1. Pour afficher la liste des fichiers que contient le répertoire en cours, entrez :
ls -a
Cette commande renvoie tous les fichiers, y compris les fichiers . (point), .. (point-point) et tout autre
fichier dont le nom débute par un point.
2. Pour afficher des informations détaillées, entrez :
ls -l chap1 .profil
Cette commande affiche une liste longue contenant des informations détaillées sur chap1 et
.profil.
3. Pour afficher des informations détaillées sur un répertoire, entrez :
ls -d -l .manuel
manuel/chap1
Cette commande affiche une liste longue relative aux répertoires . et manuel, ainsi qu'au fichier
manuel/chap1. Sans l'option -d , cette commande recense les fichiers résidant dans les répertoires
. et manuel, plutôt que d'afficher des informations détaillées sur les répertoires.
4. Pour afficher les fichiers en fonction de leur date/heure de modification, entrez :
ls -l -t
Cette commande affiche une longue liste des fichiers modifiés le plus récemment, suivis des fichiers
plus anciens.
5. Pour afficher des informations détaillées contenant des noms d'utilisateur et de groupe étendus,
entrez :
ls
-lX .profil
Cette commande affiche une liste longue contenant des informations détaillées sur .profil.
6. Pour indiquer si les attributs étendus sont définis dans les fichiers que contient le répertoire en cours,
entrez :
ls -U
Exemple de sortie :
-rwSr-x---+
-rwSr-x---E
-rw-r--r--E
----------+
----------E
-rw-r--r---
1
1
1
1
1
1
root
root
root
root
root
root
system
system
system
system
system
system
28
4
4
265
64
4
Apr
Apr
Apr
Apr
Apr
Apr
29
29
29
29
29
29
03:23
03:23
03:23
03:23
03:23
03:23
only_aixc
only_aixc_ea
only_ea
only_nfs4
only_nfs4_ea
only_regular
Fichiers
/usr/bin/ls
/etc/passwd
/etc/group
/usr/share/lib/terminfo/*
230
Contient la commande ls.
Contient les identificateurs utilisateur.
Contient les identificateurs de groupe.
Contient des informations sur les terminaux.
Commande ls
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commande chmod.
Commande lsdev
Fonction
Cette commande affiche les unités du serveur d'E-S virtuel et leurs caractéristiques.
Syntaxe
Pour répertorier les unités
lsdev [ -type TypeUnité... ] [ -virtual ] [ -field NomZone... ] [ -fmt Délimiteur ] [-state Etat ]
Pour afficher des informations sur une unité spécifique :
lsdev { -dev NomUnité | -plc CodeEmplacementPhysique } [ -child ] [ -field NomZone... ] [ -fmt Délimiteur ]
lsdev { -dev NomUnité | -plc CodeEmplacementPhysique } [ -attr [ Attribut ] | -range Attribut | -slot | -vpd |
-parent]
lsdev -vpd
lsdev -slots
Description
La commande lsdev affiche des informations sur les unités du serveur d'E-S virtuel. Si vous n'indiquez
aucune option, la liste de toutes les unités physiques et virtuelles du serveur d'E-S virtuel apparaît. Pour
répertorier les unités, à la fois physiques et virtuelles, d'un type spécifique, utilisez l'option -type TypeUnité.
Utilisez l'option -virtual pour afficher uniquement les unités virtuelles. L'association des options -type et
-virtual permet d'afficher la liste des unités virtuelles ayant le type spécifié.
Pour afficher des informations sur une unité spécifique, utilisez l'option -dev NomUnité ou -plc
CodeEmplacementPhysique. Utilisez l'option -child, -parent, -attr, -range, -slot ou -vpd pour indiquer quel
type d'information est affiché. Si vous n'indiquez aucune de ces options, le nom, l'état et la description de
l'unité sont affichés.
L'utilisation de l'option -vpd sans indication d'une unité, permet d'afficher des informations spécifiques d'une
plateforme pour toutes les unités.
Si vous indiquez l'option -fmt Délimiteur, la sortie de la commande lsdev est séparée par un délimiteur.
L'option -state Etat limite la sortie aux unités dans l'état indiqué. L'option-slots renvoie une liste
d'informations sur les emplacements d'entrée-sortie pour les adaptateurs intégrés qui ne sont pas
remplaçables à chaud, mais qui prennent en charge les opérations LPAR dynamiques.
La sortie lsdev est tronquée après 80 caractères, à moins que vous n'utilisiez l'option -fmt. Si vous spécifiez
l'option -fmt, les lignes de sortie ne sont pas tronquées et les renvois à la ligne sont parfois autorisés, en
fonction de la longueur de ligne de la fenêtre du terminal.
Commande ls
231
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Affiche des informations sur les attributs d'une unité donnée. Si
un attribut est spécifié, sa valeur en cours apparaît. Si aucun
attribut n'est spécifié, les informations suivantes sont affichées
sur tous les attributs pour l'unité indiquée :
-attr [Attribut ]
-child
-dev NomUnité
attribute
Nom de l'attribut
value
Valeur en cours de l'attribut
description
Description de l'attribut
user
Indique si l'attribut peut être défini par l'utilisateur
(TRUE/FALSE)
Affiche le nom, l'état, le code d'emplacement physique et la
description de chaque enfant de l'unité spécifiée (-dev
NomUnité ou -plc CodeEmplacementPhysique).
Indique le nom logique de l'unité sur laquelle sont affichées les
informations. Vous ne pouvez pas associer cette option à
l'option -plc.
Indique la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont
prises en charge :
name
Nom de l'unité
status
Etat de l'unité
-field NomZone
physloc
Code de l'emplacement physique
description
Description de l'unité
parent
-fmt Délimiteur
-parent
-plc CodeEmplacementPhysique
-range Attribut
-slot
-slots
-State Etat
-type TypeUnité
232
Remarque : Vous ne pouvez pas associer l'option -field aux
options -parent, -attr, -range, -slot ou -vpd.
Indique un caractère de séparation des zones de sortie.
Affiche le nom, l'état, le code d'emplacement physique et la
description de l'unité parent pour l'unité indiquée (-dev
NomUnité ou -plc CodeEmplacementPhysique).
Indique le code de l'emplacement physique de l'unité sur
laquelle sont affichées les informations. Vous ne pouvez pas
associer cette option à l'option -dev.
Affiche les valeurs admises pour l'attribut spécifié.
Affiche l'emplacement, la description et le nom d'unité pour
l'unité spécifiée (-dev NomUnité ou -plc
CodeEmplacementPhysique). L'unité doit être dans un
emplacement permettant le remplacement à chaud PCI.
Affiche une liste d'informations sur les emplacements
d'entrée-sortie pour les adaptateurs intégrés qui ne sont pas
remplaçables à chaud, mais qui prennent en charge les
opérations LPAR dynamiques.
Limite la sortie aux unités dans l'état indiqué. Les états suivants
sont pris en charge :
0 (défini)
Adaptateur de serveur virtuel
1 (disponible)
Code d'emplacement physique des adaptateurs de
serveur virtuels
2 (arrêté)
Identificateur de partition client
Indique le type d'unité. Vous pouvez utiliser cette option pour
restreindre la sortie vers des unités correspondant aux types
Commande lsdev
Commandes serveur d'E-S virtuel
spécifiés. Les unités physiques et virtuelles sont affichées.
Les types pris en charge sont les suivants :
adapter
Affiche la liste des cartes
disk
Affiche la liste des disques
lv
Affiche la liste des volumes logiques et des groupes de
volumes
optical
Affiche la liste des unités optiques (cdrom/dvdrom)
tape
Affiche la liste des unités de bande
tty
Affiche la liste des unités tty
ent4sea
Répertorie toutes les cartes de réseau Ethernet
physiques et Etherchannel disponibles pour la création
d'une carte Ethernet partagée
ven4sea
Répertorie toutes les cartes Ethernet virtuels
disponibles pour la création d'une carte Ethernet
partagée
ent4ip
Répertorie toutes les cartes via lesquelles l'interface
peut être configurée.
Restreint la sortie vers des unités virtuelles uniquement.
Affiche des informations spécifiques de la plateforme pour
toutes les unités ou une seule unité lorsque -dev NomUnité ou
-plc CodeEmplacementPhysique sont spécifiés.
-virtual
-vpd
Etat de sortie
Tableau 1. Codes retour spécifiques de la commande
Code retour
Description
12
Le volume logique spécifié appartient au système d'exploitation.
13
Le volume physique ou logique spécifié n'est pas un volume physique ou logique valide
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher la liste de toutes les cartes virtuelles et les zones name et status, entrez :
lsdev –type adapter –virtual –field name status
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
name
vhost0
vhost1
vhost2
ent6
ent7
ent8
ent9
status
Available
Available
Available
Available
Available
Available
Available
2. Pour afficher toutes les unités du type disk et les zones de nom et d'emplacement physique, entrez :
lsdev –type disk –field name physloc
Commande lsdev
233
Commandes serveur d'E-S virtuel
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
name
physloc
hdisk0 U9111.520.10004BA-T15-L5-L0
hdisk1 U9111.520.10004BA-T15-L8-L0
hdisk2 U9111.520.10004BA-T16-L5-L0
hdisk3 U9111.520.10004BA-T16-L8-L0
hdisk4 UTMP0.02E.00004BA-P1-C4-T1-L8-L0
hdisk5 UTMP0.02E.00004BA-P1-C4-T2-L8-L0
hdisk6 UTMP0.02F.00004BA-P1-C8-T2-L8-L0
hdisk7 UTMP0.02F.00004BA-P1-C4-T2-L8-L0
hdisk8 UTMP0.02F.00004BA-P1-C4-T2-L11-L0
vtscsi0 U9111.520.10004BA-V1-C2-L1
vtscsi1 U9111.520.10004BA-V1-C3-L1
vtscsi2 U9111.520.10004BA-V1-C3-L2
vtscsi3 U9111.520.10004BA-V1-C4-L1
vtscsi4 U9111.520.10004BA-V1-C4-L2
vtscsi5 U9111.520.10004BA-V1-C5-L1
3. Pour afficher le parent d'une unité, entrez :
lsdev –dev hdisk0 -parent
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
parent
scsi0
4. Pour afficher tous les emplacements d'entrée-sortie qui ne sont pas remplaçables à chaud, mais qui
prennent en charge l'exécution d'opérations DLPAR, entrez :
lsdev -slots
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
U787A.001.DNZ00Y1-P1-C1
U787A.001.DNZ00Y1-P1-T5
U787A.001.DNZ00Y1-P1-T7
U9111.520.10DFD8C-V2-C0
U9111.520.10DFD8C-V2-C2
U9111.520.10DFD8C-V2-C4
Logical
Logical
Logical
Virtual
Virtual
Virtual
I/O
I/O
I/O
I/O
I/O
I/O
Slot
Slot
Slot
Slot
Slot
Slot
pci4 sisscsia0
pci3 ent0 ent1
pci2 usbhc0 usbhc1
vsa0
vhost0
Unknown
Rubriques connexes
Commandes cfgdev, chdev, chpath, lsmap, lspath, mkpath, mkvdev,rmdev et rmpath.
Commande lsfailedlogin
Fonction
Cette commande affiche à l'écran le contenu du journal des échecs de connexion.
Syntaxe
lsfailedlogin
234
Commande lsdev
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande lsfailedlogin permet d'afficher le contenu du journal des échecs de connexion. Le fichier des
échecs de connexion enregistre les tentatives de connexion ayant échoué, effectuées par un utilisateur sur le
serveur d'E-S virtuel.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Sécurité
Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal (padmin).
Exemples
1. Pour afficher la liste des échecs de tentatives de connexion, entrez :
lsfailedlogin
Rubriques connexes
Commande lsgcl.
Commande lsfware
Fonction
Cette commande affiche les niveaux microcode et microprogramme du système, ainsi que des adaptateurs et
des unités.
Syntaxe
lsfware [ -all | -dev Nom ]
Description
La commande lsfware affiche le niveau de microcode du microprogramme du système de la plateforme, ainsi
que les niveaux de microcode du processeur de service, s'ils sont pris en charge. Certains systèmes ne
comportent pas de processeur de service et certains systèmes ne prennent pas en charge l'affichage du
niveau du processeur système. Les informations relatives à une unité déterminée s'affichent par le biais de
l'option -dev.
Commande lsfailedlogin
235
Commandes serveur d'E-S virtuel
L'option -all affiche le microprogramme/microcode système de toutes les unités. La sortie de l'option -all est
systématiquement séparée par un délimiteur.
Options
-all
-dev Nom
Affiche des informations sur le niveau du microcode de toutes les unités prises en charge.
Affiche des informations sur le niveau du microcode de l'unité indiquée.
Exemples
1. Pour afficher le niveau du microprogramme du système et le processeur de service (le cas échéant),
entrez :
lsfware
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
System Firmware level is TCP99256
2. Pour afficher le niveau du microcode de toutes les unités prises en charge, entrez :
lsfware -all
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
sys0|system:TCP99256
rmt0|C009
scraid0|adapter:4.20.18|adapter-boot:4.00.26
raid-dasd|22:FFC #:DDYS-T0.524D3031.53393446
raid-dasd|26:FFC #:DDYS-T0.524D3031.53393446
raid-dasd|2e:FFC #:DDYS-T0.525A3034.53393243
....
Commande lsgcl
Fonction
Cette commande affiche à l'écran le contenu du journal de commandes global.
Syntaxe
lsgcl
Description
La commande lsgcl affiche le contenu du journal de commandes global (gcl). Ce journal contient la liste de
toutes les commandes ayant été exécutées par tous les utilisateurs du serveur d'E-S virtuel. Chaque liste
contient la date et l'heure d'exécution ainsi que l'identificateur de l'utilisateur à partir duquel la commande a
été exécutée.
Le format du fichier journal de commandes global est le suivant :
236
Commande lsfware
Commandes serveur d'E-S virtuel
Date
Heure
mmm jj aaaa hh:mm:ss
ID utilisateur
Commande
cccccccc
Commande
Options de commande
Les options de commande s'étendent sur 80
caractères, puis continuent sur la ligne suivante
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Sécurité
Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin).
Exemples
1. Pour afficher le contenu du journal de commandes global, entrez :
lsgcl
Rubriques connexes
Commande lsfailedlogin.
Commande lshwres IVM
Fonction
Cette commande affiche la liste des ressources matériel d'un système géré. Elle ne peut être utilisée que
dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour afficher la liste des attributs des bus d'entrée-sortie physiques
lshwres -r io --rsubtype bus [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs des pools d'entrée-sortie
lshwres -r io --rsubtype iopool --level pool [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m
SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs système des pools d'entrée-sortie
lshwres -r io --rsubtype iopool --level sys [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m
SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs des emplacements d'entrée-sortie physiques
Commande lsgcl
237
Commandes serveur d'E-S virtuel
lshwres -r io --rsubtype slot [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs des unités d'entrée-sortie physiques
lshwres -r io --rsubtype unit [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs de partition de la mémoire
lshwres -r mem --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs système de la mémoire
lshwres -r mem --level sys [ --maxmem ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m
SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs de partition des processeurs
lshwres -r proc --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs du pool de processeurs partagés
lshwres -r proc --level pool [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs système des processeurs
lshwres -r proc --level sys [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs des cartes de réseau Ethernet virtuelles
lshwres -r virtualio --rsubtype eth --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m
SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs système des cartes de réseau Ethernet virtuelles
lshwres -r virtualio --rsubtype eth --level sys [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m
SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs des adaptateurs SCSI virtuels
lshwres -r virtualio --rsubtype scsi [ --level lpar ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [
-m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs des adaptateurs série virtuels
lshwres -r virtualio --rsubtype serial --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [
-m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs de partition des emplacements d'entrée-sortie virtuels
lshwres -r virtualio --rsubtype slot --level lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m
SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des attributs des emplacements d'entrée-sortie virtuels
lshwres -r virtualio --rsubtype slot --level slot [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m
SystèmeGéré ]
Description
La commande lshwres affiche la liste des ressources matériel du système géré, telles que les unités
d'entrée-sortie physiques et virtuelles, de mémoire et de traitement.
238
Commande lshwres IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
La combinaison de -r, --rsubtype et --level indique le type des attributs et objets à afficher. Les
combinaisons valides sont indiquées ci-dessous.
-r TypeRessource
--rsubtype
SousTypeRessource
--level
NiveauRessource
• -r io --rsubtype bus : Affiche la liste des attributs des bus d'entrée-sortie physiques.
♦ Attributs : unit_phys_loc, bus_id, backplane_phys_loc, bus_drc_index, bus_drc_
♦ Filtres : units, buses
• -r io --rsubtype slot : Affiche la liste des attributs des emplacements d'entrée-sortie
physiques.
♦ Attributs : unit_phys_loc, bus_id, phys_loc, drc_index, lpar_name, lpar_id,
slot_io_pool_id, description, feature_codes, pci_vendor_id, pci_device_id,
pci_subs_vendor_id, pci_subs_device_id, pci_class, pci_revision_id, bus_group
iop, iop_info_stale, vpd_stale, vpd_type, vpd_model, vpd_serial_num,
parent_slot_drc_index, drc_name
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, units, buses, slots, pools
• -r io --rsubtype unit : Affiche la liste des attributs des unités d'entrée-sortie physiques
♦ Attributs : unit_phys_loc
♦ Filtres : units
• -r mem --level lpar : Affiche la liste des attributs de partition de la mémoire.
♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, curr_min_mem, curr_mem, curr_max_mem,
pend_min_mem, pend_mem, pend_max_mem, run_min_mem, run_mem
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}
• -r mem --level sys [--maxmem] : Affiche la liste des attributs système de la mémoire
♦ Attributs : configurable_sys_mem, curr_avail_sys_mem, pend_avail_sys_mem,
installed_sys_mem, deconfig_sys_mem, sys_firmware_mem, mem_region_size
♦ Attributs supplémentaires avec --maxmem : required_min_mem_aix_linux
♦ Filtres : Néant
• -r proc --level lpar : Affiche la liste des attributs de partition des processeurs.
♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, curr_shared_proc_pool_id, curr_proc_mode,
curr_min_proc_units, curr_proc_units, curr_max_proc_units, curr_min_procs,
curr_procs, curr_max_procs, curr_sharing_mode, curr_uncap_weight,
pend_shared_proc_pool_id, pend_proc_mode, pend_min_proc_units,
pend_proc_units, pend_max_proc_units, pend_min_procs, pend_procs,
pend_max_procs, pend_sharing_mode, pend_uncap_weight, run_proc_units,
run_procs, run_uncap_weight
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}
• -r proc --level pool : Affiche la liste des attributs des pools de processeurs partagés.
♦ Attributs : shared_proc_pool_id, configurable_pool_proc_units,
curr_avail_pool_proc_units, pend_avail_pool_proc_units
♦ Filtres : Néant
• -r proc --level sys : Affiche la liste des attributs système des processeurs.
♦ Attributs : configurable_sys_proc_units, curr_avail_sys_proc_units,
pend_avail_sys_proc_units, installed_sys_proc_units, deconfig_sys_proc_units,
min_proc_units_per_virtual_proc, max_shared_proc_pools
♦ Filtres : Néant
• -r virtualio --rsubtype eth --level lpar : Affiche la liste des attributs des cartes de résea
Ethernet virtuelles.
♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, slot_num, state, ieee_virtual_eth, port_vlan_id,
addl_vlan_ids, is_trunk, is_required, mac_addr
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, vlans, slots
• -r virtualio --rsubtype eth --level sys : Affiche la liste des attributs système des cartes
réseau Ethernet virtuelles.
♦ Attributs : max_vlans_per_port, mac_prefix
♦ Filtres : Néant
• -r virtualio --rsubtype scsi --level lpar : Affiche la liste des attributs des adaptateurs SC
virtuels.
♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, slot_num, state, adapter_type, remote_lpar_id,
remote_lpar_name, remote_slot_num, is_required
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, slots
• -r virtualio --rsubtype serial --level lpar : Affiche la liste des attributs des adaptateurs s
virtuels.
♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, slot_num, state, adapter_type, supports_hmc,
Commande lshwres IVM
239
Commandes serveur d'E-S virtuel
--maxmem
MémoireMax
remote_lpar_id, remote_lpar_name, remote_slot_num, is_required
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, slots
• -r virtualio --rsubtype slot --level lpar : Affiche la liste des attributs de partition des
emplacements d'entrée-sortie virtuels.
♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, curr_max_virtual_slots, pend_max_virtual_slots
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}
• -r virtualio --rsubtype slot --level slot : Affiche la liste des attributs des emplacements
d'entrée-sortie virtuels.
♦ Attributs : slot_num, lpar_name, lpar_id, config, state, drc_name
♦ Filtres : {lpar_ids | lpar_names}, slots
Si vous spécifiez cette option, la quantité minimale de mémoire requise pour que les partitions
prennent en charge la quantité maximale de mémoire indiquée est affichée. Toutes les quantités de
mémoire sont exprimées en mégaoctets et constituent un multiple de la taille de la région de mémoire
du système géré.
Ces informations permettent de spécifier des quantités de mémoire dans les profils de partition.
-m SystèmeGéré
Cette option n'est valide que lorsque vous affichez les ressources mémoire de niveau système.
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous
pouvez utiliser le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format
tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au modèle et ssssssss au numéro
de série du système géré.
Indique les filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner les
ressources du type indiqué à afficher. Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources du type
indiqué sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des partitions déterminées en utilisant un
filtre pour définir le nom ou l'identificateur des partitions requises. Dans le cas contraire, toutes les
partitions du système géré sont affichées.
Les données filtre se composent de paires nom/valeur de filtre, exprimées au format CSV (séparé par
une virgule). Elles doivent être entourées de guillemets.
Le format des données filtre est le suivant :
"nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..."
Notez que certains filtres gèrent une liste de valeurs séparées par une virgule, comme suit :
""nom-filtre=valeur,valeur,...",..."
Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur du filtre doit être entourée de guillemets.
Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un
--filter DonnéesFiltre caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\), en règle générale).
Sauf avis contraire, chaque filtre gère plusieurs valeurs.
Noms de filtre valides :
buses
-F NomsAttribut
Identificateur du bus d'entrée-sortie à afficher
lpar_ids | lpar_names
Nom ou identificateur de la partition à afficher
pools
Identificateur du pool d'entrée-sortie à afficher
slots
Pour les emplacements d'entrée-sortie physiques, index DRC de l'emplacement à afficher.
Pour les emplacements d'entrée-sortie virtuels, numéro de l'emplacement virtuel à afficher.
units
Code d'emplacements physiques de l'unité à afficher
vlans
Réseau local virtuel des cartes de réseau Ethernet virtuelles à afficher
Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à afficher
pour chaque ressource. Si vous ne définissez pas de nom d'attribut, la valeur de tous les attributs des
ressources est affichée.
Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut s'affichent. Aucun nom d'attribut
n'apparaît. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur indiqué avec l'option.
240
Commande lshwres IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les valeurs des attributs ou que vo
souhaitez consulter la valeur des attributs sélectionnés uniquement.
Noms d'attribut :
adapter_type
Indique si l'adaptateur série ou SCSI virtuel est de type client ou serveur. Les valeurs va
sont client et server.
backplane_phys_loc
Code d'emplacements physiques du circuit électronique arrière sur lequel réside le bus.
bus_drc_index
Index DRC, exprimé au format hexadécimal, du bus.
bus_drc_name
Nom DRC du bus.
bus_grouping
Indique si le regroupement de bus doit être effectué. Les valeurs valides sont les suivant
◊ 0 - opération non requise
◊ 1 - opération requise
bus_id
Identificateur unique de bus d'entrée-sortie
config
Etat de configuration de l'emplacement virtuel. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ empty - pas d'adaptateur
◊ ethernet - carte de réseau Ethernet virtuelle
◊ scsi - adaptateur scsi virtuel
◊ serial - adaptateur série virtuel
◊ vmc - adaptateur de canal de gestion virtuel
configurable_pool_proc_units
Nombre total d'unités de traitement configurables dans le pool de traitement partagé
configurable_sys_mem
Quantité totale en mégaoctets de mémoire configurable sur le système géré
configurable_sys_proc_units
Nombre total d'unités de traitement configurables dans le système géré
curr_avail_pool_proc_units
Nombre actuel d'unités de traitement configurables dans le pool de traitement partagé q
sont pas affectées à des partitions
curr_avail_sys_mem
Quantité totale en mégaoctets de mémoire configurable sur le système géré qui n'est pa
affectée à des partitions
curr_avail_sys_proc_units
Nombre actuel d'unités de traitement configurables dans le système géré qui ne sont pa
affectées à des partitions
curr_max_mem
Quantité maximale de mémoire, en mégaoctets, qui peut être affectée en mode dynamiq
la partition
curr_max_proc_units
Nombre maximal d'unités de traitement qui peuvent être affectées en mode dynamique à
partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs par
curr_max_procs
Nombre maximal de processeurs ou de processeurs virtuels qui peuvent être affectés en
mode dynamique à la partition
curr_max_virtual_slots
Nombre maximal d'emplacements virtuels qui peuvent être configurés en mode dynamiq
pour la partition
curr_mem
Quantité maximale de mémoire, en mégaoctets, affectée à la partition
curr_min_mem
Quantité minimale de mémoire, en mégaoctets, qui peut être affectée en mode dynamiq
la partition
curr_min_proc_units
Nombre minimal d'unités de traitement qui peuvent être affectées en mode dynamique à
partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs par
curr_min_procs
Nombre minimal de processeurs ou de processeurs virtuels qui peuvent être affectés en
dynamique à la partition.
Commande lshwres IVM
241
Commandes serveur d'E-S virtuel
curr_proc_mode
Indique si la partition utilise des processeurs dédiés ou partagés. Le mode ne peut pas être
modifié dynamiquement. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ ded - dédié
◊ shared - partagé
curr_proc_units
Nombre actuel d'unités de traitement affectées à la partition. Cet attribut n'est valide que pour
les partitions qui utilisent des processeurs partagés.
curr_procs
Nombre actuel de processeurs ou de processeurs virtuels affectés à la partition
curr_shared_proc_pool_id
Pool de processeurs partagés actuellement associés à la partition. Cet attribut n'est valide que
pour les partitions qui utilisent des processeurs partagés.
curr_sharing_mode
Mode de partage actuel d'une partition. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ keep_idle_procs - valide en mode de processeur dédié
◊ share_idle_procs - valide en mode de processeur dédié
◊ cap - mode bridé, valide en mode de processeur partagé
◊ uncap - mode débridé, valide en mode de processeur partagé
curr_uncap_weight
Moyenne pondérée actuelle de la priorité de traitement en mode de partage débridé.
deconfig_sys_mem
Quantité de mémoire, en mégaoctets, sur le système géré qui n'est plus configurée. Cette
valeur comprend la mémoire qui n'est plus configurée par le système en raison d'un incident
matériel et la mémoire qui a été manuellement déconfigurée.
deconfig_sys_proc_units
Nombre d'unités de traitement du système géré qui ne sont plus configurées. Cette valeur
comprend les unités de traitement qui ont été déconfigurées par le système en raison d'un
incident matériel et les unités de traitement qui ont été manuellement déconfigurées.
description
Description de l'adaptateur d'E-S qui occupe l'emplacement.
drc_index
Index DRC, exprimé au format hexadécimal, de l'emplacement d'entrée-sortie.
drc_name
Nom DRC de l'emplacement d'entrée-sortie.
feature_codes
Code dispositif le plus probable pour l'adaptateur d'E-S. Le code dispositif peut être différent
pour chaque système d'exploitation. L'attribut adapter_feature_codes doit être utilisé pour
distinguer le code dispositif spécifique à chaque système d'exploitation.
adapter_feature_codes
Liste des codes dispositif possibles pour l'adaptateur d'E-S triés par correspondance probable.
Chaque élément de la liste se compose de deux codes dispositif : un pour chaque système
d'exploitation. Le format de cette liste est le suivant :
code1_dispositif_aix/code1_dispositif_linux,code2_dispositif_aix/code2_dispositif_linu
installed_sys_mem
Quantité totale, en mégaoctets, de mémoire installée sur le système géré
installed_sys_proc_units
Nombre total d'unités de traitement installées sur le système géré
io_pool_id
Identificateur unique d'un pool d'entrée-sortie. Les pools d'entrée-sortie sont utilisés dans
certains environnements en grappes.
iop
Indique si l'adaptateur d'entrée-sortie est un processeur d'entrée-sortie. Les valeurs valides
sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
iop_info_stale
Indique si les informations relatives au processeur d'entrée-sortie sont périmées. Les valeurs
valides sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
is_required
Indique si l'emplacement d'entrée-sortie ou l'adaptateur d'entrée-sortie virtuel est requis par la
partition. Les valeurs valides sont les suivantes :
242
Commande lshwres IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
is_trunk
Indique si la carte de réseau Ethernet virtuelle correspond à la carte de ligne réseau ou l
montante du réseau local virtuel. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
lpar_ids
Indique l'identificateur de la partition. Les valeurs valides sont comprises entre 1 et le no
maximal de partitions prises en charge sur le système géré (max_lpars).
lpar_name
Nom défini par l'utilisateur de la partition.
mac_addr
Adresse MAC de la carte de réseau Ethernet
mac_prefix
Les trois premiers octets de l'adresse MAC à affecter à toutes les cartes de réseau Ethe
virtuelles du système géré. Cette valeur doit être spécifiée au format hexadécimal sur 3
(32ab10, par exemple) et ne peut être configurée que par le biais de la commande mkge
max_io_pools
Nombre maximal de pools d'entrée-sortie pris en charge sur le système géré
max_shared_proc_pools
Nombre maximal de pools de traitement partagé qui ne sont pas pris en charge sur le sy
géré.
mem_region_size
Taille de la région de mémoire, en mégaoctets, du système géré. Celle-ci représente la
granularité de l'affectation de mémoire aux partitions.
min_proc_units_per_virtual_proc
Nombre minimal d'unités de traitement requises pour chaque processeur virtuel affecté à
partition
parent_slot_drc_index
Index DRC, exprimé au format hexadécimal, de l'emplacement père. La valeur none ind
qu'il n'existe pas d'emplacement père.
pci_class
Code de la classe PCI de l'adaptateur d'E-S. Cette valeur est exprimée au format
hexadécimal.
pci_revision_id
Code affecté par le fournisseur qui indique le numéro de révision de l'adaptateur d'E-S. C
valeur est affichée au format hexadécimal.
pci_subs_device_id
Code attribué par le fournisseur qui identifie le type de pilote de périphérique installé pou
l'adaptateur d'E-S. Cette valeur est affichée au format hexadécimal.
pci_subs_vendor_id
Identificateur du fournisseur qui a fabriqué le pilote de périphérique de l'adaptateur d'E-S
Cette valeur est affichée au format hexadécimal.
pci_vendor_id
Identificateur du fournisseur qui a fabriqué l'adaptateur d'E-S. Cette valeur est affichée a
format hexadécimal.
pend_avail_pool_proc_units
Après le redémarrage du système, nombre d'unités de traitement configurables dans le
de traitement partagé qui ne sont pas affectées à des partitions
pend_avail_sys_mem
Après le redémarrage du système, quantité, en mégaoctets, de mémoire configurable su
système géré qui n'est pas affectée à des partitions
pend_avail_sys_proc_units
Après le redémarrage du système, nombre d'unités de traitement configurables sur le sy
géré qui ne sont pas affectées à des partitions
pend_max_mem
Après le redémarrage de la partition, quantité maximale de mémoire, en mégaoctets, qu
être affectée en mode dynamique à la partition
pend_max_proc_units
Après le redémarrage de la partition, nombre maximal d'unités de traitement qui peuven
affectées en mode dynamique à la partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitio
utilisent des processeurs partagés.
pend_max_procs
Commande lshwres IVM
243
Commandes serveur d'E-S virtuel
Après le redémarrage de la partition, nombre maximal de processeurs ou de processeurs
virtuels qui peuvent être affectés en mode dynamique à la partition.
pend_max_virtual_slots
Après le redémarrage de la partition, nombre maximal d'emplacements virtuels qui peuvent
être créés en mode dynamique pour la partition
pend_mem
Quantité cible de mémoire, en mégaoctets, affectée à la partition
pend_min_mem
Après le redémarrage de la partition, quantité minimale de mémoire, en mégaoctets, qui peut
être affectée en mode dynamique à la partition
pend_min_proc_units
Après le redémarrage de la partition, nombre minimal d'unités de traitement qui peuvent être
affectées en mode dynamique à la partition. Cet attribut n'est valide que pour les partitions qui
utilisent des processeurs partagés.
pend_min_procs
Après le redémarrage de la partition, nombre minimal de processeurs ou de processeurs
virtuels qui peuvent être affectés en mode dynamique à la partition.
pend_proc_mode
Indique si la partition utilise des processeurs dédiés ou partagés après le redémarrage. Les
valeurs valides sont les suivantes :
◊ ded - dédié
◊ shared - partagé
pend_proc_units
Nombre cible d'unités de traitement affectées à la partition. Cet attribut n'est valide que pour
les partitions qui utilisent des processeurs partagés.
pend_procs
Nombre cible de processeurs ou de processeurs virtuels affectés à la partition
pend_shared_proc_pool_id
Pool de processeurs partagés auquel est associée une partition après le redémarrage. Cet
attribut n'est valide que pour les partitions qui utilisent des processeurs partagés.
pend_sharing_mode
Mode de partage cible d'une partition. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ keep_idle_procs - valide en mode de processeur dédié en attente
◊ share_idle_procs - valide en mode de processeur dédié en attente
◊ cap - mode bridé, valide en mode de processeur partagé en attente
◊ uncap - mode débridé, valide en mode de processeur partagé en attente
pend_uncap_weight
Moyenne pondérée cible de la priorité de traitement en mode de partage débridé. Les valeurs
gérées sont comprises entre 0 et 255.
phys_loc
Code de l'emplacement physique de l'emplacement
port_vlan_id
Identificateur de réseau local virtuel de port de la carte de réseau Ethernet virtuelle
remote_lpar_id
Pour les adaptateurs clients, cet attribut indique l'identificateur de la partition qui contient
l'adaptateur série/SCSI virtuel du serveur correspondant. Pour les adaptateurs de serveur, cet
attribut indique l'identificateur de la partition qui contient l'unique adaptateur série/SCSI virtuel
client autorisé pour établir une connexion. La valeur any indique que tout adaptateur
série/SCSI virtuel client doit être autorisé à se connecter à l'adaptateur.
remote_lpar_name
Nom de la partition qui correspond à remote_lpar_id
remote_slot_num
Pour les adaptateurs clients, cet attribut indique le numéro d'emplacement virtuel de
l'adaptateur série/SCSI virtuel du serveur correspondant. Pour les adaptateurs de serveur, cet
attribut indique le numéro d'emplacement virtuel de l'unique adaptateur série/SCSI virtuel
client autorisé pour établir une connexion. La valeur any indique que tout adaptateur
série/SCSI virtuel client doit être autorisé à se connecter à l'adaptateur.
required_min_mem_aix_linux
Pour une partition AIX ou Linux, cet attribut indique la valeur minimale requise, en mégaoctets,
de la quantité maximale de mémoire spécifiée par le paramètre --maxmem.
run_mem
Quantité actuelle de mémoire, en mégaoctets, utilisée par la partition
run_min_mem
Quantité de mémoire, en mégaoctets, renvoyée par le système d'exploitation d'une partition
en cours d'exécution pour indiquer la plus faible affectation de mémoire actuellement prise en
244
Commande lshwres IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
charge par le système d'exploitation. Si le système d'exploitation ne gère pas cette fonct
valeur est 0.
run_proc_units
Nombre d'unités de traitement disponibles pour la partition
run_procs
Nombre de processeurs ou de processeurs virtuels disponibles pour la partition
run_uncap_weight
Paramétrage actuel du système d'exploitation de la moyenne pondérée de la priorité de
traitement en mode de partage débridé. Les valeurs valides sont comprises entre 0 et 25
shared_proc_pool_id
Identificateur décimal unique d'un pool de traitement partagé
slot_io_pool_id
Identificateur décimal unique du pool d'entrée-sortie auquel est affecté l'emplacement. L
valeur none indique que l'emplacement n'est affecté à aucun pool d'entrée-sortie.
slot_num
Numéro d'emplacement virtuel
slots
Liste d'indexes DRC d'emplacements
state
Etat d'un emplacement virtuel. Un emplacement virtuel doit pouvoir passer à l'état désac
pour qu'une reconfiguration dynamique de l'emplacement aboutisse. Les états valides so
suivants :
◊ off - l'emplacement virtuel est prêt pour la reconfiguration dynamique
◊ on - l'emplacement virtuel n'est pas encore prêt pour la reconfiguration dynamiq
supports_hmc
Indique si l'adaptateur série virtuel prend en charge le support client HMC. Les valeurs v
sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
sys_firmware_mem
Quantité de mémoire, en mégaoctets, sur le système géré qui est utilisée par le
microprogramme du système.
unit_phys_loc
Code d'emplacement physique de l'unité d'entrée-sortie.
--header
vpd_model
Modèle de l'adaptateur d'E-S.
vpd_serial_num
Numéro de série de l'adaptateur d'E-S.
vpd_stale
Indique si le type, le modèle et le numéro de série de l'adaptateur sont en cours ou non.
valeurs valides sont les suivantes :
◊ 0 - n'est pas en cours
◊ 1 - est en cours
vpd_type
Type de l'adaptateur d'E-S
Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à affic
pour chaque ressource. Cet enregistrement en-tête sera le premier enregistrement affiché. Cette
option n'est valide que si elle est utilisée en conjonction avec l'option -F.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur.
Commande lshwres IVM
245
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour afficher la liste des informations relatives à la mémoire de niveau système et inclure la mémoire
minimale requise pour prendre en charge 1 024 Mo au plus, entrez :
lshwres -r mem --level sys --maxmem 1024
2. Pour afficher la liste des informations relatives à la mémoire pour les partitions lpar1 et lpar2, et
n'inclure que les valeurs d'attribut, après un en-tête de noms d'attribut, entrez :
lshwres -r mem --level lpar --filter "\"lpar_names=lpar1,lpar2\"" -F --header
3. Pour afficher la liste des unités d'entrée-sortie du système, entrez :
lshwres -r io --rsubtype unit
4. Pour afficher la liste des cartes de réseau Ethernet virtuelles sur le système géré, entrez :
lshwres -r virtualio --rsubtype eth --level lpar
5. Pour afficher la liste des emplacements virtuels pour la partition lpar1, entrez :
lshwres -r virtualio --rsubtype slot --level slot --filter "lpar_names=lpar1"
6. Pour n'afficher que les processeurs installés et configurables sur le système, entrez :
lshwres -r proc --level sys -F installed_sys_proc_units,configurable_sys_proc_units
Rubriques connexes
Commande lssyscfg.
Commande lsled IVM
Fonction
Cette commande affiche l'état des DEL physiques et virtuelles. Elle ne peut être utilisée que dans un
environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour afficher la liste des DEL de plateforme physique :
lsled -r sa -t phys [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des DEL de partition virtuelle :
lsled -r sa -t virtuallpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher la liste des DEL de plateforme virtuelle :
lsled -r sa -t virtualsys [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande lsled affiche l'état des DEL physiques et virtuelles.
246
Commande lshwres IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
-r TypeRessource
-t TypeIncident
-m SystèmeGéré
Indique le type de ressource DEL à afficher. L'unique valeur valide
correspond à SA (DEL d'incident).
Indique le type de DEL d'incident (SA) à afficher.
• -r sa -t virtuallpar : affiche les attributs des DEL d'incident
de partition virtuelle
♦ Attributs : lpar_id, lpar_name, state
♦ Filtres : { lpar_ids | lpar_names}
• -r sa -t virtualsys : affiche les attributs des DEL d'incident
de système virtuel
♦ Attributs : state
♦ Filtres : néant
• -r sa -t phys : affiche les attributs des DEL d'incident de
système physique
♦ Attributs : state
♦ Filtres : néant
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré,
cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par
l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format
tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm au
modèle et ssssssss au numéro de série du système géré.
Indique les filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres
permettent de sélectionner les ressources du type indiqué à afficher.
Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources du type indiqué
sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des partitions
déterminées en utilisant un filtre pour définir le nom ou l'identificateur
des partitions requises. Dans le cas contraire, toutes les partitions du
système géré sont affichées.
Les données filtre se composent de paires nom/valeur de filtre,
exprimées au format CSV (séparé par une virgule). Elles doivent être
entourées de guillemets.
Le format des données filtre est le suivant :
"nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..."
--filter DonnéesFiltre
Notez que certains filtres gèrent une liste de valeurs séparées par
une virgule, comme suit :
""nom-filtre=valeur,valeur,...",..."
Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur du filtre doit
être entourée de guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez
peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un
caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\), en règle
générale).
Sauf avis contraire, chaque filtre gère plusieurs valeurs.
Noms de filtre valides pour -r lpar
lpar_ids
-F NomsAttribut
Commande lsled IVM
Identificateur des partitions à afficher
lpar_names
Nom des partitions à afficher
Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux
valeurs d'attribut requises à afficher pour chaque ressource. Si vous
ne définissez pas de nom d'attribut, la valeur de tous les attributs des
ressources est affichée.
247
Commandes serveur d'E-S virtuel
Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut
s'affichent. Aucun nom d'attribut n'apparaît. Les valeurs d'attribut
affichées sont séparées par le délimiteur indiqué avec l'option.
Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les
valeurs des attributs ou que vous souhaitez consulter la valeur des
attributs sélectionnés uniquement.
NomsAttribut
--header
• lpar_id : identificateur entier unique de la partition
• lpar_name : nom de la partition
• state : état en cours de la DEL. Les valeurs valides sont les
suivantes :
♦ off - la DEL est désactivée
♦ on - la DEL est activée
Affiche un enregistrement en-tête, c'est-à-dire une liste de noms
d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut
requises à afficher. Cet enregistrement en-tête sera le premier
enregistrement affiché. Cette option n'est valide que si elle est
utilisée en conjonction avec l'option -F.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur.
Exemples
1. Pour afficher la DEL d'incident du système physique, entrez :
lsled -r sa -t phys
2. Pour afficher toutes les DEL d'incident de partition virtuelle, entrez :
lsled -r sa -t virtuallpar
3. Pour afficher les DEL d'incident des partitions virtuelles parl1 et parl2, entrez :
lsled -r sa -t virtuallpar --filter \"lpar_names=parl1,parl2\"
Rubriques connexes
Commande chled.
Commande lslparinfo
248
Commande lsled IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
Cette commande affiche le numéro et le nom des partitions logiques.
Syntaxe
lslparinfo
Description
La commande lslparinfo affiche le numéro et le nom des partitions logiques (LPAR). S'il n'existe pas de
partition logique, le numéro LPAR correspond à -1 et le nom LPAR à NULL.
Exemples
1. Pour afficher le numéro et le nom des partitions logiques, entrez :
lslparinfo
Description
La commande lslparinfo affiche le numéro et le nom des partitions logiques (LPAR). S'il n'existe pas de
partition logique, le numéro LPAR correspond à -1 et le nom LPAR à NULL.
Exemples
1. Pour afficher le numéro et le nom des partitions logiques, entrez :
lslparinfo
Commande lslparutil IVM
Fonction
Cette commande affiche la liste des mesures d'utilisation relatives au système géré et aux partitions. Elle
n'est disponible que dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour afficher les mesures d'utilisation :
lslparutil {-r sys | pool | lpar } [ --startyear Année ] [ --startmonth Mois ] [ --startday Jour ] [ --starthour
Heure ] [ --startminute Minute ] [ --endyear Année ] [ --endmonth Mois ] [ --endday Jour ] [ --endhour Heure
] [ --endminute Minute ] [ -n NombreEvénements ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ]
[ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher les attributs de configuration de l'utilisation :
Commande lslparinfo
249
Commandes serveur d'E-S virtuel
lslparutil -r config [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande lslparutil affiche la liste des mesures d'utilisation du système géré et des partitions. Le taux
d'échantillonnage utilisé pour la collecte de ces mesures peut être modifié ou désactivé. Les informations
renvoyées par la commande permettent de déterminer l'utilisation des processeurs au niveau du système et
des partitions sur une période de temps spécifique.
Options
Type des ressources à afficher :
-r TypeRessource
--startyear Année
--startmonth Mois
--startday Jour
--starthour Heure
--startminute Minute
--endyear Année
--endmonth Mois
--endday Jour
--endhour Heure
--endminute Minute
--n NombreEvénements
250
• -r config : Affiche les attributs de configuration associés
au contrôle de l'utilisation
♦ Attributs : sample_rate
♦ Filtres : Néant
• -r lpar : Affiche les données d'utilisation relatives aux
partitions
♦ Attributs : time, sys_time, event_type,
resource_type, time_cycles, lpar_id, uptime,
curr_proc_mode, curr_proc_units, curr_procs,
curr_sharing_mode, curr_uncap_weight,
curr_5250_cpw_percent,
curr_mem,entitled_cycles, capped_cycles,
uncapped_cycles
♦ Filtres : { lpar_ids | lpar_names}
• -r pool : Affiche les données d'utilisation relatives aux
pools de processeurs partagés
♦ Attributs : time, sys_time, event_type,
resource_type, time_cycles, shared_proc_pool_id,
curr_avail_pool_proc_units,
configurable_pool_proc_units,
borrowed_pool_proc_units, total_pool_cycles,
utilized_pool_cycles
♦ Filtres : Néant
• -r sys : Affiche les données d'utilisation relatives au
système géré
♦ Attributs : time, sys_time, event_type,
resource_type, state,
configurable_sys_proc_units,
configurable_sys_mem,
curr_avail_sys_proc_units,
curr_avail_5250_cpw_percent,
curr_avail_sys_mem, sys_firmware_mem,
proc_cycles_per_second
♦ Filtres : Néant
Définit l'année de début (valeur par défaut : 1970)
Définit le mois de début (valeur par défaut : 1). Janvier correspond
à 1, décembre à 12.
Définit le jour de début (valeur par défaut : 1)
Définit l'heure de début (valeur par défaut : 0)
Définit la minute de début (valeur par défaut : 0)
Définit l'année de fin (valeur par défaut : année en cours)
Définit le mois de fin (valeur par défaut : mois en cours)
Définit le jour de fin (valeur par défaut : jour en cours)
Définit l'heure de fin (valeur par défaut : heure en cours)
Définit la minute de fin (valeur par défaut : minute en cours)
Commande lslparutil IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
-m SystèmeGéré
A partir de l'événement le plus récent, nombre maximum
d'échantillons à renvoyer.
Indique le nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré,
cet attribut est facultatif. Vous pouvez utiliser le nom défini par
l'utilisateur du système géré ou l'exprimer au format
tttt-mmm*ssssssss, tttt correspondant au type de machine, mmm
au modèle et ssssssss au numéro de série du système géré.
Indique les filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres
permettent de sélectionner les ressources du type indiqué à
afficher. Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources du
type indiqué sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des
partitions déterminées en utilisant un filtre pour définir le nom ou
l'identificateur des partitions requises. Dans le cas contraire, toutes
les partitions du système géré sont affichées.
Les données filtre se composent de paires nom/valeur de filtre,
exprimées au format CSV (séparé par une virgule). Elles doivent
être entourées de guillemets.
Le format des données filtre est le suivant :
"nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..."
--filter DonnéesFiltre
Notez que certains filtres gèrent une liste de valeurs séparées par
une virgule, comme suit :
""nom-filtre=valeur,valeur,...",..."
Si une liste de valeurs est spécifiée, la paire nom/valeur du filtre
doit être entourée de guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez
peut-être précéder les caractères de guillemets imbriqués d'un
caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\), en règle
générale).
Sauf avis contraire, chaque filtre gère plusieurs valeurs.
Noms de filtre valides pour -r lpar
lpar_ids
-F NomsAttribut
Identificateur des partitions à afficher
lpar_names
Nom des partitions à afficher
Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux
valeurs d'attribut requises à afficher pour chaque ressource. Si
vous ne définissez pas de nom d'attribut, la valeur de tous les
attributs de la ressource est affichée.
Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut
s'affichent. Aucun nom d'attribut n'apparaît. Les valeurs d'attribut
affichées sont séparées par le délimiteur indiqué dans l'option.
Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les
valeurs des attributs ou que vous souhaitez consulter la valeur des
attributs sélectionnés uniquement.
Noms d'attribut :
borrowed_pool_proc_units
Unités de traitement provenant de partitions hors tension
qui utilisent des processeurs dédiés.
capped_cycles
Nombre de cycles de traitement bridés utilisés par la
partition depuis le démarrage du système.
configurable_pool_proc_units
Nombre d'unités de traitement configurables dans le pool
partagé lorsque l'échantillon est mesuré.
Commande lslparutil IVM
251
Commandes serveur d'E-S virtuel
configurable_sys_mem
Quantité de mémoire système configurable (en
mégaoctets) lorsque l'échantillon est mesuré.
configurable_sys_proc_units
Nombre d'unités de traitement configurables du système
lorsque l'échantillon est mesuré.
curr_5250_cpw_percent
Quantité de CPW 5250 (en pourcentage) affectée à la
partition lorsque l'échantillon est mesuré.
curr_avail_5250_cpw_percent
Quantité de CPW 5250 (en pourcentage) qui peut être
affectée aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré.
curr_avail_pool_proc_units
Nombre d'unités de traitement qui peuvent être affectées
aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré.
curr_avail_sys_mem
Quantité de mémoire (en mégaoctets) qui peut être
affectée aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré.
curr_avail_sys_proc_units
Nombre d'unités de traitement qui peuvent être affectées
aux partitions lorsque l'échantillon est mesuré.
curr_mem
Quantité de mémoire (en mégaoctets) affectée à la
partition lorsque l'échantillon est mesuré.
entitled_cycles
Nombre de cycles de traitement dont dispose la partition
depuis le démarrage du système. Cette valeur est basée
sur le nombre d'unités de traitement affectées à la partition
et peut être supérieure ou inférieure au nombre de cycles
effectivement utilisés.
curr_proc_mode
Mode de traitement de la partition lorsque l'échantillon est
mesuré. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ ded : mode processeur dédié
◊ shared : mode processeur partagé
curr_procs
Nombre de processeurs ou processeurs virtuels affectés à
la partition lorsque l'échantillon est mesuré.
curr_sharing_mode
Mode de partage de la partition lorsque l'échantillon est
mesuré. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ keep_idle_procs : valide en mode de processeur
dédié
◊ share_idle_procs : valide en mode de processeur
dédié
◊ cap : mode bridé, valide en mode de processeur
partagé
◊ uncap : mode débridé, valide en mode de
processeur partagé
curr_uncap_weight
Moyenne pondérée actuelle de la priorité de traitement en
mode de partage débridé lorsque l'échantillon est mesuré.
Plus la valeur est faible, plus le poids est bas. Les valeurs
valides sont comprises entre 0 et 255.
event_type
Type d'événement. Cet attribut s'affiche avec une valeur
constante pour tous les échantillons, à l'exception du type
de ressource config.
lpar_id
Identificateur entier unique de la partition
proc_cycles_per_second
Cycles de traitement par seconde sur un seul processeur
physique. Cette valeur est statique dans un système géré
spécifique.
resource_type
252
Commande lslparutil IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Type de ressource analysé. Les valeurs valides sont sys,
pool et lpar, selon la valeur fournie pour l'option -r.
sample_rate
Taux d'extraction des échantillons. Pour le modifier,
utilisez la commande chlparutil. Les valeurs valides sont
les suivantes :
◊ 0 : les échantillons ne sont pas extraits.
◊ 30 : les échantillons sont extraits toutes les 30
secondes (valeur par défaut).
shared_proc_pool_id
Identificateur décimal unique d'un pool de traitement
partagé.
state
Etat du système géré lorsque l'échantillon est mesuré.
sys_firmware_mem
Quantité de mémoire, en mégaoctets, sur le système géré
qui est utilisée par le microprogramme du système lorsque
l'échantillon est mesuré.
sys_time
Heure d'extraction de l'échantillon sur le système géré.
Les attributs time et sys_time ont une valeur identique.
time
Heure d'extraction de l'échantillon sur la partition de
gestion. Les attributs time et sys_time ont une valeur
identique.
time_cycles
Nombre de cycles horaires écoulés depuis le démarrage
du système.
total_pool_cycles
Nombre total de cycles de traitement disponibles dans le
pool partagé depuis le démarrage du système.
uncapped_cycles
Nombre de cycles de traitement débridés utilisés par la
partition depuis le démarrage du système.
uptime
Durée (en secondes) d'exécution de la partition lorsque
l'échantillon est mesuré.
--header
utilized_pool_cycles
Nombre de cycles de traitement dans le pool partagé qui
ont été utilisés depuis le démarrage du système.
Affiche un enregistrement en-tête, c'est-à-dire une liste de noms
d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut
qui seront affichées. L'enregistrement sera affiché en tête de liste.
Cette option n'est valide que si elle est utilisée en conjonction avec
l'option -F.
Etat de sortie
Cette commande renvoie zéro si l'opération aboutit.
Sécurité
Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur.
Commande lslparutil IVM
253
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour afficher les cinq dernières mesures d'utilisation relatives au pool de traitement partagé, entrez :
lslparutil -r pool -n 5
2. Pour calculer l'utilisation en pourcentage du pool de traitement partagé sur une période de cinq
minutes, entrez :
lslparutil -r pool --startyear 2005 --startmonth 6 --startday 26 --starthour 12 --startminute 8 \
--endyear 2005 --endmonth 6 --endday 26 --endhour 12 --endminute 13 -F time,total_pool_cycles, \
utilized_pool_cycles
06/26/2005
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06/26/2005
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06/26/2005
06/26/2005
06/26/2005
06/26/2005
06/26/2005
12:08:01,134841811733640,467081011935
12:08:31,134854347365860,467116506907
12:09:02,134866883128692,467152556956
12:09:32,134879415157938,467188374373
12:10:02,134891946956456,467223704573
12:10:32,134904482088726,467258616569
12:11:03,134917026289150,467295577359
12:11:33,134929553859752,467333227651
12:12:03,134942086330068,467368397739
12:12:33,134954622214624,467403199531
12:13:04,134967149091025,467439053292
Pool utilization = (utilized_pool_cycle / total_pool_cycles) * 100
Pool utilization = ((467439053292 - 467081011935) / (134967149091025 - 134841811733640)) * 100
Pool utilization = 0.29%
3. Pour calculer l'utilisation de traitement en pourcentage de la partition 1 sur les 11 derniers
échantillons, entrez :
lslparutil -r lpar -F time,lpar_id,entitled_cycles,capped_cycles,uncapped_cycles --filter lpar_ids=1 -n 11
06/26/2005
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06/26/2005
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12:08:01,1,13475439617080,353179654833,93964052971
12:08:31,1,13476693184663,353213970760,93964052971
12:09:02,1,13477946765207,353248812551,93964052971
12:09:32,1,13479199972343,353283141535,93964052971
12:10:02,1,13480453156357,353317211748,93964052971
12:10:32,1,13481706673802,353350985013,93964052971
12:11:03,1,13482961098044,353386674795,93964052971
12:11:33,1,13484213859686,353423048854,93964052971
12:12:03,1,13485467110700,353456792591,93964052971
12:12:33,1,13486720703117,353490258336,93964052971
12:13:04,1,13487973395246,353524992184,93964052971
Processor utilization = ((capped_cycles + uncapped_cycles) / entitled_cycles) * 100
Processor utilization = (((353524992184 - 353179654833) + (93964052971 - 93964052971)) / (13487973395246 Processor utilization = 2.76%
Rubriques connexes
Commandes chlparutil et lssyscfg.
Commande lslv
Fonction
Cette commande affiche des informations sur un volume logique.
254
Commande lslparutil IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
lslv [ -map | -pv ] VolumeLogique [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ]
lslv -free [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ]
Description
La commande lslv affiche les caractéristiques et l'état du VolumeLogique ou la mappe d'attribution du volume
logique pour les partitions physiques sur le VolumePhysique où se trouve le volume logique. Le volume
logique peut être un nom ou un identificateur.
Si vous ne spécifiez aucune option, l'état suivant apparaît :
Nom du volume logique. Les noms de volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du
système et comprendre de 1 à 15 caractères.
Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur
Volume group
l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères.
Logical
volume
Identificateur du volume logique.
identifier
Permission
Droits d'accès : read-only ou read-write.
Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est activé par la commande activatevg,
Volume group l'état est soit active/complete (indiquant que tous les volumes physiques sont actifs), soit
state
active/partial (indiquant que tous les volumes physiques ne sont pas actifs). Si le
groupe de volumes n'est pas activé par la commande activatevg, l'état est inactive.
Etat du volume logique. L'état Opened/stale indique que le volume logique est ouvert mais
Logical
contient des partitions physiques qui ne sont pas à jour. Opened/syncd indique que le
volume state volume logique est ouvert et synchronisé. Closed indique que le volume logique n'a pas été
ouvert.
Type
Type du volume logique.
Write verify
Etat de vérification d'écriture : On ou Off.
Mirror write
Etat de cohérence d'écriture miroir : Yes ou No.
consistency
Max LPs
Nombre maximal de partitions logiques que peut contenir le volume logique.
PP size
Taille de chaque partition physique.
Copies
Nombre de partitions physiques créées pour chaque partition logique lors de l'attribution.
Schedule
Principe d'organisation séquentiel ou parallèle.
policy
LPs
Nombre de partitions logiques dans le volume logique.
PPs
Nombre de partitions physiques dans le volume logique.
Stale
Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour dans le volume logique.
partitions
Bad blocks
Principe de translation de blocs défectueux.
Inter-policy
Principe d'attribution inter-physique.
Etat en cours de l'attribution. Les valeurs possibles sont strict, nonstrict ou
superstrict. Une attribution stricte considère qu'aucune copie d'une partition logique n'est
attribuée sur le même volume physique. Si l'attribution ne respecte pas les critères stricts,
Strictness
elle est qualifiée de non stricte. Une attribution non stricte considère qu'au moins une
occurrence de deux partitions physiques appartient à la même partition logique. Une
attribution superstricte considère qu'aucune partition provenant d'une copie miroir ne peut
résider sur le même disque qu'une autre copie miroir.
Intra-policy
Principe d'attribution intra-physique.
Si le volume logique est superstrict, le plafond est le nombre maximal de disques dans une
Upper bound
copie miroir.
Indique si les partitions peuvent être translatées en cas de réorganisation de l'attribution des
Relocatable
partitions.
Mount point Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
Label
Indique la zone d'intitulé pour le volume logique.
Logical
volume
Commande lslv
255
Commandes serveur d'E-S virtuel
Distribution du volume logique dans le groupe de volumes. Les volumes physiques utilisés, le
nombre de partitions logiques sur chaque volume physique et le nombre de partitions
physiques sur chaque volume physique sont affichés.
striping width Nombre de volumes physiques segmentés.
strip size
Nombre d'octets par segment.
L'option -free affiche les volumes logiques qui peuvent être utilisés en tant qu'unités de support pour la
mémoire virtuelle.
PV
distribution
Les options -field NomsZone et -fmt Délimiteur assurent la prise en charge de la génération de scripts.
L'option -field permet de sélectionner les zones de sortie à afficher et de déterminer leur ordre d'affichage,
tandis que l'option -fmt permet de créer des scripts. Les zones de sortie sont affichées dans l'ordre dans
lequel elles figurent sur la ligne de commande.
Options
-free
-field
N'affiche que les volumes logiques qui peuvent être utilisés en tant qu'unités de support
d'adaptateurs SCSI virtuels.
Indique la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge si vous ne
spécifiez pas d'option :
lvname
Nom du volume logique. Les noms de volume logique doivent être uniques sur
l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères.
vgname
Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques
sur l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères.
lvid
Identificateur du volume logique.
access
Droits d'accès : read-only ou read-write.
vgstate
Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est activé par la commande
activatevg, l'état est soit active/complete (indiquant que tous les volumes
physiques sont actifs), soit active/partial (indiquant que tous les volumes
physiques ne sont pas actifs). Si le groupe de volumes n'est pas activé par la
commande deactivatevg, l'état est inactive.
lvstate
Etat du volume logique. L'état opened/stale indique que le volume logique est
ouvert, mais contient des partitions physiques qui ne sont pas à jour. L'état
Opened/syncd indique que le volume logique est ouvert et synchronisé. L'état
Closed indique que le volume logique n'a pas été ouvert.
type
Type du volume logique.
wverify
Etat de vérification d'écriture : on ou off.
mwc
Etat de cohérence d'écriture miroir : on ou off.
maxlps
Nombre maximal de partitions logiques que peut contenir le volume logique.
ppsize
Taille de chaque partition physique.
copies
Nombre de partitions physiques créées pour chaque partition logique lors de
l'attribution.
spolicy
Principe d'organisation séquentiel ou parallèle.
lps
Nombre de partitions logiques dans le volume logique.
pps
Nombre de partitions physiques dans le volume logique.
stale
Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour dans le volume logique.
bbpolicy
256
Commande lslv
Commandes serveur d'E-S virtuel
Principe de translation de blocs défectueux.
inter
Principe d'attribution inter-physique.
intra
Principe d'attribution intra-physique.
ubound
Si le volume logique est superstrict, le plafond est le nombre maximal de disques
dans une copie miroir.
relocatable
Indique si les partitions peuvent être translatées en cas de réorganisation de
l'attribution des partitions.
mount
Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
label
Indique la zone d'intitulé pour le volume logique.
separatepv
Indique l'état de l'attribution, strict, nonstrict, ou superstrict. Une attribution stricte
considère qu'aucune copie d'une partition logique n'est attribuée sur le même volume
physique. Si l'attribution ne respecte pas les critères stricts, elle est qualifiée de non
stricte. Une attribution non stricte considère qu'au moins une occurrence de deux
partitions physiques appartient à la même partition logique. Une attribution
superstricte considère qu'aucune partition provenant d'une copie miroir ne peut
résider sur le même disque qu'une autre copie miroir.
serialio
Etat de sérialisation des E-S qui se chevauchent : yes ou no. Si la sérialisation est
activée (yes), les E-S qui se chevauchent ne sont pas autorisées sur une plage de
blocs et une seule E-S par plage de blocs est traitée à la fois. La plupart des
applications, telles que les systèmes de fichiers et les bases de données, exécutent
la sérialisation. De ce fait, il est recommandé de la désactiver (no). La valeur par
défaut est no pour les nouveaux volumes logiques.
Les zones suivantes sont prises en charge si vous spécifiez l'option -pv :
pvname
Nom du disque du volume physique.
copies
Les trois zones suivantes :
◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins une partition physique
(aucune copie) sur le volume physique
◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins deux partitions physiques
(une copie) sur le volume physique
◊ Nombre de partitions logiques contenant trois partitions physiques (deux
copies) sur le volume physique
inband
Pourcentage de partitions physiques sur le volume physique appartenant au volume
logique et ayant été attribuées dans la zone du volume physique spécifiée par le
principe d'attribution intra-physique.
dist
Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique
: bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume
physique.
Les zones suivantes sont prises en charge si vous spécifiez l'option -map :
lpnum
Numéro de partition logique.
pvname1
Nom du volume physique où se trouve la première partition physique de la partition
logique.
ppnum1
Numéro de la première partition physique attribuée à la partition logique.
pvname2
Nom du volume physique où se trouve la deuxième partition physique (première
copie) de la partition logique.
ppnum2
Numéro de la deuxième partition physique attribuée à la partition logique.
Commande lslv
257
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les zones suivantes sont prises en charge si vous spécifiez l'option -free :
lvname
Numéro de partition logique.
size
Nom du volume physique où se trouve la première partition physique de la partition
logique.
vgname
Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques
sur l'ensemble du système et comprendre de 1 à 15 caractères.
Indique un caractère de séparation des zones de sortie.
Affiche la liste des zones suivantes pour chaque partition logique :
-fmt
LPs
Numéro de partition logique.
PV1
Nom du volume physique où se trouve la première partition physique de la partition
logique.
-map
PP1
Numéro de la première partition physique attribuée à la partition logique.
PV2
Nom du volume physique où se trouve la deuxième partition physique (première
copie) de la partition logique.
PP2
Numéro de la deuxième partition physique attribuée à la partition logique.
Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume physique dans le volume logique :
PV
Nom du volume physique.
Copies
Les trois zones suivantes :
◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins une partition physique
(aucune copie) sur le volume physique
◊ Nombre de partitions logiques contenant au moins deux partitions physiques
(une copie) sur le volume physique
◊ Nombre de partitions logiques contenant trois partitions physiques (deux
copies) sur le volume physique
-pv
In band
Pourcentage de partitions physiques sur le volume physique appartenant au volume
logique et ayant été attribuées dans la zone du volume physique spécifiée par le
principe d'attribution intra-physique.
Distribution
Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique
: bord externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume
physique.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher des informations sur le volume logique lv03, entrez :
lslv lv03
Les informations sur le volume logique lv03, ses partitions logiques et physiques et le groupe de
volumes auquel il appartient apparaissent.
2. Pour afficher des informations sur le volume logique lv03 par volume physique, entrez :
lslv -pv lv03
258
Commande lslv
Commandes serveur d'E-S virtuel
Les caractéristiques et l'état de lv03 sont affichés et la sortie disposée par volume physique.
3. Pour afficher la liste des volumes logiques pouvant être utilisés en tant qu'unités de support, entrez :
lslv -free
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
LV NAME
lv00
lv01
SIZE(megabytes) VOLUME GROUP
64
rootvg
64
rootvg
4. Pour n'afficher que le type et le groupe du volume logique hd6, et séparer les données par le symbole
deux points (:), entrez :
lslv hd6 -field type vgname -fmt :
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
paging:rootvg
Rubriques connexes
Commandes mklv, extendlv et rmlv.
Commande lsmap
Fonction
Affiche les correspondances entre les unités physiques, logiques et virtuelles.
Syntaxe
lsmap { -vadapter AdaptateurServeurVirtuel | -plc CodeEmplacementPhysique | -all }
lsmap [ -type TypeUnitéSupport | -net ]
lsmap [ -fmt Délimiteur ] [ -field NomsZone ]
Description
La commande lsmap permet d'afficher les correspondances entre les cartes d'hôte virtuelles et les unités
physiques qui les prennent en charge. A partir d'un nom d'unité (AdaptateurServeurVirtuel) ou d'un code
d'emplacement physique (CodeEmplacementPhysique) d'un adaptateur de serveur virtuel, le nom d'unité de
chaque unité cible virtuelle connectée (unités enfants), son numéro d'unité logique, la ou les unités de support
et le code d'emplacement physique des unités de support sont affichés. Si l'option -net est spécifiée, l'unité
indiquée doit être une carte de serveur Ethernet virtuelle.
L'option -fmt sépare la sortie par un délimiteur/caractère (délimiteur) spécifié par l'utilisateur. Le délimiteur
peut être tout caractère autre qu'un espace. Ce format facilite la création de scripts.
L'option -type stipule que seuls sont affichés les types d'unité de support qui figurent dans la liste définie par
l'utilisateur, TypeUnitéSupport. A l'exception du type net, il est possible de combiner tous les types d'unité. Le
type net ne peut pas être utilisé avec d'autres types.
Commande lslv
259
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Indique que la sortie de lsmap doit être affichée pour toutes les
unités SCSI virtuelles. Si vous utilisez l'option -net, les cartes de
réseau Ethernet virtuelles sont affichées.
Définit la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont prises
en charge :
-all
svsa
Adaptateur virtuel de serveur.
physloc
Code de l'emplacement physique de l'adaptateur virtuel de
serveur.
clientid
Identificateur de partition client.
vtd
Unité cible virtuelle. Cette option n'est pas valide si vous
spécifiez l'option -net.
-field NomZone
lun
Numéro d'unité logique. Cette option n'est pas valide si vous
spécifiez l'option -net.
backing
-fmt délimiteur
-net
-plc CodeEmplacementPhysique
Unité de support.
bdphysloc
Code d'emplacement physique de l'unité de support.
svea
Carte de réseau Ethernet partagée. Cette option est
uniquement valide si vous spécifiez l'option -net.
Indique un caractère de séparation des zones de sortie.
Indique que l'unité spécifiée est une carte de serveur Ethernet
virtuelle ou, si vous utilisez l'option -all, toutes les cartes de réseau
Ethernet virtuelles et les unités de support sont affichées.
Indique le code d'emplacement physique de l'unité pour un
adaptateur de serveur virtuel. Vous ne pouvez pas associer cette
option à l'option -vadapter.
Types d'unité à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge :
disk
Liste des unités de support physiques
lv
Liste des unités de support de type volume logique
-type
optical
Liste des unités de support optiques
net
-vadapter AdaptateurServeurVirtuel
Liste des unités réseau. Cette option ne peut pas être
utilisée conjointement avec disk, lv ou optical.
Indique le nom d'unité d'un adaptateur de serveur virtuel. Vous ne
pouvez pas associer cette option à l'option -plc.
Définitions des zones de sortie
Zone
SVSA
Physloc
VTD
LUN
SVEA
SEA
260
Description
Adaptateur SCSI virtuel de serveur
Code d'emplacement physique
Unité cible virtuelle
Numéro d'unité logique
Carte Ethernet virtuelle de serveur
Carte de réseau Ethernet partagée
Commande lsmap
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Code retour
11
12
15
16
17
Description
Aucune unité VTD associée à l'unité
Aucune carte SEA associée à l'unité
L'unité spécifiée n'est pas un adaptateur SCSI virtuel de serveur.
L'unité spécifiée n'est pas une carte de réseau Ethernet virtuelle de serveur.
L'unité spécifiée n'est pas à l'état AVAILABLE
Exemples
1. Pour afficher la liste de toutes les unités cibles virtuelles et de support mappées sur l'adaptateur SCSI
virtuel de serveur vnode2, entrez :
lsmap –vadapter vhost2
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
SVSA
Physloc
Client Partition ID
------------ -------------------------------------------- -----------------vhost0
U9111.520.10004BA-V1-C2
0x00000004
VTD
LUN
Backing device
Physloc
vtscsi0
0x8100000000000000
vtd0-1
VTD
LUN
Backing device
Physloc
vtscsi1
0x8200000000000000
vtd0-2
VTD
LUN
Backing device
Physloc
vtscsi2
0x8300000000000000
hdisk2
U787A.001.0397658-P1-T16-L5-L0
2. Pour afficher la liste des unités Ethernet partagées et de support mappées sur la carte de serveur
Ethernet virtuelle, ent4, entrez :
lsmap -vadapter ent4 –net
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
SVEA
Physloc
------ -------------------------------------------ent4
P2-I1/E1
SEA
Backing device
Physloc
ent5
ent1
P2-I4/E1
3. Pour afficher la liste des unités Ethernet partagées et de support mappées sur la carte de serveur
Ethernet virtuelle, ent5, au format script séparé par un signe deux-points (:), entrez :
lsmap –vadapter ent5 –fmt ":"
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
ent5:ent8:ent2
4. Pour afficher la liste de toutes les unités cibles virtuelles et des unités de support de type disk ou lv,
entrez :
lsmap -all -type disk lv
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
SVSA
Physloc
Client Partition ID
--------------- -------------------------------------------- -----------------Commande lsmap
261
Commandes serveur d'E-S virtuel
vhost0
U9117.570.10D1B0E-V4-C3
VTD
LUN
Backing device
Physloc
vtscsi0
0x8100000000000000
hdisk0
U7879.001.DQD0KN7-P1-T12-L3-L0
VTD
LUN
Backing device
Physloc
vtscsi2
0x8200000000000000
lv04
0x00000000
SVSA
Physloc
Client Partition ID
--------------- -------------------------------------------- -----------------vhost1
U9117.570.10D1B0E-V4-C4
0x00000000
VTD
LUN
Backing device
Physloc
vtscsi1
0x8100000000000000
lv03
Rubriques connexes
Commandes cfgdev,chdev, chpath, lsdev, lspath, mkpath, mkvdev, rmdev et rmpath.
Commande lsnetsvc
Fonction
Affiche l'état d'une unité du réseau.
Syntaxe
lsnetsvc ServiceRéseau
Description
La commande lsnetsvc affiche l'état d'un service réseau. Utilisez le paramètre ServiceRéseau pour indiquer
le service dont vous souhaitez afficher l'état.
Paramètres
ServiceRéseau Vous pouvez utiliser les valeurs suivantes :
inetd
Renvoie l'état du sous-système inetd. Le sous-système inetd doit être à l'état actif
pour que les programmes en arrière-plan telnet et ftp soient actifs. Si le
sous-système inetd n'est pas en cours d'exécution, le lancement de la commande
startnetsvc avec l'un des services réseau pris en charge réactive le sous-système
inetd.
telnet
Renvoie l'état du programme d'arrière-plan telnet.
262
Commande lsmap
Commandes serveur d'E-S virtuel
ftp
Renvoie l'état du programme d'arrière-plan ftp.
Etat de sortie
Service réseau incorrect
9
Exemples
1. Pour afficher l'état du sous-système inetd, entrez :
lsnetsvc inetd
Cette commande renvoie l'état active ou not active.
2. Pour afficher l'état du programme d'arrière-plan telnet, entrez :
lsnetsvc telnet
Cette commande renvoie l'état active ou not active.
3. Pour afficher l'état du programme d'arrière-plan ftp, entrez :
lsnetsvc ftp
Cette commande renvoie l'état active ou not active.
Rubriques connexes
Commandes entstat, hostmap, hostname, mktcpip, netstat, optimizenet, startnetsvc et stopnetsvc.
Commande lspath
Fonction
Afficher les informations sur les chemins d'accès d'une unité compatible MPIO (MultiPath I/O).
Syntaxe
lspath [ -dev NomUnité ] [ -pdev Parent ] [ -status Etat ] [ -conn Connexion ] [ -field NomZone ] [ -fmt
Délimiteur ]
lspath -dev NomUnité -pdev Parent [ -conn Connexion ] -lsattr [ -attr Attribut... ]
lspath -dev NomUnité -pdev Parent [ -conn Connexion ] -range -attr Attribut
Description
La commande lspath permet d'afficher l'un des trois types d'informations sur les chemins d'accès d'une unité
compatible MPIO. Elle affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès à une unité ou elle
Commande lsnetsvc
263
Commandes serveur d'E-S virtuel
affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO. La première
syntaxe ci-dessus affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès vers une unité compatible
MPIO donnée. La seconde syntaxe affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité
compatible MPIO donnée. Enfin, la troisième syntaxe affiche la plage de valeurs possibles d'un attribut pour
un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée.
Affichage d'états de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath
Lorsque vous affichez l'état du chemin d'accès, vous obtenez l'ensemble des chemins à afficher en
recherchant, dans la base de données de configuration des unités, les chemins correspondant aux critères
suivants :
• Le nom de l'unité cible correspond à l'unité spécifiée par l'option -dev. Si vous n'indiquez pas l'option
-dev, l'unité cible n'est pas utilisée dans les critères.
• Le nom de l'unité parent correspond à l'unité spécifiée par l'option -pdev. Si vous n'indiquez pas
l'option -pdev, l'unité parent n'est pas utilisée dans les critères.
• La connexion correspond à la connexion spécifiée par l'option -conn. Si vous n'indiquez pas l'option
-conn, la connexion n'est pas utilisée dans les critères.
• L'état du chemin d'accès correspond à l'état spécifié par l'option -status. Si vous n'indiquez pas
l'option -status, l'état du chemin d'accès n'est pas utilisé dans les critères.
Si aucune des options -dev, -pdev, -conn ou -status n'est indiquée, tous les chemins d'accès reconnus par
le système sont affichés.
Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. Si vous n'indiquez aucune option
qualifiant les chemins d'accès à afficher, le format de la sortie est :
status device
parent
Les valeurs pouvant apparaître dans la colonne d'état sont les suivantes :
enabled
Indique que le chemin d'accès est configuré et opérationnel. Il sera pris en compte lors de la sélection
des chemins d'accès pour les E-S.
disabled
Indique que le chemin d'accès est configuré mais n'est pas opérationnel dans l'immédiat. Il a été
désactivé manuellement et ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour
les E-S.
failed
Indique que le chemin d'accès est configuré mais les échecs d'E-S qui se sont produits l'ont rendu
inutilisable. Il ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S.
defined
Indique que le chemin d'accès n'a pas été configuré dans le pilote de périphérique.
missing
Indique que le chemin d'accès a été défini lors d'un amorçage précédent, mais qu'il n'a pas été
détecté lors du dernier amorçage du système.
detected
Indique que le chemin d'accès a été défini lors du dernier amorçage du système, mais il n'a pas été
configuré. Un chemin d'accès doit uniquement avoir cet état pendant l'amorçage et, par conséquent,
cet état ne doit jamais apparaître comme un résultat de la commande lspath.
Affichage d'attributs de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath
Lors de l'affichage d'attributs d'un chemin d'accès, ce dernier doit toujours être entièrement qualifié. Vous
pouvez afficher plusieurs attributs d'un chemin d'accès mais les attributs appartenant à plusieurs chemins
d'accès ne peuvent pas être affichés à l'aide d'une seule exécution de la commande lspath. Par conséquent,
outre les options -lsattr, -dev et -pdev, vous devez indiquer l'option -conn pour identifier de manière unique
un chemin d'accès. Par exemple :
• s'il n'existe qu'un seul chemin d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn n'est pas
requise
• s'il existe plusieurs chemins d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn est
requise
En outre, l'option -status n'est pas autorisée.
264
Commande lspath
Commandes serveur d'E-S virtuel
Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne.
attribute
value
description
user_settable
Description
La commande lspath permet d'afficher l'un des trois types d'informations sur les chemins d'accès d'une unité
compatible MPIO. Elle affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès à une unité ou elle
affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO. La première
syntaxe ci-dessus affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès vers une unité compatible
MPIO donnée. La seconde syntaxe affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité
compatible MPIO donnée. Enfin, la troisième syntaxe affiche la plage de valeurs possibles d'un attribut pour
un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée.
Affichage d'états de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath
Lorsque vous affichez l'état du chemin d'accès, vous obtenez l'ensemble des chemins à afficher en
recherchant, dans la base de données de configuration des unités, les chemins correspondant aux critères
suivants :
• Le nom de l'unité cible correspond à l'unité spécifiée par l'option -dev. Si vous n'indiquez pas l'option
-dev, l'unité cible n'est pas utilisée dans les critères.
• Le nom de l'unité parent correspond à l'unité spécifiée par l'option -pdev. Si vous n'indiquez pas
l'option -pdev, l'unité parent n'est pas utilisée dans les critères.
• La connexion correspond à la connexion spécifiée par l'option -conn. Si vous n'indiquez pas l'option
-conn, la connexion n'est pas utilisée dans les critères.
• L'état du chemin d'accès correspond à l'état spécifié par l'option -status. Si vous n'indiquez pas
l'option -status, l'état du chemin d'accès n'est pas utilisé dans les critères.
Si aucune des options -dev, -pdev, -conn ou -status n'est indiquée, tous les chemins d'accès reconnus par
le système sont affichés.
Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. Si vous n'indiquez aucune option
qualifiant les chemins d'accès à afficher, le format de la sortie est :
status device
parent
Les valeurs pouvant apparaître dans la colonne d'état sont les suivantes :
enabled
Indique que le chemin d'accès est configuré et opérationnel. Il sera pris en compte lors de la sélection
des chemins d'accès pour les E-S.
disabled
Indique que le chemin d'accès est configuré mais n'est pas opérationnel dans l'immédiat. Il a été
désactivé manuellement et ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour
les E-S.
failed
Indique que le chemin d'accès est configuré mais les échecs d'E-S qui se sont produits l'ont rendu
inutilisable. Il ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S.
defined
Indique que le chemin d'accès n'a pas été configuré dans le pilote de périphérique.
missing
Indique que le chemin d'accès a été défini lors d'un amorçage précédent, mais qu'il n'a pas été
détecté lors du dernier amorçage du système.
detected
Indique que le chemin d'accès a été défini lors du dernier amorçage du système, mais il n'a pas été
configuré. Un chemin d'accès doit uniquement avoir cet état pendant l'amorçage et, par conséquent,
cet état ne doit jamais apparaître comme un résultat de la commande lspath.
Commande lspath
265
Commandes serveur d'E-S virtuel
Affichage d'attributs de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath
Lors de l'affichage d'attributs d'un chemin d'accès, ce dernier doit toujours être entièrement qualifié. Vous
pouvez afficher plusieurs attributs d'un chemin d'accès mais les attributs appartenant à plusieurs chemins
d'accès ne peuvent pas être affichés à l'aide d'une seule exécution de la commande lspath. Par conséquent,
outre les options -lsattr, -dev et -pdev, vous devez indiquer l'option -conn pour identifier de manière unique
un chemin d'accès. Par exemple :
• s'il n'existe qu'un seul chemin d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn n'est pas
requise
• s'il existe plusieurs chemins d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn est
requise
En outre, l'option -status n'est pas autorisée.
Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne.
attribute
value
description
user_settable
Description
La commande lspath permet d'afficher l'un des trois types d'informations sur les chemins d'accès d'une unité
compatible MPIO. Elle affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès à une unité ou elle
affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO. La première
syntaxe ci-dessus affiche l'état d'exploitation pour un ou plusieurs chemins d'accès vers une unité compatible
MPIO donnée. La seconde syntaxe affiche un ou plusieurs attributs pour un chemin d'accès vers une unité
compatible MPIO donnée. Enfin, la troisième syntaxe affiche la plage de valeurs possibles d'un attribut pour
un chemin d'accès vers une unité compatible MPIO donnée.
Affichage d'états de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath
Lorsque vous affichez l'état du chemin d'accès, vous obtenez l'ensemble des chemins à afficher en
recherchant, dans la base de données de configuration des unités, les chemins correspondant aux critères
suivants :
• Le nom de l'unité cible correspond à l'unité spécifiée par l'option -dev. Si vous n'indiquez pas l'option
-dev, l'unité cible n'est pas utilisée dans les critères.
• Le nom de l'unité parent correspond à l'unité spécifiée par l'option -pdev. Si vous n'indiquez pas
l'option -pdev, l'unité parent n'est pas utilisée dans les critères.
• La connexion correspond à la connexion spécifiée par l'option -conn. Si vous n'indiquez pas l'option
-conn, la connexion n'est pas utilisée dans les critères.
• L'état du chemin d'accès correspond à l'état spécifié par l'option -status. Si vous n'indiquez pas
l'option -status, l'état du chemin d'accès n'est pas utilisé dans les critères.
Si aucune des options -dev, -pdev, -conn ou -status n'est indiquée, tous les chemins d'accès reconnus par
le système sont affichés.
Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne. Si vous n'indiquez aucune option
qualifiant les chemins d'accès à afficher, le format de la sortie est :
status device
parent
Les valeurs pouvant apparaître dans la colonne d'état sont les suivantes :
enabled
Indique que le chemin d'accès est configuré et opérationnel. Il sera pris en compte lors de la sélection
des chemins d'accès pour les E-S.
disabled
Indique que le chemin d'accès est configuré mais n'est pas opérationnel dans l'immédiat. Il a été
désactivé manuellement et ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour
les E-S.
failed
Indique que le chemin d'accès est configuré mais les échecs d'E-S qui se sont produits l'ont rendu
inutilisable. Il ne sera pas pris en compte lors de la sélection des chemins d'accès pour les E-S.
266
Commande lspath
Commandes serveur d'E-S virtuel
defined
Indique que le chemin d'accès n'a pas été configuré dans le pilote de périphérique.
missing
Indique que le chemin d'accès a été défini lors d'un amorçage précédent, mais qu'il n'a pas été
détecté lors du dernier amorçage du système.
detected
Indique que le chemin d'accès a été défini lors du dernier amorçage du système, mais il n'a pas été
configuré. Un chemin d'accès doit uniquement avoir cet état pendant l'amorçage et, par conséquent,
cet état ne doit jamais apparaître comme un résultat de la commande lspath.
Affichage d'attributs de chemin d'accès à l'aide de la commande lspath
Lors de l'affichage d'attributs d'un chemin d'accès, ce dernier doit toujours être entièrement qualifié. Vous
pouvez afficher plusieurs attributs d'un chemin d'accès mais les attributs appartenant à plusieurs chemins
d'accès ne peuvent pas être affichés à l'aide d'une seule exécution de la commande lspath. Par conséquent,
outre les options -lsattr, -dev et -pdev, vous devez indiquer l'option -conn pour identifier de manière unique
un chemin d'accès. Par exemple :
• s'il n'existe qu'un seul chemin d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn n'est pas
requise
• s'il existe plusieurs chemins d'accès entre une unité et un parent spécifique, l'option -conn est
requise
En outre, l'option -status n'est pas autorisée.
Par défaut, cette commande affiche les informations sous forme de colonne.
attribute
value
description
user_settable
Options
-attr Attribut
-lsattr
-dev Nom
Identifie l'attribut spécifique à afficher. L'Attribut' est le nom d'un attribut spécifique du
chemin d'accès. Lorsque vous indiquez cette option, seul l'attribut identifié est affiché.
Vous pouvez utiliser plusieurs instances de cette option pour répertorier plusieurs
attributs. Si vous n'indiquez pas cette option, tous les attributs associés au chemin
d'accès identifié seront affichés.
Affiche les noms d'attribut, les valeurs en cours, les descriptions et les valeurs
d'option paramétrables pour un chemin d'accès spécifique.
Indique le nom d'unité logique de l'unité cible dont vous souhaitez afficher les
informations de chemin d'accès.
Définit la liste des zones à afficher. Les zones suivantes sont prises en charge :
status
Etat du chemin
-field NomsZone
name
Nom de l'unité
parent
Nom de l'unité parent
conn
-fmt Délimiteur
-pdev Parent
-range
Connexion relative au chemin
Indique un caractère de séparation des zones de sortie.
Indique le nom d'unité logique de l'unité parent dont vous souhaitez afficher le ou les
chemins d'accès.
Affiche les valeurs autorisées pour un nom d'attribut. L'option -range affiche la liste
des valeurs d'attribut dans une colonne, comme suit :
Valeur1
Valeur2
.
.
ValeurN
Commande lspath
267
Commandes serveur d'E-S virtuel
L'option -range affiche la plage des valeurs d'attribut sous la forme x...n(+i) où x est
le début de la plage, n la fin de la plage et i est l'incrément.
L'option -status Etat indique l'état à utiliser pour la qualification des chemins d'accès
à afficher. Lors de l'affichage des informations de chemin d'accès, les valeurs
admises pour cette option sont les suivantes :
enabled
Affiche les chemins d'accès activés (enabled) pour la sélection des chemins
MPIO.
disabled
Affiche les chemins d'accès désactivés (disabled) de la sélection des
chemins MPIO.
failed
Affiche les chemins d'accès en échec (failed) en raison d'erreurs d'E-S.
available
Affiche les chemins d'accès dont l'état (path_status) est disponible
(PATH_AVAILABLE), c'est-à-dire les chemins d'accès configurés dans le
système, y compris les chemins à l'état enabled, disabled et failed).
defined
Affiche les chemins d'accès dont l'état (path_status) est défini
(PATH_DEFINED).
missing
Affiche les chemins d'accès dont l'état (path_status) est manquant
(PATH_MISSING).
Indique les informations de connexion à utiliser pour la qualification des chemins
d'accès à afficher.
-status Etat
-conn Connexion
Etat de sortie
Code retour
1
Description
Valeur d'état incorrecte.
Exemples
1. Pour afficher, sans en-tête de colonne, l'ensemble des chemins d'accès dont l'état d'exploitation est
désactivé, entrez :
lspath -status disabled
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
disabled hdisk1
disabled hdisk2
disabled hdisk23
disabled hdisk25
scsi1
scsi1
scsi8
scsi8
2. Pour afficher l'ensemble des chemins d'accès dont l'état d'exploitation est en échec, entrez :
lspath -status failed
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
failed hdisk1
scsi1
failed hdisk2
scsi1
failed hdisk23 scsi8
failed hdisk25 scsi8
3. Si l'unité cible est un disque SCSI, pour afficher tous les attributs pour le chemin d'accès du parent
scsi0 à la connexion 5,0, utilisez la commande :
lspath -dev hdisk10 -pdev scsi0 -conn "5,0" -lsattr
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
weight
268
1
Order of path failover selection
true
Commande lspath
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes lsmap, mkpath, chpath et rmpath.
Commande lspv
Fonction
Affiche des informations sur un volume physique dans un groupe de volumes.
Syntaxe
lspv [ -avail | -free | -size ][ -field NomZone... ] [ -fmt Délimiteur ]
lspv [ -map | -lv | -pv | -size [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ]
Description
La commande lspv affiche des informations sur le volume physique si vous indiquez le nom d'un volume
physique spécifique. Si vous exécutez la commande lspv sans option, elle affiche, par défaut, la liste des
volumes physiques reconnus par le système, en indiquant les noms des disques physiques, les identificateurs
des volumes physiques (PVID), le cas échéant, à quel groupe de volumes appartient chaque volume
physique et l'état, si le groupe de volumes est actif.
Lorsque vous utilisez le paramètre VolumePhysique, les caractéristiques suivantes du volume physique
spécifié sont affichées :
Physical volume
Volume group
PV Identifier
VG Identifier
PVstate
Allocatable
Logical volumes
Stale PPs
VG descriptors
PP size
Total PPs
Free PPs
Used PPs
Free distribution
Used distribution
Commande lspath
Nom du volume physique
Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur
l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères.
Identificateur du volume physique pour ce disque physique.
Identificateur du groupe de volumes auquel appartient ce disque physique.
Etat du volume physique. Si le groupe de volumes contenant le volume physique est
activé à l'aide de la commande activatevg, l'état est actif (active), manquant (missing)
ou supprimé (removed). Si le volume physique est désactivé à l'aide de la commande
deactivatevg, l'état est hors fonction (varied off).
Droits d'attribution pour ce volume physique.
Nombre de volumes logiques utilisant ce volume physique.
Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour dans le volume physique.
Nombre de descripteurs de groupe de volumes sur le volume physique.
Taille des partitions physiques sur le volume.
Nombre total de partitions physiques sur le volume physique.
Nombre de partitions physiques disponibles sur le volume physique.
Nombre de partitions physiques utilisées sur le volume physique.
Nombre de partitions disponibles dans chaque section de volume intra-physique.
Nombre de partitions utilisées dans chaque section de volume intra-physique.
269
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
-avail
-free
-field
NomsZone
Affiche uniquement les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support
d'adaptateurs SCSI virtuels.
Affiche uniquement les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support
d'adaptateurs SCSI virtuels et ne sont pas déjà définis en tant qu'unités de support.
Définit la liste des zones à afficher. Si aucun volume physique n'est spécifié, les zones
suivantes sont prises en charge :
pvname
Nom de disque du volume physique
pvid
Identificateur du volume physique
vgname
Groupe de volumes auquel appartient le volume physique
pvstate
Etat du volume physique : active (actif), missing (manquant), removed (supprimé),
varied off (hors fonction)
Si un volume physique est spécifié, les zones suivantes sont prises en charge :
pvname
Nom de disque du volume physique
vgname
Groupe de volumes auquel appartient le volume physique
pvid
Identificateur du volume physique
vgid
Identificateur du groupe de volumes
pvstate
Etat du volume physique : active (actif), missing (manquant), removed (supprimé),
varied off (hors fonction)
allocatable
Droits d'attribution pour ce volume physique.
stale
Nombre de partitions périmées dans le volume physique.
ppsize
Taille des partitions physiques
numlv
Nombre de volumes logiques
size
Nombre de partitions physiques et taille totale du disque
vgds
Nombre de zones de descripteur de groupe de volumes dans le groupe de volumes.
free
Nombre de partitions disponibles et espace disponible
pvused
Nombre de partitions utilisées et espace utilisé
maxreq
Taille de transfert maximale du volume physique
freedist
Nombre de partitions disponibles dans chaque section de volume intra-physique
usedist
Nombre de partitions utilisées dans chaque section de volume intra-physique
hotspare
Si vous spécifiez l'option -lv, les zones suivantes sont prises en charge :
lvname
Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques.
lps
Nombre de partitions logiques dans le volume logique, contenues dans ce volume
physique.
pps
Nombre de partitions physiques dans le volume logique, contenues dans ce volume
physique.
270
Commande lspv
Commandes serveur d'E-S virtuel
dist
Nombre de partitions physiques, appartenant au volume logique, qui sont attribuées
dans chacune des sections suivantes du volume physique : bord externe, milieu
externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique.
mount
Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
Si vous spécifiez l'option -pv, les zones suivantes sont prises en charge :
range
Plage de partitions physiques consécutives, contenues dans une seule zone du
volume physique.
ppstate
Etat actuel des partitions physiques : free (disponible), used (utilisée), stale
(périmée) ou vgda
region
Région de volume intra-physique où sont situées les partitions.
lvname
Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques.
type
Type du volume logique auquel sont attribuées les partitions.
mount
Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
Si vous spécifiez l'option -map, les zones suivantes sont prises en charge :
-field
NomsZone
(suite)
physical
Nom du volume physique et numéro de la partition physique.
logical
Nom du volume logique et numéro de la partition logique. En mode miroir, le numéro
de copie miroir est également indiqué. Cette option indique aussi si la partition est
périmée.
Si vous spécifiez l'option -free ou -avail, les zones suivantes sont prises en charge :
pvname
Nom de disque du volume physique
pvid
Identificateur du volume physique
size
Taille du volume physique
Si vous spécifiez l'option -size et un volume physique, les zones suivantes sont prises en
charge :
pvname
Nom de disque du volume physique
pvid
Identificateur du volume physique
size
Taille du volume physique
-fmt Délimiteur Indique un caractère de séparation des zones de sortie.
-lv
Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume logique dans le volume physique :
LVname
Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques.
LPs
Nombre de partitions logiques dans le volume logique, contenues dans ce volume
physique.
PPs
Nombre de partitions physiques dans le volume logique, contenues dans ce volume
physique.
Distribution
Nombre de partitions physiques, appartenant au volume logique, qui sont attribuées
dans chacune des sections suivantes du volume physique : bord externe, milieu
externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique.
Mount Point
Commande lspv
271
Commandes serveur d'E-S virtuel
Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume logique dans le volume physique
PVname:PPnum [LVname: LPnum [:Copynum] [PPstate]] où : :
PVname
Nom du volume physique comme indiqué par le système.
PPnum
Numéro de partition physique.
LVname
Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. Les noms de
volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être
compris entre 1 et 64 caractères.
LPnum
Numéro de partition logique. Les numéros de partition logique peuvent être compris
entre 1 et 64.000 caractères.
Copynum
Numéro de copie miroir.
PPstate
Seules les partitions physiques, dans le volume physique, qui ne sont pas à jour, sont
affichées à l'état périmé (stale).
Affiche la liste des zones suivantes pour chaque partition physique dans le volume physique :
-map
Range
Plage de partitions physiques consécutives, contenues dans une seule zone du
volume physique.
State
Etat en cours des partitions physiques : free, used, stale ou vgda. Remarque : Si un
groupe de volumes est converti en un grand format de groupe de volumes, il peut être
nécessaire d'utiliser des partitions de données pour la zone de descripteur de groupe
de volumes. Ces partitions sont identifiées par vgda.
-pv
Region
Région de volume intra-physique où sont situées les partitions.
LVname
Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques.
Type
Type du volume logique auquel sont attribuées les partitions.
Mount Point
Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
Affiche la taille d'un ou de tous les volumes physiques en mégaoctets.
-size
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher l'état et les caractéristiques du volume physique hdisk3, entrez :
lspv hdisk3
2. Pour afficher tous les volumes physiques du système, entrez :
lspv
Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent :
hdisk0
hdisk1
hdisk2
0000000012345678
10000BC876543258
ABCD000054C23486
rootvg
vg00
None
active
active
L'exemple précédent montre que le volume physique hdisk0 contient le groupe de volumes rootvg et
qu'il est activé. Le volume physique hdisk1 contient le groupe de volumes vg00 et il est activé. Le
volume physique hdisk2 ne contient pas de groupe de volumes actif.
272
Commande lspv
Commandes serveur d'E-S virtuel
3. Pour afficher tous les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support
d'adaptateurs SCSI virtuels, entrez :
lspv -avail
Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent :
hdisk1
hdisk2
hdisk3
hdisk4
0000000012345678
0000000012345678
10000BC876543258
ABCD000054C23486
None
None
None
None
vhost0
vhost3 vhost4
None
None
L'exemple précédent montre que le volume physique hdisk1 ne fait pas partie du groupe de volumes
rootvg et qu'il fait office d'unité de support pour l'adaptateur SCSI virtuel vhost0. Le volume physique
hdisk2 est utilisé comme unité de support des adaptateurs SCSI virtuels vhost3 et vhost4. Les
volumes physiques hdisk3 et hdisk4 ne sont pas associés à des adaptateurs SCSI virtuels.
4. Pour afficher tous les volumes physiques qui peuvent être utilisés comme unités de support
d'adaptateurs SCSI virtuels et sont pas actuellement des unités de support, entrez :
lspv -free
Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent :
hdisk3
hdisk4
10000BC876543258
ABCD000054C23486
None
None
None
None
Rubriques connexes
Commande migratepv.
Commande lsrefcode IVM
Fonction
Cette commande répertorie les codes de référence des partitions ou du système géré. Elle est uniquement
valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour afficher les codes de référence du système géré :
lsrefcode -r sys [ -n Nombre ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher les codes de référence des partitions :
lsrefcode -r lpar [ -n Nombre ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande lsrefcode répertorie les codes de référence des partitions ou du système géré.
Commande lspv
273
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Type de ressource à afficher :
• -r sys : affiche les codes de référence du système géré.
♦ Attributs : refcode_num, time_stamp, refcode, word2, word3, word4,
-r
word5, word6, word7, word8, word9, fru_call_out_loc_codes
TypeRessource
♦ Filtres : aucun
• -r lpar : affiche les codes de référence des partitions.
♦ Attributs : lpar_name, lpar_id, time_stamp, refcode, word2, word3, word4,
word5, word6, word7, word8, word9, fru_call_out_loc_codes
♦ Filtres : { lpar_ids | lpar_names}
Nombre de codes de référence à afficher. La valeur par défaut correspond à un. Les codes
-n Nombre
de référence sont répertoriés dans l'ordre, le plus récent en premier.
Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer.
Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression
-m SystèmeGéré
tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le
numéro de série du système géré.
Filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner quelles
ressources du type spécifié doivent être affichées. Si vous ne définissez pas de filtre, toutes
les ressources du type spécifié sont affichées. Vous pouvez par exemple afficher des
informations sur des partitions spécifiques en définissant un filtre pour spécifier leur nom ou
ID. En l'absence de filtre, toutes les partitions du système géré sont prises en compte.
Les données de filtre se composent de paires nom filtre/valeur, au format CSV (valeurs
séparées par des virgules). Elles doivent être placées entre guillemets.
Le format des données de filtre est le suivant :
"nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..."
--filter
DonnéesFiltre
Certains filtres acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules, au format suivant :
""nom-filtre=valeur,valeur,...",..."
Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom-filtre/valeur
entre guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire précéder les guillemets
imbriqués d'un caractère d'échappement, en général une barre oblique inversée (\).
Sauf indication contraire, vous pouvez spécifier plusieurs valeurs pour chaque filtre.
Noms de filtre valides pour -r lpar :
lpar_ids
Identificateur de la partition à afficher
lpar_names
Nom des partitions à afficher
-F NomsAttribut Liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs permettant de déterminer les valeurs
d'attribut requises pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les
valeurs de tous les attributs de la ressource sont affichées.
Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms
sont omis. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette
option.
Utilisez cette option si vous souhaitez afficher les valeurs des attributs uniquement ou les
valeurs de certains attributs seulement.
Noms d'attribut :
fru_call_out_loc_codes
Codes d'emplacement de l'unité remplaçable sur site associée au code de
référence
lpar_id
Identificateur entier unique de la partition
lpar_name
274
Commande lsrefcode IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Nom de la partition
refcode
--header
Chaîne ASCII constituant le code de référence
refcode_num
Numéro de séquence du code de référence
time_stamp
Heure de création du code de référence, au format : MM/JJ/AAAA HH:MM:SS, où
MM est un nombre à deux chiffres représentant le mois, JJ, un nombre à deux
chiffres représentant le jour, AAAA, un nombre à quatre chiffres représentant
l'année, HH, un nombre à deux chiffres représentant l'heure, MM, un nombre à
deux chiffres représentant les minutes et SS, un nombre à deux chiffres
représentant les secondes.
fru_call_out_loc_codes
Numéro des unités remplaçables sur site dont l'absence ou la panne a entraîné la
génération de ce code de référence. Cette zone peut être utilisée pour d'autres
valeurs.
Affiche un enregistrement d'en-tête, qui correspond à une liste de noms d'attribut séparés
par des délimiteurs représentant les valeurs d'attribut à afficher pour chaque ressource.
C'est le premier enregistrement affiché. Cette option est uniquement valide si vous utilisez
également l'option -F.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Tous les utilisateurs ont accès à cette commande.
Exemples
1. Pour afficher le code de référence en cours du système géré, entrez :
lsrefcode -r sys
2. Pour afficher le code de référence en cours de toutes les partitions, entrez :
lsrefcode -r lpar
3. Pour afficher les 25 derniers codes de référence des partitions p1 et p2, en incluant uniquement les
attributs lpar_id et refcode, entrez :
lsrefcode -r lpar -n 25 --filter \"lpar_names=p1,p2\" -F lpar_id,refcode
Commande lssp
Fonction
Affiche des informations sur les pools de stockage
Commande lsrefcode IVM
275
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
Pour répertorier tous les pools de stockage :
lssp [-field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ]
Pour afficher des informations sur un pool de stockage spécifique :
lssp -detail | -bd [-sp PoolStockage] [-field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ]
Pour afficher le pool de stockage par défaut :
lssp -default
Description
La commande lssp affiche des informations sur les pools de stockage du serveur d'E-S virtuel. Si vous ne
spécifiez aucune option, la liste de tous les pools de stockage définis est affichée, ainsi que les informations
suivantes pour chaque pool : taille totale, espace disponible, taille d'affectation minimale et nombre d'unités
de support. Si vous spécifiez l'option -detail, des informations détaillées sont affichées sur le pool de
stockage. Si vous spécifiez l'option -bd, la liste de toutes les unités de support que contient le pool de
stockage spécifié (ou par défaut) est affichée, ainsi que leur taille et l'unité cible virtuelle associée, ou None,
et l'adaptateur hôte virtuel ou None. Si vous spécifiez l'option -default, le pool de stockage par défaut est
affiché.
Cette commande prend en charge des fonctions de création de script complètes via les options -field et -fmt.
Si le pool de stockage spécifié ne comporte pas le préfixe sp_, la commande lssp ajoute automatiquement
ce préfixe. Si rootvg est spécifié, aucun préfixe n'est ajouté.
Options
-default
-field NomZone
Affiche le pool de stockage par défaut.
Si aucune option n'est spécifiée, les zones suivantes sont gérées :
pool
Nom du pool de stockage.
size
Taille totale.
free
Espace disponible.
alloc
Taille d'affectation minimale.
bds
Nombre de volumes physiques.
lvs
Nombre d'unités de support.
Les zones suivantes sont gérées si l'option-detail est spécifiée :
pvname
Nom du volume physique.
pvid
Identificateur du volume physique.
size
Taille du volume physique.
Les zones suivantes sont gérées si l'option -bd est spécifiée :
bdname
276
Commande lssp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Numéro de partition logique.
size
Taille du volume logique.
vtd
Unité cible virtuelle.
svsa
-fmt Délimiteur
-bd
-detail
-sp PoolStockage
Adaptateur SCSI virtuel de serveur.
Indique un caractère de séparation des zones de sortie.
Affiche des informations sur les unités de support que contient le pool de stockage.
Affiche des informations sur les volumes physiques que contient le pool de stockage.
Identifie le pool de stockage sur lequel afficher des informations.
Exemples
1. Pour afficher tous les pools de stockage, entrez :
lssp
La sortie est comparable aux informations suivantes :
POOL
sp_test
rootvg
SIZE(mb)
34624
34688
FREE(mb)
34624
17024
ALLOC SIZE(mb)
32
64
BDs
1
1
2. Pour afficher le pool de stockage par défaut, entrez :
lssp -default
3. Pour afficher des informations détaillées sur le pool de stockage sp_sp00, entrez :
lssp -detail -sp sp_sp00
La sortie est comparable aux informations suivantes :
NAME
hdisk3
hdisk2
PVID
00cdfd8c85bd4b2e
00cdfd8c525d94a2
SIZE(megabytes)
34624
34624
4. Pour afficher des informations sur les unités de support que contient le pool de stockage rootvg,
entrez :
lssp -bd -sp rootvg
La sortie est comparable aux informations suivantes :
NAME
lv01
lv02
SIZE(megabytes) VTD
96
vtscsi1
64
vtscsi2
SVSA
vhost0
vhost0
Commande lssvcevents IVM
Fonction
Cette commande répertorie les attributs des événements de console ou réparables. Elle est valide
uniquement dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour répertorier les événements de console :
Commande lssp
277
Commandes serveur d'E-S virtuel
lssvcevents -t console [ -d NombreJours | -i NombreMinutes ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ]
[ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour répertorier les événements réparables :
lssvcevents -t hardware [ -d NombreJours | -i NombreMinutes ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut"
] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour répertorier les unités remplaçables sur site associées à des événements réparables :
lssvcevents -t fru --filter "DonnéesFiltre" [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher les commentaires associés à un événement réparable spécifique :
lssvcevents -t comment --filter "DonnéesFiltre" [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour répertorier les objets de maintenance associés à un événement réparable spécifique :
lssvcevents -t service_object -filter "DonnéesFiltre" [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour répertorier l'état des événements dlpar :
lssvcevents -t dlpar [ -d NombreJours | -i NombreMinutes ] [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [
--header ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande lssvcevents répertorie les attributs des événements de console ou réparables.
Options
Type de l'événement à afficher :
-t
console
TypeEvénement
Evénements de console : événements créés par les applications
◊ Attributs : time, userid, pid, name, category, severity
◊ Filtres : severities, categories, name
hardware
Evénements réparables
◊ Attributs : problem_num, pmh_num, refcode, status, first_time, last_time,
sys_name, reporting_name, sys_mtms, reporting_mtms, enclosure_mtms,
failing_mtms, text, firmware_fix, created_time, analyzing_sfp,
refcode_extension, firmware_pkg_name, firmware_pkg_status,
reporting_sfp_name, reporting_sfp_mtms, failing_sfp_mtms, severity,
lpar_id, lpar_name, lpar_hostname, lpar_os_type, notification_type,
notification_status, duplicate_count, analyzing_sfp_mtms,
analyzing_sfp_name, called_home_sys_mtms, sys_log_id,
platform_log_id, subsystem_id, creator_id, ipl_state, symptom,
failing_lpar_id, failing_lpar_name, failing_lpar_os_type, fru_part_nums,
fru_phys_locs
◊ Filtres : status, problem_nums, refcodes, fru_part_nums, fru_phys_locs,
reporting_mtms, failing_mtm
fru
Unités remplaçables sur site associées à un événement réparable
◊ Attributs : part_num, class, description, phys_loc, prev_replaced,
replaced_time, serial_num, replacement_grp, ccin, logic_ctl_mtms,
power_ctl_mtms
◊ Filtres : problem_nums (obligatoire)
278
Commande lssvcevents IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
comment
Commentaires sur un événement réparable
◊ Attributs : time,commenter,text
◊ Filtres : problem_nums (obligatoire), status
service_object
Objets de service associés à un événement réparable. Ces objets sont uniquement
accessibles aux utilisateurs disposant des rôles DEUser ou SRUser.
◊ Attributs : key, sys_log_id, notification_type, platform_log_id, severity,
creator_id, refcode, subsystem_id, lpar_os_type
◊ Filtres : problem_nums (obligatoire), status
dlpar
Etat des événements DLPAR - événements utilisés pour synchroniser des
ressources qui peuvent être configurées dynamiquement alors que la partition est
active. Ils peuvent être utilisés pour déterminer pourquoi les valeurs d'exécution et
en attente d'une ressource ne sont pas synchronisées. Généralement, les deux
derniers enregistrements de l'état sont stockés par partition de type de ressources.
◊ Attributs : lpar_id, resource_type, sequence_num, status_code, time,
internal_rc, drmgr_cmd, drmgr_rc, drmgr_stdout, drmgr_stderr
◊ Filtres : lpar_ids, resource_types
Nombre de jours précédents pour lesquels afficher les événements. N'utilisez pas cette
option en conjonction avec l'option -i. En outre, elle s'applique uniquement aux options -t
-d NombreJours
console et -t hardware. Si vous ne spécifiez ni cette option ni l'option -i, la valeur par
défaut, 7 jours, est appliquée.
Nombre de minutes pour lesquelles afficher des événements. N'utilisez pas cette option en
-i
conjonction avec l'option -d. En outre, elle s'applique uniquement aux options -t console et
NombreMinutes
-t hardware.
Nom du système géré. Puisqu'un seul système est géré, cet attribut est facultatif. Vous
pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression
-m SystèmeGéré
tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le
numéro de série du système géré.
--filter
Filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner les
DonnéesFiltre
ressources du type indiqué à afficher. Si vous n'utilisez pas de filtre, toutes les ressources
du type indiqué sont incluses. Vous pouvez par exemple afficher des informations sur des
partitions spécifiques en définissant un filtre pour spécifier leur nom ou ID. Dans le cas
contraire, toutes les partitions du système géré sont affichées.
Les données de filtre se composent de paires nom du filtre/valeur, au format CSV (valeurs
séparées par une virgule). Elles doivent être placées entre guillemets.
Le format des données de filtre est le suivant :
"nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..."
Notez que certains filtres acceptent une liste de valeurs séparées par une virgule, au format
suivant :
""nom-filtre=valeur,valeur,...",..."
Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom du filtre/valeur
entre guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire précéder les guillemets
imbriqués d'un caractère d'échappement (une barre oblique inversée (\) en général).
Sauf indication contraire, vous pouvez spécifier plusieurs valeurs pour chaque filtre.
Noms de filtre valides pour -t console :
severities, categories, name
Noms de filtre valides pour -t hardware :
status, problem_nums, refcodes, fru_part_nums, fru_phys_locs, reporting_mtms,
failing_mtms
Noms de filtre valides pour -t fru :
Commande lssvcevents IVM
279
Commandes serveur d'E-S virtuel
problem_nums (obligatoire)
Noms de filtre valides pour -t comments et -t service_objects :
problem_nums (obligatoire), status
Noms de filtre valides pour -t dlpar :
lpar_ids, types_ressources
Liste de noms d'attribut séparés par un délimiteur associée aux valeurs d'attribut requises à
afficher pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les valeurs de
tous les attributs de la ressource sont affichées.
Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms
sont omis. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette
-F NomsAttribut
option.
Cette option s'avère utile lorsque vous ne voulez afficher que les valeurs des attributs ou
que vous souhaitez consulter la valeur des attributs sélectionnés uniquement.
Noms d'attribut :
analyzing_sfp
Nom ou MTMS du système de point focal de service qui analyse l'événement.
analyzing_sfp_mtms
MTMS du système de point focal de service qui analyse l'événement.
analyzing_sfp_name
Nom du système de point focal de service qui analyse l'événement.
called_home_sys_mtms
MTMS du système d'appel centre pour l'événement.
category
Catégorie ou type de client de l'événement de console. Les valeurs valides sont les
suivantes :
◊ GUI : interface Web.
◊ CLI : interface de ligne de commande.
◊ AP : processus d'accès.
ccin
Numéro d'identification de carte personnalisé (CCIN) de l'unité remplaçable sur
site.
class
Classe ou type de l'unité remplaçable sur site.
commenter
Nom de la personne qui a entré un commentaire sur l'événement.
created_time
Heure de création de l'événement.
creator_id
Identificateur de l'entité qui a créé l'événement. Les valeurs valides sont les
suivantes :
◊ C : HMC (Hardware Management Console)
◊ E : processeur de service
◊ H : Hypervisor POWER
◊ W : Power
◊ L : microprogramme de la partition
description
Description de l'unité remplaçable sur site.
280
Commande lssvcevents IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
drmgr_cmd
Commande utilisée pour un événement dlpar. La commande drmgr est exécutée
sur le système d'exploitation de la partition du client afin de synchroniser une
ressource particulière.
drmgr_rc
Code retour de la commande utilisée pour un événement dlpar. La commande
drmgr est exécutée sur le système d'exploitation de la partition du client afin de
synchroniser une ressource particulière.
drmgr_stdout
Sortie standard de la commande utilisée pour un événement dlpar. La commande
drmgr est exécutée sur le système d'exploitation de la partition du client afin de
synchroniser une ressource particulière.
drmgr_stderr
Erreur standard de la commande utilisée pour un événement dlpar. La commande
drmgr est exécutée sur le système d'exploitation de la partition du client afin de
synchroniser une ressource particulière.
duplicate_count
Nombre de copies de l'événement.
enclosure_mtms
Boîtier MTMS.
failing_lpar_id
Identificateur unique de la partition défectueuse.
failing_lpar_name
Nom de la partition défectueuse.
failing_lpar_os_type
Type de système d'exploitation de la partition défectueuse.
failing_mtms
MTMS de la partition défectueuse.
failing_sfp_mtms
MTMS du point focal de service du système défectueux.
firmware_fix
Indique si un correctif de microprogramme est disponible pour l'événement.
firmware_pkg_name
Nom de module d'un éventuel correctif de microprogramme.
firmware_pkg_status
Etat du module d'un éventuel correctif de microprogramme.
first_time
Indique s'il s'agit de la première fois que cet événement a été signalé.
fru_part_nums
Numéro de référence des unités remplaçables sur site.
fru_phys_locs
Codes d'emplacement physique uniques des unités remplaçables sur site.
internal_rc
Code retour pour un événement dlpar. Celui-ci ne sera pas zéro, si la commande
DLPAR n'a pas pu être envoyée à la partition du client contre toute attente.
ipl_state
Commande lssvcevents IVM
281
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat du système au moment où l'événement s'est produit.
key
Identificateur unique d'un objet de service associé à un événement réparable
spécifique.
last_time
Indique s'il s'agit de la dernière fois que cet événement a été signalé.
logic_ctl_mtms
MTMS de l'unité qui commande logiquement l'unité sur laquelle se trouve l'unité
remplaçable sur site.
lpar_hostname
Nom d'hôte de la partition qui a créé cet événement.
lpar_id
Identificateur de la partition qui a créé cet événement.
lpar_name
Nom de la partition qui a créé cet événement.
lpar_os_type
Type de système d'exploitation de la partition qui a créé cet événement.
name
Nom de l'application qui a créé l'événement de console.
notification_status
Etat du type de notification.
notification_type
Type de notification de l'événement. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ Yes : appel centre
◊ No : notification client
part_num
Numéro de référence de l'unité remplaçable sur site.
phys_loc
Code d'emplacement physique unique de l'unité remplaçable sur site.
pid
Process ID du processus à l'origine de l'événement de console.
platform_log_id
Identificateur unique du journal de la plateforme associé à cet événement.
pmh_num
Numéro PMH ou référence de suivi.
power_ctl_mtms
MTMS de l'unité qui gère l'alimentation de l'unité sur laquelle se trouve l'unité
remplaçable sur site.
prev_replaced
Indique si l'unité remplaçable sur site a déjà été remplacée.
problem_num
Identificateur unique de l'événement.
refcode
Code de référence de l'événement.
282
Commande lssvcevents IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
refcode_extension
Code de référence étendu de l'événement.
replaced_time
Heure de remplacement de l'unité remplaçable sur site.
replacement_grp
Priorité de remplacement et regroupement de l'unité remplaçable sur site. Les
valeurs valides sont les suivantes :
◊ H : Les unités remplaçables sur site dont la priorité est élevée doivent être
traitées sous forme de groupe.
◊ M : Les unités remplaçables sur site dont la priorité est moyenne doivent
être traitées individuellement, dans l'ordre indiqué.
◊ A : Les unités remplaçables sur site de groupe A dont la priorité est
moyenne doivent être traitées sous forme de groupe.
◊ B : Les unités remplaçables sur site de groupe B dont la priorité est
moyenne doivent être traitées sous forme de groupe.
◊ C : Les unités remplaçables sur site de groupe C dont la priorité est
moyenne doivent être traitées sous forme de groupe.
◊ L : Les unités remplaçables sur site dont la priorité est faible doivent
uniquement être traitées si les autres dépannages à priorité élevée n'ont
pas résolu le problème.
reporting_mtms
MTMS de l'unité qui a signalé l'événement.
reporting_name
Nom de l'unité qui a signalé l'événement.
reporting_sfp_mtms
MTMS du point focal de service qui a signalé l'événement.
reporting_sfp_name
Nom du point focal de service qui a signalé l'événement.
resource_type
Type de ressource de l'événement DLPAR. Il s'agit de toutes les ressources
pouvant être reconfigurées dynamiquement. Les valeurs valides sont les
suivantes :
◊ mem
◊ proc
◊ proc_units
◊ uncap_weight
◊ memory
sequence_num
Numéro de séquence de l'événement DLPAR. Chaque type de ressource peut
avoir plus d'une entrée. Le numéro de séquence distingue au fil du temps les
entrées et les incréments.
serial_num
Numéro de série de l'unité remplaçable sur site.
severity
Gravité de l'événement. Les valeurs valides sont les suivantes :
◊ 10 : erreur récupérée, général (10)
◊ 20 : erreur prédictive, général (20)
◊ 21 : erreur prédictive, détérioration des performances (21)
◊ 22 : erreur prédictive pouvant peut-être être corrigée en relançant l'IPL de
la plateforme
◊ 23 : erreur prédictive pouvant peut-être être corrigée après un IPL,
détérioration des performances (23)
◊ 24 : erreur prédictive, perte de la redondance (24)
◊ 40 : erreur non récupérée, général (40)
Commande lssvcevents IVM
283
Commandes serveur d'E-S virtuel
◊ 41 : erreur non récupérée ignorée par le biais d'une dégradation des
performances (41)
◊ 44 : erreur non récupérée ignorée par le biais de la perte de la redondance
(44)
◊ 45 : erreur non récupérée ignorée par le biais de la perte de la redondance
et d'une dégradation des performances (45)
◊ 48 : erreur non récupérée ignorée par le biais de la perte de la fonction (48)
◊ 60 : erreur sur test de diagnostic, général (60)
◊ 61 : erreur sur test de diagnostic, la ressource est susceptible de donner
des résultats incorrects (61)
status
Etat de l'événement. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ Open : L'événement est à l'état ouvert.
◊ Closed : L'événement est fermé.
status_code
Code d'état de l'événement. Valeurs admises pour les événements dlpar :
◊ 0 : Synchronisation réussie
◊ 1 : Synchronisation en cours
◊ 2 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition est membre
d'un groupe de charge de travail
◊ 3 : La ressource ne peut pas être synchronisée car l'état de communication
de la partition n'est pas actif
◊ 4 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition ne prend
pas en charge DLPAR pour ce type de ressource
◊ 5 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition n'est pas
dans un état Actif
◊ 6 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la partition ne peut plus
supprimer de la mémoire dynamiquement
◊ 6 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la commande de
synchronisation n'a pas pu s'exécuter pour une raison inconnue
◊ 8 : La ressource n'est pas synchronisée car la commande RMC a échoué.
Le système va relancer l'opération. Si la partition se trouve dans un état
Actif avec une connexion réseau active, vérifiez le code retour et contactez
votre responsable de l'assistance technique.
◊ 9 : La ressource n'est pas synchronisée car la commande drmgr sur la
partition a échoué. Le système va relancer l'opération. Vérifiez le code
retour et la sortie de commande.
◊ 10 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la valeur attribuée
requise est inférieure au minimum actuel. Redémarrez votre partition afin
de compléter la synchronisation.
◊ 11 : La ressource ne peut pas être synchronisée car la valeur attribuée
requise est supérieure au maximum actuel. Redémarrez votre partition afin
de compléter la synchronisation.
◊ 12 : La ressource ne peut pas être synchronisée car les modes de
traitement en attente et en cours ne correspondent pas. Redémarrez votre
partition afin de compléter la synchronisation.
◊ 255 : La synchronisation de ressource n'a pas encore été tentée. En
fonction de l'utilisation de votre système, il faudra probablement quelques
secondes avant que la synchronisation ne soit tentée.
subsystem_id
Sous-système à l'origine de l'événement. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 10 - 1F : sous-système de processeur, mémoire cache interne comprise
◊ 20 - 2F : sous-système de mémoire, mémoire cache interne comprise
◊ 30 - 3F : sous-système d'entrée-sortie (concentrateur, pont, bus)
◊ 40 - 4F : adaptateur d'E-S, unité et périphérique
◊ 50 - 5F : matériel CEC
◊ 60 - 6F : sous-système d'alimentation/de refroidissement
◊ 70 - 79 : autre sous-système
◊ 7A - 7F : erreur de surveillance
◊ 80 - 8F : microprogramme de la plateforme
◊ 90 - 9F : logiciel
◊ A0 - AF : environnement externe
284
Commande lssvcevents IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
symptom
Symptôme de l'événement.
sys_log_id
Identificateur unique du journal système associé à cet événement .
sys_mtms
MTMS du système.
text
Texte de l'événement.
time
Heure de l'événement de console ou dplar.
userid
--header
ID utilisateur de l'utilisateur qui a exécuté la commande à l'origine de l'événement
console.
Affiche un enregistrement en-tête, c'est-à-dire une liste de noms d'attribut séparés par un
délimiteur associée aux valeurs d'attribut qui seront affichées. Cet enregistrement sera
affiché en tête de liste. Cette option est uniquement valide si vous utilisez également
l'option -F.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Cette commande est accessible à tous les utilisateurs, excepté certains types et attributs, qui requièrent le
rôle SR User ou DE User.
Exemples
1. Pour afficher tous les événements réparables qui se sont produits ce jour, entrez :
lssvcevents -t hardware -d 0
2. Pour afficher tous les événements de console qui sont survenus au cours des trois derniers jours,
entrez :
lssvcevents -t console -d 3
3. Pour afficher tous les événements réparables ouverts du système, entrez :
lssvcevents -t hardware --filter "status=open"
4. Pour afficher toutes les unités remplaçables sur site associées à un événement réparable, entrez :
lssvcevents -t fru --filter problem_nums=6013EFFF-205E9F22-4CC931E5-F892358-A0F6C1D6
Rubriques connexes
Commandes chsvcevent et mksvcevent.
Commande lssvcevents IVM
285
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande lssw
Fonction
Afficher la liste des produits logiciels installés.
Syntaxe
lssw [ -hist ]
Description
La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour
d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et
la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et
share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche
le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également
répertoriés.
Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées.
Valeurs de sortie
Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les
valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies.
Valeurs d'état
La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système.
Elle peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
APPLIED
APPLYING
BROKEN
COMMITTED
EFIX LOCKED
OBSOLETE
COMMITTING
REJECTING
286
Description
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie
que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios
et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré.
Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu
et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé.
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED
signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour
d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez
supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour
(quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du
système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant
un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont
été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé.
Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a
pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Commande lssw
Commandes serveur d'E-S virtuel
Valeurs d'action
La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour
l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Action
APPLY
CLEANUP
COMMIT
REJECT
Définition
Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié.
Valeurs d'état
La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions
d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
BROKEN
CANCELED
COMPLETE
Description
L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée.
L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer.
La validation de l'ensemble de fichiers a abouti.
Description
La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour
d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et
la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et
share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche
le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également
répertoriés.
Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées.
Valeurs de sortie
Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les
valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies.
Valeurs d'état
La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système.
Elle peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
APPLIED
APPLYING
BROKEN
COMMITTED
EFIX LOCKED
OBSOLETE
Commande lssw
Description
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie
que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios
et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré.
Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu
et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé.
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED
signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour
d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez
supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour
(quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé.
287
Commandes serveur d'E-S virtuel
COMMITTING
REJECTING
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du
système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant
un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont
été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé.
Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a
pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Valeurs d'action
La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour
l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Action
APPLY
CLEANUP
COMMIT
REJECT
Définition
Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié.
Valeurs d'état
La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions
d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
BROKEN
CANCELED
COMPLETE
Description
L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée.
L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer.
La validation de l'ensemble de fichiers a abouti.
Description
La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour
d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et
la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et
share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche
le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également
répertoriés.
Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées.
Valeurs de sortie
Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les
valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies.
Valeurs d'état
La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système.
Elle peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
APPLIED
APPLYING
288
Description
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie
que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios
et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré.
Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Commande lssw
Commandes serveur d'E-S virtuel
BROKEN
COMMITTED
EFIX LOCKED
OBSOLETE
COMMITTING
REJECTING
L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu
et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé.
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED
signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour
d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez
supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour
(quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du
système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant
un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont
été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé.
Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a
pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Valeurs d'action
La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour
l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Action
APPLY
CLEANUP
COMMIT
REJECT
Définition
Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié.
Valeurs d'état
La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions
d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
BROKEN
CANCELED
COMPLETE
Description
L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée.
L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer.
La validation de l'ensemble de fichiers a abouti.
Description
La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour
d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et
la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et
share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche
le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également
répertoriés.
Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées.
Valeurs de sortie
Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les
valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies.
Valeurs d'état
La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système.
Elle peut comporter les valeurs suivantes :
Commande lssw
289
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat
APPLIED
APPLYING
BROKEN
COMMITTED
EFIX LOCKED
OBSOLETE
COMMITTING
REJECTING
Description
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie
que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios
et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré.
Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu
et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé.
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED
signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour
d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez
supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour
(quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du
système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant
un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont
été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé.
Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a
pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Valeurs d'action
La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour
l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Action
APPLY
CLEANUP
COMMIT
REJECT
Définition
Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié.
Valeurs d'état
La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions
d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
BROKEN
CANCELED
COMPLETE
Description
L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée.
L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer.
La validation de l'ensemble de fichiers a abouti.
Description
La commande lssw permet d'afficher des informations sur les ensembles de fichiers ou les mises à jour
d'ensembles de fichiers installés. Si vous n'indiquez pas le paramètre -hist, le nom, le dernier niveau, l'état et
la description de tous les ensembles de fichiers sont affichés. Les informations de référence (usr, root et
share) sont regroupées dans la même liste. Pour les ensembles de fichiers formatés, cette commande affiche
le dernier niveau de maintenance. Tous les correctifs temporaires qui figurent sur le système sont également
répertoriés.
Si vous indiquez l'option -hist, les informations d'historique d'installation et de mise à jour sont affichées.
Valeurs de sortie
Les sections suivantes définissent les termes utilisés dans les zones de sortie. Veuillez noter que toutes les
valeurs de sortie ne sont pas définies ici. Seules les valeurs nécessitant des explications sont définies.
290
Commande lssw
Commandes serveur d'E-S virtuel
Valeurs d'état
La zone state, dans la sortie de la commande lssw indique l'état de l'ensemble de fichiers sur votre système.
Elle peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
APPLIED
APPLYING
BROKEN
COMMITTED
EFIX LOCKED
OBSOLETE
COMMITTING
REJECTING
Description
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état APPLIED signifie
que l'ensemble de fichiers peut être supprimé à l'aide de la commande updateios
et que le niveau précédent de l'ensemble de fichiers peut être restauré.
Une tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
L'ensemble de fichiers ou la mise à jour d'ensemble de fichiers spécifié est rompu
et doit être réinstallé pour pouvoir être utilisé.
L'ensemble de fichiers spécifié est installé sur le système. L'état COMMITTED
signifie qu'une validation a été effectuée sur ce niveau du logiciel. Une mise à jour
d'ensemble de fichiers validée ne peut pas être rejetée mais vous pouvez
supprimer un niveau de base d'ensemble de fichiers validé et ses mises à jour
(quel que soit l'état) à l'aide de la commande updateios.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé avec succès et verrouillé.
L'ensemble de fichiers spécifié a été installé à l'aide d'une version précédente du
système d'exploitation mais a été remplacé par une version plus récente portant
un nouveau nom. Certains des fichiers appartenant à l'ensemble de fichiers ont
été remplacés par des versions de l'ensemble de fichiers renommé.
Une tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais
n'a pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Une tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié a été effectuée mais n'a
pas abouti et le nettoyage n'a pas été exécuté.
Valeurs d'action
La zone action de la sortie de la commande lssw identifie l'action d'installation mise en oeuvre pour
l'ensemble de fichiers. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Action
APPLY
CLEANUP
COMMIT
REJECT
Définition
Tentative d'application de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de nettoyage de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de validation de l'ensemble de fichiers spécifié.
Tentative de rejet de l'ensemble de fichiers spécifié.
Valeurs d'état
La zone status de la sortie de la commande lssw identifie l'état résultant dans l'historique des actions
d'installation. Cette zone peut comporter les valeurs suivantes :
Etat
BROKEN
CANCELED
COMPLETE
Description
L'ensemble de fichiers est rompu après l'action indiquée.
L'action spécifiée a été annulée avant de se terminer.
La validation de l'ensemble de fichiers a abouti.
Options
-hist
Commande lssw
Affiche les informations d'historique d'installation et de mise à jour.
291
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour afficher la liste de tous les logiciels installés, entrez :
lssw
2. Pour afficher la liste d'historique d'installation et de mise à jour, entrez :
lssw -hist
Rubriques connexes
Commandes updateios, ioslevel, remote_management, oem_setup_env et oem_platform_level.
Commande lssyscfg IVM
Fonction
Cette commande répertorie les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré. Elle est
uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour afficher les attributs des partitions :
lssyscfg -r lpar [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher les attributs des profils de partition :
lssyscfg -r prof [ --filter "DonnéesFiltre" ] [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Pour afficher les attributs du système géré :
lssyscfg -r sys [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande lssyscfg affiche les attributs des partitions, des profils de partition ou du système géré.
Options
-r
Type de ressource à afficher : lpar : partitions logiques
TypeRessource prof : profils de partition logique
292
Commande lssw
Commandes serveur d'E-S virtuel
-m
SystèmeGéré
sys : système géré
Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer. Vous pouve
entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représe
le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré.
Filtres à appliquer aux ressources à afficher. Les filtres permettent de sélectionner quelles ressources
type spécifié doivent être affichées. Si vous ne définissez pas de filtre, toutes les ressources du type
spécifié sont affichées. Vous pouvez par exemple afficher des informations sur des partitions spécifiq
en définissant un filtre pour spécifier leur nom ou identificateur. En l'absence de filtre, toutes les partiti
du système géré sont prises en compte.
Les données de filtre se composent de paires nom filtre/valeur, au format CSV (valeurs séparées par
virgules). Elles doivent être placées entre guillemets.
Le format des données de filtre est le suivant :
"nom-filtre=valeur,nom-filtre=valeur,..."
Notez que certains filtres acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules, au format suivant
--filter
DonnéesFiltre
""nom-filtre=valeur,valeur,...",..."
Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire nom-filtre/valeur entre guillem
Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire précéder les guillemets imbriqués d'un caractère
d'échappement, en général une barre oblique inversée (\).
Sauf indication contraire, vous pouvez spécifier plusieurs valeurs pour chaque filtre.
Noms de filtre réservés aux partitions :
lpar_names | lpar_ids - nom ou identificateur des partitions à afficher
work_groups - groupes de travail auxquels les partitions appartiennent
Noms de filtre réservés aux profils de partition :
lpar_names | lpar_ids: nom ou identificateur des profils de partition à afficher
profile_names : noms des profils de partition
Remarque : Cette option est uniquement valide lorsque vous traitez des systèmes gérés.
-F NomsAttribut Liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs permettant de déterminer les valeurs d'attribut
requises pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les valeurs de tous les
attributs de la ressource sont affichées.
Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms sont omis. L
valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette option.
Utilisez cette option si vous souhaitez afficher les valeurs des attributs uniquement ou les valeurs de
certains attributs seulement.
Noms d'attribut réservés aux partitions :
name
Nom de la partition
lpar_id
Identificateur entier unique de la partition.
lpar_env
Environnement d'exploitation associé à la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ aixlinux : type de partition prenant en charge AIX ou Linux
◊ vioserver : partition de serveur d'E-S virtuel
state
Etat d'exécution en cours de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ Not Activated
◊ Starting
◊ Running
◊ Shutting Down
◊ Error
◊ Open Firmware
◊ Not Available
Commande lssyscfg IVM
293
Commandes serveur d'E-S virtuel
resource_config
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 - Les ressources ne sont pas disponibles à la mise sous tension du système.
◊ 1 - Les ressources sont disponibles à la mise sous tension du système.
os_version
Numéro de version du système d'exploitation
logical_serial_num
Chaîne globalement unique associée à cette partition
default_profile
Le profil par défaut équivaut systématiquement au nom de la partition.
curr_profile
Le profil en cours équivaut systématiquement au nom de la partition.
work_group_id
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ none : n'appartient pas au groupe de gestion de charge.
◊ 1 : appartient pas au groupe de gestion de charge.
shared_proc_pool_util_auth
Détermine si la partition est autorisée à extraire des informations sur l'utilisation des pools de
processeurs partagés.
◊ 0 : autorise la partition à extraire des informations.
◊ 1 : n'autorise pas la partition à extraire des informations.
power_ctrl_lpar_ids
Liste des partitions ayant le contrôle de cette partition. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ none : aucune partition
boot_mode
Mode de mise sous tension de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ norm : standard
◊ dd : diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut
◊ ds : diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockées
◊ of : invite de confirmation de l'ouverture du microprogramme
◊ sms : SMS (System Management Services)
lpar_keylock
Position du verrou de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ norm : verrou standard
◊ manual : verrou manuel
auto_start
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 : ne démarre pas automatiquement à la mise sous tension du système.
◊ 1 : démarre automatiquement à la mise sous tension du système.
uptime
Durée de fonctionnement de la partition en secondes.
mem_synchronized
Les valeurs de mémoire en cours et en instance de cette partition sont synchronisées.
proc_synchronized
Les valeurs de traitement en cours et en instance de cette partition sont synchronisées.
rmc_state
Etat de la connexion RMC entre la partition de gestion et la partition du client. La connexion RMC
est essentiellement utilisée pour le partitionnement logique dynamique (DLPAR). Les valeurs
gérées sont les suivantes :
◊ inactive
◊ active
◊ unknown
◊ none - RMC non configurée. Cette partition n'a jamais été enregistrée auprès de RMC.
rmc_ipaddr
Adresse IP de la partition du client. Cette adresse IP est utilisée par RMC pour se connecter à la
partition du client pour le partitionnement logique dynamique (DLPAR).
rmc_osshutdown_capable
Indique si la partition prend en charge l'arrêt via la connexion RMC. Ceci permet à la partition de
gestion d'arrêter en toute sécurité la partition du client via les valeurs chsysstate -o osshutdown
admises :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
dlpar_mem_capable
Indique si la partition prend en charge le partitionnement logique dynamique (DLPAR) de la
mémoire. Les valeurs gérées sont les suivantes :
294
Commande lssyscfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
dlpar_proc_capable
Indique si la partition prend en charge le partitionnement logique dynamique (DLPAR) des
ressources de traitement. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
Noms d'attribut réservés aux profils de partition :
name
Nom du profil
lpar_name
Nom de la partition
lpar_id
Identificateur entier unique de la partition
os_type
Environnement d'exploitation associé à la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ aixlinux : type de partition RPA prenant en charge AIX ou Linux
◊ vioserver : partition de serveur d'E-S virtuel
all_resources
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 : cette partition ne sera pas propriétaire de toutes les ressources physiques sur le
système.
min_mem
Quantité minimale de mémoire requise par la partition, en mégaoctets
desired_mem
Quantité de mémoire affectée à la partition, en mégaoctets
max_mem
Quantité maximale de mémoire gérée par la partition, en mégaoctets
proc_mode
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ ded : mode processeur dédié
◊ shared : mode processeur partagé
min_proc_units
Nombre minimal d'unités de traitement requises par la partition
desired_proc_units
Nombre d'unités de traitement affectées à la partition
max_proc_units
Nombre maximal d'unités de traitement gérées par la partition
min_procs
Nombre minimal de processeurs requis par la partition. En mode de traitement partagé, cet
attribut fait référence à des processeurs virtuels.
desired_procs
Nombre de processeurs affectés à la partition. En mode de traitement partagé, cet attribut fait
référence à des processeurs virtuels.
max_procs
Nombre maximal de processeurs gérés par la partition. En mode de traitement partagé, cet
attribut fait référence à des processeurs virtuels.
sharing_mode
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ keep_idle_procs - valide en mode processeur dédié
◊ share_idle_procs - valide en mode processeur dédié
◊ cap - mode bridé, valide en mode processeur partagé
◊ uncap - mode débridé, valide en mode processeur partagé
uncap_weight
En mode de partage débridé, moyenne pondérée de la priorité de traitement. Moins la valeur
élevée, moins le poids est élevé. Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 à 255
io_slots
Liste d'emplacements d'entrée-sortie séparés par des virgules, associée à la partition. Les en
de cette liste se présentent au format : drc_index/slot_io_pool_id/is_required
Seules les valeurs d'attribut sont répertoriées dans la liste, les noms sont omis. Exemple :
21010003/none/1 représente un emplacement d'entrée-sortie doté d'un index DRC de
Commande lssyscfg IVM
295
Commandes serveur d'E-S virtuel
0x21010003, non affecté à un pool d'entrée-sortie et obligatoire.
Les valeurs gérées par is_required sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
lpar_io_pool_ids
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ none : Cette partition ne fait pas partie d'un pool d'entrée-sortie.
max_virtual_slots
Nombre maximal d'emplacements d'adaptateurs d'E-S virtuels.
virtual_serial_adapters
Liste d'adaptateurs série virtuels séparés par des virgules. Les entrées de cette liste se présentent
au format :
slot_num/adapter_type/supports_hmc/remote_lpar_id/remote_lpar_name/remote_slot_num/is_requ
Seules les valeurs d'attribut sont répertoriées dans la liste, les noms sont omis. Si un attribut
facultatif doit être omis, ne spécifiez pas de valeur. Exemple : 0/server/1/any//any/1
représente une unité série de serveur virtuel dont le numéro d'emplacement virtuel correspond à
0, qui prend en charge la console HMC, ainsi que les partitions et les emplacements éloignés, le
cas échéant, et est obligatoire.
La valeur none indique qu'il n'existe pas d'adaptateur série virtuel.
Les valeurs gérées par adapter_type sont les suivantes :
◊ client : adaptateur client.
◊ server : adaptateur serveur. S'applique uniquement aux partitions de serveur d'E-S virtuel.
Les valeurs gérées par supports_hmc sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
Les valeurs gérées par is_required sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
virtual_scsi_adapters
Liste d'adaptateurs SCSI virtuels séparés par des virgules. Les entrées de cette liste se
présentent au format :
slot_num/adapter_type/remote_lpar_id/remote_lpar_name/remote_slot_num/is_required
Seules les valeurs d'attribut sont répertoriées dans la liste, les noms sont omis. Si un attribut
facultatif doit être omis, ne spécifiez pas de valeur. Exemple :
4/client//parl2/3/0
représente un adaptateur SCSI virtuel client dont le numéro d'emplacement virtuel correspond à
4, le nom de la partition serveur à lparl2, le numéro d'emplacement serveur à 3, et qui n'est pas
obligatoire. L'ID partition serveur a été omis.
La valeur none indique qu'il n'existe pas d'adaptateur SCSI virtuel.
Les valeurs gérées par adapter_type sont les suivantes :
◊ client : adaptateur client.
◊ server : adaptateur serveur. S'applique uniquement aux partitions de serveur d'E-S virtuel.
Les valeurs gérées par is_required sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
virtual_eth_adapters
Liste de cartes de réseau Ethernet virtuelles, séparées par des virgules. Chaque carte est au
format suivant :
296
Commande lssyscfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
slot_number/is_ieee/port_vlan_id/additional_vlan_ids/is_trunk/is_required
Les cinq caractères '/' doivent être présents, mais les valeurs facultatives,
additional-vlan-IDs et is-trunk peuvent être omises. Les valeurs gérées pour is_ie
is_trunk et is_required sont les suivantes :
◊ 0 - non
◊ 1 - oui
Exemple : 4/0/2//0/0 spécifie une carte de réseau Ethernet virtuelle avec le numéro
d'emplacement virtuel 4, la conformité à la norme EEE 802.1Q désactivée, l'ID port du réseau
local virtuel 2, aucun autre ID réseau local virtuel. Par ailleurs, cette commande indique qu'il n
d'agit pas d'une carte de ligne réseau et qu'elle n'est pas obligatoire.
La valeur none indique qu'il n'existe pas de carte de réseau Ethernet virtuelle.
boot_mode
Mode de mise sous tension de la partition. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ norm - standard
◊ dd - diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut
◊ ds - diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockées
◊ of - invite de confirmation de l'ouverture du microprogramme
◊ sms - SMS (System Management Services)
conn_monitoring
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 - Le contrôle des connexions est désactivé.
◊ 1 - Le contrôle des connexions est activé.
auto_start
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 - ne démarre pas automatiquement à la mise sous tension du système.
◊ 1 - démarre automatiquement à la mise sous tension du système.
power_ctrl_lpar_ids
Liste des partitions ayant le contrôle de cette partition. Les valeurs gérées sont les suivantes
◊ none - aucune partition
power_ctrl_lpar_names
Liste des partitions ayant le contrôle de cette partition. Les valeurs gérées sont les suivantes
◊ none - aucune partition
Noms d'attribut réservés au système géré :
name
Nom du système géré
type_model
Type et modèle du système géré
serial_num
Numéro de série du système géré
state
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ Operating - Le système géré est fonctionnel.
sys_time
Heure UTC du microprogramme du système, au format mois/jour/année heure:minute:second
power_off_policy
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 - mise hors tension du système géré une fois toutes les partitions hors tension
cod_mem_capable
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 - incompatible avec la mémoire POD (Power On Demand).
◊ 1 - compatible avec la mémoire POD (Power On Demand).
cod_proc_capable
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 - incompatible avec le processeur POD (Power On Demand).
◊ 1 - compatible avec le processeur POD (Power On Demand).
micro_lpar_capable
Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 : ne gère pas la création de partitions de processeu
partagé.
1 : gère la création de partitions de processeur partagé.
dlpar_mem_capable
Les valeurs gérées sont les suivantes :
Commande lssyscfg IVM
297
Commandes serveur d'E-S virtuel
◊ 0 : Les modifications entrent uniquement en vigueur à la réinitialisation suivante de la
partition ou de la plateforme.
◊ 1 : Les modifications entrent en vigueur immédiatement.
max_lpars
Nombre maximal de partitions prises en charge par le microprogramme
max_power_ctrl_lpars
Nombre maximal de partitions de contrôle par partition contrôlée
--header
service_lpar_id
Identificateur de la partition disposant du droit de maintenance de plateforme
service_lpar_name
Nom de la partition disposant du droit de maintenance de plateforme
mfg_default_config
Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 : Le système ne fait pas partie de la configuration de
partition par défaut de fabrication. 1 : Le système fait partie de la configuration de partition par
défaut de fabrication.
curr_configured_max_lpars
Nombre maximal en cours de partitions prises en charge par la partition de gestion
pend_configured_max_lpars
Nombre maximal de partitions prises en charge par la partition de gestion après le redémarrage
suivant
config_version
Version des données de configuration de partition en cours dans le microprogramme de la
plateforme
pend_lpar_config_state
Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ enabled : Les données de configuration de partition seront activées au redémarrage
suivant.
◊ disabled : Les données de configuration de partition seront désactivées au
redémarrage suivant.
◊ cleared : Les données de configuration de partition seront effacées et les valeurs par
défaut de fabrication seront rétablies au redémarrage suivant.
lpar_comm_ipaddr
Adresse IP grâce à laquelle les partitions du client communiqueront avec la partition de gestion.
Elle est essentiellement utilisée pour le partitionnement logique dynamique (DLPAR). Par défaut,
il s'agit de la première adresse IP configurée sur votre système, mais elle peut être définie
manuellement en cas de besoin.
lpar_comm_default
Indique si lpar_comm_ipaddr utilise l'adresse IP par défaut ou si l'utilisateur a manuellement
défini l'adresse à l'aide de chsyscfg. Les valeurs gérées sont les suivantes :
◊ 0 : l'utilisateur a manuellement défini l'adresse IP
◊ 1 : l'adresse IP par défaut a été utilisée. Il s'agit de la première adresse IP configurée sur
votre système, telle que rapportée par lstcpip -interfaces
Affiche un enregistrement d'en-tête, qui correspond à une liste de noms d'attribut séparés par des
délimiteurs représentant les valeurs d'attribut à afficher pour chaque ressource. C'est le premier
enregistrement affiché. Cette option est uniquement valide si vous utilisez également l'option -F.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Tous les utilisateurs ont accès à cette commande.
298
Commande lssyscfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour afficher les attributs du système géré, entrez :
lssyscfg -r sys
2. Pour afficher uniquement le nom défini par l'utilisateur, le type et le modèle de machine et le numéro
de série du système géré, entrez :
lssyscfg -r sys -F name,type_model,serial_num
3. Pour répertorier toutes les partitions en affichant, pour chacune d'elles, uniquement les valeurs
d'attribut à la suite d'un en-tête composé de noms d'attribut, entrez :
lssyscfg -r lpar -F --header
4. Pour afficher les partitions parl1, parl2 et parl3, entrez :
lssyscfg -r lpar --filter \"lpar_names=parl1,parl2,parl3\"
5. Pour afficher le profil de la partition parl2, entrez :
lssyscfg -r prof --filter lpar_names=parl2
Rubriques connexes
Commandes chsyscfg, mksyscfg et rmsyscfg.
Commande lssysconn IVM
Fonction
Cette commande affiche des informations sur les connexions des systèmes. Elle est uniquement valide dans
un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour afficher des informations sur les connexions réseau du processeur de service :
lssysconn -r all [ -F "NomsAttribut" ] [ --header ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande lssysconn affiche des informations sur les connexions réseau du processeur de service.
Options
-r
Type de ressource à afficher :
TypeRessource
all - Répertorie toutes les connexions.
• Attributs : resource_type, type_model_serial_num, sp, side, ipaddr, alt_ipaddr,
state, eth_loc_code, alt_eth_loc_code
• Filtres : Aucun
Commande lssyscfg IVM
299
Commandes serveur d'E-S virtuel
-m
SystèmeGéré
Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à gérer.
Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression
tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le
numéro de série du système géré.
Liste de noms d'attribut séparés par des délimiteurs permettant de déterminer les valeurs
d'attribut requises pour chaque ressource. Si vous ne spécifiez pas de nom d'attribut, les
valeurs de tous les attributs de la ressource sont affichées.
Lorsque vous spécifiez cette option, seules les valeurs d'attribut sont affichées, les noms
sont omis. Les valeurs d'attribut affichées sont séparées par le délimiteur défini avec cette
option.
Utilisez cette option si vous souhaitez afficher les valeurs des attributs uniquement ou les
valeurs de certains attributs seulement.
Les attributs suivants sont disponibles.
resource_type
Indique le type de ressource. Cet attribut correspond systématiquement à 0.
type_model_serial_num
Type-modèle et numéro de série du système, au format tttt-mmm*ssssssss, où tttt
représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss, le numéro de série du
système géré.
-F NomsAttribut
sp
Type de processeur de service. Cet attribut correspond systématiquement à
unavailable (non disponible).
side
Côté en cours du processeur de service. Cet attribut correspond systématiquement
à unavailable (non disponible).
ipaddr
Adresse IP de la première unité Ethernet sur le processeur de service.
alt_ipaddr
Adresse IP de la seconde unité Ethernet sur le processeur de service.
state
Etat de connexion au processeur de service. Cet attribut correspond
systématiquement à No Connection (aucune connexion).
eth_loc_code
Code d'emplacement physique de la première unité Ethernet sur le processeur de
service.
alt_eth_loc_code
Code d'emplacement physique de la seconde unité Ethernet sur le processeur de
service.
Affiche un enregistrement d'en-tête, qui correspond à une liste de noms d'attribut séparés
par des délimiteurs représentant les valeurs d'attribut à afficher pour chaque ressource.
--header
C'est le premier enregistrement affiché. Cette option est uniquement valide si vous utilisez
également l'option -F.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Tous les utilisateurs ont accès à cette commande.
300
Commande lssysconn IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour répertorier toutes les connexions système, entrez :
lssysconn -r all
Rubriques connexes
Commande lssyscfg.
Commande lstcpip
Fonction
Affiche les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel.
Syntaxe
lstcpip [-num] [-routtable] [-routinfo] [-state] [-arp]
lstcpip -stored
lstcpip -adapters
lstcpip [-sockets] [-family {inet | inet6 | unix}]
lstcpip -namesrv | [ -interfaces ] [ -fmt délimiteur
lstcpip [ -state [ -field NomZone ...] ] | [ -routetable [ -field NomZone ... ]] [ -fmt délimiteur ]
lstcpip -hostname
Description
La commande lstcpip affiche les paramètres TCP/IP en cours et stockés, tels que l'adresse IP, la table de
routage, les sockets, les paramètres du serveur de noms, etc.
Options
-adapters Répertorie les cartes Ethernet du système.
-arp
Affiche les entrées de la table ARP en cours.
-famliy
Spécifie la famille de sockets INET, INET6 ou UNIX.
-hostname Affiche le nom d'hôte du système.
-namesrv Répertorie les serveurs de noms DNS par ordre de recherche et nom de domaine.
-num
Affiche une sortie numérique, sans essayer de résoudre les noms d'hôte.
-routtable Affiche les tables de routage.
Affiche les tables de routage, y compris les coûts configurés par l'utilisateur et en cours de
-routinfo
chaque route.
Commande lssysconn IVM
301
Commandes serveur d'E-S virtuel
-sockets
-state
-stored
Affiche des informations sur les sockets actuellement ouverts.
Affiche l'état en cours de toutes les interfaces configurées.
Affiche la configuration TCP/IP stockée, qui est appliquée à l'initialisation. Cette option répertorie
les adresses IP, les routes statiques définies, le nom d'hôte et les informations DNS des
interfaces.
Exemples
1. Pour afficher la configuration TCP/IP du serveur d'E-S virtuel, entrez :
lstcpip -stored
2. Pour afficher la table de routage en cours, entrez :
lstcpip -routtable
3. Pour afficher les sockets inet ouverts, entrez :
lstcpip -sockets -family inet
Commande lsuser
Fonction
Afficher les attributs de compte utilisateur.
Syntaxe
lsuser [ ALL | Nom[, Nom ] ...]
Description
La commande lsuser permet d'afficher les attributs de compte utilisateur. Vous pouvez utiliser cette
commande pour répertorier tous les attributs de tous les utilisateurs du système ou tous les attributs
d'utilisateurs spécifiques. Si vous indiquez plusieurs utilisateurs, vous devez les séparer par une virgule. Si
vous n'indiquez aucun utilisateur, les attributs de tous les utilisateurs sont affichés.
La commande lsuser affiche la liste des attributs de chaque utilisateur sur une ligne. Elle affiche les
informations sur les attributs sous forme de définitions Attribut=Valeur, séparées par un espace.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Sécurité
Cette commande peut être exécutée par n'importe quel utilisateur. Toutefois, seul l'utilisateur padmin peut
visualiser les attributs utilisateur.
302
Commande lstcpip
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour afficher la liste de tous les utilisateurs du système, entrez :
lsuser
La sortie est similaire au listing suivant pour l'utilisateur padmin :
padmin roles=PAdmin account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0
sally roles=DEUser account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0
henry roles=DEUser account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0
admin1 roles=Admin account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=0
deuser1 roles=DEUser account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=
sruser1 roles=SRUser,RunDiagnostics account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginre
view1 roles=ViewOnly account_locked=false expires=0 histexpire=0 histsize=0 loginretries=0 maxage=
Les informations suivantes sont affichées pour les autres utilisateurs :
padmin roles=PAdmin
sally roles=DEUser
henry roles=DEUser
admin1 roles=Admin
deuser1 roles=DEUser
sruser1 roles=SRUser
view1 roles=ViewOnly
2. Pour afficher les attributs de l'utilisateur delft, entrez :
lsuser delft
3. Pour afficher les attributs de l'utilisateur delft et de l'utilisateur gouda, entrez :
lsuser delft, gouda
Rubriques connexes
Commandes chuser, mkuser, rmuser et passwd.
Commande lsvg
Fonction
Afficher des informations sur les groupes de volumes.
Syntaxe
lsvg [-map | -lv | -pv ] [ -field NomZone ] [ -fmt Délimiteur ] GroupeVolumes...
Description
La commande lsvg permet d'afficher des informations sur les groupes de volumes. Si vous utilisez le
paramètre GroupeVolumes, seules les informations pour ce groupe de volumes sont affichées. Si vous
n'utilisez pas le paramètre GroupeVolumes, une liste des noms de tous les groupes de volumes définis
apparaît.
Commande lsuser
303
Commandes serveur d'E-S virtuel
Lorsque les informations de la base de données de configuration des unités ne sont pas disponibles,
certaines zones contiennent un point d'interrogation (?) pour indiquer des données manquantes. La
commande lsvg tente d'obtenir autant d'informations que possible à partir de la zone de description, lorsque
vous indiquez un identificateur de volume logique.
La commande lsvg offre des fonctions complètes de création de scripts grâce aux options -field NomZone et
-fmt Délimiteur. L'option -field permet de sélectionner les zones de sortie à afficher et de déterminer leur
ordre d'affichage, tandis que l'option -fmt permet de créer des scripts. Les zones de sortie sont affichées dans
l'ordre dans lequel elles figurent sur la ligne de commande.
Si vous n'indiquez aucune option, les informations suivantes sont affichées :
Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques et
peuvent être compris entre 1 et 15 caractères.
Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est actif, l'état est soit
Volume group
active/complete (indiquant que tous les volumes physiques sont actifs), soit
state
active/partial (indiquant que certains volumes physiques ne sont pas actifs). Si le
groupe de volumes n'est pas actif, l'état est inactive.
Permission
Droits d'accès : read-only ou read-write.
Max LVs
Nombre maximal de volumes logiques autorisés dans le groupe de volumes.
LVs
Nombre de volumes logiques dans le groupe de volumes.
Open LVs
Nombre de volumes logiques ouverts dans le groupe de volumes.
Total PVs
Nombre total de volumes physiques dans le groupe de volumes.
Active PVs
Nombre de volumes physiques actifs.
VG identifier
Identificateur du groupe de volumes.
PP size
Taille de chaque partition physique.
Total PPs
Nombre total de partitions physiques dans le groupe de volumes.
Free PPs
Nombre de partitions physiques non attribuées.
Alloc PPs
Nombre de partitions physiques attribuées aux volumes logiques.
Quorum
Nombre de volumes physiques nécessaires pour obtenir une majorité.
VGDS
Nombre de zones de descripteur de groupe de volumes dans le groupe de volumes.
Auto-on
Activation automatique au démarrage du système (yes ou no).
Concurrent
Indique si le groupe de volumes fonctionne en mode concurrent ou non concurrent.
Indique si vous devez activer automatiquement le groupe de volumes Concurrent Capable
Auto-Concurrent en mode concurrent ou non concurrent. Pour les groupes de volumes non concurrents, la
valeur par défaut est Disabled (désactivé).
VG Mode
Mode du groupe de volumes : Concurrent ou Non-Concurrent.
Node ID
ID noeud si le groupe de volumes est dans un noeud concurrent.
Active Nodes
ID noeud d'autres noeuds concurrents pour lesquels ce groupe de volumes est actif.
Nombre maximal de partitions physiques par volume physique autorisé pour ce groupe de
Max PPs Per PV
volumes.
Max PVs
Nombre maximal de volumes physiques autorisés dans ce groupe de volumes.
LTG size
Taille du groupe de pistes logique, en kilooctets, du groupe de volumes.
BB POLICY
Principe de translation de blocs défectueux du groupe de volumes.
Nom du groupe de volumes d'images instantanées si ce groupe est actif, sinon
SNAPSHOT VG
identificateur du groupe de volumes d'images instantanées.
Nom du groupe de volumes d'origine si ce groupe est actif, sinon identificateur du groupe
PRIMARY VG
de volumes d'origine.
Volume group
Options
-field Définit la liste des zones à afficher. Si aucune option n'est spécifiée, les zones suivantes sont prises en
charge.
vgname
Nom du groupe de volumes. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur
l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères.
vgstate
Etat du groupe de volumes. Si le groupe de volumes est activé par la commande activatevg,
304
Commande lsvg
Commandes serveur d'E-S virtuel
l'état est soit active/complete (indiquant que tous les volumes physiques sont actifs), soit
active/partial (indiquant que tous les volumes physiques ne sont pas actifs). Si le groupe
de volumes est désactivé par la commande deactivatevg, l'état correspond à inactive.
access
Droit d'accès : lecture seulement ou lecture-écriture.
maxlvs
Nombre maximal de volumes logiques autorisés dans le groupe de volumes.
numlvs
Nombre de volumes logiques dans le groupe de volumes.
openlvs
Nombre de volumes logiques ouverts dans le groupe de volumes.
totalpvs
Nombre total de volumes physiques dans le groupe de volumes.
stalepvs
Nombre de volumes physiques qui ne sont pas à jour. Les données sont périmées.
stalepps
Nombre de partitions physiques qui ne sont pas à jour. Les données sont périmées.
activepvs
Nombre de volumes physiques actifs.
vgid
Identificateur du groupe de volumes.
ppsize
Taille de chaque partition physique.
totalpps
Nombre total de partitions physiques dans le groupe de volumes.
freepps
Nombre de partitions physiques non attribuées.
usedpps
Nombre de partitions physiques attribuées aux volumes logiques.
quorum
Nombre de volumes physiques nécessaires pour obtenir une majorité.
vgds
Nombre de zones de descripteur de groupe de volumes dans le groupe de volumes.
auton
Activation automatique au démarrage du système (yes ou no).
pppervg
Nombre maximal de partitions physiques autorisées dans ce groupe de volumes.
ppperpv
Nombre maximal de partitions physiques par volume physique autorisées pour ce groupe de
volumes.
maxpvs
Nombre maximal de volumes physiques autorisés dans ce groupe de volumes. Cette
information est uniquement affichée pour les groupes de 32 ou 128 volumes physiques.
ltgsize
Taille du groupe de pistes logiques du groupe de volumes. Autrement dit, quantité maximale de
données pouvant être transférées vers les disques du groupe de volumes lors d'une requête
d'E-S unique. Si elle est inférieure à 1 Mo, cette valeur est exprimée en kilooctets ; sinon, elle
est indiquée en mégaoctets. La taille du groupe de pistes logique peut être déterminée
dynamiquement en fonction de la topologie des disques et est répertoriée avec la mention
Dynamic. Si cette fonction est désactivée par l'utilisateur avec l'option, elle est répertoriée avec
la mention statique.
bbpolicy
Principe de translation de blocs défectueux du groupe de volumes.
hotspare
autosync
Les zones suivantes sont prises en charge si l'option-lv est spécifiée :
lvname
Volume logique dans le groupe de volumes.
type
Type du volume logique.
lps
Nombre de partitions logiques dans le volume logique.
pvs
Nombre de partitions physiques utilisées par le volume logique.
Commande lsvg
305
Commandes serveur d'E-S virtuel
lvstate
Etat du volume logique. L'état Opened/stale indique que le volume logique est ouvert mais
contient des partitions qui ne sont pas à jour. L'état Opened/syncd indique que le volume
logique est ouvert et synchronisé. L'état Closed indique que le volume logique n'a pas été
ouvert.
mount
Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
Les zones suivantes sont prises en charge si l'option -pv est spécifiée :
pvname
Volume physique dans le groupe.
pvstate
Etat du volume physique.
totalpps
Nombre de partitions physiques dans le volume physique.
freepps
Nombre de partitions physiques disponibles sur le volume physique.
dist
Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique : bord
externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique.
-fmt Indique un caractère de séparation des zones de sortie.
Affiche la liste des informations suivantes pour chaque volume physique dans le groupe spécifié par le
paramètre GroupeVolumes :
-pv
Physical volume
Volume physique dans le groupe.
PVstate
Etat du volume physique.
Total PPs
Nombre total de partitions physiques sur le volume physique.
Free PPs
Nombre de partitions physiques disponibles sur le volume physique.
Distribution
Nombre de partitions physiques attribuées dans chaque section du volume physique : bord
externe, milieu externe, centre, milieu interne et bord interne du volume physique.
Affiche la liste des informations suivantes pour chaque volume logique dans le groupe spécifié par le
paramètre GroupeVolumes :
LV
Volume logique dans le groupe de volumes.
Type
Type du volume logique.
LPs
Nombre de partitions logiques dans le volume logique.
PPs
Nombre de partitions physiques utilisées par le volume logique.
-lv
PVs
Nombre de volumes physiques utilisés par le volume logique.
Logical volume state
Etat du volume logique. L'état Opened/stale indique que le volume logique est ouvert mais
contient des partitions qui ne sont pas à jour. L'état Opened/syncd indique que le volume
logique est ouvert et synchronisé. L'état Closed indique que le volume logique n'a pas été
ouvert.
Mount Point
Point de montage du système de fichiers pour le volume logique, le cas échéant.
-map Affiche la liste des zones suivantes pour chaque volume logique dans le volume physique :
NomVP:NumPP [NomVL: NumPL [:NumCopie] [EtatPP]]
PVname
Nom du volume physique comme indiqué par le système.
PPnum
Numéro de partition physique. Les numéros de partition physique peuvent être compris entre 1
et 1016 caractères.
306
Commande lsvg
Commandes serveur d'E-S virtuel
LVname
Nom du volume logique auquel sont attribuées les partitions physiques. Les noms de volume
logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 64
caractères.
LPnum
Numéro de partition logique. Les numéros de partition logique peuvent être compris entre 1 et
64.000 caractères.
Copynum
Numéro de copie miroir.
PPstate
Seules les partitions physiques, dans le volume physique, qui ne sont pas à jour, sont affichées
à l'état périmé (stale).
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher les noms de tous les groupes de volumes dans le système, entrez :
lsvg
2. Pour afficher des informations sur le groupe de volumes vg02, entrez :
lsvg vg02
Les caractéristiques et l'état des partitions logiques et physiques du groupe de volumes vg02 sont
affichées.
3. Pour afficher les noms, les caractéristiques et l'état de tous les volumes logiques du groupe de
volumes vg02, entrez :
lsvg -lv vg02
Rubriques connexes
Commandes mkvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg,
importvg, exportvg et syncvg.
Commande man
Fonction
Affiche les entrées du manuel en ligne.
Syntaxe
man Commande
Commande lsvg
307
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande man affiche des informations de référence sur la commande indiquée.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
Exécution réussie.
Une erreur s'est produite.
0
>0
Exemples
1. Pour afficher des informations sur la commande grep, entrez :
man grep
Rubriques connexes
Commande more.
Commande migratepv
Fonction
Déplacer les partitions physiques attribuées, d'un volume physique vers un ou plusieurs volumes physiques.
Syntaxe
migratepv [ -lv VolumeLogique] VolumePhysiqueSource VolumePhysiqueDestination ...
Description
La commande migratepv déplace les partitions physiques attribuées et les données qu'elles contiennent du
VolumePhysiqueSource vers un ou plusieurs autres volumes physiques, VolumePhysiqueDestination. Tous
les volumes physiques doivent se trouver dans le même groupe de volumes. Le volume physique source
spécifié ne peut pas être inclus dans la liste des paramètres VolumePhysiqueDestination.
L'attribution des nouvelles partitions physiques respecte les principes définis pour les volumes logiques
contenant les partitions physiques déplacées.
Si vous indiquez un volume logique contenant l'image d'amorçage, la commande migratepv -lv tente de
détecter un nombre suffisant de partitions contiguës sur l'un des volumes physiques cible. Si la migration
aboutit, la commande migratepv signale une modification dans l'unité d'amorçage ainsi que le nouveau
volume physique d'amorçage. La tentative de migration échoue si la commande migratepv -lv ne parvient
pas à trouver suffisamment d'espace contigu pour répondre à la demande.
308
Commande man
Commandes serveur d'E-S virtuel
Remarque : Toutes les fonctions de migration du gestionnaire de volumes logiques créent une image miroir
des volumes logiques concernés, puis resynchronisent ces volumes. Le volume logique d'origine est ensuite
supprimé. Si vous utilisez la commande migratepv pour déplacer un volume logique contenant l'unité de
cliché principale, le système ne disposera plus d'une unité de cliché principale accessible, pendant l'exécution
de la commande. Par conséquent, un cliché pris pendant cette exécution peut échouer.
Options
Déplace uniquement les partitions physiques attribuées au volume logique spécifié et situées sur le
volume physique source spécifié.
-lv
Etat de sortie
Code retour
8
Description
Le volume physique n'est pas attribué à un groupe de volumes
Exemples
1. Pour déplacer des partitions physiques de hdisk1 vers hdisk6 et hdisk7, entrez :
migratepv hdisk1 hdisk6 hdisk7
Les partitions physiques sont déplacées d'un volume physique vers deux autres volumes physiques,
dans le même groupe de volumes.
2. Pour déplacer des partitions physiques dans le volume logique lv02 à partir de hdisk1 vers hdisk6,
entrez :
migratepv -lv lv02 hdisk1 hdisk6
Seules les partitions physiques contenues dans lv02 sont déplacées d'un volume physique vers un
autre.
Rubriques connexes
Commande lspv.
Commande mirrorios
Fonction
Créer une image miroir de tous les volumes logiques sur rootvg.
Syntaxe
mirrorios [ -f ] [ VolumePhysique ...]
Commande migratepv
309
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La sous-commande mirrorios crée une image miroir de tous les volumes logiques du groupe de volumes
rootvg. Les unités physiques cible doivent appartenir au groupe de volumes.
Par défaut, la sous-commande mirrorios tente de créer une image miroir des volumes logiques sur l'un des
disques d'un groupe de volumes. Pour contrôler les unités utilisées par la fonction miroir, vous devez inclure
la liste des disques dans le paramètre d'entrée, VolumePhysique. Le mode strict de la fonction miroir est
appliqué. En outre, la sous-commande mirrorios crée une image miroir des volumes logiques à l'aide des
paramètres par défaut du volume logique à partir duquel est créée l'image miroir.
L'utilisateur est averti que le serveur d'E-S virtuel va se réinitialiser à la fin de cette commande et est invité à
continuer. Si vous spécifiez l'option -f, la commande s'exécute sans inviter l'utilisateur à poursuivre.
Remarque : Il est conseillé de créer une image miroir du groupe de volumes rootvg sur toutes les partitions
du serveur d'E-S virtuel.
Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal.
Options
Exécute la commande sans inviter l'utilisateur à poursuivre.
-f
Etat de sortie
L'image miroir du serveur d'E-S virtuel a déjà été créée
VL d'amorçage introuvable
Le volume physique semble appartenir à un autre groupe de volumes
5
6
7
Exemples
1. Pour créer une image miroir du groupe de volumes racine du serveur d'E-S virtuel sur le volume
physique hdisk8, entrez :
mirrorios hdisk8
Rubriques connexes
Commandes activatevg, chvg, deactivatevg, exportvg, importvg, lsvg, mkvg, syncvg et unmirrorios.
Commande mkbdsp
Fonction
Définit de l'espace de stockage dans un pool de stockage comme unité de support d'un adaptateur de serveur
SCSI virtuel.
310
Commande mirrorios
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
Pour définir un volume logique existant comme unité de support :
mkbdsp -bd UnitéSupport -vadapter AdaptateurServeurSCSIVirtuel
Pour créer un volume logique en tant qu'unité de support :
mkbdsp [-sp PoolStockage] Taille [-bd UnitéSupport] -vadapter AdaptateurServeurSCSIVirtuel
Description
La commande mkbdsp affecte une unité de support à un adaptateur de serveur SCSI virtuel. Si vous ne
spécifiez pas l'option -sp, le pool de stockage par défaut est utilisé. Vous pouvez sélectionner une unité de
support spécifique, à l'aide de l'option -bd, ou simplement définir la quantité d'espace de stockage requise.
L'option -bd permet uniquement de spécifier des volumes physiques comme unités de support. Si vous
définissez une quantité d'espace de stockage, la commande mkvdev crée une unité de support de la taille
spécifiée au minimum et la définit comme unité de support. La taille peut être exprimée en mégaoctets
(###M/n), gigaoctets (###G/g) ou partitions physiques (###). Outre la taille, l'option -bd vous permet
également d'attribuer un nom à la nouvelle unité de support.
Options
Spécifie l'unité de support.
Désigne le pool de stockage à utiliser.
Spécifie l'adaptateur de serveur SCSI virtuel.
-bd UnitéSupport
-sp PoolStockage
-vadapter
Etat de sortie
23
26
34
Le pool de stockage spécifié n'est pas valide.
Le nom indiqué existe déjà. Choisissez en un autre.
Le nom indiqué est réservé. Choisissez en un autre.
Exemples
1. Pour créer une unité cible virtuelle qui mappe une unité de support de 3 Go à partir du pool de
stockage par défaut sur l'adaptateur de serveur SCSI virtuel vhost3, entrez :
mkbdsp 3g -vadapter vhost3
Commande mkdir
Fonction
Crée un ou plusieurs répertoires.
Commande mkbdsp
311
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
mkdir [ -m Mode ] [ -p ] Répertoire ...
Description
La commande mkdir crée les répertoires spécifiés par le paramètre Répertoire. Chaque nouveau répertoire
contient les entrées standard . (point) et .. (point-point). Vous pouvez définir les droits d'accès aux nouveaux
répertoires à l'aide de l'option -m Mode.
Les nouveaux répertoires adoptent l'ID utilisateur et l'ID groupe effectifs du processus comme ID propriétaire
et ID groupe, respectivement. Le paramétrage du bit ID groupe est hérité du répertoire parent. Pour le
modifier, vous pouvez spécifier l'option -m Mode ou exécuter la commande chmod après avoir créé le
répertoire.
Remarque : Pour créer un répertoire, vous devez disposer du droit d'accès en écriture sur le répertoire
parent.
Options
Règle les bits de droit d'accès des nouveaux répertoires sur la valeur spécifiée par la variable Mode.
Cette variable gère les mêmes valeurs que le paramètre Mode de la commande chmod, sous forme
symbolique ou numérique.
-m
Mode Lorsque vous spécifiez l'option -m en utilisant le format symbolique, les caractères + (plus) et (moins) sont interprétés par rapport au paramètre de droit d'accès a=rwx supposé. Le signe plus (+)
ajoute les droits d'accès au mode par défaut, tandis que le signe moins (-) les retire. Pour une
description complète des bits d'accès et des formats, voir la commande chmod.
Crée les répertoires intermédiaires qui n'existent pas dans les noms de chemin. Si vous ne spécifiez
pas l'option -p, le répertoire parent de chaque nouveau répertoire doit déjà exister.
Des répertoires intermédiaires sont créés par appel automatique des commandes mkdir suivantes :
mkdir -p -m $(umask -S),u+wx $(dirname Répertoire) &&
mkdir [-m Mode] Répertoire
-p
où [-m Mode] représente toute option indiquée lorsque vous avez initialement appelé la commande
mkdir.
La commande mkdir ne tient pas compte du paramètre Répertoire s'il renvoie à un répertoire existant.
Aucune erreur n'est signalée.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
Tous les répertoires spécifiés ont été créés ou vous avez utilisé l'option -p et tous les répertoires indiqués
existent.
>0 Une erreur s'est produite.
0
312
Commande mkdir
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour créer le répertoire Test dans le répertoire de travail en cours, entrez :
mkdir Test
Le répertoire Test est créé et doté des droits d'accès par défaut.
2. Pour créer le répertoire Test en lui attribuant les droits d'accès rwxr-xr-x, dans le répertoire existant
/home/démo/sr1, entrez :
mkdir -m 755 /home/démo/sr1/Test
3. Pour créer le répertoire Test en lui attribuant les droits d'accès par défaut dans le répertoire
/home/démo/sr2, entrez :
mkdir -p /home/démo/sr2/Test
Le cas échéant, l'option -p crée les répertoires /home, /home/démo et /home/démo/sr2.
Fichiers
/usr/bin/mkdir
Contient la commande mkdir.
Rubriques connexes
Commandes chmod et rm.
Commande mkgencfg IVM
Fonction
Cette commande effectue la configuration initiale des partitions logiques du système géré. Elle est
uniquement valide dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
mkgencfg -o init [-i "DonnéesConfiguration" ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande mkgencfg effectue la configuration initiale des partitions logiques du système géré. Dans le
cadre de ce processus, des cartes Ethernet virtuelles sont créées dans la partition de gestion. Le cas
échéant, vous pouvez configurer le préfixe d'adresse MAC des cartes Ethernet virtuelles par le biais de cette
commande.
Commande mkdir
313
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
-o Opération
Type d'opérations :init - exécute des opérations relatives à la configuration initiale
des partitions logiques du système géré.
Les données de configuration se composent de paires nom attribute name/valeur, au
format CSV (valeurs séparées par des virgules). Le format d'un enregistrement de
configuration est le suivant :
"nom-attribut=valeur,nom-attribut=valeur,..."
Notez que certains attributs acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules,
au format suivant :
""nom-attribut=valeur,valeur,...",..."
-i
DonnéesConfiguration
Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire
nom-attribut/valeur entre guillemets. Selon le shell utilisé, il sera peut-être nécessaire
de faire précéder les guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement.
Les noms d'attribut valides associés aux données de configuration sont les
suivantes :
• mac_prefix - Cet attribut doit être spécifié sous la forme d'une valeur
héxadécimale à 3 octets. Les 2,5 premiers octets de l'adresse MAC doivent
être affectés à toutes les cartes Ethernet virtuelles du système géré
concerné. Par ailleurs, la valeur ne doit pas être une adresse de
multidiffusion (le 010000 doit être désactivé) mais une adresse privée (le
020000 doit être activé). 0642A0 est un exemple de préfixe d'adresse MAC.
• pend_configured_max_lpars - Nombre maximum de partitions prises en
charge par la partition de gestion après le redémarrage suivant.
-m SystèmeGéré
Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à
gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou
l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le
modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly.
Exemples
1. Pour initialiser la configuration des partitions logiques du système géré au moyen des valeurs par
défaut, entrez :
mkgencfg -o init
2. Pour initialiser la configuration des partitions logiques du système géré en utilisant 17 partitions et le
préfixe d'adresse MAC 0x06ABC0, entrez :
mkgencfg -o init -i "pend_lpm_max_lpars=17,mac_prefix=06ABC0"
314
Commande mkgencfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande mklv
Fonction
Créer un volume logique.
Syntaxe
mklv [ -mirror ] [ -lv NouveauVolumeLogique | -prefix Préfixe ] Taille VolumeGroupeVolume [
VolumePhysique ... ]
Description
La commande mklv permet de créer un volume logique dans le GroupeVolumes. Si vous indiquez un ou
plusieurs volumes physiques à l'aide du paramètre VolumePhysique, seuls ces volumes physiques sont
disponibles pour l'attribution de partitions physiques ; sinon, tous les volumes physiques du groupe de
volumes sont disponibles.
Le principe d'attribution est d'utiliser le minimum de volumes physiques.
Le paramètre (Taille) indique la taille minimale du volume logique. Vous devez respecter les conventions
suivantes pour la définition de la taille :
Taille
###M/m
###G/g
Taille du volume logique
### Mo
### Go
Options
Indique le nom du volume logique à utiliser à la place d'un nom généré par le système. Les noms de
volume logique doivent être uniques sur l'ensemble du système et peuvent être compris entre 1 et 15
caractères.
-mirror Active la fonction miroir pour ce volume logique.
Indique le préfixe à utiliser à la place du préfixe d'un nom généré par le système, pour le nouveau
volume logique. Le préfixe doit être inférieur ou égal à 13 caractères. Le nom ne peut pas
-prefix
commencer par un préfixe déjà défini dans la classe PdDv de la base de données de configuration
des unités, pour les autres unités, ni être un nom déjà utilisé par une autre unité.
-lv
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour créer un volume logique dans le groupe de volumes vg02, d'une taille minimale de 1 Mbit,
entrez :
mklv vg02 1MB
2. Pour créer un volume logique dans vg03 avec 1 Go sélectionné dans les volumes physiques hdisk5,
hdisk6 et hdisk9, entrez :
Commande mklv
315
Commandes serveur d'E-S virtuel
mklv vg03 1GB hdisk5 hdisk6 hdisk9
3. Pour créer un volume logique d'une taille minimale de 10 Mo, entrez :
mklv NOMGV 10M
où NOMGV est le nom du volume logique.
Rubriques connexes
Commandes lslv, extendlv et rmlv.
Commande mklvcopy
Fonction
Créer une image miroir d'un volume logique.
Syntaxe
mklvcopy VolumeLogique [ VolumePhysique ... ]
Description
La commande mklvcopy permet de créer une image miroir (une copie supplémentaire) d'un VolumeLogique.
Le paramètre VolumeLogique peut être un nom de volume logique ou un ID de volume logique. Vous pouvez
demander que la nouvelle copie du volume logique soit attribuée à des volumes physiques spécifiques (dans
le groupe de volumes) à l'aide du paramètre VolumePhysique ; sinon, tous les volumes physiques du groupe
de volumes peuvent être attribués. La nouvelle copie du volume logique est placée sur un volume physique
distinct.
Remarque : Vous ne pouvez créer qu'une seule copie supplémentaire d'un volume logique.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour créer une copie du volume logique lv01, afin de disposer de deux exemplaires, entrez :
mklvcopy lv01
316
Commande mklv
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes extendlv, lslv, mklv, rmlv et rmlvcopy.
Commande mkpath
Fonction
Ajouter au système un autre chemin d'accès vers une unité compatible MPIO.
Syntaxe
mkpath { [ -dev Nom ] [ -pdev Parent ] [ -conn Connexion ] } [ -def ]
Description
La commande mkpath permet de définir, et éventuellement configurer, un ou plusieurs chemins d'accès vers
l'unité cible (-dev Nom). Les chemins d'accès sont identifiés par l'association des options -dev Nom, -pdev
Parent et -conn Connexion. Vous devez préalablement définir l'unité cible et le parent dans le système, pour
pouvoir définir un chemin d'accès. Ils doivent tous deux être disponibles (AVAILABLE) pour que vous puissiez
configurer un chemin d'accès.
Si vous indiquez l'option -def, la commande mkpath crée uniquement la définition du nouveau chemin
d'accès sur le système. Si vous ne définissez pas cette option, la commande mkpath tente de définir le
chemin d'accès, s'il n'existe pas déjà, avant de tenter de le configurer. Pour configurer un chemin d'accès,
vous devez d'abord définir ce chemin et avoir configuré l'unité cible et l'unité parent.
La commande mkpath affiche un message d'état, une fois terminée. La configuration de certains chemins
d'accès peut aboutir et elle peut échouer pour d'autres.
Notez que vous ne pourrez pas définir manuellement les chemins d'accès de certaines unités à l'aide de la
commande mkpath. Ces limitations sont dues à la manière dont les informations de chemin d'accès sont
stockées pour ces unités. Les unités FC (Fiber Channel) font partie de cette catégorie.
La commande mkpath fournit des messages d'état sur les résultats de l'opération. Les messages sont créés
dans l'un des formats suivants :
path [ available | defined ]
Ce message apparaît lorsque la commande mkpath est exécutée sur un seul chemin d'accès. Si le
chemin d'accès est correctement configuré, le message path available apparaît. Si le chemin
d'accès n'est pas correctement configuré et qu'aucun code d'erreur explicite n'est renvoyé par la
méthode, le message path defined est affiché.
paths available
Ce message est affiché si plusieurs chemins d'accès ont été identifiés et tous les chemins
correctement configurés.
some paths available
Ce message est affiché si plusieurs chemins d'accès ont été identifiés mais seulement certains
chemins ont été correctement configurés.
no paths processed
Ce message est généré si aucun chemin d'accès correspondant aux critères de sélection n'a été
trouvé.
Commande mklvcopy
317
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
-conn
Connexion
-def
-dev Nom
-pdev
Parent
Fournit les informations de connexion associées au chemin d'accès à ajouter. Cette option est
requise si vous indiquez l'option -def.
Définit un nouveau chemin d'accès vers une unité par l'ajout d'une définition de chemin sur le
système. Le nouveau chemin d'accès ne sera pas automatiquement configuré lorsque vous
spécifiez l'option -def. Notez que vous ne pouvez définir qu'un seul chemin d'accès à la fois.
Les options -conn et -pdev sont requises lorsque vous utilisez l'option -def.
Indique le nom d'unité logique de l'unité cible à laquelle vous ajoutez le ou les chemins d'accès.
Le ou les chemins d'accès à ajouter sont qualifiés par les options -pdev et -conn.
Indique le nom d'unité logique de l'unité parent associée aux chemins d'accès à ajouter. Cette
option est requise si vous indiquez l'option -def.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour définir et configurer un chemin d'accès déjà défini, entre scsi0 et l'unité hdisk1 à SCSI ID 5 et
LUN 0 (connexion 5,0), entrez :
mkpath -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn 5,0
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
path available
2. Pour configurer un chemin d'accès déjà défini à partir de fscsi0 vers le disque FC (Fiber Channel)
hdisk1, entrez :
mkpath -dev hdisk1 -pdev fscsi0
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
path available
3. Pour ajouter uniquement à la classe d'objets Customized Paths une définition de chemin d'accès
entre scsi0 et l'unité de disque hdisk1 à SCSI ID 5 et LUN 0, entrez :
mkpath -def -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn 5,0
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
path defined
Rubriques connexes
Commandes lspath et rmpath.
Commande mktcpip
Fonction
Définir les valeurs requises pour lancer TCP/IP sur un hôte.
318
Commande mkpath
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
mktcpip -hostname NomHôte -inetaddr Adresse -interface Interface [ -start ] [ -netmask
MasqueSousRéseau ] [ -cabletype TypeCâble ] [ -gateway Passerelle ] [ -nsrvaddr AdresseServeurNoms [
-nsrvdomain Domaine ] ]
Description
La commande mktcpip permet de définir les valeurs minimales requises pour l'utilisation de TCP/IP sur une
machine hôte. Les fonctions de base de la commande mktcpip sont les suivantes :
• Définition du nom d'hôte
• Définition de l'adresse IP de l'interface
• Définition du nom de domaine et de l'adresse IP du serveur de noms, le cas échéant
• Définition du masque de sous-réseau, le cas échéant
• Démarrage des programmes démons TCP/IP spécifiés
Options
Indique la taille du câble pour les réseaux Standard Ethernet ou IEEE 802.3
Ethernet. Les valeurs admises pour la variable TypeCâble sont dix pour le câble
-cabletype TypeCâble épais, bnc pour le câble fin ou N/A pour non applicable. Vous devez utiliser l'option
-cabletype TypeCâble uniquement pour les interfaces Standard Ethernet (en) et
IEEE 802.3 Ethernet (et). La valeur par défaut est N/A.
Définit l'adresse de la passerelle pour une route statique. Indiquez l'adresse en
-gateway Passerelle
notation décimale à points.
Définit le nom de l'hôte. Si vous utilisez un système de nommage de domaine, le
domaine et tous les sous-domaines doivent être spécifiés. Le format standard de
définition du nom d'hôte est le suivant :
-hostname NomHôte
hostname
Le format standard de définition du nom d'hôte dans un système de nommage de
domaine est le suivant :
nom_hôte.sous-domaine.sous-domaine.domaine_racine
-inetaddr Adresse
Définit l'adresse Internet de l'hôte. Indiquez l'adresse en notation décimale à points.
Chaque interface réseau sur l'hôte doit avoir une adresse Internet unique. Le format
standard de définition de l'adresse Internet est le suivant :
127.10.31.2
Définit une interface réseau spécifique, par exemple :
-interface Interface
tr0
Définit le masque que doit utiliser la passerelle pour déterminer le sous-réseau
approprié pour le routage. Le masque de sous-réseau est un ensemble de 4 octets,
-netmask
comme une adresse Internet. Le masque de sous-réseau est constitué de bits de
MasqueSousRéseau poids fort (1) correspondant aux positions des bits dans l'adresse du réseau et du
sous-réseau et de bits de poids faible (0) correspondant aux positions des bits dans
l'adresse de l'hôte.
Indique l'adresse Internet du serveur de noms utilisé par l'hôte pour la résolution des
noms, le cas échéant. Vous devez entrer cette adresse en notation décimale à
-nsrvaddr
AdresseServeurNoms points, comme suit :
127.1.0.1
-nsrvdomain Domaine Indique le nom de domaine du serveur de noms utilisé par l'hôte pour la résolution
des noms, le cas échéant. Le nom de domaine doit être au format suivant :
Commande mktcpip
319
Commandes serveur d'E-S virtuel
sous-domaine.sous-domaine.domaine_racine
Lance les programmes démons TCP/IP.
-start
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour définir les valeurs requises pour lancer TCP/IP, entrez :
mktcpip -hostname fred.austin.century.com -inetaddr 192.9.200.4 -interface en0 \
-nsrvaddr 192.9.200.1 -nsrvdomain austin.century.com -start
Rubriques connexes
Commandes hostname, startnetsvc, stopnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap,
traceroute, ping et optimizenet.
Commande mkuser
Fonction
Crée un compte utilisateur.
Syntaxe
mkuser [ -de | -sr ] [-attr Attributs=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ] Nom
Description
La commande mkuser permet de créer un compte utilisateur. Une fois le compte créé, le système vous
demande de définir le mot de passe du nouveau compte. Les utilisateurs créés au moyen de -attr
pgrp=view bénéficient du droit d'accès en lecture seulement. Ils ne disposent donc pas des droits
nécessaires à la modification de la configuration système ni du droit d'accès en écriture à leurs répertoires
personnels.
Pour connaître la liste des attributs pris en charge, voir Commande chuser.
Options
-attr
Attribut=Valeur
320
Identifie l'attribut à définir ainsi que la nouvelle valeur de cet attribut. Le paramètre
Attribut=Valeur peut utiliser une paire attribut-valeur ou plusieurs paires attribut-valeur pour
une option -attr.
Commande mktcpip
Commandes serveur d'E-S virtuel
Crée un compte utilisateur d'ingénieur de développement (Development Engineer) ou DE.
Ce type de compte permet aux développeurs de se connecter au serveur d'E-S virtuel et de
résoudre les incidents.
Crée un compte de technicien de maintenance (service representative) ou SR. Ce type de
compte permet à un technicien de maintenance d'exécuter les commandes requises par la
maintenance du système sans avoir à se connecter en tant qu'utilisateur root. Ce compte
permet les actions suivantes :
-de
• Exécution de diagnostics, y compris l'aide à la maintenance (par exemple, tâches
de remplacements à chaud, certification, format, etc.)
• Exécution de toutes les commandes pouvant être exécutées par un système de
groupe
• Configuration et déconfiguration des unités inutilisées
• Utilisation de l'aide à la maintenance pour mettre à jour le microcode système
• Opérations d'arrêt et de réamorçage
-sr
Le nom d'utilisateur de connexion SR recommandé est qserv.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Sécurité
Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin).
Exemples
1. Pour créer le compte utilisateur davis avec les valeurs par défaut, entrez :
mkuser davis
2. Pour créer le compte utilisateur davis et définir l'attribut maxage par la valeur 52, entrez :
mkuser -attr maxage=52 davis
3. Pour créer un utilisateur disposant du droit d'accès en lecture seulement, entrez :
mkuser -attr pgrp=view View1
Rubriques connexes
Commandes chuser, lsuser, rmuser et passwd.
Commande mkvdev
Fonction
Ajoute une unité virtuelle au système.
Commande mkuser
321
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
Pour créer une unité cible virtuelle :
mkvdev [ -f ] {-vdev UnitéCible | -dplc CodeEmplacementPhysiqueUC } { -vadapter CarteServeurVirtuel |
-aplc CodeEmplacementPhysiqueCSV} [ -dev NomUnité ]
Pour créer une carte de réseau Ethernet partagée (Shared Ethernet Adapter) :
mkvdev -sea UnitéCible -vadapter CarteEthernetVirtuelle... -default CarteEthernetVirtuelleDéfaut -defaultid
PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut [ -attr Attribut=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ]
Pour créer une carte de regroupement de liens (Link Aggregation) :
mkvdev -lnagg CarteCible... [ -attr Attribut=Valeur [ Attribut=Valeur... ] ]
Pour créer une carte Ethernet VLAN :
mkvdev -vlan CarteCible -tagid IDRéférence
Description
La commande mkvdev permet de créer une unité virtuelle. Le nom de l'unité virtuelle sera automatiquement
généré et attribué sauf si vous spécifiez l'option -dev NomUnité, auquel cas NomUnité devient le nom de
l'unité. Si vous spécifiez l'option -lnagg, une unité de regroupement de liens ou une unité IEEE 802.3 Link
Aggregation (regroupement de liens automatique) est créée. Pour créer une unité IEEE 802.3 Link
Aggregation, définissez l'attribut de mode par 8023ad. Si l'option -sea est spécifiée, une carte SEA (Shared
Ethernet Adapter) est créée. L'UnitéCible peut être une carte de regroupement de liens (notez, toutefois, que
la CarteEthernetVirtuelle peut ne pas être une carte de regroupement de liens). La carte de réseau Ethernet
virtuelle par défaut , CarteEthernetVirtuelleDéfaut, doit également être incluse avec les cartes de réseau
Ethernet virtuelles, CarteEthernetVirtuelle. L'option -vlan permet de créer une unité VLAN et l'option -vdev
permet de créer une unité cible virtuelle qui mappe la CarteServeurVirtuelle sur l'UnitéCible.
Si l'unité de support désignée par l'option -vdev ou -dplc est déjà utilisée, une erreur est renvoyée, à moins
que vous ne spécifiiez aussi l'option -f.
La commande mkvdev configure également les unités optiques virtuelles, les options -vdev ou -dplc
spécifiant l'unité optique virtuelle et les options -vadapter ou -aplc, les adaptateurs SCSI virtuels. Si l'unité
optique indiquée est déjà affectée à un adaptateur SCSI virtuel, une erreur est renvoyée, à moins que vous
ne spécifiiez aussi l'option -f. Dans ce cas, l'unité optique est supprimée de l'adaptateur SCSI virtuel auquel
elle est affectée, puis est réaffectée au nouvel adaptateur.
Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, il est impossible d'interrompre la
commande mkvdev. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base
de données.
Options
-aplc
CodeEmplacementPhysiqueCSV
-attr Attribut=Valeur
322
Désigne l'adaptateur SCSI virtuel qui utilise le code d'emplacement
physique.
Indique les paires attribut-valeur d'unité à utiliser à la place des valeurs
par défaut. Vous pouvez utiliser la variable Attribut=Valeur pour
indiquer une paire attribut-valeur ou plusieurs paires attribut-valeur pour
une option -attr. Si vous utilisez l'option -attr avec plusieurs paires
attribut-valeur, vous devez délimiter la liste des paires par des
apostrophes et insérer un espace entre les paires. Par exemple, -attr
Commande mkvdev
Commandes serveur d'E-S virtuel
-default
CarteEthernetVirtuelleDéfaut
-defaultid
PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut
-dev NomUnité
-dplc
CodeEmplacementPhysiqueUC
Attribut=Valeur affiche une paire attribut-valeur par option, alors que
-attr 'Attribut1=Valeur1 Attribut2=Valeur2' affiche plusieurs paires
attribut-valeur.
Carte virtuelle par défaut à utiliser pour les paquets marqués non
VLAN. Cette option permet d'établir la correspondance avec le
pvid_adapter de l'attribut de l'unité SEA.
PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut est l'ID volume utilisé pour les
trames non marquées. La valeur PVIDCarteEthernetPartagéeDéfaut
est attribuée à tous les paquets non marqués. Lorsqu'une trame
marquée est reçue par un port, la marque est utilisée. En revanche, si
la trame n'est pas marquée, la valeur contenue dans le PVID est
considérée comme une marque. Cette option permet d'établir la
correspondance avec le PVID de l'attribut de l'unité SEA.
L'option -dev vous permet de spécifier le nom par lequel l'unité doit être
reconnue. Si vous n'utilisez pas l'option -dev, un nom est
automatiquement généré et attribué. Certaines unités ne prennent pas
en charge les noms fournis par l'utilisateur.
Désigne l'unité physique qui utilise le code d'emplacement physique.
Stipule que le volume physique spécifié doit être utilisé comme unité de
support, même s'il est déjà associé à un adaptateur SCSI virtuel. Si
-f
l'unité de support spécifiée est une unité optique, celle-ci est supprimée
de l'adaptateur SCSI virtuel auquel elle est affectée, puis elle est
réaffectée au nouvel adaptateur.
-lnagg CarteCible.
Crée une unité de regroupement de liens (Link Aggregation).
Crée une carte Ethernet partagée (SEA) qui mappe la
-sea UnitéCible
CarteEthernetVirtuelle sur la carte UnitéCible. L'UnitéCible peut être
une carte physique ou une carte de regroupement de liens.
-tagid IDRéférence
Spécifie l'ID de marque VLAN.
-vadapter CarteEthernetVirtuelle ou Indique la carte de serveur virtuelle à laquelle sera mappée la nouvelle
CarteServeurVirtuelle
unité.
Crée une unité virtuelle mappée sur l'unité physique/logique UnitéCible
et la carte de serveur virtuelle CarteServeurVirtuelle. Le paramètre
-vdev UnitéCible
UnitéCible représente un volume physique ou logique ou une unité
optique. Les volumes physiques attribués à des groupes de volumes ne
peuvent pas être utilisés comme des unités cible.
-vlan CarteCible
Crée une unité de réseau local virtuel (VLAN).
Etat de sortie
13
21
22
Le volume physique ou logique spécifié n'est pas valide.
L'unité est déjà utilisée. Utilisez l'option -f pour la réaffecter.
Les volumes logiques ne peuvent pas être affectés plusieurs fois en tant qu'unités de support.
Exemples
1. Pour créer une unité cible virtuelle qui mappe le volume logique lv20 en tant que disque virtuel pour
une partition client hébergée par la carte de serveur virtuelle vhost0, entrez :
mkvdev -vdev lv20 –vadapter vhost0
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
vtscsi0 available
2. Pour créer une unité cible virtuelle qui mappe le volume physique hdisk6 en tant que disque virtuel
pour une partition client servie par la carte de serveur virtuelle vhost2, entrez :
mkvdev -vdev hdisk6 –vadapter vhost2
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
Commande mkvdev
323
Commandes serveur d'E-S virtuel
vtscsi1 available
3. Pour créer une carte de réseau Ethernet partagée qui mappe la carte Ethernet physique ent4 en tant
que carte de réseau Ethernet virtuelle pour les partitions client servies par les cartes de réseau
Ethernet virtuelles ent6, ent7 et ent9 en utilisant ent6 comme carte par défaut et 8 comme ID par
défaut, entrez :
mkvdev –sea ent4 –vadapter ent6,ent7,ent9 –default ent6 -defaultid 8
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
ent10 available
4. Pour créer un regroupement de liens automatique avec les cartes principales ent4 et ent5 et la carte
de secours ent6, entrez :
mkvdev –lnagg ent4,ent5 –attr backup_adapter=ent6 mode=6023ad
Le système affiche un message similaire au texte suivant :
ent10 available
Rubriques connexes
Commandes cfgdev, chdev, chpath, lsdev,lsmap et rmdev.
Commande mkvg
Fonction
Crée un groupe de volumes.
Syntaxe
mkvg [ -f ][ -vg GroupeVolumes ] VolumePhysique ...
Description
La commande mkvg permet de créer un groupe de volumes à l'aide des volumes physiques représentés par
le paramètre VolumePhysique. Une fois le groupe de volumes créé, la commande mkvg active
automatiquement le nouveau groupe de volumes à l'aide de la commande activatevg.
Remarques :
1. La commande vérifie que le volume physique ne se trouve pas déjà dans un autre groupe de
volumes. Si le système considère que le volume physique appartient à un groupe de volumes actif, il
interrompt la commande. Mais si le système détecte une zone de description provenant d'un groupe
de volumes inactif, il invite l'utilisateur à confirmer la poursuite de la commande. Le contenu
précédent du volume physique est effacé, l'utilisateur doit donc utiliser la fonction de remplacement
avec précaution.
2. Cette commande n'ajoutera pas de disque au groupe de volumes si le disque indique qu'il est géré
par un gestionnaire de volumes d'un fabricant tiers.
324
Commande mkvdev
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Force la création du groupe de volumes sur le volume physique spécifié sauf si le volume
physique fait partie d'un autre groupe de volumes dans la base de données de
configuration des unités ou d'un groupe de volumes actif.
Permet d'indiquer le nom du groupe de volumes plutôt que de générer le nom
automatiquement. Les noms de groupe de volumes doivent être uniques sur l'ensemble du
système et peuvent être compris entre 1 et 15 caractères. Le nom ne peut pas commencer
par un préfixe déjà défini dans la classe PdDv de la base de données de configuration des
-vg
unités pour d'autres unités. Le nom du groupe de volumes créé est envoyé vers la sortie
GroupeVolumes standard.
-f
Le nom du groupe de volumes peut contenir uniquement les caractères suivants : "A" à "Z",
"a" à "z", "0" à "9" ou "_" (trait de soulignement), "-" (trait d'union) ou "." (point). Tous les
autres caractères ne sont pas admis.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour créer un groupe de volumes contenant les disques physiques hdisk3, hdisk5 et hdisk6, entrez
:
mkvg hdisk3 hdisk5 hdisk6
Le groupe de volumes est créé avec un nom automatiquement généré, qui est affiché.
2. Pour créer le groupe de volumes newvg avec une partition physique, entrez :
mkvg -vg newvg hdisk1
Rubriques connexes
Commandes lsvg, chvg, extendvg, reducevg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg,
importvg, exportvg et syncvg.
Commande mksp
Fonction
Crée un pool de stockage.
Syntaxe
mksp [ -f ] PoolStockage VolumePhysique ...
Commande mkvg
325
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande mksp crée un pool de stockage en utilisant les volumes physiques représentés par le
paramètre VolumePhysique.
Si le système détecte une zone de description d'un groupe de volumes qui n'est pas activé, il invite l'utilisateur
à confirmer qu'il souhaite continuer l'exécution de la commande. Le contenu précédent du volume physique
est effacé, l'utilisateur doit donc utiliser la fonction de remplacement avec précaution. Si vous spécifiez l'option
-f, le groupe de volumes est créé sans message de confirmation.
Options
Force la création du pool de stockage sur le volume physique spécifié, sauf si celui-ci fait partie d'un
autre pool de stockage ou groupe de volumes dans la base de données de configuration des unités
ou d'un groupe de volumes actif.
-f
Exemples
1. Pour créer le pool de stockage données_client à partir des volumes physiques disque3 et disque4,
entrez :
mksp -f données_client disque3 disque4
Un pool de stockage portant le nom données_client est créé.
Commande mksvcevent IVM
Fonction
Cette commande crée un événement réparable. Elle est uniquement valide dans un environnement Integrated
Virtualization Manager.
Syntaxe
mksvcevent -d Description --reporting_mtms EtatsMTMS
Description
La commande mksvcevent crée un événement réparable et lui associe la description spécifiée. Cet
événement sera répertorié dans la liste des événements réparables générée par la commande lssvcevents.
Options
-d Description
-reporting_mtms
EtatsMTMS
326
Description ou texte de l'événement.
type-modèle*numéro de série du système de génération d'états. Ce libellé doit se
présenter au format tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le
modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré.
Commande mksp
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly.
Exemples
1. Pour créer un événement réparable, entrez :
mksvcevent -d Il s'agit d'une entrée de test -reporting_mtms 9111-520*XXXXXXX
Rubriques connexes
Commandes lssvcevents et chsvcevent.
Commande mksyscfg IVM
Fonction
Cette commande crée une partition logique sur le système géré. Elle est uniquement valide dans un
environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
mksyscfg -r lpar { -f FichierConfiguration | -i DonnéesConfiguration } [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande mksyscfg crée une partition logique sur le système géré.
Options
-r TypeRessource
-m SystèmeGéré
Commande mksvcevent IVM
Type de ressources à créer : lpar - partitions logiques
Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à
gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou
l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le
modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré.
327
Commandes serveur d'E-S virtuel
Nom du fichier contenant les données de configuration nécessaires à la modification
des ressources. Les données de configuration se composent de paires nom
attribut/valeur, au format CSV (valeurs séparées par des virgules). Ces paires
constituent un enregistrement de configuration, dont la fin est marquée par un
caractère d'avance ligne. Le fichier doit contenir un enregistrement de configuration
pour chaque ressource à modifier et chaque enregistrement doit correspondre à un
même type de ressource. Si le type de ressource correspond au système ou au
châssis géré, le fichier ne doit contenir qu'un seul enregistrement de configuration.
Le format d'un enregistrement de configuration est le suivant :
nom-attribut=valeur,nom-attribut=valeur,...<LF>
Notez que certains attributs acceptent une liste de valeurs séparées par des virgules,
au format suivant :
"nom-attribut=valeur,valeur,...",...<LF>
Lorsque vous spécifiez une liste de valeurs, vous devez placer la paire
nom-attribut/valeur entre guillemets. Selon le shell utilisé, vous devrez peut-être faire
précéder les guillemets imbriqués d'un caractère d'échappement.
Attributs obligatoires pour les partitions
name
Nom de la partition à créer.
lpar_env
aixlinux est l'unique attribut géré. Il crée une partition de RPA, qui prend
en charge AIX ou Linux.
min_mem
Quantité minimale de mémoire requise par la partition, en mégaoctets.
-f FichierConfiguration
desired_mem
Quantité de mémoire affectée à la partition, en mégaoctets.
max_mem
Quantité maximale de mémoire gérée par la partition, en mégaoctets.
Attributs facultatifs pour les partitions
profile_name
Nom du profil à créer. Cet attribut n'est pas obligatoire, mais si vous le
spécifiez, il doit être identique à l'attribut name. Remarque : Les attributs
name et profile_name sont requis et doivent être identiques. Lorsque vous
utilisez cette commande sur la console HMC (Hardware Management
Console), vous devez spécifier le nom de profil et le nom de partition car elle
prend en charge plusieurs profils par partition.
lpar_id
Identificateur entier unique de la partition. En l'absence de cet attribut, la
partition dotée de l'identificateur le moins élevé sera affectée.
min_procs
Nombre minimum de processeurs requis par la partition. En mode de
traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels.
desired_procs
Nombre de processeurs affectés à la partition. En mode de traitement
partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels.
max_procs
Nombre maximum de processeurs gérés par la partition. En mode de
traitement partagé, cet attribut fait référence à des processeurs virtuels.
min_proc_units
Nombre minimum d'unités de traitement requises par la partition.
desired_proc_units
Nombre d'unités de traitement affectées à la partition.
max_proc_units
Nombre maximum d'unités de traitement gérées par la partition.
proc_mode
Les valeurs gérées sont les suivantes : ded - mode processeur dédié
shared - mode processeur partagé
328
Commande mksyscfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
sharing_mode
Les valeurs gérées sont les suivantes : keep_idle_procs - valide en mode
processeur dédié
share_idle_procs - valide en mode processeur dédié
cap - mode bridé, valide en mode processeur partagé
uncap - mode débridé, valide en mode processeur partagé
uncap_weight
En mode de partage débridé, moyenne pondérée de la priorité de traitement.
Moins la valeur est élevée, moins le poids est élevé. Les valeurs gérées sont
les suivantes : 0 à 255
boot_mode
Mode de mise sous tension de la partition. Les valeurs gérées sont les
suivantes : norm - standard
dd - diagnostic avec liste des unités d'amorçage par défaut
ds - diagnostic avec liste des unités d'amorçage stockées
of - Invite de confirmation de l'ouverture du microprogramme
sms - SMS (System Management Services)
auto_start
Les valeurs gérées sont les suivantes : 0 - ne démarre pas automatiquement
à la mise sous tension du système
1 - démarre automatiquement à la mise sous tension du système
max_virtual_slots
Remarque : Cette valeur est déterminée par le système.Nombre maximum
d'emplacements d'adaptateurs d'E-S virtuels.
virtual_eth_adapters
Liste de cartes de réseau Ethernet virtuelles, séparées par des virgules.
Chaque carte est au format suivant :
slot_number/is_ieee/port_vlan_id/additional_vlan_ids/is_trunk/is_required
Les cinq caractères '/' doivent être présents, mais les valeurs facultatives,
additional_vlan_ids et is_trunk peuvent être omises.
Les valeurs gérées pour is_ieee, is_trunk et is_required sont les
suivantes :
0 - non
1 - oui
Exemple : 4/0/2//0/0 spécifie une carte de réseau Ethernet virtuelle avec le
numéro d'emplacement virtuel 4, la conformité à la norme EEE 802.1Q
désactivée, l'ID port du réseau local virtuel 2, aucun autre ID réseau local
virtuel. Par ailleurs, cette commande indique qu'il ne s'agit pas d'une carte de
ligne réseau et qu'elle n'est pas obligatoire.
Cette option vous permet d'entrer des données de configuration sur la ligne de
commande, plutôt d'utiliser un fichier. Vous devez entrer les données au même
-i
format que dans un fichier et les placer entre guillemets. Lorsque vous utilisez cette
DonnéesConfiguration
option, seule une ressource unique peut être modifiée. Les options -i et -f s'excluent
mutuellement.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly.
Commande mksyscfg IVM
329
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour créer la partition pl3 et lui affecter 128 Mo, entrez :
mksyscfg -r lpar -i "name=pl3,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128"
2. Pour créer une partition et lui affecter 128 Mo et un processeur dédié, entrez :
mksyscfg -r lpar -i "name=lp4,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128, \
proc_mode=ded, sharing_mode=share_idle_procs,min_procs=1,desired_procs=1,max_procs=2"
3. Pour créer une partition et lui affecter 128 Mo et 0,2 unités de traitement partagé, entrez :
mksyscfg -r lpar -i "name=lp2,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128, \
proc_mode=shared, sharing_mode=uncap,min_procs=1,desired_procs=1,max_procs=2, \
min_proc_units=0.1,desired_proc_units=0.2, max_proc_units=2"
4. Pour créer une partition et lui affecter 128 Mo, 0,2 unités de traitement partagé et une carte de réseau
Ethernet virtuelle sur VLAN 1, entrez :
mksyscfg -r lpar -i "name=lp2,lpar_env=aixlinux,min_mem=128,desired_mem=128,max_mem=128, \
proc_mode=shared, sharing_mode=uncap,min_procs=1,desired_procs=1,max_procs=2, \
min_proc_units=0.1,desired_proc_units=0.2, max_proc_units=2,virtual_eth_adapters=4/0/1//0/0"
Rubriques connexes
Commandes lssyscfg, mksyscfg et rmsyscfg.
Commande mkvt IVM
Fonction
Ouvre une connexion entre un terminal virtuel et une partition.
Syntaxe
mkvt { -id IDparL }
Description
La commande mkvt ouvre une connexion entre un terminal virtuel et la partition cible. Une fois une session
de terminal virtuel établie, il est possible d'entrer la séquence de caractères ~. dans la fenêtre du terminal
pour mettre fin à la session ou d'utiliser la commande rmvt pour forcer la fermeture de la session. Une
partition ne peut être associée qu'à une seule session de terminal ouverte.
Cette commande requiert une configuration supplémentaire de la console HMC si elle est utilisée dans un
environnement HMC.
Options
-id IDparL
330
Identificateur de la partition pour laquelle vous voulez ouvrir la session de terminal virtuel.
Commande mksyscfg IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Une erreur imprévue s'est produite.
Le terminal virtuel est déjà connecté.
Le terminal virtuel est introuvable.
Droit d'accès refusé.
L'unité spécifiée n'existe pas.
27
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30
31
Sécurité
Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly.
Exemples
1. Pour ouvrir une connexion entre un terminal virtuel et une partition dotée de l'ID 3, entrez :
mkvt -id 3
Rubriques connexes
Commande rmvt.
Commande more
Fonction
Permet d'afficher le contenu des fichiers un écran à la fois.
Syntaxe
more [ -c ] [ -d ] [ -e ] [ -H ] [ -i ] [ -l ] [ -N ] [ -s ] [ -u] [ -v ] [ -z ] [ -n Nombre ] [ -p Sous-commande ] [ -t
ChaîneMarque ] [ -W Option ] [ -x Tabulations ] [ Fichier ... ]
Description
La commande more lit des fichiers et affiche leur contenu un écran à la fois. Elle fait une pause après chaque
écran et imprime le mot More en bas de l'écran. Si vous appuyez sur la touche de retour chariot, la
commande more affiche une ligne supplémentaire. Si vous appuyez sur la barre d'espacement, elle affiche
un autre écran de texte.
Remarque : Sur certains modèles de terminaux, la commande more efface l'écran sans faire
défiler le texte.
Plutôt que de spécifier les fichiers à lire, vous pouvez réacheminer ou rediriger la sortie standard, tel un long
listage de répertoires, vers la commande more. Lorsqu'elle lit des données à partir d'un fichier plutôt que d'un
canal, la commande ajoute le symbole de pourcentage (%). Elle indique ainsi le pourcentage de fichier lu (en
Commande mkvt IVM
331
Commandes serveur d'E-S virtuel
caractères et non en lignes).
La commande more règle le terminal sur le mode NOECHO pour que la sortie soit continue. A l'exception des
sous-commandes / et !, les commandes qui sont tapées ne s'affichent normalement pas sur le terminal. Si la
sortie standard ne correspond pas à un terminal, la commande more se comporte comme la commande cat,
mais un en-tête est imprimé avant chaque fichier d'une série.
Variables d'environnement
Les variables d'environnement ont une incidence sur le fonctionnement de la commande more. Vous pouvez
définir des caractéristiques relatives à l'environnement dans le fichier /etc/environment et les fichiers de
profil système, tels que .ksh, .csh et .profile.
La commande more utilise la variable TERM pour déterminer les caractéristiques du terminal. Si cette
variable est nulle ou n'est pas définie, la commande utilise le type de terminal par défaut. Le répertoire
/usr/share/lib/terminfo contient des définitions de caractéristiques de terminal.
Par défaut, la taille de la fenêtre de la commande more est inférieure de 2 lignes à la taille maximale gérée
par le terminal système. La commande définit la taille de fenêtre par défaut en fonction de la variable LINES.
Vous pouvez également modifier la taille de la fenêtre à chaque exécution de la commande en spécifiant
l'option -n.
Utilisez la variable MORE pour personnaliser la commande more au moyen de votre configuration favorite à
chaque démarrage du système. Cette variable prend en charge les options de la commande more.
Description
La commande more lit des fichiers et affiche leur contenu un écran à la fois. Elle fait une pause après chaque
écran et imprime le mot More en bas de l'écran. Si vous appuyez sur la touche de retour chariot, la
commande more affiche une ligne supplémentaire. Si vous appuyez sur la barre d'espacement, elle affiche
un autre écran de texte.
Remarque : Sur certains modèles de terminaux, la commande more efface l'écran sans faire
défiler le texte.
Plutôt que de spécifier les fichiers à lire, vous pouvez réacheminer ou rediriger la sortie standard, tel un long
listage de répertoires, vers la commande more. Lorsqu'elle lit des données à partir d'un fichier plutôt que d'un
canal, la commande ajoute le symbole de pourcentage (%). Elle indique ainsi le pourcentage de fichier lu (en
caractères et non en lignes).
La commande more règle le terminal sur le mode NOECHO pour que la sortie soit continue. A l'exception des
sous-commandes / et !, les commandes qui sont tapées ne s'affichent normalement pas sur le terminal. Si la
sortie standard ne correspond pas à un terminal, la commande more se comporte comme la commande cat,
mais un en-tête est imprimé avant chaque fichier d'une série.
Variables d'environnement
Les variables d'environnement ont une incidence sur le fonctionnement de la commande more. Vous pouvez
définir des caractéristiques relatives à l'environnement dans le fichier /etc/environment et les fichiers de
profil système, tels que .ksh, .csh et .profile.
La commande more utilise la variable TERM pour déterminer les caractéristiques du terminal. Si cette
variable est nulle ou n'est pas définie, la commande utilise le type de terminal par défaut. Le répertoire
/usr/share/lib/terminfo contient des définitions de caractéristiques de terminal.
332
Commande more
Commandes serveur d'E-S virtuel
Par défaut, la taille de la fenêtre de la commande more est inférieure de 2 lignes à la taille maximale gérée
par le terminal système. La commande définit la taille de fenêtre par défaut en fonction de la variable LINES.
Vous pouvez également modifier la taille de la fenêtre à chaque exécution de la commande en spécifiant
l'option -n.
Utilisez la variable MORE pour personnaliser la commande more au moyen de votre configuration favorite à
chaque démarrage du système. Cette variable prend en charge les options de la commande more.
Options
-c
-d
-e
-H
-i
-l
-N
-n Nombre
Désactive le défilement, ce qui améliore la lisibilité du texte au fur et à mesure qu'il est
affiché par la commande more. Le système ne tient pas compte de l'option -c si le
terminal ne peut pas effacer la ligne complète.
Imprime un message à la fin de l'invite More en bas de l'écran. Ce message répertorie les
touches à utiliser pour continuer, quitter la commande more ou afficher l'aide
correspondante. Si une commande non identifiée est entrée, cette option affiche un
message d'erreur plutôt que de déclencher la sonnerie du terminal, ce qui est utile pour les
utilisateurs inexpérimentés.
Quitte automatiquement la commande après avoir affiché la dernière ligne du dernier
fichier.
Désactive la fonction de mise en évidence du modèle de recherche par défaut.
Recherche des modèles sans tenir compte des majuscules et des minuscules.
Fait une pause après avoir détecté un saut de page dans l'entrée. Si l'option -l est omise,
la commande more fait une pause pour accepter des commandes après toute ligne
contenant le caractère ^L (CTRL-L). Par ailleurs, si un fichier commence par un caractère
d'alimentation papier, cette option efface l'écran avant d'imprimer le fichier.
Supprime la numérotation des lignes. L'affichage par défaut, qui inclut les numéros de
ligne, est susceptible de ralentir les performances de la commande more lorsque les
fichiers en entrée sont volumineux. La fonction de numérotation des lignes affiche le
numéro de ligne dans la sous-commande = et le passe à l'éditeur (s'il s'agit de l'éditeur vi).
Configure la commande more afin qu'elle affiche le nombre spécifié de lignes dans la
fenêtre. En l'absence de l'option -n, la commande more affiche par défaut deux lignes de
moins que le nombre maximal géré par le terminal. Sur un terminal de 24 lignes, par
exemple, la commande affiche 22 lignes par défaut. L'option -n prime sur toute valeur
définie par l'environnement.
Lance la commande more et la sous-commande spécifiée sur chaque opérande Fichier.
Ainsi, la commande more -p 50j texte1 texte2 affiche le fichier texte1 à partir de la
cinquantième ligne. Une fois ce fichier terminé, elle affiche le fichier texte2 de la même
façon. Pour plus d'informations sur les sous-commandes more, voir "Sous-commandes".
Si la commande est une commande de positionnement, tel un numéro de ligne ou la
recherche d'une expression régulière, réglez la position en cours de telle sorte qu'elle
représente le résultat final de la commande, sans écriture de lignes intermédiaires du
fichier. Les deux commandes suivantes, par exemple :
-p
Sous-commande more -p 1000j nomfichier
more -p 1000G nomfichier
sont identiques d'un point de vue fonctionnel. Elles commencent l'affichage à la position en
cours, fixée à la ligne 1000, en omettant les lignes que j aurait écrites et qui auraient
disparu de l'écran si j avait été émise pendant l'examen du fichier.
Si la commande de positionnement n'aboutit pas, la première ligne du fichier est
considérée comme la position en cours.
-s
Regroupe les lignes vierges multiples en une seule ligne vierge dans la sortie.
-t ChaîneMarque Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée.
-u
Empêche la commande more de traiter un caractère d'espacement arrière en tant que
caractère de commande imprimable (affiché sous la forme ^H (CTRL-H)), supprimant ainsi
l'espacement arrière et le soulignement ou mettant en vidéo inverse les caractères
Commande more
333
Commandes serveur d'E-S virtuel
-v
soulignés dans le ficher source. L'option -u force également la commande more à
reconnaître le caractère de retour chariot, s'il existe, en fin de ligne.
Supprime la traduction graphique des caractères non imprimables. En l'absence de cette
option, la commande more interprète graphiquement tous les caractères non-ASCII et la
plupart des caractères de commande, excepté les tabulations, les espacements arrière et
les retours. Si, par exemple, vous omettez l'option -v, la commande more affiche les
caractères non-ASCII tels que Ctrl-x sous la forme ^X et x, sous la forme M-x.
Transmet l'option spécifiée à la commande more sous la forme d'une extension :
notite
Cette option empêche la commande more d'envoyer la chaîne d'initialisation de
terminal (fonction ti termcap ou smcup terminfo) avant d'afficher le fichier. Elle
empêche également la commande more d'envoyer la chaîne de désinitialisation
du terminal (fonction te termcap ou rmcup terminfo) avant de prendre fin.
-W Option
-x Tabulations
-z
tite
Force la commande more à envoyer les chaînes d'initialisation et de
désinitialisation (valeur par défaut).
Ces options déterminent si la commande more envoie les chaînes d'initialisation décrites
qui, sur certains terminaux (certains terminaux xterm, par exemple), forcent la commande
à basculer sur un autre écran. Ce basculement entraîne l'effacement de l'affichage du
fichier que vous consultez.
Définit des taquets de tabulation à la position Tabulations spécifiée. Le paramètre de
tabulation par défaut correspond à 8 colonnes.
Affiche graphiquement les caractères de commande tabulation, espacement arrière et
retour. Lorsque l'option -z est spécifiée, la commande more convertit les espacements
arrière en ^H, les retours en ^M et les tabulations en ^I.
Sous-commandes
La commande more accepte des sous-commandes lorsqu'elle marque une pause ou en tant que paramètres
de l'option -p. De nombreuses sous-commandes acceptent un entier facultatif, symbolisé par K dans les
paragraphes suivants. Vous devez entrer cet entier avant la sous-commande, sans insérer d'espace.
Lorsqu'elle est en pause, la commande more traite les sous-commande immédiatement. Il n'est pas
nécessaire d'appuyer sur la touche Entrée.
La commande more prend en charge les sous-commandes suivantes :
h
v
r ou ^L
R
[K](barre
d'espacement)
[K]f ou [K]^F ou
[K]z
[K]b ou [K]^B
[K]d ou [K]^D
[K]u ou [K]^U
[K]j ou [K](Entrée)
ou [K]^E
[K]k ou [K]^Y
[K]g
[K]G
334
Affiche un écran d'aide qui décrit les sous-commandesmore.
Lance l'éditeur vi en ouvrant le ficher en cours à la ligne en cours.
Régénère l'écran.
Régénère l'affichage et supprime les données en entrée mises en mémoire tampon.
Avance de K lignes lorsque vous appuyez sur la barre d'espacement. Si vous ne
définissez pas la valeur de K, appuyer sur la barre d'espacement affiche par défaut
l'écran entier suivant. Cette sous-commande est identique à [K]f ou [K]^F ou [K]z.
Avance de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie.
Recule de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie.
Avance de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous
définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers
le haut) sur K lignes pour la session.
Recule de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous
définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers
le haut) sur K lignes pour la session.
Avance de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie.
Recule de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie.
Atteint le début du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K
représente la première ligne.
Atteint la fin du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K
représente la dernière ligne.
Commande more
Commandes serveur d'E-S virtuel
[K]p ou [K]%
ma-z
'a-z
''
[K]/modèle
[K]/!modèle
[K]?modèle
[K]?!modèle
[K]n
:a
:f ou ^G ou =
:e[Fichier] ou
E[Fichier]
[K]:n ou [K]N
[K]:p ou [K]P
:t ChaîneMarque
:q ou q ou Q
:!commande ou
!commande
H
Atteint l'emplacement du fichier qui correspond à K pour cent du fichier total. Par défaut,
K correspond à 1 %, autrement dit, la première ligne du fichier.
Marque la position en cours dans le fichier par la lettre spécifiée.
(Apostrophe) Atteint la position marquée par la lettre spécifiée.
(Deux apostrophes) Revient à la position à laquelle la dernière commande décrivant un
mouvement de plus d'une page au minimum a été exécutée. Si aucun mouvement de
cette envergure n'a été effectué, cette option revient au début du fichier.
(Barre oblique) Recherche vers le bas, à partir de la position en cours, l'occurrence
spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première
occurrence.
(Barre oblique, point d'exclamation) Recherche vers le bas, à partir de la position en
cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères
défini. Par défaut, K représente la première occurrence.
(Point d'interrogation) Recherche vers le haut, à partir de la position en cours,
l'occurrence spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la
première occurrence.
(Point d'interrogation, point d'exclamation) Recherche vers le haut, à partir de la position
en cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères
défini. Par défaut, K représente la première occurrence.
Répète la dernière recherche, en spécifiant une occurrence du modèle (ou une
occurrence ne contenant pas le modèle si la sous-commande incorpore !). Par défaut, K
représente la première occurrence.
Affiche la liste des fichiers spécifiés sur la ligne de commandemore.
Affiche des informations sur le fichier en cours :
• nom de fichier,
• position du fichier dans la liste de fichiers,
• numéro de la ligne en cours,
• position en cours dans le fichier, exprimée sous forme de pourcentage,
• numéro d'octet en cours et nombre total d'octets à afficher.
Examine le fichier spécifié, à condition que vous l'ayez nommé sur la ligne de commande
more.
Examine le fichier suivant (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se
trouve K places après dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more.
Examine le fichier précédent (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se
trouve K places avant dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more.
Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée. Cette sous-commande gère
uniquement les fichiers contenant des marques créées au moyen de la commande
ctags. La sous-commande :t est la version interactive de l'option -t.
Quitte la commande more.
Lance la commande spécifiée dans un nouveau shell.
Active ou désactive la fonction de mise en évidence des modèles de recherche.
Options
-c
-d
-e
-H
-i
-l
Commande more
Désactive le défilement, ce qui améliore la lisibilité du texte au fur et à mesure qu'il est
affiché par la commande more. Le système ne tient pas compte de l'option -c si le
terminal ne peut pas effacer la ligne complète.
Imprime un message à la fin de l'invite More en bas de l'écran. Ce message répertorie les
touches à utiliser pour continuer, quitter la commande more ou afficher l'aide
correspondante. Si une commande non identifiée est entrée, cette option affiche un
message d'erreur plutôt que de déclencher la sonnerie du terminal, ce qui est utile pour les
utilisateurs inexpérimentés.
Quitte automatiquement la commande après avoir affiché la dernière ligne du dernier
fichier.
Désactive la fonction de mise en évidence du modèle de recherche par défaut.
Recherche des modèles sans tenir compte des majuscules et des minuscules.
Fait une pause après avoir détecté un saut de page dans l'entrée. Si l'option -l est omise,
la commande more fait une pause pour accepter des commandes après toute ligne
335
Commandes serveur d'E-S virtuel
-N
-n Nombre
contenant le caractère ^L (CTRL-L). Par ailleurs, si un fichier commence par un caractère
d'alimentation papier, cette option efface l'écran avant d'imprimer le fichier.
Supprime la numérotation des lignes. L'affichage par défaut, qui inclut les numéros de
ligne, est susceptible de ralentir les performances de la commande more lorsque les
fichiers en entrée sont volumineux. La fonction de numérotation des lignes affiche le
numéro de ligne dans la sous-commande = et le passe à l'éditeur (s'il s'agit de l'éditeur vi).
Configure la commande more afin qu'elle affiche le nombre spécifié de lignes dans la
fenêtre. En l'absence de l'option -n, la commande more affiche par défaut deux lignes de
moins que le nombre maximal géré par le terminal. Sur un terminal de 24 lignes, par
exemple, la commande affiche 22 lignes par défaut. L'option -n prime sur toute valeur
définie par l'environnement.
Lance la commande more et la sous-commande spécifiée sur chaque opérande Fichier.
Ainsi, la commande more -p 50j texte1 texte2 affiche le fichier texte1 à partir de la
cinquantième ligne. Une fois ce fichier terminé, elle affiche le fichier texte2 de la même
façon. Pour plus d'informations sur les sous-commandes more, voir "Sous-commandes".
Si la commande est une commande de positionnement, tel un numéro de ligne ou la
recherche d'une expression régulière, réglez la position en cours de telle sorte qu'elle
représente le résultat final de la commande, sans écriture de lignes intermédiaires du
fichier. Les deux commandes suivantes, par exemple :
-p
Sous-commande more -p 1000j nomfichier
more -p 1000G nomfichier
sont identiques d'un point de vue fonctionnel. Elles commencent l'affichage à la position en
cours, fixée à la ligne 1000, en omettant les lignes que j aurait écrites et qui auraient
disparu de l'écran si j avait été émise pendant l'examen du fichier.
Si la commande de positionnement n'aboutit pas, la première ligne du fichier est
considérée comme la position en cours.
-s
Regroupe les lignes vierges multiples en une seule ligne vierge dans la sortie.
-t ChaîneMarque Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée.
Empêche la commande more de traiter un caractère d'espacement arrière en tant que
caractère de commande imprimable (affiché sous la forme ^H (CTRL-H)), supprimant ainsi
-u
l'espacement arrière et le soulignement ou mettant en vidéo inverse les caractères
soulignés dans le ficher source. L'option -u force également la commande more à
reconnaître le caractère de retour chariot, s'il existe, en fin de ligne.
Supprime la traduction graphique des caractères non imprimables. En l'absence de cette
option, la commande more interprète graphiquement tous les caractères non-ASCII et la
-v
plupart des caractères de commande, excepté les tabulations, les espacements arrière et
les retours. Si, par exemple, vous omettez l'option -v, la commande more affiche les
caractères non-ASCII tels que Ctrl-x sous la forme ^X et x, sous la forme M-x.
Transmet l'option spécifiée à la commande more sous la forme d'une extension :
notite
Cette option empêche la commande more d'envoyer la chaîne d'initialisation de
terminal (fonction ti termcap ou smcup terminfo) avant d'afficher le fichier. Elle
empêche également la commande more d'envoyer la chaîne de désinitialisation
du terminal (fonction te termcap ou rmcup terminfo) avant de prendre fin.
-W Option
-x Tabulations
-z
336
tite
Force la commande more à envoyer les chaînes d'initialisation et de
désinitialisation (valeur par défaut).
Ces options déterminent si la commande more envoie les chaînes d'initialisation décrites
qui, sur certains terminaux (certains terminaux xterm, par exemple), forcent la commande
à basculer sur un autre écran. Ce basculement entraîne l'effacement de l'affichage du
fichier que vous consultez.
Définit des taquets de tabulation à la position Tabulations spécifiée. Le paramètre de
tabulation par défaut correspond à 8 colonnes.
Affiche graphiquement les caractères de commande tabulation, espacement arrière et
retour. Lorsque l'option -z est spécifiée, la commande more convertit les espacements
arrière en ^H, les retours en ^M et les tabulations en ^I.
Commande more
Commandes serveur d'E-S virtuel
Sous-commandes
La commande more accepte des sous-commandes lorsqu'elle marque une pause ou en tant que paramètres
de l'option -p. De nombreuses sous-commandes acceptent un entier facultatif, symbolisé par K dans les
paragraphes suivants. Vous devez entrer cet entier avant la sous-commande, sans insérer d'espace.
Lorsqu'elle est en pause, la commande more traite les sous-commande immédiatement. Il n'est pas
nécessaire d'appuyer sur la touche Entrée.
La commande more prend en charge les sous-commandes suivantes :
h
v
r ou ^L
R
[K](barre
d'espacement)
[K]f ou [K]^F ou
[K]z
[K]b ou [K]^B
[K]d ou [K]^D
[K]u ou [K]^U
[K]j ou [K](Entrée)
ou [K]^E
[K]k ou [K]^Y
[K]g
[K]G
[K]p ou [K]%
ma-z
'a-z
''
[K]/modèle
[K]/!modèle
[K]?modèle
[K]?!modèle
[K]n
:a
:f ou ^G ou =
Affiche un écran d'aide qui décrit les sous-commandesmore.
Lance l'éditeur vi en ouvrant le ficher en cours à la ligne en cours.
Régénère l'écran.
Régénère l'affichage et supprime les données en entrée mises en mémoire tampon.
Avance de K lignes lorsque vous appuyez sur la barre d'espacement. Si vous ne
définissez pas la valeur de K, appuyer sur la barre d'espacement affiche par défaut
l'écran entier suivant. Cette sous-commande est identique à [K]f ou [K]^F ou [K]z.
Avance de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie.
Recule de K lignes ou d'un écran entier si la valeur de K n'est pas définie.
Avance de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous
définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers
le haut) sur K lignes pour la session.
Recule de K lignes ou d'un demi-écran si la valeur de K n'est pas définie. Si vous
définissez K, la commande more règle la taille des défilements d (vers le bas) et u (vers
le haut) sur K lignes pour la session.
Avance de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie.
Recule de K lignes ou d'une ligne si la valeur de K n'est pas définie.
Atteint le début du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K
représente la première ligne.
Atteint la fin du fichier, sauf si vous définissez un numéro de ligne (K). Par défaut, K
représente la dernière ligne.
Atteint l'emplacement du fichier qui correspond à K pour cent du fichier total. Par défaut,
K correspond à 1 %, autrement dit, la première ligne du fichier.
Marque la position en cours dans le fichier par la lettre spécifiée.
(Apostrophe) Atteint la position marquée par la lettre spécifiée.
(Deux apostrophes) Revient à la position à laquelle la dernière commande décrivant un
mouvement de plus d'une page au minimum a été exécutée. Si aucun mouvement de
cette envergure n'a été effectué, cette option revient au début du fichier.
(Barre oblique) Recherche vers le bas, à partir de la position en cours, l'occurrence
spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la première
occurrence.
(Barre oblique, point d'exclamation) Recherche vers le bas, à partir de la position en
cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères
défini. Par défaut, K représente la première occurrence.
(Point d'interrogation) Recherche vers le haut, à partir de la position en cours,
l'occurrence spécifiée du modèle de caractères défini. Par défaut, K représente la
première occurrence.
(Point d'interrogation, point d'exclamation) Recherche vers le haut, à partir de la position
en cours, l'occurrence spécifiée d'une ligne ne contenant pas le modèle de caractères
défini. Par défaut, K représente la première occurrence.
Répète la dernière recherche, en spécifiant une occurrence du modèle (ou une
occurrence ne contenant pas le modèle si la sous-commande incorpore !). Par défaut, K
représente la première occurrence.
Affiche la liste des fichiers spécifiés sur la ligne de commandemore.
Affiche des informations sur le fichier en cours :
• nom de fichier,
• position du fichier dans la liste de fichiers,
• numéro de la ligne en cours,
Commande more
337
Commandes serveur d'E-S virtuel
:e[Fichier] ou
E[Fichier]
[K]:n ou [K]N
[K]:p ou [K]P
:t ChaîneMarque
:q ou q ou Q
:!commande ou
!commande
H
• position en cours dans le fichier, exprimée sous forme de pourcentage,
• numéro d'octet en cours et nombre total d'octets à afficher.
Examine le fichier spécifié, à condition que vous l'ayez nommé sur la ligne de commande
more.
Examine le fichier suivant (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se
trouve K places après dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more.
Examine le fichier précédent (si vous ne définissez pas la valeur de K) ou le fichier qui se
trouve K places avant dans la liste des fichiers nommés sur la ligne de commande more.
Affiche la portion de fichier qui contient la marque spécifiée. Cette sous-commande gère
uniquement les fichiers contenant des marques créées au moyen de la commande
ctags. La sous-commande :t est la version interactive de l'option -t.
Quitte la commande more.
Lance la commande spécifiée dans un nouveau shell.
Active ou désactive la fonction de mise en évidence des modèles de recherche.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
Exécution réussie.
Une erreur s'est produite.
0
>0
Exemples
1. Pour afficher le fichier monfichier, entrez :
more monfichier
2. Pour afficher le résultat de la commande nroff, entrez :
ls -l | more
3. Pour afficher chaque fichier à partir de son dernier écran, entrez :
more -p G fichier1 fichier2
4. Pour afficher chaque fichier en réglant la position en cours sur la 100e ligne, entrez :
more -p 100 fichier1 fichier2
En règle générale, la position en cours d'une commande more correspond à la troisième ligne de
l'écran. Dans cet exemple, la première ligne de l'écran est la 98e ligne du fichier.
5. Pour afficher chaque fichier en partant de la première ligne contenant la chaîne exemple, entrez :
more -p /exemple fichier1 fichier2
La commande more affiche la ligne à la position en cours, autrement dit, la troisième ligne de l'écran.
Fichiers
/usr/share/lib/terminfo
338
Représente la base de données d'informations relatives aux terminaux.
Commande more
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commande cat.
Commande motd
Fonction
Permet d'afficher ou de modifier le fichier de message du jour de la partition.
Syntaxe
motd
motd { -append | -overwrite } { -file NomFichier | "Chaîne de message du jour" }
Description
La commande motd vous permet d'écrire ou de modifier le fichier de message du jour de la partition. Vous
pouvez définir le nouveau message sur la ligne de commande ou dans un fichier au moyen de l'option -file.
En l'absence d'options, le message du jour en cours s'affiche.
Options
-append
-file NomFichier
-overwrite
Ajoute le message spécifié au message du jour en cours.
Remplace le message du jour en cours par le contenu de NomFichier.
Remplace le message du jour en cours par le message spécifié.
Commande mount
Fonction
Rend accessible un système de fichiers.
Syntaxe
mount [ [ Noeud:Répertoire ] Répertoire ]
mount -cd RépertoireUnité
Commande more
339
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande mount permet de demander au système d'exploitation de rendre un système de fichiers
accessible, à un emplacement spécifié (le point de montage). La commande mount monte un système de
fichiers indiqué comme répertoire à l'aide du paramètre Noeud:Répertoire sur le répertoire spécifié par le
paramètre Répertoire. Une fois l'exécution de la commande mount terminée, le répertoire indiqué devient le
répertoire racine du nouveau système de fichiers monté.
Si vous entrez la commande mount sans option, elle affiche les informations suivantes sur les systèmes de
fichiers montés :
• le noeud (si le montage est éloigné)
• l'objet monté
• le point de montage
• le type de système de fichiers virtuel
• l'horodatage du montage
• toute option de montage
Vous pouvez utiliser le répertoire /mnt comme point de montage local ou vous pouvez créer un répertoire à
l'aide de la commande mkdir. Tout répertoire créé à l'aide de la commande mkdir doit être un sous-répertoire
de votre répertoire d'accueil.
Options
Indique le nom de l'unité de CD-ROM sur laquelle monter le système de fichiers.
-cd
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher la liste des systèmes de fichiers montés, entrez :
mount
Le système affiche une sortie similaire au texte suivant :
node
----
sue
mounted
------/dev/hd0
/dev/hd3
/dev/hd1
/dev/hd2
/home/local/src
mounted
--------/
/tmp
/home
/usr
/usr/code
vfs
--jfs
jfs
jfs
jfs
nfs
date
-----------Dec 17 08:04
Dec 17 08:04
Dec 17 08:06
Dec 17 08:06
Dec 17 08:06
options
------rw, log
rw, log
rw, log
rw, log
ro, log
over
--------=/dev/hd8
=/dev/hd8
=/dev/hd8
=/dev/hd8
=/dev/hd8
Pour chaque système de fichiers, la commande mount affiche le nom de noeud, le nom d'unité, le
nom sous lequel le système est monté, le type de système de fichiers virtuel, la date et l'heure du
montage et ses options.
2. Pour monter le répertoire éloigné sur un répertoire local, entrez :
mount testsys3:/test /mnt
Cette commande monte le répertoire /test situé sur testsys3, sur le répertoire /mnt local.
340
Commande mount
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commande backupios.
Commande mv
Fonction
Permet de déplacer des fichiers.
Syntaxe
Pour déplacer et renommer un fichier :
mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible
Pour déplacer et renommer un répertoire :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible
Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible
Syntaxe
Pour déplacer et renommer un fichier :
mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible
Pour déplacer et renommer un répertoire :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible
Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible
Syntaxe
Pour déplacer et renommer un fichier :
mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible
Pour déplacer et renommer un répertoire :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible
Commande mount
341
Commandes serveur d'E-S virtuel
Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible
Syntaxe
Pour déplacer et renommer un fichier :
mv [ -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource ... FichierCible
Pour déplacer et renommer un répertoire :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] RépertoireSource ... RépertoireCible
Pour déplacer des fichiers et des répertoires vers un répertoire sans les renommer :
mv -E{force|ignore|warn} ] [ -i | -f ] [ -I ] FichierSource/RépertoireSource RépertoireCible
Description
Avertissement : La commande mv peut écraser un grand nombre de fichiers existants, à moins que vous ne
spécifiez l'option -i. L'option -i vous invite à confirmer l'écrasement d'un fichier. Si vous incluez les options -f
et -i, seule celle spécifiée en dernier est appliquée.
La commande mv déplace des fichiers et des répertoires d'un répertoire vers un autre, ou renomme un fichier
ou un répertoire. Si vous déplacez un fichier ou un répertoire vers un autre répertoire, le nom de fichier de
base est conservé. Le déplacement d'un fichier n'a aucune incidence sur ses liens à d'autres fichiers, à moins
que vous ne le déplaciez vers un autre système de fichiers. Lorsque vous déplacez un répertoire vers un
autre répertoire, il est ajouté avec tout ce qu'il contient sous le répertoire existant.
Lorsque vous utilisez la commande mv pour renommer un fichier ou un répertoire, le paramètre
RépertoireCible peut représenter un nouveau nom de fichier ou un nouveau nom de chemin de répertoire.
Si le déplacement du fichier implique l'écrasement d'un fichier existant qui n'est pas doté du droit d'accès en
écriture et que l'entrée standard correspond à un poste de travail, la commande mv affiche le code d'accès au
fichier et lit une ligne sur l'entrée standard. Si cette ligne commence par un y ou par l'équivalent d'un y dans
l'environnement local, la commande mv déplace le fichier. Dans le cas contraire, la commande mv
n'intervient pas sur le fichier et passe au suivant. Le code d'accès au fichier ne représente pas
nécessairement tous les droits d'accès si FichierCible est associé à une liste de contrôle d'accès. Lorsque le
répertoire parent de FichierSource est accessible en écriture et que son bit "sticky" est activé, les conditions
suivantes sont vérifiées, en tout ou en partie :
• L'utilisateur doit être propriétaire du fichier.
• L'utilisateur doit être propriétaire du répertoire.
• L'utilisateur doit être un utilisateur privilégié.
• L'utilisateur doit avoir accès au fichier en écriture.
Pour éviter l'affichage de ce message d'avertissement et du message invitant l'utilisateur à entrer des
données, vous pouvez utiliser l'option -f.
La commande mv vous permet de déplacer des fichiers au sein d'un même système de fichiers ou vers un
autre système de fichiers. Que vous utilisiez un ou plusieurs systèmes de fichiers, elle copie le fichier vers la
342
Commande mv
Commandes serveur d'E-S virtuel
cible et supprime l'original. La commande mv conserve les informations suivantes dans le nouveau fichier :
heure de la dernière modification de données, heure de l'accès le plus récent, ID utilisateur, ID groupe, mode
d'ouverture de fichier, attributs étendus et listes de contrôle d'accès du fichier d'origine. Pour ce qui est des
liens symboliques, la commande mv conserve uniquement le propriétaire et le groupe du lien lui-même.
Si elle ne peut pas conserver le propriétaire et l'ID groupe, elle efface les bits S_ISUID et S_ISGID dans la
cible. Si elle ne peut pas effacer ces bits, elle imprime un message de diagnostic sur stderr, mais le code de
sortie n'est pas affecté.
Si elle est interrompue prématurément, la commande mv modifie soit le fichier source soit le chemin de
destination.
Remarque : La commande mv prend en charge le paramètre — (tiret, tiret) comme délimiteur pour indiquer
la fin des options.
La commande mv ne déplace pas un objet s'il a été exporté en tant que référenceur NFS Version 4. L'objet
est alors marqué comme occupé et conservé jusqu'à ce que l'exportation soit inversée.
Options
Avertissement : La commande mv peut écraser un grand nombre de fichiers existant, à moins que vous ne
spécifiez l'option -i. L'option -i vous invite à confirmer l'écrasement d'un fichier. Si vous incluez les options -f
et -i, seule celle spécifiée en dernier est appliquée.
L'option -E requiert un des arguments ci-après. Si vous omettez l'option cette option, l'argument
warn est activé par défaut.
force
L'opération mv échoue sur un fichier s'il est impossible de conserver la taille de
l'ensemble de blocs contigus fixe ou la réservation d'espace du fichier.
-E
ignore
Ignore toute erreur liée à la conservation des attributs relatifs à l'ensemble de blocs
contigus.
warn
Génère un avertissement s'il est impossible de conserver la taille de l'ensemble de blocs
contigus fixe ou la réservation d'espace du fichier.
Ne demande pas confirmation de l'écrasement d'un fichier existant.
Avant de déplacer un fichier ou un répertoire vers un nom de chemin existant, cette option
demande confirmation en affichant le nom de fichier suivi d'un point d'interrogation. Si vous
répondez par une ligne commençant par un y ou l'équivalent d'un y dans l'environnement local, le
déplacement est effectué. Dans le cas contraire, il n'a pas lieu.
Supprime le message d'avertissement pendant la conversion des listes de contrôle d'accès.
-f
-i
-I
Exemples
1. Pour renommer un fichier, entrez :
mv annexe annx.a
Cette commande renomme annexe annx.a. Si un fichier nommé annx.a existe déjà, son contenu
est remplacé par celui du fichier annexe.
2. Pour déplacer un répertoire, entrez :
Commande mv
343
Commandes serveur d'E-S virtuel
mv guide manuel
Cette commande déplace tous les fichiers et répertoires que contient guide vers le répertoire
manuel, s'il existe. Sinon, le répertoire guide est renommé manuel.
3. Pour déplacer un fichier vers un autre répertoire en le renommant, entrez :
mv intro manuel/chap1
Cette commande déplace intro vers manuel/chap1. Le nom intro est supprimé du répertoire en
cours et le fichier est répertorié sous le nom chap1 dans le répertoire manuel.
4. Pour déplacer un fichier vers un autre répertoire sans le renommer, entrez :
mv chap3 manuel
Cette commande déplace chap3 vers manuel/chap3
Remarque : Les exemples 1 et 3 nomment deux fichiers, l'exemple 2 nomme deux
répertoires existants et l'exemple 4 nomme un fichier et un répertoire.
5. Pour déplacer plusieurs fichiers vers un autre répertoire, entrez :
mv chap4 jean/chap5 /home/manuel
Cette commande déplace le fichier chap4 vers le fichier /home/manuel/chap4 et le fichier
jean/chap5 vers le fichier /home/manuel/chap5.
6. Pour utiliser la commande mv avec des métacaractères, entrez :
mv manuel/* .
Cette commande déplace tous les fichiers du répertoire manuel vers le répertoire en cours . (point),
en conservant les noms tels qu'ils apparaissaient dans manuel. Cette opération vide également le
répertoire manuel. Vous devez taper un espace entre l'astérisque et le point.
Remarque : Les métacaractères développent uniquement le nom des fichiers
existants. La commande mv intro man*/chap1, par exemple, n'est pas valide si
le fichier manuel/chap1 n'existe pas.
Etat de sortie
0
>0
Tous les fichiers en entrée ont été déplacés.
Une erreur s'est produite.
Fichiers
/usr/bin/mv
Contient la commande mv.
Rubriques connexes
Commandes chmod et rm.
Commande netstat
344
Commande mv
Commandes serveur d'E-S virtuel
Fonction
Afficher l'état du réseau.
Syntaxe
Pour afficher les sockets actifs de chaque protocole ou des informations sur les tables de routage :
netstat [ -num ] [ -protocol protocole ] [ -routtable ] [ -routinfo] [ -state ] [ Intervalle ]
Pour afficher le contenu d'une structure de données du réseau :
netstat [ -stats | -cdlistats ] [ -protocol protocole ] [ Intervalle ]
Pour afficher le protocole de résolution d'adresse (arp) :
netstat -arp
Pour effacer toutes les statistiques :
netstat -clear
Description
La commande netstat affiche, sous forme symbolique, le contenu de différentes structures de données
associées au réseau pour les connexions actives. Le paramètre Intervalle, exprimé en secondes, affiche en
permanence des informations relatives au trafic des paquets sur les interfaces réseau configurées.
Options
-arp
-cdlistats
-clear
-num
-protocol
Protocole
-routinfo
-routtable
Affiche les interfaces de résolution d'adresse.
Affiche les statistiques pour les cartes de communication basées sur CDLI.
Efface toutes les statistiques
Affiche les adresses réseau sous forme de nombres. Lorsque cette option n'est pas spécifiée, la
commande netstat interprète les adresses autant que possible et les affiche sous forme
d'adresses symboliques. Cette option peut être utilisée avec tous les formats d'écran.
Affiche les statistiques sur la valeur indiquée pour la variable Protocole, qui est soit un nom
connu de protocole, soit un alias de ce nom. Une réponse non définie signifie qu'aucun nombre
n'est à renvoyer. Le rapport du programme sur la valeur spécifiée pour la variable Protocole est
inconnu s'il n'existe pas de routine de statistiques à cet effet.
Affiche les tables de routage, y compris les coûts configurés par l'utilisateur et en cours de
chaque route.
Affiche les tables de routage. Lorsqu'elle est associée à l'option -stats, l'option -routtable
affiche les statistiques de routage. Pour plus d'informations, voir "Ecran de la table de routage."
Affiche l'état de toutes les interfaces configurées.
Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments
suivants :
• Erreurs
• Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est
pas pris en charge.
• Paquets transférés
-state
L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le
nombre maximal d'unités de transmission (MTU).
Commande netstat
345
Commandes serveur d'E-S virtuel
Affiche les statistiques pour chaque protocole.
-stats
Ecran par défaut
L'écran par défaut des sockets actifs contient les éléments suivants :
• Adresses locales et éloignées
• Tailles de files d'attente d'envoi et de réception (en octets)
• Protocole
• Etat interne du protocole
Les adresses Internet sont au format hôte.port ou réseau.port si une adresse de socket indique un réseau
mais pas d'adresse hôte spécifique. L'adresse hôte affichée est symbolique si elle peut être résolue par un
nom d'hôte symbolique et l'affichage des adresses réseau est symbolique.
Les adresses NS sont constituées de 12 octets, formés par un numéro de réseau de 4 octets, un numéro
d'hôte de 6 octets et un numéro de port de 2 octets, stockés au format standard réseau. Pour l'architecture
VAX, les mots et les octets sont inversés, pour les systèmes Sun, il n'y a pas d'inversion.
Si le nom symbolique d'un hôte est inconnu ou si l'option -num est utilisée, l'adresse est affichée au format
numérique, en fonction de la plage d'adresses. Les adresses et les ports non définis apparaissent sous forme
d'astérisque (*).
Ecran d'interface
Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments suivants :
• Erreurs
• Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est pas pris en
charge.
• Paquets transférés
L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le nombre
maximal d'unités de transmission (MTU).
Ecran de la table de routage
L'écran de la table de routage indique les routes disponibles et leur état. Chaque route est constituée d'un
hôte ou d'un réseau de destination et d'une passerelle à utiliser dans les paquets de transfert.
Une route est indiquée au format A.B.C.D/XX, qui fournit deux informations. A.B.C.D indique l'adresse de
destination et XX indique le masque réseau associé à la route. Le masque réseau est représenté par le
nombre de bits définis. Par exemple, la route 9.3.252.192/26 comporte le masque réseau 255.255.255.192,
dont 26 bits sont définis.
La table de routage contient les dix zones suivantes :
Flags
La zone d'options de la table de routage affiche l'état de la route :
A
Une détection Active Dead Gateway Detection est activée sur la route
U
Haut
H
La destination de la route est un hôte et non un réseau
G
La destination de la route est une passerelle
D
La route a été créée dynamiquement par un réacheminement
M
La route a été modifiée par un réacheminement
L
346
Commande netstat
Commandes serveur d'E-S virtuel
L'adresse de niveau de lien est présente dans l'entrée de la route
c
L'accès à cette route crée une route clonée
W
La route est une route clonée
1
Option de routage n. 1 spécifique du protocole
2
Option de routage n. 2 spécifique du protocole
3
Option de routage n. 3 spécifique du protocole
b
La route représente une adresse de diffusion
e
Comporte une entrée de cache de liaison
l
La route représente une adresse locale
m
La route représente une adresse de multidiffusion
P
Route réservée
R
Hôte ou réseau inaccessible
S
Ajouté manuellement
u
Route utilisable
s
L'option d'arrêt de recherche (stopsearch) de routage de groupe est activée sur la
route
Gateway
Refs
Use
PMTU
Interface
Exp
Groups
Netmasks
Route Tree for
Protocol Family
Des routes directes sont créées pour chaque interface reliée à l'hôte local.
La zone de passerelle pour ces entrées contient l'adresse de l'interface sortante.
Indique le nombre en cours d'utilisations actives de la route. Les protocoles orientés
connexion conservent une seule route pendant toute la connexion, alors que les protocoles
sans connexion obtiennent une route lors de l'envoi à une même destination.
Fournit un comptage du nombre des paquets envoyés à l'aide de cette route.
Fournit l'unité de transfert maximal du chemin d'accès (Path Maximum Transfer Unit PMTU).
Indique les interfaces réseau utilisées pour la route.
Affiche le temps (en minutes) restant avant expiration de la route.
Fournit une liste d'ID groupe associés à cette route.
Affiche les masques réseau appliqués au système.
Indique les plages d'adresses actives pour les routes existantes. Les valeurs prises en
charge pour cette zone sont les suivantes :
1
Indique la plage d'adresses UNIX
2
Indique la plage d'adresses Internet (par exemple, TCP et UDP)
3
Indique la plage d'adresses Xerox Network System (XNS)
Lorsqu'une valeur est indiquée pour le paramètre Intervalle, la commande netstat affiche un comptage
d'exécution de statistiques associé aux interfaces réseau. Cet écran contient deux colonnes : une colonne
pour l'interface primaire (première interface trouvée pendant la configuration automatique) et une colonne
résumant les informations pour toutes les interfaces. La première ligne de chaque écran d'informations
contient un récapitulatif des statistiques cumulées depuis le dernier réamorçage du système. Les lignes de
sortie suivantes contiennent des valeurs accumulées sur des intervalles de la longueur spécifiée.
Commande netstat
347
Commandes serveur d'E-S virtuel
Ecran par défaut
L'écran par défaut des sockets actifs contient les éléments suivants :
• Adresses locales et éloignées
• Tailles de files d'attente d'envoi et de réception (en octets)
• Protocole
• Etat interne du protocole
Les adresses Internet sont au format hôte.port ou réseau.port si une adresse de socket indique un réseau
mais pas d'adresse hôte spécifique. L'adresse hôte affichée est symbolique si elle peut être résolue par un
nom d'hôte symbolique et l'affichage des adresses réseau est symbolique.
Les adresses NS sont constituées de 12 octets, formés par un numéro de réseau de 4 octets, un numéro
d'hôte de 6 octets et un numéro de port de 2 octets, stockés au format standard réseau. Pour l'architecture
VAX, les mots et les octets sont inversés, pour les systèmes Sun, il n'y a pas d'inversion.
Si le nom symbolique d'un hôte est inconnu ou si l'option -num est utilisée, l'adresse est affichée au format
numérique, en fonction de la plage d'adresses. Les adresses et les ports non définis apparaissent sous forme
d'astérisque (*).
Ecran d'interface
Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments suivants :
• Erreurs
• Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est pas pris en
charge.
• Paquets transférés
L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le nombre
maximal d'unités de transmission (MTU).
Ecran de la table de routage
L'écran de la table de routage indique les routes disponibles et leur état. Chaque route est constituée d'un
hôte ou d'un réseau de destination et d'une passerelle à utiliser dans les paquets de transfert.
Une route est indiquée au format A.B.C.D/XX, qui fournit deux informations. A.B.C.D indique l'adresse de
destination et XX indique le masque réseau associé à la route. Le masque réseau est représenté par le
nombre de bits définis. Par exemple, la route 9.3.252.192/26 comporte le masque réseau 255.255.255.192,
dont 26 bits sont définis.
La table de routage contient les dix zones suivantes :
Flags
La zone d'options de la table de routage affiche l'état de la route :
A
Une détection Active Dead Gateway Detection est activée sur la route
U
Haut
H
La destination de la route est un hôte et non un réseau
G
La destination de la route est une passerelle
D
La route a été créée dynamiquement par un réacheminement
M
La route a été modifiée par un réacheminement
L
L'adresse de niveau de lien est présente dans l'entrée de la route
c
L'accès à cette route crée une route clonée
W
348
Commande netstat
Commandes serveur d'E-S virtuel
La route est une route clonée
1
Option de routage n. 1 spécifique du protocole
2
Option de routage n. 2 spécifique du protocole
3
Option de routage n. 3 spécifique du protocole
b
La route représente une adresse de diffusion
e
Comporte une entrée de cache de liaison
l
La route représente une adresse locale
m
La route représente une adresse de multidiffusion
P
Route réservée
R
Hôte ou réseau inaccessible
S
Ajouté manuellement
u
Route utilisable
s
L'option d'arrêt de recherche (stopsearch) de routage de groupe est activée sur la
route
Gateway
Refs
Use
PMTU
Interface
Exp
Groups
Netmasks
Route Tree for
Protocol Family
Des routes directes sont créées pour chaque interface reliée à l'hôte local.
La zone de passerelle pour ces entrées contient l'adresse de l'interface sortante.
Indique le nombre en cours d'utilisations actives de la route. Les protocoles orientés
connexion conservent une seule route pendant toute la connexion, alors que les protocoles
sans connexion obtiennent une route lors de l'envoi à une même destination.
Fournit un comptage du nombre des paquets envoyés à l'aide de cette route.
Fournit l'unité de transfert maximal du chemin d'accès (Path Maximum Transfer Unit PMTU).
Indique les interfaces réseau utilisées pour la route.
Affiche le temps (en minutes) restant avant expiration de la route.
Fournit une liste d'ID groupe associés à cette route.
Affiche les masques réseau appliqués au système.
Indique les plages d'adresses actives pour les routes existantes. Les valeurs prises en
charge pour cette zone sont les suivantes :
1
Indique la plage d'adresses UNIX
2
Indique la plage d'adresses Internet (par exemple, TCP et UDP)
3
Indique la plage d'adresses Xerox Network System (XNS)
Lorsqu'une valeur est indiquée pour le paramètre Intervalle, la commande netstat affiche un comptage
d'exécution de statistiques associé aux interfaces réseau. Cet écran contient deux colonnes : une colonne
pour l'interface primaire (première interface trouvée pendant la configuration automatique) et une colonne
résumant les informations pour toutes les interfaces. La première ligne de chaque écran d'informations
contient un récapitulatif des statistiques cumulées depuis le dernier réamorçage du système. Les lignes de
sortie suivantes contiennent des valeurs accumulées sur des intervalles de la longueur spécifiée.
Ecran par défaut
L'écran par défaut des sockets actifs contient les éléments suivants :
• Adresses locales et éloignées
• Tailles de files d'attente d'envoi et de réception (en octets)
• Protocole
Commande netstat
349
Commandes serveur d'E-S virtuel
• Etat interne du protocole
Les adresses Internet sont au format hôte.port ou réseau.port si une adresse de socket indique un réseau
mais pas d'adresse hôte spécifique. L'adresse hôte affichée est symbolique si elle peut être résolue par un
nom d'hôte symbolique et l'affichage des adresses réseau est symbolique.
Les adresses NS sont constituées de 12 octets, formés par un numéro de réseau de 4 octets, un numéro
d'hôte de 6 octets et un numéro de port de 2 octets, stockés au format standard réseau. Pour l'architecture
VAX, les mots et les octets sont inversés, pour les systèmes Sun, il n'y a pas d'inversion.
Si le nom symbolique d'un hôte est inconnu ou si l'option -num est utilisée, l'adresse est affichée au format
numérique, en fonction de la plage d'adresses. Les adresses et les ports non définis apparaissent sous forme
d'astérisque (*).
Ecran d'interface
Le format d'écran de l'interface fournit une table de statistiques cumulées pour les éléments suivants :
• Erreurs
• Collisions Remarque : Le comptage des collisions pour les interfaces Ethernet n'est pas pris en
charge.
• Paquets transférés
L'écran d'interface contient également le nom, le numéro et l'adresse de l'interface ainsi que le nombre
maximal d'unités de transmission (MTU).
Ecran de la table de routage
L'écran de la table de routage indique les routes disponibles et leur état. Chaque route est constituée d'un
hôte ou d'un réseau de destination et d'une passerelle à utiliser dans les paquets de transfert.
Une route est indiquée au format A.B.C.D/XX, qui fournit deux informations. A.B.C.D indique l'adresse de
destination et XX indique le masque réseau associé à la route. Le masque réseau est représenté par le
nombre de bits définis. Par exemple, la route 9.3.252.192/26 comporte le masque réseau 255.255.255.192,
dont 26 bits sont définis.
La table de routage contient les dix zones suivantes :
Flags
La zone d'options de la table de routage affiche l'état de la route :
A
Une détection Active Dead Gateway Detection est activée sur la route
U
Haut
H
La destination de la route est un hôte et non un réseau
G
La destination de la route est une passerelle
D
La route a été créée dynamiquement par un réacheminement
M
La route a été modifiée par un réacheminement
L
L'adresse de niveau de lien est présente dans l'entrée de la route
c
L'accès à cette route crée une route clonée
W
La route est une route clonée
1
Option de routage n. 1 spécifique du protocole
2
Option de routage n. 2 spécifique du protocole
3
Option de routage n. 3 spécifique du protocole
350
Commande netstat
Commandes serveur d'E-S virtuel
b
La route représente une adresse de diffusion
e
Comporte une entrée de cache de liaison
l
La route représente une adresse locale
m
La route représente une adresse de multidiffusion
P
Route réservée
R
Hôte ou réseau inaccessible
S
Ajouté manuellement
u
Route utilisable
s
L'option d'arrêt de recherche (stopsearch) de routage de groupe est activée sur la
route
Gateway
Refs
Use
PMTU
Interface
Exp
Groups
Netmasks
Route Tree for
Protocol Family
Des routes directes sont créées pour chaque interface reliée à l'hôte local.
La zone de passerelle pour ces entrées contient l'adresse de l'interface sortante.
Indique le nombre en cours d'utilisations actives de la route. Les protocoles orientés
connexion conservent une seule route pendant toute la connexion, alors que les protocoles
sans connexion obtiennent une route lors de l'envoi à une même destination.
Fournit un comptage du nombre des paquets envoyés à l'aide de cette route.
Fournit l'unité de transfert maximal du chemin d'accès (Path Maximum Transfer Unit PMTU).
Indique les interfaces réseau utilisées pour la route.
Affiche le temps (en minutes) restant avant expiration de la route.
Fournit une liste d'ID groupe associés à cette route.
Affiche les masques réseau appliqués au système.
Indique les plages d'adresses actives pour les routes existantes. Les valeurs prises en
charge pour cette zone sont les suivantes :
1
Indique la plage d'adresses UNIX
2
Indique la plage d'adresses Internet (par exemple, TCP et UDP)
3
Indique la plage d'adresses Xerox Network System (XNS)
Lorsqu'une valeur est indiquée pour le paramètre Intervalle, la commande netstat affiche un comptage
d'exécution de statistiques associé aux interfaces réseau. Cet écran contient deux colonnes : une colonne
pour l'interface primaire (première interface trouvée pendant la configuration automatique) et une colonne
résumant les informations pour toutes les interfaces. La première ligne de chaque écran d'informations
contient un récapitulatif des statistiques cumulées depuis le dernier réamorçage du système. Les lignes de
sortie suivantes contiennent des valeurs accumulées sur des intervalles de la longueur spécifiée.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher les informations de table de routage pour une interface Internet, entrez :
netstat -routtable
Le système affiche une sortie similaire au texte suivant :
Commande netstat
351
Commandes serveur d'E-S virtuel
Routing tables
Destination
Gateway
Flags
Refs
Route tree for Protocol Family 2 (Internet):
default
129.3.141.1
UGc
0
129.33.140/23
127.0.0.1
U
6
129.33.41.2
localhost
UGHS
6
129.45.41.2
129.3.41.1
UGHW
1
dcefs100
129.31.41.1
UGHW
1
192.100.61
localhost
U
7
Route tree for Protocol Family 24 (Internet v6):
::1
::1
UH
0
Use
0
53
115
602
2
14446
0
If
PMTU Exp Groups
en0
en0
lo0
en0
en0
lo0
1500
-
-
lo0 16896
-
2. Pour afficher les informations d'interface pour une interface Internet, entrez :
netstat -state
Le système affiche une sortie similaire au texte suivant :
Name
en0
en0
lo0
lo0
lo0
Mtu
1500
1500
16896
16896
16896
Network
link#2
90.34.14
link#1
129
::1
Address
0.5.20.4.0.4e
hostname
localhost
Ipkts Ierrs
874986
0
874986
0
14581
0
14581
0
14581
0
Opkts Oerrs
22494
0
22494
0
14590
0
14590
0
14590
0
Coll
0
0
0
0
0
Rubriques connexes
Commandes mktcpip, hostname, startnetsvc, stopnetsvc, cfglnagg, entstat, cfgnamesrv, hostmap,
traceroute, ping et optimizenet.
Commande oem_platform_level
Fonction
Renvoyer le niveau du système d'exploitation de l'environnement d'installation et de configuration OEM.
Syntaxe
oem_platform_level
Description
La commande oem_platform_level permet d'afficher le nom et la version du système d'exploitation de
serveur d'E-S virtuel sous-jacent.
Cette commande peut uniquement être exécutée par l'administrateur principal.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
352
Commande netstat
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour obtenir le niveau du système d'exploitation de l'environnement d'installation et de configuration
OEM, exécutez la commande suivante :
oem_platform_level
Rubriques connexes
Commandes lssw, ioslevel, remote_management, oem_setup_env et updateios.
Commande oem_setup_env
Fonction
Lancer l'environnement d'installation et de configuration OEM.
Syntaxe
oem_setup_env
Description
La commande oem_setup_env place l'utilisateur dans un environnement d'installation et de configuration du
logiciel OEM. Dans cet environnement, l'utilisateur pourra installer et configurer le logiciel OEM en appliquant
les instructions d'installation fournies avec chaque progiciel. Une fois le logiciel installé, l'utilisateur devra
créer un lien dans le répertoire /usr/ios/oem/ vers toute nouvelle commande exécutée à partir de la ligne de
commande du serveur d'E-S virtuel. Une fois ces liens créés, les commandes seront accessibles à tous les
utilisateurs du serveur d'E-S virtuel. Notez, toutefois, que ces commandes ne sont pas exécutées avec les
droits root.
Lorsque vous avez terminé d'installer tous les logiciels voulus, entrez exit pour revenir à l'invite du serveur
d'E-S virtuel.
Seul l'administrateur principal peut exécuter cette commande.
Remarque : La commande oem_setup_env place l'utilisateur padmin dans un interpréteur de commande
UNIX non restreint et dans le répertoire /home/padmin. L'utilisateur peut ensuite exécuter toutes les
commandes du superutilisateur. Cette méthode d'administration n'est pas prise en charge par le serveur
d'E-S virtuel. Cette commande permet uniquement d'installer des éléments logiciels du fournisseur tels que
les pilotes de périphérique.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
Commande oem_platform_level
353
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour lancer l'environnement de configuration et d'installation OEM, entrez la chaîne suivante :
oem_setup_env
Rubriques connexes
Commandes lssw, ioslevel, remote_management, updateios et oem_platform_level.
Commande optimizenet
Fonction
Gérer les paramètres d'optimisation du réseau.
Syntaxe
optimizenet [ -reboot | -perm ] { -set Optimisable[=NouvelleValeur] | -default Optimisable }
optimizenet -list [ Optimisable ]
optimizenet -h [ Optimisable ]
Description
La commande optimizenet permet de configurer les paramètres d'optimisation du réseau. La commande
optimizenet définit ou affiche les valeurs de l'amorçage en cours ou du prochain amorçage pour les
paramètres d'optimisation du réseau. Cette commande permet également d'effectuer des modifications
permanentes ou différées jusqu'au prochain réamorçage. En fonction de l'option utilisée, la commande définit
ou affiche un paramètre. L'option -set permet d'effectuer les deux actions. Elle permet soit d'afficher la valeur
d'un paramètre, soit de définir une nouvelle valeur pour un paramètre.
Si vous indiquez l'option -list sans élément Optimisable, seuls les éléments Optimisables, modifiables par
cette commande, sont affichés.
Options
Restaure l'élément Optimisable à sa valeur par défaut. Si l'élément Optimisable doit être
modifié (ne pas conserver sa valeur par défaut) et qu'il est de type Reboot, il ne sera pas
modifié ; un avertissement apparaît.
-h Optimisable Affiche l'aide sur le paramètre Optimisable lorsqu'il est spécifié.
-list
Affiche les caractéristiques d'un élément ou de tous les éléments Optimisables, chacun sur
[Optimisable] une ligne, à l'aide du format suivant :
-default
Optimisable
NAME
CUR DEF BOOT MIN MAX UNIT
TYPE
DEPENDENCIES
-----------------------------------------------------------------354
Commande oem_setup_env
Commandes serveur d'E-S virtuel
General Network Parameters
----------------------------------------------------------------sockthresh
85 85 85
0
100 %_of_thewall D
----------------------------------------------------------------fasttimo
200 200 200 50 200 millisecond D
----------------------------------------------------------------inet_stack_size
16 16 16
1
kbyte
R
-----------------------------------------------------------------
où
CUR
valeur en cours
DEF
valeur par défaut
BOOT
valeur de réamorçage
MIN
valeur minimale
MAX
valeur maximale
UNIT
unité de mesure optimisable
TYPE
Type de paramètre : D (Dynamic), S (Static), R (Reboot), B (Bosboot), M (Mount), I
(Incremental) et C (Connect)
DEPENDENCIES
Liste des paramètres optimisables dépendants, par ligne.
Applique les modifications aux valeurs en cours et de réamorçage lorsque cette option est
associée à l'option -set ou -default. Vous ne pouvez pas utiliser ces combinaisons sur les
paramètres de type Reboot car leur valeur en cours ne peut pas être modifiée.
-perm
-reboot
Lorsque vous associez cette option à -set sans indiquer de nouvelle valeur, les valeurs
s'affichent uniquement si les valeurs d'amorçage en cours et réamorçage suivant, pour un
paramètre, sont identiques. Sinon, NONE s'affiche en tant que valeur.
Applique les modifications aux valeurs de réamorçage lorsque cette option est associée à
l'option -set ou -default. Lorsque vous associez cette option à -set sans indiquer de
nouvelle valeur, les valeurs d'amorçage suivant pour les éléments optimisables s'affichent à
la place des valeurs en cours.
Affiche la valeur ou définit l'élément Optimisable par NouvelleValeur. Si un élément
optimisable doit être modifié (la valeur spécifiée est différente de la valeur en cours) et qu'il
est de type Reboot, il n'est pas modifié et un message d'avertissement apparaît.
-set
Optimisable
Lorsque vous associez l'option -reboot à cette option, sans nouvelle valeur, la valeur
[=NouvelleValeur
nextboot pour l'élément optimisable est affichée. Lorsque vous associez cette option à
]
-perm sans indiquer de nouvelle valeur, une valeur s'affiche uniquement si les valeurs de
réamorçage en cours et réamorçage suivant, pour l'élément optimisable, sont identiques.
Sinon, NONE s'affiche en tant que valeur.
Paramètres optimisables du réseau
arptab_bsiz
Fonction :
Spécifie la taille de compartiment de la table du protocole ARP (Address
Resolution Protocol).
Valeurs :
◊ Par défaut : 7
◊ Plage : 1 à MAXSHORT
◊ Type : Reboot
Diagnostic
netstat -protocol arp affiche le nombre de paquets ARP envoyés et le nombre
d'entrées ARP purgées de la table ARP. Si un grand nombre d'entrées sont
purgées, la taille de la table ARP doit être augmentée.
arptab_nb
Fonction :
Commande optimizenet
355
Commandes serveur d'E-S virtuel
Spécifie le nombre de compartiments de la table ARP.
Valeurs :
◊ Par défaut : 73
◊ Plage : 1 à MAXSHORT
◊ Type : Reboot
Diagnostic :
netstat -protocol arp affiche le nombre de paquets ARP envoyés et le nombre
d'entrées ARP purgées de la table ARP. Si un grand nombre d'entrées sont
purgées, la taille de la table ARP doit être augmentée.
Augmentez cette valeur pour les systèmes comportant un grand nombre de
clients ou de serveurs. La valeur par défaut fournit 73 x 7 = 511 entrées ARP,
mais prend en compte une distribution de hachage paire.
Fonction :
Indique si les attaques SYN (synchronisation du numéro de séquence) sont
évitées.
Valeurs :
◊ Par défaut : 0 (hors tension)
clean_partial_conns
◊ Plage : 0 ou 1
◊ Type : Dynamic
Optimisation :
Vous devez activer cette option pour les serveurs nécessitant une protection
contre les attaques de réseau. Lorsqu'elle est activée, cette option supprime,
de manière aléatoire, les connexions partielles pour libérer de l'espace pour les
nouvelles connexions sans attaque.
net_malloc_police
rfc1323
Fonction :
Indique la taille des mémoires tampon de trace net_malloc et net_free.
Valeurs :
◊ Par défaut : 0
◊ Plage : 0 à MAXINT
◊ Type : Dynamic
Optimisation :
Si la valeur de cette variable est différente de zéro, toutes les mémoires
tampon net_malloc et net_free seront tracées dans une mémoire tampon du
noyau et selon le point d'ancrage de la trace système, HKWD_NET_MALLOC.
Une vérification des erreurs supplémentaire sera également activée. Elle
comporte des vérifications pour libérer une mémoire tampon disponible,
l'alignement et le remplacement de mémoire tampon. Activez ce paramètre
uniquement lors de l'identification d'un incident de réseau, car il réduit les
performances lorsqu'il est activé. La valeur par défaut est zéro (désactivation
des limites de stratégie). Les valeurs de net_malloc_police supérieures à
1024 attribuent le même nombre d'éléments, dans la mémoire tampon du
noyau, pour le traçage.
Fonction :
Permet le redimensionnement des fenêtres et l'horodatage comme indiqué par
RFC 1323 (TCP Extensions for High Performance). Le redimensionnement des
fenêtres permet d'obtenir une taille de fenêtre TCP (tcp_recvspace et
tcp_sendspace) supérieure à 64 ko (65536) et est généralement utilisé pour
les grands réseaux MTU.
Valeurs :
◊ Par défaut : 0 (hors tension)
◊ Plage : 0 ou 1
◊ Type : Connect
Optimisation :
La valeur par défaut, 0, désactive les optimisations RFC au niveau du système.
La valeur 1 spécifie que toutes les connexions TCP vont tenter de négocier les
optimisations RFC. Effectuez vos modifications avant de tenter de définir
tcp_sendspace et tcp_recvspace par une valeur supérieure à 64 ko.
route_expire
Fonction :
Indique si les routes inutilisées, créées par clonage ou créées et modifiées par
des réacheminements, arrivent à expiration.
Valeurs :
356
Commande optimizenet
Commandes serveur d'E-S virtuel
◊ Par défaut : 1 (sous tension)
◊ Plage : 0 ou 1
◊ Type : Dynamic
Optimisation :
La valeur par défaut, 1, autorise l'expiration de la route. Les valeurs négatives
ne sont pas autorisées pour cette option.
Fonction :
Active ou désactive la reconnaissance MTU de chemins pour les applications
TCP.
Valeurs :
tcp_pmtu_discover
◊ Par défaut : 1
◊ Plage : 0 ou 1
◊ Type : Dynamic
Optimisation :
La valeur 0 désactive la reconnaissance MTU de chemins pour les applications
TCP, alors que la valeur 1 l'active.
tcp_recvspace
Fonction :
Spécifie la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour la
réception de données. Affecte la taille de la fenêtre utilisée par TCP.
Valeurs :
◊ Par défaut : 16384 octets
◊ Plage : 4096 à 1048576
◊ Type : Connect
Diagnostic :
La définition de la taille de la mémoire tampon du socket par 16 ko (16,384)
améliore les performances sur les réseaux Ethernet et Token-Ring standard.
Les réseaux à bande passante plus faible, comme Serial Line Internet Protocol
(SLIP) ou les réseaux à bande passante plus élevée, comme Serial Optical
Link, doivent avoir des tailles de mémoire tampon optimales différentes. La
taille de mémoire tampon optimale est le produit de la bande passante du
support et de la durée moyenne d'un aller-retour d'un paquet. Pour les réseaux
à haut débit, comme Gigabit Ethernet ou ATM 622, utilisez la valeur 65536
pour la taille minimale afin d'obtenir les meilleures performances.
Pour les valeurs supérieures à 65536, vous devez activer rfc1323 (rfc1323=1)
pour activer le redimensionnement de la fenêtre TCP.
tcp_sendspace
Fonction :
Spécifie la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour
l'envoi de données.
Valeurs :
◊ Par défaut : 16384 octets
◊ Plage : 4096 à 1048576
◊ Type : Connect
Optimisation :
Affecte la taille de la fenêtre utilisée par TCP. La définition de la taille de la
mémoire tampon du socket par 16 ko (16,384) améliore les performances sur
les réseaux Ethernet standard. Les réseaux à bande passante plus faible,
comme Serial Line Internet Protocol (SLIP) ou les réseaux à bande passante
plus élevée, comme Serial Optical Link, doivent avoir des tailles de mémoire
tampon optimales différentes. La taille de mémoire tampon optimale est le
produit de la bande passante du support et de la durée moyenne d'un
aller-retour d'un paquet : (optimum_window=bandwidth *
average_round_trip_time). Pour les réseaux à haut débit, comme Gigabit
Ethernet ou ATM 622, utilisez la valeur 65536 pour la taille minimale afin
d'obtenir les meilleures performances. Pour les valeurs supérieures à 65536,
vous devez activer rfc1323 (rfc1323=1) pour activer le redimensionnement de
la fenêtre TCP.
udp_recvspace
Fonction :
Indique la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour la
réception de données UDP.
Valeurs :
◊ Par défaut : 42080 octets
Commande optimizenet
357
Commandes serveur d'E-S virtuel
◊ Plage : 4096 à 1048576
◊ Type : Connect
Diagnostic :
Nombre différent de zéro dans le rapport netstat -stats des dépassements de
capacité de mémoire tampon de socket udp : n
Optimisation :
Augmentez la taille, de préférence à un multiple de 4096.
udp_sendspace
Fonction :
Indique la taille de mémoire tampon du socket par défaut du système pour
l'envoi de données UDP.
Valeurs :
◊ Par défaut : 9216 octets
◊ Plage : 4096 à 1048576
◊ Type : Connect
Diagnostic :
Augmentez la taille, de préférence à un multiple de 4096.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher la taille maximale du pool de mémoire tampon, entrez :
optimizenet -set thewall
2. Pour modifier les tailles de mémoire tampon du socket par défaut, sur le système, entrez :
optimizenet -reboot -set tcp_sendspace=32768
3. Pour utiliser une machine comme routeur de charge Internet sur des réseaux TCP/IP, entrez :
optimizenet -set ipforwarding=1
4. Pour afficher la liste des valeurs en cours et de réamorçage, la plage, l'unité, le type et les
dépendances du paramètre arptab_bsiz, entrez :
optimizenet –list arptab_bsiz
5. Pour afficher les informations d'aide sur arptab_bsiz, entrez :
optimizenet -h arptab_bsiz
Rubriques connexes
Commandes entstat, lsnetsvc, mktcpip, netstat et traceroute.
Commande passwd
Fonction
Change le mot de passe d'un utilisateur.
358
Commande optimizenet
Commandes serveur d'E-S virtuel
Syntaxe
passwd [ Utilisateur ]
Description
La commande passwd définit et change les mots de passe des utilisateurs. Utilisez cette commande pour
changer votre propre mot de passe (s'applique à tous les utilisateurs) ou le mot de passe d'un autre utilisateur
(administrateur principal). Pour changer votre mot de passe, entrez la commande passwd. La commande
passwd invite l'utilisateur (sauf administrateur) à entrer l'ancien mot de passe, puis le nouveau de mot de
passe deux fois. Le mot de passe ne s'affiche jamais à l'écran. Si les deux entrées du nouveau mot de passe
ne correspondent pas, la commande passwd vous invite à ressaisir ce dernier.
Les règles sur les mots de passe sont contrôlées lors de la modification d'un mot de passe. Créez des mots
de passe définis localement en fonction des restrictions de mots de passe suivantes :
minother
Définit le nombre minimum des autres caractères.
minlen
Définit le nombre minimum de caractères.
maxrepeats Définit le nombre maximum de fois qu'un caractère peut être utilisé dans un mot de passe.
Définit la durée maximale d'un mot de passe. Un mot de passe doit être changé après une
maxage
période de temps donnée exprimée en semaines.
Définit le nombre maximal de semaines ne dépassant pas la valeur maxage durant lesquelles
maxexpired
un mot de passe peut être changé par l'utilisateur.
Définit le nombre de semaines durant lesquelles un utilisateur ne peut pas réutiliser un mot de
histexpire
passe.
histsize
Définit le nombre de mots de passe antérieurs que l'utilisateur ne peut plus réutiliser.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Sécurité
Le changement d'un mot de passe autre que le vôtre requiert les droits d'accès administrateur.
Exemples
1. Pour changer le mot de passe du compte utilisateur heerlen, tapez :
passwd heerlen
L'utilisateur est ensuite invité à entrer le nouveau mot de passe.
Rubriques connexes
Commandes chuser, lsuser, mkuser et rmuser.
Commande passwd
359
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande pdump
Fonction
Exécute des tâches relatives au cliché (matériel ou microprogramme) de la plateforme.
Syntaxe
pdump -reserve typefs | -enable | -disable | -ls | -size
Description
La commande pdump permet au système d'exploitation de sauvegarder des clichés relatifs au matériel et
microprogramme. Elle donne également une estimation de l'espace disque nécessaire au stockage de ces
clichés. Notez que ceux-ci sont sauvegardés car ils permettent de capturer l'état du microprogramme et du
matériel à des fins d'analyse.
Options
-disable
-enable
-ls
-reserve typesf
-size
Désactive les clichés de la plateforme.
Active les clichés de la plateforme.
Affiche la configuration en cours utilisée pour réaliser les clichés de la plateforme.
Réserve suffisamment d'espace disque pour stocker les clichés de la plateforme. L'option
-enable crée un système de fichiers, le cas échéant, exclusivement réservé aux clichés
de la plateforme. Si un système de fichiers de taille insuffisante existe déjà, il est agrandi.
Le paramètre typefs doit représenter un type de système de fichiers valide. Si le système
de fichiers existe déjà, toute valeur peut être spécifiée.
Donne une estimation de l'espace disque nécessaire à la sauvegarde des clichés de la
plateforme lorsqu'ils ont lieu. Pour calculer l'espace disque nécessaire, cette option
interagit avec le microprogramme. Il est considéré comme acquis que, sur la base de
cette information, l'utilisateur dispose de suffisamment d'espace disque pour la
sauvegarde des clichés de la plateforme. La valeur résultante indique la taille requise en
octets.
Commande ping
Fonction
Envoie une demande d'écho sur un hôte réseau.
Syntaxe
ping [ -n ] [ -r] [ -s TaillePaquet ] [ -src NomHôte/IP_addr ] Hôte [ Nombre ]
360
Commande pdump
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande ping envoie une demande ECHO_REQUEST ICMP (protocole de message de gestion
interréseau) pour recevoir une réponse ECHO RESPONSE ICMP d'un hôte ou d'une passerelle. La
commande ping sert à :
• Déterminer l'état du réseau et de divers hôtes étrangers.
• Faire le suivi des incidents matériels et logiciels et les isoler.
• Tester, mesurer et gérer les réseaux.
Si l'hôte est opérationnel et se trouve sur le réseau, il répond à la demande d'écho. Chaque demande contient
un en-tête IP (protocole Internet) et ICMP suivis d'une structure de valeur de temps et de suffisamment
d'octets pour remplir le paquet. Le paramètre par défaut est d'envoyer en continu les demandes jusqu'à
réception d'une interruption (Ctrl-C).
La commande ping envoie un datagramme par seconde et imprime une ligne de résultat pour chaque
réponse reçue. La commande ping calcule les allers-retours et les statistiques de perte de paquets, et affiche
un bref récapitulatif à la fin. La commande ping prend fin lorsque le programme s'arrête ou lorsqu'il reçoit un
signal SIGINT. Le paramètre Host est soit un nom d'hôte, soit une adresse Internet valide.
Par défaut, la commande ping continue à envoyer des demandes d'écho à l'écran jusqu'à réception d'une
interruption (Ctrl-C). Du fait de la charge entraînée par ces demandes d'écho continues sur le système, les
demandes répétées doivent être utilisées surtout pour l'isolement des incidents.
Options
Spécifie le résultat numérique uniquement. Aucune tentative de recherche des noms
symboliques des adresses hôte n'est effectuée.
Contourne les tables de routage et effectue l'envoi directement à un hôte sur un
réseau relié. Si l'hôte ne se trouve pas sur un réseau directement connecté, la
-r
commande ping génère un message d'erreur. Cette option peut servir à exécuter la
commande ping sur un hôte local via une interface qui n'y a plus accès.
Spécifie le nombre d'octets de données à envoyer. La valeur par défaut est 56, qui
-s TaillePaquet
est convertie en données ICMP 64 lorsque combinée avec les 8 octets des données
d'en-tête ICMP.
Utilise l'adresse IP comme adresse source dans les paquets ping sortants. Sur les
hôtes qui ont plusieurs adresses IP, l'option -src peut permettre de forcer l'adresse
-src
source pour qu'elle ne soit plus une adresse IP de l'interface avec laquelle le paquet
nom_hôte/adresse_IP
est envoyé. Si l'adresse IP ne correspond pas aux adresses d'interface de la
machine, une erreur se produit et aucun envoi n'est effectué.
-n
Paramètres
Nombre
Spécifie le nombre des demandes d'écho à envoyer (et à recevoir). Ce paramètre assure la
compatibilité avec les versions précédentes de la commande ping.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour vérifier la connexion réseau sur l'hôte canopus et spécifier le nombre de demandes d'écho à
envoyer, entrez :
ping canopus 5
Commande ping
361
Commandes serveur d'E-S virtuel
Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent :
PING canopus.austin.century.com: (128.116.1.5): 56 data bytes
64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=0 ttl=255 time=2 ms
64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=1 ttl=255 time=2 ms
64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=2 ttl=255 time=3 ms
64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=3 ttl=255 time=2 ms
64 bytes from 128.116.1.5: icmp_seq=4 ttl=255 time=2 ms
----canopus.austin.century.com PING Statistics---5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 2/2/3 ms
2. Pour obtenir des informations sur l'hôte opus et spécifier le nombre d'octets de données à envoyer,
entrez :
ping -s 2000 opus
Des informations comparables à celles qui suivent s'affichent :
PING opus.austin.century.com: (129.35.34.234): 2000 data bytes
2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=0 ttl=255 time=20 ms
2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=1 ttl=255 time=19 ms
2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=2 ttl=255 time=20 ms
2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=3 ttl=255 time=20 ms
2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=4 ttl=255 time=20 ms
2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=5 ttl=255 time=19 ms
2008 bytes from 129.35.34.234: icmp_seq=6 ttl=255 time=19 ms
^C
----opus.austin.century.com PING Statistics---7 packets transmitted, 7 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 19/19/20 ms
Remarque : Le résultat est répété jusqu'a réception d'une interruption (Ctrl-C).
Rubriques connexes
Commandes optimizenet et traceroute.
Commande redefvg
Fonction
Redéfinit l'ensemble des volumes physiques du groupe de volumes donné dans la base de données de
configuration des unités.
Syntaxe
redefvg { -dev Unité | -vgid Idgv } GroupeVolumes
Description
Lors d'un fonctionnement normal, la base de données de configuration des unités reste cohérente avec les
informations du gestionnaire de volume logique dans la zone réservée sur les volumes physiques. Si des
incohérences apparaissent entre la base de données de configuration des unités et le gestionnaire de volume
logique, la commande redefvg détermine les volumes physiques qui appartiennent au groupe de volumes
spécifié et entre cette information dans la base de données de configuration des unités. La commande
362
Commande ping
Commandes serveur d'E-S virtuel
redefvg vérifie les incohérences en lisant les zones réservées de tous les volumes physiques configurés
connectés au système.
Remarque : Pour utiliser cette commande, vous devez disposer des droits d'accès root ou être membre du
groupe système.
Options
-dev
Unité
L'ID groupe de volumes, Idgv, est lu à partir de l'unité de volume physique spécifiée. Vous pouvez
définir l'identifiant Idgv de n'importe quel volume physique appartenant au groupe de volumes que
vous redéfinissez.
-vgid
Idgv
Numéro d'identification du groupe de volumes à redéfinir.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour synchroniser les copies sur le volume physique hdisk04, tapez :
redefvg -dev hdisk04
2. Pour synchroniser les copies sur les groupes de volumes vg04 et vg05, tapez :
redefvg -vgid vg04 vg05
Rubriques connexes
Commandes mkvg, syncvg, chvg, extendvg, lsvg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg,
importvg, exportvg et reducevg.
Commande reducevg
Fonction
Supprime les volumes physiques d'un groupe de volumes. Lorsque tous les volumes physiques sont
supprimés du groupe de volumes, ce dernier est également supprimé.
Syntaxe
reducevg [ -f ] [ -rmlv ]GroupeVolumes VolumePhysique ...
Commande redefvg
363
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande reducevg supprime un ou plusieurs volumes physiques représentés par le paramètre
VolumePhysique du GroupeVolumes. Lorsque vous supprimez tous les volumes physiques dans un groupe
de volumes, le groupe de volumes est également supprimé.
Remarque : Quelquefois un disque est supprimé du système sans que la commande reducevg soit
exécutée. La zone de description de groupes de volumes conserve toujours en mémoire ce disque supprimé,
mais le nom VolumePhysique n'existe plus ou a été réaffecté. Pour supprimer les références à ce disque
manquant, vous pouvez toujours utiliser la commande reducevg, mais avec l'ID du volume physique (PVID)
au lieu du nom du disque : reducevg GroupeVolumes PVID.
Options
Met fin à la nécessité pour l'utilisateur de confirmer l'utilisation de l'option -rmlv.
Annule l'allocation des partitions de volumes logiques existants et supprime les volumes logiques vides
résultants des volumes physiques spécifiés. La confirmation de l'utilisateur est obligatoire sauf si
l'option -f est ajouté.
-f
-rmlv
Avertissement : La commande reducevg associée à l'option -rmlv, supprime automatiquement toutes
les données du volume logique sur le volume physique avant de supprimer le volume physique du
groupe de volumes. Si un volume logique s'étend sur plusieurs volumes physiques, la suppression de
ces volumes physiques peut compromettre l'intégrité du volume logique entier.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour supprimer le volume physique hdisk1 du groupe de volumes vg01, tapez :
reducevg vg01 hdisk1
2. Pour supprimer le volume physique hdisk1 et tous les volumes logiques résidents du groupe de
volumes vg01 sans confirmation de l'utilisateur, tapez :
Avertissement : La commande reducevg associée à l'option -rmlv supprime automatiquement
toutes les données du volume logique avant de supprimer le volume physique.
reducevg -rmlv -f vg01 hdisk1
Le volume physique hdisk1 et tous les volumes résidents sont supprimés.
Rubriques connexes
Commandes mkvg, chvg, extendvg, lsvg, mirrorios, unmirrorios, activatevg, deactivatevg, importvg,
exportvg et syncvg.
364
Commande reducevg
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande reducevg
365
Commandes serveur d'E-S virtuel
Commande remote_management
Fonction
Permet de gérer le serveur d'E-S virtuel à distance sur un maître NIM AIX.
Syntaxe
Pour permettre de gérer le serveur d'E-S virtuel à distance sur un maître NIM AIX :
remote_management [ -interface Interface ] Maître
Pour désactiver la gestion à distance :
remote_management -disable
Description
La commande remote_management configure le serveur d'E-S virtuel pour permettre la gestion à distance à
partir d'un maître NIM. Le paramètre Master spécifie le nom d'hôte du maître NIM. Le paramètre Interface
spécifie l'interface réseau à utiliser pour se connecter au maître NIM. Si le paramètre Interface n'est pas
spécifié, l'interface réseau par défaut utilisée est en0.
Une fois que vous avez activé la gestion à distance sur le serveur d'E-S virtuel, les fonctions classiques NIM
telles que la mise à jour, la sauvegarde et la réinstallation peuvent être initiées à partir du maître NIM.
Options
-disable
-interface
Désactive le démon client NIM du serveur d'E-S virtuel.
Spécifie l'interface réseau à utiliser. Si aucune interface réseau n'est spécifiée, l'interface en0
est utilisée.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour activer la commande remote_management à l'aide du maître NIM nimsys01, tapez :
remote_management nimsys01
2. Pour désactiver la commande remote_management, tapez :
remote_management -disable
366
Commande remote_management
Commandes serveur d'E-S virtuel
Rubriques connexes
Commandes lssw, ioslevel, updateios, oem_setup_env et oem_platform_level.
Commande restorevgstruct
Fonction
Restaure le groupe de volumes de l'utilisateur.
Syntaxe
restorevgstruct { -ls | -vg NomGroupeVolumes [ NomDisque ... ] }
Description
La commande restorevgstruct restaure la structure d'un groupe de volumes utilisateur préalablement
sauvegardé. Si l'option -ls est spécifiée, la liste des groupes de volumes préalablement sauvegardés et la
date de sauvegarde de chaque groupe de volumes s'affichent. Cette commande n'est pas applicable sur
rootvg.
Options
Spécifie les noms des unités de disque à utiliser au lieu des unités de disque sauvegardées
dans la structure du groupe de volumes. Les unités de disque cible doivent être définies en
tant que volumes physiques vides ; autrement dit, elles doivent contenir un identificateur de
NomDisque...
volume physique et ne doivent pas appartenir à un groupe de volumes. Si ces unités de
disque cible appartiennent à un groupe de volumes, elles doivent être supprimées du groupe
de volumes à l'aide de la commande reducevg.
-ls
Affiche la liste des groupes de volumes précédemment sauvegardés.
-vg
Spécifie le nom du groupe de volumes à restaurer.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour restaurer le groupe de volumes myvg, sur les disques hdisk2 et hdisk3, entrez :
restorevgstruct myvg hdisk2 hdisk3
2. Pour répertorier tous les groupes de volumes déjà enregistrés, entrez :
restorvgstruct -ls
Le message généré doit ressembler à ce qui suit :
Commande remote_management
367
Commandes serveur d'E-S virtuel
-rw-r--r--rw-r--r--
1 root
1 root
system
system
51200 Jun 18 10:53 myvg.data
51200 Jun 18 10:53 myvg2.data
Rubriques connexes
Commandes activatevg, savevgstruct, chvg, deactivatevg, exportvg, extendvg, importvg, lsvg, mkvg et
syncvg.
Commande rm
Fonction
Supprime des fichiers ou des répertoires (supprime le lien).
Syntaxe
rm [ -f ] [ -r ] [ -R ] [ -i ] [ -e ] Fichier ...
Description
La commande rm supprime d'un répertoire les entrées correspondant au paramètre Fichier. Si une entrée est
le dernier lien à un fichier, celui-ci est supprimé. Si vous ne disposez pas du droit d'accès en écriture sur un
fichier et que l'unité d'entrée standard correspond à un terminal, vous êtes invité à entrer le nom du fichier et à
confirmer sa suppression. Si vous tapez y (yes), le fichier est supprimé. Si vous tapez tout autre caractère, il
est conservé. Il n'est pas nécessaire que vous disposiez du droit d'accès en lecture ou en écriture sur le
fichier que vous voulez supprimer. En revanche, vous devez bénéficier du droit d'accès en écriture sur le
répertoire dans lequel il réside.
Si le fichier est un lien symbolique, ce dernier est supprimé, mais le fichier ou le répertoire auquel il fait
référence est conservé. Pour supprimer un lien symbolique, vous n'avez pas besoin du droit d'accès en
écriture, sous réserve que vous bénéficiez de ce droit sur le répertoire.
Si le fichier . (point) ou .. (point, point) est spécifié comme nom de base du paramètre Fichier, la commande
rm écrit un message de diagnostic en erreur standard et n'intervient pas sur ces paramètres.
La commande rm écrit une invite en erreur standard et lit une ligne de l'entrée standard si l'option -f est omise
et que a) le paramètre Fichier ne dispose pas du droit d'accès en écriture et l'unité d'entrée standard
correspond à un poste de travail, ou b) l'option -i est spécifiée. Si la réponse est négative, la commande rm
n'intervient pas sur le fichier en cours et passe directement au fichier suivant.
Les fichiers appartenant à d'autres utilisateurs ne peuvent pas être supprimés si le bit "sticky" du répertoire
est défini et que l'utilisateur n'est pas le propriétaire de ce dernier.
Remarque : La commande rm prend en charge le paramètre — (tiret, tiret) comme délimiteur pour indiquer
la fin des options.
Toute tentative de suppression d'un fichier ou d'un répertoire exporté en vue d'être utilisé par le serveur NFS
Version 4 renvoie un message d'erreur indiquant que la ressource est occupée. Pour que le fichier ou
répertoire puisse être supprimé, le processus d'exportation doit être inversé.
368
Commande restorevgstruct
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Affiche un message après chaque fichier supprimé.
Ne demande pas confirmation de la suppression d'un fichier protégé contre l'écriture. Si un fichier
spécifié n'existe pas, cette option n'affiche pas de message d'erreur ni d'état erreur. Si vous
incluez les options -f et -i, seule celle spécifiée en dernier est appliquée.
Demande confirmation avant de supprimer chaque fichier. Lorsque vous utilisez les options -i et -r
simultanément, la commande rm vous invite également à confirmer la suppression des
répertoires. Si vous incluez les options -i et -f, seule celle spécifiée en dernier est appliquée.
-e
-f
-i
Autorise la suppression récursive de répertoires et de leur contenu lorsque le paramètre Fichier
représente un répertoire. Cette option équivaut à l'option -R.
Autorise la suppression récursive de répertoires et de leur contenu lorsque le paramètre Fichier
représente un répertoire. Cette option équivaut à l'option -r.
-r
-R
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
Si l'option -f est omise, toutes les entrées du répertoire nommé sont supprimées. Dans le cas
contraire, toutes les entrées existantes du répertoire nommé sont supprimées
Une erreur s'est produite.
0
>0
Exemples
1. Pour supprimer un fichier, entrez :
rm monfichier
S'il existe un autre lien à ce fichier, le fichier est conservé et porte le nom du lien, mais le nom
monfichier est supprimé. Si le nom monfichier est l'unique lien, le fichier lui-même est supprimé.
2. Pour supprimer un fichier sans avoir à confirmer l'opération, entrez : rm -f core
Aucun message de confirmation n'est affiché avant que la commande rm -f ne tente de supprimer le
fichier core. Toutefois, un message d'erreur s'affiche si ce fichier est protégé contre l'écriture et ne
vous appartient pas ou que vous ne disposez pas des droits d'accès de niveau superutilisateur.
Aucun message d'erreur ne s'affiche lorsque la commande rm -f tente de supprimer des fichiers non
existants.
3. Pour supprimer des fichiers un par un, entrez : rm -i monrép/*
Chaque fois qu'un nom de fichier s'affiche, entrez y pour le supprimer ou appuyez sur la touche
Entrée pour le conserver.
4. Pour supprimer une arborescence de répertoires, entrez :
rm -ir manuel
Cette commande supprime récursivement le contenu de tous les sous-répertoires du répertoire
manuel, en vous invitant à confirmer la suppression de chaque fichier, puis supprime le répertoire
manuel lui-même. Exemple :
Vous :
Système
Vous :
Système
Vous :
Système
Vous :
Commande rm
rm -ir manuel
: rm: Select files in directory manuel? Enter y for yes.
y
: rm: Select files in directory manuel/version1? Enter y for yes.
y
: rm: Remove manuel/version1?
y
369
Commandes serveur d'E-S virtuel
Système : rm: Remove manuel/version1/chapitre1?
Vous : y
Système : rm: Remove manuel/version1/chapitre2?
Vous : y
Système: rm: Select files in directory manuel/version2? Enter y for yes.
Vous : y
Système : rm: Remove manuel/version2?
Vous : y
System: rm: Remove manuel?
Vous : y
Dans cet exemple, la commande rm vous invite d'abord à examiner le contenu du répertoire manuel.
Comme le répertoire manuel contient des sous-répertoires, la commande rm vous demande ensuite
si vous souhaitez rechercher des fichiers à supprimer dans manuel/version1, puis elle vous invite
à confirmer la suppression des fichiers manuel/version1/chapitre1 et
manuel/version1/chapitre2. Elle vous demande ensuite si vous souhaitez examiner le
sous-répertoire manuel/version2. Enfin, elle vous invite à confirmer la suppression des répertoires
manuel/version1, manuel/version2 et manuel.
Si vous refusez de supprimer un répertoire ( manuel/version2, par exemple), la commande rm ne
supprime pas le répertoire manuel. Elle renvoie alors le message : rm: Directory manuel not
empty.
Fichiers
/usr/bin/rm
Contient la commande rm.
Commande rmbdsp
Fonction
Supprime une unité de support et retransfère sa capacité de stockage dans le pool de stockage.
Syntaxe
rmbdsp {-bd VolumeLogique | -vtd UnitéCibleVirtuelle} [-savebd]
Description
La commande rmbdsp supprime une unité de support d'un adaptateur SCSI virtuel en supprimant l'unité cible
virtuelle correspondante. L'unité de support est également supprimée par défaut et sa capacité de stockage
est retransférée dans le pool de stockage. Si l'option -savebd est spécifiée, l'unité de support n'est pas
supprimée. Pour identifier l'unité de support, vous pouvez utiliser son nom, -bd, ou l'unité cible virtuelle, -vtd.
Cette commande est uniquement valide pour les unités de support logiques.
Options
-bd UnitéSupport Identifie l'unité de support.
-savebd
Stipule que l'unité de support ne doit pas être supprimée.
370
Commande rm
Commandes serveur d'E-S virtuel
Identifie les unités cibles virtuelles qui associent l'unité de support à l'adaptateur SCSI
virtuel.
-vtd
Etat de sortie
25
Le volume logique spécifié n'est pas une unité de support.
Exemple
1. Pour supprimer l'unité cible virtuelle vtscsi4 tout en conservant l'unité de support correspondante,
entrez :
rmbdsp -vtd vtscsi4 -savebd
Commande rmdev
Fonction
Supprime un périphérique du système.
Syntaxe
rmdev { -dev | -pdev } Nom [ -recursive ] [ [ -ucfg ]
Description
La commande rmdev annule la configuration et la définition du périphérique spécifique avec le nom logique
du périphérique. Si vous spécifiez l'option -recursive, la commande rmdev agit également sur tous les
enfants du périphérique. En spécifiant l'option -ucfg, le périphérique n'est plus configuré mais conserve sa
définition.
Utilisez l'option -pdev avec le nom logique du périphérique parent pour supprimer tous les périphériques
enfants. Les enfants sont supprimés avec le même procédé récurrent que celui présenté ci-dessus pour
l'option -recursive. La seule différence est que le périphérique spécifié n'est pas supprimé. Par conséquent,
l'option -recursive est redondante et ne doit pas être spécifiée avec l'option -pdev.
Avertissement : Pour protéger la base de données de configuration, la commande rmdev ne peut être
interrompue. L'arrêt de cette commande avant la fin de son exécution risque d'endommager la base de
données.
Options
-dev Nom
Commande rmbdsp
Spécifie le périphérique logique désigné par le paramètre Nom. Cette option ne doit pas
être utilisée avec l'option -pdev.
371
Commandes serveur d'E-S virtuel
Spécifie le périphérique logique parent désigné par le paramètre Nom dont les enfants
doivent être supprimés. Cette option ne doit pas être utilisée avec l'option -dev.
Annule la configuration du périphérique et de ses enfants.
Annule la configuration mais conserve la définition du périphérique spécifié. L'état du
périphérique passe de Available (disponible) à Defined (défini). Pour rétablir l'état
Available, exécutez cfgdev –dev Nom
-pdev Nom
-recursive
-ucfg
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour annuler la configuration de l'unité de CD-ROM cd0, tapez :
rmdev
-dev cd0
2. Pour annuler la configuration de l'adaptateur SCSI scsi1 et de tous ses enfants, tapez :
rmdev
-recursive -dev scsi1
3. Pour annuler la configuration des enfants de l'adaptateur SCSI scsi1 uniquement, mais pas de
l'adaptateur lui-même, tapez :
rmdev
-pdev scsi1
4. Pour supprimer les enfants du bus PCI pci1 et de tous les autres périphériques du niveau inférieur,
tapez :
rmdev
-pdev pci1
Rubriques connexes
Commandes cfgdev, chdev, lsdev, mkvdev et rmdev
Commande rmlv
Fonction
Supprime les volumes logiques d'un groupe de volumes.
Syntaxe
rmlv [ -f ] VolumeLogique ...
Description
La commande rmlv supprime un volume logique. Le paramètre VolumeLogique peut correspondre à un nom
de volume logique ou à un identificateur de volume logique.
372
Commande rmdev
Commandes serveur d'E-S virtuel
Avertissement : Cette commande détruit toutes les données des volumes logiques spécifiés.
Options
Supprime les volumes logiques sans demande de confirmation.
-f
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
Avertissement : La commande suivante détruit toutes les données des volumes logiques.
1. Pour supprimer le volume logique lv05 sans demander de confirmation à l'utilisateur, entrez la
commande suivante :
rmlv -f lv05
Le volume logique est supprimé du groupe de volumes.
Rubriques connexes
Commandes mklv, extendlv et lslv.
Commande rmlvcopy
Fonction
Supprime une copie d'un volume logique.
Syntaxe
rmlvcopy VolumeLogique [ VolumePhysique ... ]
Commande rmlv
373
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande rmlvcopy supprime l'une des copies (désactivation de la fonction miroir) du volume logique.
Le paramètre VolumeLogique peut correspondre à un nom de volume logique ou à un identificateur de
volume logique. Le paramètre VolumePhysique peut correspondre au nom du volume physique ou à
l'identificateur du volume physique. Si le paramètre VolumePhysique est utilisé, seule la copie de ce volume
physique est supprimée.
Remarque : Si le gestionnaire LVM n'identifie pas l'échec du disque, il est possible que celui-ci supprime une
autre copie (miroir). Par conséquent, si vous savez qu'un ou plusieurs disques ont échoué et que le
gestionnaire n'affiche pas ces disques comme manquants, vous devez spécifier les disques qui ont échoué
sur la ligne de commande.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour supprimer la fonction miroir du volume logique lv0112, tapez :
rmlvcopy lv0112
Rubriques connexes
Commandes mklv, extendlv, rmlv et lslv.
Commande rmpath
Fonction
Supprime du système un chemin d'accès vers un périphérique MPIO.
Syntaxe
rmpath { [ -dev Nom ] [ -pdev Parent ] [ -conn Connexion ] } [ -rm ]
Description
La commande rmpath annule la configuration et éventuellement la définition d'un ou de plusieurs chemins
d'accès associés au périphérique cible spécifié (-dev Nom). L'ensemble des chemins d'accès qui est
supprimé est déterminé par la combinaison des options -dev Nom, -pdev Parent et -conn Connexion. Si la
commande renvoie tous les chemins d'accès associés au périphérique en cours d'annulation de configuration
ou de définition, la commande s'arrête en générant un message d'erreur alors qu'elle n'a pas encore annulé la
configuration ni la définition des chemins. Dans ce cas, vous devez plutôt utiliser la commande rmdev pour
annuler la configuration ou la définition du périphérique cible lui-même.
374
Commande rmlvcopy
Commandes serveur d'E-S virtuel
L'action par défaut annule la configuration de chaque chemin d'accès spécifié, mais ne la supprime pas
complètement du système. Si l'option -rm est spécifiée, la commande rmpath annule la configuration (si
nécessaire) et retire ou supprime la/les définition(s) du système.
Après exécution de la commande rmpath, un message d'état s'affiche. Cette commande permet de
sélectionner les chemins qui doivent faire l'objet d'une annulation de configuration. Autrement dit, l'annulation
de configuration peut s'appliquer à certains chemins et pas à d'autres (par exemple, la configuration des
chemins qui constituent le processus d'entrée-sortie ne peut pas être annulée).
La commande rmpath fournit un message d'état sur les résultats de l'opération. Des messages sont générés
à l'un des formats suivants :
path [ defined | deleted ]
Ce message s'affiche lorsqu'un seul chemin a été configuré avec succès ou si sa configuration a été
annulée. Si le chemin d'accès est configuré avec succès, le message indiquant que le chemin est
disponible s'affiche. Si le chemin d'accès ne s'affiche pas correctement et en l'absence de code
d'erreur explicite renvoyé par la méthode, le message indiquant que le chemin est défini s'affiche.
paths [defined | deleted]
Ce message s'affiche si plusieurs chemins ont été identifiés et si la configuration et la définition de
tous les chemins d'accès ont été annulées. Si l'option -rm n'est pas spécifiée, le message indiquant
que le chemin est défini s'affiche. Si l'option -rm est spécifiée, le message indiquant que les
chemins d'accès sont supprimés s'affiche.
some paths [ defined | deleted ]
Ce message s'affiche si plusieurs chemins ont été identifiés et si la configuration et la définition de
certains chemins d'accès ont été annulées. Si l'option -rm n'est pas spécifiée, le message indiquant
que certains chemins sont définis s'affiche. Si l'option -rm n'est pas spécifiée, le message indiquant
que certains chemins sont supprimés s'affiche.
no paths processed
Ce message est généré si aucun chemin d'accès ne répond aux critères de sélection.
Options
Indique que les chemins d'accès spécifiés doivent être supprimés du système.
Spécifie le nom d'unité logique du périphérique cible dont le chemin d'accès doit être supprimé.
-dev Nom
Les chemins d'accès à supprimer sont qualifiés à l'aide des options -pdev et -conn.
Indique le nom d'unité logique du périphérique parent à utiliser dans la qualification des
chemins d'accès à supprimer. Etant donné que tous les chemins d'un périphérique ne peuvent
-pdev Parent
être supprimés à l'aide de cette commande, soit cette option, l'option -conn, ou les deux
doivent être spécifiées.
Indique les informations de connexion à utiliser dans la qualification des chemins d'accès à
-conn
supprimer. Etant donné que tous les chemins d'un périphérique ne peuvent être supprimés à
Connexion
l'aide de cette commande, soit cette option, l'option -pdev, ou les deux doivent être spécifiées.
-rm
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. 1. Pour annuler la configuration du chemin d'accès entre scsi0 et hdisk1 à la connexion 5,0, tapez :
rmpath -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn "5,0"
Le message généré doit ressembler à ce qui suit :
path defined
2. Pour annuler la configuration de tous les chemins d'accès entre scsi0 et hdisk1, tapez :
rmpath -dev hdisk1 -pdev scsi0
Commande rmpath
375
Commandes serveur d'E-S virtuel
Si la configuration de tous les chemins d'accès est annulée, le message généré doit ressembler à ce
qui suit :
paths defined
En revanche, si la configuration de certains chemins d'accès est annulée, le message généré doit
ressembler à ce qui suit :
some paths defined
3. Pour annuler la définition du chemin d'accès entre scsi0 et hdisk1 à la connexion 5,0, tapez :
rmpath -rm -dev hdisk1 -pdev scsi0 -conn "5,0"
Le message généré doit ressembler à ce qui suit :
path deleted
4. Pour annuler la configuration de tous les chemins d'accès entre scsi0 et hdisk1, tapez :
rmpath -rm -dev hdisk1 -pdev scsi0
Le message généré doit ressembler à ce qui suit :
paths deleted
Rubriques connexes
Commandes chpath, lspath et rmpath.
Commande rmsyscfg IVM
Fonction
Cette commande supprime une partition logique du système géré. Elle est uniquement valide dans un
environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
rmsyscfg -r lpar { -n NomPartition | --id IDPartition }
Description
La commande rmsyscfg supprime une partition logique du système géré.
Options
-r TypeRessource
-m SystèmeGéré
376
Type de ressource à supprimer : lpar - partitions logiques
Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système
à gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou
l'expression tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le
modèle et ssssssss, le numéro de série du système géré.
Commande rmpath
Commandes serveur d'E-S virtuel
-n NomPartition
--id IDPartition
Nom de la partition à supprimer.
Identificateur de la partition à supprimer.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly.
Exemples
1. Pour supprimer une partition dotée de l'ID 3, entrez :
rmsyscfg -r lpar --id 3
2. Pour supprimer une partition appelée pl3, entrez :
rmsyscfg -r lpar -n pl3
Rubriques connexes
Commandes lssyscfg, mksyscfg et chsyscfg.
Commande rmtcpip
Fonction
Supprime la configuration TCP/IP du serveur d'E-S virtuel.
Syntaxe
rmtcpip [-f] [-nextboot] {-all | [-hostname] [-routing] [-interface SiListeNoms]}
rmtcpip [-f] {-all | [-namesrv] [-hostname] [-routing] [-interface SiListeNoms]}
Description
La commande rmtcpip supprime les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel, tels que les informations
relatives au serveur de noms, la configuration de l'interface réseau, les informations de routage et le nom
d'hôte.
Commande rmsyscfg IVM
377
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Supprime tous les paramètres TCP/IP, ce qui revient à rétablir la configuration d'un système
nouvellement installé.
-f
Exécute la commande sans demander confirmation.
-interface Supprime la configuration TCP/IP des interfaces répertoriées.
-hostname Restaure le nom d'hôte ioserver.
Supprime les informations relatives au système de nom de domaine et efface le contenu du
-namesrv
fichier hosts.
Supprime les informations spécifiées des fichiers de configuration, mais n'affecte pas les
-nextboot paramètres réseau en cours (tous les paramètres, excepté les informations relatives au système
de nom de domaine et le fichier hosts).
-routing Supprime les tables de routage statiques.
-all
Exemples
1. Pour supprimer tous les paramètres TCP/IP du serveur d'E-S virtuel, entrez :
rmtcpip -all
Répondez par l'affirmative (yes) lorsque vous y êtes invité.
2. Pour supprimer la configuration d'une interface réseau appelée en0 sans demander confirmation,
entrez :
rmtcpip -f -interface en0
3. Pour nettoyer la table de routage statique, entrez :
rmtcpip -f -routing
4. Pour supprimer la configuration IP d'une interface réseau à la prochaine initialisation, tout en
conservant la configuration en cours, entrez :
rmtcpip -f -interface en0 -nextboot
Commande rmuser
Fonction
Supprime un compte utilisateur.
Syntaxe
rmuser [ -rmdir ] Nom
Description
La commande rmuser supprime le compte utilisateur identifié par le paramètre Nom. Cette commande
supprime les attributs d'un utilisateur sans supprimer le répertoire personnel et les fichiers de l'utilisateur sauf
si l'option rmdir le spécifie.
378
Commande rmtcpip
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Supprime le répertoire personnel de l'utilisateur spécifié.
-rmdir
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Sécurité
Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin).
Exemples
1. Pour supprimer un compte utilisateur haarlem, tapez :
rmuser haarlem
2. Pour supprimer le compte utilisateur et le répertoire personnel du compte utilisateur emmen, tapez :
rmuser -rmdir emmen
Avertissement : Supprime toutes les données stockées dans le répertoire personnel du compte
utilisateur.
Rubriques connexes
Commandes chuser, lsuser, mkuser et passwd.
Commande rmvdev
Fonction
Supprime la connexion entre une unité physique et l'adaptateur SCSI virtuel correspondant.
Syntaxe
rmvdev [ -f ] { -vdev UnitéCible | -vtd UnitéCibleVirtuelle } [-rmlv]
Commande rmuser
379
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande rmdev supprime la connexion entre une unité physique et l'adaptateur SCSI correspondant.
Pour identifier la connexion, vous pouvez spécifier l'unité de support (physique) ou l'unité cible virtuelle. Si
vous spécifiez le nom d'une unité physique connectée à plusieurs adaptateurs SCSI virtuels, une erreur est
renvoyée à moins que vous n'incluiez aussi l'option -f. L'option -f supprime toutes les connexions associées à
l'unité physique.
Si l'unité de support (physique) correspond à un volume logique et que vous spécifiez l'option -rmlv, le
volume logique est lui aussi supprimé.
Options
-f
-vdev UnitéCible
-rmlv
-vtd UnitéCibleVirtuelle
Entraîne la suppression de toutes les unités cibles virtuelles associées à l'unité
de support indiquée.
Représente l'unité de support physique.
Cette option supprime l'unité de support. Elle est uniquement valide pour les
unités de support logiques.
Représente l'unité cible virtuelle à supprimer.
Commande rmvt IVM
Fonction
Cette commande met fin à la connexion entre un terminal virtuel et une partition. Elle est uniquement valide
dans un environnement Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
rmvt { -id IDparl }
Description
La commande rmvt met fin à la connexion entre un terminal virtuel et la partition logique cible. Pour fermer la
session de terminal virtuel normalement, entrez la séquence de caractères ~. dans la fenêtre du terminal.
Cette commande requiert une configuration supplémentaire de la console HMC si elle est utilisée dans un
environnement HMC.
Options
-id IDparl
Identificateur de la partition pour laquelle vous voulez fermer la session de terminal virtuel.
Etat de sortie
29
380
Le terminal virtuel est introuvable.
Commande rmvdev
Commandes serveur d'E-S virtuel
Sécurité
Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly.
Exemples
1. Pour mettre fin à la connexion entre un terminal virtuel et une partition dotée de l'ID 3, entrez :
rmvt -id 3
Rubriques connexes
Commande mkvt.
Commande rstprofdata IVM
Fonction
Cette commande restaure des données de profil. Elle est uniquement valide dans un environnement
Integrated Virtualization Manager.
Syntaxe
Pour restaurer les données de configuration d'une partition logique à partir d'un fichier, entrez :
rstprofdata -l TypeRestauration [-f FichierRestauration] [ --ignoremtms ] [ --ignoremac ] [ -m SystèmeGéré ]
Description
La commande rstprofdata restaure des informations relatives à la configuration d'une partition logique à
partir d'un fichier créé par la commande bkprofdata. Avant d'effectuer la restauration, il est nécessaire
d'effacer les informations de configuration relatives à la partition logique à l'aide de la commande lpcfgop. La
restauration est susceptible de requérir le redémarrage du système géré, après quoi vous devez réexécuter la
commande rstprofdata en utilisant les paramètres définis préalablement au redémarrage.
Options
Type de restauration à effectuer. Les options valides sont les suivantes : 1 - restauration
complète à partir du fichier de sauvegarde.
-f
Nom du fichier à lire dans le répertoire de travail en cours. Si ce fichier n'est pas
FichierRestauration spécifié, le fichier par défaut, "/var/adm/lpm/profile.bak", est utilisé.
Ne pas abandonner la restauration si le type, modèle ou numéro de série ne correspond
--ignoremtms
pas aux valeurs que contient le fichier de sauvegarde.
--ignoremac
-l TypeRestauration
Commande rmvt IVM
381
Commandes serveur d'E-S virtuel
-m SystèmeGéré
--help
Ne pas restaurer les adresses MAC Ethernet virtuelles à partir du fichier de sauvegarde.
Le paramètre par défaut utilise les adresses MAC générées automatiquement.
Nom du système géré. Cet attribut est facultatif car il n'existe qu'un seul système à
gérer. Vous pouvez entrer le nom défini par l'utilisateur du système géré ou l'expression
tttt-mmm*ssssssss, où tttt représente le type de machine, mmm, le modèle et ssssssss,
le numéro de série du système géré.
Affiche l'aide de cette commande, puis quitte.
Etat de sortie
Cette commande renvoie le code retour zéro lorsqu'elle aboutit.
Sécurité
Cette commande n'est pas accessible aux utilisateurs disposant du rôle ViewOnly.
Exemples
1. Pour restaurer les données de configuration de partition à partir du fichier /var/adm/lpm/profile.bak,
entrez :
rstprofdata -l 1
2. Pour restaurer les données de configuration de partition à partir du fichier ConfigPartL.baksans
vérifier que le type, modèle et numéro de série correspondent, entrez :
rstprofdata -l 1 -f ConfigPartL.bak --ignoremtms
Rubriques connexes
Commande bkprofdata.
Commande savevgstruct
Fonction
Sauvegarde un groupe de volumes.
Syntaxe
savevgstruct NomGroupeVolumes
382
Commande rstprofdata IVM
Commandes serveur d'E-S virtuel
Description
La commande savevgstruct crée une sauvegarde d'une structure de groupe de volumes.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour sauvegarder la structure du groupe de volumes défini par l'utilisateur myvg, entrez :
savevgstruct myvg
Rubriques connexes
Commandes activatevg, restorevgstruct, chvg, deactivatevg, exportvg, extendvg, importvg, lsvg, mkvg
et syncvg.
Commande sed
Fonction
Editeur par flot de données.
Syntaxe
sed [ -n ] Script [ Fichier ... ]
sed [ -n ] [ -e Script ] ... [ -f FichierScript ] ... [ Fichier ... ]
Description
La commande sed modifie des lignes du paramètre Fichier spécifié, conformément à un script d'édition, puis
écrit ces lignes sur la sortie standard. Elle propose de nombreuses fonctions qui permettent de sélectionner
les lignes à modifier et d'intervenir uniquement sur elles.
La commande sed utilise deux espaces de travail pour stocker la ligne en cours de modification : l'espace de
modèle, qui héberge la ligne sélectionnée, et l'espace de stockage dans lequel une ligne peut être placée
temporairement.
Un script d'édition se compose de sous-commandes individuelles, chacune se trouvant sur une ligne distincte.
Le format général des sous-commandes sed est le suivant :
Commande savevgstruct
383
Commandes serveur d'E-S virtuel
[plage-adresses] fonction[modificateurs]
La commande sed traite chaque paramètre Fichier en entrée comme suit : elle lit une ligne d'entrée dans un
espace de modèle, applique dans l'ordre toutes les sous-commandes sed dont les adresses sélectionnent
cette ligne et écrit le contenu de l'espace de modèle sur la sortie standard. Elle efface ensuite l'espace de
modèle et répète ce processus pour chaque ligne spécifiée dans le paramètre Fichier en entrée. Certaines
des sous-commandes sed proposent un espace de stockage dans lequel l'espace de modèle est
sauvegardé, en tout ou en partie, pour une utilisation ultérieure.
Lorsqu'une commande comprend une adresse (numéro de ligne ou modèle de recherche), seules la ou les
lignes concernées sont affectées. Sinon, la commande est appliquée à la totalité des lignes.
Une adresse peut être un numéro de ligne décimal, le symbole dollar ($), qui représente la dernière ligne en
entrée, ou une adresse de contexte. Une adresse de contexte est une expression régulière similaire à celles
utilisées dans la commande ed, à quelques différences près :
• Vous pouvez sélectionner le délimiteur de caractère des modèles. Le format général de l'expression
est le suivant :
\?modèle?
où le point d'interrogation(?) est un délimiteur de caractère sélectionnable. Vous pouvez sélectionner
tout caractère de l'environnement local en cours, excepté l'espace ou le caractère d'avance ligne. La
barre oblique inversée (\) n'est requise que pour la première occurrence du point d'interrogation (?).
Le format par défaut du modèle est le suivant :
/modèle/
Il n'est pas nécessaire d'utiliser une barre oblique inversée (\).
• La séquence \n représente un caractère d'avance ligne dans l'espace de modèle, sauf le caractère
d'avance ligne de fin de ligne.
• Un point (.) représente tout caractère, sauf le caractère d'avance ligne de fin de ligne. Autrement dit,
contrairement à la commande ed, qui ne peut pas gérer un caractère d'avance ligne en milieu de
ligne, la commande sed peut gérer ce caractère dans l'espace de modèle.
Certaines commandes, dites commandes adressées vous permettent de spécifier la ligne ou la plage de
lignes à laquelle elles doivent être appliquées. Ces commandes sont soumises aux règles suivantes :
• Une ligne de commande sans adresse sélectionne chaque ligne.
• Une ligne de commande comportant une adresse, exprimée sous forme de contexte, sélectionne
chaque ligne correspondant à l'adresse.
• Une ligne de commande comportant deux adresses séparées par des virgules sélectionne la plage
définie par la première ligne qui correspond à la première adresse et la ligne suivante qui correspond
à la seconde adresse. Si la seconde adresse est un numéro inférieur ou égal au premier numéro de
ligne indiqué, une ligne unique est sélectionnée. Le processus est ensuite répété, autrement dit, la
première adresse est recherchée à nouveau.
Options
Utilise la variable Script en tant que script d'édition. Si vous utilisez une seule option -e et
aucune option -f, vous pouvez omettre l'option -e.
Utilise la variable FichierScript comme script d'édition source. Cette variable représente un
-f FichierScript
ensemble préparé de commandes d'édition appliqué au paramètre Fichier.
-n
Supprime toutes les informations qui sont normalement écrites sur la sortie standard.
-e Script
384
Commande sed
Commandes serveur d'E-S virtuel
Remarque : Vous pouvez spécifier plusieurs options -e et -f. Toutes les sous-commandes sont ajoutées au
script dans l'ordre indiqué, quelle que soit leur origine.
Sous-commandes sed
La commande sed contient les sous-commandes de script sed suivantes. Le nombre entre parenthèses qui
précède une sous-commande indique le nombre maximal d'adresses géré par la sous-commande.
Remarques :
1. La variable Texte qui accompagne les sous-commandes a\, c\ et i\ peut s'étendre sur plusieurs
lignes, à condition que toutes les lignes, excepté la dernière, se terminent par une barre oblique
inversée (\) pour représenter le caractère d'avance ligne. Les barres obliques inversées qui figurent
dans le texte sont traitées en tant que telles dans la chaîne de substitution d'une commande s. Elles
permettent de protéger les blancs initiaux et les tabulations pour éviter qu'ils ne soient pas supprimés
comme ils le seraient autrement dans chaque ligne de script. Les variables FichierL et FichierE
doivent être placées à la fin de la ligne de commande et être précédées d'un blanc. Les variables
FichierE sont créées avant le début du traitement.
2. La commande sed peut traiter 999 sous-commandes au maximum dans un fichier de modèle.
Sous-commande
(1) a\
Texte
(2)b[label]
Description
Place la variable Texte en sortie avant de lire la ligne en entrée suivante.
S'oriente vers la commande : comportant la variable label. Si la variable label
est vide, la sous-commande s'oriente vers la fin du script.
(2)c\
Texte
(2)d
(2)D
(2)g
(2)G
(2)h
(2)H
(1)i\
Texte
(2)l
(2)l
(2)n
(2)N
Commande sed
Supprime l'espace de modèle. Avec 0 ou 1 adresse ou à la fin d'une plage de
2 adresses, la sous-commande place la variable Texte en sortie et commence
le cycle suivant.
Supprime l'espace de modèle et commence le cycle suivant.
Supprime le segment initial de l'espace de modèle jusqu'au premier caractère
d'avance ligne, puis commence le cycle suivant.
Remplace le contenu de l'espace de modèle par le contenu de l'espace de
stockage.
Ajoute le contenu de l'espace de stockage à la fin de l'espace de modèle.
Remplace le contenu de l'espace de stockage par le contenu de l'espace de
modèle.
Ajoute le contenu de l'espace de modèle à la fin de l'espace de stockage.
Ecrit la variable Texte sur la sortie standard avant de lire la ligne suivante dans
l'espace de modèle.
Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard en affichant les caractères non
affichables sous la forme de valeurs hexadécimales à 4 chiffres. Les lignes
longues sont réparties sur plusieurs lignes.
Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard dans un format clairement
lisible. Les caractères \\\, \\a, \\b, \\f, \\r, \\t et \\v sont représentés par la
séquence d'échappement correspondante. Les caractères non imprimables se
présentent sous la forme d'un nombre octal à trois chiffres (avec une barre
oblique inversée en préfixe) pour chaque octet (le plus important en premier).
Ce format est également appliqué aux caractères multi-octet. Cette
sous-commande affiche les lignes longues sur plusieurs lignes. Une barre
oblique inversée suivie d'un caractère d'avance ligne indique le point de retour
à la ligne. Le retour à la ligne se produit à la 72e colonne. Le symbole dollar
($) marque la fin de chaque ligne.
Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard si la sortie standard par défaut
n'est pas supprimée. Cette sous-commande remplace l'espace de modèle par
la ligne en entrée suivante.
Ajoute la ligne en entrée suivante à la fin de l'espace de modèle avec un
caractère d'avance ligne incorporé (le numéro de la ligne en cours change).
Vous pouvez utiliser cette sous-commande pour rechercher des modèles qui
sont répartis sur deux lignes.
385
Commandes serveur d'E-S virtuel
(2)p
(2)P
(1)q
(2)r FichierL
Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard.
Ecrit le segment initial de l'espace de modèle jusqu'au premier caractère
d'avance ligne sur la sortie standard.
Atteint la fin du script, sans commencer un nouveau cycle.
Lit le contenu de la variable FichierL et le place en sortie avant de lire la ligne
en entrée suivant.
Substitue la chaîne remplacement à la première occurrence du paramètre
modèle dans l'espace de modèle. Tout caractère affiché après la
sous-commande s peut remplacer le séparateur / (barre oblique), sauf
l'espace ou le caractère d'avance ligne.
La valeur de la variable Options doit être aucun ou un ou plusieurs des
éléments suivants :
g
(2)s/modèle/remplacement/options
n
Remplace toutes les occurrences qui ne se chevauchent pas du
paramètre modèle, pas seulement la première.
Remplace la nème occurrence seulement du paramètre modèle.
p
(2)tlabel
(2)wFichierE
(2)x
(2)y/modèle1/modèle2/
(2)!Commande-sed
(0):label
(1)=
(2){sous-commande }
(0)
(0)#
Ecrit l'espace de modèle sur la sortie standard si un remplacement a
été effectué.
w FichierE
Ecrit l'espace de modèle dans la variable FichierE si un remplacement
a été effectué. Ajoute l'espace de modèle à la fin de la variable
FichierE. Si la variable FichierE n'a pas été créée au préalable par une
opération d'écriture du script sed en cours, elle est créée par la
commande sed.
Effectue un branchement vers la variable :label dans le fichier de script si des
remplacements ont été effectués depuis la dernière exécution d'une
sous-commande t en ligne d'entrée. Si vous ne spécifiez pas la variable label,
cette sous-commande passe à la fin du script.
Ajoute l'espace de modèle à la fin de la variable FichierE.
Remplace le contenu de l'espace de modèle par celui de l'espace de
stockage, et inversement.
Remplace toutes les occurrences des caractères de la variable modèle1 par
les caractères correspondants de la variable modèle2. Les variables modèle1
et modèle2 doivent contenir le même nombre de caractères. Le caractère
d'avance ligne est représenté par \n.
Applique la sous-commande spécifiée sed uniquement aux lignes non
sélectionnées par la ou les adresses.
Marque un point de branchement à référencer par les sous-commandes b et t.
Ce label peut être toute séquence de huit octets au maximum.
Ecrit le numéro de ligne en cours sur la sortie standard en tant que ligne.
Regroupe les sous-commandes entre accolades ({}).
Ne tient pas compte d'une commande vide.
Toute ligne d'un fichier de script qui commence par un signe dièse (#) est
considérée comme un commentaire, à une exception près. Si, sur la première
ligne uniquement d'un fichier de script, le dièse est suivi d'un n, la sortie par
défaut est supprimée. Les caractères suivant #n ne sont pas pris en compte.
Etat de sortie
Cette commande renvoie les valeurs de sortie suivantes :
0
>0
386
Exécution réussie.
Une erreur s'est produite.
Commande sed
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Pour effectuer une modification globale, entrez :
sed
"s/heureux/enchanté/g" chap1
Cette commande remplace chaque occurrence du mot heureux, dans le fichier chap1, par le mot
enchanté. Le caractère g qui figure à la fin de la sous-commande s ordonne à la commande sed
d'effectuer autant de remplacements que possible sur chaque ligne. En l'absence du caractère g, la
commande sed remplace uniquement la première occurrence du mot heureux sur une ligne.
La commande sed fonctionne comme un filtre. Elle lit le texte en entrée standard ou dans les fichiers
spécifiés sur la ligne de commande (chap1 dans cet exemple), modifie ce texte, puis l'écrit sur la
sortie standard. Contrairement à la plupart des éditeurs, elle ne remplace pas le fichier d'origine. C'est
ce qui en fait une commande puissante lorsqu'elle est utilisée dans les pipelines.
2. Pour utiliser la commande sed comme filtre dans un pipeline, entrez :
pr
chap2 | sed "s/Page *[0-9]*$/(&)/" | enq
Cette séquence de commandes met les numéros de page entre parenthèses avant d'imprimer le
fichier chap2. La commande pr insère un en-tête et un numéro de page en haut de chaque page, la
commande sed place ensuite les numéros de page entre parenthèses et, pour finir, la commande
enq imprime le listage modifié.
Le modèle /Page *[0-9]*$/ de la commande sed recherche les numéros de page qui figurent en
fin de ligne. La sous-commande s remplace ce modèle par (&), & correspondant au numéro de page
trouvé.
3. Pour afficher des lignes déterminées d'un fichier, entrez :
sed
-n
"/aliment/p" chap3
sed -n affiche chaque ligne du fichier chap3 qui contient le mot aliment. Par défaut, la commande
sed copie chaque ligne vers la sortie standard une fois qu'elle est éditée, mais l'option -n l'en
empêche. Vous pouvez ensuite utiliser des sous-commandes telles que p pour écrire des parties
spécifiques du texte. En l'absence de l'option -n, cet exemple affiche toutes les lignes du fichier
chap3 et affiche chaque ligne contenant le mot aliment deux fois.
4. Pour effectuer des modifications complexes, entrez :
sed
-f
script.sed
chap4
Cette séquence de commandes crée un fichier de script sed que vous pouvez utiliser pour effectuer
des modifications complexes. Vous pouvez en effet tester et modifier votre script avant de l'utiliser.
Vous pouvez également le réutiliser pour modifier d'autres fichiers. Créez le fichier de script dans un
éditeur de texte interactif.
5. Exemple de fichier de script sed :
:join
/\\$/{N
s/\\\n//
b join
}
Ce script sed relie chaque ligne qui se termine par une barre oblique inversée (\) à la ligne suivante.
En premier lieu, le modèle /\\$/ sélectionne une ligne qui se termine par une barre oblique
inversée (\) pour le groupe de commandes figurant entre accolades ({}). La sous-commande N
ajoute ensuite la ligne suivante, en incorporant le caractère d'avance ligne. La séquence s/\\\n//
supprime la barre oblique inversée (\) et le caractère d'avance ligne incorporé. Enfin, b join revient
au label :join pour rechercher une nouvelle barre oblique inversée (\ ) à la fin de la nouvelle ligne
liée. Sans le branchement, la commande sed lirait la ligne liée, puis la suivante, avant de rechercher
une seconde barre oblique inversée ( \).
Commande sed
387
Commandes serveur d'E-S virtuel
Remarque : La sous-commande N entraîne l'arrêt immédiat de la commande sed lorsqu'il n'y a plus
de lignes en entrée (autrement dit, si la sous-commande N lit un caractère de fin de fichier). Elle ne
copie pas l'espace de modèle sur la sortie standard avant de s'arrêter. Par conséquent, si la dernière
ligne en entrée se termine par une barre oblique inversée (\), elle n'est pas copiée sur la sortie
standard.
6. Pour copier un fichier existant (ancienfichier) dans un nouveau fichier (nouveaufichier) et
remplacer toutes les occurrences de la chaîne de texte modèletest par le contenu de la variable du
shell $REPL, entrez :
cat ancienfichier | sed -e "s/modèletest/$REPL/g" | tee nouveaufichier
7. Pour remplacer toutes les occurrences de A par a, B par b, C par c, et toutes les occurrences des
caractères d'avance ligne par le caractère Z dans le fichier en entrée, entrez :
$ sed -f fichier.commande fichier.entrée
où fichier.commande représente le fichier de script et fichier.entrée, le fichier en entrée.
$cat fichier.commande
y/ABC\n/abcZ/
Pour effectuer cette opération, vous pouvez aussi exécuter la commande suivante :
sed "y/ABC\n/abcZ/" fichier.entrée
Rubriques connexes
Commandes awk et grep.
Commande showmount
Fonction
Affiche la liste des répertoires exportés.
Syntaxe
showmount Hôte
Description
La commande showmount affiche la liste de tous les répertoires exportés provenant d'une machine spécifiée
par le paramètre Hôte.
Paramètres
Hôte
388
Nom d'hôte des systèmes pour l'affichage des répertoires exportés.
Commande sed
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour afficher tous les répertoires exportés sur l'hôte middelburg, tapez :
showmount middelburg
Rubriques connexes
Commandes mount et unmount.
Commande shutdown
Fonction
Arrête le fonctionnement du système.
Syntaxe
shutdown [ -restart ]
Description
La commande shutdown arrête le système d'exploitation. A l'arrêt complet du système, l'utilisateur reçoit un
message d'achèvement de l'opération d'arrêt. Ne tentez pas de redémarrer le système ou de désactiver le
système avant l'affichage du message d'arrêt total du système, autrement le système de fichiers risque d'être
endommagé.
Options
-restart
Redémarre le système après arrêt.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Commande showmount
389
Commandes serveur d'E-S virtuel
Sécurité
Cette commande ne peut être exécutée que par l'administrateur principal (padmin).
Exemples
1. Pour arrêter le système, tapez :
shutdown
2. Pour redémarrer le système, tapez :
shutdown -restart
Commande snap
Fonction
Regroupe les informations relatives à la configuration système.
Syntaxe
snap [-general] [-dev NomUnité]
snap script1 "script2 arg1 arg2" ...
Description
La commande snap regroupe les informations relatives à la configuration du système pour les compresser
dans un fichier pax (snap.pax.Z). Le fichier peut alors être transmis à un système distant. Les informations
regroupées à l'aide de la commande snap peuvent servir à identifier et résoudre des incidents système.
Environ 8 Mo d'espace disque temporaire sont nécessaires pour collecter toutes les informations système, y
compris le contenu du journal des erreurs.
Options
-dev
UnitéSortie
Copie l'image compressée sur l'unité spécifiée.
-general
Collecte des informations système générales, qui constituent un sous-ensemble de la
configuration système.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
390
Commande shutdown
Commandes serveur d'E-S virtuel
Exemples
1. Entrez la commande suivante pour regrouper toutes les informations de configuration relatives au
système :
snap
Le résultat de cette commande s'affiche dans le répertoire personnel des utilisateurs.
2. Entrez la commande suivante pour collecter des informations de configuration générale relatives au
système, y compris le résultat de la commande lslpp -hBc :
snap -general -dev /dev/rfd0
Le résultat est écrit dans les fichiers /tmp/ibmsupt/general/lslpp.hBc et
/tmp/ibmsupt/general/general.snap. Cette commande écrit également les informations sur une
disquette amovible.
3. Pour exécuter les scripts foo1, foo2 et foo3 (foo1 ne prenant aucun argument, foo2 prenant trois
arguments et foo3, un argument) entrez la commande suivante : "
snap
foo1 "foo2 -x -y 3" "foo3 6" foo4
Le résultat est écrit dans /tmp/ibmsupt/snapscripts/foo1, /tmp/ibmsupt/snapscripts/foo2 et
/tmp/ibmsupt/snapscripts/foo3, en supposant que le répertoire cible corresponde au répertoire par
défaut,/tmp/ibmsupt.
Fichiers
snap.pax.Z
Commande startnetsvc
Fonction
Démarre les démons telnet et ftp.
Syntaxe
startnetsvc ServiceRéseau
Description
La commande startnetsvc peut démarrer les démons telnet et ftp. L'activation du démon telnet permet aux
utilisateurs d'exécuter le démon telnet sur le serveur d'E-S virtuel. L'activation du démon ftp permet aux
utilisateurs d'exécuter le démon ftp sur le serveur d'E-S virtuel.
Paramètres
ServiceRéseau
Les valeurs suivantes peuvent être utilisées :
telnet
Active le démon telnet
Commande snap
391
Commandes serveur d'E-S virtuel
ftp
Active le démon ftp
ALL
Active les deux démons à la fois telnet et ftp.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour démarrer le démon telnet, tapez :
startnetsvc telnet
2. Pour démarrer le démon ftp, tapez :
startnetsvc ftp
3. Pour démarrer les deux démons à la fois ftp et telnet, tapez :
startnetsvc ALL
Rubriques connexes
Commandes mktcpip, hostname, stopnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap,
traceroute, ping et optimizenet.
Commande startsysdump
Fonction
Démarre un cliché de noyau sur l'unité de cliché principale.
Syntaxe
startsysdump
Description
La commande startsysdump fournit une interface de ligne de commande pour démarrer un cliché de noyau
sur l'unité de cliché principale. Tout cliché de noyau précédent est effacé avant création du nouveau cliché.
Lors d'un cliché de noyau, les valeurs suivantes peuvent apparaître sur l'écran du terminal à trois chiffres.
L'utilisateur doit alors exécuter la commande snap pour obtenir le cliché système.
0c0 Indique que le cliché s'est terminé avec succès.
0c1 Indique qu'une entrée-sortie s'est produite lors du cliché.
0c2 Indique que le cliché est en cours.
392
Commande startnetsvc
Commandes serveur d'E-S virtuel
0c4 Indique que ce cliché est trop petit.
0c5 Indique une erreur interne de cliché.
0c6 Invite à préparer l'unité de cliché secondaire.
0c7 Indique que le processus de cliché attend une réponse de l'hôte distant.
Indique que le cliché a été désactivé. Dans ce cas, aucune unité de cliché n'a été désignée dans l'objet
0c8 de configuration du système pour les unités de cliché. La commande startsysdump s'arrête et le
système continue à s'exécuter.
0c9 Indique qu'un cliché est en cours.
Indique que le système a basculé vers l'unité de cliché secondaire après avoir tenté un cliché sur l'unité
0cc
principale.
Remarque : A la fin du cliché, le système se réinitialise.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour démarrer un cliché de noyau, tapez :
startsysdump
Commande starttrace
Fonction
Enregistre les événements système sélectionnés.
Syntaxe
starttrace [ -event Evénement[, Evénement ] ...]
Description
La commande starttrace démarre le démon trace qui configure une session de trace et démarre la collecte
des événements système. Les données collectées par la fonction de trace sont enregistrées dans le fichier
journal de trace. Un rapport du fichier journal de trace peut être généré avec la commande cattracerpt.
Options
-event
Spécifie les événements définis par l'utilisateur pour lesquels vous souhaitez collecter les
Evénement[,Evénement]
données de trace. Les éléments de liste Evénement doivent être séparés par des virgules.
Remarque : Les événements suivants permettent de déterminer l'ID processus,
l'identificateur de l'unité centrale et le nom du chemin d'accès Exec dans le rapport
cattracerpt :
Commande startsysdump
393
Commandes serveur d'E-S virtuel
• 106 DISPATCH
• 10C DISPATCH IDLE PROCESS
• 134 EXEC SYSTEM CALL
• 139 FORK SYSTEM CALL
• 465 KTHREAD CREATE
Si l'un de ces événements est manquant, les informations générées par la commande
cattracerpt sont incomplètes. Lorsque vous utilisez l'option -event, vous devez inclure tous
ces événements à la liste des événements.
Etat de sortie
Voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour tracer le point d'ancrage 234 et les points d'ancrage qui vous permettront d'identifier les noms
de processus, entrez :
starttrace -event 234,106,10C,134,139,465
Rubriques connexes
Commandes stoptrace et cattracerpt.
Commande stopnetsvc
Fonction
Désactive les démons telnet et ftp.
Syntaxe
stopnetsvc ServiceRéseau
Description
La commande stopnetsvc peut arrêter les démons telnet et ftp. La désactivation du démon telnet empêche
toute exécution du démon telnet sur le serveur d'E-S virtuel. La désactivation du démon ftp empêche toute
exécution du démon ftp sur le serveur d'E-S virtuel.
394
Commande starttrace
Commandes serveur d'E-S virtuel
Paramètres
Les valeurs suivantes peuvent être utilisées :
telnet
ServiceRéseau
Désactive le démon telnet
ftp
Désactive le démon ftp
ALL
Désactive à la fois le démon telnet et le démon ftp.
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour désactiver le démon telnet, tapez :
stopnetsvc telnet
2. Pour désactiver le démon ftp, tapez :
stopnetsvc ftp
3. Pour désactiver les deux démons telnet et ftp à la fois, tapez :
stopnetsvc ALL
Rubriques connexes
Commandes mktcpip, hostname, startnetsvc, cfglnagg, netstat, entstat, cfgnamesrv, hostmap,
traceroute, ping et optimizenet.
Commande stoptrace
Fonction
Arrête la fonction de trace.
Syntaxe
stoptrace
Description
La commande stoptrace met fin à une session de trace.
Commande stopnetsvc
395
Commandes serveur d'E-S virtuel
Etat de sortie
Pour plus d'informations, voir Etat de sortie des commandes liées au serveur d'E-S virtuel.
Exemples
1. Pour mettre fin à une session de trace, tapez :
stoptrace
Rubriques connexes
Commandes starttrace et cattracerpt.
Commande stty
Fonction
Permet d'affecter des valeurs aux paramètres d'exploitation du poste de travail, de les réinitialiser ou de les
notifier.
Syntaxe
stty [ -a ] [ -g ] [ Options ]
Description
La commande stty permet de définir certaines options d'entrée-sortie pour l'unité qui fait actuellement office
d'entrée standard. Elle renvoie le résultat sur la sortie standard.
Cette version du système d'exploitation utilise l'interface standard pour contrôler les terminaux et assure la
compatibilité avec les interfaces POSIX et BSD. La commande stty prend en charge les options compatibles
POSIX et BSD, mais il est vivement recommandé d'utiliser les options POSIX. Une liste des options BSD
obsolètes et des options POSIX correspondantes vous est également fournie.
Lorsque vous redirigez l'entrée standard d'une unité tty en tapant :
stty -a </dev/ttyx
la commande stty (POSIX) se bloque en attendant l'ouverture (open()) de l'unité jusqu'à ce que le signal de
détection de porteuse RS-232 ait été vérifié. Cette règle n'est toutefois pas respectée si l'option clocal ou
forcedcd (128 ports uniquement) est définie.
396
Commande stoptrace
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options
Ecrit l'état en cours de tous les paramètres d'option sur la sortie standard.
Ecrit les paramètres d'option sur la sortie standard dans un format utilisable par une autre
commande stty.
-a
-g
Options
La commande stty prend en charge les catégories d'options suivantes :
• Modes de contrôle
• Modes entrée
• Modes sortie
• Modes locaux
• Modes de contrôle du débit matériel
• Affectations de caractères de commande
• Modes de combinaison
• Taille de fenêtre
• Options obsolètes
Modes de contrôle
Mode de contrôle
clocal
-clocal
cread
-cread
cstopb
-cstopb
cs5, cs6, cs7, cs8
hup, hupcl
-hup, -hupcl
parenb
-parenb
parodd
-parodd
0
débit
ispeed débit
ospeed débit
Commande stty
Description
Considère comme acquis qu'une ligne sans commande modem est
présente.
Considère comme acquis qu'une ligne avec commande modem est
présente.
Active le récepteur.
Désactive le récepteur.
Sélectionne 2 bits d'arrêt par caractère.
Sélectionne 1 bit d'arrêt par caractère.
Sélectionne la taille de caractère.
Déconnecte une connexion à distance à la dernière fermeture.
Ne déconnecte pas une connexion à distance à la dernière fermeture.
Active la génération et la détection de parité.
Désactive la génération et la détection de parité.
Sélectionne la parité impaire.
Sélectionne la parité paire.
Déconnecte immédiatement la ligne téléphonique.
Règle le débit en entrée et en sortie du poste de travail sur le nombre débit
de bits par seconde. Les débits ne sont pas tous gérés par les interfaces
matérielles. Les valeurs autorisées de débit sont les suivantes : 50, 75, 110,
134, 200, 300, 600, 1200, 1800, 2400, 4800, 9600, 19200, 19.2, 38400,
38.4, exta et extb. Remarque : exta, 19200 et 19.2 sont synonymes. extb,
38400 et 38.4 sont synonymes.
Règle le débit en entrée du poste de travail sur le nombre débit de bits par
seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne
prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées
de débit sont identiques à celles de l'option débit.
Règle le débit en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par
seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne
prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées
de débit sont identiques à celles de l'option débit.
397
Commandes serveur d'E-S virtuel
Modes entrée
Mode entrée
brkint
-brkint
icrnl
-icrnl
ignbrk
-ignbrk
igncr
-igncr
ignpar
-ignpar
inlcr
-inlcr
inpck
-inpck
istrip
-istrip
iuclc
-iuclc
ixany
-ixany
ixoff
-ixoff
ixon
-ixon
imaxbel
-imaxbel
parmrk
-parmrk
Description
Signale INTR lors d'une interruption.
Ne signale pas INTR lors d'une interruption.
Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF).
Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne
(LF).
Ne tient pas compte de BREAK en entrée.
Ne tient pas compte de BREAK en entrée.
Ne tient pas compte des retours chariots (CR) en entrée.
Tient compte des retours chariots (CR) en entrée.
Ne tient pas compte des erreurs de parité.
Tient compte des erreurs de parité.
Mappe les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR).
Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots
(CR).
Active le contrôle de parité.
Désactive le contrôle de parité.
Réduit les caractères en entrée à 7 bits.
Ne réduit pas les caractères en entrée à 7 bits.
Mappe les majuscules sur des minuscules.
Ne mappe pas les majuscules sur des minuscules.
Gère tout caractère pour redémarrer la sortie.
Prend uniquement en charge le caractère de démarrage (START, séquence
de touches Ctrl-Q) pour redémarrer la sortie.
Envoie les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP) lorsque la file
d'entrée est presque vide/pleine.
N'envoie pas les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP).
Active le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Une fois ce contrôle
activé, vous pouvez suspendre la sortie vers le poste de travail en appuyant
sur la séquence de touches Ctrl-S et la redémarrer en appuyant sur la
séquence de touches Ctrl-Q.
Désactive le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie.
Renvoie le caractère de sonnerie en écho et élimine le dernier caractère en
entrée en cas de dépassement de capacité.
Elimine la totalité de l'entrée en cas de dépassement de capacité.
Marque les erreurs de parité.
Ne marque pas les erreurs de parité.
Modes sortie
Mode sortie
bs0, bs1
cr0, cr1, cr2, cr3
ff0, ff1
nl0, nl1
ofill
-ofill
ocrnl
-ocrnl
olcuc
-olcuc
onlcr
-onlcr
398
Description
Sélectionne le style de retard des espacements arrière (bs0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard des retours chariots (CR) (cr0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard de l'alimentation papier (FF) (ff0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard des caractères d'avance ligne (NL) (nl0
signifie sans retard).
Utilise des caractères de remplissage pour les retards.
Utilise le chronométrage pour les retards.
Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL).
Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne
(NL).
Mappe les minuscules sur les majuscules en sortie.
Ne mappe pas les minuscules sur les majuscules en sortie.
Mappe les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR).
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
onlret
-onlret
onocr
-onocr
opost
-opost
ofdel
-ofdel
tab0, tab1, tab2
tab3
vt0, vt1
Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots
(CR).
Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) équivaut à un retour chariot
(CR).
Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) n'équivaut pas à un retour
chariot (CR).
Ne renvoie pas les retours chariots (CR) dans la colonne zéro.
Renvoie les retours chariots (CR) dans la colonne zéro.
Traite la sortie.
Ne traite pas la sortie ; en d'autres termes, ne tient pas compte des autres
options de sortie.
Utilise des caractères d'effacement (DEL) comme caractères de
remplissage.
Utilise des caractères nuls comme caractères de remplissage.
Sélectionne le style de retard des tabulations horizontales (tab0 signifie
sans retard).
Remplace le caractère de tabulation par un nombre variable d'espaces.
Sélectionne le style de retard des tabulations verticales (vt0 signifie sans
retard).
Modes locaux
Mode local
echo
-echo
echoctl
-echoctl
echoe
-echoe
echok
-echok
echoke
-echoke
echonl
-echonl
echoprt
-echoprt
icanon
-icanon
iexten
-iexten
Commande stty
Description
Renvoie en écho tout caractère tapé.
Ne renvoie pas en écho les caractères tapés.
Renvoie en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X), où
X correspond au caractère obtenu en ajoutant 100 octal au code du
caractère de commande.
Ne renvoie pas en écho les caractères de commande sous la forme ^X
(Ctrl-X).
Renvoie en écho le caractère d'effacement (ERASE) sous la forme de la
chaîne "backspace space backspace" (espacement arrière espace
espacement arrière). Remarque : Ce mode n'assure pas le suivi de la
position des colonnes. Vous risquez donc de ne pas obtenir les résultats
escomptés lorsque vous effacez des tabulations, des séquences
d'échappement, etc.
Ne renvoie pas en écho le caractère d'effacement (ERASE), seulement
l'espacement arrière.
Renvoie un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de
suppression (KILL).
Ne renvoie pas un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de
suppression (KILL).
Renvoie en écho le caractère de suppression (KILL) en effaçant tous les
caractères de la ligne en sortie.
Renvoie uniquement le caractère de suppression (KILL) en écho.
Renvoie le caractère d'avance ligne en écho.
Ne renvoie pas le caractère d'avance ligne (NL) en écho.
Renvoie les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et
une barre oblique inverse (/).
Ne renvoie pas les caractères effacés à l'envers en insérant une barre
oblique (/) et une barre oblique inverse (/).
Active l'entrée canonique (qui permet de d'éditer des lignes en entrée au
moyen des caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL)).
Désactive l'entrée canonique.
Active la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans
les données en entrée. La reconnaissance des caractères de commande
suivants requiert l'activation de iexten : eol2, dsusp, reprint, discard,
werase, lnext. Les fonctions associées aux modes suivants requièrent
également l'activation de iexten : imaxbel, echoke, echoprt et echoctl.
Désactive la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre
dans les données en entrée.
399
Commandes serveur d'E-S virtuel
Active la comparaison des caractères aux caractères de commande
spéciaux INTR, SUSP et QUIT.
Désactive la comparaison des caractères aux caractères de commande
spéciaux INTR, SUSP et QUIT.
N'efface pas les mémoires tampons après les caractères de commande
INTR, SUSP ou QUIT.
Efface les mémoires tampons après les caractères de commande INTR,
SUSP ou QUIT.
Spécifie qu'après un changement de mode (passage de sortie brute à sortie
canonique), toute entrée en instance sera entrée à nouveau la prochaine
fois qu'une opération de lecture sera mise en instance ou que de nouvelles
données en entrée seront reçues. Pending est un bit d'état interne.
Aucun texte n'est en instance.
Renvoie SIGTOU pour les sorties en arrière-plan.
Ne renvoie pas SIGTOU pour les sorties en arrière-plan.
Renvoie les majuscules en écho en entrée, mais en sortie les fait précéder
d'une barre oblique inversée (\).
Ne renvoie pas en écho les majuscules.
isig
-isig
noflsh
-noflsh
pending
-pending
tostop
-tostop
xcase
-xcase
Modes de contrôle du débit matériel
Ces options sont des extensions de la norme Guide de portabilité X/Open numéro 4.
Extension
cdxon
-cdxon
ctsxon
-ctsxon
dtrxoff
-dtrxoff
rtsxoff
-rtsxoff
Description
Active le mode de contrôle du débit matériel en sortie.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel en sortie.
Active le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie.
Active le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée.
Active le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée.
Affectations de caractères de commande
Pour affecter un caractère de commande à une chaîne de caractères, entrez :
stty CaractèreCommande Chaîne
où le paramètre CaractèreCommande représente le caractère INTR, QUIT, ERASE, KILL, EOF, EOL, EOL2,
START, STOP, SUSP, DSUSP, REPRINT, DISCARD, WERASE, LNEXT, MIN, ou TIME. (Utilisez les
caractères MIN et TIME avec l'option -icanon.)
Remarque : Les valeurs de MIN et TIME sont interprétées comme des valeurs entières et non des valeurs
de caractères.
Le paramètre Chaîne peut être tout caractère unique, tel que c. Exemple d'affectation de caractère de
commande :
stty STOP c
Une autre méthode d'affectation consiste à entrer une séquence de caractères composée d'une barre oblique
inversée et d'un caret ( \^), suivie d'un caractère unique. Si le caractère unique qui suit le caret ( ^ ) est
répertorié dans la colonne ^c (caret c) du tableau ci-après, la valeur du caractère de commande
correspondant est définie. Pour affecter le caractère de commande d'effacement (ERASE) en utilisant le point
d'interrogation (?), par exemple, entrez la chaîne \^? (barre oblique inversée, caret, point d'interrogation),
comme suit :
stty ERASE \^?
^c
a, A
400
Valeur
<SOH>
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
b, B
c, C
d, D
e, E
f, F
g, G
h, H
i, I
j, J
k, K
l, L
m, M
n, N
o, O
p, P
q, Q
r, R
s, S
t, T
u, U
v, V
w, W
x, X
y, Y
z, Z
[
\
]
^
_
?
@
<STX>
<ETX>
<EOT>
<ENQ>
<ACK>
<BEL>
<BS>
<HT>
<LF>
<VT>
<FF>
<CR>
<SO>
<SI>
<DLE>
<DC1>
<DC2>
<DC3>
<DC4>
<NAK>
<SYN>
<ETB>
<CAN>
<EM>
<SUB>
<ESC>
<FS>
<GS>
<RS>
<US>
<DEL>
<NUL>
Modes de combinaison
Mode de combinaison
cooked
ek
evenp
-evenp
lcase, LCASE
-lcase, -LCASE
nl
-nl
oddp
-oddp
parity
-parity
sane
raw
-raw
tabs
-tabs, tab3
Commande stty
Description
Voir option -raw.
Règle les caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL) sur les
séquences de touches Ctrl-H et Ctrl-U, respectivement.
Active parenb et cs7.
Désactive parenb et active cs8.
Active xcase, iuclc et olcuc. S'utilise uniquement sur les postes de travail
gérant les majuscules.
Active -xcase, -iuclc et -olcuc.
Active -icrnl et -onlcr.
Active icrnl, onlcr, -inlcr, -igncr, -ocrnl, et -onlret.
Active parenb, cs7 et parodd.
Désactive parenb et active cs8.
Voir option evenp.
Voir option -evenp.
Réaffecte des valeurs raisonnables aux paramètres.
Autorise le mode d'entrée brute (pas de traitement en entrée, tel que erase,
kill, ou interrupt) ; le bit de parité est retransmis.
Autorise le mode d'entrée canonique.
Conserve les tabulations.
Remplace les tabulations par des espaces à l'impression.
401
Commandes serveur d'E-S virtuel
Taille de fenêtre
Taille de fenêtre
cols n, columns n
rows n
size
Description
La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n colonnes.
La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n lignes.
Imprime les dimensions de terminal (fenêtre) sur la sortie standard (d'abord
les lignes, puis les colonnes).
Options obsolètes
Les options BSD suivantes sont prises en charge par la commande stty. La commande POSIX
recommandée est indiquée pour chacune d'elles.
Option
all
crt
crtbs
crterase
-crterase
crtkill
-crtkill
ctlecho
-ctlecho
decctlq
-decctlq
even
-even
everything
litout
-litout
odd
-odd
pass8
-pass8
prterase
speed
tandem
-tandem
Description
Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours.
Utilisez l'option sane pour rétablir des valeurs de paramètre raisonnables.
Utilisez l'option -echoe.
Utilisez l'option echoe.
Utilisez l'option -echoe.
Utilisez l'option echoke.
Utilisez les options echok et -echoke.
Utilisez l'option echoctl.
Utilisez l'option -echoctl.
Utilisez l'option -ixany.
Utilisez l'option ixany.
Utilisez l'option evenp.
Utilisez l'option -evenp.
Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours.
Utilisez l'option -opost.
Utilisez l'option opost.
Utilisez l'option oddp.
Utilisez l'option -oddp.
Utilisez l'option -istrip.
Utilisez l'option istrip.
Utilisez l'option echoprt.
Utilisez la commande stty pour afficher les paramètres en cours.
Utilisez l'option ixoff.
Utilisez l'option -ixoff.
Options
La commande stty prend en charge les catégories d'options suivantes :
• Modes de contrôle
• Modes entrée
• Modes sortie
• Modes locaux
• Modes de contrôle du débit matériel
• Affectations de caractères de commande
• Modes de combinaison
• Taille de fenêtre
• Options obsolètes
Modes de contrôle
Mode de contrôle
clocal
Description
Considère comme acquis qu'une ligne sans commande modem est
présente.
-clocal
402
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
cread
-cread
cstopb
-cstopb
cs5, cs6, cs7, cs8
hup, hupcl
-hup, -hupcl
parenb
-parenb
parodd
-parodd
0
débit
ispeed débit
ospeed débit
Considère comme acquis qu'une ligne avec commande modem est
présente.
Active le récepteur.
Désactive le récepteur.
Sélectionne 2 bits d'arrêt par caractère.
Sélectionne 1 bit d'arrêt par caractère.
Sélectionne la taille de caractère.
Déconnecte une connexion à distance à la dernière fermeture.
Ne déconnecte pas une connexion à distance à la dernière fermeture.
Active la génération et la détection de parité.
Désactive la génération et la détection de parité.
Sélectionne la parité impaire.
Sélectionne la parité paire.
Déconnecte immédiatement la ligne téléphonique.
Règle le débit en entrée et en sortie du poste de travail sur le nombre débit
de bits par seconde. Les débits ne sont pas tous gérés par les interfaces
matérielles. Les valeurs autorisées de débit sont les suivantes : 50, 75, 110,
134, 200, 300, 600, 1200, 1800, 2400, 4800, 9600, 19200, 19.2, 38400,
38.4, exta et extb. Remarque : exta, 19200 et 19.2 sont synonymes. extb,
38400 et 38.4 sont synonymes.
Règle le débit en entrée du poste de travail sur le nombre débit de bits par
seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne
prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées
de débit sont identiques à celles de l'option débit.
Règle le débit en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par
seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne
prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées
de débit sont identiques à celles de l'option débit.
Modes entrée
Mode entrée
brkint
-brkint
icrnl
-icrnl
ignbrk
-ignbrk
igncr
-igncr
ignpar
-ignpar
inlcr
-inlcr
inpck
-inpck
istrip
-istrip
iuclc
-iuclc
ixany
-ixany
ixoff
-ixoff
ixon
Commande stty
Description
Signale INTR lors d'une interruption.
Ne signale pas INTR lors d'une interruption.
Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF).
Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne
(LF).
Ne tient pas compte de BREAK en entrée.
Ne tient pas compte de BREAK en entrée.
Ne tient pas compte des retours chariots (CR) en entrée.
Tient compte des retours chariots (CR) en entrée.
Ne tient pas compte des erreurs de parité.
Tient compte des erreurs de parité.
Mappe les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR).
Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots
(CR).
Active le contrôle de parité.
Désactive le contrôle de parité.
Réduit les caractères en entrée à 7 bits.
Ne réduit pas les caractères en entrée à 7 bits.
Mappe les majuscules sur des minuscules.
Ne mappe pas les majuscules sur des minuscules.
Gère tout caractère pour redémarrer la sortie.
Prend uniquement en charge le caractère de démarrage (START, séquence
de touches Ctrl-Q) pour redémarrer la sortie.
Envoie les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP) lorsque la file
d'entrée est presque vide/pleine.
N'envoie pas les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP).
Active le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Une fois ce contrôle
activé, vous pouvez suspendre la sortie vers le poste de travail en appuyant
403
Commandes serveur d'E-S virtuel
-ixon
imaxbel
-imaxbel
parmrk
-parmrk
sur la séquence de touches Ctrl-S et la redémarrer en appuyant sur la
séquence de touches Ctrl-Q.
Désactive le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie.
Renvoie le caractère de sonnerie en écho et élimine le dernier caractère en
entrée en cas de dépassement de capacité.
Elimine la totalité de l'entrée en cas de dépassement de capacité.
Marque les erreurs de parité.
Ne marque pas les erreurs de parité.
Modes sortie
Mode sortie
bs0, bs1
cr0, cr1, cr2, cr3
ff0, ff1
nl0, nl1
ofill
-ofill
ocrnl
-ocrnl
olcuc
-olcuc
onlcr
-onlcr
onlret
-onlret
onocr
-onocr
opost
-opost
ofdel
-ofdel
tab0, tab1, tab2
tab3
vt0, vt1
Description
Sélectionne le style de retard des espacements arrière (bs0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard des retours chariots (CR) (cr0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard de l'alimentation papier (FF) (ff0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard des caractères d'avance ligne (NL) (nl0
signifie sans retard).
Utilise des caractères de remplissage pour les retards.
Utilise le chronométrage pour les retards.
Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL).
Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne
(NL).
Mappe les minuscules sur les majuscules en sortie.
Ne mappe pas les minuscules sur les majuscules en sortie.
Mappe les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR).
Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots
(CR).
Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) équivaut à un retour chariot
(CR).
Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) n'équivaut pas à un retour
chariot (CR).
Ne renvoie pas les retours chariots (CR) dans la colonne zéro.
Renvoie les retours chariots (CR) dans la colonne zéro.
Traite la sortie.
Ne traite pas la sortie ; en d'autres termes, ne tient pas compte des autres
options de sortie.
Utilise des caractères d'effacement (DEL) comme caractères de
remplissage.
Utilise des caractères nuls comme caractères de remplissage.
Sélectionne le style de retard des tabulations horizontales (tab0 signifie
sans retard).
Remplace le caractère de tabulation par un nombre variable d'espaces.
Sélectionne le style de retard des tabulations verticales (vt0 signifie sans
retard).
Modes locaux
Mode local
echo
-echo
echoctl
-echoctl
echoe
404
Description
Renvoie en écho tout caractère tapé.
Ne renvoie pas en écho les caractères tapés.
Renvoie en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X), où
X correspond au caractère obtenu en ajoutant 100 octal au code du
caractère de commande.
Ne renvoie pas en écho les caractères de commande sous la forme ^X
(Ctrl-X).
Renvoie en écho le caractère d'effacement (ERASE) sous la forme de la
chaîne "backspace space backspace" (espacement arrière espace
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
espacement arrière). Remarque : Ce mode n'assure pas le suivi de la
position des colonnes. Vous risquez donc de ne pas obtenir les résultats
escomptés lorsque vous effacez des tabulations, des séquences
d'échappement, etc.
Ne renvoie pas en écho le caractère d'effacement (ERASE), seulement
l'espacement arrière.
Renvoie un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de
suppression (KILL).
Ne renvoie pas un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de
suppression (KILL).
Renvoie en écho le caractère de suppression (KILL) en effaçant tous les
caractères de la ligne en sortie.
Renvoie uniquement le caractère de suppression (KILL) en écho.
Renvoie le caractère d'avance ligne en écho.
Ne renvoie pas le caractère d'avance ligne (NL) en écho.
Renvoie les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et
une barre oblique inverse (/).
Ne renvoie pas les caractères effacés à l'envers en insérant une barre
oblique (/) et une barre oblique inverse (/).
Active l'entrée canonique (qui permet de d'éditer des lignes en entrée au
moyen des caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL)).
Désactive l'entrée canonique.
Active la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans
les données en entrée. La reconnaissance des caractères de commande
suivants requiert l'activation de iexten : eol2, dsusp, reprint, discard,
werase, lnext. Les fonctions associées aux modes suivants requièrent
également l'activation de iexten : imaxbel, echoke, echoprt et echoctl.
Désactive la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre
dans les données en entrée.
Active la comparaison des caractères aux caractères de commande
spéciaux INTR, SUSP et QUIT.
Désactive la comparaison des caractères aux caractères de commande
spéciaux INTR, SUSP et QUIT.
N'efface pas les mémoires tampons après les caractères de commande
INTR, SUSP ou QUIT.
Efface les mémoires tampons après les caractères de commande INTR,
SUSP ou QUIT.
Spécifie qu'après un changement de mode (passage de sortie brute à sortie
canonique), toute entrée en instance sera entrée à nouveau la prochaine
fois qu'une opération de lecture sera mise en instance ou que de nouvelles
données en entrée seront reçues. Pending est un bit d'état interne.
Aucun texte n'est en instance.
Renvoie SIGTOU pour les sorties en arrière-plan.
Ne renvoie pas SIGTOU pour les sorties en arrière-plan.
Renvoie les majuscules en écho en entrée, mais en sortie les fait précéder
d'une barre oblique inversée (\).
Ne renvoie pas en écho les majuscules.
-echoe
echok
-echok
echoke
-echoke
echonl
-echonl
echoprt
-echoprt
icanon
-icanon
iexten
-iexten
isig
-isig
noflsh
-noflsh
pending
-pending
tostop
-tostop
xcase
-xcase
Modes de contrôle du débit matériel
Ces options sont des extensions de la norme Guide de portabilité X/Open numéro 4.
Extension
cdxon
-cdxon
ctsxon
-ctsxon
dtrxoff
-dtrxoff
rtsxoff
-rtsxoff
Commande stty
Description
Active le mode de contrôle du débit matériel en sortie.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel en sortie.
Active le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie.
Active le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée.
Active le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée.
405
Commandes serveur d'E-S virtuel
Affectations de caractères de commande
Pour affecter un caractère de commande à une chaîne de caractères, entrez :
stty CaractèreCommande Chaîne
où le paramètre CaractèreCommande représente le caractère INTR, QUIT, ERASE, KILL, EOF, EOL, EOL2,
START, STOP, SUSP, DSUSP, REPRINT, DISCARD, WERASE, LNEXT, MIN, ou TIME. (Utilisez les
caractères MIN et TIME avec l'option -icanon.)
Remarque : Les valeurs de MIN et TIME sont interprétées comme des valeurs entières et non des valeurs
de caractères.
Le paramètre Chaîne peut être tout caractère unique, tel que c. Exemple d'affectation de caractère de
commande :
stty STOP c
Une autre méthode d'affectation consiste à entrer une séquence de caractères composée d'une barre oblique
inversée et d'un caret ( \^), suivie d'un caractère unique. Si le caractère unique qui suit le caret ( ^ ) est
répertorié dans la colonne ^c (caret c) du tableau ci-après, la valeur du caractère de commande
correspondant est définie. Pour affecter le caractère de commande d'effacement (ERASE) en utilisant le point
d'interrogation (?), par exemple, entrez la chaîne \^? (barre oblique inversée, caret, point d'interrogation),
comme suit :
stty ERASE \^?
^c
a, A
b, B
c, C
d, D
e, E
f, F
g, G
h, H
i, I
j, J
k, K
l, L
m, M
n, N
o, O
p, P
q, Q
r, R
s, S
t, T
u, U
v, V
w, W
x, X
y, Y
z, Z
[
\
]
^
_
?
@
406
Valeur
<SOH>
<STX>
<ETX>
<EOT>
<ENQ>
<ACK>
<BEL>
<BS>
<HT>
<LF>
<VT>
<FF>
<CR>
<SO>
<SI>
<DLE>
<DC1>
<DC2>
<DC3>
<DC4>
<NAK>
<SYN>
<ETB>
<CAN>
<EM>
<SUB>
<ESC>
<FS>
<GS>
<RS>
<US>
<DEL>
<NUL>
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
Modes de combinaison
Mode de combinaison
cooked
ek
evenp
-evenp
lcase, LCASE
-lcase, -LCASE
nl
-nl
oddp
-oddp
parity
-parity
sane
raw
-raw
tabs
-tabs, tab3
Description
Voir option -raw.
Règle les caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL) sur les
séquences de touches Ctrl-H et Ctrl-U, respectivement.
Active parenb et cs7.
Désactive parenb et active cs8.
Active xcase, iuclc et olcuc. S'utilise uniquement sur les postes de travail
gérant les majuscules.
Active -xcase, -iuclc et -olcuc.
Active -icrnl et -onlcr.
Active icrnl, onlcr, -inlcr, -igncr, -ocrnl, et -onlret.
Active parenb, cs7 et parodd.
Désactive parenb et active cs8.
Voir option evenp.
Voir option -evenp.
Réaffecte des valeurs raisonnables aux paramètres.
Autorise le mode d'entrée brute (pas de traitement en entrée, tel que erase,
kill, ou interrupt) ; le bit de parité est retransmis.
Autorise le mode d'entrée canonique.
Conserve les tabulations.
Remplace les tabulations par des espaces à l'impression.
Taille de fenêtre
Taille de fenêtre
cols n, columns n
rows n
size
Description
La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n colonnes.
La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n lignes.
Imprime les dimensions de terminal (fenêtre) sur la sortie standard (d'abord
les lignes, puis les colonnes).
Options obsolètes
Les options BSD suivantes sont prises en charge par la commande stty. La commande POSIX
recommandée est indiquée pour chacune d'elles.
Option
all
crt
crtbs
crterase
-crterase
crtkill
-crtkill
ctlecho
-ctlecho
decctlq
-decctlq
even
-even
everything
litout
-litout
odd
-odd
pass8
-pass8
prterase
speed
Commande stty
Description
Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours.
Utilisez l'option sane pour rétablir des valeurs de paramètre raisonnables.
Utilisez l'option -echoe.
Utilisez l'option echoe.
Utilisez l'option -echoe.
Utilisez l'option echoke.
Utilisez les options echok et -echoke.
Utilisez l'option echoctl.
Utilisez l'option -echoctl.
Utilisez l'option -ixany.
Utilisez l'option ixany.
Utilisez l'option evenp.
Utilisez l'option -evenp.
Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours.
Utilisez l'option -opost.
Utilisez l'option opost.
Utilisez l'option oddp.
Utilisez l'option -oddp.
Utilisez l'option -istrip.
Utilisez l'option istrip.
Utilisez l'option echoprt.
Utilisez la commande stty pour afficher les paramètres en cours.
407
Commandes serveur d'E-S virtuel
tandem
-tandem
Utilisez l'option ixoff.
Utilisez l'option -ixoff.
Options
La commande stty prend en charge les catégories d'options suivantes :
• Modes de contrôle
• Modes entrée
• Modes sortie
• Modes locaux
• Modes de contrôle du débit matériel
• Affectations de caractères de commande
• Modes de combinaison
• Taille de fenêtre
• Options obsolètes
Modes de contrôle
Mode de contrôle
clocal
-clocal
cread
-cread
cstopb
-cstopb
cs5, cs6, cs7, cs8
hup, hupcl
-hup, -hupcl
parenb
-parenb
parodd
-parodd
0
débit
ispeed débit
ospeed débit
Description
Considère comme acquis qu'une ligne sans commande modem est
présente.
Considère comme acquis qu'une ligne avec commande modem est
présente.
Active le récepteur.
Désactive le récepteur.
Sélectionne 2 bits d'arrêt par caractère.
Sélectionne 1 bit d'arrêt par caractère.
Sélectionne la taille de caractère.
Déconnecte une connexion à distance à la dernière fermeture.
Ne déconnecte pas une connexion à distance à la dernière fermeture.
Active la génération et la détection de parité.
Désactive la génération et la détection de parité.
Sélectionne la parité impaire.
Sélectionne la parité paire.
Déconnecte immédiatement la ligne téléphonique.
Règle le débit en entrée et en sortie du poste de travail sur le nombre débit
de bits par seconde. Les débits ne sont pas tous gérés par les interfaces
matérielles. Les valeurs autorisées de débit sont les suivantes : 50, 75, 110,
134, 200, 300, 600, 1200, 1800, 2400, 4800, 9600, 19200, 19.2, 38400,
38.4, exta et extb. Remarque : exta, 19200 et 19.2 sont synonymes. extb,
38400 et 38.4 sont synonymes.
Règle le débit en entrée du poste de travail sur le nombre débit de bits par
seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne
prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées
de débit sont identiques à celles de l'option débit.
Règle le débit en sortie du poste de travail sur le nombre débit de bits par
seconde. Les interfaces matérielles ne gèrent pas tous les débits et ne
prennent pas nécessairement cette option en charge. Les valeurs autorisées
de débit sont identiques à celles de l'option débit.
Modes entrée
Mode entrée
brkint
-brkint
icrnl
-icrnl
408
Description
Signale INTR lors d'une interruption.
Ne signale pas INTR lors d'une interruption.
Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (LF).
Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne
(LF).
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
ignbrk
-ignbrk
igncr
-igncr
ignpar
-ignpar
inlcr
-inlcr
inpck
-inpck
istrip
-istrip
iuclc
-iuclc
ixany
-ixany
ixoff
-ixoff
ixon
-ixon
imaxbel
-imaxbel
parmrk
-parmrk
Ne tient pas compte de BREAK en entrée.
Ne tient pas compte de BREAK en entrée.
Ne tient pas compte des retours chariots (CR) en entrée.
Tient compte des retours chariots (CR) en entrée.
Ne tient pas compte des erreurs de parité.
Tient compte des erreurs de parité.
Mappe les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots (CR).
Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (LF) sur les retours chariots
(CR).
Active le contrôle de parité.
Désactive le contrôle de parité.
Réduit les caractères en entrée à 7 bits.
Ne réduit pas les caractères en entrée à 7 bits.
Mappe les majuscules sur des minuscules.
Ne mappe pas les majuscules sur des minuscules.
Gère tout caractère pour redémarrer la sortie.
Prend uniquement en charge le caractère de démarrage (START, séquence
de touches Ctrl-Q) pour redémarrer la sortie.
Envoie les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP) lorsque la file
d'entrée est presque vide/pleine.
N'envoie pas les caractères de démarrage/d'arrêt (START/STOP).
Active le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie. Une fois ce contrôle
activé, vous pouvez suspendre la sortie vers le poste de travail en appuyant
sur la séquence de touches Ctrl-S et la redémarrer en appuyant sur la
séquence de touches Ctrl-Q.
Désactive le contrôle du démarrage/arrêt de la sortie.
Renvoie le caractère de sonnerie en écho et élimine le dernier caractère en
entrée en cas de dépassement de capacité.
Elimine la totalité de l'entrée en cas de dépassement de capacité.
Marque les erreurs de parité.
Ne marque pas les erreurs de parité.
Modes sortie
Mode sortie
bs0, bs1
cr0, cr1, cr2, cr3
ff0, ff1
nl0, nl1
ofill
-ofill
ocrnl
-ocrnl
olcuc
-olcuc
onlcr
-onlcr
onlret
-onlret
onocr
-onocr
opost
Commande stty
Description
Sélectionne le style de retard des espacements arrière (bs0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard des retours chariots (CR) (cr0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard de l'alimentation papier (FF) (ff0 signifie sans
retard).
Sélectionne le style de retard des caractères d'avance ligne (NL) (nl0
signifie sans retard).
Utilise des caractères de remplissage pour les retards.
Utilise le chronométrage pour les retards.
Mappe les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne (NL).
Ne mappe pas les retours chariots (CR) sur les caractères d'avance ligne
(NL).
Mappe les minuscules sur les majuscules en sortie.
Ne mappe pas les minuscules sur les majuscules en sortie.
Mappe les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots (CR).
Ne mappe pas les caractères d'avance ligne (NL) sur les retours chariots
(CR).
Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) équivaut à un retour chariot
(CR).
Sur le terminal, un caractère d'avance ligne (NL) n'équivaut pas à un retour
chariot (CR).
Ne renvoie pas les retours chariots (CR) dans la colonne zéro.
Renvoie les retours chariots (CR) dans la colonne zéro.
Traite la sortie.
409
Commandes serveur d'E-S virtuel
-opost
ofdel
-ofdel
tab0, tab1, tab2
tab3
vt0, vt1
Ne traite pas la sortie ; en d'autres termes, ne tient pas compte des autres
options de sortie.
Utilise des caractères d'effacement (DEL) comme caractères de
remplissage.
Utilise des caractères nuls comme caractères de remplissage.
Sélectionne le style de retard des tabulations horizontales (tab0 signifie
sans retard).
Remplace le caractère de tabulation par un nombre variable d'espaces.
Sélectionne le style de retard des tabulations verticales (vt0 signifie sans
retard).
Modes locaux
Mode local
echo
-echo
echoctl
-echoctl
echoe
-echoe
echok
-echok
echoke
-echoke
echonl
-echonl
echoprt
-echoprt
icanon
-icanon
iexten
-iexten
isig
-isig
noflsh
-noflsh
Description
Renvoie en écho tout caractère tapé.
Ne renvoie pas en écho les caractères tapés.
Renvoie en écho les caractères de commande sous la forme ^X (Ctrl-X), où
X correspond au caractère obtenu en ajoutant 100 octal au code du
caractère de commande.
Ne renvoie pas en écho les caractères de commande sous la forme ^X
(Ctrl-X).
Renvoie en écho le caractère d'effacement (ERASE) sous la forme de la
chaîne "backspace space backspace" (espacement arrière espace
espacement arrière). Remarque : Ce mode n'assure pas le suivi de la
position des colonnes. Vous risquez donc de ne pas obtenir les résultats
escomptés lorsque vous effacez des tabulations, des séquences
d'échappement, etc.
Ne renvoie pas en écho le caractère d'effacement (ERASE), seulement
l'espacement arrière.
Renvoie un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de
suppression (KILL).
Ne renvoie pas un caractère d'avance ligne (NL) après un caractère de
suppression (KILL).
Renvoie en écho le caractère de suppression (KILL) en effaçant tous les
caractères de la ligne en sortie.
Renvoie uniquement le caractère de suppression (KILL) en écho.
Renvoie le caractère d'avance ligne en écho.
Ne renvoie pas le caractère d'avance ligne (NL) en écho.
Renvoie les caractères effacés à l'envers en insérant une barre oblique (/) et
une barre oblique inverse (/).
Ne renvoie pas les caractères effacés à l'envers en insérant une barre
oblique (/) et une barre oblique inverse (/).
Active l'entrée canonique (qui permet de d'éditer des lignes en entrée au
moyen des caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL)).
Désactive l'entrée canonique.
Active la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre dans
les données en entrée. La reconnaissance des caractères de commande
suivants requiert l'activation de iexten : eol2, dsusp, reprint, discard,
werase, lnext. Les fonctions associées aux modes suivants requièrent
également l'activation de iexten : imaxbel, echoke, echoprt et echoctl.
Désactive la reconnaissance des fonctions définies à la mise en oeuvre
dans les données en entrée.
Active la comparaison des caractères aux caractères de commande
spéciaux INTR, SUSP et QUIT.
Désactive la comparaison des caractères aux caractères de commande
spéciaux INTR, SUSP et QUIT.
N'efface pas les mémoires tampons après les caractères de commande
INTR, SUSP ou QUIT.
Efface les mémoires tampons après les caractères de commande INTR,
SUSP ou QUIT.
pending
410
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
Spécifie qu'après un changement de mode (passage de sortie brute à sortie
canonique), toute entrée en instance sera entrée à nouveau la prochaine
fois qu'une opération de lecture sera mise en instance ou que de nouvelles
données en entrée seront reçues. Pending est un bit d'état interne.
Aucun texte n'est en instance.
Renvoie SIGTOU pour les sorties en arrière-plan.
Ne renvoie pas SIGTOU pour les sorties en arrière-plan.
Renvoie les majuscules en écho en entrée, mais en sortie les fait précéder
d'une barre oblique inversée (\).
Ne renvoie pas en écho les majuscules.
-pending
tostop
-tostop
xcase
-xcase
Modes de contrôle du débit matériel
Ces options sont des extensions de la norme Guide de portabilité X/Open numéro 4.
Extension
cdxon
-cdxon
ctsxon
-ctsxon
dtrxoff
-dtrxoff
rtsxoff
-rtsxoff
Description
Active le mode de contrôle du débit matériel en sortie.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel en sortie.
Active le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel CTS en sortie.
Active le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel DTR en entrée.
Active le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée.
Désactive le mode de contrôle du débit matériel RTS en entrée.
Affectations de caractères de commande
Pour affecter un caractère de commande à une chaîne de caractères, entrez :
stty CaractèreCommande Chaîne
où le paramètre CaractèreCommande représente le caractère INTR, QUIT, ERASE, KILL, EOF, EOL, EOL2,
START, STOP, SUSP, DSUSP, REPRINT, DISCARD, WERASE, LNEXT, MIN, ou TIME. (Utilisez les
caractères MIN et TIME avec l'option -icanon.)
Remarque : Les valeurs de MIN et TIME sont interprétées comme des valeurs entières et non des valeurs
de caractères.
Le paramètre Chaîne peut être tout caractère unique, tel que c. Exemple d'affectation de caractère de
commande :
stty STOP c
Une autre méthode d'affectation consiste à entrer une séquence de caractères composée d'une barre oblique
inversée et d'un caret ( \^), suivie d'un caractère unique. Si le caractère unique qui suit le caret ( ^ ) est
répertorié dans la colonne ^c (caret c) du tableau ci-après, la valeur du caractère de commande
correspondant est définie. Pour affecter le caractère de commande d'effacement (ERASE) en utilisant le point
d'interrogation (?), par exemple, entrez la chaîne \^? (barre oblique inversée, caret, point d'interrogation),
comme suit :
stty ERASE \^?
^c
a, A
b, B
c, C
d, D
e, E
f, F
g, G
h, H
i, I
Commande stty
Valeur
<SOH>
<STX>
<ETX>
<EOT>
<ENQ>
<ACK>
<BEL>
<BS>
<HT>
411
Commandes serveur d'E-S virtuel
j, J
k, K
l, L
m, M
n, N
o, O
p, P
q, Q
r, R
s, S
t, T
u, U
v, V
w, W
x, X
y, Y
z, Z
[
\
]
^
_
?
@
<LF>
<VT>
<FF>
<CR>
<SO>
<SI>
<DLE>
<DC1>
<DC2>
<DC3>
<DC4>
<NAK>
<SYN>
<ETB>
<CAN>
<EM>
<SUB>
<ESC>
<FS>
<GS>
<RS>
<US>
<DEL>
<NUL>
Modes de combinaison
Mode de combinaison
cooked
ek
evenp
-evenp
lcase, LCASE
-lcase, -LCASE
nl
-nl
oddp
-oddp
parity
-parity
sane
raw
-raw
tabs
-tabs, tab3
Description
Voir option -raw.
Règle les caractères d'effacement (ERASE) et de suppression (KILL) sur les
séquences de touches Ctrl-H et Ctrl-U, respectivement.
Active parenb et cs7.
Désactive parenb et active cs8.
Active xcase, iuclc et olcuc. S'utilise uniquement sur les postes de travail
gérant les majuscules.
Active -xcase, -iuclc et -olcuc.
Active -icrnl et -onlcr.
Active icrnl, onlcr, -inlcr, -igncr, -ocrnl, et -onlret.
Active parenb, cs7 et parodd.
Désactive parenb et active cs8.
Voir option evenp.
Voir option -evenp.
Réaffecte des valeurs raisonnables aux paramètres.
Autorise le mode d'entrée brute (pas de traitement en entrée, tel que erase,
kill, ou interrupt) ; le bit de parité est retransmis.
Autorise le mode d'entrée canonique.
Conserve les tabulations.
Remplace les tabulations par des espaces à l'impression.
Taille de fenêtre
Taille de fenêtre
cols n, columns n
rows n
size
412
Description
La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n colonnes.
La taille du terminal (fenêtre) est enregistrée sous la forme n lignes.
Imprime les dimensions de terminal (fenêtre) sur la sortie standard (d'abord
les lignes, puis les colonnes).
Commande stty
Commandes serveur d'E-S virtuel
Options obsolètes
Les options BSD suivantes sont prises en charge par la commande stty. La commande POSIX
recommandée est indiquée pour chacune d'elles.
Option
all
crt
crtbs
crterase
-crterase
crtkill
-crtkill
ctlecho
-ctlecho
decctlq
-decctlq
even
-even
everything
litout
-litout
odd
-odd
pass8
-pass8
prterase
speed
tandem
-tandem
Description
Utilisez la commande stty -a pour afficher tous les paramètres en cours.
Utilisez l'option sane pour rétablir des valeurs de paramètre raisonnables.
Utilisez l'option -echoe.
Utilisez l'option echoe.
Utilisez l'option -echoe.
Utilisez l'option echoke.
Utilisez les options echok et -echoke.
Utilisez l'option echoctl.
Utilisez l'option -echoctl.
Utilisez l'option -ixany.
Utilisez l'option

Manuels associés